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Günny2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht einmal Tod
Krankheitsbild:
St. Marien-Krankenhaus, Siegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte einen Tag und eine Nacht in der Klinik bleiben zu einer CT-Angleographie. Es wurden 18 Tage!
Ich hatte nur Kleidung für einen Tag bei mir. Ich habe niemeanden der mir etwas bringen kann, ich bin ganz alleine. Die Komunikation mit den Ärzten war sehr mangelhaft! Es wurde einen nichts genaueres gesagt, nur wir müssen das erst abklären ( Besprechung )!Ich sollte zu einer Untersuchung und sollte Nüchtern sein. Mir wurde erst nach dem Frühstück gesagt das ich zu der Untersuchung soll! Ich wurde Nachts um 23:00 Uhr zur Blutabnahme gebracht und am nächsten Tag, Tag der Entlassung sollte wieder eine Blutabnahme erfolgen, ich habe mich geweigert darauf sagte mir der Arzt das ich nicht entlassen werde wenn ich mir kein Blut abnehmen lasse. Ich habe das Problem das sich meine Venen verstecken sobald sie ein weißer Kittel nähert und die Ärzte oder Schwetsern oft 2-3 mal stechen müßen bis Blut kommt. In dieses Krankenhaus lasse ich mich nicht nochmals einweisen.......
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guenry berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Langes Warten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (könnte sauberer sein)
Pro:
Freundliches Personal gute Ärzte
Kontra:
Essen katastrophal
Krankheitsbild:
Bruch des Schlüsselbeines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind einfach toll auch das Pflegepersonal.
Nor die Verpflegung ist ein Chaos.
Brötchen hart wie Steine Beilagen immer fehlerhaft.
Bestellung kommt nie richtig einfach ein Desaster.
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Bonny63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (noch mehr wie nur unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftnot Herz& Kreislaufprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange habe ich überlegt, ob ich die Erfahrungen, hier teile, die ich als Angehöriger eines inmobilen Patienten gemacht habe, mein Vater lag 7 Wochen im Krankenhaus, als Angehöriger hatte ich nach ein paar Tagen das Gefühl, die Ärztin nimmt meinen Vater als Versuchskaninchen.Innerhalb der Familie haben wir uns dazu entschlossen, meinen Vater auf eigene Verantwortung in ein anderes Krankenhaus verlegen zu lassen, aber es ging auch auf "normalen" Wege....Die Pflege war sehr unzufrieden,
-in den Leisten wund und blutend
-Dekubitus am Rücken (was nach ein paar Tagen wieder in Ordnung war)
-eine ganze Woche wurde mein Vater nicht rasiert
-6 Wochen lang, wurde mein Vater nur im OP Hemd gelassen....wobei ein anziehen, mit Hilfe des Pflegepersonals durchaus möglich gewesen wäre ( und nein, es lag nicht am Personalmangel, wenn man als Pfleger im Stationszimmer mit dem Privathandy sich beschäftigt, kann es nicht so schlimm sein)
Insgesamt war alles als ungenügend zu bewerten.
Angemerkt noch by the way, ich selbst habe mich letzes Jahr auch auf eigenen Wunsch selbst entlassen, weil ein Assistenzarzt mir eine falsche Diagnose gab, weil er mich mit einer anderen Patientin verwechselt hatte...nun steht in unser aller Patientenverfügung, keine Einweisung ins Marienhospital, auch nicht im Notfall.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Werner2a berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unteruchung-Maßnahme-Betreung-Einrichtung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hinterwand-Infarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wurde als Notfall mit Herzinfarkt eingeliefert,
konnte nach Herzkatheter-Untersuchung und setzen
div. Stents die Klink nach 4 Tagen beschwerdefrei
verlassen. Ärzte und Pflegepersonal Spitze.
Auf Fragen wurden voll zufriedenstellende
Antworten erteilt.
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Gefäßchirurgie
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Heinz81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliches Klinikpersonal, kompetente Mediziner !
Aber leider eine unerfreuliche Begebenheit: Nachdem die Mutter meiner Lebensgefährtin von der normalen Station für ca 24 Std. auf Intensiv verlegt wurde, und anschließend wieder auf Ihr Zimmer kam (512) stellten wir fest, das Ihre Telefonkarte entwendet wurde ! Bei Nachprüfung im Computer an der Information, wurde festgestellt, das die Telefonkarte ausgebucht war, das heißt irgend jemand
hatte die Karte am dafür vorgesehenen Automaten entwertet, also die 10 Euro Pfand und das Guthaben von 9,50 wieder auszahlen lassen ! Die Bettnachbarn kommen dafür nicht in Frage, jetzt kann man weitere Vermutungen anstellen, was ich hier aber nicht tun will.
Ich bin allerdings der Meinung man sollte seitens der Verwaltung dieser Sache nachgehen, denn ich denke mal das das nicht zum ersten mal passiert ist!
Informativ, professionell, freundlich und menschlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Hitzi81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich bin sowas von umfangreich informiert worden, super!!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Aufnahme im Empfang, Chirurgie und auf Station gleichen sich, es werden die immer gleichen Datensätze abgeglichen....)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Auf Station D2 kann man nun wirklich überhaupt und gar nicht meckern was Ausstattung, Gestaltung usw. angeht..... Wasser und Kaffee, Joghurt usw. for free..... :o))
Pro:
Eigentlich ist alles sehr positiv, außer das Aufnahmeverfahren
Kontra:
Aufnahmeverfahren im Empfang, Chirurgie und auf Station -dreifachgemoppelt-
Krankheitsbild:
Struma Schilddrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich habe mir letzte Woche auf Anraten des Hausarztes die Schilddrüse im St. Marien Krankenhaus in Siegen entfernen lassen.
Nach einem Ultraschall und einem Szintigramm wurde diagnostiziert, dass ich über mindestens einen heißen und zwie kalte Knoten in der Schilddrüse verfügte. Da sich sowas immer weiter entwickeln kann, und nach außen ohnehin als "dicker Hals" sichtbar war, entschied ich mich zur OP.
Nach eingehender Recherche bin ich auf das St. Marien in Siegen gestoßen, die auch auf ihrer Homepage mit neuesten Methoden bei der Sektion werben.
Am Montag wurde ich ins KH aufgenommen mit allem Verwaltungskram, der damit verbunden ist. Hier muss ich sagen, war es alles ein wenig verwirrend. Zunächst hab ich mich im Empfangsbereich bei der Patientenanmeldung angemeldet, wo die nette Dame mich im PC erfasst hat und mir eine Aktenkladde überreicht hat. Damit sollte ich zur Anmeldung in der Chirurgie. Hier fand man zwar entsprechenden Datensatz im PC, stellte mir jedoch erneut alle Fragen, wie Name, Beziehungsstatus, Telefonnr. der Angehörigen... (???). Dann wurde ich weiter zum Chirurgen, Anästhesisten und Chefarzt, sowie zur Blutabnahme durch gereicht. Alle waren sehr freundlich und zuvorkommend, haben alle Fragen beantwortet und umfangreich informiert. Klar kam es überall zu Wartezeiten und entsprechende Personen haben sehr viel zu tun, aber hier kann ich nur ausdrücklich für die Geduld loben, mit der man mir meine Ängste vor der OP nahm!
Zuletzt dann noch auf Station D2, dort wurden leider wieder die gleichen Fragen wie zu Beginn gestellt, aber außerdem auch, was man gerne essen möchte usw. und sofort. Alles in allem hat mein Durchlauf an diesem Tag 4 Stunden gedauert. Dafür war ich vollgepackt mit Infos und meine Aktenkladde am Ende des Tages voll.
Am Mittwoch, dem Tag der OP, kam ich vereinbarungsgemäß nüchtern um 7 Uhr morgens auf Station D2. Leider war nun mein Zimmer hier nicht frei, weswegen ich auf weiter im "Ambulanten Tageszentrum" betreut wurde.
Da es meine erste Vollnarkose war, war ich entsprechend trotzdem aufgeregt, aber hier haben alle die Ruhe weg, alle stellen sich mit Namen vor, alle haben ein offens Ohr für die Patientenbelange und erklären alles. Ich wurde also erfolgreich weg gebeamt und wache nach doch 2 Stunden OP wieder auf. Am nächsten Tag kam ich auf Station D2, das Essen war super, alle sehr nett und hilfsbereit. Ich kann mich wirklich nicht beschweren!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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verdunsurmeuse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Siehe Erfahrungsbericht.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Eindeutig von Kompetenz getragen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Subjektiv hohe Zufriedenheit.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kaum beschreibbares Chaos)
Pro:
Erfahrbare medizinische Kompetenz.
Kontra:
Kopflastige Verwaltungsmedizin.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte: Mit meinem Laienverstand betrachtet, hervorragen! Besonderer Dank gilt Herrn Dr. Hammer (Radiologie) der sich alle Mühe gab, aber dennoch Unmögliches nicht ermöglichen konnte.
Station A4b: Fast durchgängig sehr bemühtes und freundliches Personal, netter und verbindlicher Stationsarzt. (Dr. Darwich).
Küche: Wunschessen ist nicht garantiert. Teils merkwürdige Zusammensetzung der Speisenkomponenten. Die Freude des Tages sind die Brötchen, bessere kann es nicht geben. Mir technologisch schleierhaft, wie man Aufschnitt (Wurst) so dünn schneiden kann.
Verwaltung: Erstaunlich, wie die Klinik überhaupt "rundlaufen" kann. Die linke Hand weiß nie, was die rechte Hand bereits erledigt hat. Weite Bereiche des hausinternen Informationsflusses klemmen erheblich.
Fazit: Verwaltungsmedizin kontra Humanmedizin. Nur darum meine Abwertung in der "Gesamtzufriedenheit".