St. Marien-Krankenhaus Berlin
Gallwitzallee 123-143
12249 Berlin
Berlin
52 Bewertungen
davon 11 für "Gastrologie"
Einwandfreie und schmerzfreie Magen.-und Darmspiegelung
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr menschliche Umgangsform und professionelle Untersuchung
- Kontra:
- nichts negatives anzumerken
- Krankheitsbild:
- Verdauungsstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Empfehlung meines Hausarztes wurde am heutigen 14.08.2019 eine Magen.-und Darmspiegelung ambulant durch Prof.Dr.Wiedmann im St.Marienkrankenhaus Berlin durchgeführt. Ich kann dieses Krankenhaus, die endoskopische Abteilung und Prof.Dr.Wiedmann jedermann nur wärmsten empfehlen. Von der Voruntersuchung eine Woche zuvor bis zur Behandlung verlief alles einwandfrei zu meiner vollsten Zufriedenheit.
In der heutigen Zeit ist es selten geworden, dass man ein so emphatisches und sympathisches Personal in Krankenhäuser findet. Die gesamte Untersuchung vom setzen der Schlafspritze ( Propofol) bis zur Entlassung hat insgesamt nur 90 Minuten gedauert.
Meinen aller herzlichste Dank an Prof.Dr. Wiedmann und seinen Arzthelferinnen Petra und Ingrid.
Die nächste Koloskopie soll ich in 5 Jahren durchführen lassen. Gern gehe ich dann wieder zur Untersuchung in dieses Krankenhaus.
Herzliche Grüße
Sehr kompetentes und freundliches Personal
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ich bin sehr, sehr zufrieden. Keine Wartezeit!
- Kontra:
- ./.
- Krankheitsbild:
- Starke Beschwerden im Analbereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr hilfsbereit und freundlich. In der Notaufnahme mußte ich nicht lange warten; Dank, insbesondere an Schwester Eva, die mich von meinen starken Schmerzen kompetent "erlöst" hat. Vielen, vielen Dank und das am Karfreitag.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr einfühlsames Team und Arzt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmspieglung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute zur Darmspiegelung es hat alles super geklappt ohne lange Wartezeit. Der OA Dr . Claßen und sein Team sehr freundlich und kompetent. Würde immer wieder kommen .
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. Claßen und Schwestern)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ambulante Koloskopie)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr einfühlsames Team
- Kontra:
- ________
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte Ende September eine Darmspiegelung. Nettes Team (3 sehr nette Schwestern) um OA Claßen. Kann man auf jeden Fall weiter empfehlen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles wirklich alles bestens !
- Kontra:
- Gibt es nicht.
- Krankheitsbild:
- Darmspiegelung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte heute meine Darmspiegelung.
Ich bin sehr positiv beeindruckt von der Beratung, Betreuung und Behandlung. Der Termin fand pünktlich statt.
Als Bewertung kann ich hier leider nur 5 Punkte geben. Ich würde ruhigen Gewissens 10 Punkte vergeben wollen.
Das Sankt Marienkrankenhaus wird auch weiterhin meine "Anlaufstelle" sein.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer)
- Pro:
- Die Visite durch den Arzt
- Kontra:
- Personal selbst
- Krankheitsbild:
- Akute Pankreatitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde damals mit dem RTW eingeliefert.
Auf der Station empfand ich die Unterbringung in einem Mehrbettzimmer unmöglich.Aufgrund der zusammen gewürfelten Patienten,gab es leider oft ärger. Schlafen konnte man überhaupt nicht,was dem Personal völlig egal war.Das Personal (nicht alle)waren
oft genervt und unfreundlich. Durch diesen Aufenthalt habe ich nach der Entlassung noch längere Zeit an Angstzuständen gelitten. Die Behandlung durch den Arzt der sehr kompetent war,auch bei der Visite,empfand ich sehr angenehm,er nahm sich Zeit, und beantwortete alle Fragen die man hatte. Der Arzt war im Grunde der einzige Grund,warum ich mich dort behandeln ließ.Wie gesagt,war ich froh irgendwann Nachhause zukommen,weil ich dort das Gefühl hatte,das sich meine Genesung nur schleppend hinziehen würde. Ich hoffe sehr,dort nicht unbedingt wieder rein zu müssen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Ausstattung der Zimmer / Betten ist bei ca 1978 stehen geblieben
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im März 2016 erneut in diesem Krankenhaus und mir fällt auf, dass das Personal (sowohl Ärzte als auch Pflege) immer unfreundlicher werden. Personal wirkte lustlos, vermittelte mir als Pat. das Gefühl, dass ich unerwünscht bin besonders in der Notaufnahme. Ich war wegen gleicher Beschwerden (Magen/Darm) ca. drei Mal in der Notaufnahme.... mir ging es wirklich schlecht...aber ich bekam das Gefühl vermittelt....."ACH DIE SCHON WIEDER". Ein ausländischer Arzt hat mir gesagt ich soll zum Psychiater gehen. (Mein Ehemann stand daneben).
Mein Hausarzt hat mich zum Glück in ein kompetentes, ebenfalls kirchliches Krankenhaus eingewiesen. Dort hat man schnell herausgefunden was mir fehlt.
Das St. Marien Krankenhaus macht ein "bisschen" Gastro Enterologie, nämlich Magen und Darmspiegelungen....und Ende. Wenn dort nichts zu sehen ist, hat der Pat. auch nichts. Ein in der heutigen Zeit großer Irrtum, denn heute nehmen Nahrungsmittel Unverträglichketen täglich zu, in meinem Fall ist es die Intestinale, erworbene Fructose Unverträglichkeit. Es ist ganz einfach zu diagnostizieren...nur müssten sich die Ärzte in dieser Klinik auf dem Gebiet der Gastro-Enterologie fort,- und weiterbilden. Es reicht eben heute nicht mehr aus Laborwerte und bildgebende Dateien abzulesen, dass kann jeder, sondern auch über den berühmten "Tellerrand" hinaus zu denken und zu schauen. Das können nur Ärzte, die wirklich gut sind und Patienten zuhören und ernst nehmen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dieses Krhs. sollte zum Pflegeheim umstrukturiert werden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Als Simulant abgestempelt der psychische Probleme hat)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (völlig unzureichend)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kranke zusammen mit völlig dementen Personen)
- Pro:
- Ganz nett gelegen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unklare Ober- und Unterbauchbeschwerden bei ca. 20 kg Gewichtsverlust innerhalb 2 1/2 Monaten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich als Lebensgefährtin des Patienten kann dieses Krhs. überhaupt nicht empfehlen. Er wurde mit unklaren Beschwerden Magen-Darm-Bereich zum 09.04.15 eingewiesen bei Gewichtsverlust seit Jan.15 von ca. 20 kg. Ambulante Sono und Magenspiegelung ergaben keinen gravierenden Befund - chronische Gastritis. Im Krhs. wurden die Laborwerte genommen und es wurde eine Darmspiegelung durchgeführt - ebenfalls ohne nennenswerten Befund - Verlegenheitsdiagnose V.a. Reizdarmsyndrom. Die Sono des Abdomens "angeblich" o.B.. Am Tag der Entlassung 15.04.15 wurde noch eine Stuhlprobe genommen. Der Patient wurde in einem völlig desolatem Zustand entlassen und konnte kaum auf seinen Beinen stehen, so dass er nicht einmal seinen Hausarzt aufsuchen konnte.
Hätte das Krhs. rechtzeitig ein CT durchgeführt, wäre das Ausmaß der Erkrankung erkannt worden und der Patient hätte mit aller Wahrscheinlichkeieit überleben können. Das Marienkrhs. hat die Möglichkeit ein CT zu machen!!!
Eine Notoperation im Jüdischen Krhs. am 23.04.15 hat er nicht überlebt. Diagnose: Baucharterienverschluss bei abgestorbenem Dünndarmgewebe von mehr als 50%.
Uns wurde der Partner, Vater, Opa, Bruder,bester Kumpel und Freund im Alter von 65 Jahren genommen der noch viel vorhatte. Wir bekommen ihn nicht wieder zurück, aber wir verstehen unser Gesundheitssytem nicht mehr und alle Sparmaßnahmen sowie die "Nachlässigkeit" der Ärzte in Krankenhäusern infolge von Überforderung ...
So kann man auch die Pflegeversicherung entlasten ... Und wir werden überlegen, was wir evtl. doch noch unternehmen können ...
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- sehr wenig
- Kontra:
- alles wesntliche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
meine Frau lag vom 9.6. bis zum 6.7. im St. Marienkrankenhaus.
Ich war entsetzt über die Behandlung dort. Es ist bekannt, daß
in allen Krankenhäusern Personalmangel herscht. Aber ein
bißchen Freundlichkeit wird man doch wohl erwarten können.
Bis auf wenige Ausnahmen war das nicht zu spüren.
Da meine Frau u,A. an einer schweren Leberkrankheit, durch
Alkoholismus leidet, wurde sie von Anfang an schief angesehen.
Aber es ist ja wohl auch eine ernstzunehmende Krankheit.
Jetzt wurde sie vorgestern, ohne jegliche Besserung, nach Hause entlassen. Mit dem Hinweis,dass sie eine 24 stündige
Betreuung braucht, und lebenslang bettlägrig sein wird.
Sie kann gar nichts mehr alleine machen, macht unter sich und verweigert das essen. Ich habe versucht, es allein zu schaffen.
Es geht einfach nicht. Ich werde sie heute ins Neuköllner Krankenhaus bringen, in der Hoffnung, das dort etwas würdevoller mit ihr umgegangen wird.
Traurig
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (man wollte mir zwei mal in 2 minuten blut abnehmen)
- Pro:
- man hat wenigstens versucht so zu tun als ob
- Kontra:
- man hat nix getan
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit einer Einweisung ins Krankenhaus gekommen.Nach einer Blutabnahme und einem Ultraschall wurden mir verschiedenste krankheiten genannt die ich haben könnte.Entzündung der leber oder der Bauchspeicheldrüse.als ich nun dachte es würde zu meiner Aufnahme kommen und es würden viele untersuchungen an mir vorgenommen um herrauszufinden was mir fehlt und mir schmerzen verursacht,wurde mir gesagt ich solle wieder nach Hause gehen.mein leukozytenwert ist zwar niedrig und man kann nur hoffen das er nicht noch niedriger wird und ich wolle doch nicht mit einer alten frau in einem zimmer liegen(da so viele alte menschen in dem kh sind)bin ich ohne krankenhausbefund fast unsanft entlassen worden.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hand in Hand klappt hier nichts)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt hört lieber nur sich sprechen, geht nicht auf Patient ein)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mangelhaft)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es klappt nicht mal die Essensbestellung, Aufnahme ok)
- Pro:
- nichts!
- Kontra:
- alles andere
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik ist das Personal mit schweren Krankheitsverläufen komplett überfordert.
Ich bin in dieses Krankenhaus mit einem schweren Colitis-Schub mit starkem Blutverlust gegangen. Normalerweise geht man davon aus, dass alles Hand in Hand läuft. Das ist hier nicht der Fall.
Das ärztliche Personal ist für dieses Krankheitsbild nicht geeignet - obwohl ja auf der HP mit der Spezial-Gastro-Abteilung geworben wird.
Trotz schlechter Verfassung wurde lediglich ein Blutbild, EKG und ein wenig auf dem Bauch herumdrücken unternommen.
Der Chefarzt hört sich am liebsten selber sprechen. Auf Fragen wurde nicht eingegangen. Normalerweise sollte ich zur Sonographie. Da es mir sehr schlecht ging, habe ich darum gebeten, die Untersuchung im Zimmer zu machen. Dieses hat man nicht in 12 Tagen geschafft. Lediglich mit Medis wurde man wahllos vollgestopft. Zusätzlich zu meiner Krankheit hab ich auch noch einen Abszess durch eine Braunüle (schlechte Desinfektion) und eine Harnwegsinfektion und Fieber bekommen.
3x musste ich um eine Diät-Assistentin bitten, da der Chefarzt nicht in der Lage war Spezialkost anzuordnen.
Ich bin normalerweise nicht jemand, der alles auf die Goldwaage legt, aber das Pflegepersonal ist eine Katastrophe! Lustlos und überfordert.Eine Schwester fragte mich, ob sie diese Krankheit auch bekommen könne (HILFE!), eine andere stand neben mir und schrie zu ihrer Kollegin, ob die (damit meinte sie mich) überhaupt was essen dürfe. Nach 5kg Gewichtabnahme in 1 Woche eine Frechheit. Türen wurden geknallt und Augen verdreht. Freundliches Personal gab es eigentlich nur unter dem Leih-Personal.
Nach 12 Tagen und keiner Besserung (eher Verschlechterung)habe ich auf eigenen Wunsch das Krkhs verlassen. Zum Abschied wurde mir vom Chefarzt auch noch unter Zeugen gedroht. Ich war vollkommen geplättet.
Bin dann ins BF. Dort wurden sofort alle notwendigen Untersuchungen unternommen und Medis umgestellt. Das spricht wohl für sich!!