Ich habe mich gar nicht gut aufgehoben gefühlt. Es fing bei der Notaufnahme an. Es wurde einem nichts erklärt außer bei den Mädels für die blutabnahme. Aber danach gar nicht mehr. Heute ein ct gehabt und da ging auch alles drunter und drüber. Total unfreundlich und keine genauere Aussage zwecks der Untersuchung.

In Sterne 1,5 von 5.

Icj frage mich in welcher Klinik die waren, welche eine solche gute Beurteilung abgaben.

Ich war weder mit Betreuung noch mit der fachlichen Kompetenz zufrieden.
Personal das "jaja "sagte und einfach verschwand.
Sprachlich, deutsch "ja" aber nix versehene.
Dazu, erst mit Corona infiziert worden, dann Lähmung nach einer Kathederuntersuchung

mit einem wort? herausragend und vorbildlich. ich habe depressionen panickattacken angstzustände diabetis herzprobleme adipositas. die mitarbeiter eine bunte mischung aus hingabe menschlichkeit und fackompetenz. sie gaben alles um mir meine angst zu nehmen und meine probleme zu lindern. es ist ihnen gelungen. es gab ein problem mit einem wirklich miesen patienten und es wurde gelöst. leider musste dieses problem nochmal entstehen mit dem selben miesen patienten. das veranlasste mich die klinik nach abschluss meiner behandlung zu verlassen. der alte dämon angst schlug wieder zu. aber alle mitarbeiter der abteilung josef waren immer und überall für mich und alle anderen patienten da. arroganz und desinteresse am beruf suchen sie in dieser abteilung vergebens. diese abteilung sollte auch für ihre hygiene als masstab gelten. selbst die reinigungsmitarbeiter hatten immer den patienten im auge. sie haben mit ruhe und sorgfalt einen sehr guten job gemacht. ich sage jedem das ich diese abteilung der klinik für vorbildlich halte.

Ich möchte mich beonders bei Prof. Wieneke, seinem Team sowie dem gesamten Pflegeteam herzlichst für ihre geleistete Arbeit bedanken.
Ich werde die Kardiologie des kath. Krankenhauses Mülheim-Ruhr mit gutem Gewissen bedenkenlos weiterempfehlen.

Die schlechteste Betreuung die ich jemals erfahren habe. Nicht zu empfehlen. Nach Beschwerde keine Reaktion. Nie wieder da hin. Abteilung Josef.

Bereits vor Jahren wurde bei mir ein Vorhofflimmern festgestellt, das über lange Zeit allerdings stets nur kurzzeitig auftrat.
Als dieses jedoch persistierend wurde, suchte ich nach einem Weg, wie dieses abgestellt werden konnte. Beratung tat also Not.

Diese fand ich in vorbildlicher Form in der kardiologischen Abteilung des Krankenhauses in Mülheim.

Ich wusste, dass gerade in jenem Krankenhaus in der Kardiologie ein erfahrenes und eingespieltes Team tätig war, das zudem über eine Technische Ausstattung auf ausgesprochen hohem Niveau verfügt.

In meinem Fall wurde abgewogen zwischen medikamentöser Behandlung und weitergehenden Behandlungsarten ( Kardioversion bzw. Ablation).

Ich entschloss mich für die zweite Variante.
Nachdem die Kardioversion bei mir bereits nach 2 Tagen wieder zu einem Rezidiv führte, unterzog ich mich dann eine Woche später einer Katheterablation.

Der Eingriff verlief ohne Probleme. Als Patient, der ich bereits gerinnungshemmende Mittel einnahm, blieb ich sicherheitshalber 3 anstatt 2 Tage stationär im Krankenhaus.

Durch die Ablation konnte der Sinusrhythmus meines Herzens wiederhergestellt werden, die Arrhythmie ist - zumindest bis heute - verschwunden.

Ich bin froh, diesen Schritt gegangen zu sein.

Freunden habe ich bereits von meinen Erfahrungen berichtet und insbesondere auch darüber, welche medizinische und pflegerische Leistung im Krankenhaus Mülheim geleistet wird.

Klare Priorität hatte bei mir die medizinische Arbeit, die anstand.

Dass organisatorisch während des Krankenhausaufenthaltes zwei Zimmer-Umzüge anstanden und auch die Verpflegung im Vergleich zu anderen Krankenhäusern zurücksteht, trüben zumindest bei mir die Rückerinnerung an dieses Haus nur unwesentlich.
"Jeder muss eben noch Potential zur Verbesserung haben" :)

Fazit:
Eine kardiologische Beratung und Behandlung im Krankenhaus Mülheim - sollte so etwas bei jemandem anstehen - kann ich dort eindeutig empfehlen.

Ich wurde freitags für 12.30h zwecks Setzens eines Stands ins Krankenhaus bestellt. Der Termin verzögerte sich ohne Angabe von Gründen. Die ca. 3 Stdn. Wartezeit verbrachte ich in einem Warteraum ohne Essen und Trinken . Da ich 4 Stdn. vor dem Eingriff nichts essen durfte, nun weitere 3 Stunden ohnen trinken war, war ich als Dia
betikerin komplett unterzuckert. Obwohl dies in meinen Papieren stand, musste ich die Schwestern auf diese Situation aufmerksam machen. Glücklicherweise hatte ich Traubenzucker dabei und konnte somit Schlimmeres vermeiden.
Nun erfolgte die Katheteruntersuchung durch den Arm, die misslang. Nach einigen Versuchen, brach der Arzt die Untersuchung ab, um sie am nächsten Tag durch die Leiste durchzuführen. Nach heftigen Schmerzen im Arm und enormen Zeitverlust in der Vorbereitung, bestand ich auf Duchführung der Untersuchung noch am selben Tag. Somit führte der Arzt noch am selben Tag die Untersuchung durch dir Leiste erfolgreich durch.
Dann kam ich aufs Zimmer. Mittlerweile war es Abend und es gab Abendessen....ein kaltes Würstchen und eine Scheibe Brot.
Am nächsten Morgen gab es FRühstück...ein Tablett mit Teller und Haube, auf der Haub lag ein Brötchen und unter der Haube war...NICHTS ! Ich fragte, ob es ein Versehen sei, aber man sagte, dass es leider nichts gäbe, weil man nichts mehr hätte und man nicht damit gerechnet hätte, dass ich über Nacht bleibe. Man wollte aber noch etwas Essbares zusammensammeln, was auch gelang. Gefunden wurde bei der Zimmernachbarin zwei Milchdöschen, in anderen Zimmern Marmelade und Quark. Ich bin übrigens privat versichert !!!!
Dann bekam ich die Entlassungspapiere und konnte gehen.
Ich kann das Marienhospital nicht empfehlen !!

Das Fachpersonal mit Chefärztin, Ärzten, Pflegepersonal war nicht zu Bremsen. Obwohl Corona und anderer Stress war für diese Team kein Problem.

Ausser die Versorgung mit Frühstück, Mittag und Abendessen war grausam. Wird so eine Firma wie "KLÜH"
nicht geprüft. Die Unfähigkeit dieser Firma war nicht zu übertreffen.
Als Diabetiker bestellst du Vollkornbrötchen und Schwarzbrot nun Klüh ein weises Brötchen und Toast. ????
und einen Zettel wo draufsteht: leider haben wir einen Lieferschwierigkeiten. Da ist doch einer falsch in der Firma. Diesen Zettel habe ich 8 Mal bekommen. Da bekommst du für 6 Cent Kunstkäse und Schmelzkäse.
Obst bekommst du gar nicht. Traurig. Abends bekommt man eigentlich mal eine Gurke oder Tomate. Nichts gibt es.
Immer die gleiche S......... Obwohl du eine "BESTELLUNG" abgegeben hast.

Ich würde mich freuen, wenn dieses Thema von der Geschäftsleitung schnellstens aufgegriffen würde.

Mülheim an der Ruhr, 15.02.2021

DAUMEN HOCH! für die Fachabteilung "Kardiologie" im St. Marien-Hospital in Mülheim an der Ruhr und hier insbesondere für den Ärzten der Kardiologie, die ihr Fachwissen und ihre wunderbaren menschlichen Fähigkeiten in den Mittelpunkt der medizinischen und pflegerischen Behandlung und Betreuung stellt.
Ihre Fähigkeiten sind sehr geschätzt und besonders hoch zu bewerten.

Mit Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern bin ich in die Notaufnahme des St. Marien-Hospitals eingeliefert und nach einem negativ verlaufenden Coronatest am nächsten Tag auf die Station St. Theresia aufgenommen worden.
Trotz Personal-Überbeanspruchung in der heutigen Zeit wurde ich von den freundlichen und vertrauensvollen Krankenpfleger*innen bestens betreut.
Ich kann nur jedem Patienten im Krankheitsfall empfehlen, von den Ärzten in der "Kardiologie" des St. Marien-Hospitals in Mülheim an der Ruhr untersucht, behandelt und betreut zu werden.

Aus tiefstem Herzen tausend Dank an die Ärzte und an das gesamte Kranken- und Pflegepersonal, die alle dazu beigetragen haben, dass ich mich wieder sehr schnell und gesundheitlich gut erholt habe.

Freundliche, kompetente Ärzte u Mitarbeiter mit großem Einsatz bei der Sache.

Meine Schwester hat stationär im SMH Mülheim an der Ruhr gelegen und gerne möchte ich bemerken, dass sie in der Inneren Abteilung auf der Station Theresia bestens aufgehoben war.Auch in ihren Namen möchte ich hiermit ein großes Lob an das freundliche, fürgsorchliche und fähige Personal dieser Station aussprechen!
Dankeschön an Alle!

Kompetent und freundlich und jederzeit ansprechbar...die angebotenen und von mir erhaltenen fschärztlichen Leistungen haben mich überzeugt.

DANKE
für

Ihre stets helfenden Hände
Ihr große Empathie
Ihre tröstenden Worte
Ihre unendliche Geduld
Ihr stets offenes Ohr
Ihre ständige Unterstützung
Ihre immerwährende Freundlichkeit
Ihre unermüdliche Hilfsbereitschaft
Ihren großen Einsatz und
für die rundum gute Betreuung
Danke
sagen dem großartigen Team der Station Theresia

Prof. Wineke, Dr. Post und all' die vielen anderen sind IMMER ansprechbar, erklären und beraten souverän, verständlich und mit einer "Engelsgeduld"

Der Neubau macht zwar einen modernen Eindruck aber was wir dort erlebten war jedoch alles andere als einladend. Mein Mann und ich warteten 6 Stunden in der Notaufnahme. Meinem Mann ging es nicht gut und er hatte nichts gegessen oder getrunken. Die Patienten standen auf dem Gang weil es keine Sitzplätze mehr gab.Eine ältere Dame brach beinahe zusammen weil sie auch schon seit Stunden wartete.Wir suchten nach einer Schwester oder einem Arzt.Wir sahen über Stunden nur einen Arzt , eine Schwester und einen Pfleger die gehetzt hin und her liefen. Ich fragte die Schwester wann mein Mann dran kommt.Sie sagte in gereiztem Ton,sie könne es nicht sagen,es seien zu viele Patienten und zu wenig Personal da.Als wir nun endlich dran kamen empfing uns ein Arzt,der sehr schlecht Deutsch sprach.Auf der Station warteten wir nochmal eine lange halbe Stunde auf dem Gang .Als ich fragte,ob die Möglichkeit besteht meinem Mann etwas zu Essen zu geben,sagte man uns es dürfen keine Essen mehr vom Mittag mehr rausgegeben werden,wegen der Hygiene.Am Folgetag hätte ich gerne mal mit einem Arzt gesprochen.Die Schwester gab dem Arzt bescheid.Der kam aber nicht.Das ging Tage so weiter.Dann erfuhr ich von meinem Mann,das er in der Nacht auf Toilette musste und 20 Minuten warten musste bis die Schwester kam. Er versuchte einmal alleine zur Toilette zu kommen und stürzte fast dabei.Ein Mitpatient konnte schlimmeres verhindern.Einmal machte mein Mann ins Bett.Die Nachtschwester entschuldigte sich später bei ihm. Mein Mann klagte am Tag über Beschwerden.Ich bat darum, das ein Arzt nach Ihm schaut.Man sagte mir, dass der Arzt nicht mehr da ist.Dann sollte mein Mann eine Untersuchung bekommen und nüchtern bleiben.Bis zum Nachmittag musste er warten.Ihm war mittlerweile schon schlecht vor Hunger.Ich fragte noch einmal nach,um dann zu erfahren,dass die auf den nächsten Tag verschoben wurde.Er war so verzweifelt,das er bitterlich weinte.Er wollte keinen Tag länger in diesem Krankenhaus bleiben. Am Entlassungstag warteten wir noch 4 Stunden auf den Entlassungsbrief. Ich weiß, dass man im Krankenhaus Geduld haben muss, aber wenn man sich nicht mehr als Mensch fühlt, macht mich das sehr traurig. Wir kamen uns vor als würden wir stören.Die Schwestern wirkten gereizt und wollten in Ruhe gelassen werden.Die Stationsärztin lies mich spüren, dass ich sie scheinbar nur abhalte von ihrer Arbeit.Mein Mann möchte nie wieder in das katholische Krankenhaus.Das Vertrauen ist zerstört.

Ich bin nunmehr das zweite Mal in diesem Krankenhaus auf der Station Theresia. Mein Eindruck war hervorragend. Die Zimmer sind hell, geräumig und die Betreuung ist freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist gut, aber dass beste ist die Ärztliche Betreuung. H. Prof.Wineke ist ein super Mediziner. Immer da wenn man ihn braucht, kann super erklären und man hat den Eindruck dass er nicht in Eile ist und sich alle Zeit nimmt die ein Patient braucht. Absprachen, die oft spät am Abend getroffen wurden ,sind immer eingehalten worden.
Die Zusammenarbeit mit den einzelnen Fachabteilungen war super. Ich gehe heute nach einer Woche sehr zufrieden nach Hause.