|
MarionPfeiffer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
moderne Technologie gepaart mit fachlich ausgezeichneten Medizinern
Kontra:
Essen verbesserungsfähig
Krankheitsbild:
Herzinsuffizient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde als Notfallpatient in die Kardiologie eingeliefert. Sowohl die medizinische Versorgung als auch die pflegerische Versorgung von der Notfallaufnahme und auf der Station waren hervorragend.
Wir sind sehr dankbar, dass wir ein solches Krankenhaus in der Nähe haben und empfehlen es gerne weiter!
|
*EMH2* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Einfach perfekt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super zugehört und beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Man gab alles,vor allem viel Liebe)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schneller Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Mir wurde unaufgefordert Sprudel gebracht)
Pro:
Menschlichkeit,Wärme,Geduld und Verständnis
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Bluthochdruck und Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 7.11.-8.11.24 in der Notaufnahme und habe Mitarbeiter erlebt,die einfach für Menschen Gold wert sind.
Frau Dr.Taghiyeva,Schwester Tabea und Schwester Martina haben Geduld und viel Liebe für mich aufgebracht.Was diese Menschen leisten ist nicht mit Worten oder Geld belohnbar.Ich bin eine sehr schwierige Angstpatientin,aber das hat keinen entmutigt einfühlsam und liebevoll mit mir umzugehen.Man muss sich mal vorstellen,,sie sind seit 7 Tagen in der Nachtschicht,sind selbst müde und erschöpft und haben immer ein liebes Wort,ein Lächeln und sogar eine Umarmung (von Frau Dr.Tagiyeva,Danke)übrig.Ich kann einfach nur von Herzen ?? Dankeschön sagen.Sie sind tolle Menschen, die Grossartiges vollbringen, damit wir alt werden können.
Marienkrankenhaus seid stolz und dankbar, dass ihr solche Engel im Haus habt.Mit ganz viel Liebe grüsse ich die empathischsten Menschen auf dieser Erde.Ihre "schwierige "Patientin,E.-M.H.
|
Sky23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Pflegekräfte freundlich u. Hilfsbereit, Stationsärztin erklärt alles sehr gut
Kontra:
Wäre schön wenn Nachmittags zum Kaffee ein Keks dabei wäre (Jammern auf Höchstem Niveau ????)
Krankheitsbild:
KHK Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer 610: sehr schön renoviert,
Essen: gut,
Stationsärztin: hervorragend, nimmt sich Zeit und erklärt einem alles ausführlich.
Pflegepersonal: Hilfsbereit und freundlich.
|
KlausReucker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches Personal, sehr gute Betreuung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für 5 Tage war ich zwecks Untersuchung des Zustands der Mitralklappe und anschliessender Voruntersuchungen auf die bevorstehende OP auf der A6A. Die Untersuchungen wurden strukturiert und gründlich durchgeführt, und liessen auch Pausen zur Erholung zu. Sowohl das untersuchende Ärzteteam als auch Stationsärztin Frau Dr. Bredow und alle Krankenschwestern und -pfleger nebst Praktikanten waren sehr kompetent, sehr freundlich und jederzeit ansprechbar. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Das Essen war gut, es gibt viel Auswahl.
Mein Dank gilt allen, die mich betreut haben.
|
Fichtenmoped berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehrmaligen Krankenhaus-Aufenthalten in den vergangen Jahren, die für mich als Bypass-Patient oft schnelles Eingreifen erforderten, kann ich die fachärztliche Kompetenz und die Rundumbetreuung des Pflegepersonals nur als hervorragend beurteilen. Ich habe mich mehr als nur gut aufgehoben gefühlt.
|
amazonas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Juni 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Engagierte Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
überhöhte Preise in der Cafeterria, aber das hat ja nichts mit dem Eigentlichen zu tun
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient war ich Ende Juni 2012 im Marien-Krankenhaus wo bei mir eine Herz-Katheter-Untersuchung gemacht wurde.
Aufgrund einiger zuvor gelesener Bewertungen dieser Klinik hatte ich etwas Angst und war vielleicht voreingenommen.
Nun, im Nachhinein will ich diese Klinik und auch die Kardiologie loben.
Ich wurde freundlich empfangen ins Zimmer begleitet und mir wurden die Gepflogenheiten was noch gemacht werden sollte usw. umfangreich und verständlich erklärt. Also kein Fachchinesisch",sondern für jedermann verständlich.
Der ausführende Arzt hat mir während des Eingriffs ebenso erklärt welche Schritte er grade ausführt, wofür genau es ist, usw. was sehr interessant für mich war.
Außer 2 Spritzen zur Betäubung war von dem Eingriff nichts zu merken...also wer es noch vor sich hat :: Keine Angst es ist nicht schlimm und tut nicht weh !
Danach bekam ich für mehrere Stunden einen Druckverband und durfte mich nicht aufsetzen, aufstehen usw...in dieser Zeit kümmerten sich Schwestern und Pfleger sehr aufmerksam um mich. Abends zum Abendessen kam der Druckverband dann ab und am nächsten Morgen durfte ich nach Hause.
Das Essen war sehr lecker und es gab nichts zu meckern :-)
Alles in Allem habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte, Schwestern, Pfleger, und Reinigungsdamen waren sehr hilfsbereit, freundlich und engagiert.
Ich, aus meiner Sicht, kann die Negativberichte über dieses Krankenhaus nicht ganz nachvollziehen. Vielleicht ist an dem einen oder anderen sicherlich die Beanstandung berechtigt, ich für mich kann aber ausschließlich nur positives berichten.
Nein- - nicht ganz - -die Preise in der Cafeterria waren sehr sehr hoch, für EINE TASSE KAFFEE 2 € finde ich sehr heftig, und das in einem Krankenhaus !!
Wenn bei mir nochmals eine Behandlung im Marienkrankenhaus anstehen sollte werde ich ohne Angst oder Befürchtungen hin gehen. Für mich war alles sehr gut dort. Danke an ALLE.
|
raki191259 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Intensivstation
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 29.09-06.10 und vom13.10-18.10.2011 war ich hier in Behandlung. Möchte mich hier hiermit für die hervorragende Behandlung vor und nach meiner Bypass-Op ganz herzlich bedanken. Besonderen Dank gilt dem Pflegepersonal der Intensivstation die einen ganz tollen Job machen. Mädels Ihr seid einfach klasse. Vielen Dank auch allen anderen auf Station 6 die bei meiner Genesung geholfen haben. Mir geht es heute wieder richtig gut. Vielen,vielen Dank !
|
gerri48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alle zusammen ein starkes Team.
Kontra:
Die Messplätze für Kahtehter sollten mal erneuert bzw überholt werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit über 10 Jahren bin ich dort in Behandlung. Stents ohne ende. Ich habe mich in jeder Sekunde wo ich dort Verweilte, absolut sicher und Optimal behandelt gefühlt. Ich kann nur danke an alle Ärzte sagen. War am 26.05.2011 nochmal dort.
Danke vor allem Frau Dr. Diefenbach und natürlich das gesamte Team. in 6 Monaten bin ich wieder da.
|
Hick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007-2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Haustechnik reagiert schlecht auf Reperaturanforderungen)
Pro:
Pflegedienst
Kontra:
Haustechnik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ab Sommer 2007 mußte ich mehrmals wegen Herzprobleme die Station Kardiologie aufsuchen. Habe immer den Eindruck dass man die Sache sehr ernst nimmt und alles erdenklich Mögliche unternimmt. Bisher konnte mir immer geholfen werden. Ein besonderer Dank gilt dem Krankenhauspflegedienst, das angenehme Betriebsklima geht auch auf die Patienten über.
|
ernst1940 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dank Prof. Schuster,Dr.Cengiz,Dr.Hatabi und den Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
wohltuendes fürsorgliches Klima der Station
Kontra:
nein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 6.11.2008 wurde ich stationär in der Kardiologie, Stat.A6B wegen Vorhofflimmern und ständigem Puls von ca. 120 aufgenommen. Nachdem in der Vergangenheit alleVersuche, die Pulsfrequenz zu senken fehlschlugen, wurde eine Elektrokardioversion empfohlen. Zu dieser Behandlung erklärte ich mich bereit. Nach den erforderlichen Voruntersuchungen wurde dann am 7.11. die El.Kardioversion
vorgenommen. Die 1. Behandlung führte gleich zum Erfolg und mein Puls schlug nun mit 60 normal. Die Nachuntersuchungen
ergaben keine Veränderung. Am 10.11. wurde ich entlassen.
|
Ann2025 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden ("nur " zufrieden wegen organisatorischer Mängel)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr verständlich für meine Mutter)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bewertungsbogen nicht per Mail möglich/ Verlust Kleidung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Endlich mal halbwegs ausreich. Anzahl an Steckdosen)
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Nichtdurchführung angewiesener Entfernung des Blasenkatheders
Krankheitsbild:
Rezidiv Vorhoffflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende ärztliche Versorgung
Pflegerische Versorgung gut, bis auf: Der gelegte Blasenkatheder wurde entgegen der angeordneten Entfernung nicht am Freitag, erst am Montag gezogen.
Solche Keimschleudern gehören so früh wie medizinisch möglich und erst recht bei Anordnung durch den Arzt
gezogen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, dass da ein Wochenende dazwischen war!
Organsatorisch: Mittelmäßig, Schuhe und Hose haben den Weg von der Liegendanfahrt zur Station nicht gefunden.
Jetzt haben WIR einen Versicherungsschaden abzuwickeln.
Unnötiger Aufwand für alle Beteiligten.
Was mir als Angehöriger besonders übel aufstösst, ist die Tatsache, dass man sich weigert, uns einen Bewertungsbogen per Mail zu übermitteln. Wir haben vergessen, uns einen Bogen aushändigen zu lassen - jetzt sollen wir nur dafür 40 km fahren. Will man hier bewusst bestimmte Patientengruppen ausgrenzen ? Ältere Menschen, die sich in der digitalen Welt nicht zurecht finden ?
Menschen, die mit kritischem Blick auf die digitale Welt
sehen ?
Es wäre doch wohl kein Problem, den Vordruck als druckbaren Download auf der Internetseite zur Verfügung zu stellen.
Es ist sehr bedauerlich, dass so ein organisatorischer Unwille, den positiven Eindruck über das Krankenhaus arg ramponiert.
|
Jojo967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Durch die Kompetenz jeder Pflegekraft)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Zimmerausstattung
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Stationär auf der Station A6B für 9 Tage behandelt worden.
Ich bin durch meinen Beruf Privatversichert , brauch dies zwar nicht aber was man hat , hat Man.
Positiv überrascht war ich von den sehr sauberen Zimmern, außerdem vom Pflegepersonal , welches stets freundlich und fachlich auf sehr hohem Niveau arbeitet , ich habe mich dort stets gut aufgehoben gefühlt.
So komme ich zum negativen :
Der Chefarzt Der Kardiologe,entschuldigen Sie meine Wortwahl , aber so einen Geldgierigen Stiefel habe ich lange nicht mehr erlebt . Wie dieser Mensch , das Pflegepersonal schikaniert hat war echt unverschämt, gerade in Zeigen wo wir auch auf die sehr guten Pflegekräfte angewiesen sind , die deutlich mehr mit dem Patienten machen als die Ärzte , so respektlos mit dem Pflegepersonal umgeht , war ich wirklich geschockt .
Da kann ein Mensch als Arzt noch so fachlich Kompetent sein , es kommt aber auch auf das Zwischenmenschliche an , hier sollte er nochmals den Verhaltenskodex lesen .
Die Pflege , sowie alle anderen Mitarbeiter waren jedoch super , bleibt so.
Fazit : Gerade in Zeiten des Pflegenotstand , welchen ich natürlich auch verfolgt habe , sollte man doch mal seine Kollegen wertschätzen.
|
Supermacht berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
schlechte Unterbringung
Krankheitsbild:
Herz-Rhythmus-Störung, schlechte Blutwerte, Entzündungsfaktoren nach orthopädischer OP
Erfahrungsbericht:
Meine Kritik bezieht sich nicht auf die fachliche Betreuung durch das recht kompetente und freundliche Personal (sowohl Ärzte als auch Betreuer); es konzentriert sich auf die Konditionen der INTENSIVSTATION.
Die Räume sind eng, veraltete Infrastruktur, unfreundliche triste Ausstattung, die Betten zusammen gewürfelt, veraltete Technik.
Ein Fernseher befindet sich auf ein Mehrbetten-Zimmer auf Intensiv - ohne Kopfhörer - so dass der Patient, auch wenn er Ruhe benötigt, mit den Geräuschkulissen belastet wird, wenn der Zimmernachbar Fernsehen möchte.
Ein operativer Kleineinngriff wurde IM ZIMMER, unter hoffentlich sterilen, aber nicht "state-of-the-art" - Bedingungen vorgenommen (kleiner Schnitt, mit Nähen, lokale Anästhesie).
Die Tür zum Flur, der ebenfalls eng ist und betriebsam, ist stets geöffnet, so dass neben dem Fernseh-Geräusch die Telefonklingel sowie alle sonstigen Stimmen, Rufe, Geräusche ins kleine beengte Zimmer drangen.
Es ist unverständlich, dass die besonders Bedürftigen in derart veralteter Umgebung untergebracht werden!
Wenn die Möglichkeit bei gleich guter medizinischer Betreuung anderweitig besteht, empfehle ich, von einem Besuch des Marien-Krankenhaus abzusehen, sollte ein Besuch der Intensivstation nicht auszuschließen sein.....
|
Kruzifix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (durch die Stationsärztin)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die Zusammenarbeit von Stationsärztin und Pflegepersonal
Kontra:
unpersönlicher Chefarzt
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit Herzrhythmusstörungen auf der A6 behandelt.
Fühlte mich insgesamt recht gut aufgehoben, besonders freundlich und zugewandt war das Pflegepersonal und die Stationsärztin.
Der Chefarzt ist leider nicht in der Lage, Augenkontakt zum Patienten zu nehmen, spricht auch nur in Stichworten, nicht in ganzen Sätzen.
Bin sonst nicht auf den Mund gefallen, hab mich nicht getraut, bei ihm nachzufragen.
Wenn die übrige Crew das Verhalten nicht aufgefangen hätte, wäre ich verunsichert und ratlos aus dem Haus gegangen.
Das Essen hatte in meinen Augen eine recht eigenartige Zusammenstellung.
|
Dieter45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die technische Ausstattung im OP ist aufdem neuesten Stand
Kontra:
Diese Abteilung muss man "schließen" und erst einmal die Basisdinge i.O. bringen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"In dieser Abteilung muß man hellwach sein um eine Untersuchung lebend zu überstehen.
Nein, ich bin kein ängstlicher Mensch und habe "Horrorberichte" über Krankenhausaufenthalte nie soo ernst genommen. Das hat sich nach dem Aufenthalt auf der Station A1A völlig verändert.
Allein die Aufnahme und Voruntersuchung war wie im schlechten Film, in dem ein Pfleger sein "Macht" demonstrieren muss und den "dummen" Patienten auch genauso behandelt. Wichtige Informationen über den Ablauf einer Herz-Katheder-Untersuchung wurden überhaupt nicht oder aber kpl. falsch übermittelt.
Während meines Aufenthaltes wurde laufende mein Name verwechselt, ich war aber immer der Patient mit der Diabetis (habe ich aber auch nicht). Nach all den Pannen während der Voruntersuchung war ich natürlich hochkonzentriert am Behandlungstag. Ich wurde für 7:30 Uhr (spätestens!) einbestellt, ich war gegen 7:20 Uhr dann angekommen und nach einer reiflichen Wartezeit wurde mir mitgeteilt dass meine OP erst am Nachmittag stattfinden würde. Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl dass man mich vergessen hat, als ich dann gegen 15:00 Uhr nachfragte und eine gestanden Krankenschwester sich informierte, ging alles plötzlich sehr schnell.
Die eigentliche Untersuchung war dann auch sehr proffesionell, abgesehen von kleineren Missgeschicken, die aber auf die neue Ausstattung des OPs zurückzuführen waren.
Vorher wurde mir gesagt dass ich nach dem Eingriff ca. 3 Stunden ruhig liegen muss, dann waren es plötzlich 6 Stunden.
Die Liste von Pleiten, Pech und Pannen vor und nach dem Eingriff sind wirklich "ellenlang" - ohne dass ich hier übertreiben muss. Ausgenommen hiervon sind ausdrücklich die beiden "gestandenen" Schwestern am Nachmittag und Abend - das waren auch die einzigen Menschen die sich überhaupt persönlich vorstellten.
Leider reicht der Platz hier nicht aus um alles wieder zu geben - diese Abteilung kann man aber auf keinen Fall weiterempfehlen."
Die Empfehlung des Kardiologen "Mehr Sport" - wären beinahe tödlich gewesen...
|
Meng berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal auf Intensiv
Kontra:
Stress, hektische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde im Mai 2008 koronarangiographiert. Man stellte die Notwendigkeit einer Bypass-OP fest, es bestünde Lebensgefahr, man würde ihn ganz schnell anmelden. Nach 12 Tagen fragte ich in Bad Nauheim nach, eine Anmeldung lag nicht vor. Nach Rücksprache mit Dr. Blanke stellte dieser fest, dass man die Anmeldung "vergessen" hätte. Die OP war okay, Rückverlegung ins Marienkrankenhaus. Mein Mann hatte sich bei der Angiographie eine Sepsis "eingefangen", Not-OP, Schock, er hat es knapp überlebt. Meinem Ex-Mann ging es ähnlich. Auch bei ihm wurde die so dringende Anmeldung "vergessen". Das Personal auf Intensiv war vorbildlich, da gibt es nix zu meckern. Auf den kardiologischen Normalstationen waren anscheinend immer alle "auf der Flucht". Keine Zeit für Auskunft, Betreuung usw. usw. Wir werden dieses Krankenhaus sicher nicht mehr betreten, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.
|
Stefan2009 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
unerfahrene unfreundlche Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich vor einiger Zeit miit meiner Mutter ins Marienkrankenhaus überwiesen wurde weil sie eine Tachykardie ( zu schneller Puls) hatte und dort in der Notaufnamhe ankam wurden wir schnell von einer jungen ausländischen Ärztin empfangen mit dem Komentar: Na wenn die noch laufen können ist es ja nicht so schlimm. Das war der erste Hammer ! Dann machte man ein EKG von einem netten Pfleger. Dort bestätigte sich die o.g Diagnose. Die Assitenzärtin wirkte unerfahren und hilflos bis der Pfleger schließlich sagte da müsse man was machen. Sie bekam ein Blutdrucksenkendes Mitte verbreicht und sie stabilisierte sich schnell wieder. Dennoch hatte ich bei der ganzen Sache kein gutes Gefühl. Im Rahmen von Qualitätsicherung und Kundenorientiertheit ein großes Mango für die Abteilung besonders wenn man so wie oben geschrieben begrüßt wird und fast als Simulant dagestellt wird.