St. Martinus-Hospital, Olpe

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Hospitalweg 6
57462 Olpe
Nordrhein-Westfalen

25 von 42 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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42 Bewertungen

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Schlechte Ärzte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Erneut schlecht behandelt worden!
Bereits zum zweiten Mal hat das Olper Krankenhaus versagt!
Bin mit einem Verdacht auf Knochenbruch im Zeh dort vorgestellt worden und nach dem Röntgen wurde ich falsch informiert und keine Fraktur wurde erkannt. Gott sei dank habe ich noch weitere Krankenhäuser besucht, mit den selben Röntgenbilder aus dem Olper Krankenhaus. Andere und bessere Ärzte konnten dort sofort eine Fraktur feststellen! Also absolut nicht empfehlenswert dieses Team, was sich als Facharzt oder Oberarzt betitelt!
Der größte Appell geht an den behandelnden Facharzt der vor meinen Augen als Patient, sogar noch Google musste wie Knochenbrüche aussehen und daraufhin mir die Diagnosen „Prellung „ gab.

Meine Beurteilung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beratung,Durchführung
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante OP Tagesklinik am 27.10 23 .Vorausgegangen 2 Vorgespräche. Ich,Guido S kann nur das beste berichten.Freundliches Personal,bes. Anmeldung bei der Chirurgie. Sehr freundliche Ärzte. Sehr hilfsbereit. Ich konnte am selben Tag die Klinik wieder verlassen.Absolute Spitzenklasse.Meine Bewertung,eine glatte 1 .(sehr gut)

Gut aufgehoben

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebevoll
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Kaiserschnittgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Wartezeiten,Kontakt auf Augenhöhe, sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Man wird rundum versorgt, wenn der Bedarf besteht. Kompetente Mitarbeiter, keine Grenzüberschreitungen.
Voll zufrieden.

Sehr schlecht dort geworden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ganz schlechtes Krankenhaus vor allem auf 7b ,man wird allein gelassen mit seiner Krankheit , Pfleger sind die meiste Zeit nur in ihrem Raum und trinken Kaffee,mir ging es da schlechter wie je zu vor ,trotz Selbstmord Gedanken wurde einem gesagt ist ja ihr Leben ,eiskalt die Pfleger da ich rate jeden davor ab,man muss betteln wenn man mal einen Arzt sprechen möchte ,wenn dann überhaupt einer gekommen ist da muss man Glück haben.

Absolut zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliches Wissen und Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt innerhalb kürzester Zeit 2 mal jeweils eine Woche stationär in Olpe aufgenommen, durch eine Nierenbeckenentzündung in der Schwangerschaft. Menschlich und fachlich habe ich mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte, Schwestern und Hebammen waren immer sehr einfühlsam und verständnisvoll und konnten durch ihr Fachwissen immer weiterhelfen.
Vielen Dank dafür

Ich werde niemals eine normale Geburt machen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 1

Ich war 2019 im Urlaub bei meiner Familie und da ich Senkwehen hatte, durfte ich nicht mehr nach Hause fahren. Auf Grund von Empfehlungen bin ich dann nach Olpe gefahren. Am 16.7 wäre ein Kaiserschnitt geplant gewesen, da eine normale Geburt aus gesundheitlichen Gründen nicht in Frage kam. Am 15.7 bin ich wegen Blutungen nach Olpe gefahren und es wurden Untersuchungen gemacht. Den ganzen Tag hatte ich leichte Wehen, die aber auf dem Wehenschreiber nicht zu sehen waren. Ich blieb nach längerer Diskussion dann aber doch in Olpe. Am Abend ging ich duschen und meine Wehen wurden ab 20 Uhr richtig schlimm. Dann kam eine Schwester, die mich anschnauzte, dass ich ja zum ctg müsse. Dies hatte man mir vorher aber nicht mal gesagt. Ich wurde dann in einen Abstellraum des Kreissaals gebracht, obwohl nur noch eine weitere Geburt neben meiner lief. Auch jetzt nahm das Gerät keine Wehen wahr. Dennoch hatte ich starke Schmerzen und bat auch um Schnerzmittel. Diese habe ich jedoch nicht bekommen. Als ich meine Mutter anrufen wollte, wurde mir gesagt, dass es unnötig sei, weil es ja noch lange nicht soweit wäre. Drei Stunden lang lag ich dann also in diesem Abstellraum mehr oder weniger alleine. Die Hebamme, die zwischendurch mal rein kam, sagte mir nur, dass ich aufhören solle zu heulen. Auf meine Frage hin, ob mein Kaiserschnitt vorgezogen werden würde, wusste sie nicht mal, dass ich einen bekommen sollte. Nach drei Stunden sollte es dann aber ganz schnell gehen. Ich wurde dann mal in den Kreißsaal gelassen, wo man mir ein OP Hemd hingelegt hatte. Unter Wehen und den Augen von drei Hebammen, die scheinbar nichts zu tun hatten, musste ich mich dann alleine umziehen. Jedoch ging es ihnen nicht schnell genug, denn sie sagten immer wieder, dass ich mich beeilen müsse. Ich sollte mich danach auf ein Bett legen und bekam dann endlich mal Schmerzmittel. Kurz darauf platzte meine Fruchtblase und das Bett wurde nass. Daraufhin waren die Hebammen dann so richtig genervt.

Dank diesem Krankenhaus könnte ich mir niemals eine natürliche Geburt vorstellen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine Nachtschwester, die mir mit Rat und tat zur Seite stand
Kontra:
Einfach alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2

Ich wurde nun in den OP gefahren, wo auch der Anästhesist erst ziemlich unfreundlich war. Alles andere lief dann aber einigermaßen gut. Ich hörte irgendwann meine Tochter schreien und ich bekam sie kurz zu Gesicht. Dann wurde sie weg gebracht. Meine Mutter, die dann irgendwann im Krankenhaus ankam durfte sie baden und als ich zurück in den Kreißsaal kam, durfte ich meine Tochter stillen. Es war mittlerweile schon nach Mitternacht und meine Mutter wollte wieder nach Hause. Da ich sehr müde war, sagte sie den Hebammen, dass sie nun gehen würde und dass sie nach mir schauen sollten. Ich hatte Angst einzuschlafen und mein Kind fallen zu lassen, aber es war kein Babybett da, wo ich meine Tochter hätte reinlegen können. Eine halbe Stunde später wurde mein Kind dann genommen und ich wurde aufs Zimmer gebracht. Mein Kind war nicht bei mir und die ganze Nacht fragte ich, wo mein Kind wäre und ob es ihr gut ging. Eine richtige Auskunft hatte ich nicht bekommen und so kam ich auch dann nicht zur Ruhe. Am nächsten Tag bekam ich mein Kind dann endlich. Die restliche Zeit dort war auch nicht sonderlich schön. Wir hätten eigentlich nach der U2 gehen können, wenn meine Entzündungswerte nicht angeblich so extrem hoch wären. Ich sagte ihnen, dass es ja an der Narbe liegen könnte, weil sie sich vielleicht entzündet haben könnte. Aber da beim Ultraschall vorher nichts gefunden wurde, hatten sie dies einfach ignoriert. Nachdem ich mir die Werte hab sagen lassen wusste ich, durch meine Ausbildung, dass sie nicht so extrem hoch waren, wie angegeben und Hage mich selbst entlassen. Auch jetzt wurde nicht auf die Narbe geschaut. Erst bei meinem Frauenarzt wurden die Fäden gezogen und es zeigte sich, dass die Narbe stark entzündet war, mit Eiterbuldung. Ich musste jeden Tag dort hin, damit der Eiter rausgeholt werden konnte. Etwa vier Wochen hatte ich damit zu kämpfen, bis endlich alles normal war. Dieses Krankenhaus ist auf keinen Fall zu empfehlen.

Enttäuscht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich brauche nicht selber kochen
Kontra:
Steht in Beschreibung
Krankheitsbild:
Bps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man fühlt sich sehr im Stich gelassen. Vorkommnisse der letzten drei Tage... Grenzwertig er Zustand.. Aussage der Schwestern "... Ich kann nichts machen, kommen sie klar damit."
Zuständiger Arzt nicht erreichbar/anwesend
Psychotherapeuten machen Termine und sind nicht zum Zeitpunkt da. Keine Absage nichts

Weiter so!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
zu viel Stress
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super Ärzte, tolles Pflegepersonal!!!
Das Team mit und um Dr. Schwickerath ist sehr motiviert,erfahren und einfühlsam.
Alle sind freundlich und hilfsbereit. Man fühlt sich wertgeschätzt und ernst genommen.
Ein großer Dank allen, einschließlich Dr. Schwickerath für die gute und erfolgreiche OP.
Habe auch Erfahrungen von anderen Stationen des St. Martinus Hospitals, leider nur nicht so gute. ????
Im Bereich der Frauenstation herrscht keine offensichtliche Hierarchie ( zumindest als Patient nicht spürbar)alle Arbeiten als Team.
Weiter so, haltet durch und hoffentlich finden sich viele gute Nachwuchskräfte.
Danke ????

Gute Behandlung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfadern
Erfahrungsbericht:

Alle Ärzte, sowie Pflegepersonal super nett...Sehr hervorzuheben ist der Anästhesist, er nahm mit seiner menschlichen Art die Angst. Die Operation führte der Chefarzt der Gefässchirurgie durch, sowie auch alle Voruntersuchungen. KLASSE !! Ich fühlte mich gut betreut.

Erfahrungsbericht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei Dr.Claudia Gianella González)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eierstockentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Chirurgischer Eingriff war nach meiner Vorgeschichte bestimmt nicht einfach.Um so dankbarer bin ich Frau Dr.Claudia Gianella González das sie alles versucht um den Eingriff durchzuführen.Ihre einfühlsame ,herzliche und verständnisvolle Art die trotzdem die Fakten klar anspricht aber die Art und Weise wie es macht ist einmalig.Bitte tun sie alles dafür das sie in Olpe bleibt. Nochmal ein herzliches Dankeschön von dieser Stelle.Des weiteren möchte ich mich für das freundliche Pflegepersonal der3abedanken mit ihren liebevollen und tröstenden Worte den Aufenthalt sehr angenehm machen.Vielen Dank dafür.Auch ein herzlicher Dank gilt dem Pflegepersonal im Vor und Aufwachraum dem Narkoseteam und den Op Schwestern.. Vielen lieben Dank für alles.

Schrecklich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, inkompetent
Krankheitsbild:
Operation
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist die absolute Katastrophe!!! Meine Eltern lagen beide stationär nach missglückter Operation!! Ich lag ebenfalls wochenlang stationär nachdem man bei meiner Polypen Op irgendwas falsch gemacht hat. Das Personal ist so unfreundlich es ist unglaublich. Bei der Ambulanz wartet man mindestens 2 Stunden. Ich bin so schockiert dass es solche Krankenhäuser gibt. Beim besten Willen geht bloß nicht nach Olpe!

Rolltreppen Sturz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen

Mein 87 jähriger Vater ist am Samstag im Kaufhaus auf einer Rolltreppe/Rollband gestürzt und wurde dabei vom eigenen Einkaufswagen überrollt. Andere Kunden haben erste Hilfe geleistet und der Rettungsdienst wurde von dem Kaufhaus Personal alarmiert. Er wurde dann in der Notaufnahme im Krankenhaus versorgt. Platzwunde über dem Auge wurde genäht. Weiterhin der Ellenbogen versorgt und ein großer Bluterguss am Rücken. Der Rücken wurde wohl geröntgt.
Allerdings der Kopf nicht. Was ich schon eher bedenklich finde.
Nach der Erstversorgung in der Notfall Station wurde er ohne weiteres entlassen. Keine Frage, ob und wie er jetzt nach Hause kommt. Kein Angebot, dass ein Taxi oder ähnlich gerufen wird.
Dann musste er zu Fuß zurück zum Kaufhaus laufen (etwa 1,5km) und musste sich dann ins eigene Auto setzen und die Heimfahrt (alleine) antreten.
Heimfahrt etwa 20Km.
Ganz ehrlich gesagt, dass darf doch wohl nicht wahr sein. Mit knapp 88 Jahren solch ein fahrlässiges Verhalten des Krankenhauspersonals. Menschen unwürdig.


Ein Tag nach dem Unfall klagt er über starken Schwindel und Unwohlsein und musste daraufhin erneut vom RTW zu Hause abgeholt werden.

Tolles Krankenhaus!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jeder nimmt sich viel Zeit, tolle Betreuung auf allen Ebenen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Eigentlich wollten wir nach Bensberg ins Krankenhaus, da dieses jedoch voll war sind wir spontan nach Olpe zur Entbindung unseres ersten Kindes. Eine tolle Entscheidung! Besser hätte die Betreuung während der Geburt und auch danach nicht sein können. Auch wenn die Geburt bei mir durch ein Sternenguckerkind und heftige Kreislaufprobleme sehr schwierig war, habe ich mich perfekt aufgehoben gefühlt. Meine PDA wurde so gut dosiert, dass ich theoretisch während der Geburt laufen hätte können :)
Bei der Betreuung im Wochenbett wurden mir verschiedene Positionen zum Stillen gezeigt und es war kein Problem, wenn ich oft nach Hilfe gefragt habe (das gleiche galt auch fürs Wickeln und diverse andere Fragen). Die Ärzte waren ebenfalls alle sehr nett und haben sich auch viel Zeit genommen. Ich kann wirklich nichts bemängeln und bin absolut begeistert, wie gut es in einem Krankenhaus laufen kann.

Gynäkologie für mich TOP!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich nach meinem ersten Aufenthalt bewusst wieder für diese Klinik entschieden und wurde auch bei meinem 2. Aufenthalt nicht enttäuscht. Durchweg kann ich ausschließlich positives von dem Team der Gynäkologie, angefangen vom Sekretariat über Schwestern, Ärzte, Anästhesisten,OP-Team, berichten. Ich fühlte mich sehr gut betreut, nie allein gelassen und man hatte auch stets das Gefühl, es wird sich bemüht rasch zu helfen.

Auch das Essen war für ein Krankenhaus durchaus in Ordnung.

Vielen Dank für alles!

TAGESKLINIK OLPE:)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Manche Missverständnisse)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Kunst-, Gruppen-, Meditationsbereich etc. sehr schön)
Pro:
Team, Angebote, Umfeld
Kontra:
Walking wird oft vernachlässigt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein tolles Team! Der Alltag und das Personal, vor allem aber die Therapieangebote sind toll. Ich habe in der Zeit so viel gelernt- sowohl über mich als auch über meine Krankheit:)
Ich kann die Tagesklinik in Olpe nur jedem weiterempfehlen.
Sei es Herr Tump, mit seiner beruhigenden und helfenden Art oder auch die Schwestern, die für alles und jeden Verständnis haben und versuchen den Aufenthalt so angemehm zu gestalten wie es nur geht und auch immer ein offenes Ohr haben...
Ich kann mich nur nochmal herzlich bedanken für mein Aufenthalt in 2019 und wünsche für die Zukunft alles gute! Ihr macht eine tolle Arbeit!:)

Gar nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Angebliches Fachpersonal hat keine Ahnung, man wird nicht wirklich ernst genommen, kein Verständnis
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war öfter auf der Station 7A, meine erste Erfahrung 2017 war gut, danach wurde es immer schlechter, mein letzter Aufenthalt im Jahr 2019 war einfach nur beschissen, neue Ärzte, neue Therapeuten, die meiner Meinung nach alle keine Ahnung haben und einfach wahnsinnig verständnislos sind, es ist nicht mal ein vernünftiges Therapeutengespräch möglich, zudem gingen die Gespräche maximal 10 Minuten. Ich habe nach dem Aufnahmegespräch sofort angefragt, ob ich meinen Therapeuten (bzw nur Assistensärztin) wechseln kann mit guten Argumenten, weil meiner Meinung nach ist das Wichtigste, dass man mit seinem Therapeuten klar kommt und vernünftig reden kann. Auf meinen Wunsch wurde gar nicht eingegangen, es kamen irgendwelche lächerlichen Argumente, die gar keinen Sinn wirklich gemacht haben, hab mich also null verstanden gefühlt. Also nach Fachpersonal kann man da lange suchen, nur einige Pfleger sind in Ordnung, aber Therapeuten und die Stationsärztin wirken wahnsinnig unerfahren, sind emphatielos und die Meinung bzw die Wünsche der Patienten werden gar nicht berücksichtigt. Man muss also aufpassen, dass es einem nach diesem Aufenthalt nicht noch schlechter geht als vorher.
Kurz zur Station 7B: dort wird sich noch weniger um das Wohl der Patienten gekümmert, dort juckt es wirklich niemanden was mit dir ist, du wirst wahrscheinlich einfach nur mit Tabletten voll gepumpt, weil die Pfleger lieber Kaffee trinken, anstatt sich um dich zu kümmern.
Also ich würde wirklich niemandem empfehlen nach Olpe in die Psychiatrie zu gehen, es soll einem ja nicht noch schlechter gehen, als vorher.

Trauma

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Hebamme ohne Empathie
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab ein Trauma erlitten!

Die Hebamme die Dienst hatte war nicht nur sehr unfreundlich, sondern hat es mir nicht erlaubt eine Geburt im Wasser zu ermöglichen. Obwohl medizinisch nichts dagegen sprach, es sollte nur im Bett geschehen. Da ich mir in liegender Position aber absolut für mich keine Geburt vorstellen konnte, habe ich versucht die acht Stunden Dienst von diesem Drachen mit Atmung und vieles mehr zu überbrücken (Muttermund war zu der zeit 5-6 cm auf)! Ich habe meine Wehen runter geatmet und nur gedacht, nicht bei diesem Monster. Jede halbe Stunde hat sie mich vaginal untersucht, gegen meinen Willen!!!!! Ich habe gesagt das Ich es nicht will, sie meinte darauf das muss aber sein!

Acht Stunden Hölle überstanden, dann kam eine andere Hebamme, ich konnte zwar endlich in die Badewanne, aber es folgte ein Wehentropf ohne Aufklärung!!!! Die Schmerzen waren unerträglich. Alles lief nicht so wie gewünscht. Das hat denen alles zu lange gedauert. Ich musste jetzt gebären, egal wie und wie es mir dabei geht.

Ich wünsche keiner Frau so eine Erfahrung und so eine,,Hebamme"

Super Krankenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Ärzte und Pfleger

Schlechte Koordination

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
keine Koordination und Ärzte mit schlechten Deutschkenntnissen
Krankheitsbild:
Pfo Verschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern und Pfleger super nett und immer hilfsbereit.
Stationsarzt leider sehr schlecht zu verstehen,da geringe deutschkenntnisse.Bei der Visite sehr unvorbereitet,musste ständig wieder aus dem Zimmer um nach irgendwelchen Untersuchungen der Patienten nachzuforschen.
Unzersuchungstermine wurden auch ständig verschoben oder ohne Grund abgesagt.
Nach der Op (pfo Verschluss) kam ich auf die Überwachungsstation.

Dortmusste ich 5 Stunden auf den Arzt warten,um mir den Druckverband anzulegen,obwohl die Schwestern ihn mehrfach angerufen hatten,er möge doch bitte kommen.Dieses Verhalten war angeblich bekannt.
Abends um 21.30 durfte ich dann wieder zurück auf die Station.
Allerdings wurden dadurch auch meine beiden Bettnachbarn wieder geweckt.
Da ich auch seit morgens nichts mehr gegessen hatte ,besorgte mir der nette Pfleger dann noch ein kleines Abendessen.
Die Schwestern würden ständig nach irgendwelchen Dingen gefragt,zB,wann kommt der Arzt,wann sind meine Unterlagen fertig usw.Sie waren aber immerfreundlich und taten mir richtig leid.
Hier kann man verstehen,warum dieser Beruf an Attraktivität verloren hat.Schade.

Nie wieder! Katastrophale erste Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Versorgung nach der Geburt von Assistenzärzte und Krankenschwestern
Kontra:
Umgang während der Geburt, Plazentareste trotz Kaiserschnitt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider verlief meine Geburt in diesem Krankenhaus alles andere als wünschenswert. Nach 18 Std Wehen und einen missglückten Versuch mit der Saugglocke, und abfallenden Herztönen meines Kindes, wurde ein notkaiserschnitt gemacht. Laut Olpe eine eilige sectio aber da ich in Vollnarkose operiert wurde und das Kind innerhalb von wenigen Minuten geholt werden musste, würde ich es, übrigens auch meine Nachsorgehebamme, als einen notkaiserschnitt bezeichnen.
Um 14 Uhr war mein Muttermund komplett offen. Um 20:17 Uhr wurde mein Kind geholt. Das heißt, ich lag noch weitere 6 Std im Kreißsaal ohne dass sich erheblich was getan hat. Irgendwann, jedoch zu spät, würde festgestellt, dass mein Kind in der Sternenguckerposition liegt. Dies hätte man bereits bei 4-5 cm offenen Muttermund feststellen können/müssen.
Nachdem sich nichts tat, würde abends gegen meinen Willen die Glocke eingesetzt, erfolglos. Es würde meinem Kind zwei mal unter der Geburt Blut aus dem Kopf abgenommen, das erste Mal hat bei der Oberärztin nicht funktioniert, sodsss die Assistenzärztin mich nochmsl gebeten hat, es nochmals zu versuchen....
Dies funktionierte.


Nichtsdestotrotz würde sich erst nach abfallenden Herztönen und einem deutlichen Zeichen des gestressten Kindes sehr spät für einen notkaiserschnitt entschieden und dann müsste es plötzlich sehr schnell gehen, man kam sich vor wie ein Stück Fleisch.
Nachdem unser Kind geholt wurde, war es erstmal blau und hat nicht geatmet, da das Fruchtwasser abgepumpt werden musste. Auch für meinen Mann, der nicht mit in den OP durfte, ein ganz schlimmer Anblick. Es wurde deutlich gestresst durch die Geburt und gefährdet.

Nach 12 Wochen Musste ich erneut nach Olpe, da meine Frauenärztin bei einer Routine Op fest gestellt hat, dass sich in meiner Gebärmutter noch Reste befinden.
Es stellte sich Herazs, dass es tatsächlich Plazentareste waren, trotz Kaiserschnitt. Daher nochmsl eine Op in Vollnarkose.

Leider nie wieder Olpe!

Unfassbare Zustände!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Paliative Betreeung
Kontra:
alles andere!
Krankheitsbild:
Multiplem Organversagen/Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang des Jahres habe ich meine Mum an einem Freitag, nach ärztlicher Noteinweisung ins Krankenhaus begleitet. Nach 5 Stunden hat man sich in der Ambulanz mal dazu durchringen können nach meiner Mum zu schauen (lächerlich war, das sie bei Aufnahme nach ihren Schmerzen gefragt wurde (Skala 1-10) & mit 8 geantwortet hat. Ein Ultraschall wurde gemacht und meine Mutter schilderte Ihre Symptome, nämlich das sie seit knapp3 Wochen nichts mehr essen oder trinken kann, sich ständig erbricht und knapp 15 Kilo abgenommen hat in der Zeit. Ein Assistenzarzt machte dann ein Ultraschall und entließ uns mit den Worten, da ist nichts und das Blutbild ist auch unauffällig. Kommen Sie MO wieder & wir machen eine Magenspiegelung.
Ich habe dann, meine Mutter, die kaum noch laufen oder sich auf den Beinen halten konnte, wieder mit nach Hause genommen und MO morgen wieder ins Krankenhaus gebracht. Mich verabschiedet & bin sie dann abends besuchen gegangen. Als ich abends wieder kam, wurde NICHTS gemacht- & zusätzlich wurde sie noch auf Diät gesetzt.
Das ging leider weitere zwei Tage so. Bis ich auf einmal von der operierenden Notärztin angerufen wurde, ich müsse sofort kommen, da meine Mutter jetzt einer lebensgefährlichen OP unterzogen würde.Ich glaube das waren die schlimmsten Stunden in meinem ganzen Leben, ich wurde einfach 2 Stunden zum warten in das Wartezimmer der Intensivstation gesetzt und hatte da Gott sei dank, ausreichend Zeit mich mit den auf mich zu kommenden Geräten zu beschäftigen. Den dort tat das keiner. Der operierende Arzt kam nach ca. 2 Stunden zu mir und teilte mir mit, dass meine Mutter unheilbar krank sei und man ihr nicht mehr helfen könne (Krebs)& der Magen sei gerissen. Das knallte er mir einfach so, ohne jegliche Vorbereitung vor den Latz, aber ich könne gleich mit meiner Mutter sprechen - leider hatte er vergessen, dass sie in ein künstl. Koma versetzt wurde.2 Tage später verstarb sie an multiplem Organversagen und ohne das ich mich verabschieden konnte.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nehmen sich Zeit, freundlich, nicht überfüllt
Kontra:
Lassen einen nicht richtig zur Ruhe kommen,man muss um 7 am ctg sein oder zur Blutabnahme sein und auch am nächsten Tag nach der Geburt wird man um 7 spätestens geweckt der Tag könnte jetzt beginnen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht nochmal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal war nett und freundlich
Kontra:
Fehlende Absprachen und mangelnde Informationen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Frauenarzt 4 Tage vor errechnetem Termin zur weiteren Überwachung eingewiesen.
Die Ärzte und Schwestern waren durchweg nett, allerdings habe ich mehr als einmal das Gefühl gehabt, nicht ernst genommen zu werden und kam mir auch mehr als verlassen vor.
Meinen Wunsch nach einem Kaiserschnitt, da mein Gynäkologe dazu geraten hat, wurde ignoriert und die Geburt eingeleitet.
Insgesamt wurde 4 Tage lang eingeleitet. Den 3 Stunden andauernden Wehensturm musste ich alleine und auch ohne Schmerzmittel überstehen, da die Hebamme zwischen 3 Kreissälen springen musste. Ich bleib dabei leider auf der Strecke.
Es endete dann am Ende mit einem Not Kaiserschnitt.
Mein Baby hat 2 Tage lang nichts zu essen bekommen, da ich zum Stillen genötigt wurde, jedoch keine Milch da war. Am 3 Tag hatte eine Nachtschwester Mitleid mit meinem heiser geweinten Baby und mir als heulender Erstgebärenden, und holte uns ein Fläschchen.
Auf Details, wie fehlende Absprachen untereinander, keine I Informationen über Verordnungen und Vorgehensweisen und was sonst noch alles schief gelaufen ist, möchte ich hier garnicht weiter drauf eingehen.

Keine Station für Homosexuelle

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer und Essen und !!Chefarzt perfekt!!
Kontra:
Wie gesagt Oberärztin und Pfleger diskrimienien
Krankheitsbild:
Schwerste Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen das von der Kompetenz und vom Fachwissen her die Statistik.2a außerordentlich kompetent ist. Es wird das bestmögliche für die Patienten getan ABER was unglaublich negativ ist ist das Verhalten einer Oberärztin und eines Pfegern vor denen mann richtig Angst haben muss. Sobald diese erfahren das man einen Mann als Partner hat wird mann a DURCHufs äußerste gestreut und was sonst noch alles..Mann STEHT WIRKLICH UNGLAUBLICHE ÄNGSTE Durch. Dieses ist mir noch NIEMALS in einer Anderen Klinik passiert.Leider ist auch kein Gespräch möglich.ich bin JEDERZEIT bereit diese ganz genau vor Gericht zu beiden.Entschuldigung : ABER SEIEN SIE BITTE VORSICHTIG !!!!

Ich Entbinde dort nocheinmal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Schlechte Dammnaht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Familienzimmer)
Pro:
Netter, freundlicher Umgang
Kontra:
Zu wenige Hebammen
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine erste Tochter Anfang 2018 dort entbunden. Das Personal (Ärzte, Hebammen, Schwestern) waren durchweg nett und freundlich. Während der Geburt hätte ich mir mehr persönliche Betreuung gewünscht. Ich hatte allerdings auch das Pech, dass alle Kreißsäale belegt waren. Der allgemeine Hebammenmangel ist ja leider überall bekannt. Mir wurde eine PDA ans Herz gelegt da ich sehr große Wehenschmerzen hatte, sie wurde schnell und schmerzfrei gelegt. Da ich große Angst vor der Spritze hatte waren alle anwesenden sehr einfühlsam und verständnisvoll. Allgemein kann ich sagen das die Hebammen unter der Geburt wirklich sehr einfühlsam und respektvoll mit mir umgegangen sind. Das war mir wirklich wichtig. Eine Geburt ist ja nunmal ein sehr emotionales Ereignis.
Mit meiner Dammnaht hatte es die Ärztin "zu gut" gemeint, das Resultat waren 3 Tage extreme Schmerzen und die Fäden mussten wieder gezogen werden. Letztendlich hatte ich noch Wochen später große Schmerzen an der Naht. Mittlerweile ist aber alles gut und laut meiner Frauenärztin auch super verheilt und genäht worden. Ich hatte das Glück dass ich ein Familienzimmer nehmen konnte. Verpflegung war eigentlich sehr gut. Im Stillzimmer waren die Hebammen sehr bemüht und freundlich aber teilweise hatten sie verschiedene und Wiedersprüchliche Tipps, das hat mich manchmal etwas verunsichert und verwirrt. Trotz einiger "Schwierigkeiten" werde ich in ein paar Monaten mein zweites Kind wieder dort bekommen.

Ordentliches Haus mit gutem Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflegepersonal hervorragend)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte mit sehr viel Geduld
Kontra:
Zimmer alt.Verpflegung .
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Schwestern und Pfleger.Ärzte erklären alles Gut und es wird sich Zeit genommen.
Tolles Personal auf der Station.Pflege der Patienten hervorragend.Zimmer zwar alt und mit wenig Ausstattung aber sauber.Verpflegung durchschnittlich könnte besser sein.Kann das Krankenhaus empfehlen.

Behandlung der gängigsten Krankheiten

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Patientenorientierte Betreuung der Patienten.
Kontra:
Nach Küchenschließung externe Verpflegung durch Großküche. Dadurch Minderung der Essensqualität
Krankheitsbild:
Bauchfellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zentral gelegen. Parkmöglichkeiten sehr begrenzt, immer belegt.
Im Eingangsbereich Patientenaufnahme, von hier Verteilung auf die weiteren Stationen. Ausstattung im Stil der 70er Jahre. Teilweise noch ältere Ausstattung (Aufzüge).
Behandlung: patientenfreundlich
Essen: Standard Essen. Speisen von externer Küche. Qualität: einfache Mahlzeiten, standardmäßig von externer Großküche.
Stationärer Aufenthalt: 2-3 Betten Zimmer.
Persona: Fürsorgliche Betreuung der Patienten. Schnelle Reaktion auf individuelle Wünsche

Geburt und Nachsorge

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns von anfang an gut aufgehoben gefühlt. Die Hebammen,ärzte und auch Schwestern waren jederzeit bemüht. Man hat sich zeit für uns genommen und war immer bemüht jede kleine Unsicherheit aus dem weg zu räumen. Die Mitarbeiter waren immer über den aktuellen Gesundheitszustand bestens informiert. Der Umgang war persönlich und liebevoll. Genauso wie wir es uns für unser erstes Kind gewünscht haben

Beste Entscheidung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Morgenrunden im freien
Kontra:
Die Badezimmer auf dem Flur
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Familienzimmer und Station schön
Kontra:
Umgang mit Patient unter Geburt durch Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 10.09.2018 in diesem Krankenhaus entbunden. Meine Erfahrung dort hat ein Trauma hinterlassen.

-erst stundenlang keine wirkliche Betreuung durch die Hebamme
-angebotene Schmerzmittel hat mich high gemacht, darüber gab es keine Aufklärung
-keine Aufklärung über sprengen der Fruchtblase, legen einer Sonde um Herztöne des Kindes zu kontrollieren und Blutabnahme aus Kopf des Kindes. Es kamen plötzlich die Ärztin und Hebamme und sagten, dass müsse gemacht werden. Die Ärztin war dabei sehr unvorsichtig, was zu starken Schmerzen geführt hat
- PDA wurde aufgezwungen und Ärzte hatten wenig Verständnis für meine Schmerzen dabei.
- geendet hat es im Not Kaiserschnitt unter Vollnarkose, da PDA nicht richtig lag, während Kaiserschnitt bin ich wach geworden und habe gespürt, dass man an mir rum geschnitten hat, ich hatte Schmerzen und wollte Luft holen, was aber nicht ging und zu Atemnot geführt hat.

-Fazit : Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch, an dem einfach gemacht wurde. Mit betreten des Krankenhauses hatte ich das Gefühl von Entmündigung. Die Hebamme im Nachtdienst, die dann letztendlich bei der Geburt dabei war, war von Anfang an unfreundlich und nicht einfühlsam, sodass ich unter der Geburt und auf dem weg in den OP noch zu ihr sagte, dass ich Angst habe und mir wünschen würde, sie würde nicht so genervt mit mir und meinem Mann umgehen. Ich war den ganzen Tag die einzige Frau unter Geburt, an zu viel Stress kann dieser Verlauf also auch nicht gelegen haben! Mein Kind kam um 22:51 zur Welt und ich war erst um 0:05 bei ihm und noch total abwesend durch die Narkose. Ich kann dieses Krankenhaus nach dieser Erfahrung nicht weiterempfehlen. Es mag sein, dass dieser Ablauf notwendig war, mir geht es aber darum, WIE man es gemacht hat.

1 Kommentar

Nama1310 am 10.10.2018

Hallo, ich kann es garnicht glauben mir ist das gleiche passiert. Vielleicht tauschen wir mal die Nummern aus und unterhalten uns darüber. Lg

Sehr gute Erstversorgung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zuschieben von Betten)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Überbelegung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang des Jahres erlitt ich einen schweren Herzinfarkt und wurde mit dem Notarztwagen in die Notfallstation des Olper Krankenhaus gefahren. Eine sehr schlimme Situation, aber ich muss sagen das ich schnell mit einem Herzkatheter und einem lebensrettendem Stent versorgt wurde. Danach lag ich noch wenige Tage auf der Intensivstation und anschliessend auf der inneren Abteilung bevor es in Reha ging. Alles wurde gut geregelt und da ich mir sehr viele Gedanken darüber gemacht habe welches Glück im Unglück ich hatte, möchte ich gar nicht viel über diverse Räumlichkeiten wie WC auf dem Flur, überbelegte Zimmer und zeitlich schlecht organisiertes Reinigungspersonal (teilweise morgens um 5 im Zimmer) meckern. Könnte mir aber vortstellen, das es für Patienten die wochenlang im Krankenhaus liegen, störend ist.
Viel wichtiger für mich zu erwähnen ist die Betreuung in der Herznotfallstation. Ich hatte grosse Angst zu sterben, dann noch die Schmerzen, verschiedene Menschen, die Apparate und Hektik. Doch eine Schwester (hatte Rasta(?)Haare; bin 65 J. kenne mich nicht so aus) hat mich sehr beruhigt und mir das Gefühl gegeben, daß ich die Situation überleben werde. Ausserdem erklärte sie mir ganz ruhig, was ich vorher in aller Aufregung durch die Ärzte nicht verstanden habe. Das hat mir in der Lage in der ich war sehr geholfen und muss erwähnt werden.
Aber auch das Personal auf der normalen Station war immer hilfsbereit und nett.

Einfach ein rundherum tolles Team

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
etwas veraltete Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode, Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich lange unbehandelt war, wurde ich akut auf Station 7a aufgenommen. Ich war vorher schon kurze Zeit ambulant in Behandlung, was nicht ausreichte.
Es wurde sich Zeit genommen, eine genaue Diagnose zu stellen und ich wurde mit meinen Sorgen und Ängsten sehr ernst genommen. Ich hatte immer das Gefühl, dass meine Wünsche beachtet wurden, sei es bei der Medikation, der Therapie oder den Gruppen.
Man konnte jederzeit mit dem Pflegepersonal sprechen, welche einem mit Tipps, ausführlichen Gesprächen und ihren Beobachtungen weiter halfen. Besonders hervorheben möchte ich, dass man dort nicht einfach nur mit Medis vollgestopft wird. Es gab zahlreiche Gruppen, in denen man Informationen zu den Krankheitsbildern bekam, Bewältigungsstrategien erlernte, und auch in den Einzelgesprächen wurden weitere Methoden erklärt. Auch Angehörige hatten die Möglichkeit, mit den Therapeuten zu sprechen. Die Ärzte nahmen sich ebenfalls die Zeit, zu erklären, warum sie die Medikation änderten und was das bewirken soll und die Sozialarbeiterin der Station half einem, Probleme mit AG, Kassen und Ämtern zu regeln.
Aufgrund der Urlaubszeit, gab es leider manchmal ein Durcheinander in der Koordination von Gruppen und Terminen.
Alles in alle finde ich, wenn man dort vernünftig mit arbeitet, kommt man der Genesung auf jeden Fall ein gutes Stück näher und kann sich sicher sein, dass man auch nach der Entlassung dort weiterhin Hilfe bekommen kann.

Eine gute Adresse

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Sehr wenige Gepräche welche doch wichtig wären.
Krankheitsbild:
Depression und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon oft in der Klinik.
Auf allen 3 Stationen.Geholfen wurde mir auf jeder.
Sehr kompotente Ärzte.
Sehr nettes Pflegepersonal.
Ich würde mir nur mehr Gespräche, seien es Gruppengespräche oder Einzelgespräche wünschen.

DANKE

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Geduld mit unmöglichen Wichtigtuer - Patienten
Kontra:
vielleicht doch der alte Besucheraufzug
Krankheitsbild:
Myome und Polypen an der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Tagespatientin aufgrund einer Ausschabung in dieser Klinik. Anfangs habe ich mich
über die langen Wartezeiten geärgert. Aber jetzt
mit Abstand betrachtet hat alles seine Berechtigung. Das Pflegepersonal und auch die Ärzte
machen einen wirklich guten Job. Mein besonderer
Dank gilt der Narkoseärztin, die mir die Angst
genommen hat. Es gab nach der OP keinerlei
Komplikationen.
Den vielbeschriebenen alten Aufzug habe ich nur
einmal benutzt. Ja er ist alt. Aber wenn man sich
einigermaßen bewegen kann;dann sollte man einfach
mal die Treppe benutzen als zu meckern.
Ich würde dieses Krankenhaus jederzeit wieder
nehmen.
Ich habe nicht einen einzigen unfreundlichen
Mitarbeiter erlebt. Obwohl alle ziemlich viel zu
tun hatten. Man merkte auch hier eine chronische
Unterbesetzung. Aber das liegt ganz klar an unserem
Gesundheitssystem das alles kaputtspart.

Brustzentrum hat seinen Namen verdient

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erfolgreiche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
DCIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowohl das Sekretariat Dr. Schwickerath, Dr. Schwickerath selbst und alle anderen Ärzte und die Schwestern auf der Station sind ein tolles Team. OP, Nachsorge und das Ergebnis perfekt. Ich kann dieses Brustzentrum wirklich nur weiter empfehlen.

Es gibt sie doch

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sie arbeiten sicher noch daran)
Pro:
Der Stationsarzt der stets für mich erreichbar war.
Kontra:
Krankheitsbild:
ungern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 6.12.2017 bis 24.12.2017 als Patient zu Gast in diesem Krankenhaus. Alle Mitarbeiter dieser Station 2 2A waren ein Superteam wie es eigentlich besser nicht sein kann,incl. Des Stationsarztes dem meinen ganz besonderer
Dank gebührt. Alle hatten stets ein offenes Ohr für mich und auch immer ausreichend Zeit.
Sicher ist es auch nicht leich nach jedermanns Geschmack zu kochen,jedoch war die Auswahl immer OK und lecker.
Ich möchte hier nicht rumschleimen weil es gut aussehen könnte.Ich möchte hiermit einfach nur mein Wohlgefallen zum Ausdruck bringen weil es eigentlich nur noch toll ist sich negativ zu äußern.Hiermit bedanke ich mich noch einmal recht herzlich bei allen Mitarbeitern der Station 2 2 A.
Danke für alles.

Sehr zufrieden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ich habe mich als Patientin sehr gut betreut gefühlt.
Kontra:
Zimmer und Bäder teilweise nicht mehr tragbar.Aber Nebensache
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun schon öfters in Olpe behandelt worden.FÜHLE MICH "gut aufgehoben".Das Personal super freundlich ,die Ärzte,besonders Dr.Sauer(der leider die Klinik verlässt)auf Augenhöhe mit mir als Patienten. Das findet man nicht mehr oft. Auf diesem Wege nochmal DANKE für mein Leben. Genieße es jeden Tag!Herrn Sauer alles Gute!!! Hatte übrigens nicht das Gefühl als Kassenpatient weniger gut oder weniger freundlich behandelt zu werden.

Untersuchung nach KH Aufenthalt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Terminvereinbarung für eine Darmspiegelung:

Nachdem ich dann zum vierten 4! mal weiterverbunden worden bin, sagte mir die Dame barsch "eines kann ich Ihnen sofort sagen, kurzfristig ist da nichts zu machen".

An der Terminfülle kann man leider nichts ändern, aber Zuständigkeiten sollten in einem KH den Gesprächspartnern bekannt sein...und auch die Art und Weise wie man etwas vermittelt, ist stark verbesserungsbedürftig.
Dafür gibt es Schulungen und Trainings.

Nicht gerne-aber jederzeit wieder...

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (aber die Wartezeiten (vor Op's, vor Untersuchungen, auf wichtige Ergebnisse etc. ) könnten kürzer sein)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Für einen 1-wöchigen Krankenhausaufenthalt hat es mir an nichts gefehlt!)
Pro:
Freundlichkeit,Sauberkeit,fachmännische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose,Eileiterzysten,Entbindung,Brustkrebs
Erfahrungsbericht:

In den letzten 2 Jahren habe ich diverse Abteilungen des Krankenhauses kennengelernt. Ich wurde dort an der Gebärmutter operiert, habe vor 6 Monaten meinen Sohn in diesem Krankenhaus entbunden und wurde aufgrund von Brustkrebs dort operiert und behandelt. Ich persönlich kann alle Bereiche/Stationen, mit denen ich in Kontakt getreten bin, vorbehaltlos empfehlen und ich bin sehr dankbar für die fachmännische, freundliche und aufmerksame Rundumbetreuung! Während der gesamten Behandlungszeit habe ich nicht ein einziges unfreundliches Wort vernommen und ich bewundere die Krankenschwestern und auch die Ärzte für ihre Geduld und Fürsorge auch anderen Patienten gegenüber. Auch wenn viel zu tun war, hatte das Personal immer ein freundliches Wort übrig und hat sich auch um Nebensächlichkeiten wie frische Eisbeutel o.ä. gekümmert. Oder man hat uns ein Familienappartement eingerichtet, weil die beiden vorhandenen belegt waren. Obwohl ich panische Angst vor Krankenhäusern und Ärzten habe, habe ich mich in Olpe immer sehr gut aufgehoben und nicht allein gefühlt. Auch aus medizinischer Sicht kann ich berichten,dass alle Operationen und Behandlungen erfolgreich waren und ich keinerlei Probleme, Schmerzen oder Spätfolgen hatte. Ich würde sogar behaupten, dass man dort meinem Sohn bei der Geburt und später mir das Leben gerettet hat. Dafür werde ich den Beteiligten ewig dankbar sein!
Natürlich ist mir auch-wie anderen Patienten- aufgefallen,dass manche Dinge, wie der Patientenaufzug beispielsweise in die Jahre gekommen zu sein scheint. Aber zum Einen habe ich persönlich nicht die meiste Zeit im Aufzug verbracht, zum Anderen vertraue ich dem Tüv, wenn dieser meint, den Aufzug könne man bedenkenlos nutzen.
Das Essen fand ich eigentlich ausnahmslos lecker. Ich habe in so manchem Restaurant schon -leider-schlechter gegessen. Aber die Geschmäcker sind ja sehr verschieden...
Die Zimmer waren bislang immer zweckmäßig und mit eigenem Bad ausgestattet.

Patientenignoranz

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab ja keinen Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenignoranz
Krankheitsbild:
Schmerzen im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am gestrigen Tag 08.05.2017 um 15 Uhr ist meine Tochter mit starken Schmerzen im Bauchraum zum Martinus-Hospital in Olpe gefahren.
Man hat Ihr dann Blut abgenommen und ein EKG gemacht.......soweit so gut! Dann kam Sie ins Wartezimmer um dann nach einiger Zeit wieder ins Behandlungszimmer zurück zu kehren. Dort hat sie gewartet und gewartet.........

Trotz Nachfrage hatte niemand Zeit für sie, es seien Notfälle. All das kann man ja nachvollziehen und
man hat auch Verständnis dafür, aber nicht über

5 STUNDEN

weder eine Schwester, geschweige denn ein Arzt hat mal kontrolliert ob meine Tochter vielleicht auch ein Notfall-Patient war, Schmerzen im Bauchraum........ Blinddarmdurchbruch ? oder Sonstiges, nicht einmal ein Schmerzmittel hat man ihr verabreicht oder einen Schmerztropf, die Kanüle hatte sie bereits in der Hand.

Meine Tochter ist dann auf eigenen Wunsch nach Hause gefahren und hat sich in einem anderen Krankenhaus gemeldet, wo man sie sofort behandelt und aufgenommen hat.

Da es sich um die Ambulanz in Olpe handelt muss man sagen, sehr schlecht,
arrogant, nicht Patientenfreundlich (außer Privatpatienten ) und man sollte dieses
Krankenhaus meiden.

Mit der Behandlung zufrieden- mit den Empfangsdamen leider nicht

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ärzte sehr nett und zuvorkommend)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Damen sollten die Parienten etwas freundlicher und geduldiger beraten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeit. und dann wird man in 5 Minuten abserviert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Empfangsdamen in der Ambulanz unfreundlich
Krankheitsbild:
Handchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist soweit in Ordnung. Bis auf die alten Fahrstühle, die man selbst aufmachen muss. Kenn ich noch aus der Kindheit. Ärzte sind alle top.
Zwei Sachen muss ich leider bemängeln. Die Damen in der Ambulanz an der Anmeldung sind sehr unfreundlich und arrogant.
Auch die Organisation ist nicht grad professionell. Beim letzten Termin hat man uns vergessen und wir saßen DREI Stunden im Wartezimmer! !
Weil die Damen es verpasst haben , uns beim zuständigen Arzt anzumelden.
Unbegreiflich !!

Koma ohne benachrichtigung der Familie.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts sonst müsste ich lügen
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Dislysepatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2010 im März kam mein Papa in dieses KH. Dialyse Patient. Er wurde von Sonntag auf Montag Nacht dort eingeliefert,weil es ihm sehr schlecht ging. Eine ganze Woche verging ohne das er groß untersucht wurde. Alle zwei Tage Dialyse und dann ab auf Zimmer. Wenn man einen zuständigen Arzt sprechen wollte, war keiner da. Es hieß damals,nur 450 Euro Arztkräfte und keiner fühlte sich zuständig. In der darauffolgenden Woche Mittwochs, wollte ich zusammen mit meiner Enkeltochter meinen Vater und Uropa nachmittags besuchen. Da ich noch arbeiten war, könnte ich erst um 16,30 Uhr dort sein. Mein Vater war nicht aufzufinden. Ich fragte alle Schwestern und die die mir begegneten nach ihm. Niemand konnte mir Auskunft geben. Nach fast einer halben Stunde sagte eine Schwester, ich sollte hoch auf die Intensivstation fahren, dort würde ein Arzt mit mir sprechen. Das tat ich. Dort angekommen erwartete mich der Arzt und sagte: ihr Vater hatte heute Mittag während der Dialyse einen Herzstillstand. Er wurde reanimiert und ins künstliche Koma gesetzt. Ich war fertig mit mir und der Welt. Ich wurde dann zu meinem Papa geführt, meine Enkeltochter durfte nicht mit. Sie blieb im Warteraum der Station. Am darauffolgenden Morgen ist mein Papa gestorben. Ich stand unter Schock. Niemand in diesem Krankenhaus hatte es für nötig befunden meine Mutter oder mich anzurufen und uns zu informieren, obwohl sie unsere beiden Nummern hatten. Papa wäre gestorben, ohne uns. Es ist eine riesengroße Schweinerei wie sich da verhalten wurde. Private Sachen von meinem Papa waren verschwunden, unauffindbar, wie seine dritten Zähne zB. Entschuldigt hat sich auch niemand. Um Mittag Herzstillstand,ich kam gegen 16.30Uhr und wusste von nichts. Dieses KH ist das allerletzte für mich. Ich empfehle es niemanden weiter.

Auf ewig dankbar

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Absolute Kompetenz, Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Polytrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juli hatte ich einen lebrnsgefährlichen Motorradunfall.
Dem schnellen, richtigen Verhalten der Notärzte vor Ort und auf der Intensivabteilung habe ich mein Leben zu verdanken. Die anschließende stationäre Betreuung war absolut top mit Herz und Fürsorge. Ich bin allen Ärzten /innen und Pfleger/innen auf ewig dankbar.

Aufzug und Zimmer aus den 60 er Jahren

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Aufzug , Etagendusche,Etagentoilette Männer und Frauen zusammen unmöglich)
Pro:
Ärtzte und Personal super,allerbestens
Kontra:
Längerer Aufenthalt nicht zu ertragen
Krankheitsbild:
Meniskusschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zur einer Kniespigelung im Olper Krankenhaus.
Ärtzte und Pfleger super.Aber das man in solch einem Aufzug fahren muß,da bekommt man es schon mit der Angst zu tun.Die Dinger sind Fünfzig Jahre alt,solche Aufzüge gibt es nicht mehr.
Auf Station 5B war ich dann nur für eine Nacht.
Diese Zimmer sind nicht mehr Zeitgerecht,bestimmt mit dem Aufzug zuammenn gebaut.Etagendusche für Männer und Frauen im Flur ist unmöglich.Toilette für beide ebenso.Kann Verstehen das viele Kranke sagen ´Olpe nie`.Eswar für mich wichtig das mir geholfen wurde,das war in der Tat Allerbestens.
Es gibt was besseres.Die Patienten haben schon
ein komisches ins Krankenhaus zugehen, in diesem Aufzug noch mehr.

Gefäßverschluss

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss Leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte so wie Pflegepersonal Fachlich nur zu Empfehlen!!
Ausstattung der Zimmer Katastrophe, noch keine Toilette auf dem Zimmer , Bad und Toilette nur mit einer Trennwand abgetrennt. Intimsphäre gleich null !!

Tolles Krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alle super
Kontra:
nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Zyste im Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war Sehr gut Schwestern und Ärzte super nett immer wieder zu Empfehlen

In guten Händen

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Shunt legen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde ein Shunt gelegt. Ich musste 4 Tage im Krankenhaus bleiben. Ich war sehr zufrieden. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr nett. Das Essen war sehr gut.Es hat mir an nichts gefehlt.

Junge Psychologin ist eine Katastrophe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
die junge Psychologin
Krankheitsbild:
Angstzustände, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe über die Tagesklinik. Nun bin ich schon einige Zeit wieder zu Hause - nicht gesund. Psychologin, noch sehr jung, ist sehr unfähig und lügt einem ins Gesicht. Gibt einem Antworten die überhaupt keinen Sinn ergeben. Sagt einem, das und das wird gemacht und nichts passiert. Geht auf Behandlugswünsche überhaupt nicht ein. Habe für nach der Tagesklinik keinen Psychologen oder sonstige Hilfe; interessierte sie überhaupt nicht. Ich sah mich überhaupt noch nicht fähig entlassen zu werden, aber sie pochte immer wieder darauf, diese Zeit war vorher so abgemacht. Eine Verlängerung interessierte die junge Psychologin einen sch... Dreck!
Nun geht es mir schlechter wie vorher und ich habe lebensmüde Gedanken.
Ich kann diese Tagesklinik nur unter folgenden Bedingungen weiter empfehlen: Seht zu, dass entweder zu dem jungen Psychologen oder zu der Ärztin (mittleres Alter) kommt! Ich wollte wechseln, aber es war nicht möglich.
Sozialdienst nicht genutzt. Pflege Team ist in Ordnung. Ärzte sind auch ok.

Nie wieder in dieses Krankenhaus!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
behandelnde Ärzte, Aufklärung, alles dem Patienten zumuten was dem Krankenhaus Geld einbringt, selten Medikamentengabe bei starken Schmerzen
Krankheitsbild:
Abortus imminens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste aufgrund von Blutungen in zwei Frühschwangerschaften ein Krankenhaus aufsuchen.
Bei der ersten SS wurde die Blutung herunter gespielt, bei einem Ultraschall konnte man nichts sehen außer einer Fruchthöhle und ich solle "die Woche einfach mal zu meiner Gynäkologin gehen, da die Fruchthöhle zu klein sei und keine embryonale Anlage zu erkennen sei. Untersucht wurde ich von einem Assistenzarzt.
Meine Gynäkologin war etwas durcheinander als ich ihr sagte, dass man im Ultraschall nichts gesehen hat. Als sie anfing mich zu untersuchen, hat es keine zwei Sekunden gedauert, bis man den kleinen Krümel und sein pochendes Herz sehen konnte. Die Blutungen waren mehr als periodenstark!Diagnose: Abortus imminens. Leider endete es auch einen Tag später in einem Abort. Ich hatte das Gefühl der Arzt im Krankenhaus wollte sich mit so etwas gar nicht beschäftigen, hat mir weder Möglichkeiten genannt meine Schmerzen zu lindern noch wie ich mich aufgrund der Blutungen verhalten soll.
Die zweite Schwangerschaft brachte mir auch Blutungen. Ich bin wieder ins o. g. Krankenhaus und die F.-oberärztin war überrascht, dass ich bei der ersten Schwangerschaft wieder nach Hause geschickt wurde, da "Frauen mit Blutungen IMMER da behalten werden". Auch in dem Stadium der zweiten Schwangerschaft hätte man auf dem Ultraschall etwas erkennen müssen, leider war dies nicht so. Die Blutungen waren auch diesmal sehr stark, mir wurde Blut abgenommen und ich wurde zur Beobachtung dort behalten. Mein hcg Wert war so niedrig, dass schnell klar war, dass es weder eine intakte Schwangerschaft ist, noch sich jemals etwas dort richtig eingenistet hat. Leider wurde mir der Wert verschwiegen und ich musste mich OHNE BERECHTIGTEN VERDACHT einer Bauchspiegelung unterziehen, am dritten Tag lag mein Wert schon bei 11 und sie wollten mich ausschaben. Ich habe mich dankend selbst entlassen, hier wird nur das Geld gesehen, hauptsache operieren, dass es nicht notwendig ist, ist egal! Nie nie wieder in dieses KH!!

Danke

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst, medizinische Betreuung
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit schweren Depressionen und Ängsten auf die Station 7a.
Die Klinik sieht von außen nicht sehr einladend aus, so eine Art Plattenbau. Der Stationsbereich war frisch gestrichen. Und ich war eher angenehm überrascht. Ich wurde in einem kleinen Aufenthaltsraum, der gut und gemütlich eingerichtet war, begleitet und freundlich aufgenommen. An den Patientenzimmern müsste sicherlich was getan werden.Es gibt noch Dreibettzimmer.Die hygienischen Voraussetzungen lassen zu wünschen übrig.
Letztendlich ist dieses auch nicht relevant, wenn man sich in einer schweren Lebenskrise befindet. Das Pflegepersonal ist für mein Empfinden freundlich und kompetent. Durch ihre Beobachtung, entgeht Ihnen nichts und man wird direkt angesprochen. Obwohl auch dort Personalmangel herrscht, kann man jederzeit mit seinen Sorgen und Ängsten das Dienstzimmer aufsuchen und das Personal nimmt sich Zeit für ein Gespräch. Ich habe mich gut medizinisch, als auch psychiatrisch aufgehoben gefühlt. Ich habe dort stets ein empathisches Team erlebt. Ich kann nur Danke sagen, dem gesamten Team, einschließlich Sozialdienst und Ärzteschaft, sowie Psychologen. Ganz besonderen Dank an Schwester J. ( von mir liebevoll Schwester Drachme genannt ), sie hatte stets ein offenes Ohr für all meine Ambivalenz bzgl. der Behandlung und half mir mit ihrer hohen Kompetenz, allmählich eine andere Sichtweise zu bekommen. Die Medikamente taten den Rest.
Ich persönlich würde unbedenklich wieder in einer Krise diese Klinik aufsuchen. Selbstverständlich muss man bereit sein, Hilfe zu zulassen und mitzuarbeiten.
Allerdings eines hab ich zu bemängeln. Ergotherapie ist nichts für mich. Musste trotz alledem 3x in der Woche dorthin. Ich hasse basteln! ;)

Katastrophe - nur wegbleiben da

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zweibettzimmer
Kontra:
alles andere ist schei..........................
Krankheitsbild:
paranoide Spychose/Schitzophrenie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophe
Die leitenden Ärzte spritzen FFG Eingewiesene ohne vorherige Untersuchung ins künstliche Koma und machen danach nichts anderes als Pillen und Säfte zu verteilen. !!!!!!

Kalte,schlechte Atmosphäre, sehr unbehaglich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Personal)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (meines Wissens fand mein Mann es ok)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (meines Wissens ok)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (hierbei wurde meinem Mann geholfen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (oben ausführlich geschildert, sehr schlecht)
Pro:
sehr nettes Personal, gute Ärzte und Psychologen
Kontra:
ein Krankenpfleger war sehr unsensibel, u.schlechte Atmosphäre
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Erst mal muss ich sagen, dass ich ein hochempfindsamer Mensch bin, ich habe eine intensivere Wahrnehmung als andere, da ich fast taub bin. So begleiteten mein erwachsener Sohn und ich meinen Mann, der Schmerzpatient ist, auf die Station 7 A, um etwas aus seinem Zimmer zu holen. Beim Betreten dieses Gebäudes fiel mir der abgestandene,schlechte Geruch auf. Der Eingang ist alles andere als einladend, da hoffte ich, dass es wenigstens auf den Stationen schöner aussehen könnte. Der Stationsflur hat mich verstört, kahle weiße Wände, wenn überhaupt mit wenigen Bildern bestückt, dazu dieses kalte,grelle Licht und erst die Zimmer, nackt,kahl,kalt, überhaupt nicht schön. Nicht einmal Pflanzen waren hier zu sehen. Dann führte uns mein Mann durch das Treppenhaus durch einen Gang Richtung Speisesaal, es fühlte sich an, dass der Gang immer enger wurde.Es schnürte mir die Kehle zu. Wir gingen vom Speisesaal aus zum Treppenhaus wieder raus.Ich dachte, das kann nicht sein, meine Eindrücke seien falsch, doch mein Sohn hatte absolut den gleichen Eindruck. Wir waren erschüttert. Die Atmosphäre, die alles andere als wohnlich und einladend war, nicht mal einen Hauch von Wärme und Behaglichkeit, wie sollen die Menschen da sich wohlfühlen?! Menschen mit psychischen,Psychiatrischen und körperlichen Erkrankungen sind empfindlich und sensibel. Diese sollten in einem Ambiente untergebracht sein, in der sie sich wohlfühlen, dann können sie besser, effektiver an sich arbeiten. Ich rede nicht vom Luxus eines 2 bis 4-Sterne Hotels. Ich rede davon, dass man es mit wenigen Mitteln sehr viel schöner,wohnlicher machen kann. Dazu gehören warme Farben an den Wänden, Bilder-die entspannen, große Pflanzen-die abgestandene Luft neutralisieren, Teppichläufer und auch mal Springbrunnen an der einen oder anderen Ecke. Das sind Sachen, die entspannender sind.Wenn man traurig ist, muss man dem etwas entgegen setzen, was erfreuen kann und schön ist. Denn die Augen sind auch ein Spiegel der Seele.

Ich bin Enttäuscht und wütend!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Pfleger haben gut beraten!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Pfleger
Kontra:
unzuverlässig
Krankheitsbild:
Herzkammerflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Krankenpfleger sind sehr nett und fürsorglich meiner Oma gegenüber gewesen.Allerdings haben die Ärzte etwas geschlampt meiner Meinung nach.Sie wurde eingeliefert mit Herzkammerflimmern mit überweisung vom Hausarzt.Als sie dort ankam sagte man ihr "Gut das Sie gekommen sind,fast wären sie gestorben" darauf hin wurde sie auf ein Zimmer gebracht. Ein Katheter sollte gelegt werden,erst Montags,dann fiel den ärzten ein man müsse die Blutverdünner absetzen.Dann Mittwoch,wo sie den ganzen Tag hungerte und ihr im Endeffekt gesagt wurde. Da muss ein Arzt sie vergessen haben einzuschreiben.Also Donnerstag,wo sie auch nichts gegessen hatte da ihr gesagt wurde sie würde als erste dran kommen,was erst um 16 Uhr geschah.Dort Stellte man fest es könnte Medikamentös behandelt werden,so wurde sie am nächsten Tag entlassen.Da dies ein Feiertag war bekam sie bis Montag die notwendigen Tabletten vom Krankenhaus,die den Bericht mit dem Namen der NOTWENIDGEN Tabletten sofort am Montag an den Hausarzt schicken wollten.Heute ist Mittwoch,kein Bericht da.Der Hausarzt versuchte dort telefonisch jemanden zu erreichen wo ihm nur gesagt wurde der Bericht sei noch nicht geschrieben.Aber die Rechnung für den Krankenhausaufenthalt die kam Anfang der Woche schon. Bin maßlos enttäuscht!

1 Kommentar

Attendo am 06.05.2015

Ich war eigentlich immer sehr zufrieden in Olpe.Das Personal war immer sehr nett und zuvorkommend. Trotzdem kann ich verstehen,dass Du enttäuscht und wütend bist.Denn gut gelaufen ist was Anderes.....Ich hoffe Deiner Oma geht es wieder besser.

Hätte ich eine zweite Gebärmutter, würde ich sie wieder in Olpe entfernen lassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Frage blieb unbeantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Wartezeiten)
Pro:
Individuelle und aufmerksame OP-Nachsorge
Kontra:
Die warmen Mahlzeiten - aber das ist ja subjektiv
Krankheitsbild:
Entfernung der Gebärmutter und der Eileiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich so gut wie keine Erfahrungen mit stationären Aufenthalten habe, folgte ich nur zu gerne der Empfehlung meines Gynäkologen.
Alle Ängste und Sorgen wurden schon mit der Begrüßung und dann mit der weiteren Betreuung zerstreut und beseitigt.
Von der "Weißkittel-Karawane" bis zur freundlichen Reinigungsdame waren alle sehr aufmerksam und freundlich. Insbesondere die individuelle und liebevolle Betreuung der Schwestern der Staion 3a möchte ich hervorheben. Dies gilt für ALLE Schwestern in ALLEN Schichten!
Alle meine Fragen, vor und nach der OP, wurden verständlich, ausführlich und ohne für mich erkennbaren Zeitdruck beantwortet.
Fazit: als "Neuling" fühlte ich mich hervorragend aufgehoben. BRAVO!

Nur zu empfehlen, jeder Zeit wieder!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Anleitung-keine Bevormundung/ Übernahme
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor, während und nach der Geburt super Betreuung im Kreissaal mit Einbeziehung des Partners.
Als ich mich für eine PDA entschieden hab, hat es keine 5 min gedauert bis der Anästhesist kam.
Auf Station, im Kinder- und Stillzimmer ist immer jemand für einen da und alle sind sehr sehr freundlich!!!
Das einzige was ich nicht verstanden habe ist, dass ich mein Baby nicht mit dem Bett herumfahren durfte (zb zum Labor um Blut abzugreben). Ich arbeite selbst in einem (anderen) Krankenhaus und dort ist das völlig normal. Aber das ist nicht weiter schlimm, man kann sein Baby ja beruhigt solange im Kinderzimmer abgeben. ;-)

1 Kommentar

reku123 am 26.11.2014

Dein Kind, dein Sorgerecht, deine Entscheidung! Du kannst dein Kind im Bettchen überall hinfahren.

ein supertolles team

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ein hochmotiviertes team)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle fragen wurden ruhig und sachlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf höchstem niveau,200prozent,)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (megaschnell,sehr kurze wartezeiten,)
Pro:
kompetenz
Kontra:
der fahrstuhl
Krankheitsbild:
entfernung einer eierstockzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das ganze personal ist mehr als freundlich,ein tolles team,.alle meine fragen auch die nervigsten wurden erst genommen und ruhig und ausführlich beantwortet.ein großes lob für die zusammenarbeit der ärzte und schwestern,das geht hand in hand,keiner zieht ein langes gesicht alle sind freundlich mit einen aufmunterten spruch,der oberarzt dr.goldmann trägt seinen namen zurecht,sowas nettes und fachlich kompetentes ist nur mit gold aufzuwiegen.würde jederzeit dort wieder mich einem eingriff unterziehen.die einrichtung ist zwar etwas älter aber der op ist moderste hiteck die ich selber noch nicht gesehen habe.

Gut aufgehoben

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung, für Lebensmittelallergiker zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Allergiker mit multiplen Lebensmittelallergien, wurde mir sofort eine sehr engagierte Diätassistentin zur Seite gestellt. Die für mich zubereiteten Speisen waren sehr schmackhaft und abwechslungsreich.

Das Pflegepersonal war sehr freundlich und bemüht.

Fachlich fühlte ich mich gut betreut, die angesetzten Eingriffe waren zielführend.

Rundherum ein erfolgreicher Aufenthalt.

Wundervolle Betreuung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (So tolle Beratung habe ich noch in keinem KH erlebt!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (prima gemacht, vielen Dank!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell und unkompliziert)
Pro:
Sehr nette Schwestern und Ärzte, super Betreuung und Aufklärung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ausschabung nach Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 19.09.2014 wegen einer AS in Olpe. Leider wurde es eine NotOP, jedoch fühlte ich mich zu jeder Zeit hervorragend betreut und aufgehoben. Die Schwestern auf der Station 3 sowie im OP waren super nett, die Ärzte und Anästhesisten ebenfalls. Jeder hat sich viel Zeit genommen, sehr verständlich den Verlauf der OP erklärt, meine Fragen beantwortet und alle Punkte sorgfältig durchgegangen. (und nein, ich bin KEINE Privatpatientin!!!) Kein 08/15 - Gequassel oder so, kein Stress bei der Aufklärung. Ich fand es wunderbar. Es ist nicht meine erste OP, doch die erste positive Erfahrung dieser Art. Wie schön, dass es so etwas noch gibt!

Nicht empfehleswert!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechtes Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ergebnisse wurden zurückgehalten)
Pro:
müßte ich lügen!
Kontra:
Bevormundend und inkompetent
Krankheitsbild:
DCIS Mamma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2013 wurde bei mir beim Screening ein DCIS der Brust festgestellt. Von Bekannten wurde mir o.g. Klinik empfohlen.
Obwohl bei der Stanzbiopsie in einem anderen Krankenhaus eine Metallmarkierung gesetzt wurde, bestand der Operateur auf 3-dimensionale Drahtspickung unter Mammographiekontrolle, welche unangekündigt 1 Stunde vor OP-Beginn durchgeführt wurde.
Das postoperativ histologische Ergebnis wurde trotz mehrfacher Nachfrage nicht mit mir besprochen.
Ich habe mich sozusagen ohne Ergebnis selbst entlassen.
Anschließend mußte ich nachreserziert werden,weil ohne ausreichendem Sicherheitsabstand zum Tumor operiert wurde. Außerdem war das kosmetische Ergebnis katastrophal, zumal sich zusätzlich noch ein Abszeß gebildet hatte.
Daraufhin wurde ich in einem anderen Krankenhaus erneut operiert. Die Behandlung dort lieferte ein rundum zufriedenstellendes Ergebnis.
Der gesamte Ablauf der Behandlung im St. Martinus Hospital würde ich als altertümlich bevormundend und nicht zeitgemäß beschreiben.
Die Zertifizierung als Brustzentrum ist mir nicht nachvollziehbar, zumal fachliches Können sowie psychologische Kompetenz mir äußerst fragwürdig erschien.
Insgesamt nicht empfehlenswert!

Viel positives, aber auch einige Schwachstellen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (In der Tagesklinik kaum vorhanden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (In der Tagesklinik nur bedingt vorhanden.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Viele Umstellungen)
Pro:
Sozialarbeiterin 7A, Medikation, Pflegepersonal
Kontra:
Personelle Lage, Räumlichkeiten 7A, Sozialarbeiterin TK
Krankheitsbild:
schwere Depression, die länger unbehandelt war
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 7A. Das Pflegepersonal war stets freundlich und zuvorkommend. Der Patient muss aber auch die Hilfe annehmen und mitarbeiten.Leider stimmte die Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Therapeuten nicht immer. Es wurden öfter Termine gestrichen oder kurzfristig neu angesetzt. Das war für einige Patienten und auch für das Personal sehr stressig.Zeitweise entstand dardurch Unruhe, die nicht hilfreich war.
Die Medikation hat bei mir sehr gut funktioniert. Mit Blick auf die Therapeuten wurde mir kurzfristig geholfen. Es wurde direkt schon am Anfang gesagt, dass noch ein längerer Weg vor mir liegt.
Nach der Entlassung wurde ich in die Tagesklinik verlegt. Die Räumlichkeiten sind hier um Längen besser, da sie noch relativ neu ist.
Das Personal hatte stets ein offenes Ohr. Die Therapiezeiten waren sehr, sehr kurz. Wegen personeller Umstellung wurden auch hier Termine verschoben oder abgesagt. Genauso kam dann auch hier Stress bzw. zeitweilige Unruhe auf.
Alles in Allem hat es etwas gebracht, auch wenn gegen Ende einiges ungeklärt blieb.

Immer wieder gerne

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolle Unterstützung der Hebammen, Schwestern und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Auf Empfehlung einer Freundin haben wir uns für das Krankenhaus in Olpe entschieden und es zu keiner Zeit bereut.
Wir fühlten uns von Anfang bis Ende des Aufenthalts in besten Händen (Dank der tollen Hebammen, Schwestern und Ärzte) und werden bei unserem 2. Kind auf jeden Fall wieder dorthin gehen.
Wir hatten zudem noch das Glück dass ein Familienzimmer gerade frei war.
Vielen Dank an das komplette Team!

Station 7A 7B

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht nachvollziebar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sozialarbeiterin
Kontra:
unzumutbare Zustände
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Mein Sohn war in der Station 7A und danach in der
Station 7B.
Als er in die Station 7B kahm hat man ihm ein Medikamenten Cocktail gegeben, den ich bis dahin
noch nie gesehen hatte. Ohne das ein Arzt vorher mal eine Anamnese gemacht hat. Dann hätte man nämlich festgestellt, das er aus einer Familie kommt wo fast alle unter Depressionen leiden.
Man hatte ihn einfach als Alkoholiker oder als Drogenabhängigen eingestuft. Die Blut und Leberwerte waren aber soweit OK.
Dann habe ich mit der Ärztin gesprochen die für ihn zuständig war. Sie konnte mir in keiner Weise Auskunft geben was die Medikamente bewirken sollen. Sie wusste es einfach nicht. Sie verwies mich auf die Oberärztin welche wohl die Medikamente verordnet. Die Oberärztin hatte meinen Sohn aber weder gesehen noch mit ihm gesprochen. Wer dort die Medikamente verordnet habe ich nicht herausgefunden.
Ich denke das diese Handlungsweise den Tatbestand
einer Körperverletzung erfüllt.
Dann kam mein Sohn auf die Station 7A.Dort hat er sich wohl mit einer besonders freundlichen Pflegerin gestritten. Ich habe ihren Tonfall mal am Telefon hören dürfen. Das hat dann damit geendet das man ihn der Klinik verwiesen hat.
Zu Recht oder zu Unrecht mag mal dahingestellt sein.
Auf Anordnung der Chefärztin wie man mir sagte.
Die Chefärztin hat aber nicht einmal mit ihm geredet.
Er wurde gefragt ob er weis wo er hin kann, was er verneinte. Er hat der Psychologin auch mitgeteilt das er kein Geld mehr für eine Zugfahrkarte hat.
Diese Handlungsweise finde ich schon Grenzwertig. Jemanden vor die Tür zu stellen ohne das er eine Möglichkeit hat aus Olpe fortzukommen ist schon mehr als bedenklich.
Ich glaube dort hat die Klinik schon eine Fürsorgepflicht.
Über das Pflegepersonal dort möchte ich mich nicht äußern.
Meines Erachtens herrschen in dieser Klinik
Katastrophale Zustände.

Die super positiven Berichte die ich hier gelesen habe finde ich schon lächerlich.

Allerbeste ambulante Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Dr. Liu ist hervorragend!
Kontra:
Krankheitsbild:
Daumen gequetscht, gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.2.14 quetschte ich mir den Daumen in der Autotür und fuhr in die Notfallambulanz des St. Martinus-Hospitals in Olpe. Der behandelnde Arzt Dr. Liu ist einfach hervorragend - ebenso die assistierende Schwester Jenny. Diagnose: Daumen gebrochen, Wunde genäht, Gipsschiene. Beide haben mich wunderbar abgelenkt - wir haben gelacht, obwohl ich wirklich Schmerzen hatte. Ein großer Dank für die super Behandlung und super Nachsorge und viele Grüße aus Hamburg.

Tagesklinik- sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Marisken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Tagesklinik zur ambulanten OP. Sehr freundliches Personal, etwas eng in der Tagesklinik aber sonst alles prima. Die Op ist gut verlaufen, kaum Schmerzen. Zügiger Ablauf.

Sehr zufriedener Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Schilddrüsen-OP, freundlich und zuvorkommende Personal, abwechslungsreiche und schmackhafte Verpflegung, solide Terminplanungen

vorerkrankte, auf Hilfe angewiesene Senioren sind hier trotz Zertifizierung nicht richtig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider wiegt die ärztliche Versorgung die baulichen Ausstattungsmängel und die überwiegend gleichgültige Pflege nicht auf)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Aufklärung, Zusatzinfos, Zeitabläufe abstimmen war mit Medizin und Pflege ok.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (2,5 h Wartezeit bei geplanter Aufnahme plus Sitzen im Stationsflur, erst dringender Appell führte dann zu einem Bettplatz)
Pro:
medizinische Versorgung fachlich und menschlich vorbildlich
Kontra:
Unterbringung mangelhaft, Pflegekompetenz und-motivation steigerungsbedürftig
Krankheitsbild:
Beinarterienbypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist über 80, schwer gehbehindert und hat einen insulinpflichtigen Diabetes.Er benötigt bereits zu den üblichen Alltagsverrichtungen alters- und krankheitsbedingt Hilfe. Nach einer Wartezeit von 2,5 Stunden in der Aufnahme trotz terminierter Einbestellung folgte wieder Warten (30 Minuten) auf dem Flur der Station, da noch kein Bett verfügbar war und gerade Dienstübergabe erfolgte. Der danach dann zugewiesene Raum war ein Dreibettzimmer ohne WC und mit einem winzigen Waschschrank ausgestattet. Ein Schrankgriff war abgebrochen und die Tür ließ sich nur mühsam öffnen. Die Löcher im Wandputz und der wackelige Desinfektionsmittelspender waren kleinere Mängel. Die Zimmertür bewegte sich überwiegend mit einem vor allem in der Nacht sehr störenden, lauten und anhaltenden Knarzen. Dieser Missstand wurde allerdings in einem angemessenen Zeitrahmen behoben. Mein Vater verbrachte dort 7 Wochen, da es Komplikationen gab. Die medizinische Versorgung war über die gesamte Zeit fachlich und menschlich vorzüglich. Die pflegerische Versorgung lässt sich allerdings noch gravierend verbessern. Mein Vater war nicht in der Lage, allein das Bett zu verlassen und hatte eine große, stark nässende Wunde am Oberschenkel, die entweder mit Wundauflage oder mit Vakuumpumpe versorgt wurde. Er benötigte Hilfe bei Körperpflege und Ausscheidungen, beim Umziehen und Aufstehen. Ein kleiner Teil des Pflegeteams hat das Notwendige herzlich, sorgfältig und mit Sachverstand erledigt, dafür vielen Dank! Überwiegend wurde ihm jedoch das Gefühl der Störung vermittelt:" Der Verband wird gleich gemacht", "gleich" war dann 1 Stunde später, so lange lag er nicht nur einmal im Wundsekret und musste die Krankengymnasten wegschicken, weil das Bein tropfte. Eine Vakuumdrainage ohne Sog wurde gleich zwei Pflegenden zur Kenntnis gebracht, der notwendige Wechsel wurde aber erst am nächsten Tag bei der ärztlichen Visite durchgeführt. Ein Zur- Toilette-Schieben(auf den Gang- im Zimmer gab es keins) wurde mit der Begründung der Personalknappheit versucht in eine Bettpfannenbenutzung umzuwandeln. Das muss sicher nicht sein!

Sehr gute Betreung bei der Geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung auf der Geburt- und Wochenstation
Kontra:
Wochen- und Geburtstation leider nicht auf einer Etage
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir hatten ein eingespieltes Team bei der Geburt
unseres Sohnes (Hebamme und Ärztin)
Frühstück war gut und abwechslungsreich.
Die Schwestern waren sehr nett.
Leider war kein Familienzimmer zu unserer Zeit frei:-(

Danke nach nur 12 Tagen endlich wieder Ruhe!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
einfach alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Demenz, Unruhe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht nur dankbar absolut zufrieden, ich habe gehofft das man diese innere Unruhe noch mal im Griff bekommt aber meine zweifel waren heftig. Meine Mama in einer Psychiatrie als Demenzpatientin der Weg war der Richtige, bin so Froh darüber. Zur Vorgeschichte seit längerer Zeit hat meine Demenz erkrankte Mutter eine starke innere Unruhe die mich gewaltig mitgenommen hat. Geriatrie, Neurologe immer wieder andere Medikamente nichts half mehr. Manche meinten du kannst sie doch nicht nach Olpe in der Psychiatrie einweisen lassen. Ich habs gemacht und bin so was von erleichtert und dankbar.
Also alle Schwestern/Pfleger ausgesprochen freundlich sie sind mit meiner Mutter sogar Sparzierren gegangen nach draußen haben sie ständig beobachtet. Immer wussten sie wo sie jetzt hin geht zur Toilette abends brachten sie im Fernsehraum mal traf ich sie bei den Schwestern Zimmer oder im Flur war jemand bei meiner Mutter.Bei mein Besuch habe ich oft mit bekommen wie sie auf ihre Patienten Positiv eingegangen sind. Am ersten Tag wurde ich als Angehörige angehört und gut aufgeklärt so wie einige Tage später mir erklärt wurde was Sie ihr an Medikament geben wollen. Nach wirklich kurzer Zeit hatte ich eine neue Mutter sie wackelte überhaupt nicht mehr sonst meinte man jeden Moment fällt sie das Zittern war weg die enorme Luftnot sowie
die heftige Traurigkeit. Auch ist mir die Vor und Nachteile mancher Medikamente mal erklärt worden. Am Entlassungstag staunte ich nicht schlecht als meine Mutter draußen vor der Klinik mit einer Schwester vorn Krankenhaus stand, das es so was noch gibt. Jetzt ist sie schon einige Tage zu Hause sie ist zwar noch recht Müde und dann kam noch ne kleine Erkältung dazu aber ihre enorme gr. Angst ist weg, ich kann jetzt auch mal eben Brötchen holen ohne das Sie in Panik gerät. Das habe ich den Ärzten im Olper Krankenhaus zu verdanken, danke schön!

Positiv mit kleinen Abstrichen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Abstriche bei der Aufklärung durch die Ärzte und die Beratung im Kinderzimmer)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Mehr Aufklärung durch die Ärzte wär nett gewesen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch Hebammen und auf Station
Kontra:
Betreuung im Kinderzimmer, Hygiene im Badezimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Bereits 12 Wochen vor der Entbindung war ich für 9 Tage stationär.
Positiv: Freundliche, zuvorkommende Betreuung durch Schwestern und Hebammen. Ich wurde gut abgelenkt.
Negativ: Die Aufklärung durch die Ärzte über Risiken und Nebenwirkungen der Behandlung fand nicht statt.

Die Entbindung fand schließlich nach Einleitung 10 Tage über Termin statt. Stationärer Aufenthalt ab 4 Tage vor der Entbindung bis 3 Tage danach.
Positiv: super Betreuung durch die Hebammen und Schwestern der Station. Tolle Begleitung bei der Geburt. Die Hebammen (ein Schichtwechsel) haben wirklich nur begleitet, nicht geleitet. Vorhandenen Komplikationen wurde professionell aber auch ablenkend begegnet. Nachher wurde uns viel Zeit miteinander gelassen.
Negativ: Die Ärztin war eine absolute Anfängerin und ich hätte mich besser gefühlt, wenn ein erfahrener Arzt beim Nähen dabei gewesen wär. Ist aber gut gegangen. Sie hat gute Arbeit geleistet.
Die Betreuung im Kinderzimmer war nicht gut. Die Stilltipps waren widersprüchlich. Vor allem eine Schwester hat Stress bei mir ausgelöst und mich mit aller Kraft überredet, nachts zuzufüttern. Zuhause war das vom ersten Tag an nicht mehr nötig.
Silberfische im Badezimmer bei beiden Aufenthalten! (unterschiedliche Zimmer)

unglaublich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das frage ich mich auch ......
Kontra:
Behandlung,Beratung,Ablaeufe usw...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

was soll mann da noch sagen ,nicht privat versicherte patienten sind patienten 2 klasse ,immer wieder das gleiche, das kann nicht wahr sein wie wird mann behandelt fuer eine untersuchung was in der regel 20 min.dauert muss man ueber 2 std.warten und doch keine vernuenftige diagnose und versorgung ,es geht um not arzt dienst nie wieder in diese so genante Hospital jezt reichts es wird beschwerde eingereicht ........das ist meine meinung .....ueber diese krankenhaus...

3 Kommentare

ralfer am 02.12.2012

Die sache mit der wartezeit kann ich nicht beurteilen. war noch nie in dieser klinik. aber wo liegt das problem? wir haben nunmal einer 2-klassenmedizin, was doch auch völlig natürlich ist. sie würden doch auch für mehr leistung mehr geld haben wollen. zudem steht ihnen doch frei sich privat zu versichern bzw. die behandlung aus eigener tasche zu den privatsätzen zu bezahlen.

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Hilfe bekommen.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Behandlung und Respekt
Kontra:
Räume ohne Dusche und Wc
Krankheitsbild:
alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war schwer nach schlechten Erfahrungen und abgebrochenen Entzugsbehandlungen in anderen Krankenhäusern wieder Hoffnung zu schöpfen. In Olpe habe
ich den Entzug ertsmals als Hilfe erlebt.

Aufmerksam & Führsorglich

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Okt.2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Med.versorgung / Pflegebereich
Kontra:
Das Gebäude ist zu unübersichtlich
Krankheitsbild:
Frauenheilkunde/Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begab mich vor ca. drei Wochen unvoreingenommen,doch unter Beratung meines Gynekologen,ins Martinus Hospital,zur Gebährmutter entfernung und Blasenplastik.
Ich sollte wohl auch berichten,daß ich schon sehr lange an Depressionen und schweren Angstzuständen leide.
Bei der ersten Einweisung,Ambulante Aufnahme,ist man sofort auf meine Medikamenteneinstellung aufmerksam geworden!Ich nehme schon seit vielen Jahren Ass (Blutverdünner),wobei eine Op nicht durchgeführt werden kann,ist dieses Medikament nicht wenigstens eine Wo. vorher abgesetzt worden.Weder Gyn. noch Hausarzt wiesen mich darauf hin!Also,Op um eine Wo. verschoben-sehr Aufmerksam!Schwester & Oberarzt.
Dann kam die Op und ich kann nur sagen,alle,vom Chefarzt bis zur Schwester in der Station 3a,insbesondere meine Assistentsärztin haben sich super Führsorglich um mich gekümmert und ich bin Kassenpatientin.
Am dritten Tag,nach der Op hatte ich einen Kreislaufkollapps auf dem Zimmer.Innerhalb von wenigen Minuten waren EKG angelegt,Ärztin und Schwestern an meiner Seite.Die Stationsschwestern waren immer innerhakb von wenigen Min. nach Klingeln bei mir.Die Nachtschwester kam unaufgefordert,in der Ersten sogar 4x.Das zum Thema Personal!Auch kam eine Therapeutin unaufgefordert vorbei...

Das Zimmer wurde tgl. geputzt und zwar gründlich.Ich habe in GM andere Erfahrungen gemacht.
Es war ein Dreibettzimmer,in dem man zu Zweit gut liegen konnte,als die Dritte Pers. dazu kam war es zu eng!Vorallem mit Besuch und ein Bad zu Dritt ist dann auch nicht mehr so Prickelnd,aber es gibt schlimmeres.
Das Essen war schmackhaft und für eine Khküche vollkommen in Ordnung.

Also,für mich steht fest,sollte ich im gynekologischen Bereich nochmals zu entscheiden haben,würde ich immer wieder nach Olpe gehn!!!!

Kardiologischebehandlung sehr gut

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (nur vom Arzt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (schnelle gute Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte bestens mit dieser Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzblokade
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer Herz-Erkrankung wurde ich eingeliefert
Auf der Intensivstation sehr gute Behandlung.
Personal dort bestens.

Nach Implation eines Schrittmachers kurze Zeit Verlegung auf der Normalstation.

Das Personal bemühte sich allem Gerecht zuwerden.

mit beiden Beinen zurück ins Leben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
Störung durch Baumaßnahmen im gegenüberliegenden Hauptgebäude
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2011 war ich 16 Wochen auf Stat. 7a, und kurz auf 7b.
Die Unterbringung auf der Stat. 7a erfolgte in einem Einbettzimmer. Der Stationsbereich mit den Einbettzimmern und 2 Zweibettzimmern wurde erst kurz vorher renoviert. Die renovierten Zimmer sind hell, freundlich und relativ geräumig.
Baubedingt konnte in den Zimmern keine komplette Nasszelle eingebaut werden. Die neuen Bäder unf Toiletten in diesem Stationsbereich sind jedoch völlig ok und nicht zu beanstanden.
Ebenfalls ohne Fehl und Tadel war die ärztliche Betreuung.
Es gab keinen Tag ohne Kontakt zum ärztlichen Therapeuten. Das Pflegepersonal der Station 7a war immer da, wenn man es brauchte und eine Bevormundung gab es in keinster Weise.
Es wurde alles getan, um mich wieder voll funktionsfähig in den Berufs- und Familienalltag zurückzubringen.
Die sich anschließende ambulante Betreuung durch den behandelnden Oberarzt kann nicht besser sein.
Man hat mich wieder komplett auf meine Beine gestellt. Ich bin wieder voll zurück im Leben.

weiss nicht mehr als vor der Behandlung...

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Diagnose, kein Arztbericht!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
supernettes und engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
keine dem Auftrag entsprechende zielführende Diagnostik!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Hausärztin wegen akuter Beschwerden eingewiesen. Verdacht einer Stoffwechsel-/Hormonstörung.

Die notwendigen Untersuchungen konnten im Martinus-Hospital überhaupt nicht durchgeführt werden. Statt dessen wurde ein 10-tägiger allgemeiner Rundum-Check durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass man nichts feststellen könne. Die Beschwerden indes waren weder weg, noch wurden sie diagnostiziert.

Obwohl man mir schon während der Behandlung sagte, man könne die erforderlichen Untersuchungen in Olpe nicht durchführen, wurde ich weiter standartmäßig untersucht, anstatt mich direkt an ein Fachkrankenhaus weiterzuübermitteln. Ich wurde entlassen mit der Erkenntnis, dass man nicht genau wisse, was die Ursachen für meine Beschwerden und Symptome sind und man empfehle mir den Aufenthalt in einem endokrinologischen Fachkrankenhaus...

Dorthin kann ich aber erst, wenn mir der Arztbrief und die Unterlagen aus Olpe vorliegen. Auch nach nunmehr etlichen verstrichenen Wchen ist es nicht möglich, diese zu erhalten.... Meine Beschwerden dauern indessen an!

Da der hausärztliche Auftrag eindeutig auf Abklärung einer Stoffwechsel- und Hormonstörung lautete, hätte man mich in Olpe gar nicht aufnehmen dürfen, wenn man die hierfür erforderlichen Untersuchungen überhaupt nicht durchführen kann.

Ich habe 10 Tage vertan für nichts und warte bis heute auf die ärztlichen Unterlagen zwecks Weiterbehandlung... und leide weiter unter den massiven Beschwerden...

1 Kommentar

ogoogo am 18.09.2012

Das St Martinus Hospital ist ein Versorgungskrankenhaus, in welchem wenig Wert auf extensive endokrinologische oder immunserologische Diagnostik gelegt wird. Es ist gut für Herzinfarkte und Lungenentzündungen, nicht aber für die 'denkende Medizin'. Wer etwas besonderes hat, gehört in einen Schwerpunktversorger eingewiesen, nicht in eine allgemeine Geriatrie, sorry. Selbiges gilt für ehemalige und zukünftige ärztliche Mitarbeiter, wenngleich sich das Klinikum stolz als KTQ zertifiziert darstellen kann. Keiner wird widersprechen, daß man als rationaler und belesener Diagnostiker hier keine Perspektive hat.

Unnötige Verschwendung von Versicherungsleistungen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Aufnahme
Kontra:
Weiterbehandlung gleich Null
Erfahrungsbericht:

Einlieferung meiner Mutter am 12.06.2012 um ca. 24:15, Empfang positiv, nachtdiensthabende Schwester und Ärztin waren freundlich. Meine Mutter bekam keine Luft und hatte Schmerzen im rechten Brustraum. Nach den üblichen Befragungen wurde Blutdruck gemessen, Blut abgenommen, eine EKG erstellt welches keine Auffälligkeiten aufwies, und anschließend eine Rö der Lunge durchgeführt. Da im unteren Bereich der Lunge lt. Diagnose der Ärztin eine Auffälligkeit war die möglicherweise auf eine unzureichende Versorgung mit Sauerstoff zurückzuführen war, sollte meine Mutter auf jeden Fall in der Nacht dableiben und zur weiteren Abklärung sollte im Laufe des Tages ein CT zur genaueren Abkärung der Veränderung erstellt werden. Bis zum 3. Tag ihres Aufenthaltes wurde kein CT erstellt sondern die gleichen Untersuchung wie auch in der Nacht der Einlieferung vorgenommen, desweitern sollte Blut abgenommen werden um einen Zuckertest zu erstellen. Als meine Mutter diesen verweigerte und später danach fragte wann denn endlich das CT erstellt wird, wurde ihr gesagt, dass nirgends steht das bei ihr ein CT gemacht werden soll. Daraufhin bat meine Mutter um Entlassung am gleichen Tag, da ihr Hausarzt ebenfalls diese bisher vorgenommenen Untersuchungen regelmäßig vornimmt und er sie dann zu einer CT-Untersuchung ambulant überweisen könne. Ich frage mich was machen ältere Menschen die sich nicht mehr genügend artikulieren und ihre Belange selber vortragen können? Jedenfalls war es eine Erfarung, die mir zeigt wo Gelder " leichtfertig verschwendet werden" und anderswo fehlen.

Vertrauen wurde nicht enttäuscht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
Baulärm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir brachten unsere Mutter hierher, weil sie zunehmend verwirrt war und wir mit ihr nicht mehr zurechtkamen. Man stellte eine Demenz fest, nachdem man sie von Kopf bis Fuß durchgescheckt hat. Wir erhielten eine ausführliche Aufklärung, über weitere mögliche Schritte in welche alle miteinbezogen wurden.
Zum Ende der Behandlung war sie wieder ausgeglichner und konnte nachts wieder schlafen, und wir entschieden uns Sie vorerst wieder mit nach hause zu nehmen. Wir waren mit der Behandlung und dem menschlichen Umgang sehr zufrieden. Kann die Olper Psychiatrie nur empfehlen.

Guter Gesamteindruck bei schlechter Verwaltung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zuwendung positiv und angenehm
Kontra:
Verwaltung negativ
Erfahrungsbericht:

Aufnahme und Betreuung gut, Diagnose unsicher, Verwaltung unzumutbar. Zentral gelegenes und trotzdem ruhiges Krankenhaus. Hell und modern, auch sauber. Angenehme Krankenschwestern und nettes Hilfspersonal.

Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Personal
Kontra:
3 Bettzimmer ohne WC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über 3 Wochen auf der offenen Station, weil ich nicht mehr weiter wußte. Ich lit an Depressionen, und glaubte nicht mehr, daß es mir wieder besser gehen wird. Schon nach einer Woche spürte ich wie es mir wieder besser ging und ich fasste Vertrauen in die Behandlung, welcher ich zuvor sehr skeptisch gegenüber stand. Kompetente und nette Ärzte ohne die sonst so übliche Arroganz in den Krankenhäusern. Das Personal nahm sich viel Zeit für den Einzelnen. Würde mir dort jederzeit wieder helfen lassen, was aber hoffentlich nicht nötig sein wird.
Vielen Dank!

1 Kommentar

Mirgehtesbesser am 05.06.2012

Es ist auffällig, dass hier eine Reihe von Lobesberichten über die psychiatrische Abteilung des Martinus-Hospitals auftauchen. Diese sind teilweise von ihrer Sprache her wie aus der Werbebroschüre gedrechselt und wiederholen sich in ihrer Art auffällig. Ich kann mich wie auch schon andere hier des Eindruckes nicht erwehren, dass hier Lobesberichte vom Krankenhaus selbst veranlasst werden. Wenn ein Krankenhaus so etwas nötig hat, dann ist die wirklich ein Armutszeugnis! Ich empfehle jedem, sich einmal Patientenberichte anderer psychiatrischer Kliniken anzusehen. Diese haben seltsamerweise nicht immer wieder so eine wiederkehrend auffällig gedrechselte Sprache!

Ich selbst bin vor einigen Jahren Patient in der Psychiatrie in Olpe gewesen. Angeblich sollte ich Depressionen und eine Persönlichkeitsstörung haben. Inzwischen haben andere Kliniken und Gutachter festgestellt, dass bei mir gar keine psychische Störung vorliegt. Ursache für die psychischen Symptome waren zwei gravierende, in der Regel unbehandelt binnen weniger Jahre tödlich verlaufende organische Erkrankungen. Diese wurden dort jedoch nicht erkannt! Ich verließ damals die psychiatrische Station in Olpe frustrierter und kränker als wie ich reingekommen war!

Inkompetent und ignorant

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Desinteresse des Pflege- u. Ärzteteams
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer den Tod ins Auge sehen will, ist hier gut aufgehoben! Die ärztliche Versorgung ist gleich null, es ist kein Arzt zu sprechen, die Schwestern, bis auf ein paar Ausnahmen sind durchweg ignorant. Trotz heftigster Schmerzen (Nierenstein) wurden Schmerzmittel verweigert (es mußte erst immer der Arzt gefragt werden, oder ich hatte angeblich schon genug. da ganze konnte dann ca. 2 Stunden dauern). Die Therapie sieht vor, dass der Körper intensiv gewässert wird, ich mußte mir jede Flasche Kochsalzlösung erbetteln. Die Medikamente wurde als Tabletten verabreicht, die ich jedoch nicht nehmen konnte, da ich aufgrund er heftigen Koliken sofort erbrechen mußte. Das 2-Bett-Zimmer wurde um ein weiteres Bett erweitert, woraufhin der Patient am Fenster nicht mehr zur Toilette konnte. Erst nach 4 Tagen intensivster Schmerzen wurde ich endlich ins Jung-Stilling-Krankenhaus verlegt, welch angenehme Überraschung ist diese Klinik! Dort war man auch in der Lage, diesen Nierenstein (er sollte mgl. nach spätestens 2 Tagen geholt werden, da dieser sonst "festbacken" kann, ich war schon über 4 Tage auf der Olper Station! Es war eine sehr schlimme Erfahrung für mich und meine Familie, die nun befürchtete, ich würde nun nicht an meinem Krebs sterben sondern an einen doofen Nierenstein. Ich werde nie wieder dieses Krankenhaus betreten und falls mich noch mein letzter Nierenstein heimsucht, werde ich sofort nach Siegen gehen.

durchaus zufrieden, weiter so!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hier geht man auf den Menschen ein
Kontra:
???
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

War im Februar 2012 zur Entbindung stationär. Kann nur Positives berichten, die Betreuung im Kreißsaal war wunderbar, und die Hilfe bei der Entbindung (durch die Kreißsaalleitung) wirklich einmalig! Fachlich und menschlich SUPER! Vielen Dank an dieser Stelle nochmals!

Auf der Wochenstation fühlte ich mich gut aufgehoben, die Schwestern dort waren alle sehr nett und freundlich. Ich werde die Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen und bei einer erneuten Geburt würde ich wieder hierhin gehen.

4 keiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette schwestern
Kontra:
patzige freche ärtzte
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

ich bekomme im märz den 4 keiserschnitt. mir graut es jetzt schon davor... ich war schon vorher im krankenhaus wegen schmerzen und wurde ausgelacht.. wurde dan entlassen mit der aussage(nichts gefunden). habe immer noch schmerzen traue mich aber nicht mehr hin vor der entbindung da ich angst habe wieder ausgelacht zu werden.. vor allem die ärtze sind unfreundlich und frech und oft fehl am platz.
noch ein kind NEIN DANKE.... nicht in olpe

Mutter und Kind - einfach toll!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2012 1 Wo. lang in der Klinik (Mutter und Kind-Station) und kann NUR positives berichten. Die Schwestern waren alle sehr nett, das Frühstücks- und Abendbüffet reichhaltig und schmackhaft. Die Ärzte haben sich Zeit für einen genommen, genauso wie die Hebammen und ich habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Zur Entbindung würde ich wieder nach Olpe fahren, da ich mich dort in guten Händen wüsste.

Aufenthalt hat mir sehr geholfen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Der behandelnde Arzt
Kontra:
Gebäude/Einrichtung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2011 wegen einer schweren depressiven Phase für 6 Wochen in der Psychiatrischen Klinik. Nach diesen 6 Wochen ging es mir wieder deutlich besser, was insbesondere an dem behandelnden Arzt lag. Auch zum übrigen Personal (Pflege, Ergotherapeuten) kann ich nichts Negatives sagen. Mir hat der Aufenthalt dort jedenfalls sehr geholfen. Allenfalls das äußere Umfeld (Gebäude/Einrichtung) ist vielleicht als verbesserungswürdig anzusehen.

Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter kommt schon seit Jahren in Ihr Krhs um stationär behandelt zu werden,leider hat die Qualität die letzten zwei Jahren sehr deutlich nachgelassen.Nicht nur die Pflege auch gibts keine Ansprechperson,Informationen werden nicht weitergegeben und Ärzte kann man so gut wie garnicht sprechen.

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die positiven Bewertungen nicht nachtvollziehen und kann diese Einrichtung nicht empfehlen. Es mangelt dem ein oder anderen Behandelnden an einer wohlwollenden Haltung und an einem Defizit an Sorgfalt oder aber es besteht ein Übermaß an Dominanz.

Empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war neun Wochen in der Tagesklinik und kann die Klinik weiterempfehlen. Die Atmosphäre dort ist gut. Psychiatrie fordert ja bekanntlich etwas, aber das erfolgt hier in einer guten Atmossphäre. Therapeuten, Ärzte und Pflegepersonal geben sich richtig Mühe. Mir hat der Klinikaufenthalt gut getan.

keine gute Adresse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich den Negativbewertungen der psychatrischen Abteilung anschliessen. Der Eindruck der Abteilung und die Unfreundlichkeit des Stationsarztes sind nicht zu überbieten. Wir waren mit meinem Vater da, der sich zu einem Alkoholentzug bereit erklärt hatte und haben tatsächlich nach zwei Minuten die Station fluchtartig verlassen. Der Arzt war einfach arrogant und unfreundlich, die Station hatte das typische "Einer flog über das Kukuksnest"-Flair. Wirklich gar nicht zu empfehlen...

Angenehm überrascht- sehr zufrieden!

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung/ Aufklärung auch für den Laien verständlich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Könnte sich noch auf "sehr zufrieden" steigern, wenn ich bei Abschluss der Behandlung mit dem Endergebnis genauso zufrieden bin, wie es nach der OP der operierende Arzt war.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Es sollte vllt. drüber nachgedacht werden, die Patienten etwas zeitnaher zu ihrem OP Termin zu bestellen. Nüchtern Erscheinen und dann u.U. 5-6 Std. warten müssen ist nicht der Brüller.)
Pro:
Personal (bis auf die im Text erwähnte Ausnahme), Physio
Kontra:
Teilweise etwas unübersichtlich wg. der laufenden Sanierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ablauf/ Organisation: Patienten, deren geplante OP direkt am Tag der Aufnahme erfolgt, werden prinzipiell für 07:00 Uhr bestellt. Das ist o.k., sofern der OP Termin in den Vormittagsstunden liegt. Bei mir lag er am späten Mittag; etwas ungünstig, da man ja schon seit dem Vorabend nicht mehr essen darf. Bei Ankunft auf Station 5B war noch kein Bett frei; nicht schön, aber manchmal scheinbar nicht zu ändern.
Zimmer: Auf dieser Station teilen sich zwei Zimmer jeweils ein Bad. Damit kann man leben; bei meinem letzten stationären Aufenthalt vor ~9 Jahren musste man noch über den Flur. Unterbringung im 3-Bett Zimmer, nur mit 2 Pers. belegt- angenehm....
Essen: Für die Grossküche eines Krankenhauses in Ordnung.
Personal: Die große Überraschung, nachdem ich im Bekanntenkreis viel negatives gehört hatte. Freundlich, hilfsbereit, immer für einen kleinen Scherz zu haben. Nun ja, bis auf eine Ausnahme, aber die gibt es wohl überall. Kurz gesagt: SUPER!!! An dieser Stelle vielen Dank für das schmieren meiner Brote und das kleinschneiden meines Essens.
Ärzte: Stationsarzt bei Fragen immer ansprechbar, ebenso der Assistenzarzt. Chefärzte machen sich scheinbar allgemein etwas rar, aber ich denke, wenn ein Gespräch mit ihm gewünscht wird, ist auch das ohne größere Probleme machbar.
Physiotherapie/ KG/ LD: Bereits am 1. p.o. Tag um erst gar keine unnötig große Schwellung zu provozieren. Nette Physios, freundlich und, ganz wichtig, gehen auf den Patienten ein und verlangen nichts unmögliches.
Sonstiges: Sehr schönes Cafe im Eingangsbereich mit leckeren Snacks und wechselnder Wochenkarte.
Mein Fazit: Jederzeit wieder auf der 5B

Man wird nicht ernst genommen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Vorallem die Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Physiotheraphie
Kontra:
Pfleger,unfreundliche Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im Juli 2010 eingewiesen wegen eines Bandscheibenvorfalles und ich kam dann auf Station 5b , die Ärzte waren total unfreundlich und meinten zu mir ich würde alles vorspielen und wurde nicht ernst genommen.

Ich bekam noch nicht mal eine Bandscheibenmatratze oder ein Elektrobett,aber dafür weil ich ja alles spiele 14-16 Tabletten am tag.

Die Pfleger waren unfreundlich ,haben sich beschwert wegen zu viel Bewegung,dabei wurde mir das von der Physiotheraphie empfohlen.
Zur Physiotheraphie kann man nur sagen Super ,sie haben einen Ernst genommen und haben einem Tips gegeben wo sie nur konnten.

Fazit: Ich werde nie mehr ins Olper Krankenhaus gehen dann lieber nach Lüdenscheid ,außer Ambulant zur Physiotheraphie.

NIE WIEDER OLPE BEI EINER ENTBINDUNG

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Personal)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Personal)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal auf der Station
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich war leider auch bei meiner 2. Geburt von einer bestimmten Hebamme in diesem Hause umgeben. Das, was diese Frau so abzieht, ist wirklich das Allerletzte. So was Freches und Zickiges, das kann sich keiner vorstellen, wenn man sie nicht selbst erlebt hat.

Die sollte man entlassen, dann würde der Ruf dieses KH auch mal wieder besser. Allein wegen der Frau, gehen gaaaaaanz viele Frauen, in andere Krankenhäuser.

Aber hat anscheinend in Olpe noch niemand bemerkt.

Gut, dass ich keine Entbindung mehr plane, aber wenn der Fall noch eintreten würde, bestimmt nicht mehr in OLPE, vorausgesetzt, diese überfreundliche Hebamme wäre nicht mehr da!!!!!!!!!!!!!!!!!!

SOGAR VERLORENES FRUCHTWASSER MUSSTE MEIN MANN IM KREISSAAL SELBST WEGPUTZEN, weil diese Frau zu schön war. Da hat sie ihm ein paar Tücher hingeschmissen, als sei es ein "junger Schnösel". Unverschämtheit.

Respektloser Umgang mit Patienten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unverschämter Umgang mit hilflosen Patienten. Es geht um eine bestimmte Schwester, die sich besser einen anderen Job hätte suchen sollen...Total respektlos gegenüber dem Patienten. Der Patient sollte sich wohl fühlen und gesund weden und nicht durch diese Person zusätzlich leiden müssen. Und das auf der Intensiv Station...

Herr, verzeih Ihnen, denn sie wussten nicht, was sie taten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Bemühen des Pflegepersonals
Kontra:
s. Erfahrungsbericht oben
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mangelhafte ärztl. Sorgfalt und Befunderhebung, fehlende ärztl. Aufklärung über Diagnose, Therapie u. Verlauf sowie mangelhafte Nachsorge nach eingeleiteter Behandlung

Gute Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
vor alllem Pflegpersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gut qualifizierte Mitarebiter sowohl Ärzte als auch Pfleger.
Die Psychiatrie Olpe zeichnet sich in sofern aus das die Patienten ernst nimmt und deren Probleme. Besonders lobenswert die Tagesklinik

3 Kommentare

stillebeobachterin am 19.06.2011

huch, das ist ja mal interessant.
Etwas Positives über das Olper Krankenhaus?!
Dann auch schon übers Pflegepersonal...
Scheint man dann doch mal Zugriff zum Internet bekommen
zu haben.
Man liest total raus, dass es definitiv von Angestellten
dieses Hauses verfasst wurde.
Jaaaa sehr lobenswert...
Wer bis zum Hals in Sch.... steckt, sollte den Kopf nicht hängen lassen. ;)

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ein Alptraum

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (man ist schnell mit den papieren, ist das wichtigste (jaja das liebe Geld))
Pro:
Es gibt eine Tür, die wieder nach draußen führt
Kontra:
Unfreundlich, Überfordert, da weiß die linke Hand nicht was die rechte tut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in der Schwangeschaft wurde sie mehrmals Patientin dieses Hauses. Es war unerträglich von langen Wartezeiten bis Unfreundlichkeit war alles dabei.Die Hygiene auf der Station scheint nicht ok zu sein (altes erbrochenes klebte an ihrem nachttisch).Als man von Problemen in der schwangerschaft berichtete wurde man beinahe belächelt.Einige dumme Kommentare musste sie einstecken, Frechheit & das von erwachsenen ausgelernten Menschen, die sich mit dem Leitfaden der Klinik identifizieren.Also wenn man Lust auf unfreundliche Leute und falsche Diagnosen hat, der wird hier seinen Spaß haben.
Es ist ein Spiel mit dem Feuer, zu welchem Zeitpunkt man Hilfe sucht und wer Dienst hat.Aber wenn die Unfreundlichsten ganz oben stehen hat man meistens Pech.
Entbindung war glücklicherweise nicht hier, wär wahrscheinlich das Fruchtwasser gefroren, bei der eisigen Stimmung.
Ich werde dieses Gebäude nie wieder betreten, solang ich es verhindern kann.Auch als Begleitperson NIE WIEDER!!!!

farce

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige des personals in der amb.reha
Kontra:
stations personal (nachts eher auf 400 euro)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin nach einem arbeitsunfall dort behandelt und op. worden. es ist ganz einfach eine farce. !die behandelden ärzte handeln meinem gefühl nach für das wohlergehen der klinik. viele op,s bringen viel geld. in der ambulanz wird man belächelt ,wenn man andere ärzte zu rate zieht.solange ich noch atmen kann und meinen namen schreiben kann werde ich nie mehr in dieses krankenhaus gehen.!

Nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gibt es leider wenig...
Kontra:
Desinteresse des Personals...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen meiner Borderline-Störung in der Klinik. Von Anfang an habe ich mich hier unwohl gefühlt. Niemandem ist es aufgefallen wenn es mir schlecht ging. Und wenn ich mich an das Personal gewendet habe, haben die mich möglichst schnell wieder abgewimmelt. Nach der Entlassung aus Olpe ging es mir schlechter als vorher, ich bin dann aber nicht wieder nach Olpe sondern nach Hemer in die Klinik gegangen. Nun weiss ich, was eine gute Klinik ausmacht! Nie wieder nach Olpe!

1A+ Super Psychiatrische Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Ärzte,Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid ca 3 Wochen in der Psychiatrischen Klinik des St. Martinus Hospital´s wegen u.a Depressionen und Angstzuständen, kann mich nur Positiv äußern, hier ist alles super.
Pflegepersonal ist super gut.
Ärzte sind super mega gut, nett und freundlich haben IMMER ein offenes Ohr !!!
Aktivitäten sind auch reichlich vorhanden.
Ich würde hier immer wieder gerne hingehen, es ist nicht nur eine normale Klinik sondern hier wird die Gemeinschaft groß geschrieben, Probleme werden schnell erkannt und bald noch schneller erfolgreich gelöst.
Lg
A.H.

2 Kommentare

Hilfesuchende am 17.01.2010

Mir scheint wirklich, Sie waren in einem anderen Krankenhaus als ich. In dem Olper Krankenhaus, in dem ich war gab es fast gar keine Aktivitätsmöglichkeiten. Und engagiertes Personal habe ich auch kaum gesehen. Einige Beiträge hier mit bester Punktzahl erscheinen mir sehr merkwürdig.

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Ess Störung / Bulimie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute gesprächs Therapie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit dem 09.11.2009 in der Psychatrie in Olpe. Am Anfang habe ich gedacht ich wäre hier nicht gut aufgehoben. Aber mit der Zeit wurde ich eines besseren belehrt. Ich habe eine sehr gute Ärztin /Therapeutin wo ich mich sehr wohl bei fühle und wo ich Vertrauen zu habe. Ich bin jetzt seit 6 Wochen in der Klinik und ich bin sehr sehr zufrieden. Ich mache zwar kleine Schritte aber für mich sind das schon sehr große Erfolge. Ich bin froh das ich mich dazu entschlossen habe mir professionelle Hilfe zu suchen. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Die Schwestern und Pfleger sind auch sehr super.
VIELEN DANK BIS JETZT FÜR DIE TOLLE PROFESSIONELLE HILFE

schnelle u. professíonelle Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe die man sich in dieser Situation wünscht!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich selber dazu entschlossen mir schnelle Hilfe zu holen, da man keine Termine bei Therapeuten bekommt! Bin absolut begeistert wie ich aufgenommen u. behandeld wurde!! Das komplette Ärzteteam sowie das Personal haben mir weitergeholfen u. mich soweit gebracht, das ich jetzt mein Leben wieder anpacken kann u. mich nicht mit Panikattaken plangen muss!! Vielen Dank für alles!!

Tolles Team

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 2008-2009 mehrmals stationär in der Psychatrie des St. Martinus Hospitals, zuletzt ab März wurde ich teilstationär in der Tagesklinik betreut.
Also ich kann fast nur positiv berichten, so zum Beispiel über ein sehr gutes Team, bestehend aus Ärzten, Psychologen und Pflegepersonal. Alles kompetente Fachleute in Ihrem Aufgabengebiet. Ganz besonders möchte ich die Tagesklinik hervor heben. Was dort unter der Leitung von Herrn Griffel geleistet wird ist im ersten Moment unscheinbar aber auf Dauer stellt sich der Erfolg ein . Weiter so!!!!
Wenn es etwas von meiner Seite zu bemängeln gibt, dann dass, das die Ergotherapie, meiner Meinung nach etwas abwechselungsreicher gestaltet werden könnte.
Abschliessend kann ich die Psychatrie des St.Martinus Hospitals jedem psychisch labilen Menschen empfehlen, der sich in Behandlung begeben möchte.

Danke für alles

NP

4 Kommentare

micha33 am 01.10.2009

Bist du dir sicher, dass du in der Olper Psychiatrie warst. Denn ich war auch dort und habe alles anders kennengelernt. Vielleicht waren wir auch zur selben Zeit in der Tagesklinik.

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bedingt zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (durch die ärzte sehr gut, durch pfleger und schwestern leider nur bedingt-daher wertungsabzüge)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
dr. menges und dr. banu sind sehr zuvorkommend und freundlich
Kontra:
das personal ist größtenteils ziemlich unfreundlich und "überheblich"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund starker Depressionen und Selbstverletzung war ich im Frühsommer 2009 auf der Station 7B (Psychiatrie) im St. Martinus Hospital Olpe.

Leider kann man die Klinik leider nur sehr bedingt bis gar nicht weiter empfehlen, denn hier stimmt die Chemie zwischen der Klinik (Pflegepersonal) und den Patienten nicht sonderlich gut. Man kommt sich hier als störendes Objekt vor, da die Pfleger und Schwestern denn ganzen tag über in ihrem Zimmer hocken. Wenn es den Leuten hier schlecht geht, fungieren die Mitpatienten als "Helfer" und nicht das Personal, von denen man oft genug den Eindruck haben muss, dass man nur seine Arbeit macht und die Patienten nicht so wichtig sind.


Allerdings sind Chefärztin Dr. Menges und Stationsarzt Dr. Banu sehr zu empfehlen. Beide verfügen über einen sehr geduldigen und zuvorkommenden Charakter, der mich in meiner Krise sehr viel weiter gebracht hat.

Wie gesagt ist die Klinik aufgrund des etwas "unhöflichen" Personals nur bedingt zu empfehlen.

Viel Langeweile...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
viel Gammelei und Nichtstun
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich kam mit SVV und Depris auf die 7a. Dort stieß ich auf wenig Interesse, Ruhigstellung und Langeweile. Den halben Tag war man sich selbst überlassen. Das Personal war meist überheblich und bevormundend (einge wenige Ausnahmen gab es). Viele Patienten waren nicht richtig ansprechbar. Das zog mich noch mehr herunter, war echt "scheisse". Kaum Ablenkungsmöglichkeiten, kaum Sport, zu wenig Gespräche. Die psychologischen Fachkräfte hatten für alles ein fertiges Rezept, wussten alles besser. Richtig zuhören und die Nöte ernst nehmen konnten sie nicht. Nach meiner Entlassung geht es mir schlechter als davor.

Man wird nicht ernst genommen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Oberarzt Dr. Rövekamp war nett
Kontra:
Medikamente und Langeweile
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April war ich Patient der Psychiatrischen Klinik und war wegen starker Depressionen ziemlich am Ende. Geholfen werden konnte mir dort leider nicht. Man machte sich auch gar nicht erst die Mühe. Medikamentöse Ruhestellung und ein eintöniger Aufenthalt verstärkten meine Probleme eher. Die Stationsärzte nahmen meine Ängste und Probleme auch kaum wahr. Von den Stationspflegern wurden man kaum ernst genommen. Ich wurde mit mehr Problemen entlassen als ich gekommen war.

Gute Klinik kompetent und Qualitativ

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit zählt noch
Kontra:
Das Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo lag auf der Station 7a und in der Tagesklinik. Kann nur positives Bereichten. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal sind Menschlich geblieben und fachlich sehr kompetent. Der Vorteild er Klinik ist das man kein Honig um den Mund geschmiert bekommt sondern klare Ansagen zu seinem Leben. Genau das was manch einer braucht. Leider ist Frau Dr Werry die Oberärztin nicht mehr da. Dennoch kann ich jedem die Klinik empfehlen

Top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf den ersten Blick denkt man, oh je, wo bin ich hier gelandet. Die Zimmer sind nicht so besonders ansprechend, da sie kein WC und keine Dusche haben. Aber dann kommt der zweite Blick und da kann ich nur sagen, ein dickes Lob an das gesamte Team der Station 7 a. Ich habe noch keinen so guten Krankenhausaufenthalt erlebt, wie dort. Wenn Probleme oder ähnliches waren, das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr. Des Weiteren ein dickes Lob an die gesamte medizinische Betreuung und die Psychotherapeuten, sowie die Ergotherapeutin und die nette Gymnastiktrainerin. Dank ihnen allen bin ich wieder gut auf die Beine gekommen.
Danke nochmal für Alles.

1 Kommentar

Patient246 am 02.06.2009

Da müssen wir wohl in verschiedenen Krankenhäusern gewesen sein. Die Beschreibungen passen absolut nicht auf die Situation, wie ich und auch andere Patienten dort vorgefunden haben.

oberflächlich, fehlender Nichtraucherschutz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Fehlender Nichtraucherschutz, Fehldiagnose, oberflächliche Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst 2008 Patient der psychosomatischen Tagesklinik der Katholischen Hospitalgesellschaft Olpe. Meine Diagnosen: rezidivierende Depressionen, Aufmerksamkeitsstörung (F 90.0), ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung (F 61). Der Aufenthalt sollte vorbereitend der beruflichen Wiedereingliederung dienen. Vorausgegangen war ein stationärer Aufenthalt in einer anderen psychosomatischen Fachklinik.

Die Behandlung in der psychosomatischen Tagesklinik Olpe war ein Fehlschlag. Die Behandlungsinhalte waren mehr als oberflächlich, v.a. die Gruppengespräche breachten mich in keiner Weise weiter. Die Einzelgespräche waren etwas besser, jedoch hat die Therapeutin mich und meine Problematik nicht verstanden. Statt dessen stülpte Sie mir ihr eigenes Bild und ihre eigenen Vorstellungen über, einfach unprofessionell. Die Übungen zur "Tiefenentspannung" verdienten diesen Namen nicht. In der Regel spielte man CD's ab und nach 5 Minuten schliefen alle Patienten. Es handelte sich folglich um den alltäglichen Mittagsschlaf! Das Essen war in Ordnung, dedoch wurde das Essen im benachbarten Psychiatrie-Hauptgebäude eingenommen. Der Essraum "Aufenthalts- und Fernsehraum" war verraucht. Auch der Gruppenraum der Tagesklinik, in dem tageweise geraucht werden durfte, war veraucht. 80 % der Patienten waren Raucher. Der Raucherraum, der nur unmittelbar über den Gruppenraum erreicht werden konnte, führte ebenfalls zu einer erheblichen Rauchbelastung der allgemeinen Behandlungsräume. Bei mir führte die Behandlung in der Tagesklinik zu erheblichen asthmatischen Beschwerden. Jeden Abend brannten mir die Augen. Meine Bemühungen, das Rauchen in den Gemeinschaftsräumen abzustellen, hatte keinen Erfolg. Ich solle mich in die Rauchbelastung einfügen. Eklatante Vertöße gegen gesetzlichen Nichtraucherschutz. Meine vergeblichen Bemühungen um Nichtraucherschutz wurden im abschließenden Arztbericht negativ als "nicht einfügen können" quittiert und als "narzisstische Persönlichkeitsstörung" abgetan. Diese Diagnosen verursachten bei den mich vorher und nachher in anderen Einrichtungen behandelnden Ärzten für Kopfschütteln.

Die bei mir vorliegende deutliche ADHS-Störung wurde weder erkannt noch diagnostiziert.

Fazit: Die Klinik eignet sich als Verwahranstalt. Zielführende Therapien darf man dort nicht erwarten. Für Nichtraucher ist diese Klinik ungeeignet.

schlechte Arbeitsmoral und Respektlosigkeit des Personals

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenig Therapiemöglichkeiten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Schülerinnen und der Oberarzt sind positiv aufgefallen
Kontra:
Hohe Medikamentengabe, Respektlosigkeit, wenig Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 auf der Psychiatrie in Olpe auf Grund einer Persönlichkeitsstörung. Am Anfang war es so, dass ich keine Gespräche bekommen habe, erst nach einer Beschwerde meinerseits. Die Visiten haben unregelmäßig stattgefunden, oft sind sie komplett ausgefallen.Die Chefärztin habe ich in den Visiten selten zu Gesicht bekommen und es gab keine Vertretung. Viele Patienten haben sich über die Arbeitsmoral der Pfleger beschwert, da sie oft nur im Schwesternzimmer saßen anstatt sich um die Patienten zu kümmern, denen es oft sehr schlecht ging. Ich hatte das Gefühl, dass das Personal speziell hinsichtlich meiner Erkrankung inkompetent war und wichtiges Fachwissen sowie ein geeignetes Therapiekonzept fehlte.
Es gab allgemein nur sehr wenige Therapiemöglichkeiten.
Es gab ein mal die Woche ein Einzelgespräch, jeden Tag Beschäftigungstherapie, die wie der Name sagt, die Patienten für eine Stunde beschäftigen sollte und man hatte die Möglichkeit,wenn es das Personal zuließ, ein mal die Woche schwimmen zu gehen.
Es wurde sehr viel mit Medikamenten gearbeitet, wodurch zwar die Symptome therapiert wurden, aber nicht die Krankheit.
Es gab viele Respektlosigkeiten gegenüber den Patienten. Alles aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.
Was ich aber sehr respektlos fand, war dass ein Arzt sich über Patienten lustig gemacht hat, was meiner Meinung nach vor allem auf so einer Station auf keinen Fall sein darf.
Loben muss ich den Oberarzt, der auf seine Patienten eingegangen ist und wessen Visiten immer stattgefunden haben, ihn kann ich empfehlen. Genauso wie die Pflegeschülerinnen, die sich in dieser Zeit sehr gut um die Patienten gekümmert haben.

angenehm überrascht vom Olper KH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach insgesamt fünf Wochen KH-Aufenthalt (davon 3,5 Wochen Intensiv und 1,5 Wochen Station) waren wir über-rascht, wie gut unser Angehöriger betreut wurde. Sowohl Ärzte als auch Pfleger/Schwestern waren jederzeit ansprechbar und kümmerten sich umgehend. Essen war normal. Falls unser Angehöriger mittags nicht in der Lage war zu essen, wurde das Essen später in der Mikro wieder warm gemacht.

gehalten wie ein tier

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist eigentlich noch positiv formuliert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bekam keine. nur drohungen über langen aufenthalt und zwangsmedikation und zwangsernährung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche verwaltung? es geschah alles ohne mein wissen und selbst auf fragen wurde nicht eingegangen bzw konsequent ignoriert.)
Pro:
mitpatienten wurden ruhiggestellt wenn sie zuviel fragten, war also angenehm leise immer
Kontra:
pflegepersonal zeigen keinerlei menschlichkeit, ärzte "tun nur ihren job"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach einem kreislaufzusammenbruch wurde ich aufgrund meiner vergangenheit hier nach olpe in die psychatrie gelegt. der olper arzt war sicher ich hätte versucht mich umzubringen. das ich nachweislich nichts genommen oder getan habe hatte ihn nicht interessiert. sie haben mich hier eingesperrt, behandelt wie ein tier. als diabetikerin bekam ich noch nichtmal ausreichend insulin. mein blutzucker stieg und stieg und es hat keinen der pfleger und ärzte interessiert obwohl sie selbst gemessen hatten und ich bereits also folge eine ketoazidose hatte. am wochenende erhielt ich mein eigenes insulin und meine eigene pumpe von meinem freund gebracht. seitdem hatte ich wieder zielwerte erreicht. am montag haben sie mich auf anweisung meines freundes der ein "offenes und angeregtes" gespräch mit jemandem des hauses führte gehen lassen obwohl vor dem telefongespräch noch von wochen die rede war. ich habe seit diesem wochenende panische angst in meiner heimatstatt auf die straße zu gehen da ich angst habe egal was passiert es würde sich alles widerholen. solange ich hier in der nähe wohne werde ich nicht mehr zur ruhe kommen.

ich litt lange unter depressionen. ich hatte mein leben in letzter zeit mehr als nur sehr gut in den griff bekommen. ich habe in den 3 tagen allen geistigen fortschritt verloren was ich mir aufgebaut und was ich erreicht habe. ich fühle mich wieder wie am anfang vor 3 jahren.

Nie Wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzuverlässig.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Schlecht schmeckendes Essen.
- Unfreundliche Schwestern.
- Kein Arztbesuch innerhalb der 5 Aufenthaltstage dort.
- Keine Auskunft über die Ergebnisse.
- Überhaupt nicht empfehlenswert.

ohne viele worte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
verständnis,menschlichkeit
Kontra:
zu wenig personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die klinik kann ich nur empfehlen,hier hat man mir ins leben zurück geholfen.