Gute Lage des Krankenhauses.
Viel Platz drum herum, daher kann man gut spazieren gehen und Parkplätze sind auch genügend vorhanden.
Leider kein WLAN.
Gutes, freundliches und kompetentes Personal.
Gute Verpflegung.

Wilhelm Moscheik Dortmund, Teil 3 und Ende aus: Hier wird Dir geholfen.

Am 7.3.2018 erfolgte pünktlich gegen 8:30 die Entfernung der restlichen Nierensteine.

Diese (4-5 St.) hatten sich in der Niere sehr festgesetzt. 4 Wochen vorher wurde schon ein Stein ca. 25 mm gekonnt aus dem Nierenbecken System, über die Harnwege entfernt.

Zunächst schien es so, das eine Beschallung von außen die restlichen Steine nicht lösen bzw. zerkleinern konnte.

Somit kam die Harnleiterschiene mit allen Vorteilen und Nachteilen wieder zum Einsatz.
Es wurde angedacht beim letzten Termin 7.3. diese dann per OP von der Seite her zu entfernen.

Während den Vorbereitungen und ziehen der Schiene in Narkose, stellten die Ärzte dann fest, dass die Beschallung doch z. T. erfolgreich war.

Die Steine sind aus dem Nierenkelch nach unten gerutscht und konnten so ohne OP von außen über den Harnweg entfernt werden.

Schon am 3. Tag konnte dann der Urinkatheder mit der Harnleiterschiene zusammen entfernt werden.

Das Entfernen wurde von einer Krankenschwester sehr gekonnt schmerzfrei im Krankenzimmer vorgenommen.

Am folgenden Tag wurde eine Abschlussuntersuchung vorgenommen und ich konnte Stein frei nach Hause fahren.

Für mich lief alles optimal, ich hatte den Ärzten mein volles vertrauen geschenkt, mit dem Heilungsverlauf bin ich sehr zufrieden.

Ich möchte mich bei allen Pflegerinnen, Pfleger und Ärzten herzlich bedanken für den Aufenthalt im Krankenhaus und kann nicht klagen.

Das Essen, war für in ein KH völlig OK. Das Personal war immer, freundlich und einsatzbereit.

Die Zuarbeitung zwischen Krankenpflepersonal und Ärzte war optimal, man bekam immer Antworten auf Fragen. So können die Ärzte in Ruhe den Heilungsplan für die Kranken erarbeiten.

1. Mose 24, 40

[…] Gott, der Herr, dem mein Leben gehört, wird dir seinen Engel vorausschicken, so dass dir alles gelingt. […]

Gut 5 Wochen nach der Einlieferung als Schmerzpatient, wurde nun der Harnstein entfernt.

A?les klappte prima, die OP verlief nach Zeitplan.

Die Behandlung und Nachbehandlung war völlig OK.

Ich fühlte mich dort in der Urologie zur jeder Zeit gut aufgehoben.

Im dritten Anlauf lass ich dort dann noch eine weitere UP durchführen.

Das KH hat mein volles vertrauen.

Auf diesem Weg meinen herzlichen Dank an Ärzte, Schwestern, Pfleger, ihr macht einen guten Job.

Als Schmerzpatient, Nierenstein kam ich in das Krankenhaus.
Ich war zu Besuch, als mich die starken schmerzen dazu zwangen.

Als Dortmunder dachte ich, die Schmerzen hätten auch 5 Std. eher kommen können, dann wäre ich in Dortmund oder Bochum ins Krankenhaus gekommen.

Aber die Aufnahme sofortige Untersuchung mit Diagnose war hervorragend.

Schon nach 2 Tagen wurde eine Schiene gesetzt und es ging mir wieder ganz gut.

Während der gesamten Zeit im KH war ich fast schmerz frei. Ärzte, Schwestern und Pflger einschl. Nachtschwester arbeiten mit viel Freude zum wohle der Kranken.

In ca. 4 Wochen werden dann die Nierensteine entfernt, das werde ich dann auch wieder in der Klink machen lassen.

Nicht Dortmund oder Bochum, meine Wahl fällt wieder auf Ahaus.

Top Mitarbeiter vom behandelnden Urologen über Anästhesie und Pflegeteam der Station 2b. Alles verlief reibungslos. Die Urologie in Ahaus kann ich echt empfehlen.

Station 2b. Einfach nur zu empfehlen!
Alles super gelaufen selbst meine Angst vor der op würde mir genommen würde jeder zeit wieder hin gehen lg Ralle

Leider nicht Positiv. Das Ekg vor der OP wurde durch Fachkraft nach der 4 Überstunde falsch erstellt. EinStationsarzt merkte den Fehler ohne eine Massnahme anzuordnen. Auf den OP Tisch sprach man mich mit falschen Vorerkrankungen an. Da stellte man falsche Datenblätter in der Akte fest. Eben so das fehlende EKG. Die Narkoseärztin wollte klare Fakten. " Der grosse Boss wurde angerufen". Erstmalig laut Äusserungen im Raum kam jemand quer durch KrH um am Op-Tisch noch schnell ein EKG zu machen. Das OP ERgebnis ist nun nach 4 Wochen zufriedenstellend. Personal sehr nett bis hektisch. Nach der Op auf mein Zimmer musste ich 3 x Bitten und dann ernergisch fordern bis ich zusätzlich ein Medikament bekam, weil ich trotz Katheder beim Harndrang verkrampfungen und starke Schmerzen hatte.
Ok, nun scheint alles gut zu sein, aber eine Empfehlung kann ich nicht geben.

diese klinik wurde mir von meinem portugiesischen urologen empfohlen, und ich muss sagen, damit hatte er recht!
absolut professionelle beratung und vorbereitung bei der anstehenden entfernung einer vom tumor befallenen niere durch die ärzte. ebenso korrekte und freundliche betreung durch die pfleger und pflegerinnen, und das ganze (für mich als selbstzahler nicht unwichtig) zu einem sehr günstigen preis!
sollte es nochmal nötig werden, dass ich mich einer anderen behandlung unterziehen müsste, würde ich ohne zweifel sofort wieder dieses krankenhaus wählen!

Wie schon in einer vorherigne Berwertung geschrieben, wollte ich
nicht wieder stationär behandelt werden, weil mein Allgemeinzustand,
das für mich nicht mehr zuläßt.
Wegen Bewußtlosigkeit hatte ich aber keinen Einfluß auf die
Einlieferung ins Ahauser Krankenhaus.
Man stellte fest, dass meine Niere vollständig gestaut war, deshalb auch
tagelang Koliken. Nach 2 Tagen lief die Niere von selbst ab und bis
auf viel Wassereinlagerung und starkem Blutverlust, blieb urologisch
nichts zurück.
Doch ein HB von 7,5 zeigte an, dass wieder eine Blutübertragung
von Nöten war/ist, doch die Urologen verweigern die Gabe vehement
und wollen mich mit diesem niedrigen HB-Wert entlassen.
Es ist nicht einmal festgestellt worden wo denn die Blutung ist, oder
wodurch ich die starken Wassereinlagerungen habe. Trotzdem meint
die Ärztin, urologisch sei alles gemacht und so würde ich morgen
entlassen.
Ich kann mich auf den Beinen nicht halten, vor Schwäche und schlafe
fast nur noch und soll ohne Blutübertrgung das Krankenhaus verlassen. Es ist schlecht möglich, dass ich mir das Blut selber
beschaffe.
Was ist das denn für eine Auffassung von ärztlicher Hilfe? So werde
ich morgen das Krankenhaus verlassen, obwohl mir ca. die Hälfte
meines Blutes fehlt, ich eine starke Wasseransammlungen im Körper
habe. Es scheint niemanden zu interessieren.
Soviel zu meiner momentanen Behandlung auf der urologischen
Station.

Ich wurde mit Nierenkolik ins Stadtlohner KH eingeliefert.Samstags um 6Uhr!Nachdem ich,nach Untersuchungen Nierensteine diagnostiziert bekam,bekam ich Novalgin bis zum abwinken!!Es linderte meine,inzwischen mörderischen Koliken nicht!Am Sonntagmorgen,mir ging es für Momente einigermaßen gut,verlangte ich(nachdem ,auch nach vielmaligem Bitten,nichts in die wege geleitet wurde)nach einem Taxi,um ins Ahauser KH zu fahren.Ein erbitterter Wortkampf entstand und ich drohte, zu laufen,falls man meiner Bitte nicht nachkäme!!Darauf hin erbarmte man sich und fuhr mich mit einem hauseigenen Krankenwagen ins benachbarte KH.
Ich litt immer noch unter wahnsinnigen Kolikanfällen,als mich dr bertram sah.er fackelte nicht lange:"Mädchen,ich gebe dir jetzt was und das!!wird dir erst mal helfen"sagte er,nachdem ich kurz und knapp meine Krankengeschichte stöhnend lallte!
Nach 3Tagen mit Morphium,viel trinken und unzähligen Malen die Krankenhausstufen hinunter hüpfend(lächelnde Empfehlung Dr.Bertram`s)war ich meinen Nierensteinendlich los.Übrigens ohne OP!!.Während des KH-Aufendhaltes kam ich in den Genuss,von einem gewissen Dr.Marpert mitbetreut zu werden,noch nicht ahnend,dass wir uns noch einmal begegnen würden.Ein Artzt,dessen fachliche Qualitäten ich damals noch nicht beurteilen konnte aber seine menschlichen waren damals schon außergewöhnlich auffällig-positiv auffällig!!
Er besitzt eine Wärme,die mich auch heute noch sehr berührt,weil...außergewöhnlich selten geworden im Medizindschungel!!Danke Dr.Bertram und Danke Dr.Marpert

Das Pflegepersonal, sowie auch die Ärzte sind immer für den Patienten da. Immer freundlich und hilfsbereich. Man kann sich nur wohlfühlen. Auch das Essen ist sehr gut. Da kann man nur gesund werden.