Ich wurde Anfang April im Marienkrankenhaus operiert.
Sehr grosser Tumor im kleinen Becken, totale Hysterektomie, Bauchschnitt von der Leiste bis über den Nabel.
Ich rauche, bin stark übergewichtig(das war Schwerstarbeit für das OP-Team :-)) und Angstpatient.
Habe 10 Tage dort verbracht und, ob Krankenschwester, Assistensarzt,AIP, Oberarzt oder Chefarzt, alle sehr freundlich und kompetent.
Trotz meiner Risiken ist alles gut verlaufen.
Würde jederzeit wieder dort hin gehen, obwohl ich Krankenhäuser in der Nähe habe.
Alles in Allem 100 % zu empfehlen.

Entgleisungen von Ärzten werden offensichtlich
anders bewertet als wenn man mal freundlich zurück entgleist. Dann reagiert der Chefarzt cholerisch.

Es ist wirklich nicht gut für die Menschen, daß GSS eine quasi Monopolstellung hier im Raum einnimmt. Es wird einfach zuviel gekungelt.

Probleme werden totgeschwiegen.

Ich kam als Notfall in die Klinik, wg einer Fehlgeburt. Mein Frauenarzt hatte mich im Krhs angekündigt. Im Krhs angekommen, wurde auf Nachfrage v. d. Notaufnahme auf der Gyn gesagt, dass kein Arzt angerufen hätte!! Ich wurde dann zwar als Notfall auch angenommen &auf die Gyn-Station geschickt. Dort durften wir 3 Std. warten bis wir endlich ins Aufnahmezimmer gerufen wurden. Der Schwester oder Ärztin (??? Stellte sich nicht vor, wirkte gestresst u unfreundlich) viel auf, dass ich DER Notfall war, der anscheinend doch angekündigt worden ist. Sehr peinlich berührt ging sie zu ihrer Kollegin die sich um Notfälle kümmert. Wir wurden dorthin geschickt.Dort bekam ich direkt Blut abgenommen,musste OP-Einverständnisse unterschreiben-damit es jetzt mal schneller ging.Anschließend mussten wir mehrere Ärzte besuchen. Ging dann alles sehr gut, wir sahen Licht am Ende des Tunnels. Als alle Besuche abgeschlossen waren, wurde uns mitgeteilt, dass ich an dem
Tag nicht mehr in den OP komme. Ich könnte jetzt nach Hause gehen u nachher anrufen wann morgen die OP stattfindet. Gesagt - getan. Wir sollten am nächsten Tag um 8:15/8:30h spätestens da sein, damit ich noch Tbl einnehmen könnte & die OP gegen halb 13h stattfinden kann. Am nächsten Tag mit einem ziemlich unwohlen Gefühl ( zum einen psysisch wg der Fehlgeburt u zum anderen wg der Sache von dem Tag zuvor) waren wir pünktlich dort. Allerdings wusste die Station gar nichts von mir und meine Akte war verschwunden!!! Wir saßen 1 Std rum. Meine Verfassung wurde immer schlechter! Irgendwann-ganz plötzlich-war meine Akte da.Allerdings war kein Bett für mich da-wir wurden in ein Zimmer gesteckt wo gerade jmd ausgezogen war.Erstmal dorthin vertröstet warteten wir erneut 30 Minuten ohne dass das Bett mal frisch bezogen wurde oder eine Schwester mal zu uns kam&sagte was jetzt ist. Wir kamen uns verschaukelt vor!
Anschließend bin ich mal auf den Flur&fragte eine Schwester was nun los sei. Sie nahm sich mein Problem an u kümmerte sich darum.Es kam eine Seelsorge die mich sehr gut aufgefangen hat!Sehr sehr gut gewesen in dieser Situation!!Sie versprach etwas an der Situation zu ändern&sagte,dass diese peinlichen Missgeschicke sehr sehr selten vor kämen. Aber wenn ich hier so lese, war ich nicht ein seltener Fall...Naja, plötzlich ging alles sehr schnell.Ich kam zügig in den OP, wo alle auch sehr nett&freundlich waren.Sehr zu empfehlen!2-3 Std nach der OP konnten wir endlich nach Hause fahren.Fix&fertig..

Sehr freundliches Pflegepersonal , Ärzte sehr kompetent und nehmen sich Zeit. Kann die Gyn in jeder Hinsicht empfehlen !!

Ich möchte hier mal ein Lob für das Marienkrankenhaus los werden,ich mußte am 11.05 zr Voruntersuchung auf die Station 3D und am nächsten Tag zur OP auf die Station 2D und ich habe noch nie erlebt das die Personal so nett und zuvorkommend war ich habe mich gefühlt wie in einem 5 Sterne Hotel .Jeder aber auch wirklich Jeder angefangen von den Schwestern bis zum OP Persohnal ob Arzt oder Schwester ich habe keinen erlebt der nicht nett und höflich war.
Sogar im OP wo man denken sollte das da alles schnell gehen muß habe ich mich durch das Persohnal sehr gut aufgehoben gefühlt,ich war keine Nummer sondern ein Mensch mit Angst im Bauch und genau darauf wurde eingegangen und das fand ich einfach toll.
Ich würde mich jederzeit wieder fürs Marienkrankenhaus endscheiden den da zählt der Mensch noch .
Marina Faust

Ich wurde im Februar diesen Jahres einer abdominalen Hysterektomie unterzogen. Gebärmutterentfernung mittels Bauchschnitt. Ich war 10 Tage stationär und bin absolut zufrieden mit der ärztlichen Kompetenz, der Patientenbetreuung auf Station und im OP. Ich habe mich dort wunderbar aufgehoben gefühlt, Von der Raumpflegerin bis zurexaminierten Krankenschwester und jedem Arzt, der mit mir zu tun hatte war alles hervorragend.
Nochmals vielen Dank!