St. Marien-Krankenhaus Berlin

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Gallwitzallee 123-143
12249 Berlin
Berlin

37 von 65 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Wie in einem Alptraum

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ältere hilflose Menschen werden sich selbst überlassen
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 30 Jahren sind immer wieder meine Angehörige ins St. Marienkrankenhaus eingewiesen worden, weil sie in der Nähe des Krankenhauses wohnen.

In allen Fällen handelte es sich um ältere, hilflose Menschen. Das letzte Mal im März 2024 - und wieder musste ich mitansehen, dass abgesehen von Medikamenten, die per Tropf gegeben werden, nichts für die Patientin getan wird: keine Untersuchungen, keine Therapie. Niemand kümmert sich. Auf den Fluren hört man immer wieder Hilferufe von alten Menschen, die auf die Toilette müssen, während im Schwesternzimmer drei Pfleger und Schwestern in die Luft gucken, gemütlich Salat schnippeln, in Slow-Motion Einträge machen, aber den Leuten nicht helfen.

Die Ärztin kümmert sich auch nicht um die alten Menschen. In meinem Fall versprach sie meine Angehörige gleich am nächsten Tag in eine geriatrische Reha zu überweisen, tat es dann aber nicht, sondern verschob die erforderlichen Schritte von Tag zu Tag um meine Angehörige schließlich in ein anderes Krankenhaus zu verlegen, ohne Reha.

Für mich ist es das schlimmste Krankenhaus Berlins.

Krankenhaus zum krank werden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
preisgünstiger Parkplatz
Kontra:
Patienten dehydrieren, Kommunikation mit Angehörigen fast verweigert
Krankheitsbild:
Bruch, mit offener OP-Wunde, Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztin behauptet Auskunft bereits an andere Angehörige erteilt zu haben, was sich schnell als unwahr entpuppt. Medikamentierung erst auf Nachfragen hin kommuniziert und dann optimiert. Ohne Mediziner in der eigenen Familie sollte man dort lieber nicht hin. Positiver Corona-Schnelltest ohne anschließenden PCR-Test, völlig sinnfrei. Personal überfordert und Patienten dadurch nicht ausreichend versorgt auch wenn sich einzelne Krankenschwestern sehr lieb kümmern. Patienten werden übers Wochenende Opfer der zu dünnen Personaldecke. Entlassung deswegen in schlechtem Zustand (dehydriert und deswegen verwirrt).

Notaufnahme u. selbst kommender Patient

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal i.d. Notaufnahme wurde nicht gefunden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (D.vom Arzt fand ich trotz meines diffusen Zustands zufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (wurde meiner Meinung nach alles ausgeschöpft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Anmeldung ist so zugehangen (Gardine o. Klebefolie), d. man keinen drin sieht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Könnte etwas schöner gestaltet werden, auch wenn Strom gespart werden muß)
Pro:
Kontra:
Man fühlt sich m. starken Schmerzen auf diesen düsteren Flur der Notaufnahme verloren
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen oberer Bauch-& Rückbereich= GAatritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 18.11.23, ca. 3Uhr fuhr ich selbst mit starken brennenden Schmerzen im oberen Bauch-& Rückenbereich (d. ich z.Hause vorher ca. 3 Std. ertrug) zur Notaufnahme, klingelte an d. Tür, d. auch geöffnet wurde. Betrat den düsteren Eingangsbereich, keine Menschenseele, es war wie ausgestorben dort. Suchte nach einen Empfang, fand auch eine Art Kabine m. Anmeldung & 1ner Klingel. Klingelte, wartete, keine Reaktion. Rief bestimmt 3x um Hilfe, wieder gefühlt lange, wegen den Schmerzen keine Reaktion. Weiß es jetzt nicht mehr genau, klingelte nochmal u. hielt nach Ausschau eines anderen Empfang o.ä. Plötzlich ging d. Tür auf... Wurde nicht gerade herzlich empfangen, eher als lästig. Krankenpflegerin hinter d. tansparenten Schutzwand forderte d. Versichertenkarte, schilderte meine Beschwerden/Schmerzenart u. i.d. Zt. kam eine andere Krankenpflegerin, die mir das Blutdruckmessgerät anschloß. D.Pflegerin hinter d. Schutzwand wollte eine Telefonnr., die ich ihr sagte. Auf einmal nörgelte die Pflegerin am Blutdruckgerät ich solle ruhig sein, damit sie ein Blutdruck bekommt...HALLO, kann das nicht betrieblich geregelt sein?
Wurde zügig in 1 Behandlungsraum, der irgendwie kahl u. kühl wirkte gebracht. Dort wurde ich ans EKG angeschlossen, mir wurde Blutproben abgenommen und erstmal ein Schmerzmittel verabreicht, nachdem ich nach Abfrage nannte, d. ich kein Novolgin vertrug.
Die Wartezt. bis ein Arzt kam, erschien mir lang, obwohl ich weiß, d. 1 weiterer Patient nebenan in einem Raum lag.Arzt war soweit okay, kam mir nur etwas gelangweilt vor. Er war aber freundlich u. fragte mich aus u. tastete den oberen schmerzenden Bauchbereich ab...
Zum Schluß meine Anmerkung: Wenn da jemand sich z.B. mit einer Stichwunde oder einem Herzinfarkt hinschleppt, der wird voraussichtlich dort auf dem düsteren Flureingang sterben!

Lange warte zeit in der ersten Hilfe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es gibt nicht mal Wasser für den warte Bereich
Krankheitsbild:
Häuslicher sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meiner Mutter nach einem häuslichen Sturz in die erste Hilfe gefahren da der Verdacht besteht das sie sich das Handgelenk gebrochen hat man muss dazu sagen das sie insulinpflichtigen Diabetes hat. Nach 2 Stunden warte zeit waren wir immer noch nicht dran wie kann man alte kranke menschen so lange sitzen lassen ohne das etwas passiert ich finde diese Verantwortung los. Dazu kommen ja noch die Schmerzen sie sie ertragen muss.

Erstklassige Operation, Top Vor- und Nachsorge

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles: unglaublich gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Geschwüre in der Hand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Mitarbeiter, sehr strukturiert und kompetent. Von der Verwaltung über alle MitarbeiterInnen auf der Station, die Ärzte: das gesamte Team dort ist erstklassig.

Kompetent und sehr menschlich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachlich kompetent und sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles top
Kontra:
Krankheitsbild:
Mobiler Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal ein großes Dankeschön, für die tolle und professionelle Behandlung.
Von der Patienten Aufnahme angefangen bis zu den Ärzten und Stationspersonal der Station 5, alle sehr freundlich, kompetent und sehr menschlich.
Dieses Krankenhaus ist sehr sauber, die Ärzte der Viszeralchirurgie sind wirklich top. Sie nehmen die körperlichen Beschwerden ernst und versuchen alles um die Beschwerden zu beheben und zu behandeln. Sie sind auf ihrem Fachgebiet wirklich Klasse und behandeln den Patient als Mensch und nicht als eine Nummer. Auch ein großes Lob an das Personal auf Station 5. Sie waren alle top und haben sich Ihren Streß nicht anmerken lassen.
Dieses Krankenhaus kann ich nur empfehlen!
Von diesem Krankenhaus, können sich andere Krankenhäuser in Deutschland mal was abgucken, wie man Patienten behandelt und versorgt.
Ich sage nochmal vielen lieben Dank an alle!!!!

Niemals wieder dieses Krankenhaus

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
der Chirurg war gut, glaube ich
Kontra:
schlechte Versorgung, chaotische Zustände
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war drei Wochen auf der geriatrischen Reha mit einem Bandscheibenvorfall. Es wurde versucht den Rücken erstmal Medikamentös zu behandeln. Meine Mutter hatte wahnsinnige Schmerzen und es wurden jeden Tag andere Schmerzmittel ausprobiert, die oft zu gering dosiert waren. Die ersten beiden Tage hat meine Mutter nur im Stuhl geschlafen, weil sie sich nicht auf den Rücken legen konnte. Sie war so müde und erschöpft und ist in den ersten Tagen 4x gestürzt, weil sie das eine Bein nicht belasten konnte.
Das war eine Station für Lernschwestern, die waren sehr jung und unerfahren und oft sehr frech und schnippig zu den alten Menschen dort. Wenn sie überfordert waren, haben sie die Türen geknallt und meine Mutter angeblafft und geduzt.
Dann gab es in der dritten Woche einen Coronaausbruch, weil sporadisch getestet wurde. Da uns das zu spät mitgeteilt wurde, habe ich mich dort mit Corona angesteckt. Danach gab es einen Norovis-Ausbruch im Zimmer meiner Mutter. Es gibt da nur 4 Bettzimmer, also wurden alle infiziert. Das ist ein eindeutiger Hygienemangel.
Nach drei Wochen Quälerei auf Station 8, wurde meine Mutter endlich am Rücken operiert.
Ein paar Tage nach der Operation sollte meine Mutter entlassen werden, obwohl sie das eine Bein immer noch nicht belasten konnte und sie alleine wohnt. Das war ein riesiges Hin-und Her, bis der Arzt endlich einen Rehaplatz mit einer stationären Reha, für meine Mutter in einem anderen Krankenhaus gefunden hat, wo sie sich jetzt sehr wohl fühlt.
Bitte schicken Sie Ihre Eltern nicht in dieses Krankenhaus. Ich kann es nicht empfehlen.

Optimaler Krankenhausaufenhalt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knöchelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall mit einer Leiter im Januar 2023 suchte ich die Notaufnahme des St. Marien Krankenhauses auf.Durch Röntgen wurde eine Knöchelfraktur rechts fest-
gestellt. Diese erforderte eine operative Versorgung durch eine Schraubenosteosynthese. Dafür erfolgte nach ungefähr einer Woche eine stationäre Aufnahme.Nach
der präoperativen Vorbereitung und Aufklärung erfolgte
die Operation am Aufnahmetag.
Mit dem Aufenthalt, den Mahlzeiten, der Zimmerausstattung
und der Sauberkeit war ich zufrieden.
Der Umgang, die Informationen, die Aufklärung und die
medizienische Betreuung waren gut.
Das Pflegepersonal war freundlich und brachte genug Zeit
für mich auf.
Jetzt, nach sechs Wochen, kann ich wieder ohne Vacoped-
Stiefel und Gehhilfen schmerzfrei laufen.

Ein guter Erfolg, ich kann das Krankenhaus nur empfehlen!

Meinen Arm komplett zerstört .

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Totales Versagen der Chirurgie
Krankheitsbild:
Oberarmbruch ( glatt )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Oberarmbruch , wurde mir gesagt , mit einem künstlichen Schultergelenk könne ich meinen Arm wieder richtig bewegen . Nach drei Operationen , ist der Arm so gut wie nicht mehr in Takt ! Nie wieder in dieses Krankenhaus !!

Guter Service

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Krankenhausmitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in den Beinen, Verdacht auf Tiefvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute mit meiner über 95jährigen Mutter wegen einer Notfalleinweisung (Verdacht auf Thrombose) ins St-Marien-Krankenhaus gefahren. Als erstes war ich froh, daß ich gut auf dem Parkplatz des Krankenhauses parken konnte. Da meine Mutter stark gehbehindert ist, ging ich zum Pförtner, wo ich sofort einen Rollstuhl erhielt. Ohne ein Pfand hinterlegen zu müssen, im Gegensatz zu einem anderen großen Berliner Krankenhaus! Auch bei der Anmeldung ging es recht flott, obwohl einige Leute vor uns waren. Recht schnell wurde meine Mutter untersucht. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren alle freundlich und gingen gut auf meine alte Mutter ein. Natürlich gab es auch Wartezeiten, aber im großen und ganzen ging es recht schnell.

Schultersehnen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
exzellente Chirurgie
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der recht komplizierte und aufwendige chirurgische Eingriff an den Schultersehnen war ein voller Erfolg!!!
2 Tage nach der OP schmerzfrei.
Einen herzlichen Dank an das gesamte OP-Team!
Wünschenswert wäre gewesen, dass bei der Visite der Chirurg oder Chefarzt anwesend gewesen wäre anstatt nur ein unbekannter 'Assistenzarzt'.
Personalmangel wie überall macht einen Krankenhaus Aufenthalt nicht angenehmer.
Wichtig ist nur -- wie Franz Josef Strauss richtig sagte --
"was hinten rauskommt".
Dafür von mir 6 von 5 möglichen Sternen!

Besten Dank

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich, einfühlsam, professionell
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Phlegmone Zeigefinger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für die gute Betreuung in der Abteilung Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Mikrochirugie, Handchirugie möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Da ich unter Ängsten leide, möchte ich mich bei dem Arzt Herrn Omankowsky besonders bedanken. Ich wurde von ihm nicht nur medizienisch gut behandelt; er ist auch auf meine Ängste eingegangen und konnte mich beruhigen. Ich wünschte viele Ärzte wären so.
Das Krankenhaus macht auch ansonsten einen guten Eindruck, deshalb würde ich es jeder Zeit weiterempfehlen.

Glück im Unglück

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (eine Schürfwunde wurde übersehen und nicht versorgt, die anderen erst nach Aufforderung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (defektes Bett)
Pro:
Zugewandt, empathisch, transparent
Kontra:
defektes Rollbett, inkomplette Diagnose
Krankheitsbild:
Schulterfraktur nach Fahrradsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die NOTAUFNAHME war freundlich, hilfsbereit und fürsorglich.
Fühlte mich sehr gut aufgehoben und versorgt!
Hatte aber Glück, daß nicht viel los war.....

Gelungene OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24.6.2022 wurde ein Leistenbruch Operiert.Ich war auf der Station 5. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr kompetent und freundlich.Es herrscht eine angenehme Atmosphäre.Die Abläufe sind sehr gut abgestimmt. Vielen Dank.

Super Blinddarmheilung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Solch ein tadelloses Krnkenhaus habe ich seit 80 Jahren nicht erlebt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Noteinweisung. Blinddarm, punktiert und vereitert.Sogfältige aber auch zackige Voruntersuchung. Oberarzt Dr. Noll kennen gelernt. Darauf entspannt und nicht ängstlich zum Anestesisten.
Im Zimmer aufgewacht. Dr. Noll und alle Schwestern freundlich und doch professionell.
Wunde heilt hervorragend. Nach 4 Tagen Entlassung. Nach weiteren 4 Tagen kein Sekret im Wundpflaster. Geheilt!Knaller zu Schluß: Eine Dame steckte ihren Kopf zu Tür rein und fragt: Will jamand Pediküre oder Maniküre?

Erfahrung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Team, schnelle Untersuchungen
Kontra:
Langes Warten auf Gespräche mit Ärzten
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient und kann gutes aber auch nicht so gutes berichten. Am Aufnahmetag wurde ich nach meinem Essenswunsch gefragt, den ich dann am nächsten Tag leider nicht erhalten habe. Dieser Tag war ein nicht genutzter Tag denn ich wurde auf Corona getestet und dann passierte nichts mehr. Der nächste Tag war sehr erfreulich, denn ich durfte zum EKG,Sonografie Lungentest machen also sämtliche Untersuchungen an einem Tag erledigt.
Der nächste Tag zog sich wieder hin man wurde vertröstet, es gab erstmal keine Visite diese kam dann gegen 15 Uhr. Ich wurde noch am gleichen Tag entlassen. Den Arztbrief sollte ich dann am nächsten Morgen abholen, leider war dieser immer noch nicht geschrieben (09.30 Uhr) und ich musste eine geschlagene Stunde darauf warten. Die Schwester sind alle samt sehr nett freundlich und hilfsbereit.
Ich würde das Krankenhaus trotzdem weiter empfehlen.

Danke an das Team

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskusverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super organisiert und professionelles Personal. Selten so einen freundlichen Umgang erlebt. Die behandelnde Orthopäden war ebenfalls erste Klasse.

Wertgegenstände

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit vier Wochen liegt meine Mutter auf verschiedenen Stationen in diesen Krankenhaus.
Leider müssen wir Feststellen das in diesen Krankenhaus irgend welche Mitarbeiter keine Skrupel haben eine Wehrlose alte Frau mehrmals zu bestehlen.
Wollten nur damit zum Ausdruck bringen das immer vor gewarnt wird keine Wertgegenstände bzw. Bargeld mit ins Krankenhaus zu nehmen.
Leider mussten wir diese Erfahrung machen.
Zudem nur das Personal Zugang hat und die eigenen Kinder.
Also seit Wachsam.

Unfreundliches und Respektloses Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal, Respektlos gegenüber Patienten , man fühlt sich nicht ernst genommen, man bekommt vorwürfe zu hören!!!
Und Berichte werden auch nicht durchgelesen!

Sehr zufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenk operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach ein Motorradunfall Zu der Notaufnahme gegangen und ohne ohne Wartezeit direkt durch den arzt untersucht , zum röntgen gebracht auch da ohne Wartezeit geholfen worden .alle sehr freundlich hilfsbereit und kompetent. Direkt operations Termin bekommen innerhalb 6 tagen für für ein Sprunggelenks operation. Auch der tag der aufname und operation alles reibungslos und schnell, und vor allem das personal von station nr 5 sehr freundlich und hilfsbereit!! Alles zusammen genommen fühlte ich mir sehr gut aufgehoben.

Danke an Station 5

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erfolgreiche Gallen OP sehr gute Medikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Hauruck-verfahren musste meine Galle operiert werden. Ich danke dem OP-Team für die geleisteten Arbeiten und durch die richtige Medikation könnte ich bereits nach drei Tagen entlassen werden. Auf der Station 5 wurde ich so gut ver- und umsorgt, trotz der vollen Auslastung der Station waren wir von professionalem Personal umgeben. Wir bewunderten das, denn jeder Tag war eine neue Herausforderung für die Angestellten. Unser Pfleger Frank war der Sonnenschein, denn er kann wie kein anderer auf die kranken eingehen und sie umsorgen. Immer ein freundliches Wort und jeder Handgriff sitzt. Er versteht es, auf sehr Kranke Menschen einzugehen und Ihnen wieder Lebensmut zu spenden. Und das alles unter ständigem Zeitdruck und Coronabedingungen. Vielen Dank auch an das gesamte Team der Station 5.

Patientenfang

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst unterirdisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Khs hat es wohl nötig. Ein Oberarzt aus dem St. Marien-Khs, der als Notarzt unterwegs ist, möchte nicht für den Patienten und die Familie das Beste, sondern lässt dieses Khs anfahren, um die Betten voll zu kriegen. Damit kann man den schlechten Ruf nicht verbessern! Auch die weitere Behandlung ist unterirdisch. Wenn der Patient allein keine Entscheidung treffen kann und es Bevollmächtigte gibt, werden diese nicht informiert, sondern es treffen Andere (Ärzte und Schwestern) die für sie einfachsten Schritte.

unempathetisches Notfallpersonal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unempathetisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Arzt fühlte sich eindeutig nicht wohl oder sicher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (methodische Handlung existiert nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unempathetisches Notfallpersonal
Krankheitsbild:
vermeide diese Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich melde tatsächlich das Serviceniveau für Notaufnahme, dies war jedoch keine der oben genannten Optionen.
Ich verstehe die Situation, in der die Leute im Krankenhaus in Bezug auf Covid 19 arbeiten, vollkommen. Ich komme aus den USA, wo sich unsere Situation stark verschärft hat!
Ich habe versucht, mit dem Registrierungspersonal darüber zu sprechen, warum ich dort war ... und meine Gesundheit und die ihrer an einem sehr schönen Tag zu riskieren, an dem ich geplant hatte, mit meiner Tochter im Park zu feiern!
Ich konnte nicht klar erklären, warum ich ihre war (extreme Rückenschmerzen, kaum in der Lage zu gehen, sich zu beugen oder zu heben) und ich wurde unterbrochen, als ich die Medikamente erklärte, die ich versucht hatte, bevor mir gesagt wurde, ich solle einfach zur Apotheke gehen!
Ich bin alleinerziehende Mutter und habe mein Duaghter verlassen und habe vor, in einem Taxi Hilfe zu holen. Ich konnte an einem Sonntag nicht herumlaufen, um nach einer offenen Apotheke zu suchen! Unter Tränen bat ich um Hilfe. Sie erlaubte mir widerwillig einzutreten und machte klar, dass es eine sehr lange Wartezeit sein würde.
Selbst als sie mich in absolut ausschließenden Schmerzen sah, bot sie weder Empathie noch Hilfe an.
Nach anderthalb Stunden Wartezeit, als ich endlich angerufen wurde, hatte ich so große Schmerzen beim Stehen und beim Gehen. Eine andere Person im Wartezimmer half mir bei meinen Sachen und musste sogar das Personal anschreien, um mir eine zu besorgen Rollstuhl ... "Siehst du nicht, dass sie Schmerzen hat und nicht laufen kann?"

Wie gesagt, mir ist klar, dass sie sich schützen und vorsichtig sein müssen ... das gibt keine Entschuldigung dafür, unmenschlich und unfreundlich zu sein. Ich riskierte mich, meine Tochter und die Kinder, auf die ich jeden Tag aufpasse, indem ich ins Krankenhaus ging, weil ich so große Schmerzen hatte. Es braucht nichts, um freundlich und einfühlsam und ehrlich zu sein und als Krankenschwester oder Arzt zu arbeiten. Dies sollte die Nummer 1 sein.

Ignoranz

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ignoranz
Krankheitsbild:
Rektumprolaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde unfreundlich aufgenommen wegen rektumprolaps. Fast zwei Wochen lag sie da und. Nur darm Spiegel wurde gemacht. Sie blutete stark, der darm hing raus und sie wurde so entlassen. Ich versuchte mit dem aerzten zu reden aber ohne Erfolg. Die sind total durch den Wind, die Schwestern total unfreundlich und ignorant, haben meine Mutter wie Luft behandelt, jede Art von Hilfe wurde ihr verwehrt so das sie oft geweint hat. Ich kann das gut nachvollziehen, ich war auch einmal in skt marienkkh in der Notaufnahme mit starken Schwindel, wusste nicht wie mir geschieht und wurde sehr unfreundlich empfangen und nach Hause geschickt.. Ich taumelte durch die Flure, hielt mich an der Wand fest und kein Mensch kam auf die Idee mir zu helfen obwohl es gesehen wurde und es kein andrang in der Notaufnahme gab, wurde ich ignoriert. Dieses Krankenhaus war mal ok, jetzt sollte man es vermeiden ein Fuß da rein zu stecken.

Freundliche und kompetente Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kleines Haus, kurze Wartezeiten
Kontra:
Vierbettzimmer
Krankheitsbild:
Gebrochene Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einem Unfall im Februar 2020 in die Notaufnahme eingeliefert worden und später in der Chirurgie operiert worden. Der Aufenthalt in der Notaufnahme verlief ohne lange Wartezeit. Ich wurde kompetent und sehr freundlich aufgenommen und behandelt. Einige Tage später wurde ich operiert. Im Vorfeld wurde die Operation erklärt und meine Fragen ausführlich beantwortet. Die Operation verlief absolut problemlos. Zu meiner Überraschung wurde ich anschließend in einem Vierbettzimmer untergebracht, was ich nicht so toll fand. Die Behandlung und die Versorgung durch die Schwestern waren tadellos. Auch die Versorgung mit Essen und Getränken war völlig in Ordnung. Es gab zwei Essen zur Auswahl und Frühstück und Abendessen als Buffet. Bis auf die Unterbringung im Vierbettzimmer kann ich nur positives berichten. Das Marienkrankenhaus ist ein kleines Krankenhaus in dem man sich nicht verloren fühlt.

Perfekter geht es nicht!

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle durchweg extrem freundlich und keine Wartezeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin absolut begeistert!
Das Personal und die Ärzte, allesamt waren durchweg extrem freundlich und zuvorkommend und haben meiner Tochter kompetent und schnell helfen können. Wir waren innerhalb der letzten 7 Stunden zweimal dort, es waren unterschiedliche behandelnde Personen, aber alle durch die Bank weg freundlich, sie stellten sich mit Namen vor, erklärten jeden Schritt und gingen auf alle Fragen ein. Außerdem musste man trotz der Feiertage gar nicht warten, es war super organisiert.

Nach meinen wiederholten schlechten Erfahrungen in der größeren Klinik ein paar Straßen weiter entfernt würde ich in Zukunft immer versuchen, hierher zu kommen.

Danke, dass es sowas noch gibt!
Zumindest wir waren sehr zufrieden!

jederzeit wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Schwestern (einem Bruder)
Kontra:
Es gab nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Divertikulose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen waren sehr gut, von der Notaufnahme bis zur Entlassung. Alle notwendigen Untersuchungen wurden penibel durchgeführt, die OP ist erfolgreich verlaufen, keine Komplikationen danach, ich kam schnell wieder auf die Füße. Alle waren sehr lieb. Das Pflegepersonal war wegen der Erkältungswelle unterbesetzt, trotzdem haben alle gute Stimmung verbreitet.

Sehr empfehlenswert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es war alles positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam in die Notaufnahme, dann auf die Intensivstation und schließlich in die Abteilung für Inneres. Zu jedem Zeitpunkt waren wir mehr, als zufrieden. Die Schwestern bzw. Pfleger und auch die Ärzte bzw. Ärztinnen hatten immer ein offenes Ohr. Meine Mutter und auch ich, als Angehörige, wurden immer bestens informiert. Es war eine Freude zu sehen, in welch guter medizinischer Obhut meine Mutter war. Zur restlichen Versorgung: das Essen war ebenfalls sehr gut und sehr vielfältig. Die Zimmer und das Krankenhaus allgemein sind sehr sauber. Aus unserer Sicht ist das Krankenhaus sehr empfehlenswert.

Insgesamt in Ordnung, aber mit Luft nach oben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Insgesmt in Ordnung mit Luft nach oben)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung nur umfangreich bis man den OP Termin gemacht hat, danach sind die Ärzte leider kaum noch sichtbar)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Behanldung selbst war in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer auf der Komfortstation war gut, der Rest des Krankenhauses etwas altbacken)
Pro:
Freundliches OP- und Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte bekommt man leider nur selten zu Gesicht
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2019 zur OP meines Leistenbruchs in diesem Krankenhaus.
Neben dem schönen Zimmer auf der Komforstation positiv hervorzuheben ist das überwiegend sehr freundliche Pflege- und Verwaltungpersonal, das mir den Aufenthalt wirklich angenehm gemacht hat.

Die Ärzte könnten dagegen wesentlich mehr Engagement zeigen - von diesen wurde ich so lange ausführlich beraten bis der OP-Termin fest stand, danach ließ die ärztliche Versorgung leider deutlich nach.
So gab es am Nachmittag/Abend nach der OP keinerlei äztliche Visite mehr, weder von der Chirurgie noch der Anästhesie, so etwas hatte ich noch nie nach einer OP erlebt.
Auch den Folgetagen nur sehr kurze Visiten und keinerlei Interesasse an wirklicher Beratung oder Nachsorge - meine Entlassung war dann auch bereits vor der extrem kurzen Abschlussbefragung durch die diensthabende Ärztin eingetragen.

Da die OP selbst aber gut verlaufen ist und in der Klinik eine ganz entspannte Atmosphäre herrschte, kann ich diese grundsätzlich weiter empfehlen.
Die Klinik sollte nur am Engagement der Ärzte arbeiten.

Sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Etwas in die Jahre gekommenes Haus.
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Neurochirurgen hierher überwiesen und auch vom ihm hier operiert. Ich lag auf Station 4. Ich bin positiv überrascht worden. Die Schwestern waren durchweg freundlich, aufmerksam und hilfsbereit. Auch nach 3x hintereinander klingeln nicht ungeduldig. Auch die Ärztin die die Nachbehandlung übernahm war sehr freundlich. Empathie wird hier noch groß geschrieben. Sowas trifft man in der heutigen Zeit selten. Ich kann dieses gemütliche Krankenhaus nur wärmstens weiter empfehlen. Hier ist man noch Mensch und keine Nummer.

Nieeeeee wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Magen-/Darmschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Gegensatz zu 2016 bin ich dieses Jahr entsetzt.
Total unterbesetzt unwillig und schlecht gelauntes Personal.
Man bekommt keine Auskunft.
Im 4 Bett-Zimmer. Alle machen in die Windeln oder sitzen auf dem Toilettenstuhl. Es stinkt überall.
Eine Patientin nimmt während des Essens ihre Zahnprothese raus und säubert sie.
Es wird nicht nach den Patienten geguckt.
2 Schwestern für 36 Patienten und 2 Schülerinnen plus 1 im freiwilligen sozialen Jahr.
1 Arzt und der ist im OP.
Keine Befundberichterstattung.
Keine Aussage wann ich gehen kann.
Letzte Nacht wäre eine 92jährige fast draufgegangen weil sie nach der OP nicht auf der Intensivstation war sondern auf der normalen Station.
Schwester die aufpassen sollte lief auf der Station herum.
Hätte die alte Dame nicht Besuch bekommen der eiligst nach Hilfe rief wäre sie drauf gegangen.
Dann kamen 4 Schwestern und der Notarzt. Ging nochmal gut.
Ich habe überlegt wie es mir als Alleinstehende gehen würde in so einem Fall.
Hatte Angst daß die Frau die Nacht nicht überlebt.
Bin dann auf eigene Gefahr nach Hause und werde den mir noch zuzuschickenden Bericht mit meiner Hausärztin besprechen.
Ich werde da mit Sicherheit nicht mehr hingehen und kann es niemanden empfehlen!!!

Einwandfreie und schmerzfreie Magen.-und Darmspiegelung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr menschliche Umgangsform und professionelle Untersuchung
Kontra:
nichts negatives anzumerken
Krankheitsbild:
Verdauungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf Empfehlung meines Hausarztes wurde am heutigen 14.08.2019 eine Magen.-und Darmspiegelung ambulant durch Prof.Dr.Wiedmann im St.Marienkrankenhaus Berlin durchgeführt. Ich kann dieses Krankenhaus, die endoskopische Abteilung und Prof.Dr.Wiedmann jedermann nur wärmsten empfehlen. Von der Voruntersuchung eine Woche zuvor bis zur Behandlung verlief alles einwandfrei zu meiner vollsten Zufriedenheit.
In der heutigen Zeit ist es selten geworden, dass man ein so emphatisches und sympathisches Personal in Krankenhäuser findet. Die gesamte Untersuchung vom setzen der Schlafspritze ( Propofol) bis zur Entlassung hat insgesamt nur 90 Minuten gedauert.
Meinen aller herzlichste Dank an Prof.Dr. Wiedmann und seinen Arzthelferinnen Petra und Ingrid.
Die nächste Koloskopie soll ich in 5 Jahren durchführen lassen. Gern gehe ich dann wieder zur Untersuchung in dieses Krankenhaus.
Herzliche Grüße

Schlechte Organisation

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Arrogante Stationsärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern waren fast alle freundlich und hilfsbereit.
Die Stationsärztin schien genervt und empathielos. Sie war nicht mit der Anamnese des Patienten vertraut und behandelte uns von oben herab. Sie hat ihren Beruf verfehlt.
Da ich selber im medizinischen Bereich arbeite, kann ich das recht gut beurteilen.

lieber woanders

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Inkompetenz, unzureichende Aufklärung, undurchsitige Organisation
Krankheitsbild:
Altersschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich sagen, dass wir ( die Patientin und ich) dieses Geriatrie - Team völlig inkompetent gefunden haben. Die Patientin wurde voll mit Medikamenten gestopft - inklusiv Psychopharmaka. Die angekündigte Rehabilitation hat nicht stattgefunden. Im Gegenteil: die Dame ( 93 Jahre alt) wurde im Grunde alleine ( im Einzelzimmer) gelassen. Ich konnte die tägliche Verschlechterung ihrer kognitiven Kapazität bemerken... sie wurde übrigens im Krankenhaus auch beklaut ( Geld und Parfüm) .

Zusammen mit der behandelnden Ärztin haben wir nach der Entlassung zwei Monate gebraucht, um die Patientin wieder auf die Beine zu kriegen!!!

Sehr kompetentes und freundliches Personal

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich bin sehr, sehr zufrieden. Keine Wartezeit!
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Starke Beschwerden im Analbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr hilfsbereit und freundlich. In der Notaufnahme mußte ich nicht lange warten; Dank, insbesondere an Schwester Eva, die mich von meinen starken Schmerzen kompetent "erlöst" hat. Vielen, vielen Dank und das am Karfreitag.

Wirklich Top !

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Reibungsloser, kompetenter, freundlicher Rundumservice
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich wurde im St. Marien über die Notaufnahme an einem Samstag mit starken Bauchschmerzen aufgenommen. Sofort wurde sich kompetent um mich gekümmert.(Aufnahmeschwester, Pfleger, Arzt, Oberarzt)
Ich bekam sofort ein Bett auf Station 1 zugewiesen und erhielt eine kompetente, ausführliche medizinische Beratung.
Die Not-Op fand dann Sonntagmorgen statt - absolut einwandfrei, gute Aufklärung, angenehme Atmosphäre. Auch die postoperative Behandlung war perfekt.
Ebenso wie die Entlassungsformalitäten.
Wenn man unbedingt etwas meckern möchte, dann wäre es die Aufhängung der Fernseher an den Betten, welche nur seitlich einsehbar sind.
Auf Anfrage erklärte man mir jedoch, dass die Zimmer bald nocheinmal komplett modernisiert werden. (Wobei Sie es m.E. noch gar nicht nötig hätten)

Kurzum: Es war ein rundum gelungener Aufenthalt und ich kann diese Klinik nur empfehlen!

Runter gewirtschaftet, Chef und Oberärzte vergrault

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Siehe Beurteilung
Krankheitsbild:
Diverse Krankheitsbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kenne dieses KKH seit ca. 30 Jahren. Wurde dort wegen verschiedener Krankheitsbilder behandelt und mehrfach operiert. Bis vor ca. 3 oder 4 Jahren war auch alles top. Dann wechselte die kaufmännische Leitung und der Abstieg nahm seinen Lauf. Mir persönlich sind 8 Ärtze (1 Chefarzt und mehrere Oberärzte aus verschiedenen Fachrichtungen) namentlich bekannt, die diese Klinik mittlerweile verlassen haben und sich (zum Glück) in verschiedenen Praxen niedergelassen haben. Als bei mir eine weitere OP anstand, wurde mir von eine(m)r dieser Ärtz(e)in dringen dringend empfohlen, mir ein anderes KKH zu suchen. Da ich in meinem Verwandtenkreis eine Mitarbeiterin dieses Hauses habe, kenne ich auch die Zustände auf den Stationen. Es wird am Personal gespart bis zum geht nicht mehr. Entsprechend ist es auch um die Arbeitsmoral beim Pflegepersonal bestellt. Wenn 2 Schwestern und eventuell noch eine Schülerin 36 Patienten (z.T. Pflegefälle) versorgen müssen, kann das nicht gut gehen. Das zeigt sich hier auch an der Bewertung der Pflegekräfte. Schade, dass dieses einst so tolle KKH so runter gewirtschaftet wurde. Nirgendwo bekommt man schneller Termine als hier. Bleibt die Frage: Warum wohl???

Chaos statt Kommunikation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der größere Teil der Pflege versucht, das Beste draus zu machen.
Kontra:
Chaotisch und unstrukturiert
Krankheitsbild:
Hüfte TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Versorgung teilweise sehr sparsam. Physiotherapie trotz klarer Zusage vor der Behandlung nur mit großer Mühe und spät zu bekommen.
Ärzte "fliegen" auf dem Flur vorbei. Das war die Visite. Habe nach 12 Tagen erfahren, wer mein behandelnder Arzt ist.
Die Schwestern sind sehr belastet und trotzdem überwiegend freundlich.
Kommunikation Arzt - Sozialdienst - Physio - Pflege ist Glücksache,wer braucht schon Ölück - Sozialdienst teilweise pampig.
Nach Kritik von mir kam eine Kritikbeauftragte, die die Probleme kleinreden wollte. Gespräch also wenig hilfreich.
Fazit: Wenn es geht: Nie wieder dieses Krankenhaus.

Traumatisiertes Erlebnis

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gab nicht genügend Betten)
Pro:
Der Internist war sehr zugewandt wollte meine Selbstentlassung verhindern
Kontra:
Die Empathie der Schwestern und der Chirugin, mangelhaft
Krankheitsbild:
Durchfall, Erbrechen, Fieber, Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

„Gemäß unserem Leitsatz "Der Mensch im Mittelpunkt" betrachten wir den Patienten als Individuum aus Körper, Geist und Seele und begegnen ihm mit Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Respekt. „
Mit diesem Satz präsentieren Sie sich mit einer Auszeichnung auf Ihrer Homepage.

Dieses kann ich leider von dem Schwesternpersonal in der Notaufnahme nicht sagen.
Einige Damen begegnen einem dort respektlos und verletzend und das nicht zum 1. Mal.
Ich wurde am vergangenen Montag mit dem Rettungswagen in Ihre Notaufnahme gebracht. Litt unter starker Übelkeit und Erbrechen, Durchfall und mehreren Synkopen. Ich wurde begrüßt mit den Worten, dass es kein Bett gibt und ich mich auf einen Stuhl setzen muss, in einem unfreundlichem und genervten Ton, der einem das Gefühl gab, dass es eine Zumutung wäre hier zu erscheinen, ohne einen Herzinfarkt vorzuweisen. Als ich nach 20 min. auf dem Stuhl wieder einen nahenden Kreislaufkollaps spürte, surren in den Ohren, Schwindel, kribbeln im Körper und dies der Schwester mitteilen wollte, in dem ich zur Tür ging und mich dort festhielt, bekam ich zur Antwort, dass ich mich nicht so theatralisch fallen lassen sollte und sie brachte mich zu einer Trage. Im Flur liegend, bekam man nun die ganze Kommunikation des Personals mit. Dies kann wirklich nur dazu führen, dass man dieses Krankenhaus so schnell wie möglich verlassen möchte. Es befand sich eine schwierige Patientin in der Notaufnahme. Zwei Mitarbeiterinnen, die sicherlich im mittleren Alter sind, wo ich eigentlich Lebenserfahrung, Toleranz und Respekt vor dem Gegenüber voraussetzen würde, machten sich über diese Person lustig. Dies leider nicht hinter verschlossenen Türen. Sie bezeichneten die Person als „Golom“ aus dem Film Herr der Ringe und äfften sie nach. Ich selber arbeite mit behinderten Menschen, kann nachvollziehen, dass man mal ein Ventil braucht, jedoch nicht auf diese Weise, sondern nur hinter geschlossener Tür
Eine Ärztin aus der Chirurgie, beschwerte sich bei den Schwestern, dass sie vor einiger Zeit morgens um vier Uhr geweckt wurde, wegen Patienten mit Nichtigkeiten. Diese Aussagen würde ich weder als wertschätzend, aufmerksam , der Patient steht im Mittelpunkt, noch respektvoll nennen.
Ich glaube, dass es bestimmt nur sehr wenige Menschen gibt, die in die Notaufnahme gehen, um dass Personal dort zu schikanieren bzw. nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Die meisten Menschen haben sicherlich Schmerzen, Ängste und Nöte.

Grosser Schreck und alles wurde wieder gut.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnell, professionell, fuersorglich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfalltrauma tiefe Schnittwunde.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schnittunfall Nachbarin Sonntagabend zum Krankenhaus gebracht. Sehr freundliche und schnelle Aufnahme. Wartezeit extrem kurz. Es wurde Mineralwasser zum trinken angeboten. Erstversorgung gut mit den typischen Nachfragen zu Schmerzen, Allergien, Medikamente, Impfungen. Arzt kam dann auch sehr schnell und hat sich informiert. Wunde wurde genaeht.

Nie wieder ins St. Marien Krankenhaus Berlin

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundlichen Schwestern
Kontra:
unfähige, unfreundliche, menschenverachtende Ärzte
Krankheitsbild:
Dickdarmpolyp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder St. Marien Krankenhaus!
Hier weiß A nicht was B tut, Verantwortungen werden hin und hergeschoben.
Ich war zu einer Polypektomie dort angemeldet, bei der ein großer Poyp entfernt werden sollte. Aufgrund des Blutungsriskos wollte das die ambulante Praxis bei der ich die Koloskopie hatte, nicht selbst vornehmen.

Den Oberarzt erlebte ich total überfordert, unfreundlich und Arbeit abwiegelnd, weshalb ich spontan die bei ihm vorgesehene OP stornierte.
Dass sich darüber im Hause niemand wunderte, zeigt, dass entsprechende Erfahrungen mit diesem Arzt, hier wohl an der Tagesordnung sind.

Mir wurde dann eine OP beim Chefarzt in Aussicht gestellt, welche auch in der darauffolgenden Woche durchgeführt wurde. Den Chefarzt habe ich dabei allerdings nie zu Gesicht bekommen. Weder vor noch nach dem Eingriff. Stattdessen habe ich ihn kurz vor dem Eingriff gehört, als er seinen OP-Schwestern erzählte, dass er erst noch mit München telefonieren musse, weil ja GEMRANIA Pleite sei und er doch einen Flug dort gebucht hatte. Meine Person war hier völlig unwichtig. Ich war nur eine Nummer. Sich mir einmal vorzustellen oder mir wenigstens mal kurz ins Gesicht zu sehen, hielt er nicht für nötig.

Vorsorge und Nachsorge durften dann andere Ärzte machen.

Auf der Station waren die Schwestern völlig unterbesetzt. Und der Informationsfluss innerhalb der gesamten Klinik war hanebüchend.

Angenehmer Aufenthalt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt das zweite Mal im Sankt Marien Krankenhaus (2016 + 2018) und fühlte mich wieder sehr gut aufgehoben. Nun möchte ich mich auf diesem Weg bedanken. Von der Aufnahme, OP-Bereich, Station bis zur Entlassung sind die Ärzte/innen, Pflegepersonal, Servicekräfte und Reinigungskräfte alle sehr freundlich, aufmerksam und zuvorkommend. Das Essen schmeckt, ist ausreichend und appetitlich angerichtet. Vor allem möchte ich mich nochmals für den angenehmen Aufenthalt auf der Station 4 bedanken. Ich kann das Sankt Marien Krankenhaus empfehlen.

Gut aufgehoben in der Ersten Hilfe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit einer Schnittwunde in der Ersten Hilfe und möchte mich auf diesem Weg herzlich für die Kompetente dem Patinten zugewandte Behandlung bedanken.Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Unterlassene Hilfeleistung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hatte keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse des Rettungsstellenpersonals in der Anmeldung
Krankheitsbild:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflege-Personal der Rettungsstelle ist äußerst unfreundlich und desinteressiert. Ob man schnell und überhaupt behandelt wird, hängt von der Beurteilung/Abwägung der Rettungsstellenmitarbeiter (Pflegepersonal) ab.
Ich habe meinen Mann mit äußerst starken Schmerzen im gesamten rechten Arm und blauer Verfärbung am Ellenbogen ins St.Marienkrankenhaus gebracht. Das war ca. 14.30 Uhr. Nach der Anmeldung nahmen wir im Wartezimmer dort Platz.
Mein Mann hat wahrheitsgemäß mitgeteilt, dass er drei Tage vorher schon bei einem niedergelassenen Arzt war, der ihm eine Salbe gegeben hat. Nur sind die Schmerzen schlimmer geworden. Mein Mann ist jedoch nicht der Typ, der winselnd und leidend seine Schmerzen vor fremden Menschen zeigt.
Während der Wartezeit kamen immer mehr Menschen, die u.a. auch wegen Ihrer andersartigen Mentalität Ihre Leiden sehr ausdrucksstark leidend anderen Menschen mitteilen, auch wenn es nur ein Pickel am Bein ist.
Eine Dame, die nach meinem Mann dort ankam, verabschiedete sich nach ihrer Behandlung nach drei Stunden mit den Worten von meinem Mann, ob er immer noch nicht dran gewesen sei. Er verneinte lächelnd.
Mein Mann ist ein geduldiger Mensch und gerade für kranke Menschen hat er immer Verständnis.
Nach sechs Stunden Wartezeit, gegen 20.30 Uhr ,
sind wir dann gegangen, ohne dass ein Artz meinen Mann angesehen hat. Wir sind dann in ein anderes Krankenhaus, wo man eine beginnende Blutvergiftung festgestellt hat.
Das St.Marien-Krankenhaus ist dahingehend das Letzte und ich kann jeden nur warnen, dort hinzugehen, wo das Pflegepersonal in der Anmeldung das Sagen hat!!!!

Freudig überrascht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (selten habe ich als Angehörige so viel Zuspruch bekommen, wie hier.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sich viel Zeit genommen, meine laienhaften Fragen geduldig zu benatworten.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (meine Mutter wurde sehr gut eingestellt, in den 3 Wochen wurde sehr viel erreicht.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell, unproblematisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kleinere Zimmer wären nett. Aber das ist auch alles.)
Pro:
Freundlichkeit, Geduldig, Aufmerksam
Kontra:
Vier Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Geriatrie Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte kein gutes Gefühl, als uns gesagt wurde, wo meine Mutter hinverlegt wird. Durch diverse Erfahrungsberichte und Beurteilungen hatte ich eine ziemlich negative voreilige Einstellung. Zu meiner Freude wurde alles ganz anders.
Ja, die Vier-Bett-Zimmer sind vielleicht nicht optimal, aber durch ihre Größ und den großen Fenstern die viel Licht reinlassen kann man das durchaus "ertragen".
Die Bettnachbarn waren sehr nett, die Schränke sind geräumig, Bad und ein extra WC sind im Zimmer enthalten. Es ist entspannt eingerichtet, mit Tisch und Stühlen. Herzliche Schwestern die immer ein Lächeln auf den Lippen hatten, geduldige Ärzte die den Angehörigen ausführlich alles erklärten, ein tolles Essen und viel Unterstützung und ein Auge, auf die Bedürfnisse der Menschen.
Ich war mit Ausnahmen in den 3 Wochen jeden Tag vor Ort und kann nichts negatives berichten.
Durch die Erkrankungen meiner Mutter haben wir nun schon diverse Krakenhäuser gesehen. Die Reha Station ist ja nur ein teil des Krankenhauses dort.
Meine Familie und ich fühlten uns dort gut aufgehoben, meine Mutter wussten wir geduldig und liebevoll betreut.

TOD nach Gallen OP

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gibt kein Pro
Kontra:
ALLES!!!!!!
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Papa wurde eine Gallen OP durchgeführt, wurde entlassen obwohl es ihm nicht gut ging und er eine offene Wunde am Bauchnabel hatte.

Eine Woche später ist er mit der Feuerwehr ins Krankenhaus gebracht worden, künstliches Koma zig OP's das Ende vom Lied mein Papa ist knapp vier Wochen nach der Gallen OP gestorben.

Die Leber wurde bei der OP verletzt, Papa hatte 600ml Blut im Bauchraum (man befand es nicht für nötig bei der Entlassung sowie am nächsten Tag bei dem Verbandswechsel mal einen Ultraschall zu machen!!!!) etc. etc. Das Gutachten umfasst 19 Seiten!!!!!

Ich würde diese Klinik niemanden empfehlen, nicht nur wegen dem Ausgang der OP sondern auch weil die Schwestern alle mega unfreundlich sind und die Zimmer nicht dem heutigen Standard entsprechen (völlig veraltet)!!!!!!!

spaltung des 1. strecksehnenfaches

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (war gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (echt sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super personal und ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
tendovaginitis de quervain
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das Krankenhaus kann ich echt empfehlen schnelle Termine und super personal kompetentes . ich würde immer wieder dort hin gehen

Sehr unfreundliches Personal!! nie wieder!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer war ok
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

In diesem Krankenhaus wird man behandelt wie der letzte Dreck.
Nach dem Duschen soll man selbst den Boden trocken wischen, obwohl man sich kaum bewegen kann.
Bittet man die Schwestern nachts vielleicht etwas leiser zu sein, weil man nicht schlafen kann, bekommt man von der Schwester zur Antwort das sie ja auch nicht schlafen könne.
Fragt man ob man eigentlich schon seine Spritze bekommen hat, kann sich die Schwester nicht erinnern und lässt sie dann eben weg.
Schreiende Patienten werden nachts auf den Flur geschoben, damit Alle etwas davon haben.
Die Ergotherapeutin schaut sich in meiner Zeitschrift lieber die Kochrezepte an anstatt ihren Job zu machen.
u.s.w., u.s.w.

sehr sehr traurig!!!!!!!!!

OP ging schief. Keiner wollte es gewesen sein.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unterbringung war ok.
Kontra:
Kein Einstehen für Fehler bei der OP.
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort vor etwa 3 Jahren wegen einer Hüft-OP. Leider ging dabei nicht alles glatt. Seit damals (für den Rest meines Lebens) bin ich mit einem gelähmten Bein, an Krücken, unterwegs. Keiner wollte nach der OP die Verantwortung übernehmen.
Hatte vorher ein normales Leben, eine Lebensgefährtin und wollte danach (so wie vorher auch) wieder arbeiten.
Jetzt bin ich am Ende, meine Lebensgefährtin kam mit der Situation nicht klar (hat sich das Leben genommen) und ich bin depressiv, mit immer schlechterem Gesundheitszustand.

Das ist mein Eindruck von dieser Klinik.

Sehr gute klinik

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr so Frieden gebe die Klinik weiter)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Warte Zeit ist immer aber mann kommt ran)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte sind nett und offen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Stason sauber)
Pro:
Nein
Kontra:
Hanhchirugie
Krankheitsbild:
Op immer bei Dr krapohl gehabt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wünsche den ganzen Personal ein gesundes und erfolgreiches Jahr und nicht so viele schlecht gelaunte passenden für 2018

Super Ärzte

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: DEZ.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Krankenhaus kann man nur jeden Empfehlen
Kontra:
es gibt nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Verschluss der rechten Proth.Schenkels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin als Notfall Patient in der Klinik eingewiesen worden Beinverschluss

War überrascht von der Notaufnahme bis hin zu den Stationsschwestern nur nettes Personal

Auch war alles sehr sauber, das essen zufriedenstellend kann jeden dieses Krankenhaus empfehlen.
Die Ärzte super was andere sich nicht wagten hat Dr.Wintzer vollbracht.Hatte Jahre lang eine langsrecken Stenose im rechten Bein,alles wurde behoben auch der Verschluss der Beckenartherie.
Kann nur danke sagen und nochmals danke.

Warnung - lausig!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Ganzheitliches Handeln zum Wohl der Patienten"...

Tatsächlich:
Chaos, schlechte Dokumentation und Absprachen, unfreundliches Personal!

Gelebter arm ist besser geworden

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles War super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn der sosaldienst die reha beantragt hat Kamm es gut an)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Op Zeit Worte meisten eingehalten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein Ganz großes Lob an Frau dulAschaffenburg)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Habe nichts zu sargen)
Pro:
Ich War immer sehr zu Frieden
Kontra:
Algerien an das Krankenhaus
Krankheitsbild:
Linger arm wieder her stellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War von jahr 2015 bis heute in St marin kranken Haus in Behandlung ich lag 2015 zwei mal auf Station 5 weil bei mir am lingen am ein mal nee Platte und Handgelenk ein gebaut und der Muskel neu angelegt im Jahr 2016 Worte bei mir die sehnen von den Finger verlegt und im Jahr 2017 Worte mein schleim Beutel von rechten elbenborgen endfernt in das kranken Haus fürlte ich mich auf gehoben in Guten Händen auch in der ambulante Sprechstunde bei Herr krapohl und backe das Personal ist sehr nett und hilfsbereit ich sage mir immer wie mann in Walt ruf so kommt es wieder raus

Unmögliches Arztverhalten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (meine Tante wurde eine Woche lange nicht geduscht geschweige denn gewaschen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man bekommt als Familiengehörigen mit Patienverfügung keienrlei Auskunft, die Schwestern DÜRFEN keine Auskunft geben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde nicht unterrichtet was mit meiner Tante gemacht wird, ein MRT mit überweisung der Nierenklinik wurde bis Heute nicht gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmögliche Abläufe. die in keinem Krankenhaus in dieser Form gemacht werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (4 Zimmer Betten sind Nachkriegszeitlich !)
Pro:
nichts
Kontra:
unkomptentes Personal, das eingeschüchter ist von einem herschsüchtigen Artztes
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliches Verhalten des behandelnen Artztes meiner Tante 92 Jahre alt.
Als einzige Famileinanehörige mit Patienverfügung hat dieser Arzt mir die Auskunft verweigert über den Gesundheitszustand meiner Tante. Er gibt nur einer Person eines Patienten Auskunft und alle anderen können sich dann die Informationen bei dieser Person einholen.
In meinem Fall hatte meine Freundin 73 jahre ohne irgend eine medizinische Ausbildung in Berlin wohnend 1 mal mit dem Arzt gesprochen, der aber keinerlei Auskunft geben konnte , weil er gerade aus dem Urlaub kam. Nachdem ich dann mit neuem Termin ( er gibt nur Auskunft mit Termine !) im Krankenhaus anrief aus Mauritius dauerte es 10 Minuten bis die Schwestern im Hintergrund besprochen hatten was sie denn nun mit mir machen und ob sie sich trauen sollen meinen Anruf an den Arzt weiter zu leiten, der mir dann einfach mitteilte, dass er mir keine Auskunft gibt, weil er ja vor einer Woche mit meiner Freundin gesprochen hat, wo er keine Ahnung vom Gesundheitszustand meiner Tante hatte!!!

Diese Machenschaften und diese Inkompetenz des Arztes seinen Arbeitsauflauf so zu gestalten dass Angehörigengespräche immer abgehalten werden können ist eine Zumutung für jeden Angehörigen der einen Patienten dort liegen hat.
Ich kann nur warnen und sagen Finger weg... dieser Artzt ist nicht seriös, und die Krankehausleitung die so etwas duldet auch nicht.
Auskunft wie es meiner Tante geht haben wir alle bis heute nicht und sie liegt bereits 10 Tagen dort.

unmögliches Verhalten einer Ärztin

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwester und Pfleger ok
Kontra:
Ärztin Bereitschaftsdienst geht gar nicht
Krankheitsbild:
Variskosis Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme heute Nacht mit RTW von Arbeit zur Notaufnahme...verdacht Thrombose...Schwester und Pfleger nett...als die Ärztin dann geweckt wurde und zu mir kam...unglaublich Abweisendes Verhalten.Keine Namentliche Vorstellung oder sonstige empathische Art...zum Schluss als Gott sei Dank nichts gefunden wurde...hätte ich mich fast für die STÖRUNG...noch entschuldigt...für mich absoluts no go....überlege noch die Dame mal zu melden bei der zuständigen Behörde...wie sie mit Patienten ihren Umgang pflegt.

Für mich unterste Schublade

Alles war gut

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Besser gehts nicht
Kontra:
..fällt mir nix ein...
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 15.08. über die Notfallaufnahme aufgrund eines ausgedehnten Abszesses stationär auf der Station 1 aufgenommen.Noch am Aufnahmetag - gegen 17 Uhr - erfolgte die Abszesseröffnung. Ich war in den letzten Jahren schon einige Male stationär im Sankt Marien wegen künstlicher Kniegelenke links und rechts. Ich habe mich auch diesmal ganz bewusst für das Krankenhaus in der Gallwitzallee entschieden. Die Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und die Nähe zu dem Pflegepersonal auf der Station 1 kann man nur in höchsten Tönen loben. Besser kann ein Patient im Krankenhaus nicht aufgehoben und umsorgt werden.Die Ärzte haben sich ebenfalls sehr um mich gekümmert und ein ausgedehntes Wunddebridement an Haut und Unterhaut führte zu einer raschen Besserung.
Auch das ganze Umfeld im Sankt Marien ist höchst angenehm. Der kleine Park lädt ein zu Spaziergängen an der frischen Luft während der Genesungsphase...die Mahlzeiten werden nicht einfach lieblos ans Bett gebracht..die Auswahl morgens und abends wird durch einen umfangreichen Buffetwagen verstärkt...Fazit.., wenn man schon ins Krankenhaus muss, dann ist das Sankt Marien im Süden von Berlin schon eine empfehlenswerte Adresse.

Schmerzverzerrt eingeliefert, nach drei Tagen strahlend entlassen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur kompetentes Personal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (haben bei mir alles richtig gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (habe davon nicht bemerkt, deshalb positiv)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr gutes und sehr sauberes Kkh. mit schöner Außenanlage)
Pro:
Personal nicht nur kompetent, sondern sehr freundlich mit positiver Ausstrahlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Subilius
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfallpatient mit starken Bauchschmerzen in die Rettungsstelle eingeliefert. Man kümmerte sich sofort um mich. Während der Untersuchung bekam ich schmerzstillende (und auch andere) Tröpfe. Nach der ersten Diagnose dauerte es dann zwei Stunden, bis der zuständige Facharzt kam. Der bestätigte die Diagnose, leitete weitere Untersuchungen ein und entschied auf stationäre Behandlung. Die Behandlung führte zu schnellem Erfolg.

Wenig Interesse am Beruf?

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bei einer"Todesursache unbekannt " Aussage, ist man nicht zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Notaufnahme sehr zufriedenstellend)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur die OP selbst)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (schlechte Abteilung "Qualitätsmanagement")
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung ordentlich, alles andere sollte man vergessen)
Pro:
Notaufnahme, OP sowie Chef der Anästesie und Intensiv-Station
Kontra:
Pflege, unfreundlicher Kontakt, wenig Aufklärung von der Station
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch/Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Noch nie habe ich - wenige ausgenommen - so unfreundliches Pflegepersonal erlebt. Für Patienten die Demenz haben ein völlig ungeeignetes Krankenhaus. Nach einer OP - die sehr in Ordnung war, auch die Intensiv-Station und vorher die Notaufnahme, kam der Patient auf die Station IV. Keine Hilfe beim Essen, keine Hilfe beim Einnehmen der Medikamente; die lagen unter dem Bett und die Zeit der Einnahme war völlig überschritten. Hatte man eine Bitte, so wurde sie unfreundlich erledigt. Viele Beschwerdeseiten an das Qualitätsmanagement wurden erst garnicht beantwortet und nach mehreren Anrufen lapidar beantwortet.
Leider konnte der Patient das Krankenhaus nicht mehr verlassen.

Zu all den´üblen Dingen setzte das Krankenhaus dem ganzen die Krone auf.

6 Monate nach dem Tod meines Mannes bekam dieser einen Brief mit der Bitte um die Beurteilung seines Aufenthaltes in dem Krankenhaus, ob es ihm gut geht und er zufrieden war.
Eine menschenverachtende, markabre Art, für die bis heute kein Wort der Entschuldigung erfolgte. Keine christlichen Werte mehr, traurige Verwaltung oder werden solche Vorfälle unter den Tisch gekehrt und der Vorstand weiß garnichts von div. Vorfällen?

Was war das für ein hervorragendes Haus als noch
Ordensschwestern die Pflege durchführten. Liebenswert, freundlich, geduldig den Menschen gegenüber die krank sind, das war Ihr Markenzeichen.
Davon ist heute nichts mehr zu spüren. Nur noch Gleichgültigkeit.

Wenn man eine gute OP haben möchte, kann ich die Orthopädi nur empfehlen, aber man darf nicht zu hilfebedürftig sein.

Ich habe viel Verständnis für den Mangel an Personal, aber da muß eine Lösung gefunden werden, die den Patienten gerecht wird

Das Krankenhaus lebt vom Personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beruhigende Art des Personal in der Notaufnahme und kompetente Ärzte
Kontra:
Wirkt von der Aufmachung etwas sehr altmodisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich möchte für diese Klinik mal eine Lanze brechen. Ich musste das Krankenhaus schon des Öfteren besuchen (diverse Verletzungen beim Fußball, nächtliches Fieber, Schnittverletzungen und was halt sonst mal einen krankenhausbesuch rechtfertigt). Das Personal in der Notaufnahme ist stets kompetent und absolut beruhigend in dem was es tut. Es nimmt einen sofort jegliche Angst und geht direkt auf den Patienten ein. Die Wartezeit auf den diensthabenden Arzt ist für ein Krankenhaus recht normal. Auch bei mehrmaligen nachfragen reagiert das Personal in der Notaufnahme ruhig und gelassen.
Würde mich immer wieder für das Krankenhaus entscheiden.

Danke

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche, kompetente Pflegekräfte bzw Personal (ALLE waren nett), super Operateur,
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich als Notfallpatient in der Rettungsstelle vorstellen.Konnte wieder entlassen werden.
Am nächsten Tag nochmals, geplante, Wiedervorstellung bei einem Chirurgen.
14 Tage später die OP, Aufenthalt auf der Intensivstation und der Station 5 für eine Woche.
In der gesamten Zeit bin ich freundlich, kompetent und sehr zuvorkommend behandelt worden.Nicht eine Person war unfreundlich.
Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl zu stören, die Ärzte und Pflegekräfte haben meinen Drang nach Unabhängigkeit toleriert und mich unterstützt, wo es nötig war.
Natürlich gibt es Dinge, die suboptimal sind, aber alles was ich zur Genesung brauchte war da.
Ich bin echt dankbar

Notfallversorgung laienhaft

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Kontra:
Angemessene Versorgung fand nicht statt
Krankheitsbild:
Knieverletzung Erstversorgung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es geht nicht um die Abteilung Orthopädie, sondern um die Ambulanz. Dorthin wurde ich mit einem verletzten Knie vom Rettungsdienst gebracht. Der Arzt hatte offensichtlich keine Lust. Er war arrogant und meinte, ein Salbenverband reiche, dann könne ich gehen. Ich konnte nicht gehen! Die Anmerkung meiner Begleitung, dass ev. ein MRT nötig sei, wies er ab, da könne ja jeder kommen. Späteres Ergebnis: 2 Kreuzbandrisse, Knorpelschaden und Meniskusriss. Der später aufgesuchte Orthopäde legte den Bericht mit den Worten beiseite, dass er einen solch fehlerhaften und nicht brauchbaren Bericht noch nicht gesehen habe.

Schmerzpatient

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der Notaufnahme und nach nicht einmal 5 Minuten Wartezeit sofort untersucht worden. Nette Ärzte und nettes Pflegepersonal!!!
Würde nächstes Mal wieder da hin gehen !!
Hab mich gut bereut und aufgehoben gefühlt!

Hier grüßt der Patient das Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
es sind nicht alle Ma gemeint, leider aber die Mehrzahl
Kontra:
Krankheitsbild:
Absezz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

die meisten Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger können grundsätzlich nicht grüßen! Auch ein guten Morgen muss man sarkastisch erzwingen, schade, dies sollte man bereits an kindesstelle gelernt haben!

Auch geht der Patient hier zum Pflegepersonal und nicht andersrum.

Trotz Einzelzimmer Anspruch hatte ich keins erhalten, was grundsätzlich keine Herausforderung darstellt, wenn menschlich es gepasst hätte, mit dem Personal.

Auf Meine Frage hin hieß es dass Patienten welche nicht mit anderen zusammenliegen sollten besser einzelne Zimmer bekommen, oder auch Patienten mit Ansteckungen ( verständlich).

Meine zusätzliche Meinung: man hatte bei einer Nacht kein gesteigertes Interesse mir ein Einzelzimmer einzuräumen!

Fazit: als privat-Patient der es sich auf Grund seines Krankheitsbild aussuchen kann, bitte woanders hingehen!

Leitung ist Kritikresistent, Ausstattung am Ende

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolle Schwestern, hervorragende Ärzte
Kontra:
veraltete Ausstattungen, Hygieneregeln werden mangels Personal nicht umgesetzt
Krankheitsbild:
Vorfußdeformität, Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Allgemeinen ist es ein stattliches Krankenhaus. Es gibt hier regulär 4 Bett Zimmer, die aber in sich durchdacht sind. 2X2 Betten stehen sich gegenüber und für jede Seite gibt es einen Fernseher – also 2 pro Zimmer. 2 oder 1 Bett Zimmer sind vorhanden. Da hört es dann schon mit dem Luxus auf
Die Zimmer erscheinen ordentlich und gepflegt, es gibt separat abgeteilt Waschlätze, WC und Dusche. Das Reinigungspersonal leistet sehrgute Arbeit, auch wenn sie immer mehr im Zeitstress sind. Hygiene gibts nur im OP oder bei der Wundversorgung. Hygienevorschriften müssen nicht verschärft werden, es muss mehr Personal eingestellt werden, damit die Vorschriften angewendet werden können. Examiniertes Pflegepersonal soll für Patientn da sein und nicht noch durch Putzanweisungen weiter belastet werden.
Die Station dieses Mal war überbelegt und so blieben Fehler natürlich nicht aus.
Das Essen ist größtenteils am Rande des erträglichen und es ist schon schlimm genug, wenn man im KH liegen muss – aber die Patienten mit solchem Essen zu bestrafen ist eine Frechheit.
In den 10 Tagen, die ich hier lag wurde keine Fläche abgewischt. Für die gesamte Dauer hatte ich einen Toilettenstuhl zur Verfügung, der die letzten 8 Tage nur zum weg ins Bad genutzt wurde, da kleiner und wendiger. Auch der wurde in der gesamten Zeit nicht einmal gereinigt geschweige denn desinfiziert – schlimmer noch, als ich ihn bekam, waren noch div Überreste wie wahrscheinl Urin an Querstange u Rollen, unter dem aufklappbaren Sitz waren weitere Hinterlassenschaften irgendwelcher Vornutzer.
Bei der Technik hört es dann ganz auf: Die Fernseher sind alte Röhren, von denen man Augekrebs kriegen könnte, bei meinem hatten Personen sogar lila Köpfe. Wlan ist genauso fehl am Platz.
Die Pfleger und Schwestern leisten trotz des enormen Drucks hervorragende Arbeit, sind stets freundlich und bemüht.
Auch die Ärtzte sind, anders als auf anderen Stationen oder Häusern, sehr freundlich und aufgeschlossen, nicht überheblich oder arrogant.
Die Mitarbeiter bei der Aufnahme sind sehr freundlich und zuvorkommend.

Fazit – Die Verwaltung ist arrogant und vergisst, daß im Grunde WIR die Geldgeber sind..

Danke!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Abdominale Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste Nachts in die Notaufnahme und mich wegen starken Schmerzen mit nicht aufhörender Panikattacke behandeln lassen.

Ich wurde menschlich und fachlich überraschend gut, schnell und unbürokratisch versorgt. Auch empfand ich die Vorschläge hinsichtlich ambulanter Weiterbehandlung als nicht selbstverständlich.

Ebenfalls wurde meine Mutter 2015 dort sehr menschlich behandelt, was sie höchst selten äußerte. Also auch in ihren Namen:

Herzlichen Dank!

Hände weg von dieser Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umgang mit Patienten sowie Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Überblick über einzelne Patienten/Medikation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Überblick über einzelne Patienten/Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Überblick)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (4-Bettzimmer trägt nicht zur Genbesung bei)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hände weg von dieser Klinik, wenn man def. hilfebedürftig ist!
Meine Mutter (72) wurde dort eingeliefert, Geriatrie Station 8. Sie hatte dort vor 3 Jahren gute Erfahrungen gemacht. Dieser Aufenthalt stellte sich als Höllenritt dar....
"Die kann ja nix", sagte die behandelte Ärztin. Ach ne, deswegen ist ja hier!
"Könnse Kacken?" Ja, danke.
"Und, was machen die Bauchschmerzen?" Wie bitte? Hab ich nie gehabt!
Die Schwester lässt die Tabletten fallen und meine Mutter fragt, welche das waren und fragt nach Ersatz. "Haste Pech jehabt" sagt die Schwester. Es gibt also keinen Ersatz für die von der Schwester fallengelassenen Tabletten. Aha!
Meine Mutter fragt, ob man ihr abends ins Bett helfen könne. Die Schwester antwortet: "Bin ick n Kran, oder watt?"
Die Ärztin darauf angesprochen: "Wer war das?`" Sorry, aber wie sagt man....
Meine Mutter ist seither sehr schwer traumatisiert und ich wünsche niemandem, dass Patienten und Angehörige jemals in diesem KH Erfahrungen sammeln muss.
Es hilft auch nicht, wenn regelm. einen Nonne vorbeischaut und Bücher verkaufen will...

Darmspieglung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsames Team und Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspieglung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute zur Darmspiegelung es hat alles super geklappt ohne lange Wartezeit. Der OA Dr . Claßen und sein Team sehr freundlich und kompetent. Würde immer wieder kommen .

ACHTUNG Novovirus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsches Management)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Harmloser Keim in der Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Novovirus werden neue Patienten die ohne Novovirus ins Krankenhaus kommen mit infizierten Patienten zusammengelegt. Ohne das Risiko zu beachten. Außerdem zu wenig Personal. Auch Ärzte lassen sich tagelang nicht bei den Patienten sehen. Ich kann diese Klinik derzeit nicht weiter empfehlen

Darmspiegelung/Koloskopie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Claßen und Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ambulante Koloskopie)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr einfühlsames Team
Kontra:
________
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Ende September eine Darmspiegelung. Nettes Team (3 sehr nette Schwestern) um OA Claßen. Kann man auf jeden Fall weiter empfehlen.

Super Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles wirklich alles bestens !
Kontra:
Gibt es nicht.
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute meine Darmspiegelung.
Ich bin sehr positiv beeindruckt von der Beratung, Betreuung und Behandlung. Der Termin fand pünktlich statt.


Als Bewertung kann ich hier leider nur 5 Punkte geben. Ich würde ruhigen Gewissens 10 Punkte vergeben wollen.


Das Sankt Marienkrankenhaus wird auch weiterhin meine "Anlaufstelle" sein.

Weiter so! Nur nichts übers Knie brechen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sybille Reeck Operation 25.08.2016 Belegbett ( Dr. med. Björn Jörgensen))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette, freundliche Ärzte und Schwestern
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Gonarthrose ( Knie-Teilprothese erhalten)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank geht an alle Mitarbeiter der Klinik.Von der Aufnahme bis zur Entlassung erfolgte das Zusammenwirken Hand ins Hand.
Besonders das OP-Team ist durch ihre aufmunternde Art ein Garant dafür,das die Patienten die Angst vor dem Eingriff etwas in Vergessenheit geraten lassen.

Schwestern und Ärzte auf der
Station 4 sind freundlich und sehr hilfsbereit.Patienten werden bei auftretenden Problemen mit Rat und Tat unterstützt.Bettlägrige Patienten werden nach Klingeln sofort aufgesucht und liebevoll vesorgt.
Trotz Aufenthalts im Vierbettzimmer würde ich diese Klinik immer wieder weiterempfehlen.

Empfehlung für Station 4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (wegen Belegarzt nicht einzuschätzen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (wegen Belegarzt nicht einzuschätzen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verengung Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 29.08.-02.09.2016 auf der Station 4 dieses Krankenhauses. Ich kann von der Aufnahme bis zur Entlassung nur Gutes über die Abteilung berichten. Es ging alles sehr professionell zu, Zuwendung und medizinische Betreuung waren vorbildlich, sodass ich mich dort rundum umsorgt gefühlt habe.Ich muss dabei die ärzliche Betreuung ausnehmen, weil für mich ein Belegarzt zuständig war, aber was die Schwestern geleistet haben und wie herzlich sie das teilweise gemacht haben,trotz der vielen anstehehenden Aufgaben, hat mir Hochachtung abgerungen und ich bedanke mich dafür sehr herzlich. Noch heute, als ich eine Frage in Zusammenhang mit meinen Blutwerten hatte, musste ich nicht mit Nummern operieren, sondern hatte in kürzester Zeit eine kompetente Auskunft.Und am Entlassungstag, als ich im Foyer rumstand und auf mein Taxi wartete, bot ein Krankenhausangestellter mir Hilfe an.
Letztendlich Kleinigkeiten und Selbstverständlichkeiten, aber diese haben sehr zu meinem Wohlbefinden in der Zeit meines Aufenthaltes beigetragen und ich weiss,dass das nicht die Norm ist, habe ich doch im Vorfeld 2 andere Krankenhäuser belegt, in denen dieser auf den Patienten eingehende Stil nicht gepflegt wurde.
Gut, im St. Marien gelandet zu sein!!!!!!!!

Stationäre Erfahrung

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer)
Pro:
Die Visite durch den Arzt
Kontra:
Personal selbst
Krankheitsbild:
Akute Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde damals mit dem RTW eingeliefert.
Auf der Station empfand ich die Unterbringung in einem Mehrbettzimmer unmöglich.Aufgrund der zusammen gewürfelten Patienten,gab es leider oft ärger. Schlafen konnte man überhaupt nicht,was dem Personal völlig egal war.Das Personal (nicht alle)waren
oft genervt und unfreundlich. Durch diesen Aufenthalt habe ich nach der Entlassung noch längere Zeit an Angstzuständen gelitten. Die Behandlung durch den Arzt der sehr kompetent war,auch bei der Visite,empfand ich sehr angenehm,er nahm sich Zeit, und beantwortete alle Fragen die man hatte. Der Arzt war im Grunde der einzige Grund,warum ich mich dort behandeln ließ.Wie gesagt,war ich froh irgendwann Nachhause zukommen,weil ich dort das Gefühl hatte,das sich meine Genesung nur schleppend hinziehen würde. Ich hoffe sehr,dort nicht unbedingt wieder rein zu müssen.

Klinik - Innere med. - wird immer schlechter, Personal immer mauliger und unfreundlicher

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Ausstattung der Zimmer / Betten ist bei ca 1978 stehen geblieben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2016 erneut in diesem Krankenhaus und mir fällt auf, dass das Personal (sowohl Ärzte als auch Pflege) immer unfreundlicher werden. Personal wirkte lustlos, vermittelte mir als Pat. das Gefühl, dass ich unerwünscht bin besonders in der Notaufnahme. Ich war wegen gleicher Beschwerden (Magen/Darm) ca. drei Mal in der Notaufnahme.... mir ging es wirklich schlecht...aber ich bekam das Gefühl vermittelt....."ACH DIE SCHON WIEDER". Ein ausländischer Arzt hat mir gesagt ich soll zum Psychiater gehen. (Mein Ehemann stand daneben).
Mein Hausarzt hat mich zum Glück in ein kompetentes, ebenfalls kirchliches Krankenhaus eingewiesen. Dort hat man schnell herausgefunden was mir fehlt.

Das St. Marien Krankenhaus macht ein "bisschen" Gastro Enterologie, nämlich Magen und Darmspiegelungen....und Ende. Wenn dort nichts zu sehen ist, hat der Pat. auch nichts. Ein in der heutigen Zeit großer Irrtum, denn heute nehmen Nahrungsmittel Unverträglichketen täglich zu, in meinem Fall ist es die Intestinale, erworbene Fructose Unverträglichkeit. Es ist ganz einfach zu diagnostizieren...nur müssten sich die Ärzte in dieser Klinik auf dem Gebiet der Gastro-Enterologie fort,- und weiterbilden. Es reicht eben heute nicht mehr aus Laborwerte und bildgebende Dateien abzulesen, dass kann jeder, sondern auch über den berühmten "Tellerrand" hinaus zu denken und zu schauen. Das können nur Ärzte, die wirklich gut sind und Patienten zuhören und ernst nehmen.

Termintreue magelhaft

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Termintreue
Krankheitsbild:
Kalkschulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin um 18.00 Uhr zum MRT (Schulter)....
Wartezimmer nicht voll, Leute die nach mir gekommen sind - alle vor mir aufgerufen.
Mein Aufruf um 19:45 Uhr.
Warum werden hier Termine vergeben..

mangelhafter Sozialdienst

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit des Hauses, Essen ok
Kontra:
Mangelnde Kommunikation des Stationspersonals incl. der Ärzte
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenstenose (Belegarzt Dr.Koennecke)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus ist sehr sauber und macht auch durch den Aufbau (nicht so riesig) einen äußerlich guten Eindruck.
Das Pflegepersonal machte keinen sehr engagierten und kompetenten Eindruck. Alles wurde recht oberflächlich abgewickelt.
Was mich aber doch wirklich sehr erbost hat (und ich bin keiner, der schnell meckert), ist der Sozialdienst.Meine 78-jährige Mutter wurde von einer äußerst hektisch und in großer Eile getriebenen Dame des Sozialdienstes schlichtweg abgefertigt.
Zum einen ist meine Mutter alleinstehend und schwerst gehbehindert. Da sie an der Wirbelsäule operiert wurde (05.11.2015), war es um ihre Beweglichkeit noch schlechter bestellt. Die Dame vom Sozialdienst fragte meine Mutter, ob sie Zuhause Hilfe hätte, was sie verneinte. Dennoch wurde kein im Krankenhaus Antrag auf eine Haushaltshilfe gestellt.
Der Termin für die anstehende Reha beläuft sich auf geschlagene 3 Wochen n a c h der OP!! Das macht doch keinen Sinn, oder?!
Auf die Frage nach dem zeitlich lagen Abstand bekam meine Mutter die Antwort:"Jetzt vor Weihnachten wollen alle noch in die Reha und da sind die Plätze eben besetzt!".
Ein katholisches Krankenhaus, dass sich auf die Fahnen schreibt "Hier steht der Mensch im Vordergrund", sollte bitte als erstes seinem eigenen Sozialdienst auf die Finger sehen!

Gute Betreuung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Verständnis voll
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Rücken op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Station 4 sehr zu frieden. Wenn man Probleme hat ist das Personal sehr bemüht zu helfen.
Dafür vielen Dank

Kein Akt christlicher Nächstenliebe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei ca acht Patienten völlig Überlastet)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Da gibt es nichts positives.
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung für die Notaufnahme!
Am 30.09.2015 gegen 18.30 Uhr Stand ich vor der Notaufnahme im o.g. Krankenhaus und bat, nach längerer Nichtbeachtung, in der Anmeldung um einen
Pflegestuhl, damit ich meine Schwiegermutter. Nun als Erstes monierte man den Begriff "Pflegestuhl", wußte aber sofort was ich meinte, dann kam die Frage: "was hat denn der, der noch vor der Tür im Auto sitzt"? Meine Antwort: "Weiß ich nicht, wenn ich das wüßte, würde ich hier im Krankenhaus arbeiten". Man schob mir den Rollstuhl durch das geöffnete Tor ,ohne die Straße zu betreten, und als ich fragte ob man mir nicht mal helfen will, antwortete man mir, Sie haben den Patienten auch ohne unsere Hilfe ins Auto bekommen.
Meine Schwiegermutter (85)sehr schwach, nach Luft japsend und vor Schwäche ständig einschlafend wurde untersucht und geröntgt, ich nehme an von einem Arzt, und wurde wieder nach Hause geschickt. Gegen 22.Uhr war sie wieder zu Hause. Heute gegen 12.00 Uhr Hat ein Rettungssanitäter die Diagnose Herzinfarkt und Lungenentzündung festgestellt. Die Diagnose wurde im Krankenhaus Neukölln bestätigt.
Super Leistung von dem Personal der sog. Notaufnahme und sicher kein Akt der christlichen Nächstenliebe.

Dort nicht

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
teilweise sehr nette Schwestern
Kontra:
teilweise Schwestern, die ihren Beruf verfehlt haben
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall selbstständig hingefahren und stundenlanges Warten.
Auf dieser Station dann freundliche Schwestern, überfordert aber bemüht, falscher Tropf wurde angelegt aber o.k. Diagnose: Krebs nicht mehr heilbar. Zweite Einlieferung, andere Station, Schwestern unfreundlich, beleidigend gegenüber Patienten, unsauber, Desinfektion mangelhaft, haben einen Magen-Darm-Virus auf alle dort befindlichen Patienten verteilt.
Dann einen Termin in diesem Krankenhaus um 8.00 Uhr, mit der homcare-Ärztin und dem Krankenhaus abgesprochen, bis 11.00 Uhr warten im Bett auf dem Gang, keine Schmerzmittel, keinerlei Hilfe, obwohl bekannt war, dass diese Patientin bereits unter Morphium stand. Niemand sollte derart unmenschlich behandelt werden und wenn eine Klinik nicht einmal soviel Menschlichkeit gewährleisten kann, sollte sie schließen.

Pfleger ohne Benehmen

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Brief vom Gericht weg.Vormund nicht beachtet!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freunde sind gut behandelt worden, aber andere Erkrankungen
Kontra:
Wehe man ist alt und ohne Angehörige!!!
Krankheitsbild:
Durchfallerkrankung,bakt.Genaue Diagnose fehlt nach 14 Tagen noch
Erfahrungsbericht:

Ein 75jähriger Patient, den man nach einem Zusammenbruch auf der Straße, eingeliefert hat, liegt hier,in der Inneren.

Ich bin ein Bekannter von ihm und habe ihn mehrmals
besucht.
Beim 1.Besuch,wo er sich noch ein bisschen artikulieren
konnte( Gebiss herausgenommen, damit er es nicht verliert) sagte er, er müsse auf die Toilette.
Daraufhin bin ich zu einer Schwester um ihr das zu sagen.Antwort: Ich kenne ihn noch nicht, hab grad angefangen.Wir können auch nicht an seinem Bett stehen.
Ich: Das erwartet auch niemand.
Sie wolle gleich kommen, sagte sie. Nachdem es gedauert hat und sie nicht kam, ging ich nnochmals zu ihr und
sie kam mit zum Patienten.Ich half ihr beim Gang zur Toilette des Pat..
Nachdem er fertig war, sagte sie: War doch nötig, denn
er hat Durchfall.
FAZIT:Unfreundliches Verhalten, zudem sie grad angefangen hatte und somit nicht überlastet sein konnte.

Zwischenzeitlich war ich mehrmals zu Besuch und stelltefest, dass sein Aussehen, elendig war,verstärkt durch seinen Bartwuchs.
Ich sprach einen recht freundlichen Pfleger an und bat ihn um Rasur des Pat..
Antwort: Rasieren tun wir am Wochenende(es war Donnerstag)aber ich werde versuchen es heute noch
zu machen.
Dienstag, 5 Tage später, war ich wieder dort: Bartwuchs noch stärker, nichts passiert.
Da betrat ein Pfleger das Zimmer, um einem anderen Patienten einen Tropf anzulegen.Ich sagte:
Wenn Sie fertig sind, habe ich mal eine Frage.

Als er fertig war, ging er schnurstracks zur Tür
Nichtbeachtung, als wäre ich gar nicht da, sagte ich:
Kann man den Herrn mal rasieren,Donnerstag habe ich schon darum gebeten.
Antwort: Denn machen Sie es doch, wir haben keine Zeit!!
Im Dienstzimmer sagte ichs einer Schwester,die recht
nett war.Der besagte Pfleger fuhr gleich dazwischen,
warum machen Sie es denn nicht!Ich: Weil ich mich nicht traue, könnte ihn verletzen und dazu sind Sie doch da: Er: Wir sind doch kein Friseurladen!!!
Fazit: Dieser Pfleger wäre besser Friseur geworden!
Armer Patient, wenn man niemand hat!

Sehr gutes Berliner Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gut Ärzte und herzliche Schwestern-/und Pfleger
Kontra:
Mittagessen zu deftig
Krankheitsbild:
Bauchnabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde diese Klinik von Ärzten empfohlen.
Ich wurde wegen Bauchnabelbruch behandelt, der sich entzündet hatte.
Verweildauer ca. 18 Tage.

Die Ärzte
Ich empfand alle (bedingt durch 3-Schichtwechsel haben mich 3-4 Ärzte plus Chefarzt behandelt, operiert) als sehr kompetent empfunden. Sie haben transparent alle Fragen beantwortet.

Schwestern und Pfleger
Ich habe mich sehr, sehr gut betreut gefühlt. Sehr herzlich und kümmernd. Was bei längerem Aufenthalt mir sehr wichtig war. Besonders hier wurde ich gut behandelt, sondern wirklich als Patient.

Essen
Vielleicht bin ich zu verwöhnt, da ich mir jeden Tag Essen frisch, teils Bio koche.
Frühstück und Abend Buffet empfand ich als ok-gut.
Das Mittagessen entspricht dem Kantinenessen von Mensen. Zu sehr schwer verträgliche Küche, Stampf- und Dampfkartoffeln, Kesselgulasch, mehlgedickte Saucen. Ich denke, es ist keine Kostenfrage; das Essen ist vielleicht zu sehr ausgerichtet an dem was der „Otto Normal-Verbraucher” essen möchte. Die Speisekarte sollte modernisiert, zeitgemäßer sein.

Hygiene
Ich empfand die Räume, Zimmer, Bäder Flure als sehr sauber, keine typ. Krankenhausgerüche auf der Station 5 (Chirurgie).

Gebäude, Lage
Neben den og. Punkten habe ich es als wichtig empfunden wie die Architektur ist. Das Gebäude ist zwar von 1987 aber sehr gut gepflegt und immer wieder renoviert worden.(mein Zimmer wurde letztes Jahr komplett renoviert). Die Optik ähnlich 3-4 Sterne Hotel mit Blick ins Grüne oder ähnl. einer Ferienanlage (besonders wenn man abends auf den Balkonen sitzt)
Sehr ruhig gelegen mit viel Grün. Kleiner Kiosk mit guten Öffnungszeiten für Zeitschriften und cafe´ und sogar mit Friseur (habe ich aber nicht genutzt).
Grünbepflanzter Innenhof zum Sitzen mit Teich und Goldfischen. Das entzerrte und entspannte die Zimmer als viel Besuch kam.


Für mich ist das St. Marien Krankenhaus absolut empfehlenswert. Ich würde jederzeit wiederkommen. (was ich nicht hoffe…)

Für ein "Christliches Unternehmen" sehr unhöflich

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
ignorant von allen Seiten
Krankheitsbild:
starker Infekt der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Pat. in der 1. Hilfe. Ich hatte hohes Fieber starken Husten und es ging mir allgemein nicht gut. Leider musste ich dort hin, da ich von meinem Arbeitgeber nach Hause geschickt wurde...
Nach dem ich bei der Aufnahmeschwester mein Problem schilderte, wartete ich dann sage und schreibe 8 Stunden auf eine Behandlung, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Notaufnahme noch nicht "voll" war, nur 3 Patienten, die aber auch schnell wieder gegangen sind. Ich konnte beobachten wie meine Krankenakte immer wieder verschoben wurde, und immer weiter nach unten wanderte. Das gesamte Personal an diesem Tag war ignorant und sehr unfreundlich!

1 Kommentar

joergi am 02.09.2015

Gegen Fieber nimmt man zunächst ein Fieber senkendes Mittel, gegen Husten zunächst einen Hustensaft. Danach kann man dann u. U. in die Notaufnahme eines Krankenhauses gehen. Aber man kann mit dem von Ihnen geschilderten Krankheitsbild nicht allen Ernstes verlangen, dass Ihre "Akte oben liegen bleibt", während Patienten/innen mit Herzinfarkt, schweren Unfallschäden oder anderen wesentlich schlimmeren Belastungen vorgezogen werden. Ich finde Ihre Kritik absolut unangemessen, zumal Sie offensichtlich keine Ahnung von den Abläufen in einer Klinik haben!! ICH hätte zunächst zu den oben genannten Medikamenten gegriffen und wäre, falls sie nicht wirken, zu meinem Hausarzt gegangen. Hypochondrische Patienten/ innen sind jedenfalls auf einer Notaufnahme bestens in der" hinteren Reihe aufgehoben". (Oder auf der psychiatrischen Station)

Reale Ursache nach Thrombose-Verdacht durch konsequente Untersuchung ermittelt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (... einfach überzeugend ...)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
wiederholtes Hinterfragen aller Fakten, so lange bis eine konkreter Bezug zu den Untersuchungsergebnissen erkennbar war
Kontra:
viele Unterbrechungen, aber der Notaufnahmesituation offenbar geschuldet
Krankheitsbild:
Thrombose-Verdacht akut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam unangemeldet gegen 9 Uhr in die Notaufnahme / Erste Hilfe mit Verdacht auf Thrombose durch den Hausarzt. Ich wurde umgehend und intensiv mittels Blutuntersuchung und Sonographie untersucht; der untersuchende Arzt hatte durch intensives und konsequentes Hinterfragen möglicher Hintergründe eine andere Ursache erkannt und auch einen Unfallchirurgen hinzugezogen; mangels Verfügbarkeit eines vorhandenen Tiefensonographen wurde ich in ein Diagnosezentrum in Berlin vermittelt; der Arzt persönlich hatte sich durchtelefoniert, nachdem die mir gegebenen Namen und Telefonnummern zu keinem Ergebnis führten, und einen unmittelbaren Untersuchungstermin vermittelt.

Lob und Anerkennung dem behandelnden Arzt, der durch sein impertinentes Nachbohren schließlich die wirkliche Ursache ermittelte und die Maßnahmen in die richtige Richtung steuerte. Trotz x-maliger Unterbrechungen der Untersuchungen durch neue Prioritäten in der Notaufnahme waren Ergebnis und 'Durchlaufzeit' wirklich gut - eine positive Erfahrung, die ich so bei den zugegebenermaßen seltenen Terminen in Berliner Krankenhäusern nicht kennen gelernt habe.

Ärzte top - Station flop

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dies gilt ausschließlich für Station 3)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Das gilt ausschließlich für Ärzte und OP-Team)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Das gilt ausschließlich für Ärzte und OP-Team)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation zw. allen Bereichen ist mangelhaft - § 203 wird nicht ernst genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hygiene der Station mangelhaft)
Pro:
OP-Team (Ärzte/Pflege) kompetent und freundlich
Kontra:
Station schmuddelig - Personal desinteressiert
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss am Bein
Erfahrungsbericht:

Auszug meiner Beschwerden:

Station 3.
Schon bei der Aufahme am .4. August morgens um 06:40 h konnte man zunächst nichts mit meiner Person anfangen. Unfreundlich wurde ich nach einiger Wartezeit “begrüßt”; niemand wurde wohl im Vorfeld darüber aufgeklärt, daß meine OP gut eine Stunde später anstand.
Man ließ mich erst einmal stehen. Ich bin schon äußerlich als schwerbehindert zu erkennen, da ich mit zwei Gehhilfen unterwegs bin; unter anderem wegen einer desolaten Wirbelsäule habe ich einen Schwerbehindertenausweis mit dem GdB 100! Das alles steht schon in meiner Krankenakte, die (so kenne ich es als Krankenpfleger) dem Pflegepersonal spätestens bei der morgendlichen Übergabe vorgelegt werden sollte und so das zuständige Personal vorbereitet.
Man wollte mich also erst einmal wieder zur Aufnahme ins Erdgeschoss schicken, obwohl meine Akte schon auf der Station lag. Man fand sie dann schließlich auch. Wo ist da die nötige Organisation?

Das Zimmer machte zunächst einen zufriedenstellenden Eindruck auf mich. Bei näherem Hinsehen dagegen offengarten sich schwere hygienische Mängel. An dem Kabel der Deckenlampe befanden sich klebrige Staubflusen im Übermaß; hier wurde sicherlich schon monatelang nicht mehr geputzt. Auch die Lamellen der Jallousie strotzten vor Dreck. Wegen der Hitze mussten das Fenster und die Zimmertür offen bleiben, DIE Einladung an den Staub, sich gleichmäßig im Raum zu verteilen. Staub in dieser Menge sind in einem Krankenhaus nicht zu tolerieren, denn sie sind eine erhebliche Infektionsgefahr!
Das Personal, das ich darauf hinwies, reagierte entweder desinteressiert oder auch genervt. Getan wurde nichts dagegen.
Zurück im Zimmer, vermisste ich von da an alles, was die Krankenpflege ausmacht.
Weder wurde der OP-Bereich an meinem Bein kontrolliert, noch bekam ich eine Klingel, um im Notfall, ich durfte nicht aufstehen, (Gefahr arterieller Blutung) jemanden alarmieren zu können. Selbst mehrmaliges nachfragen führte bestenfalls zu einem Schulterzucken...

Nie wieder in diese Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der Notaufnahme wegen akuter luftnot. Zu erst musste ich eine Stunde mit meiner Tochter atemringend im wartezimmer warten, bevor ich die erste Behandlung erfahren durfte. Ich wurde lediglich gefragt welche medikation ich Zuhause bereits zu mir genommen habe. Daraufhin habe ich dasselbe spray noch einmal erhalten obwohl ich meinte es schlägt nicht an. Nachdem sich mein Zustand nixjt verbessert hat habe ixh eine Stunde später eine Tablette bekommen und wieder 2 Stunden später eine spritze (mein Zustand hat sich in soweit stabilisiert da ich auf einer trage lag und mein körper keiner Anstrengung ausgesetzt war. Kaum stand ixh auf kam die Atemnot wieder.
Als ich nach 5 Stunden warten/Behandlung dies meinem behandelnden Arzt sagte war seine einzige Antwort
"Ich habe hier noch andere Patienten die meine Hilfe brauchen"
Darauf hin habe ich mir meine Papiere geben lassen uns bin gegangen.

Es kamen noch weitere Dreistigkeiten, die ich hier nicht weiter erwähnen muss.

Für mixh steht eins fest. Ixh gehe nie wieder in dieses krankenhaus mein Zustand war nach 5 Stunden immernoch der selbe, keine medikation hat angeschlagen.

1 Kommentar

Schäfer2 am 14.06.2015

Ich vergaß zu erwähnen dass der ärztliche Bericht den ixh bekommen hab voller falscher Informationen war.

Einfach nur schrecklich! !!!

Grausames Krankenhaus, unmögliche Mitarbeiter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fieber , Bakterieller Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sonntagabend 21:50 Uhr die Notaufnahme war wie leergefegt. Prima dachte ich nach dem 3. Tag 40 Fieber kann ich mich kaum noch auf den Beinen halten. In meinem Kopf schwankte alles und mein Nacken brannte wie Feuer! 4! Personen saßen an der Anmeldung der Notaufnahme, niemand beachtete mich. Nachdem ich das 2.mal guten Abend sagte, raunzte mich eine der Damen an "was ist denn"? Ich schilderte mein Problem welches für die Helferin nicht in ein Krankenhaus gehörte sondern zu einem Hausarzt! Die Schwester schickte mich ins Behandlungszimmer Nr 3 doch dieses war dunkel! Sodass ich mich auf den Flur setze, ein vorbeilaufender Helfer meinte sie sollten doch in die 3 ich meinte da ist alles dunkel , seine Antwort ja dann macht man das Licht an das geht ganz einfach! Paar Minuten später kam die Ärztin (Sie saß auch schon an der Anmeldung und hatte somit auch mitbekommen weshalb ich kam) sie fragte mich was ich denn unter einem Notfall verstehen würde, und somit Sonntags die Notaufnahme aufsuche?Daraufhin meinte ich wenn man mich nicht für voll nehme könne ich auch gleich wieder gehen . Die Ärztin schaute mich an und sagte sie haben einen Viralen Infekt 100% zum Zeitpunkt dieser Äußerung hat sie mich weder untersucht oder ähnliches , da sie schon bei uns sind nehme ich ihnen Blut ab dauert 1-2 Stunden und es kommt aber eh nix bei raus, sie nahm mir Blut ab Verlies das untersuchungszimmer! 2 min später kam eine weitere Schwester mit einer Infusion In der Hand sie sagte wortwörtlich was für eine scheisse sie haben ja nichtmal nen Zugang , ziehen sie mal ihren Pullover aus, da die Tür Aufstand bat ich die Schwester diese zu schließen als sie daraufhin sagte auch das noch verlies ich das Krankenhaus ! Die Schwester rannte mir nach und meinte ich hätte sie falsch verstanden! Meine Ohren waren gesund!Einen Tag später suchte ich meine Hausarzt auf, welcher einen Bakteriellen Infekt feststellte! Da mein Zustand schlecht war bekam ich sofort Hochdosiert Antibiotika über die Vene! Sowas nenne ich Unterlassene Hilfeleistung, Beleidigung und Menschenverachtend! Auf die Aussage das ich nach meiner Krebsdiagnose ängstlicher geworden bin sagte die Ärztin, das haben sie ja offensichtlich überstanden ! Was schlichtweg nicht stimmt da immernoch Metastasen vorhanden sind! Aber wer einen nicht aussprechen lässt erfährt sowas ja auch nicht Und dieser Fall wird bald auch in der Presse erscheinen !

Stationsärztin ohne Gefühl für den Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden ! Mutter war über die Notaufnahme in diesem Kkhs gelandet. Diagnose: Lymphdrüsenkrebs Eile war geboten, aber leider wurden wir sehr sehr unfreundlich behandelt, wie alle anderen auch, viele ältere Patienten, die weinend zu mir kamen, die Ärztin wäre so gemein !!!! Kaum Ansprache , extrem arrogante und unzugängliche Stationsärztin. Nach langem - zu langem Betteln, endlich die Überweisung nach Koblenz in eine Spezialklinik. Haben eine Woche verloren, durch die Art und Weise der Behandlung. Außergewöhnlich, daß schwerkranke auf lange Fahrt gehen, für die Ärztin wohl eine Reise nach Timbuktu, denn warf mir an den Kopf, sie könnte doch nicht am A.... der Welt ein Kkhs suchen ! Wir haben es doch geschafft, Mutte da raus zu holen, und so war die Pflege in der Familie möglich. Es gibt keine Hilfe, keine Beratung, keine Gespräche. Auf dieser Station ist der Patient auf sich allein gestellt.

Sehr gutes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthroskopie, Arthrolyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das St. Marien- Krankenhaus kann ich sehr empfehlen. Das gesamte Personal ist freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte mit denen ich persönlich zu tun hatte waren alle freundlich und haben sich meiner Sorgen angenommen. Das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich, die Sauberkeit ist sehr gut. Ein sehr angenehmes Krankenhaus mit einem schönen Garten.

Wegen unzureichender Diagnostik ist der Patient 1 Woche nach dem Aufenthalt verstorben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dieses Krhs. sollte zum Pflegeheim umstrukturiert werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Simulant abgestempelt der psychische Probleme hat)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (völlig unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kranke zusammen mit völlig dementen Personen)
Pro:
Ganz nett gelegen
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Ober- und Unterbauchbeschwerden bei ca. 20 kg Gewichtsverlust innerhalb 2 1/2 Monaten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich als Lebensgefährtin des Patienten kann dieses Krhs. überhaupt nicht empfehlen. Er wurde mit unklaren Beschwerden Magen-Darm-Bereich zum 09.04.15 eingewiesen bei Gewichtsverlust seit Jan.15 von ca. 20 kg. Ambulante Sono und Magenspiegelung ergaben keinen gravierenden Befund - chronische Gastritis. Im Krhs. wurden die Laborwerte genommen und es wurde eine Darmspiegelung durchgeführt - ebenfalls ohne nennenswerten Befund - Verlegenheitsdiagnose V.a. Reizdarmsyndrom. Die Sono des Abdomens "angeblich" o.B.. Am Tag der Entlassung 15.04.15 wurde noch eine Stuhlprobe genommen. Der Patient wurde in einem völlig desolatem Zustand entlassen und konnte kaum auf seinen Beinen stehen, so dass er nicht einmal seinen Hausarzt aufsuchen konnte.

Hätte das Krhs. rechtzeitig ein CT durchgeführt, wäre das Ausmaß der Erkrankung erkannt worden und der Patient hätte mit aller Wahrscheinlichkeieit überleben können. Das Marienkrhs. hat die Möglichkeit ein CT zu machen!!!

Eine Notoperation im Jüdischen Krhs. am 23.04.15 hat er nicht überlebt. Diagnose: Baucharterienverschluss bei abgestorbenem Dünndarmgewebe von mehr als 50%.

Uns wurde der Partner, Vater, Opa, Bruder,bester Kumpel und Freund im Alter von 65 Jahren genommen der noch viel vorhatte. Wir bekommen ihn nicht wieder zurück, aber wir verstehen unser Gesundheitssytem nicht mehr und alle Sparmaßnahmen sowie die "Nachlässigkeit" der Ärzte in Krankenhäusern infolge von Überforderung ...
So kann man auch die Pflegeversicherung entlasten ... Und wir werden überlegen, was wir evtl. doch noch unternehmen können ...

Notfalll

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles Bestens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr Angenehme Verweildauer
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hepatitis C
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr großes Lob an das Gesamte Personal der Stationen 3 und 4.
Gute und ausreichende Ernährung, Kostenlose Getränke.
Sehr Freundlicher Umgang der Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte.
Alles im anderen, so wird man wieder Gesund.
Vielen Dank.

Komfortstation einzige Enttäuschung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Servicepersonals
Kontra:
schlechtgelaunte Schwester im Frühdienst
Krankheitsbild:
Ruptur der Großzehengelenkkapsel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf der Komfortstation. Leider musste ich feststellen das ich dort weniger Personal zu Gesicht bekommen habe, als auf einer normalen Station. Wenn nicht gerade die Messung der Vitalwerte gewesen wäre, dann hätte sich keiner blicken lassen. Traurig zumal diese Station für Privatpatienten ist. Ich hatte , Gott sei dank , keine Probleme wo ich hätte nach einer Schwester klingeln müssen, den die diensthabende Schwester im Frühdienst war alles andere als freundlich. Habe leider mehrmals mitbekommen wie sie mit älteren hilfsbedürftigen Patienten umgegangen ist. Ich hoffe das ich nicht nochmal ins Krankenhaus muss und sollte es dennoch so sein, gehe ich nicht mehr auf diese Station. Leider konnte die Freundlichkeit des Servicpersonals dies auch nicht wieder gut machen.

schlechtes Bachgefühl

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Stationshilfe sehr zuvorkommend, es wirkt sehr sauber
Kontra:
Umgangsweise vereinzelter Pflegepersonen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Atmosphäre auf der chirurgischen Station ist eher unangenehm und am liebsten würde man kehrt wende machen, wenn man nicht unbedingt dort liegen muss. Das Pflegepersonal ist oft patzig und wirkt, als ob man sie ständig stört. Ich habe mehrmals hintereinander erlebt, dass wichtige Medikamente, auf die man angewiesen ist, verkehrt gestellt worden sind. Als Angehöriger habe ich kein gutes Gefühl nach Hause zu gehen. Die ärztliche Behandlung ist gut und informativ.

Absolut mangelhaft

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden !!!!)
Pro:
Schnelle Entlassung !!!
Kontra:
Sehr lange Wartezeit in Notaufnahme , fehlende und falsche Informationen bei Entlassung
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeit in der NOTAUFNAHNE fast 5 std.!!!
Auf der Innerenststion / Station 3 völliges Durcheinander in Puncto Behandlungsabläufe/Koordination. Diensthabender Arzt am Aufnahmetag ( Samstag 8.11. roch stark nach Alkohol ( Fahne, welche auch durch denKaugummi nicht überdeckt wurde!?)

Mangelnde Information/ falsche und fehlende Auskünfte bei Entlassung

Eine Zumutung für Erkrankte und Angehörige.

Katastrophale Zustände

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte ganz nett
Kontra:
Schwestern und Pfleger überfordert
Krankheitsbild:
Keime
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 93 Jahre, dement. Kann Tabletten nicht alleine nehmen. Obwohl ich darauf hingewiesen habe. Das Antibiotikum wurde nicht ordnungsgemäß verabreicht. Im Abstand von acht Stunden ist wohl bekannt. Am Vormittag war die Morgentablette noch nicht gegeben worden und einmal lagen die Tabletten von morgens auf dem Fußboden.
Der Toilettenstuhl an ihrem Bett war jeden Tag wenn ich kam zur Hälfte mit Urin gefüllt (sehr appetitlich!)
Personal z.T. unfreundlich.
Bei einem anderen Aufenthalt sollten Magen-und Darmspiegelung gemacht werden. Obwohl ich der Darmspiegelung nicht zugestimmt hatte, wurde sie trotzdem vorbereitet. Wollte ihr die Prozedur mit dem vielen Trinken und der Darmentleerung ersparen. Habe danach dann doch unterschrieben, aber letztendlich hat man nur die Magenspiegelung gemacht und die Darmspiegelung vergessen.
Die Zimmer wurden nicht gründlich gereinigt, dann waren Kotspritzer am Nachttisch. Wo bleibt da die Hygiene?
Ich meine, man sollte sich mehr um demente Patienten kümmern und sie nicht im nass gemachten Bett liegen lassen. Mehr Hilfestellung wäre angebracht. Aber dazu ist ja keine Zeit. Wer da keine Angehörigen hat, der ist verloren!

Fürchterlich, chaotisch, tolle Ärztin, kaum motiviertes Pflegepersonal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Meine behandelnde Ärztin, kostenlos Wasser u TV
Kontra:
Kein ausreichendes Mittagessen, nicht genug Auswahl, genervtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hallux Korrektur, Arthrose Mittelfuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ergänzung zu meinem vorangegangenen Bericht.
Es sei hier wohl üblich, da einige bettlägerige Patienten sind, das z.b. morgens die Betten nicht gemacht werden.
Als abschließende Bemerkung - positiv zu bewerten ist, das es kostenlos ausreichend Wasser gibt. Im 4 Bett Zimmer steht man mit 2 x 2 Betten und pro Seite gibt es für die jeweils gegenüber liegende Seite einen Fernseher, also insgesamt 2 pro Zimmer - und kostenlos.

Fürchterlich, chaotisch, tolle Ärztin, kaum motiviertes Pflegepersonal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Meine behandelnde Ärztin
Kontra:
Kein ausreichendes Mittagessen, nicht genug Auswahl, genervtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hallux Korrektur, Arthrose Mittelfuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 5. Ich hatte im August das doch eher zweifelhafte Vergnügen, hier Patientin sein zu dürfen. Hier war es so chaotisch, das ich kaum weiß, wo ich anfangen soll.
Der OP Tag war auch Aufnahmetag. Um 7h war antreten angesagt. Anstandshalber waren wir etwas früher da, denn es sollte ja alles möglichst reibungslos laufen. Ich durfte dann aber noch eine 3/4 std vor der Stat. warten, bis ich aufgerufen wurde. Kaum im Zimmer musste dann plötzlich alles sehr schnell gehen, da der OP schon angerufen hatte.

Das das Pflegepersonal über fordert ist, sollte allgemein bekannt sein, aber hier wurde noch einer drauf gesetzt. Es geht über Lustlosigkeit bis hin zur Vergesslichkeit und Ignoranz.
Frühstück u Abendessen gibts als Buffett. Wenn man nicht aufstehen kann bzw darf, wird gefragt, was man essen möchte u bekommt es dann gebracht. Auf dem kurzen Weg zum Wagen kaspern die Kollegen untereinander schon rum u vergessen dann die einfachste Bestellung.
Wenn Schmerzmittel bestellt werden, kommen die nicht, weil das Personal irgendwie wieder abgelenkt wurde.
Ich hatte das Pech in einem Zimmer zu liegen, wo sehr viel auch wegen Kleinigkeiten geklingelt wurde. Als ich dann mal Hilfe brauchte, wurde der Ruf einfach weg gedrückt.
Es gibt am Tag bis zu 3x Visite, weil jeder Patient teilweise einen anderen Arzt hat.
Ca 85% des Pflegepersonals hat keine Lust zu arbeiten, amüsiert sich lieber und reagiert genervt, wenn sie vom Patienten gestört werden.
90 % der Ärzte rauschen in einer weißen Wolke durch die Station und geben durch ihr Verhalten klar zu erkennen, das sie gerade sehr beschäftigt sind und von nichts und niemandem gestört werden wollen.

Ein sehr großes Lob an meine Starärztin Frau Dr. Rei...
Ich habe selten eine so hingebungsvolle Frau erlebt. Vielen Dank auch an die wenigen Schwestern u Pfleger, die trotzdem geduldig geblieben sind.

Das Mittagessen ist übrigens streng limitiert u es gibt keinen Nachschlag - ich bin nicht immer satt geworden..

Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ich war jederzeit über alles informiert)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr schnelle und richtige Diagnosestellung, umgehende Einleitung der notwendigen, lebensrettenden Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte, umfassende Behandlung
Kontra:
dünne Personaldecke im Pflegebereich der Station Inneres
Krankheitsbild:
Lungenembolie bds.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde gegen 5 Uhr morgens mit starken Brustkorbschmerzen rechts und Atemnot in die Notaufnahme eingeliefert.
Dort wurde bereits ein paar Minuten nach Eintreffen der Verdacht einer LAE geäußert -> Blut entnommen, Thorax-CT und Röntgen veranlasst. Innerhalb kürzester Zeit befand ich mich auf der Intensivstation. Ich bin umfassend über meine Gesundheitszustand, mögliche Komplikationen und Folgen aufgeklärt worden.
Nach 30 Stunden Intensivstation konnte ich, stabilisiert und dank Medikamenten fast schmerzfrei, auf eine normale Station verlegt werden.
Die Betreuung auf der Intensivstation war während der 30 Stunden absolut top - menschlich hervorragend. Und das, obwohl die Station zu der Zeit fast voll belegt war.

Auf der Normalstation hat man leider deutlich gemerkt, dass hier zu Lasten des Pflegepersonals massiv gespart wird. Trotz Stress wurde ich immer nett und freundlich behandelt.

Allerdings sollte der Nachtdienst bei der Verteilung/Portionierung der Medikamente etwas sorgfältiger sein. So hatte ich zwei Mal mir unbekannte Medikamente im Spender erhalten. Einmal wurde abends 2 Tropfverabreichungen vergessen. Diese habe ich dann gegen Mitternacht auf mehrfaches Nachfragen erhalten ....war nicht gerade förderlich für meine Nachtruhe und die meiner "Mitbewohner".

Das Essen und die Versorgung mit Getränken war super.

Die Reinigungskraft hätte sorgfältiger arbeiten müssen.
Ein Mob fürs gesamte 4-Bettzimmer,waagerechte Oberflächen im Zimmer alle mit einem Lappen ohne zwischendurch auspülen). Oberflächlich wirkt es relativ sauber ...auf den ersten Blick zumindest, aber es kontrolliert auch niemand, was gemacht wurde. Schade.
Da braucht man sich dann im Ernstfall nicht wundern, wenn es zu unerwünschten Infektionen bei den Patienten kommt!

Das muß nicht sein

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
uninteressiertes Personal
Krankheitsbild:
Fußprellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl nicht allzuviel Patienten am Donnerstag mittag zu sehen waren,habe ich 3,5 Stunden gewartet.Ich habe gewagt zu fragen ,wann ich eventuell behandelt werde,da ich nur einen Euro Kleingeld bei mir habe und dann die dortigen Parkgebühren nicht bezahlen könne,da der zuständige Automat keine Scheine wechselt.
Daraufhin wurde mir von der zuständigen Schwester mitgeteilt,daß sie damit nichts zu tun habe und ich mich vorne beim Pförtner erkundigen soll.Nun hatte ich mir aber gerade den Fuß verstaucht und mußte mich nun auf den für mich zu dem Zeitpunkt ziemlich langen Weg zum Pförtner und zurück schleppen.Er war wenigstens so nett mir einen zehn Euro-Schein zu wechseln.

Nach 3,5 Stunden sah sich der Arzt meinen Fuß an und ordnete eine Röntgenuntersuchung an.
Hier empfing mich dann eine völlig frustrierte Kollegin.Ihr konnte man absolut nichts recht machen.

Sie vergaß,daß sie für die Patienten da ist und nicht die Patienten für sie.

So etwas habe ich bisher noch nicht erlebt.Hätte ich nicht solche Schmerzen gehabt und wäre ich nicht auf die Röntgenaufnahme angewiesen gewesen,
wäre ich in ein anderes Krankenhaus gefahren.

Das muss man sich nicht antun!!!

Eigentlich ist es traurig,daß der einzige freundliche Mitarbeiter nicht zum medizinischen Personal gehört.

Nie, nie wieder!!!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: xxxx   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mangels Bettgittern stürzte 90-Jährige aus dem Bett.
Verletzungen wurden verschwiegen, vertuscht und heimlich versucht zu beheben.
Entsprechend spät wurde entsprechend behandelt!
Unglaublich für ein christliches Krankenhaus!!!
Nie, nie wieder!!!!!!

Gummi gerissen - schlechtes Gewissen!

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Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es ja schließlich nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
netter Rezeptionist
Kontra:
mangelnde Hilfe
Krankheitsbild:
defektes Verhütungsmittel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach unverschämt!
Nachdem ich heute (Samstagabend) das Krankenhaus für ein Rezept für die "Pille danach" aufsuchte, war ich sehr geschockt.
So freundlich und zuvorkommend der Rezeptionist war, so unfreundlich und dreist war die Schwester in der Anmeldestelle der Notaufnahme.
Nach Schilderung des Problems, entgegnete die Schwester in einem abwertenden Ton, dass dieses Krankenhaus keine Gynäkologie besäße und es ja zudem ein katholisches Krankenhaus sei.
Die Information über die nicht vorhandenene Gynäkologie hätte mir völlig gereicht. Hätte ich eine moralische Standpauke gewünscht, wäre ich in den Beichtstuhl gegangen.
Verzeifelt durch mangelnde Hilfe verließ ich das Krankenhaus.
Zum Glück gibt es im Benjamin Franklin professionelles Personal, das den Hippokratischen Eid an erste Stelle stellt.

2 Kommentare

joergi am 06.07.2014

Mag sein, dass es daran liegt, dass ich ein Mann bin (mea culpa), aber das kann doch wohl nicht war sein. Sie suchen mitten in der Nacht ein Klinikum auf, um sich die Pille danach zu besorgen? Selbst wenn sie eine Gyn gehabt hätten, hätten die weiss Gott anderes zu tun, als Frauen aus der Patsche zu helfen, die vorher nicht auf mögliche Verhütungsmethoden geachtet haben. Ausserdem, was glauben Sie was "die Pille danach" ist? Ein Smarties? Die Ärzte dort haben Sie doch nicht einmal gekannt. Die geben doch nicht so ein Medikament einfach mal so zum vorsichtshalber lutschen raus. Kleiner Nachtrag: das Haus ist evangelisch und ich war zwar nicht wegen Verhütungsproblemen dort, kann aber nur Gutes über die dortige Therapie sagen.

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Götter im weißen Kittel ??

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Beschämende Verhaltensweise einer Ärztin
Krankheitsbild:
Altersgebrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich will nicht die fachliche Qualifikation des Personals incl. der behandelten Ärztin in Frage stellen.
Ich betreue meinen 92jährigen Vater.
Übliche Fragen, welche Diagnosen ?
Wie lange ist der Aufenthalt voraussichtlich
anzuberaumen?
Wann erfolgt wieder der Rücktransport in die Pflegestation seiner Seniorenresidenz?
Bittstellungen sind noch harmlos zu nennen, um einen " Termin " bei der behandelnden Ärztin von
3 Minuten zu bekommen.
Dies ereignete sich in Folge jeden Tag, eine Woche lang, bis zum Entlassungstermin.
Es ist meiner Hartnäckigkeit und Präsenz zu verdanken, überhaupt Informationen der gewünschten Art zu bekommen.
Betroffen hat mich dann besonders ein Vorfall gemacht, dem ich zufällig beiwohnte.
Eine junge Frau bat wenigstens zwei Fragen beantwortet zu bekommen.( 11:00 Uhr vormittags),
Sie sei von weither angereist.
Sie wurde im Vorbeigehen von der Ärztin stehen gelassen, mit dem Verweis Sie könne ja Nachmittags nochmals vorbeikommen.
Die junge Frau brach daraufhin in Tränen aus, was die Ärztin aber in keiner Weise berührte.
Ich war wirklich schockiert.
Auch bei bekannter Belastung des Personals halte ich solche Verhaltensweisen für unzumutbar.
Mein Vater ist Privatpatient.

Aufenthalt zur stationären REHA in der Geriatrie

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gutes und hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Anschluss-Reha nach stationärem Aufenthalt aufgrund von Herz-Problemen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war in der Klinik zur Reha und wir hatten einen sehr guten Eindruck.

Sie ist 69 Jahre alt und ist wegen Probleme mit dem Herzen ins Krankenhaus gekommen. Im Anschluß an die stationäre Krankenhausbehandlung in einer anderen Klinik, die sich u.a. aufgrund von MRSA auf fast zwei Monate verlängert hat, wurde meine Mutter zur REHA ins St.Marien-Krankenhaus verlegt. In diesen zwei Monaten hat meine Mutter eigentlich nur gelegen und musste danach wieder entsprechend aufgebaut werden.

Ich kannte die Klinik vorher nicht, muss aber wirklich sagen, dass meine gesamte Familie mit der Behandlung unserer Mutter sehr zufrieden war.

Das Personal (Ärzte,Pfleger und Physiotherapeuten) war immer freundlich und hilfsbereit und hat uns stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden (z.B. nochmal extra Laufen geübt, damit wir sehen konnten welche Fortschritte sie gemacht hat, und dass obwohl der Mitarbeiter eigentlich bereits Feierabend hatte). Ich habe das in anderen Kliniken schon ganz anders erlebt (zu wenig und völlig überarbeitetes Personal, das kaum Zeit hat usw.).

Die Klinik ist erst ca. 20 Jahre alt und macht einen sehr gepflegten Eindruck. In der Nähe der Klinik gibt es viel Grün. Der Anfahrtsweg nach Lankwitz ist aber schon ein Stück Weg, wenn man selbst nicht im Süden Berlins wohnt.

Wir können über die Klinik wirklich nichts Negatives sagen.

Op Erfahrung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
siehe Kurzbericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlittenprothese am Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte mich im Januar 2014 einer Knieop unterziehen. Und ich muss sagen, es hat hervorragend geklappt. Schon alleine die Tatsache, dass es eine kostenlose Einführung mit genauer Erklärung des Op-Ablaufes gibt, ist wohl einmalig. Jedem dem ich dieses in meiner späteren Reha erzählte , sah mich nur ungläubig an. vor und nach der Op selber ist man gut versorgt. Es ist genügend Personal da und alle sind freundlich und hilfsbereit. Das betrifft Ärzte und Schwestern. Was mich weiterhin überzeugt hat, man wurde nicht nach 5-7 Tagen aus dem Krankenhaus geworfen, sowie es bestimmt 90% meiner Mitleidensgenossen in der Reha erging. Sondern erst wurden die Fäden gezogen und dann erfolgte die Entlassung! Also erst nach ca. 11 -12 Tagen je nach Heilungsgrad.

mit den ärzten und den wartezeiten ist man dort sehr unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gibs nix
Kontra:
lange wartezeiten,und unfreundlivhe ärzte.
Krankheitsbild:
nach sturz starke schmerzen im knie und schienenbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Anmeldung

1. Bei der Anmeldung sehr lange Wartezeiten ,
2. und sehr unfreundlich

Wartezeiten

1. Nach der Anmeldung sehr lange warten ca. 3 1\2 Stunden bis man aufgerufen wird .

2. Dann wartet Mann noch mal eine std. Bis dann endlich mal der Arzt kommt .

Behandlung

1. Der Arzt sehr unfreundlich

2. Ich war mit der Aussage des Arztes und der Behandlung nicht zufrieden .

3. da der Arzt über legen musste ob er mich zum röntegen schicken soll oder nicht .

Mann sollte sich gut über legen ob Mann in dieses Krankenhaus die erstehilfe aufsucht , ich werde bei Notfällen ein anderes Krankenhaus aufsuchen.

1 Kommentar

Susilisa am 24.07.2014

Sie haben anscheinend überhaupt keine Ahnung was in unserem Krankenhaussystem eigentlich los ist.
Ich kann Ihnen sagen,daß Sie noch Glück hatten.
Insbesondere städtische Krankenhauser werden von BWLern geführt.
Das heißt,die Häuser werden wie Dosenfabriken geführt.
Billig ist das Maß aller Dinge.
Dort wird nicht nur an Personal gespart,das heißt auf den Stationen ist jeweils nur eine examinierte Pflegekraft und damit nur diese eine Person,der Sie Fragen stellen könnten,sofern Sie die Möglichkeit haben mobil zu sein.
Es ist mir von meinem behandelnden Arzt bestätigt worden,daß examiniertes Fachpersonal den BWLern zu teuer sind und darum sind nur Hilfskräfte auf der Station,die nichts weiter können als Essen austeilen .
Bettenpflege ist sehr schwierg und wird aus diesem Grund nur ausnahmsweise gemacht.
In der Regel weigert sich das Personal gebrechlichen Patienten zuhelfen.
Gespart wird aber auch an Bettwäsche ,Putzmitteln,Desinfektionmitteln und Medikamenten.
Seien Sie also froh davon gekommen zu sein.
Viele Leute haben heute noch das Bild des Krankehauses von vor 20 Jahren im Kopf.

Sehr gutes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12-13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch mit Darmverschluß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Nov.12-Oktober.13 3x im St.Marienkrankenhaus.Meine Persönliche Meinung ist:Es wahr sehr Angenehm, Super Schwestern,sehr gute Ärzte,ein sehr gutes Essen.Ich habe noch nie von einer so guten Betreuung gehört.Es war wie eine Familie,man nahm sich viel Zeit und man war immer gut Betreut.Die Zimmer waren immer sauber und groß genug.

nur empfehlenswert !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hier gibt man ein gutes Gefühl
Kontra:
Krankheitsbild:
OP`s, ambulante Behandlungen, Station ...
Erfahrungsbericht:

Zum x-ten male haben wir mit unserer 5 köpfigen Familie dieses Krankenhaus aufsuchen müssen. Obwohl es beiweitem nicht das nächstliegende ist.
In keinem anderen Khs haben wir bisher freundlichere Pfleger / Schwestern und Ärzte gefunden. Hier wird fachkompetent und so zügig wie möglich gearbeitet. Natürlich lassen sich auch hier Wartezeiten ( speziell in der ersten Hilfe ) nicht immer vermeiden, dennoch fühlt man sich betreut und gut aufgehoben. Die Einrichtung ist modern und übersichtlich. Sauberkeit 1 A !

Es hätte kaum besser sein können

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles laienverständlich zuvor erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vom Pförtner bis zur Entlassung wie ein Kunde behandelt)
Pro:
Der gesammte Durchgang ausgezeichnet
Kontra:
Es ist mir nichts negatives aufgefallen
Krankheitsbild:
Meniskus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also als unerfahrener Krankenhauspatient kann ich gegenüber
dem was man so liest und hört, nur Positives berichten.
Von Anbeginn bis zum Schluss sehr empfehlenswert!
Nette Schwestern/ Ärzte, die sich viel Zeit genommen haben.

gelungene Operation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Verhalten Personal gegenüber Patienten sehr gut
Kontra:
gibt es nicht
Krankheitsbild:
Fußoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- sehr freundliche Aufnahme
- saubere Zimmer
- freundliche und nette Belegschaft / Station 2
- freundliche und nette Belegschaft / Intensivstation
- Essen ausreichend und gut
- sehr gute Nachbehandlung in Sachen Hilfeleistung und
Hilfsmittel
- sehr gute physiologische Nachbehandlung
- Medikamentenabgabe nach Entlassung für´s Wochenende
ausreichend

Noteinweisung durch Facharzt

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechter geht es nicht mehr, Finger weg!
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab: es geht um die Notaufnahme!!

am 28.01.2013 gegen 20 Uhr wurde meine Schwiegermutter von Ihrer Tochter Noteingeliefert (Wasser in der Lunge) Später wurde Sie von meiner Frau abgelöst.

Meine Frau musste bis 1 Uhr Früh auf einen Arzt warten, der sich meine Schwiegermutter ansah, und dass, obwohl offensichtlich kaum Betrieb war. Auch wurden Patienten, die wesentlich später eintrafen generell vorher abgefertigt und konnten nach kurzer Zeit wieder gehen - also keine so dringenden Fälle.

Meine Schwiegermutter wurde nicht etwa mit einer Schnittverletzung o.ä eingeliefert - es war schon etwas schwerwiegenderes, sagt ja schon der Begriff: Noteinweisung.

Hinzu kommt erschwerend, dass sich ein Arzt, der auch namentlich benannt werden kann, sich offensichtlich durch das Warten meiner Frau im Flur gestört fühlte.

Er fragte Sie noch, ob er Ihr helfen könnte, meine Frau antwortete: es währe schön, wenn ein Arzt kommen könnte. Sehr barsch bat er Sie, dass zu unterlassen, er würde sich belästigt fühlen und schneller würde es durch das warten im Flur auch nicht gehen. (das waren seine Worte) Anstatt sich um meine Schwiegermutter zu kümmern, verschwand er wieder in seinem Zimmer. Wenn er sich belästigt fühlt, hat er zu viel Zeit.

Das Verhalten dieses Arztes ist an Unverschämtheit nicht mehr zu überbieten, wenn sich das Personal schon von Patienten und Angehörigen belästigt fühlt, dann sollten diese Ärzte schnellsten den Beruf wechseln!!!

5 Stunden Wartezeit kann man schon unterlassende Hilfeleistung nennen - wir haben hier nicht zu ersten mal mehrere Stunden gewartet - Leute - geht lieber in ein anders Krankenhaus - lest Euch mal die anderen Bewertungen durch, da kreuseln sich einem ja die Nackenhaare.

Emails werden auch erst nach deutlichen Ansagen beantwortet - am besten immer alles unter den Tisch kehren.
Also ich werde diese Klinik meiden, ist die totale Katastrophe!!!

sanitäre anlagen auf der station

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
krankenschwestern alle sehr kompetent
Kontra:
physioterapeuten unkompetent
Krankheitsbild:
hüft op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die sanitären einrichtungen sind für die orthopädie ncht geeignet:wc becken waren zu niedrig angebracht,für frisch operirte patienten eine tortur!muste mir ein außenklo mit 4 leuten teilen,2frauen&2männer.bin dann öffter aufs öffentliche
behinderten wc gegangen!

Privatpatient

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Notfallaufnahme
Kontra:
keine Betreuung / windeln, anziehen usw.
Krankheitsbild:
Diabetes und Inkondistenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notdienstaufnahme mit der Feuerwehr.Notfallaufnahme schnell, sehr gut und nett. Als Privatpatient Aufnahme auf Station 1 / Komfortstation und die Zimmer sind dementsprechend.
Aber alles weitere..... sei es Essen, Betreuung usw. lässt doch sehr zu wünschen übrig. Vom Essen her , normales Standartessen, der Betreuung her... nach 6x Mal klingeln erscheint ím Notfall jemand. Eine Chefarztbehandlung muss unterschrieben werden, aber die Schwestern sind nicht in der Lage einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Man muss selber stark agieren!!!!
Dementsprechend kein Krankenhaus für ältere Menschen, Mutter ist 82 Jahre alt, wenn nicht die Familie dahinter steht!

ausführlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gallenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik kann ich nur empfehlen, weil ich vom ersten Tag an freundlich, nett und hilfsbereit aufgenommen wurde. Das Ärzteteam sowie die Schwestern auf Station 5 sind einfach Klasse. Ich kann nur sagen , weiter so und hoffe es bleibt so und würde jederzeit wieder in die KLinik gehen, wenn ich etwas habe.

Viel Zeit, eine BZ und sehr wenig Erwartungen mitbringen!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1950   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (90% Aufenthaltsdauer für die Bettenbelegung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztbrief nach 4 Wochen auch nach Nachfragen und Bitten verweigert,)
Pro:
Süße Schwestern
Kontra:
Bidirektionale Kommunikation unerwünscht
Krankheitsbild:
Collitis, Reizdarm, Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von Aussen, ein vielversprechendes, fast schon professionell wirkendes Krankenhaus mit ansprechender Lobby und schönem Garten.

Von Innen, ein Ärzterefugium in dem die Patienten Mittel zum Zweck sind. Die Götter in Weiß frönen sichtbar wohlgefällig ihrem Narzissmus, lassen sich jedoch, um nicht ungerecht zu werden, zwischen den Kaffeepausen fast täglich zu einer Pseudo-Viste herab um entzückt ihren Worten zu lauschen.

Wird ausserhalb des individuellen Horizontes nichts verifiziert, bestellt man auch schon mal gerne Neurologen und Psychiater aus dem anderen Ende der Stadt um z.B. über 80 Jährige auf ihre Verfassung hin zu prüfen.

Man sollte unbedingt keine Fragen hinsichtlich jeweiliger Beschwerden stellen und stets eine BZ unter dem Arm tragen, um evtl. seine Chancen auf Informationen möglicher Diagnosen zu erhöhen. Falls man Glück hat finden sich Diese dann ggf. direkt unter seiner Patienten-Anamese. Dabei darf die Lektüre ruhig die eine oder andere Woche alt sein, was sonst zu Überschneidungen des allgegenwärtigen Arbeitstempos führen könnte.

Eine große Ausnahme ist jedoch die Notaufnahme. Hier denkt man noch das ist ein wirkliches Krankenhaus.

Ein Traumjob für jeden Mediziner der auf Stagnation steht.

Patienten die ihre Krankheiten auf den Grund gehen- oder sogar behandelt werden wollten, "flüchteten" seinerzeit in umliegende Häuser.

Schade und viele Tausend Euro für Ineffizienz in Reinkultur!

1 Kommentar

joergi am 06.07.2014

Ich gehe mal davon aus, dass Sie einen dermaßen ironisch-zynischen Beitrag, der auch noch jedweder sachlicher Argumentation entbehrt, gar nicht gepostet hätten, wenn "die süßen Schwestern" sich ein bisschen mehr um Sie "gekümmert" hätten. Kleiner Tip: "dafür sind nicht die Krankenhäuser zuständig"

Ein zufriedener Patient

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hervorrangende Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Sonntagmittag mit meiner Frau zur Notaufnahme gefahren, es lag Verdacht auf einen Magen.- Darmvirus vor.

Ich wurde sorfort untersucht ohne Wartezeiten, anschl. einer Station zugewiesen.

Am n ä c h s t en Tag wurde einen Magenspiegelung durchgeführt.
Zur Vorsicht wurde ich in ein Quarantänezimmer verlegt.
Jeden Tag war Visite und das Personal kümmerte sich
rührend um mich, obwohl der Zeitdruck anzumerken war.

Mehr als unzufrieden

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr wenig
Kontra:
alles wesntliche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
meine Frau lag vom 9.6. bis zum 6.7. im St. Marienkrankenhaus.
Ich war entsetzt über die Behandlung dort. Es ist bekannt, daß
in allen Krankenhäusern Personalmangel herscht. Aber ein
bißchen Freundlichkeit wird man doch wohl erwarten können.
Bis auf wenige Ausnahmen war das nicht zu spüren.
Da meine Frau u,A. an einer schweren Leberkrankheit, durch
Alkoholismus leidet, wurde sie von Anfang an schief angesehen.
Aber es ist ja wohl auch eine ernstzunehmende Krankheit.
Jetzt wurde sie vorgestern, ohne jegliche Besserung, nach Hause entlassen. Mit dem Hinweis,dass sie eine 24 stündige
Betreuung braucht, und lebenslang bettlägrig sein wird.
Sie kann gar nichts mehr alleine machen, macht unter sich und verweigert das essen. Ich habe versucht, es allein zu schaffen.
Es geht einfach nicht. Ich werde sie heute ins Neuköllner Krankenhaus bringen, in der Hoffnung, das dort etwas würdevoller mit ihr umgegangen wird.
Traurig

Nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Da ich Belegpatienten war und der Dr. jeden tag selber kam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in diese Krankenhaus , die schwestern kommen morgen um 7.30 und abends 19 uhr mal ins zimmer , mehr ist von den nichtg zu sehn.
Die zimmertüren haben scheinbar keine klinken werden nur zu geknallt .
Das essen na ja ich bin nicht anspruchsvoll aber soetwas habe ich in keinem Krankenhaus gesehn .
Wenn man neue Trombosestrümpfe nach 4 tagen möchte heist es die seien teuer ich sollte sie mir auswaschen .

Unmöglicher Krankenhausaufenthalt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das knappe Pflegepersonal gab sich Mühe mit den Überforderungen umzugehen.
Kontra:
Keine ärztlichen Ansprechpartner!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich einige Stunden nach einem Kreislaufkollaps in der Notaufnahme war, kam ich Donnerstag, nachts, auf eine Station, die Freitags immer mittags geschlossen wird. Daraufhin eine andere Station in ein Vierbettzimmer. Nachts wurden plötzlich Tisch und Stühle hinaustransportiert und ein fünftes Bett mit einer Patientin reingebracht.
Drei Ärzten hatte ich bis dahin meine Krankengeschichte erklärt. Dann kam das Wochende - nichts.
Montag gegen 13:00 Uhr Visite. Wieder ein neuer Arzt, der meinte ich müsse wohl einen Herzschrittmacher bekommen. Eine völlig überforderte Schwester hatte offensichtlich einen falschen Wert des Puls eingetragen. Dienstag: ich bekam ein Langzeit-EKG. Mittwoch war ich total wütend, weil keiner mit mir sprach. Ich wollte entlassen werden. Der Arzt, der mir vorher den Herzschrittmacher verpassen wollte, meinte es sei ja doch nichts zu finden und ich könne am nächsten Tag gehen. Also: 7 Tage Übernachtung mit Vollpension, keine Beratung, keine Behandlung, überfordertes, frustriertes aber z.T. sehr sympatisches Pflegepersonal. Betten wurden nie gemacht, Hygiene (na ja). Termine für geplante Untersuchungen lagen nie vor. Die ganze Organisation ließ sehr zu wünschen übrig. Ärzte gab es kaum zu sehen. Wenn es abends bei anderen Patienten Probleme gab, wurde der diensthabende Arzt aus der Notaufnahme geholt, der schon beim Ankommen überfordert aussah. Schade, man erwartet in einem christlichen Krankenhaus zumindest eine Ansprache.

Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ärztliche Untersuchung ist nicht erfolgt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlende Informationen)
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
diensthabender Arzt war völlig überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Hausarzt hat mich mit extremen Bluthochdruck (200:140) in die Notaufnahme eingewiesen. Nach 5 Stunden des Wartens auf eine nicht erfolgte ärztliche Begutachtung und einer fehlenden Entscheidung, ob ich stationär aufgenommen werde, habe ich, inzwischen übermüdet und mit mächtigem Hunger um 21:45h die Notaufnahme und das Krankenhaus wieder verlassen. Die Schwestern waren unbestritten nett. Die ärztliche Versorgung in der Notaufnahme aber absolut desolat. Soweit mir zu Ohren gekommen ist,sollen an diesem Tag 9 Patienten die Notaufnahme wieder verlassen haben....

1 Kommentar

Kiwi02 am 31.01.2013

Kann ich komplett bestätigen, uns ist folgendes passiert:
am 28.01.2013 gegen 20 Uhr wurde meine Schwiegermutter von Ihrer Tochter Noteingeliefert (Wasser in der Lunge) Später kam die zweite Tochter, meine Frau dazu.


Meine Frau musste bis 1 Uhr Früh auf einen Arzt warten, der sich meine Schwiegermutter ansah, und dass, obwohl offensichtlich kaum Betrieb war. Auch wurden Patienten, die wesentlich später eintrafen generell vorher abgefertigt und konnten nach kurzer Zeit wieder gehen - also keine so dringenden Fälle.

Meine Schwiegermutter wurde nicht etwa mit einer Schnittverletzung o.ä eingeliefert - es war schon etwas schwerwiegenderes, sagt ja schon der Begriff: Noteinweisung.



Hinzu kommt erschwerend, dass sich ein Arzt, der auch namentlich benannt werden kann, sich offensichtlich durch das Warten meiner Frau im Flur gestört fühlte.

Er fragte Sie noch, ob er Ihr helfen könnte, meine Frau antwortete: es währe schön, wenn ein Arzt kommen könnte. Sehr barsch bat er Sie, dass zu unterlassen, er würde sich belästigt fühlen und schneller würde es durch das warten im Flur auch nicht gehen. (das waren seine Worte) Anstatt sich um meine Schwiegermutter zu kümmern, verschwand er wieder in seinem Zimmer. Wenn er sich belästigt fühlt, hat er zu viel Zeit.



Das Verhalten dieses Arztes ist an Unverschämtheit nicht mehr zu überbieten, wenn sich Ihr Personal schon von Patienten und Angehörigen belästigt fühlt, dann sollten diese Ärzte schnellsten den Beruf wechseln!!!

Es geht nicht an, dass man sich von Ärzten in einem Notfall sagen lassen muss, Sie fühlten sich belästigt.

5 Stunden Wartezeit grenzt schon an unterlassende Hilfeleistung.

Super Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in diesem Krankenhaus super zufrieden wenn man hilfe benötigt oder sonst ein problem hat ist sofort jemand da .Ich kann diese Krankenhauzs nur weiter empfehlen .

ein fall für die presse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wollte mir zwei mal in 2 minuten blut abnehmen)
Pro:
man hat wenigstens versucht so zu tun als ob
Kontra:
man hat nix getan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Einweisung ins Krankenhaus gekommen.Nach einer Blutabnahme und einem Ultraschall wurden mir verschiedenste krankheiten genannt die ich haben könnte.Entzündung der leber oder der Bauchspeicheldrüse.als ich nun dachte es würde zu meiner Aufnahme kommen und es würden viele untersuchungen an mir vorgenommen um herrauszufinden was mir fehlt und mir schmerzen verursacht,wurde mir gesagt ich solle wieder nach Hause gehen.mein leukozytenwert ist zwar niedrig und man kann nur hoffen das er nicht noch niedriger wird und ich wolle doch nicht mit einer alten frau in einem zimmer liegen(da so viele alte menschen in dem kh sind)bin ich ohne krankenhausbefund fast unsanft entlassen worden.

Alles wunderbar

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Keine Beanstandungen
Kontra:
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Herbst 2011 eine Knie-Tep -links- im St. Marienkrankenhaus. Meine Erfahrungen mit OP, Pflege, Personal waren hervorragend. Da bei mir eine Wundheilstörungen vorlag, ohne Schuld des Krankenhauses, hatte ich lange Zeit die Abläufe zu beobachten. Bei meinem vierwöchigen "Gastspiel", im 4. Bettzimmer, wechselten sehr oft die Mitinsassen und die OP's . Ich hatte niemals das Gefühl das es irgendwelche Unsicherheit vom Ärzte- oder Pflegebereich gab, alles lief ohne Probleme ab, auch bei meinen"Passmännern". Hervorragend auch das Essen sowie die Sauberkeit. Das Zimmer wurde täglich nass gewischt. Beim Thema Essen ist es ähnlich wie beim Wetter, es gibt es immer Unzufriedende. Aber hier gab es wirklich nichts zu meckern. Alles im Krankenhaus lief aus meiner Sicht sehr motiviert ab, auch im kleinsten Glied der Kette, den Azubis, den Stationshilfen und auch dem sehr netten Mädchen aus dem freiwilligen Jahr. Alle hilfsbereit und super nett.
DANKE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Bei ernsthafter Krankheit besser nicht!!!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hand in Hand klappt hier nichts)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt hört lieber nur sich sprechen, geht nicht auf Patient ein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es klappt nicht mal die Essensbestellung, Aufnahme ok)
Pro:
nichts!
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik ist das Personal mit schweren Krankheitsverläufen komplett überfordert.
Ich bin in dieses Krankenhaus mit einem schweren Colitis-Schub mit starkem Blutverlust gegangen. Normalerweise geht man davon aus, dass alles Hand in Hand läuft. Das ist hier nicht der Fall.
Das ärztliche Personal ist für dieses Krankheitsbild nicht geeignet - obwohl ja auf der HP mit der Spezial-Gastro-Abteilung geworben wird.
Trotz schlechter Verfassung wurde lediglich ein Blutbild, EKG und ein wenig auf dem Bauch herumdrücken unternommen.
Der Chefarzt hört sich am liebsten selber sprechen. Auf Fragen wurde nicht eingegangen. Normalerweise sollte ich zur Sonographie. Da es mir sehr schlecht ging, habe ich darum gebeten, die Untersuchung im Zimmer zu machen. Dieses hat man nicht in 12 Tagen geschafft. Lediglich mit Medis wurde man wahllos vollgestopft. Zusätzlich zu meiner Krankheit hab ich auch noch einen Abszess durch eine Braunüle (schlechte Desinfektion) und eine Harnwegsinfektion und Fieber bekommen.
3x musste ich um eine Diät-Assistentin bitten, da der Chefarzt nicht in der Lage war Spezialkost anzuordnen.
Ich bin normalerweise nicht jemand, der alles auf die Goldwaage legt, aber das Pflegepersonal ist eine Katastrophe! Lustlos und überfordert.Eine Schwester fragte mich, ob sie diese Krankheit auch bekommen könne (HILFE!), eine andere stand neben mir und schrie zu ihrer Kollegin, ob die (damit meinte sie mich) überhaupt was essen dürfe. Nach 5kg Gewichtabnahme in 1 Woche eine Frechheit. Türen wurden geknallt und Augen verdreht. Freundliches Personal gab es eigentlich nur unter dem Leih-Personal.
Nach 12 Tagen und keiner Besserung (eher Verschlechterung)habe ich auf eigenen Wunsch das Krkhs verlassen. Zum Abschied wurde mir vom Chefarzt auch noch unter Zeugen gedroht. Ich war vollkommen geplättet.
Bin dann ins BF. Dort wurden sofort alle notwendigen Untersuchungen unternommen und Medis umgestellt. Das spricht wohl für sich!!

Schlechter Arzt arbeitet mit mittelmäßigem KH

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Vorstationäre Sprechstunde
Kontra:
Pflege war nicht so doll
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War nicht erbaut, dass meine Schulter dort operiert werden soll - der Orth. hatte auf seiner Website andere KH angegeben!
Angenehm: vorstationäre Sprechstunde, Erledigung der Aufnahmeformalitäten, Anästhesieaufklärung!
Erschien im KH am Op-Tag und erlebte ein leichtes Durcheinander - wenig vertrauensbildend!
Pflegerische Betreuung war eher unterdurchschnittlich. Mir ging es miserabel. Musste nachts um Schmerzmittel betteln!
Nach dem Motto: Sie haben doch ein Schema - da dürfen sie keine Schmerzen haben!
Visite kann man den Arztkontakt nicht nennen!
Meine Beschwerden wie Schwindel und wankender Gang wurden abgetan mit "Sie müssen mehr trinken"! Hat leider nicht geholfen!
Der Arzt war trotzdem nett, machte mich aufmerksam, dass ich am Entlasstag in die Praxis gehen müsse. Was ich nicht vorhatte - hatte es nicht eingeplant u. keine Begleitung organisiert!
Da grinste er dann doch. Süffisante Frage: Haben sie denn Clexane zu Hause?
Meine eigenen Handtücher wurden von einer Pflegerin einfach in die allgemeine KH-Wäsche expediert. Für solche Pannen gibt es keine Regelungen, ich sollte dann mal in die Verwaltung und evtl. einige Formulare ausfüllen - das war mir dann doch zuviel!
Physiotherapie wurde abgebrochen wg. meiner Schmerzen! Interessierte niemanden!
Meiner Bettnachbarin (alte Dame) versuchten sie die Komfortstation für die nächste Zeit zu verkaufen! Sie hat ne Zusatzversicherung "Chefarztbehandlung". Durch meinen Hinweis hat sie die Verlegung noch verhindert - die Dame wäre mit einer ordentlichen Summe Eigenleistung aus dem KH gekommen! Über so viel Geschäftssinn bin ich erbost, die Dame war über 70!
Spannend: der Arztbrief, da fehlten die Spritzen zur Thromboseprophylaxe in der Med-Liste und alles war regelrecht und gut verlaufen!
Keine Erinnerung an d. Essen - mir ging's so schlecht - es hat mich nicht interessiert!
Mein Fazit: Nie mehr Kurzzeitstation mit Konsiliararzt, Unterschrift zur OP gibt's nur noch, wenn diese Fragen geklärt sind!

Gelungene Knie-OP im 5 Sterne Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (rundum gelungen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (viele Erklärungen und Informationen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles positiv verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Die Termindame wahr wohl gestresst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei den Voruntersuchungen hatte ich an keiner Stelle das Gefühl : Kassenpatient zu sein. An jeder Stelle wurde ich kompetent und umfassend informiert. Beim Warten grüßten alle. Jeder Mitarbeiter und Arzt vermittelte mir das Gefühl von ehrlicher Freundlichkeit. Speziell alle auf der Station 2 haben alle das Herz am rechten Fleck. Alle waren sehr hilfsbereit! Das 2 Bett Zimmer war sauber , das Essen war gut, aber das Beste war der hohe Wohlfühlfaktor. Heute, gut 2 Monate später kann ich nur sagen : Danke

Angenehmes Krankenhaus in ruhiger Lage - eine positive Empfehlung wert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (war Belegarztpatient -> OP-Vorgespräch erfolgte in dessen Praxis; Narkosebesprechung und Erklärung vor Ort war ausführlich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Visite eher unpersönlich/stiefmütterlich -> vielleicht weil Belegarztpatient??)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeiten bei Pre-OP-Sprechstunde in Vorbereitung des stationären Aufenthaltes)
Pro:
nettes freundliches Personal
Kontra:
Unterstützung bei körperlichen Einschränkungen meist nur auf Anfrage/Bitte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

katolisches Krankenhaus, saubere Einrichtung mit sehr nettem Pflegepersonal; Klinik hat Caffeteria mit Zeitungen und dem üblichen "Kleinkram" sowie einen Friseur, tägliche Reinigung der Zimmer.
4-Bett-Zimmer (ca. 40 qm) hell und geräumig mit großer Fensterfront; Einrichtung: 2 Waschkabinen, 1 "Bad" (Duschmöglichkeit / Toilette), 4 Schränke mit Stahlschließfach; ein rechteckiger Tisch mit 4 Stühlen und 2 hochlehnige Stühle im Fensterbereich; verschiedene Raumbeleuchtungsvarianten (indirekt, über Bett und sog. Not-/Nachtbeleuchtung <- abschaltbar), 2 Fernseher und an jedem Bett ein Telefon (gegen Extragebühr - wie überall)
Frühstück/Abendbrot in Buffetform (appetitlich frisch hergerichtet) -> bietet große Auswahl an Brot-/Brötchensorten, Knäckebrot, Wurst, Käse, Obst, Quark, Marmeladen, Tee (verschiedenste Sorten) und Kaffee; stilles Wasser wird in ausreichender Menge am Bett bereitgestellt, mehrfach am Tag auch nachgereicht, wenn nötig; mittags stehen 4 Gerichte zur Auswahl (Wochenplan erleichtert die Vorauswahl/-bestellung) Mittagessen kaum gewürtzt /eher nüchtern (denke ist normal für Krankenhaus) aber gut temperiert.
Mein einziges Problem: Ich war nach OP "einarmig" (ein Arm am Körper fixiert) und damit doch stark eingeschränkt im Handling. Leider klappte es selten ohne Nachfragen/Bitten mit dem zerkleinern des Fleisches oder dem Schneiden / Beschmieren der Brote/Brötchen. Lag vielleicht auch daran, dass Station voll war und dort mehrere "Einarmige" lagen. Das Personal kann sich schließlich nicht teilen, vielleicht fehlt auch der Überblick :-) Auf Bitten wurde aber schnellstmöglich, meistens sogar sofort reagiert.
Hilfe beim Waschen / Anziehen auf Anfrage möglich - klappt von alleine nicht wirklich.

selten so gute erfahrung wie mit diesem krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wird sich sehr viel zeit für d.beratung genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
extrem freundlich,sehr sauber,sehr professionel
Kontra:
die aufnahmedame etwas schroff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde sehr freundlich aufgenommen in einem einzelzimmer,obwohl ich kassenpatientin bin. wegen meiner knieprothese,die mir starke schmerzen bereitet,wurde eine arthroskopie gemacht,um den grund der schmerzen zu finden.
die ärzte,sowie auch das pflegepersonal,waren sehr freundlich und kamen sehr oft ins zimmer um zu schauen wie es mir ging.die medizienische behandlung und versorgung mit schmerzmitteln war auch sehr gut.das essen sehr gut und schöne aufenthaltsräume,sowie ein wunderbarer garten zum verweilen.ich würde jederzeit wieder in dieses krankenhaus gehen + mich behandeln lassen.ach ja, die op-vorbereitung war sehr gut + das gespräch mit der anästhesistin sehr vertrauensbildend. ich ging ohne angst ins op.