Diese Bewertung bezieht sich erst mal auf die Notfallpraxis. Die ist überhaupt nicht weiter zu empfehlen. Die Frau an der Anmeldung sehr unfreundlich. Stellt dumme Fragen und lässt einen rüberkommen, als ob man nicht weiß, welche Medikamente einnimmt. Die Ärzte dort auch sehr unfreundlich vor allem die letzten Beiden. Unfreundlich, inkompetent und meinen alles besser wissen zu müssen. Brauchte dringend Medikamente, weil mein Hausarzt im Urlaub war und wir Wochenende hatten. Der eine Vogel wollte es mir nicht ausstellen. Und der andere wollte mit mir rumstreiten. Meine Krankheiten kämen ja von meinen Medikamenten. - Die haben doch überhaupt keine Ahnung von meinen Diagnosen. Die müssen ja nicht mit leben. Ich war das letzte mal da. Die Patienten werden scheiße behandelt und wie gesagt unfreundlich aufgenommen. Da fahre ich lieber in die Notfallpraxis nach Bad Berleburg in die Notfallpraxis, dort sind sie viel lieber und freundlicher.
Und das Andere bezieht sich auf die Innere. Schwestern freundlich, vor allem die Nachtschwestern. Aber die Ärzte eine Katastrophe. Sprechen schlecht deutsch und nuscheln. Lassen einen warten und machen Spaß mit einem. Erst MRT, man hungert dann, dann heißt es Gerät kaputt. Auch sind die Ärzte dort inkompetent. Müssen zu dritt ins Zimmer kommen und haben trotzdem keine Ahnung. Da tastet mir einer den Bauch und ich sagte Stopp, weil ich starke Schmerzen hatte. Dann tastet der zweite Arzt noch mal ab, ich wurde dann sauer. Ich wurde isoliert. Eine Stuhlprobe und Blutprobe zu untersuchen dauert eigentlich 1 bis 2 tage. Aber dort 7 Tage jeden Tag andere Ausreden. Immer nur warten, warten, warten. Keine deutlichen Diagnosen jeder sagt was Anderes dort. NICHT ZU EMPFEHLEN. ERST RECHT NICHT DIE NOTFALLPRAXIS! Man wird nicht wie ein Patient behandelt, sondern wie ein Simulant, obwohl man Nachweise über Erkrankungen Medikamente hat.

Patientenaufklärung absolut Mangelhaft, einige Krankenschwestern unfreundlich, sehr schlechter Service.
Stationablauf mit einem Wort : Chaotisch!
Häufige Verwechslungen und Stundenlanges Warten auf Untersuchungsergebnisse.
Bei der Entlassung habe ich weder Informationen zu meiner Ernährung oder sonstiges bekommen, obwohl man strengste Diät halten sollte, mit langsamen Kostaufbau!
Auch bekam ich keinen Brief für meinen Hausarzt, dieser sollte angeblich zugefaxt werden. Bis heute ist nicht bei ihm eingetroffen.

Meine OP (wg. ewig nervender Hämorrhoiden) ist schon gut 2 Jahr her. Netter Arzt in der Ambulanz, hat meine interessierten Fragen gut beantwortet, OP war höchst erfolgreich, keine Beschwerden danach, Hämorrhoiden sind weg!
Im Krankenzimmer kam kein Arzt vorbei, der mit mir noch kurz über die OP oder Einzelheiten sprach - ok, der Arzt in der Ambulanz hatte ja schon alles gesagt. Die einzige Person, die sich dann 1mal kurz blicken ließ, war eine junge Schwester (oder Schwesternhelferin?).
Und die war echt kalt: ich lag im Bett, sie kommt herein, stellt sich nicht vor, fordert mich auf übers Bett zu beugen, die Beine auseinander, Backen auseinanderziehen.... damit sie mir den Anus-Bereich rasieren kann. Erstmal war ich perplex, denn zwei Meter entfernt lag ein anderer Patient, der diese Aktion dann voll im Blickfeld hatte.
Hey hatte die bei der Bundeswehr gelernt oder gedient? Kein bisschen Gefühl, dass es für mich oder den Zimmerpartner irgendwie unschön sein kann. Ging raus ohne auf Wiedersehen oder so zu sagen, irgendwie völlig unpersönlich und ungeschickt, warum arbeitet man da nicht gleich mit Robotern?

Kann nur über die Station D2 berichten, da liegt meine Oma.

Das Zimmer ist top mit neuster Technik, aber die kann Oma nicht allein bedienen und von den Pflegern hilft keiner. So wird für sie aus neuester Technik nutzlose Technik und Langeweile. Ihr Abendbrot bekommt sie umgeschnitten dahin gestellt und kann es allein kaum essen. Wenn das Wasser alle ist muss wer von uns helfen, die Schwestern achten nicht darauf.
Omas Nachbarin wird nicht umgelagert, weil sie immer vergessen wird und bekommt zum Abendessen Nudelsuppe in eine Schnabeltasse. Diese Kombination und noch dazu allein im Liegen macht es nicht leichter zu essen, da hilft auch ein Löffel nicht viel, wenn keiner dabei ist und hilft.

Die Ärzte sind sehr kompetent, nett und einfühlsam bei schweren Themen wie dem möglichen Tod in der nächsten Nacht.

Gut ist außerdem den Aufenthaltsraum mit Buffet, aber den können nur Patienten nutzen, die selber laufen können ohne begleitet zu werden.

Am 04.09.2007 wurde ich als Patient mit sehr starken Oberbauchbeschwerden eingeliefert.Zunächst wurden mir die Schmerzen genommen und,nach einigen Tagen,wo keine klaren Ursachen zu finden waren,wurden diverse Maßnahmen getroffen um den Grund der Schmerzattacken zu finden.Nach weiteren Tagen hatten die Ärzte dann den Grund gefunden,es war die Bauchspeichelgrüse welche nun in einigen Tagen operiert werden wird.Ich bin mit der Leistung der Ärzte und dem Pflegepersonal mehr als nur zu frieden.Hier wird ein Patient noch ernst genommen mit seinen Beschwerden.Mein besonderer Dank gilt der Station A2a welche sehr sehr freundlich waren.Am 09.10.07 muß ich erneut in dieses Krankenhaus zur besagten OP der Bauchspeicheldrüse und ich hoffe,das ich auf der A5b genauso behandelt werde.Auch meine Ehefrau,welche 05.08.2007 in diesem Hause ein Kniegelenkprothese erhalten hat,ist ebenfalls sehr,sehr zu frieden mit dieser Klinik den Ärzten und Schwestern.Sie kann jetzt schon wieder ganz normal laufen,und das ohne Stöcke!

Herzlichen Dank an alle!!