St. Marien-Krankenhaus Dresden

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Selliner Straße 29
01109 Dresden
Sachsen

12 von 21 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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21 Bewertungen

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Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Bipolare Stoerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrere Tage auf Station A3.Ich konnte nicht duschen,da das Wasser vom Bad bis ins Zimmer lief.Die Behandlung von den Schwestern ist entwuerdigend und kraenkend.Es gibt im Haus nur eine Station die nicht geschlossene Einrichtung ist.Man ist sich selbst überlassen und keiner spricht in 4Tagen mit Einem.Ich war enttäuscht und werde meinen Medikamentenentzug anders durchführen.

A1 üble Kaschemme, nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Frisches Mittagessen
Kontra:
Medizinische Versorgung, Kontaktmöglichkeiten mit dritten
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientenwürde oder Wille war nicht das Interesse der Behandelnden.

Absolut unsympathische Besetzung.

Möglichkeit zum Widerspruch gegen Zwangsunterbringung und medikamentierung während der Frist der ersten 10 Tage wurde nicht ermöglichst.

Hilfe in der Not

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal super ,hochmotiviert,Einrichtung sehr gepflegt,super sauber
Kontra:
nein,vielleicht mal ne Info mehr (?)
Krankheitsbild:
unklarer Lagerungsschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von tollen Notfallrettern (Feuerwehr Dresden ,Strehlener Str.)nachts eingeliefert in völlig desolatem Zustand,unklare Diagnosesituation,SUPER-Personal nahm mich einfühlsam,hilfreich und nett in seine Obhut,sofort ins CT und erste Diagnostik im Zimmer auf ITS.Umfangreiche,sehr kompetente Ursachenermittlung.Nettes.freundliches,zuvorkommendes,sehr motiviertes Pflege-Personal,richtig klasse,ohne Abstriche,Ärzte ebenso prima,mein besonderer Dank hiermit an Herrn OA Dr.Birkner! Sehr saubere,gepflegte Klinik,in JEDER Hinsicht.
Hiermit mein besonerer Dank für die schnelle und umfassende Abklärung.
Das Krankenhaus ist mit sehr gutem Gewissen weiter zu empfehlen.

Hiermit nochmals "Tausend Dank" !!

Besser als viele psychiatrische Fachkliniken, kompetentes Personal!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (aufgeschlossen und modern, sinnvolle Medikation, Kooperation mit ambulanten Behandlern)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (überschaubar, Ansprechpartner gut zu finden, telefonische Erreichbarkeit ausbaufähig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (anhaltende Bemühung um Modernisierung und Ausbau, sauber, Küche im Haus)
Pro:
gute Durchmischung des Personals, kompetente psychiatrische Leitung mit Menschenverstand, sehr gute Kreativtherapeuten*innen und extrem umfangreiches Angebot, Patientengarten, Park, Lage
Kontra:
teilweise 3-Bett-Zimmer, kein WLan, Therapeuten*innen-Wechsel auf Akutstationen nicht möglich
Krankheitsbild:
Bulimie, Zwänge, kPTBS (mit F44.81)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung bezieht sich auf Aufenthalte (48h Interventionen bis längere Aufenthalten über 5 Monate) zwischen 2017 und 2021. Ich war zur Behandlung auf den Stationen A1, A2 und B1 und in ambulanter Betreuung.

Ich bin dem Team der Psychiatrie des St. Marien KH dankbar für die wiederkehrende Unterstützung in schwierigen Situationen. Die Ärzte*innen und Psychologen*innen sind sehr gut ausgebildet, aufgeschlossen und freundlich und stets bemüht.

Meist 2-3 Bett Zimmer, nur Akutunterbringung im Einzelzimmer.
Reinigung täglich. Bettwäsche 1x14 Tage, Handtücher bB. Die Klinik bemüht sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten um Wohnlichkeit.

Die Qualität der Pflege habe ich meist sehr wechselhaft erlebt, die meisten Kräfte bemühen sich aber Ansprechpartner zu sein.

Die Lage ist angenehm ruhig, und die krankenhauseigenen Parkanlage ist sehr schön.

Es wird im Haus gekocht und umfänglich auf individuelle Bedürfnisse eingegangen. Es gibt 4 feste Mahlzeiten: Frühstück (Wurst, Käse, süßer Aufstrich, Haferbrei (oä), Müsli, Joghurt) und Abendessen mit Buffet (Wurst, Käse, angemachter Salat, Rohkost), Mittagessen warm mit 3 Wahlgerichten (ggf. Sonderkost, immer mit Fleisch/Fisch, vegetarisch) + Dessert, Vesper (meist Süßgebäck oä).
Patienten*innen steht ein abschließbares Kühlschrankfach zur Verfügung. Mahlzeiten sind meist durch mind. eine Pflegekraft beaufsichtigt. Gegessen wird mit allen Mitpatienten im Speisesaal, was manchmal stressig sein kann. Individuelle Absprachen waren bisher immer umsetzbar.

Das kreativ-therapeutische Angebot ist extrem umfangreich und da ist für jede*n was dabei!
Umfangreiches Gruppentherapeutisches Angebot (nach Anmeldung) nach Störungsbild. (zB. Essstörung, Sucht, Psychose, Depression,...)
In der Regel 1x Woche 50min Psycholog. Einzel
Akut: 2x Woche Visite (+ aller 3 Wochen 1 OA-Visite)
Bewegungstherap. Angebote abwechslungsreich. (Frühsport, Klettern, Yoga,...)
Physiothera. bei Bedarf (Rückenschule, oä.)
Sozialarbeiter*innen alle sehr engagiert!

die lustigsten und stressigsten 6 Wochen auf A1 und A3

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Krankenhausanlage/Therapieangebote/Vielfalt der med. Angebote
Kontra:
manchmal zu laut, besonders die Türen nachts
Krankheitsbild:
Depression, Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Schwestern zu 90% und die Pfleger zu 100% in Ordnung, bei den Ärzten bin ich mir nicht so sicher, u.a. Alkomat defekt, zeigte Alk an obwohl ich nüchtern war, wurde ausgetauscht, nach dem 3. Versuch auf Station A1, Schwester dachte ich habe Alk auf dem Zimmer, obwohl ich unter "Verschluß" untergebracht war, Arzt fragt mich in der 6 Woche ob ich Ihn kenne bei der Abschlußvisite, dachte bin im falschen Film, hatte mit ihm 4 Wochen zu tun, das Auschecken war unkompliziert, nur die Lauferei nervte, ansonsten war durch Corona das Personal leicht angespannt und manchmal durch die zahlreichen Dienste geschafft, massiver Personalmangel bringt das Übrige, ganz GROSSER RESPEKT muß ich da zollen, beim nächsten mal komm ich als Besucher, bin geheilt :-))))))), zur Not wieder in diese Klinik, leider, PS.: die Sportangebote waren super, nur den Frühsport würde ich vor das Frühstücken legen, besser für den Magen (hüpfen, springen, rennen, usw.), Ergotherapie Textil kann ich nur empfehlen, sehr sehr nett die Damen, Psychologe hatte in einer Gruppentherapiestunde nicht gerade die beste"Laune",evtl. privater Streß, konnte aber unter 4-Augen Spaziergang geklärt werden, halb so schlimm, Sozialarbeiter sehr kompetent, weiter so, einigen Schwestern fehlt es an sozialer Kompetenz, ist aber die Ausnahme, die Essenausgabe durch die fleißigen Lady´s klappte immer und pünktlich, keiner verhungert, habe in 6 Wochen 5kg zugenommen, das spricht für das Essen, ansonsten, wer es probieren möchte in dieser Klinik gesund zu werden, kann es gerne testen, :-)))))) und an alle Patienten, das Eigentum des Krankenhauses sollte auch Eigentum bleiben, nicht zum mitnehmen gedacht (Kostenexplosion und andere müssen darunter leiden) .-;;;

Sehr gute neurologische Abteilung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschlussdiagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung auf der neurologischen Station. Sehr gute Abläufe von den Untersuchungen

B1 wunderbare Station!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfeld, nettes Pflegepersonal, tolle Ärzte
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
Depression, ptb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nie eine nettere und engagiertere Klinikabteilung erlebt! Von der Aufnahme bis zum Aufenthalt: super organisiert! Entgegenkommend und angenehm. Obwohl ich wegen der Beurteilungen Angst hatte, bin ich vom positiven Gegenteil überrascht wurden! Danke B1!!

Hilfreicher Aufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöner Park, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2019 wurde ich durch meine Hausärztin in die Klinik für Neurologie eingewiesen. Am Telefon hieß es es dauert leider zur Zeit etwa 4 Wochen bis zur Aufnahme. Dann war es soweit. Ich bin mit einem Schmerzlevel 9 ins Krankenhaus. Nach schneller freundlicher Aufnahme wurde ich vom Personal auf meine Station gebracht. Nach etwa einer halben Stunde würde ich von der Stationsschwester auf mein Zimmer gebracht und sie hat einiges erklärt. Ich wusste von vornherein das ich etwa 12 Tage bleiben muss. In diesen 12 Tagen wurde vieles diagnostiziert und auch viele Behandlungen durchgeführt die mir sehr geholfen haben. Auch bekommt man Behandlungen die ich so noch nicht kannte, (man muss dazu sagen das ich schon viele Behandlungen und Operationen hatte). Das gesamte Personal, egal ob es Station B3 ( Ärzte, Schwestern, Küche, Reinigung) ,sowie Physiotherapie betreffend sind einfach super nett, freundlich, hilfsbereit. Auch wenn sie Stress haben lassen sie sich nichts anmerken und helfen einem. Man ist dort noch ein Mensch als Patient und nicht nur eine Nummer oder ein Name. Auf jeden Fall würde mir geholfen, so daß ich nach 4 1/2 Jahren mit einem Schmerzlevel 9 auf ein Schmerzlevel 4-5 gekommen bin und dieses gehalten wird bis jetzt. Ich bin allen so dankbar in dieser Klinik, so daß es wenn es wieder erforderlich wäre jeder Zeit gerne wieder hin gehen werde. Auch wenn man hofft das es nicht wieder nötig sein sollte.

maßvolle Medikation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ehrliche, gute Gespräche!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidalität/Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam notfallsmäßig in diese Klinik und war sehr positiv überrascht vom netten Ärzte-/Ärztinnenteam und den sonstigen Mitarbeitern. Moderne Psychiatrie, wenig,bzw. maßvollle Medikation und ein ganzheitlicher Blick auf den Menschen und seine, auch soziale, Gesamtsituation!! Das war mein Eindruck.

Große Enttäuschung !!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Linderung meiner Schmerzen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine konkreten Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Schmerzlevel 8 rein und mit 8 entlassen !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Schmerzverstärkung erst nach 7 Tagen behandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (wenn meine Behandlung so wie die Verpflegung gewesen wäre, wär ich froh gewesen)
Pro:
Kontra:
Negative Gesamtabläufe
Krankheitsbild:
Polyneurophadie, Paraparese, Rest Less Legs Syntrom, u.s.w.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 28.02.19 durch meinen Neurochir. ein gewiesen. Ich habe starke Schmerzen in den Beinen und dazu keine Kraft zum Laufen.(ca. 100 mtr.) Am 2.3.konnte ich kaum noch gehen und noch stärkere Schmerzen. Das hatte ich schon mal und bin mit dem Krankenwagen in das KH im Heimatort Oschatz gefahren wurden. Sofort Infusionen rund um die Uhr und danach 4 Facetteninfiltrationen. Das hat zunächst auch geholfen.
Hier bekam ich nach 7 (sieben) Tagen die erste Schmerzbehandlung. Nach 11 Tagen noch mal eine und dann erhielt ich durch das Pflegepersonal meine Entlassungspapiere. Kein Abschlussgespräch NICHTS !
Ich kann nicht nachvollziehen, das ein Krankenhaus mich mit so einem Zustand entlassen konnte, wenn das KH nicht weiter weiß oder kann, dann muss es für eine Überweisung in eine andere Fachklinik sorgen. So etwas hatte ich 2012 schon mal in der Uniklinik Leipzig erlebt, die hat sich um den Patienten gekümmert.
Aus dem Entlassungsbrief las ich dann, welche Behandlungen eventuell zu machen seien. Das ist doch keine Art und Weise wie ein Krankenhaus, dazu noch eine kirchliche Einrichtung ist, so mit einem Patienten umgeht.
Mein Eindruck war der, das man dort froh war, als ich die Einrichtung verlassen habe. Mit einem Schmerzlevel von 8 rein und mit 8 und voller Enttäuschung wieder raus, und das nach 13 Tagen.
Diese Bewertung ist nur meine persönliche Einschätzung dieser Einrichtung, unabhängig von anderen Bewertungen.
Egal wie schlecht es mir mal gehen sollte, da auf keinen Fall wieder hin !

Sehr gute Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1918   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit in allen Bereichen. Gute Klinik mit schönem Park.
Kontra:
Nichts.
Krankheitsbild:
Schluckstörung, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Unterbringung war im 2-Bett-Zimmer,sauber und mit Dusche. Das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit. Die Versorgung war gut, insbesondere die gemeinsamen Mahlzeiten im Speiseraum waren sehr angenehm. Kein Kübelessen unter Kunststoffhauben am Bett, wie es in Krankenhäusern üblich ist, sondern frisch gekocht und ausgeteilt.
Die Ärzte waren durchgehend freundlich,nahmen sich genügend Zeit für Informationen und Patientengespräche.
Es war eine sehr angenehme,ruhige Atmosphäre.
Weder das Pflegepersonal, noch die Ärzte wirkten gestresst. Jeder nahm sich Zeit für die Patienten und war sehr geduldig.
So angenehm habe ich noch keinen Krankenhausaufenthalt erlebt, auch wenn man mir nicht wirklich helfen konnte( was wahrscheinlich nicht an der Klinik, sondern an meiner Erkrankung liegt).

Agressiv

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychatrie ist nicht für Patienten mit Depressionen zu empfehlen da diese dort nicht zur Ruhe kommen können. Desweiteren sind einige Pfleger/innen nicht geeignet für den Beruf. Diese Meinung betrifft die Station A2.

Keine hinreichende Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Bekannte leidet an Schizophrenie, im Moment wieder so schlimm, dass sie Personen angegriffen hat und zwangseingewiesen werden musste. Für Bekannte und Angehörige fällt dann ein Stein vom Herzen, da man sie jetzt in Behandlung und Sicherheit weiß.
Sie wurde aber nach drei Wochen wieder entlassen und war innerhalb von zwei Tagen wieder auf demselben Stand wie vorher.
Da zweifle ich doch sehr an der Kompetenz der dort in der Psychiatrie eingesetzten Ärzte. Ich finde das sogar grob fahrlässig, bin aber in erster Linie nur sehr sehr enttäuscht von diesem Krankenhaus.

1 Kommentar

Eike122 am 24.09.2018

Da stimme ich zu.

Positiver Aufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Aufnahme im 1.Zimmer nach Rezeption
Krankheitsbild:
Verdacht auf Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer oberlehrerhaften Aufnahme, wo mann dachte hoppla wo bin ich denn, war der anschließende Aufenthalt
sehr gut. Freundliche Schwestern und nette Therapeuten.
Ein Krankenhaus was man weiterempfehlen kann.

Von den Ärzten belogen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe nie erfahren was gemacht wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es wirkt alles recht kalt und lieblos)
Pro:
keine Ahnung
Kontra:
die Ignoranz der Ärzte
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist seit 6 Jahren dement und sein Zustand hatte sich derart verschlechtert, dass meine Mutter ihn nicht mehr pflegen konnte. Leider ist mein Vater am 11.11.2017 handgreiflich gegen meine Mutter geworden und wurde ins St. Marien Krankenhaus eingewiesen. Wir sind dann auf die Suche nach einem geeigneten Pflegeheim gegangen und waren echt froh, als unser Vater am 06.02.2018 endlich umziehen konnte. Als wir am 08.02. einen Anruf vom Pflegeheim bekommen haben, in dem wir um ein Gespräch gebeten wurden, wunderten wir uns schon sehr. Am 09.02.waren wir dann im Heim und uns wurde mitgeteilt, dass unser Vater handgreiflich gegen weibliches Personal geworden ist und auch ein Pfleger bekam ein seinen Ellenbogen in den Magen. Wir waren total erschüttert, da wir unseren Vater nie so extrem erlebt hatten. Auch der Übergriff gegen meine Mutter war nicht so extrem. Ich fragte dann nach den Medikamenten, die er im Krankenhaus bekam, weil ich dachte, dass er diese nicht im Pflegeheim bekommen hätte. Diese bekommt er aber. Weiter wurde uns gesagt, dass das Krankenhaus zu erst nur einen kurzen Arztbericht geschickt hatte und nachdem mein Vater den Platz sicher hatte, kam der ausführliche Bericht. In dem stand dann, dass er inkontinent ist, keine medizinische Untersuchungen zu lässt und auch keine Pflegemaß-nahmen. Ich habe im Krankenhaus 2mal um ein Arztgespräch gebeten und mir wurde immer gesagt, dass es eigentlich nicht nötig sei, da mein Vater gut führig war. Wenn wir ihn besucht hatten, war er auch immer ruhig. Ich verstehe nicht, warum uns die Klinik nicht ordentlich informiert hat, was mit unserem Vater los ist. Jetzt müssen wir erneut ein Heim suchen, denn wenn er bis 31.3. nicht ruhiger wird, kann er im jetzigen Heim nicht bleiben. Das Heim mit einer geschlossenen Abteilung hat uns auch schon abgesagt. Toll, was mache ich mit meinem Vater, wenn er nicht ruhiger wird? Im Tierheim abgeben! Ich bin verzweifelt und sauer!!

Enttäuschender Aufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Möglichkeiten nicht ausgeschöpft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unterbringung und Versorgung gut
Kontra:
keine Beratung, kein Entlassungsgespräch
Krankheitsbild:
Schmerzen LWS / Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterbringung im 2-Bett-Zimmer, sehr sauber und mit Bad/Dusche. Das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit. Die Versorgung war gut, insbesondere die gemeinsamen Mahlzeiten waren angenehm.
Zu beanstanden ist, dass zwischen Einweisung und Aufnahmetermin ein Zeitraum von 3 Monaten vergehen musste.
Dass das Ziel meines Aufenthaltes, eine Ursache für meine Beschwerden zu finden, nicht erreicht wurde, ist für mich persönlich unbefriedigend.
Unabhängig davon entsprach der Umgang des Oberarztes der Station B2 mit den Patienten keineswegs meinen Erwartungen.
So erfolgte die erste Visite, ohne die Anamnese und die Ergebnisse der bereits erfolgten Untersuchungen zu kennen. Auf dieser Basis erfolgte die Festlegung der Medikation. Des öfteren unterbrach er die persönlichen Gepräche aufgrund eingehender Telefonate. Einmal wurde ich völlig vergessen.
Die Entlassung bestand darin, dass ein Pfleger mir 2 Briefe für meine behandelnden Ärzte hinlegte und selbst auf Nachfrage kein Entlassungsgespräch stattfand.
Fazit:
Rückblickend hoffte ich vergeblich über einen Zeitraum von 3 Monaten auf eine Besserung der Schmerzen. Die zusätzliche Einnahme von Medikamenten ohne Veränderung des Krankheitsbildes entspricht nicht meinen Erwartungen, zumal die menschliche Wertschätzung, wie ich sie von einer christlichen Einrichtung erwarte, aufgrund des Kostendruckes offenbar völlig auf der Strecke bleibt.

Ein engagiertes Team für die Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verständlich, realistische Erwartungshaltung erweckt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Bezogen auf das Ziel eines Klinikaufenthalts)
Pro:
Erwartungen an des gesmte Kompentium übertroffen
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Parkinson/einlaufende Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war zur Medikamenteneinstellung (Parkinson/Demenz)in diese Klinik einbestellt. Vom ersten Eindruck an, beginnend bei der Aufnahme über alle Behandlungen und Betreung hinweg bis zur Entlassung, erstklassig! Die beruhigende Atmosphäre, die sicher auf jeden Patienten positiv wirkt, das sehr gründliche Aufnahmegespräch, die ständige Aufmerksamkeit und die Behandlungen, die dem Patienten entgegengebracht wurden,erweckten Vertrauen.Im Aufnahmegespräch wurde uns auch ein realistisches Behandlungsziel offenbart, das keine Illusionen weckte. Umso mehr erfreut das Ergebnis, wonach doch eine spürbare Verbesserung des Gesamtbefindens trotz dieser unheilbaren Krankheit eingetreten ist. Auch im Abschlussgespräch mit dem Stationsarzt wurde uns das erreichte Ziel verständlich erläutert. Wohltuend für einen mitdenkenden Angehörigen!
Ausnahmslos danken wir dem gesamten Team für diese erbrachte Leistung und wünschen weiterhin viel Erfolg bei dieser bestimmt oft nicht einfachen Arbeit.
Ich habe einige Krankenhäuser in meinem Leben von Innen gesehen. Keines hat mich so überzeugt wie das St.Marien Krankenhaus. Wir können deshalb in keiner Weise die negativen Bewertungen in den Foren im Internet nachvollziehen.
Herzlichen Dank auch im Namen meiner Frau und weiterhin alles Gute für das Team der Station 3b.

absolut nicht empfehlendwert

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Diagnostik, Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war dort mehrfach zur Diagnostik. Trotz fortgeschrittener Symptome wurde er ohne Befund und ohne MRT mit einem akuten Bandscheibenvorfall wieder entlassen. Besonders ein Oberarzt trat extrem arrogant auf und schob meinen Vater einfach ab, obwohl die Lähmungserscheinungen jeden Tag stärker wurden. Mit christlichem Leitbild hat das nichts zu tun.
Absolut nicht empfehlenswert. Als mein Vater die 3. Überweisung zur Diagnostik hatte, wurde ihm die Aufnahme verweigert.

Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Selbstverletzung, Angst - und Panikattacken.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstklassige Behandlung durch den Oberarzt und Psychologen der Station A1.
Am Menschen orientiert durfte ich mit meiner akuten Krise (Depression mit suizidalem Gedankengang und Selbstverletzung, Angst - und Panikattacken) sehr gute Erfahrungen machen. Ich wurde hier in fünf Wochen im suizidalen Bereich sehr gut stabilisiert.
Das Pflegepersonal war ebenfalls am Menschen orientiert. Einzig ein nicht zur Stammbesetzung gehörender Pfleger fiel gelegentlich aus der Rolle.

empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ausstattung,personal,fachärzte,essen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
parkinson+schmerzdiagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 14 tage auf der station 2b zur parkinsontherapie.
ich bin sehr gut informiert und behandelt worden.
sehr nettes pflegepersonal und und ein fachlich und menschlich gutes ärzteteam, machten meinen aufenthalt sehr angenehm.
auch für die umfangreichen therapeutischen behandlungen möchte ich mich herzlich bedanken.
ich kann dieses kankenhaus nur empfehlen.

Super Team

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Perfekte Behandlung
Kontra:
Keine negativen Erfahrungen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamteindruck
Kontra:
aktuell das Baugeschehen
Krankheitsbild:
instabile HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Jahren Diagnostik bei den Fachärzten im Umland und dem Abgestempeltsein als Simulant, erhielt ich die Chance auf eine Einweisung in diese Klinik. Nach einer verpatzten Reha bin ich sehr skeptisch dorthin. Und habe jetzt eine Diagnose. Endlich!!!
Ich kann nur sagen: ein super Ärzteteam, besonders Dr. Baldauf, dem ich zu großem Dank verpflichtet bin. Das Pflegepersonal ist zuvorkommend und super nett. Die Psychologin Frau Galle ist verständnisvoll und hilft beim Aufbau einer neuen Lebensstrategie. Physiotherpeuten und Ergotherapeuten sind einfach klasse, gehen auf die Krankheit ein und geben hilfreiche Tipps für die Zeit daheim.
Die Zimmer sind freundlich ausgestattet mit einem abschließbaren Schrank. In den Gängen finden sich gemütliche Aufenthaltszonen mit Sofas und Sesseln. Es gibt ein Bücherregal, Zeitschriften, einen kleinen Balkon. Im Haus kann man Tischtennis spielen, genauso wie im Park. Ein Billardtisch steht zur Verfügung.
Trotz dass es eine katholische Einrichtung ist, finde ich es nicht zu kirchlich.
Das Essen ist lecker und vom Buffet. Wenn man Behandlung hat, wird das Mittagessen nochmal warm gemacht. Für Patienten mit Lebensmittelallergien gibts immer extra Teller. Man kann jeden Wunsch äußern, er wird erfüllt.

Was ich nicht sooo toll fand, war die Dame in der Patientenaufnahme. Da hätte ich mir eine freundlichere Dame gewünscht.

Negativ war für mich nur das Baugeschehen, was eine Mittagsruhe unterband.

Kurzum: Kein Krankenhaus, sondern eine reine Aufnahme- und Verteilerstation !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Großer Garten, Sauberkeit, Ausgangszeiten, wenige am Patienten interessierte Pflegekräfte
Kontra:
Ein völlig überfordertes, gereiztes, fast schon aggressives Personal was Spielchen mit Patienten treibt
Krankheitsbild:
Mittelgradige rezidivierende Depression, Zwangsstörung, Angst-u. Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange Zeit überlegt, welchen Sinn und Nutzen dieser 4(!) Monate lange "Duldungsaufenthalt" hatte. Etwas anderes war es nicht. Ich bin damals freiwillig mit Angstzuständen und Depressionen in diese "Klinik" gegangen. Schon von der Aufnahme an zeigte man mir die kalte Schulter und behandelte mich wie einen Verbrecher. Ich wurde vom Pflegepersonal von oben bis unten abwertend gemustert und dementsprechend war der Umgang. Es folgten Unterstellungen, Psychospielchen, Informationsverweigerung, verbale Entgleisungen von einem Chefarzt (!!!), Schnüffelei in meinen Privatsachen am Ankunftstag (!!!), beileidigendes Küchenpersonal- sprich Hohn und Spott, der reinste Spießrutenlauf. Es gab keine Vertrauenperson. Da sich mein Krankheitsbild schon einige Jahre zuvor zeigte, riet mir meine Hausärztin schon zu einer vorzeitigen Berentung. Dies sprach ich in der ersten "Gesprächsstunde" mit der zugewiesenen Therapeutin an, die mir prompt und mit hilfeverweigender Haltung entgegnete : "Also bei einer Berentung machen wir garkeine Therapie!" - Dankeschön! So sah die ganze Zeit auch aus. Man durfte "bleiben", angeordnete Medikamente schlucken und mitessen, ansonsten hatte man den Mund zu halten!!! Eine Krankenschwester, für die man als Patient Zigaretten vom "Ausflug" mitbringen durfte, und das war dort Gang und Gebe bei einigen Pflegekräften (!),verwies mich sogar körperlich, als ich Fragen hatte, indem sie mich mit der Hand auf die Schulter zum Ausgang drückte. Dass man das gefundene Mobbingopfer in einem Krankenhaus war, fiel auch anderen, wohl gemerkt Patienten auf. Es wurde von Schikanieren gesprochen, und das war es auch. Viele Patienten waren sehr unzufrieden mit dem Klima auf der damaligen Station B1, seit Ende 2012 A3. Einige, denen es nicht so schlecht ging, verließen dieses Gebäude freiwillig. Ich bin bis heute gebeutelt von dieser Erfahrung und wütend und traurig. Schwerkrank bekam ich zum Ende der Zeit noch gesagt :"...Dass wir Sie mal wieder loswerden...!"

Freundliche Kompetenz

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Patienten müssen am letzten Tag lange auf Abschlussbrief warten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gutes Gesamtklima
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Dauerkopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit starken Schmerzen eingewiesen. Von Anfang an waren sämtliche Mitarbeiter freundlich und aufmerksam. Ich fühlte mich ernst genommen und hatte während meines gesamten einwöchigen Aufenthaltes das Gefühl, dass speziell für mich nach einer guten Therapie gesucht und schließlich auch gefunden wurde. Das Krankenhaus samt Personal hat insgesamt einen sehr guten Eindruck hinterlassen, ich würde es jedem wärmstens weiterempfehlen!

Super Tage dort

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ganze Personal super nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Neurologie zur Diagnostik habe mich wohl gefühlt wie nie je in einem Krankenhaus. Die Atmosphäre war eher wie auf Kur. Das Personal war stets sehr freundlich.das essen war auch ok.das Gelände ist wunderschön.falls es mal wieder von Nöten würde immer in diese Klinik gehn

Nie wieder!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte sehr nett, Physio super!
Kontra:
Ich lass mir nicht von einem Arzt den Mund verbieten!
Krankheitsbild:
Schmerzbehandlung LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station B2 ist wie im Heim, mehrheitlich ältere Demenzkranke die halbnackt mit Windel so einfach mal in andere Patientenzimmer spazieren. Und die Pfleger einen sagen, das macht er immer, da müssen sie klingeln.Für mich als Schmerzpatient eine Zumutung.Fragen an den Arzt zur Behandlung waren nicht erwünscht,es wurde nichts erklärt, durfte ja nichts sagen, da war mann beleidigt erst recht wenn man etwas abgelehnt hat.Man wurde von einer sinnlosen Behandlung zur nägsten gejagdt. Eine bestimmte Behandlung,weswegen ich eigentlich da war, konnte nicht gemacht werden da das Gerät (CD)nicht verfügbar war. Das Essen war schlecht und streng rationiert, mit dem Hinweiß man müsse sparen!Ich war 4Tage da, das Zimmer wurde nicht einmal gewischt.

Mein Fazit: Nie wieder!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das kleine + ist der behandelnden Ärztin geschuldet.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Wenn man nicht weiter weiß, dann ist es halt die Psyche!
Krankheitsbild:
Hemisymptomatik
Erfahrungsbericht:

Diesen Klinikaufenthalt hätte ich mir sparen können.

Die mich aufnehmende Ärztin war sehr nett und nahm sich auch Zeit für ein ausführliches Entlassungsgespräch. Zwar konnte sie mir die Ursache für meine Beschwerden auch nicht nennen, jedoch fühlte ich mich von ihr durchaus ernst genommen.

Der Oberarzt jedoch trat als typischer "Halbgott in Weiß" auf. Sich vorstellen gab es nicht und Nachfragen oder gar Widersprechen führte dazu, dass mir regelrecht der Mund verboten wurde. An dieser Stelle die Bemerkung: Dass ich ein Antidepressivum schlucken sollte, sorgte nach Entlassung sowohl bei meiner Neurologin, als auch bei meiner Hausärztin für ungläubiges Kopfschütteln. Ebenso, dass eine Untersuchung abgebrochen und dann als im Ergebnis unauffällig bewertet wurde. (Meine Neurologin war selbst wiederholt bei dieser Untersuchung in ihrer Praxis dabei und weiß daher, dass diese alles andere als unauffällig ist - wenn man sie denn vollständig durchführt.)

Obwohl die Schwestern und Pfleger sehr nett sind und immer bemüht, einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen - ich werde in keine Klinik mehr gehen, in der der OA meint, mich ruhigstellen wäre die Lösung meiner Probleme...

Falsche Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Stationsärztin
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Depressionen und Schlafstörungen auf einer Suchtstation 8 Wochen untergebracht. In dieser Zeit hatte ich früh und abends einen Tablettenwechsel, was mir bis heute aber nicht hilft. Aber dieses problem wurde von der Stationsärztin nicht für voll genommen. Sie wollte mich wohl auf Tablettensucht behandeln, der aber nicht vorlag. Die Schwestern der Station sagten, dass sie sich schon gewundert haben, wieso ich keinen Tablettenentzug habe. Das war für mich das Zeichen hier abzubrechen und eine Kompetente Klinik zu suchen. Vorallem das in der Visite meine probleme ernst genommen werden.
Ich kann diese Klinik zur Behandlung gegen Depressionen keinesfalls weiterempfehlen.

Geteilte Bewertung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: fortlaufen   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ambulant super
Kontra:
Stationär nie wieder
Krankheitsbild:
Körperlicher und Psychischer Zusammenbruch mit Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein bericht betrifft einige Jahre !

Stationär fühlte ich mich ausgeliefert, nicht ernst genommen von den Ärzten und übermäßig überwacht vom Pflegepersonal.Station 1
Durch die Antidepressiva nahm ich rasant ( in 6 Monaten) 30 kg zu, als ich dann Stationär kam, glaubte mir niemand das ich durch die Medikamente so zu nahm, was mir zunehmend mehr und mehr druck machte zu meinem eigentlichen Problemen.Statt mich auf meine Gesundung zu konzentrieren versuchte ich mehr und mehr nicht auf zufallen und verstellte mich am ende um Ruhe zu haben.
Nach 3 Monaten wurde ich ohne Lösung meiner Probleme entlassen.

Aber dafür hatte ich danach glück den ich bekam Ambulant eine tolle Psychiaterin und eine tolle Psychologin im selben KH, und habe riesen Vorschritte gemacht.

Zusammengefast,
Stationär möchte ich dort nicht wieder hin müssen, aber Ambulant ist das Krankenhaus für mich unschlagbar.

stationäre Schmerztherapie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nettes Team auf der B3
Kontra:
nichts Schlechtes
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 10 Tage zur stationären Schmerztherapie.Von der ganzen Klinik war ich sehr zufrieden.Es wurden sämtliche Untersuchungen gemacht, die zuvor noch kein Arzt mir vorgeschlagen hat.Einige Ergebnisse haben mich umgehauen. Damit hat keiner gerechnet, da man mir immer gesagt hat, dass da nix ist.Das gesamte Team der B3 ist klasse und man fühlt sich wohl.Ich kann diese Schmerztherapie nur weiter empfehlen!!!
Danke für den schönen Aufenthalt!!!

Sehr zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Offenes Ohr und Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stets freundliche Mitarbeiter, die immer ein offenes Ohr haben. Auch die Atmosphäre im Haus hat mir gut gefallen. Man kommt sich gut aufgehoben vor.
Niemand verurteilt einen, weil man psychisch krank ist.
Die Mitarbeiter der Tagesklinik haben mir durch einen schweren Lebensabschnitt geholfen, hatten stets ein offenes Ohr. Als ich die Therapie begann, war ich teilnahmslos, müde, ausgelaugt und schwer depressiv. Heute, einige Monate später, bin ich so unglaublich dankbar für das, was die Therapeuten, Ärzte und Schwestern mir ermöglicht haben.

gestresstes, völlig überfordertes Ärzte- und Pflegepersonal

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (extrem enges 3 Bett Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gestresster, äußerst unfreundlicher Stationsarzt
Kein anständiges Gespräch möglich
sämtliche Erfahrungen aus vorherigen Fachkliniken werden ignoriert.
Bitte um Medikamentenpläne werden permanent abgelehnt.

Gesteigert nur noch durch das Pflegepersonal.
Sich über die Patienten lustig machen extrem unfreundlich.
So was kannten wir überhaupt noch nicht.

Meiden Sie die Neurologie/Neurochirurgie in Dresden Klotzsche

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Unfähige und nicht kooperative Ärzte
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde nach auffälligen Kopf-MRT dringlich zum abklären eingewiesen.
MRT Schillerplatz hat das Uniklinikum empfohlen. Seine Hausärztin meinte, dass Klotzsche die Spezialisten hat.
Also Mittwoch rein, Test und Untersuchungen.
Freitagabend entlasssen, mit der Aussage, die Uniklinik möge sich das nächste Woche anschauen.
Soweit kam es nicht!
Am Sonntag als akuter Notfall in die Uniklinik eingewiesen.
Ich bin enttäuscht, wütend über das Krankenhaus in Klotzsche und ärgere mich, dass ich mich nicht gleich bei der Wahl der Klinik stärker eingemischt habe.
Als ich dann auch noch am Sonntag aus der Notaufnahme der Uniklinik nach Klotzsche fuhr, um wichtige Befunde, wenigstens in Kopie zu bekommen, war das Fass zum überlaufen.
Ein völlig genervter Doktor, nicht kooperativ und psychologisch unmöglich.
Es war dringend nötig, Vorberichte von Klotzsche zu erhalten, weil mein Mann nicht stabil war, u.a. kein MRT gemacht werden konnte.
Der Notaufnahme folgte die Neurologie, die Neurochirurgie und nun die Intensivstation!!!
GEHIRNTUMOR
Ich kann nur jedem abraten das Krankenhaus in Dresden Klotzsche zu meiden.

1 Kommentar

Mona502 am 12.01.2019

Nur weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben, müssen sie nicht so pauschalisieren und diese Klinik so schlecht reden,denn das grenzt schon an Beleidigung was sie in ihrer Überschrift schreiben.Es ist zwar ihre persönliche Meinung, trotzdem sollten sie sachlich bleiben.

Vollkommen zufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und individuelle Art der Betreuung durch alle Ärzte, Schwestern, Pfleger , Therapeutinnen und Verpflegungskräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Miller Fischer Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde durch ein anderes Krankenhaus überwiesen, was fachlich überfordert war. Ich war während der gesamten Behandlung in allen Punkten vollkommen zufrieden, insbesondere mit der Diagnose der seltenen Krankheit, den Entscheidungen zur Behandlung, den Prognosen zur Heilung und der gesamten Betreuung bis hin zu den Therapeutinnen und sogar der individuellen Essenversorgung. Dabei möchte ich neben allen Mitarbeitern die einen sehr guten Job erledigten besonders den leitenden Stationsarzt Dr. Birkner hervorheben,der in kürzester Zeit die richtige Diagnose stellte und die entscheidenden Maßnahmen einleitete.Ich würde die Station B3 der Neurologie jederzeit weiter empfehlen.

Menschenwürdige Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich mich bei dem sehr freundl. Personal,Schwestern,Terapeuten u Ärzten für die Erfahrung auf der neurologischen Station recht herzlich bedanken . Ich habe täglich ein einfühlsames Personal mit viel Fachwissen erlebt .Es war eine Freude den jungen Schwestern zuzuschauen mit wieviel Liebe und Zuneigung sie ihre umfangreiche Arbeit bewältigt haben und trotzdem noch Zeit gefunden haben sich bedürftigen Patienten zu witmen.Bei allen Ärzten dieser Station befand ich mich in den besten Händen!!! Für alle Patienten die schlechte Erfahrungen gemacht haben ist dieses Krankenhaus besonders zu empfehlen um wieder der med.Betreuung ein wenig zu vertrauen und zu erleben das es noch Ärzte gibt die Medizin studiert haben und nicht nur Wirtschaft. Danke an die gesamte Station
Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen
Kornelia Gröger

krankes Haus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die wenigen guten Pflegekräfte und der Chefarzt
Kontra:
die Arte und der Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen, Schuppenflechte,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit einem Monat ist meine Lebensgefährtin Patient in diesem kranken Haus Station A2. Anfangs lagen sie zu dritt in einem 2 Bettzimmer. Es gab keine Möglichkeit für einen Tisch oder Stuhl im Zimmer. Von Ausnahmen abgesehen sind die Pfleger faul und arrogant. Es hat geschlagene 2 Wochen gedauert bis in der Dusche der Duschvorhang ersetzt worden war. Wasser muss ich zusätzlich in´s Haus mitbringen. Meine Lebenspartnerin hatte Ohrenschmerzen. Als Gehbehinderte wurde ihr angeboten 1 km zum Arzt zu laufen. ( Schwerbeschädigtenausweis 50%) Gestern 23.11.14 wurde sie während des Abendbrotes - durfte nicht zu Ende essen - auf eine andere Station verlegt.
Was für Zustände....

Krankenhaus ohne Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Netter Aufnahmearzt
Kontra:
Alles. Man wird behandelt wie der letzte Dreck.
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht gelaunte Pfleger.
Reinstes logistisches durcheinander.
Patienten müssen aufpassen nicht ausgespielt zu werden von den Pflegern.
Das so eine Einrichtung bestehen kann, ist nur möglich, weil der Träger die Katholische Kirche ist.
Kann nur jeden abraten sich hier behandeln zulassen.

Schindluder in der Psychatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
helle Zimmer
Kontra:
konplettes Durcheinander , überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Phsychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Aufbewahrungskrankenhaus.
Keine Sorge für Essen und Trinken bis auf eine Ausnahme.Fühlte mich abgeschoben und traktiert.
Pflegepersonal war überwiegend zornig und überfordert.

Stress pur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zeiteinteilung katastrophal
Kontra:
freundliches Personal
Krankheitsbild:
Schmerzen im Nacken-Schulterbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war auf Station B3, das Personal war freundlich, die Ärzte machten einen kompetenten Eindruck. Dennoch hatte ich das Gefühl, er wäre ständig auf der Flucht.... Fiebermessen und Blutdruckmessen während dem Frühstück, zum Mittag Behandlungen, zwischendurch schnell in der Mikrowelle aufgewärmtes Essen, dann schon zum nächsten Termin hechten. Mittagsruhepause, wie in der Hausordnung gefordert, gibt es nicht. Man sollte bedenken, dass dort Patienten sind, die Schmerzen haben und nicht die ganze Zeit rumgejagt werden sollten. Sparen muss jeder, aber das Zeitmanagement sollte wohl dahingehend nochmals überarbeitet werden. Er ist ganz normal "nur" mit Schmerzen hingegangen und mit dem Hinweis, er sei depressiv wieder rausgekommen, warum denn wohl!!! Ihm wurden Diagnosen an den Kopf geknallt ohne weitere Erklärung, dass wir das Schlimmste befürchten musste. Im Abschlussbericht ist nun nicht mehr die Rede davon. Um ein Arztgespräch musste er extra bitten, da er ja jeden morgen zur Visite bei einer Behandlung war, geht das nicht anders zu regeln?
Von der menschlichen Seite ist dort noch sehr viel Nachholebedarf. Auch sollte dem Patienten die Befunde ordentlich erklärt werden, und es sollten keine Unwahrheiten behauptet werden, nur weil man das Bett noch die ganze Woche belegen will. Mein Tipp: ein Telefonat mit der Krankenkasse hilft da bei der Wahrheitsfindung ungemein.

Zwangseinweisung bedeutet hier NICHT gleich HILFE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
.........
Kontra:
Behandlungsmethoden und Personal
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schönste an der Klinik ist der Garten. Ansonsten handelt es sich um eine Verwahrstation zur Medikamentengabe und Ruhigstellung. Auf den Patienten wird nicht eingegangen oder wenn, dann von Oben herab. "Wie geht es uns denn heute..." oder "Wenn Sie nicht selber darum bitten, kann ich Ihnen keinen Ausgang gewähren..." Das erste Gespräch nach einer Zwangseinweisung hat nach 2 Wochen stattgefunden und hat drei Minuten gedauert. Ärzte sind mit der Anzahl der Patienten und deren Angehörigen total überfordert. Man kann froh sein, wenn man den behandelnden Arzt für ein Aufklärungsgespräch zu "fassen" bekommt. Aufklärung der Angehörigen findet kaum statt.
Einige Pfleger und Pflegerinnen gehören in die Kategorie "Gruselfilm". Die Patienten haben in ihrer kranken Wahrnehmung, Angst vor solchen dominant auftretenden Pflegern. Nachts leben einige Pfleger ihre Überlegenheit den Patienten gegenüber aus. Siehe Raucherzimmer... Die Patienten werden teilweise geduzt. (Es gibt natürlich wie überall auch hier Ausnahmen. Leider darf man keine Namen nennen.)
Hilfe in ganz normalen alltäglichen Sachen, welche ein Patient in seiner momentanen oft hilflosen Lage (wegen Medikamentenruhigstellung) nicht verrichten kann, werden nur widerwillig und nach mehrfachen Bitten vom Personal erledigt. Es gibt Patienten, die mehrere Tage in den gleichen schmutzigen, vollgesabberten Sachen rumlaufen.
Pfleger sitzen ab und an mit Füßen auf dem Schreibtisch da. An Überarbeitung können sie also nicht leiden.
Mein Fazit, Hilfe die wir uns erhofft hatten, hat es in dieser Psychiatrie nicht gegeben. Der Patient kam misstrauischer und wahnhafter aus der Klinik heraus und hat sich ein halbes Jahr später das Leben genommen.

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