St. Marien-Krankenhaus Berlin
Gallwitzallee 123-143
12249 Berlin
Berlin
52 Bewertungen
davon 5 für "Gefäßchirurgie"
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Wohlfühlatmosphäre
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Varizen, Veneninsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich stets gut aufgehoben gefühlt. Von der gründlichen Voruntersuchung, Op und Nachsorge. Ich komme gerne zur nächsten geplanten Op wieder. Die niedliche Gute Besserung Tasche im Bad fand ich total toll. Super Idee. Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Lasst euch nicht unterkriegen. Ihr seit Klasse.
Klein aber fein und gut organisiert
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Besonders Patientenfreundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Funktionell ohne Schnickschnack)
- Pro:
- Siehe oben
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Einengungen in beiden Beinen sog. Schaufensterkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durchweg gute Erfahrungenn, angefangen von der Diagnostik über die Terminplanung,der OP bis zur Entlassung. Sogar der Arztbrief lag bei Entlassung bereit.
Auffällig war der Eindruck dass hier alle an einer schnellen Abwicklung einer Behandlung interessiert waren. Das Personal war durchweg sehr freundlich und hilfsbereit. Ich war jedenfalls sehr zufrieden und kann dieses Krankenhaus mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliche Krankenhausmitarbeiter
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Wasser in den Beinen, Verdacht auf Tiefvenenthrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin heute mit meiner über 95jährigen Mutter wegen einer Notfalleinweisung (Verdacht auf Thrombose) ins St-Marien-Krankenhaus gefahren. Als erstes war ich froh, daß ich gut auf dem Parkplatz des Krankenhauses parken konnte. Da meine Mutter stark gehbehindert ist, ging ich zum Pförtner, wo ich sofort einen Rollstuhl erhielt. Ohne ein Pfand hinterlegen zu müssen, im Gegensatz zu einem anderen großen Berliner Krankenhaus! Auch bei der Anmeldung ging es recht flott, obwohl einige Leute vor uns waren. Recht schnell wurde meine Mutter untersucht. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren alle freundlich und gingen gut auf meine alte Mutter ein. Natürlich gab es auch Wartezeiten, aber im großen und ganzen ging es recht schnell.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- das Krankenhaus kann man nur jeden Empfehlen
- Kontra:
- es gibt nichts zu bemängeln
- Krankheitsbild:
- Verschluss der rechten Proth.Schenkels
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin als Notfall Patient in der Klinik eingewiesen worden Beinverschluss
War überrascht von der Notaufnahme bis hin zu den Stationsschwestern nur nettes Personal
Auch war alles sehr sauber, das essen zufriedenstellend kann jeden dieses Krankenhaus empfehlen.
Die Ärzte super was andere sich nicht wagten hat Dr.Wintzer vollbracht.Hatte Jahre lang eine langsrecken Stenose im rechten Bein,alles wurde behoben auch der Verschluss der Beckenartherie.
Kann nur danke sagen und nochmals danke.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dies gilt ausschließlich für Station 3)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Das gilt ausschließlich für Ärzte und OP-Team)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das gilt ausschließlich für Ärzte und OP-Team)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kommunikation zw. allen Bereichen ist mangelhaft - § 203 wird nicht ernst genommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hygiene der Station mangelhaft)
- Pro:
- OP-Team (Ärzte/Pflege) kompetent und freundlich
- Kontra:
- Station schmuddelig - Personal desinteressiert
- Krankheitsbild:
- Gefäßverschluss am Bein
- Erfahrungsbericht:
-
Auszug meiner Beschwerden:
Station 3.
Schon bei der Aufahme am .4. August morgens um 06:40 h konnte man zunächst nichts mit meiner Person anfangen. Unfreundlich wurde ich nach einiger Wartezeit “begrüßt”; niemand wurde wohl im Vorfeld darüber aufgeklärt, daß meine OP gut eine Stunde später anstand.
Man ließ mich erst einmal stehen. Ich bin schon äußerlich als schwerbehindert zu erkennen, da ich mit zwei Gehhilfen unterwegs bin; unter anderem wegen einer desolaten Wirbelsäule habe ich einen Schwerbehindertenausweis mit dem GdB 100! Das alles steht schon in meiner Krankenakte, die (so kenne ich es als Krankenpfleger) dem Pflegepersonal spätestens bei der morgendlichen Übergabe vorgelegt werden sollte und so das zuständige Personal vorbereitet.
Man wollte mich also erst einmal wieder zur Aufnahme ins Erdgeschoss schicken, obwohl meine Akte schon auf der Station lag. Man fand sie dann schließlich auch. Wo ist da die nötige Organisation?
Das Zimmer machte zunächst einen zufriedenstellenden Eindruck auf mich. Bei näherem Hinsehen dagegen offengarten sich schwere hygienische Mängel. An dem Kabel der Deckenlampe befanden sich klebrige Staubflusen im Übermaß; hier wurde sicherlich schon monatelang nicht mehr geputzt. Auch die Lamellen der Jallousie strotzten vor Dreck. Wegen der Hitze mussten das Fenster und die Zimmertür offen bleiben, DIE Einladung an den Staub, sich gleichmäßig im Raum zu verteilen. Staub in dieser Menge sind in einem Krankenhaus nicht zu tolerieren, denn sie sind eine erhebliche Infektionsgefahr!
Das Personal, das ich darauf hinwies, reagierte entweder desinteressiert oder auch genervt. Getan wurde nichts dagegen.
Zurück im Zimmer, vermisste ich von da an alles, was die Krankenpflege ausmacht.
Weder wurde der OP-Bereich an meinem Bein kontrolliert, noch bekam ich eine Klingel, um im Notfall, ich durfte nicht aufstehen, (Gefahr arterieller Blutung) jemanden alarmieren zu können. Selbst mehrmaliges nachfragen führte bestenfalls zu einem Schulterzucken...