St. Marien-Krankenhaus Berlin
Gallwitzallee 123-143
12249 Berlin
Berlin
52 Bewertungen
davon 7 für "Geriatrie"
Niemals wieder dieses Krankenhaus
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- der Chirurg war gut, glaube ich
- Kontra:
- schlechte Versorgung, chaotische Zustände
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war drei Wochen auf der geriatrischen Reha mit einem Bandscheibenvorfall. Es wurde versucht den Rücken erstmal Medikamentös zu behandeln. Meine Mutter hatte wahnsinnige Schmerzen und es wurden jeden Tag andere Schmerzmittel ausprobiert, die oft zu gering dosiert waren. Die ersten beiden Tage hat meine Mutter nur im Stuhl geschlafen, weil sie sich nicht auf den Rücken legen konnte. Sie war so müde und erschöpft und ist in den ersten Tagen 4x gestürzt, weil sie das eine Bein nicht belasten konnte.
Das war eine Station für Lernschwestern, die waren sehr jung und unerfahren und oft sehr frech und schnippig zu den alten Menschen dort. Wenn sie überfordert waren, haben sie die Türen geknallt und meine Mutter angeblafft und geduzt.
Dann gab es in der dritten Woche einen Coronaausbruch, weil sporadisch getestet wurde. Da uns das zu spät mitgeteilt wurde, habe ich mich dort mit Corona angesteckt. Danach gab es einen Norovis-Ausbruch im Zimmer meiner Mutter. Es gibt da nur 4 Bettzimmer, also wurden alle infiziert. Das ist ein eindeutiger Hygienemangel.
Nach drei Wochen Quälerei auf Station 8, wurde meine Mutter endlich am Rücken operiert.
Ein paar Tage nach der Operation sollte meine Mutter entlassen werden, obwohl sie das eine Bein immer noch nicht belasten konnte und sie alleine wohnt. Das war ein riesiges Hin-und Her, bis der Arzt endlich einen Rehaplatz mit einer stationären Reha, für meine Mutter in einem anderen Krankenhaus gefunden hat, wo sie sich jetzt sehr wohl fühlt.
Bitte schicken Sie Ihre Eltern nicht in dieses Krankenhaus. Ich kann es nicht empfehlen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Inkompetenz, unzureichende Aufklärung, undurchsitige Organisation
- Krankheitsbild:
- Altersschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider muss ich sagen, dass wir ( die Patientin und ich) dieses Geriatrie - Team völlig inkompetent gefunden haben. Die Patientin wurde voll mit Medikamenten gestopft - inklusiv Psychopharmaka. Die angekündigte Rehabilitation hat nicht stattgefunden. Im Gegenteil: die Dame ( 93 Jahre alt) wurde im Grunde alleine ( im Einzelzimmer) gelassen. Ich konnte die tägliche Verschlechterung ihrer kognitiven Kapazität bemerken... sie wurde übrigens im Krankenhaus auch beklaut ( Geld und Parfüm) .
Zusammen mit der behandelnden Ärztin haben wir nach der Entlassung zwei Monate gebraucht, um die Patientin wieder auf die Beine zu kriegen!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (selten habe ich als Angehörige so viel Zuspruch bekommen, wie hier.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde sich viel Zeit genommen, meine laienhaften Fragen geduldig zu benatworten.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (meine Mutter wurde sehr gut eingestellt, in den 3 Wochen wurde sehr viel erreicht.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnell, unproblematisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kleinere Zimmer wären nett. Aber das ist auch alles.)
- Pro:
- Freundlichkeit, Geduldig, Aufmerksam
- Kontra:
- Vier Bett Zimmer
- Krankheitsbild:
- Geriatrie Reha
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte kein gutes Gefühl, als uns gesagt wurde, wo meine Mutter hinverlegt wird. Durch diverse Erfahrungsberichte und Beurteilungen hatte ich eine ziemlich negative voreilige Einstellung. Zu meiner Freude wurde alles ganz anders.
Ja, die Vier-Bett-Zimmer sind vielleicht nicht optimal, aber durch ihre Größ und den großen Fenstern die viel Licht reinlassen kann man das durchaus "ertragen".
Die Bettnachbarn waren sehr nett, die Schränke sind geräumig, Bad und ein extra WC sind im Zimmer enthalten. Es ist entspannt eingerichtet, mit Tisch und Stühlen. Herzliche Schwestern die immer ein Lächeln auf den Lippen hatten, geduldige Ärzte die den Angehörigen ausführlich alles erklärten, ein tolles Essen und viel Unterstützung und ein Auge, auf die Bedürfnisse der Menschen.
Ich war mit Ausnahmen in den 3 Wochen jeden Tag vor Ort und kann nichts negatives berichten.
Durch die Erkrankungen meiner Mutter haben wir nun schon diverse Krakenhäuser gesehen. Die Reha Station ist ja nur ein teil des Krankenhauses dort.
Meine Familie und ich fühlten uns dort gut aufgehoben, meine Mutter wussten wir geduldig und liebevoll betreut.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (meine Tante wurde eine Woche lange nicht geduscht geschweige denn gewaschen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (man bekommt als Familiengehörigen mit Patienverfügung keienrlei Auskunft, die Schwestern DÜRFEN keine Auskunft geben)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich wurde nicht unterrichtet was mit meiner Tante gemacht wird, ein MRT mit überweisung der Nierenklinik wurde bis Heute nicht gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unmögliche Abläufe. die in keinem Krankenhaus in dieser Form gemacht werden)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4 Zimmer Betten sind Nachkriegszeitlich !)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- unkomptentes Personal, das eingeschüchter ist von einem herschsüchtigen Artztes
- Krankheitsbild:
- Nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unmögliches Verhalten des behandelnen Artztes meiner Tante 92 Jahre alt.
Als einzige Famileinanehörige mit Patienverfügung hat dieser Arzt mir die Auskunft verweigert über den Gesundheitszustand meiner Tante. Er gibt nur einer Person eines Patienten Auskunft und alle anderen können sich dann die Informationen bei dieser Person einholen.
In meinem Fall hatte meine Freundin 73 jahre ohne irgend eine medizinische Ausbildung in Berlin wohnend 1 mal mit dem Arzt gesprochen, der aber keinerlei Auskunft geben konnte , weil er gerade aus dem Urlaub kam. Nachdem ich dann mit neuem Termin ( er gibt nur Auskunft mit Termine !) im Krankenhaus anrief aus Mauritius dauerte es 10 Minuten bis die Schwestern im Hintergrund besprochen hatten was sie denn nun mit mir machen und ob sie sich trauen sollen meinen Anruf an den Arzt weiter zu leiten, der mir dann einfach mitteilte, dass er mir keine Auskunft gibt, weil er ja vor einer Woche mit meiner Freundin gesprochen hat, wo er keine Ahnung vom Gesundheitszustand meiner Tante hatte!!!
Diese Machenschaften und diese Inkompetenz des Arztes seinen Arbeitsauflauf so zu gestalten dass Angehörigengespräche immer abgehalten werden können ist eine Zumutung für jeden Angehörigen der einen Patienten dort liegen hat.
Ich kann nur warnen und sagen Finger weg... dieser Artzt ist nicht seriös, und die Krankehausleitung die so etwas duldet auch nicht.
Auskunft wie es meiner Tante geht haben wir alle bis heute nicht und sie liegt bereits 10 Tagen dort.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Umgang mit Patienten sowie Behandlung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Überblick über einzelne Patienten/Medikation)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kein Überblick über einzelne Patienten/Medikation)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Überblick)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4-Bettzimmer trägt nicht zur Genbesung bei)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Geriatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hände weg von dieser Klinik, wenn man def. hilfebedürftig ist!
Meine Mutter (72) wurde dort eingeliefert, Geriatrie Station 8. Sie hatte dort vor 3 Jahren gute Erfahrungen gemacht. Dieser Aufenthalt stellte sich als Höllenritt dar....
"Die kann ja nix", sagte die behandelte Ärztin. Ach ne, deswegen ist ja hier!
"Könnse Kacken?" Ja, danke.
"Und, was machen die Bauchschmerzen?" Wie bitte? Hab ich nie gehabt!
Die Schwester lässt die Tabletten fallen und meine Mutter fragt, welche das waren und fragt nach Ersatz. "Haste Pech jehabt" sagt die Schwester. Es gibt also keinen Ersatz für die von der Schwester fallengelassenen Tabletten. Aha!
Meine Mutter fragt, ob man ihr abends ins Bett helfen könne. Die Schwester antwortet: "Bin ick n Kran, oder watt?"
Die Ärztin darauf angesprochen: "Wer war das?`" Sorry, aber wie sagt man....
Meine Mutter ist seither sehr schwer traumatisiert und ich wünsche niemandem, dass Patienten und Angehörige jemals in diesem KH Erfahrungen sammeln muss.
Es hilft auch nicht, wenn regelm. einen Nonne vorbeischaut und Bücher verkaufen will...
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Mangels Bettgittern stürzte 90-Jährige aus dem Bett.
Verletzungen wurden verschwiegen, vertuscht und heimlich versucht zu beheben.
Entsprechend spät wurde entsprechend behandelt!
Unglaublich für ein christliches Krankenhaus!!!
Nie, nie wieder!!!!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gutes und hilfsbereites Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Anschluss-Reha nach stationärem Aufenthalt aufgrund von Herz-Problemen.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war in der Klinik zur Reha und wir hatten einen sehr guten Eindruck.
Sie ist 69 Jahre alt und ist wegen Probleme mit dem Herzen ins Krankenhaus gekommen. Im Anschluß an die stationäre Krankenhausbehandlung in einer anderen Klinik, die sich u.a. aufgrund von MRSA auf fast zwei Monate verlängert hat, wurde meine Mutter zur REHA ins St.Marien-Krankenhaus verlegt. In diesen zwei Monaten hat meine Mutter eigentlich nur gelegen und musste danach wieder entsprechend aufgebaut werden.
Ich kannte die Klinik vorher nicht, muss aber wirklich sagen, dass meine gesamte Familie mit der Behandlung unserer Mutter sehr zufrieden war.
Das Personal (Ärzte,Pfleger und Physiotherapeuten) war immer freundlich und hilfsbereit und hat uns stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden (z.B. nochmal extra Laufen geübt, damit wir sehen konnten welche Fortschritte sie gemacht hat, und dass obwohl der Mitarbeiter eigentlich bereits Feierabend hatte). Ich habe das in anderen Kliniken schon ganz anders erlebt (zu wenig und völlig überarbeitetes Personal, das kaum Zeit hat usw.).
Die Klinik ist erst ca. 20 Jahre alt und macht einen sehr gepflegten Eindruck. In der Nähe der Klinik gibt es viel Grün. Der Anfahrtsweg nach Lankwitz ist aber schon ein Stück Weg, wenn man selbst nicht im Süden Berlins wohnt.
Wir können über die Klinik wirklich nichts Negatives sagen.