Vielen Dank und großes Lob an das tolle Team der Station 5b und des Kreißsaals und auch dem OP Team!!

Ich hatte Mittwoch, den 17. April einen Kaiserschnitt und es wurde sich um mich und meine Tochter währenddessen und danach mit Herz gekümmert. Egal ob es sich um Rückfragen um die Themen Rückbildung, Stillen, Pflege des Säuglings oder die eigenen Wehwehchen handelte, es wurde sich mit Herz und Verstand viel Zeit für uns genommen. Dadurch bin ich gestärkt für den Start Zuhause angekommen! Danke!!!!

Ich wünschte jede Frau könnte so tolle Erfahrungen bei Ihrer Entbindung machen.

Nicole D.

Gut aufgehoben bezgl. Pflegepersonal. Freundlich, haben sich kompetent gekümmert und regelmässig nach mir gesehen. Und da sind meine Ansprüche, da ich selber Krankenschwester bin, sehr hoch.
Der Gynäkologe war weniger empathisch und betonte eher die möglichen Komplikationen als beruhigend einzuwirken.

Wir waren zur Einleitung und Entbindung unseres ersten Kindes dort.
Wir waren sehr zufrieden mit allem was dort für uns getan wurde. Egal ob es die Hebammen oder die Schwestern der Station 5b waren.
Egal was man hatte, es wurde einem sofort und immer super weitergeholfen.
Während der Geburt haben wir uns auch nie alleine gefühlt und ein sehr großes Vertrauen in das Hebammen und Ärzteteam gehabt!!
Vielen Dank für den schönen Aufenthalt dort.

Guten Tag,
ich kam am 8.3.2024 selbst in der Klinik und berichtete von Atemnot und Schmerzen in dem Brustbereich mit einen Kribbeln in beiden Armen, begleitet von Atemnot, bzw. Kurzatmig.
Ich meldete mich an der Rezeption an und innerhalb von paar Minuten lag ich auf dem OP-Tisch. Dort wurde ein Herzkatheder erst über das Handgelenk eingeführt zur Analyse. Als 4 Verstopfungen erkannt wurden, ging man direkt über die Leiste. Es wurden 4 Stents gesetzt. Alles wurde in Ruhe gemacht und immer nett und freundlich beraten, bzw informiert was gerade geschieht. Alles verlief PERFEKT(ich bin eher der Typ, der das Haar in der Suppe findet !!). Niemand war unfreundlich oder von oben herab. Es wurde sich richtig um mich gekümmert und das Richtige in die Wege geleitet. Nach der OP war es auch auf der Station so, immer nett, freundlich und zuvorkommend.

Vor Jahren war ich schon einmal als Notpatient dort mit einer weit-fortgeschrittenen Blutvergiftung. Auch damals war alles PERFEKT!!

Es ist keine Momentaufnahme der positiven Bewertung, es ist in Ahaus ein Dauerzustand der Qualität.

Ich achte auch auf Sauberkeit und Hygiene, wenn die Putzfrau kam und wieder ging, kam eine Pflegerin mit Desinfektionsspray und reinigte nachträglich nochmal alles was man anfassen oder berühren muss.

Es herrscht ein netter verständnisvoller Umgangston, ich traf dort keine "'Generäle"!! Ärzte und Ärztinnen nahmen sich Zeit und erklärten alles mehrfach verständlich.

Im Verbund der Kliniken das BESTE KLINIKUM weit und breit !!

Ich bin nach einer Darmkrebs Erkrankung in dem Krankenhaus operiert .
Die Betreuung während meines Aufenthalts war hervorragend.
Fürsorge und Professionalität haben mir geholfen, mich gut aufgehoben zu fühlen und meinen Genesungsprozess zu unterstützen. Einen Dank dem Team der Station 4a

Neuer, sehr moderner und gut ausgestatteter Kreißsaal. Sehr nettes und kompetentes Personal! Untersuchung durch den Kinderarzt auch nach einer früheren Entlassung in Ahaus noch möglich. Danke an die Hebammen und Pfleger*innen auf der Neugeborenenstation! Unterbringung und Verpflegung im Familienzimmer klappte problemlos. Wir würden wieder kommen.

Super Versorgung bei der Geburt unserer Tochter. Vor der Geburt, während der Geburt und auch danach waren alle Hebammen, Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen und alle anderen Mitarbeitende stets freundlich und die Ruhe selbst. Selbst bei vier Geburten gleichzeitig und das mit zwei Hebammen und einer Ärztin fühlten wir uns zu keiner Zeit alleine gelassen. Von unserer Seite her einfach nur zu empfehlen!

War 2024 für 4 Tage Stationär in der Klinik.
Ich fühlte mich zu jederzeit,fachlich,kompetent und ernst genommen.Das gesamte Team nahm sich für jegliche Fragen Zeit und beantwortete alles sehr verständlich
Meine Angst,Sorge vor der OP und Narkose wurde mir sehr einfühlsam genommen!
Solch ein fürsorglicher, freundlicher und emphatischer Umgang mit dem Patienten!!
Großes Kompliment an das Krankenhaus in Ahaus.

Sowohl das Hebammen Team wie auch das Team der Kinderkrankenschwestern war rund um für einem da keine Frage war zu viel und man fühlte sich rundum versorgt.

Sehr aufmerksames, freundliches und hilfsbereites Personal! Nette Ärzte, die alles gut erklärt haben! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Sehr gute Betreuung, Beratung und medizinische Versorgung. Es wird einem viel Verständnis und Geduld entgegengebracht. Ich hatte einen schönen Aufenthalt!

Als Erstgebärende noch entsprechend unerfahren, waren die Vorwehen eher gefühlt wie eine böse Blasenentzündung/Krämpfe im Bereich der Blase, die mir über mehrere Tage viel abverlangt haben und Schlaf unmöglich gemacht haben. Irgendwann aber habe ich "zur Sicherheit" doch eine Wehen-Tracker-App eingesetzt. Ich erwähne das deshalb, weil wir auf Basis dieser Beschreibungen und der App im St. Marien Krankenhaus angerufen haben - bezüglich etwaiger Schmerzmittel. Sowohl dieser frühe Erstkontakt, als auch die tatsächliche Aufnahme in der Klinik etwa 24 Stunden später waren freundlich, aufmerksam und zugewandt. Wir haben uns von Anfang an ernstgenommen gefühlt - klingt einerseits selbstverständlich, ist aber im Wirtschaftsbetrieb Klinik bei Personalmangel und immer knapperen Mitteln hier positiv herauszustellen.
Mit Betreten des Kreißsaals hatten wir großes Glück mit dem Hebammen-Team, das uns von Minute 1 ebenso kompetent, geduldig wie herzlich betreut und obwohl der Entbindung (wiederum am Folgetag) ein Schichtwechsel einherging und die Geburt wg. vorzeitigem Blasensprung eingeleitet werden musste per Oxy-Tropf, habe ich mich gut aufgehoben gefühlt auch dank der liebevollen 1:1 Betreuung während der Geburt. Auf der Wöchnerinnen-Station war ich ebenfalls positiv überrascht, wie viel Zeit und Aufmerksamkeit mein Baby, mein Partner und ich bekommen haben. Egal zu welcher Tages- und Nachtzeit wir Fragen zum Handling oder auch Stillen hatten, wir haben immer Antworten und Tipps bekommen, nie belehrend, sondern eher als Lösungsvorschlag formuliert. Ergänzung: Wir hatten übrigens ein Familienzimmer, das würde ich nach Möglichkeit immer wieder buchen. Und zweitens, wir haben zwar noch im alten Kreißsaal entbunden, ab Februar 2024 steht der neue bereit, den wir bereits besichtigt haben mit freundlicher, heller Gestaltung ohne Krankenhaus-Charme, zeitgemäßer Ausstattung und gefühlter Großzügigkeit der Räume, obwohl alles nah beinander ist.

Sehr kompetentes und freundliches Personal. Immer gut gelaunt und aufmerksam. Chefärztin sehr angenehm und nimmt sich sehr viel Zeit für die individuelle Beratung.
Die Zimmer sind sauber und gemuetlich eingerichtet. Das Essen abwechslungsreich und gute Portionen. War in der privaten Abteilung. Hier wird einen fast jeder Wunsch erfüllt. Kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Bin mit einer Blinddarmentzündung in die Notaufnahme gekommen, wurde sehr fürsorglich auf die OP vorbereitet, (das gesamte Personal war sehr nett), Am nächsten Tag wurde ich dann operiert von Fr. Dr. Friedrichsen, und Narkosearzrt Dr. Ibrahim. Ein super tolles Team ????????????????, auch die OP Schwester (den Namen habe ich leider vergessen)war super nett!!! Kam dann nach der OP auf die Station 4a, auch hier wurde ich sehr gut behandelt, die Krankenschwestern haben mich super versorgt…., Essen und Trinken, auch sehr gut ???? , alles in allem zusammengefasst: macht weiter so…, nochmals herzlichen Dank für die tolle Behandlung…., Norbert Pier

Sehr nette Brustschwestern, netter und (gefühlt) sehr kompetenter Gynäkologe. Ich war gut aufgehoben und bekam immer ein Lächeln und ein nettes Wort

Trotz riesigem Ansturm in der ZNA und auf den Stationen, sind die Mitarbeiter immer nett und hilfreich gewesen. Da so ein großer Ansturm an dem Tag aufgrund von Glatteis war, war es für die Mitarbeiter einfach nicht zu händeln. Hier fehlt es leider an Personal und einem Plan B seitens des Klinikums.

Tolles Krankenhaus. Ich habe Erfahrungen mit einer Entbindung in einem anderen Krankenhaus und zweimal war ich in Ahaus und kann nur sagen Toll! Alle super nett und einfühlsam!

-Individuell auf die Bedürfnisse eingegangen
-jederzeit ansprechbar und ein offenes Ohr
-sorgsame Planung und Absprache des weiteren Vorgehens auch bei schwierigem Geburtsverlauf
-tolle Fürsorge und Betreuung auf der Wöchnerinnenstation

Die Hebammen im Kreißsaal und die Schwestern auf der Wöchnerinnenstation sind sehr kompetent, einfühlsam und hilfsbereit. Insbesondere während der Entbindung wurde ich über alle Behandlungsschritte informiert und konnte weitere Verfahrensmöglichleiten mitbestimmen. Ich habe mich super gut aufgehoben gefühlt!

Unsere demenzkranke Mutter ist aufgrund eines Sturzes und völliger Verwirtheit, nachts mit dem Rettungswagen,in die Notaufnahme in Ahaus eingeliefert worden. Der behandelnde Arzt kam nach ca. 3 Stunden gähnend und völlig lustlos rein, stellte sich nicht vor und fragte völlig desinteressiert und kaum verstehbar, was passiert wäre. Doch unsere Antwort interessierte ihn gar nicht. Er bewegte jedes Bein einmal und das war es! Weg war er. Sie bekam einen Tropf mit Flüssigkeit. Kein einziges Wort was jetzt weiter gemacht werden würde, geschweigedenn, dass er ein einziges Wort mit unserer wachen Mutter gewechselt hätte. Nicht Mal eine Untersuchung des Kopfes, auf dem sie ja gestürzt war, wurde gemacht. Nach Fassungslosigkeit unsererseits und Nachfrage bei der Schwester,wie der Name des Arztes denn wäre, konnte diese uns keine Antwort darauf geben, da sie es selber nicht wusste. Die Schwester war im übrigen sehr nett, wenn auch verständlicher Weise, genervt da sie alleine war. Aus diesem Grunde konnte/durfte unsere Mutter auch nicht auf die Toilette obwohl sie dringend musste. Sie sollte es einfach laufen lassen. Da Mutter das aber nicht konnte/wollte , legte man ihr einen Kateter. Zu diesem Zeitpunkt hatte man sie in den Überwachungsraum der Notaufnahme gelegt, was einer großen kühlen Lagerhalle gleicht, mit Ähnlichkeit einer Leichenaufbewahrungshalle,wo sie bis um 12 Uhr lag und monatelang später noch Alpträume und Angst Attacken hatte. Zum Glück wurde sie danach in ein anderes KH verlegt. Leider hat sie seitdem immer noch jeden Abend/Nacht Panik, dass sie wieder "in diese Grose Halle" geschoben wird und dort alleine die ganze Nacht liegen muss

Montags mit schweren Symptomen einer Influenza A per Rettungsdienst eingeliefert worden. Vorerkrankungen COPD 4 + Asthma.
Trotz heftiger Atemnot musste zwingend ein Rachenabstrich genommen werden. Ebenfalls ein Nasenabstrich, bei diesem wurde so brutal vorgegangen, dass ich 3 Tage lang immer wieder Blutungen beim Nase putzen hatte.
Das Personal ist teilweise extrem unfreundlich.
Das Krankenhaus bzw die Stationen sind völlig überfüllt und das Personal überfordert.
Die Stationsschwestern sind sehr nett aber haben keine ausreichende Zeit für den einzelnen.
Aufklärung bezüglich Krankheit & Medikation Fehlanzeige.
Abläufe extrem schlecht organisiert. Mir wurde zum Beispiel ein Tropf eines anderen Patienten an den Zugang gelegt, zum Glück habe ich dieses rechtzeitig bemerkt.
Am nächsten Tag war die Infusionslösung "falsch" beschriftet (falsche Zimmernummer zum Namen), hier ist wohl von gefährlicher Nachlässigkeit und fehlender Sorgfalt, einhergehend mit Patientengefährdung zu sprechen.
Entschuldigung der verantwortlichen Person blieb natürlich aus.
In einer Woche Aufenthalt nur 1x Visite. Informationsfluss zum Patienten findet nicht statt.
Das Essen ist mies.
Die Zimmer werden nur oberflächlich gereinigt.
WLan lässt sich nicht einzeln buchen, sondern nur als Gesamtpaket mit TV & Telefon, was völliger Quark ist.
Seit meinem letzten Aufenthalt hat die gesamte Qualität sehr extrem nachgelassen.
Wer die Wahl hat, in einem anderen Krankenhaus behandelt zu werden, sollte dies unbedingt tun.

- Essen ungenießbar,
- Betreuung des Patienten durch Ärzte unzumutbar,
- wenn ein Arzt gebraucht wird dauert es Stunden ehe einer zum Patienten schafft und jeder Arzt erzählt etwas anderes
- Schwestern auf Station sind sehr freundlich,
- ein Patient der bettlegerich ist braucht Bewegung, eine physiologische Betreueung fehlt follkommen,
Und zu guterlezt die Sauberkeit auf den Zimmern ist unter aller Sau.
- und es gab Ärte die tagelang einen Kittel getragen haben, der vor Dreck steht.
- zum anderen steht der Preis von WLAN und TV im wiederspruch, man möchte nur WLAN und muß TV dazu kaufen, dann liegen mehrere Patienten auf einem Zimmer und nur einer kann TV schauen und über Kopfhörer den Ton empfangen. Das meine ich ist Abzocke am Patienten und Bereicherung des Krankenhauses.
- diese Krankenhaus kann ich nicht weiter. empfehlen.

Kommunikation zwischen Arzt und Patient sehr dürftig,oder besser gesagt, wie in meinem Fall eigentlich garnicht!!
Krankenhaus völlig überfüllt, das geht zu Lasten der Patienten,absolut inakzeptabel!
Personal sehr freundlich und bemüht.
Durch die Zusammenlegung der Krankenhäuser herrscht das totale Chaos.

Was für Unversöhnlichkeit, ich war immer pünktlich und hab immer das getan, was ihr mir gesagt habt. Es ist/ war mein erster Einsatz gewesen, natürlich kann ich noch nicht so viel, ich hab so gut wie keine Erfahrung im Krankenhaus, ich war dabei mich zu bessern und mir Mühe zu geben. Ihr als ausgebildete Pflegepersonal solltet mir eigentlich etwas beibringen und mich nicht immer erniedrigen, ständig habt ihr mir Aufgaben gegeben, wo ihr genau wisst, dass ich es schwer hab mit den ganzen Fachbegriffen. Ich wurde sowieso nicht fair behandelt, allein dass man mich nicht mit dem Namen gerufen hat, sondern immer gesagt hat, die Schülerin. Meine Eltern haben mir damals einen Namen gegeben, den ihr alle kennt, aber das ist jetzt auch nicht mehr das Problem, ich wurde nämlich gekündigt ;).
Die Pflegekräfte auf der Station 4b vor allen die Stationsleiterin nutzen Azubis dreckig aus. Keiner bedankt sich für etwas, wo man sich Mühe gibt.
Und die Lästereien über Pat und Schüler aller Sau.

Die ärztliche Versorgung durch den Belegarzt DR. Brüning war hervorragend.Die Pflegekräfte gaben sich die größte Mühe, nur was sollen diese ausrichten wenn die Grundvoraussetzungen nicht gegeben sind.
Durch die Übernahme des Stadtlohner Krankenhauses herrschte totales Chaos. Vorab wurde ein EKG sowie eine Blutentnahme in einen provisorisch
abgetrennten Teil eines Wartebereiches durchgeführt, die Konversation
zwischen Patient und Krankenschwester wurde mit allen Anwesenden geteilt. Am Aufnahmetag wurde ich trotz vorliegender Terminvereinbarung gebeten, noch gut eine Stunde außerhalb der Station zu warten.
Am Entlasstag nach 4 Tagen wurde mit dem Hinweis auf die bevorstehende
Entlassung ein dritter Patient auf das kleine Krankenzimmer gebracht. Das Chaos war perfekt. Das ereignete sich um ca. 6 Uhr morgens.
Frühstück wurde erst jeweils zwischen 8.30 und 9.00 Uhr gereicht, ein wenig spät.
Ich kann mir nicht erklären , warum diese viel kritisierte Zusammenlegung der Kliniken so übereilt durchgezogen wird. Die baulichen Erweiterungen sind noch im Rohbauzustand.Zu Lasten der Patienten und der Ärzte und Pflegekräfte wird hier seitens der Verwaltung eine total übereilte Aktion
durchgeführt. Man kann nur hoffen, das sich das Ahauser Krankenhaus nicht überbelastet, zum Wohle aller.

Von Kommunikation unter den Ärzten und dem Pflegepersonal keine Spur! So ein Chaos habe ich in noch keinem Krankenhaus erlebt, Medikamente werden verabreicht die Nachweislich nicht vertragen werden und auch im Medi Plan als Unverträglich aufgeführt sind! Untersuchungen werden dann auch schon mal vergessen oder falsch angeordnet! Freundlichkeit geht zwar besser aber ist noch Ok. Liegt dran welche Schicht da ist.
Verpflegung der Küche Note 4- Teils Totgekocht oder noch fast roh und die Zusammenstellung der Gerichte geht teilweise überhaupt nicht.
Im ganzen nicht nur in der Kardiologe hat sich dieses Krankenhaus sehr verschlechtert.

Vom Coronatest bis zur Op der Hammerzehen war alles super.Dem Team von Dr.Ströcker und dem Team der Station 4b sage ich vielen Dank.

Ich habe Montag den 19.9.2022 meinen großen Darmkrebstumor am Enddarm ( ich hab ihn Egon genannt) entfernt bekommen. Endlich!!! . Bin dann mit Stoma ( künstlicher Darmausgang) aufgewacht ....habe es also gottseidank überlebt....Die Betreuung von Schwester Maren,Carla und Melissa waren toll! 3 Stunden später bin ich mit Hilfe der Schwestern schon gestanden und einen Tag später schon wieder gelaufen. Am 2 Tag war schon Albert (Stomaerklärbär ) zur Stelle um mir den Umgang mit einem Stoma zu erklären. Am 4 Tag könnte ich selbstständig damit um gehen.Ich muss auch Dr Meyer lobend erwähnen der mich operiert hat.Mein Ausgang sieht besser aus wie die Zeichnung im Lehrbuch!!!!! ich kann Ahaus nur empfehlen bei Darmkrebs und Chemo Dr. Dübbers und Wiggemann. Jetzt in 3 Wochen wieder Chemotherapie....dann will ich hoffen das ich das gröbste überstanden habe. P.V. aus V

Top Leistung.
Kompetent, Freundlich, Höflich, Hilfsbereit.
Kann nur bestes berichten!
Gerrit B.

schön mit einigen inkompetenten Leuten
St. Marien-Krankenhaus Ahaus
Guten Morgen
Herr Doktor, nur eine Frage: Wenn eine Infusion endet, melden Sie das auf dem roten Knopf und ein Assistent muss kommen, zu stoppen?.Oder wenn Sie ein Ausländer sind, muss der Sauerstoff hinein, weil niemand kommt, um ihn zu stoppen total enttäuscht .internat la urgenta pe data de 05-09-2022 si pe data de 06 la ora 15 amam fugit din spital,vreau sa traiesc deaceea am fugit! muschiul piciorului sting se funifica ,amorteste gatul ma doare nu ma pot intoarce vederea e an ceata,nu se da foi de internare,nu se da formular ca vrei sa pleci pe semnatura ,ce spital este? Am 09.05.2022 in die Notaufnahme eingeliefert und am 06.06 um 15:00 bin ich aus dem Krankenhaus weggelaufen, ich will leben, deswegen bin ich weggelaufen! der Muskel des linken Beins wird taub, es betäubt meinen Nacken, es tut weh, ich kann mich nicht umdrehen, ich sehe verschwommen, sie geben keine Zulassungsscheine, sie geben dir kein Formular, das du unterschreiben willst verlassen, welches Krankenhaus ist das?

Man hat von Anfang bis zum Ende mich und mein Problem nicht ernst genommen! In der Notaufnahme wollte der Dienst habende Arzt nach Gabe eines Schmerzmittel wieder nach Hause schicken! Obwohl ich Stationär aufgenommen wurde und ein mögliches Problem an der Hüfte ausgeschlossen werden konnte, und es den Verdacht eines Bandscheibenvorfall gab, bin ich nicht in die Fachabteilung des Klinikums verlegt worden! Der Aufenthalt bleibt mir in schlechter Erinnerung was die Arztleidtung angeht! Schlechte Kommunikation mit dem Patienten und Aufklärung über Nebenwirkungen von schweren Medikamenten! Es gab aber auch etwas Positives: Das Pflegepersonal der Station 4hat alles gegeben und einen tollen Job gemacht!! In einem anderen Krankenhaus bin ich sofort von einer Ärztin aus der richtigen Fachabteilung untersucht worden! Man ging sofort auf mein Problem im MRT ein , bekam ein zusätzliches Schmerzmittel! In Ahaus wurde es nicht ernst genommen und zwei MRT Untersuchungen scheiterten! Am anderen Tag bekam ich eine Diagnose mit möglicher Vorgehensweise zur Heilung! Habe mich dann für eine Op entschieden! Diese führte zur Beseitigung meiner Probleme und Schmerzen!!

Das Pflegepersonal auf dieser Station hat sich sehr um die Patienten bemüht und deren Schmerzen und Anliegen ernst genommen und sich tadellos gekümmert.

Bei den Ärzten hatte ich das Gefühl, daß ihnen das Wohl ihrer ihnen anvertrauten Patienten egal ist. Es fanden kaum aufklärende Gespräche statt, so dass viele Missverständnisse entstanden sind.
Die Ärzte haben es nicht geschafft uns in 11 Tagen stationären Aufenthaltes weiter zu helfen.
In dem Krankenhaus im Anschluss stand die Diagnose nach einem Tag fest und nach 8 Tagen war der betreffende Patient operiert und entlassen. Des Weiteren war eine Reha schon organisiert!
Warum die Ärzte der Station in Ahaus das nicht vollbringen konnten, ist mir unbegreiflich.

Mein Vater wurde dort sehr schnell, ohne Bürokratie, und ohne dieses ganze Corona Blabla aufgenommen! Sehr nette Krankenpflegerinen , haben sich sehr rührend um meinen Vater gekümmert! Auch wenn mein Vater nach 1,5 Wochen leider verstorben ist, muss ich dem Personal ein großes Lob aussprechen. Auch wenn die Lage meines Vaters aussichtslos war, wurde er bis zum Tode mit großen Respekt behandelt. Hierfür vielen Dank!

Meine Erfahrung in der Urologie sind schwer in Worte zu fassen weil Worte nicht ausreichen die positiven Erlebnisse vollständig darzustellen.

Die Behandlung
Erforderlich war eine Totalentfernung der Prostata.

Alles total unkompliziert für mich. Nach 2 Tagen komplett schmerzfrei. Katheter ziehen ohne Schmerzen. Krebs bis auf Micropartikel fast vollständig entfernt. Dichtigkeit vorhanden. Urinkontrolle durch mich schon ein Tag nach der Katheterentfernung teilweise möglich.

Die Station
Es fehlt deutlich an Pflegepersonal ist mein Eindruck.

Dieser Mangel wird durch persönlichen Einsatz von allen Pflegekräften mehr als ausgeglichen.
- Sehr hohe Fachkompetenz
- Immer freundlich, nett und konsequent auch in extremen Stresssituationen.

Gebäude etwas veraltet aber sehr sauber.

Zusammenarbeit Pflegepersonal und Ärzte optimal. Es herrscht trotz spürbaren Engpässe insgesamt ein positives Klima.

Noch ein Wort zu den Patienten.
Die Ärzte und das Pflegepersonal ist wirklich hervorragend. Aber die können auch nicht zaubern. Sie benötigen auch die Mithilfe der Patienten. Und vielleicht auch etwas mehr Respekt und Anerkennung von den Patienten. Das hat leider auch oft gefehlt.

Praxis Dr Ströcker, tolle Leute.
Kein Schnickschnack,fachlice Kompetenz super, schnelle Termin Vergabe. Das zweite Knie auf jeden Fall wieder da!!!
Macht weiter so;-)

Alles gut durchorganisiert, angefangen mit den OP Vorbereitungsgesprächen bis zum OP Tag. Längere Wartezeiten bei den einzelnen Ärzten sind in der heutigen Zeit leider nicht immer vermeidbar. Die Zusammenarbeit der Abteilungen funktioniert sehr gut.
Besonders hervorheben möchte ich, dass alle Menschen die ich in diesem Haus kennengelernt habe, von der Verwaltung, über die Pflege bis zu den Ärzten, einen sehr netten und emphatischen Umgang mit den Patienten pflegen.

Die Pfleger und Schwestern der Station 3a sind sehr kompetent und freundlich den Patienten und sehr kollegial den Arbeitskollegen und Kolleginen gegenüber. Man fühlt sich bei Ihnen gut aufgehoben.
Die Ärzte und Ärztinnen sind vom Fach und wissen worauf es ankommt.

Leider gibt es hier einen GRVIERENDEN Mangel: das sind die Betten, die Matratzen sind durchgelegen und ich hatte jeden Morgen tierische Rückenschmerzen. Trotz Wechsels der Betten wurde es nicht besser. Ich kann nicht nachvollziehen, warum gerade an den Matrtzen gespart wird, da man doch im KH fast den ganzen Tag drinnliegt.

Mein Baby musste leider mit der Saugglocke geholt werden, worüber mich die Hebamme nach 16 Stunden Wehen und 4 fast schlaflosen Nächten nicht informierte. Die begleitende Hebamme war für mich der reinste Horror! Ich fragte nach einem Tropf für meinen Kreislauf. Ihre Antwort auf meine Frage war, dass wir jetzt mal ans Kind kommen müssten. Zudem sagte der Anästhesist kurz nach der PDA ausdrücklich, dass ich nicht ALLEINE zur Toilette gehen soll. Als ich meinen Partner fragte, ob er mich begleiten könne, kam von der Hebamme wieder eine blöde Antwort- ich könne ja alleine laufen und auch alleine zur Toilette gehen. Sie ist nicht auf meine Bedürfnisse eingegangen, war total hektisch und ungeduldig mit mir, nach 16 Stunden Wehen. Erst als zwei Ärzte und mehrere Hebammen in den Kreißsaal strömten, hektisch durcheinander redeten und ich anfing zu weinen, hat sich das Rad gewendet. Auf ein Mal fragte sie, was los sei. Alle anderen betreuenden Hebammen waren super lieb, sind auf meine Bedürfnisse eingegangen und ich habe mich wohl bei ihnen gefühlt. Auch die Schwestern auf der Station (bis auf eine Ausnahme) waren ebenfalls super lieb und fürsorglich. Sie sind auf alle meine Fragen eingegangen und haben mich super unterstützt.

Ich habe mich in dem Ahauser-Krankenhaus wunderbar aufgehoben gefühlt und kann dieses, insbesondere die Chirurgie, uneingeschränkt und gerne empfehlen.

Ich habe mir Marienkrankenhaus in Ahaus für meine Hüft-TEP OP ausgesucht, weil auf der HP des Krankenhauses angeben wird, dass hier diese minimalinvasiv operiert wird, mit einem nur 5-7 cm langen Schnitt, ohne die Muskeln zu beschädigen.
Das hatte ich auch so mit dem Chefarzt besprochen. Im Aufklährungsgespräch vor der OP wurde mir nichts gegenteiliges mitgeteilt.
Nach der OP musste ich dann feststellen, ich einen 20 cm langen Schnitt habe. Meine Muskeln wurden bei der OP so stark beschädigt, das ich am Tag nach der OP mein Bein nicht heben konnte. Ich gehe seit dem stark hinkend an Stützen und bin in Reha. Andere Mitpatienten andere Krankenhäuser welche tatsächlich minimalinvasiv operiert wurden, laufen bereit in der ersten Woche nach Rehabeginn ohne Stützen.
Ich kann dagegen kann nur hinken, mit Stützen, da die durch die OP beschädigten Muskeln nicht richtig arbeiten können.

Ob sich das wieder bessert und ich je wieder arbeiten gehen kann, weis ich nicht.

Es war alles mehr als perfekt.
Alle Ärzte, Schwestern und Therapeuten waren sehr bemüht und immer sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die Verpflegung und Sauberkeit ließen keine Wünsche offen. Ich kann dieses Haus nur weiterempfehlen und komme gerne wieder.

Gute Patientenversorgung und Notfallmedizin

Sehr kompetente Ärzte und wirklich freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal.

Sehr nettes Personal auf der Station 4a. Ich war hier gut aufgehoben

Sehr gute Klinik, Arzte und alle uebrige Personal tun alles um es den Patiënten zu helfen und zufrieden zu stellen!

sehr gute Gesamtabwicklung

sehr kompetente und fachlich gut aufgestellte Klinik mit hervorragendem Personal und guten Ärzten. Sehr harmonische Zusammenarbeit und gute Kommunikation zwischen Ärzteteam und Pflegeteam.

Der Artzt war sehr kompetent und freundlich.Allerdings nach anfänglichem Ärger über die Belegung des Zimmers und der Medikamentendosierung war es wohltuend auch nettes Servicepersonal zu erleben. Mir ist schon klar das zu Corona-Zeiten alles etwas anders läuft, um so mehr schätzte ich die fürsorgliche Betreuung durch das Servicepersolal. Die dort vermittelte Menschlichkeit, das Einfühlungsvermögen hat mir etwas Angst genommen und mir das Gefühl von Normalität vermittelt. Ein dickes Danke und Lob an Frau Knob

Hallo
Ich bin schon öfter hier im Krankenhaus gewesen.
Meine Beurteilung liegt sehr hoch im 5Sternebereich.
Doktoren und Personal sind sehr freundlich, komonativ und zuvorkommend. Das Essen und die Verträglichkeit sind sehr gut.
Es wird sich halt gekümmert und der Patient findet hier Kompetente Kräfte in jeden Bereich. Von der Aufnahme bis zur Entlassung ist Alles mit Sehr Gut zu bewerten.

Besserung
könnte die Bettenabteilung gebrauchen.
Die kompletten Betten müssten echt mal ausgetauscht werden. Sowie Oberbetten Kopfkissen und Decken.
Matratzen und auch das Bettzeug sind echt schon in die Jahre gekommen.
Auch das Welan und die Fernsehtechnik lassen zu wünschen überig.

Dieses ist zwar nicht Lebensnotwendig aber wen man sowas anbietet sollte es auch gut sein

Ich war vom 14.12-17.12.2020 auf der Station 4a. Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern und Ärzten der Station für die hervorragende und freundliche Betreuung ganz ganz herzlich bedanken. Es war den Mitarbeitern keine Bemühung zu viel und es wurde alles in außergewöhnlicher Freundlichkeit erledigt.

Ich habe mich heute selbst entlassen.
Ahauser Krankenhaus Nein Danke

Ich musste am Blinddarm operiert werden und wurde 4 Tage stationär behandelt.
Das Team (Station 4a) war stets sehr freundlich, generell fühlte man sich einfach als Patient und nicht als Nummer.

Man hat gemerkt, dass versucht wird, jeder Bitte nachzukommen.
Und wenn es dann doch mal länger dauert, hat es wohl seinen Grund (gerade in Corona - Zeiten).
Die Ärzte in den Visiten haben sich ausreichend Zeit genommen um alle Fragen zu beantworten.

Das Essen war auch voll in Ordnung, da hab ich schon schlechteres gesehen.

Kleines "Highlight" für mich: Sky TV auf dem Zimmer.

Die Sauberkeit war in Ordnung, WC und das Zimmer wurden täglich gereinigt. Allerdings merkt man dass das Krankenhaus ein bisschen in die Jahre gekommen ist.

Insgesamt kann ich mich absolut nicht beschweren und würde (im besten Falle natürlich nicht) wieder kommen.

Ich hatte vor ein paar Tagen eine Arthoskopie vom Knie und ein laterales Release.....also die Naht ist einfach nur schlimm..total wulstig und unsauber.Jeder Tierarzt macht bessere Nähte.Nie wieder...Ich brauche ein neues Kniegelenk aber mit Sicherheit suche ich mir dafür eine gute Klinik und nicht Ahaus...

Ich bin dankbar, dass sie mein Leben gerettet haben.
Ich danke dem gesamten Ärzteteam im Operationssaal von ganzem Herzen.Schnelle Reaktion, professionelle Herangehensweise an den Patienten.Ich möchte mich auch ganz herzlich beim gesamten Pflegeteam bedanken.Fürsorge für den Patienten in einer so schwierigen aktuellen Situation
Ich möchte mich auch beim Küchenpersonal für das leckere Essen und die Reinigungskraft bedanken.
Ich kann die Ahaus-Klinik nur empfehlen.

Ich bin äußerst zufrieden mit der gesamten Behandlung. Was äußerst zu bewerten ist, ist die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft des kompletten Pflegepersonals. Meine Hochachtung vor dem Personal, die trotz der momentanen Situation, voll motiviert ihren Dienst machen,und dabei selbst sich einer großen Gefahr aussetzt.

Auch der Küche gehört ein großes Lob. Das Essen war super lecker, reichlich und abwechslungsreich. Selbst besondere Wünsche wurden so gut es ging erfüllt.

Ich werde die Klinik mit Sicherheit weiterempfehlen.

Ich fühlte mich von Anfang bis Ende sehr gut betreut. Die Diagnose wurde sehr kompetent und zutreffend gestellt, daraufhin hat sich direkt die OP angeschlossen. Es hat alles sehr reibungslos funktioniert. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Auch die Versorgung auf der Station sowie die postoperative Versorgung war hervorragend.

Ich wollte meinen weinenden Sohn ( 10 Jahre ) kurz nach seiner OP besuchen . Mir wurde am Empfang der Einlass verwehrt, da nur ein Elternteil beim Kind ( meine Frau war schon dort ) sein durfte. Auch nach Bitten meinerseits, das mein Sohn mich braucht wurde nicht nachgegeben. Aufgrund dieses totalen menschlichen Versagens werde ich nie wieder jemanden ( mich eingeschlossen ) aus meiner Familie in diesem Krankenhaus behandeln lassen. Einen Vater nicht zu seinem Sohn mit Schmerzen zu lassen....so etwas geht gar nicht. Ich werde weitere Möglichkeiten prüfen wie ich den Betreibern dieses Krankenhauses meinen Frust zukommen lassen kann. Corona hin oder her....Vater nicht zum Sohn zu lassen ist absolutes " no go "

War dort für 5Tage auf der Urologischen 2b.
Chefarzt und Oberarzt sind seh nett.
Alles wurde erklärt.
OP super gelaufen
Auch das Personal ist sehr hilfsbereit

Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen !! Da ich zu regelmäßigen Zeiten infusionen bekommen sollte mir das aber nicht mitgeteilt wurde war ich zum geplanten Zeitpunkt nicht auf meinem Zimmer. Als ich zurück ins Zimmer wollte wurde ich von einer schwester auf dem Flur abgefangen und angemault das das schon mehr als frech war .Auf meine antwort das ich von festen Zeiten nichts wusste (sonst wäre ich ja da gewesen)und meine frage ob man hier im Knast ist meinte diese Schwester das ich gerne das krankenhaus gegen eine unterschrift verlassen könne und ob ich wirklich schmerzen hätte würde sie halt auch nicht glauben .So würden sich die weiteren infusionen auch um je ca 1 stunde nach hinten verschieben .
Als ich der Nachtschwester abends die zeitverzögerung mitteilte , war diese genauso patzig und meinte ja ganz wie sie das möchten (ironie)
Besagte Nachtschwester (ohne mundschutz) kam dann später ins Zimmer und meinte sehr belustigt: och ich hab schon wieder meinen mundschutz vergessen ....aber Sie haben nix gesehen ok und lacht noch .

Als ich gerade draußen war hörte ich eine alte Frau die ganze Zeit( ca 15 min )Hallo und hilfe rufen Auf meinem Zimmer wieder angekommen hörte ich die alte Frau weiter rufen ...bis ich dann den Klingel Knopf drückte um die Schwestern zu bitten doch mal nachzusehen.
Die Schwester die dann kam fand auch das recht lustig und meinte beim Kaffee trinken im personalraum würde man das rufen nicht hören ( das bezweifel ich allerdings da die Tür der Frau offen stand und es keine 5 meter simd )
Wie ich dann hören konnte war die alte Frau aus dem Bett gefallen und hat sich eingekotet .

Anscheinend bin ich noch ein paar Tage hier... mal sehen was da noch passiert hier im Krankenhaus.

Wenn ihr könnt geht in ein anderes Krankenhaus....das hier ist NICHT zu empfehlen....nd ich war hier ganz sicher zzm letzten mal

Ich möchte mich hier nochmals für die sehr gute Betreuung bei der Unfallchirurgie während meines 10 tägigen Aufenthaltes bedanken. Nach einem schweren Ski Unfall wurde ich im Skiort operiert und anschließend nach Ahaus verlegt. Hier bin ich zehn Tage bestens betreut gewesen. Alle Mitarbeiter, sowohl Ärzte als auch das Pflege- und auch das Reinigungspersonal, haben mich bestens dabei unterstützt, schnell und komplikationslos auf die Beine zu kommen.

Nie wieder dieses Krankenhaus:
Positiv: Alle Mitarbeiter waren sehr sehr freundlich.

Negativ:

1. Anmeldungsunterlagen wurden verschlampt, alles mehrfach ausgefüllt. Abrechnung fehlerhaft. Man bekommt ein lapidares Schreiben ohne Entschuldigung oder Genesungswünsche. Man solle einfach die Differenz überweisen.

2. Hilfeknopf: es wird nach 10 - 15 Minuten erst reagiert. Wenn einem das Blut aus dem Arm läuft, echt schlecht.

3. Betäubung hat versagt. Ärzte haben nicht reagiert. Ich bin traumatisiert vom Eingriff und träume seitdem jede Nacht davon. Ein wahrer Alptraum. Körperlich bin ich (fast) geheilt, psychisch habe ich jetzt etwas zu bearbeiten.

4. Plötzlich andere Tabletten bekommen. In der Visite drauf angesprochen, wurde das Tablettenkästchen kommentarlos ausgetauscht. Zum Frühstück habe ich dann aber die falschen Tabletten genommen. Zum Abend bekam ich immer eine andere "Schlaftablette" (wie kann eine Schlaftablette jeden Tag anders aussehen??). Wahnsinn.

5. Man wird vergessen. 3 h Wartezeit wenn man auf eine Abteilung geschickt wird. Rückruf vom Arzt nach der Entlassung wurde auch vergessen obwohl angesagt.

6. Spontanheilung bei Bettenmangel. Erst hieß es neue OP, 24 h später plötzlich unerwartete Entlassung. 3 Tage später erneute Aufnahme und erneuter Eingriff.

7. Falsches (weil unverträglich) Essen erhalten. 3 Tage lang. Am 4. Tag erhielt ich wieder das falsche Essen, diesmal aber mit dem Hinweis aus der Küche, dass dieses Essen für mich ungeeignet sei. Aha. Bestellung des Essens hat insgesamt nicht geklappt. (Systemprobleme laut MA)

8. Internet funktioniert sehr eingeschränkt. Bezahlen muss man es trotzdem.

9. Zimmer ohne Gardinen oder Rollos. Man liegt stundenlang in der prallen Sonne im Bett. Ohne Schadensmeldung an der Aufnahme wird nicht gehandelt.

Wenn man wirklich hilflos ist, dann schönen Dank. Es kann doch nicht sein, dass der Patient alles nachkontrolliert.

Nie wieder dieses Krankenhaus. Es fehlt überall an Personal.

Die Chirugie ist Top.
Nur viel zu wenig Parkplätze!!
Warum wird da nichts getan.
Die sollen sich ein Beispiel an Gronau nehmen, die haben ein Parkhaus und da lässt es sich gut parken.
Dann muss das Krankenhaus Ahaus auch nicht soviel für Ihre Anlagen und Winterdienst ausgeben!!! Dann könnten Sie auch die Parkgebühren anpassen.
Jetzt wird auch noch neu angebaut dann wird es danach noch schlimmer! Dann kann man ja besser nach Gronau fahren, das ist dann stressfreier.

Unterirdische Betreuung, insbesondere große Mängel in der Organisation.
Beispiele:
-Vorerkrankungen waren trotz Erklärung im Vorfeld nirgendwo bekannt und mussten in 3 Tagen über 10mal neu erklärt werden
-entfernen eines Tropfes wurde trotz zitternder Hände des Pflegers durchgeführt und führte zu größerem Blutverlust
-aufgrund von fehlenden Deutschkenntnissen gestaltete sich die Kommunikation mit den Ärzten als schwierig
-nach Drücken des Hilfeknopfes müssen Wartezeiten bis zu 10 Minuten in Kauf genommen werden
-trotz aus meiner Sicht ausreichend Pflegepersonal kam es wieder zu Missverständnissen untereinander

Nach weiteren Untersuchungen am letzten Tag der Arzt mir die direkte Entlassung in Aussicht gestellt, mit der Station aber eine weitere Nacht zur Beobachtung kommuniziert - dies passte zum Gesamtbild.
Nie wieder!

sauberes und gut geführtes Haus, freundliches und kompetentes Personal (Ärzte, Pflegepersonal und das unterstützende Personal).

Ich war zur Prostata-Op eine Woche in der Klinik.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich nur freundlich und zuvorkommend behandelt. Das gilt für alle Mitarbeiter des Hauses. Das Personal der 1B der Urologie kümmerte sich um mich, als sei ich ein Angehöriger jedes Einzelnen. Die ärztliche Versorgung, Aufklärung und Betreuung war vorbildlich. Den Chefarzt kann ich nur empfehlen. In seine Hände kann man sich vertrauensvoll begeben.

Meine 81 jährige Mutter war im September 2019 für zehn Tage in der Ahauser Klinik. Sie wurde eingewiesen, da sie extrem viel Wasser eingelagert hat. Die Schwestern waren sehr nett und die Entwaesserung hat gut funktioniert. Meine Mutter hätte dann nach ca. 5 Tagen entlassen werden können. Da sie ausserdem stark inkontinent ist, wurde von der Stationsaerztin zu einem Bauchkatheder geraten. Entsprechend wurde alles für den Eingriff vorbereitet, Makomal abgesetzt, meine sehr nervöse Mutter wurde zum OP geschoben, Schamhaare wurden rasiert und unmittelbar vor dem geplanten Eingriff kam dann der Oberarzt zu ihr und meinte, dass es bei ihr garnicht möglich ist, einen Bauchkatheter zu legen. Das so unmenschlich mit alten Menschen umgegangen wird, abgesehen von den unnütz verursachten Kosten, ist absolut nicht nachvollziehbar und unverschämt. Wieso wird eine Patientin nicht vor den Vorbeteitungen für die OP von einem entsprechen kompetenten Arzt untersucht?

Bei mir wurde ein bösartiger Tumor an der Niere festgestellt und daher eine komplette Nierenentfernung durchgeführt. Mir wurde vorher genau erklärt, was und wie es gemacht wird!
Nach erfolgter OP wurde ich auf der Station 2B Urologie hervorragend untergebracht und kompetent versorgt.
Mehrmals am Tag kam ein Arzt, um mich über den aktuellen Stand auf dem Laufenden zu halten!
Alle Ärzte, Schwestern, Pfleger und auch das Hilfspersonal sind ausgesprochen freundlich!
Dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken!
Es war die richtige Entscheidung mich in Ahaus operieren zu lassen!

10 Wochen nach einer Becken-OP bei der ein Stahlseil, dass Lebenslang verbleiben sollte, eingesetzt wurde, reißt das Seil und zerstört mir lebenswichtige innere Organe! Seit 14 Tagen zeigt man mir nicht das kaputte Seil und sagt mir nicht, ob was stabileres eingesetzt wurde, oder ich jederzeit mit einer tickenden Zeitbombe leben muss. Der Chefarzt (Chirurge) kommt nicht mehr zur Visite sondern schickt seinen Vertreter. Der klärt auch nicht auf sondern sagt: Sie haben Schwierigkeiten ein Schicksal zu akzeptieren.
Ich habe kein Vertrauen mehr und suche ein KH, dass sich besser mit einer Symphysenfraktur auskennt und den Patienten besser informiert.

Bin für Tipps Dankbar!!

Die Abteilung für Brusterkrankungen zeichnet sich durch ein fachlich kompetentes, aufmerksames und zu jeder Zeit freundliches und anscheinend gut zusammenarbeitendes und gut kommunizierende Team aus Ärzten und Brustschwestern aus. Es herrscht eine gelassene und frohe Stimmung, wo alle Beteiligten immer ein nettes Wort finden und sich Zeit nehmen. Auch das gesamte OP-Team war äußerst freundlich und aufmerksam. Dem Anästhesiearzt sei hier auch für die tolle Narkose gedankt, sowie dem neuen Chefarzt und seiner Chefarztsekräterin für die tolle und liebenswerte Fürsorge und fundierte Behandlung. Ich habe mich rundum gut versorgt gefühlt und kann diese Abteilung in Gänze nur weiterempfehlen.

Sehr freundliches und zuvorkommendes Pflegepersonal.
Sehr kompetentes Ärzte- und Pflegeteam.

Habe bei mir am 01.03.2019 eine Brustverkleinerung durchführen lassen , ich bin mit der Ergebnis sowie mit der Betreuung sehr zufrieden.
Besonders zu empfehlen ist die Station 5b
Danke

Mein Lebensgefährte war hier zur Hüft Op
Zuerst hatten wir uns für Sendenhorst entschieden.
Dann haben wir gelesen das ein neues Hüft und Knie Kompetenzzentrum in unserer Nähe aufgemacht wurde.
Was soll ich sagen
vom Vorgegespräch über die OP bis zum letzten Tag
einfach alles perfekt.
Ich kann jedem die Station 4b nur empfehlen.
Tolle Ärzte und klasse Personal

Habe abends gegen 21:00 h im Krankenhaus angerufen. Meine Frau hatte Herzrhythmusstörungen, also was akutes. Die Zentrale leitete das Telefonat weiter. Dort war eine Mitarbeiterin dran . Ich erklärte die Situation und bat um Hilfe. Antwort: " Wir sind nicht zuständig, gehen Sie erst mal in die Notfallpraxis. Gehen Sie aber davon aus, dass es dort Wartezeiten gibt. Man entscheidet auch dort, ob es sich um einen Notfall handelt "!

Ich habe entsetzt das Gespräch beendet und ein anderes regionales Krankenhaus angerufen. Dort war alles super, meine Frau wurde nach Eintreffen sofort untersucht und es wurde ihr auch geholfen. Gott sei Dank ist man im Notfall nicht nur auf das Krankenhaus in Ahaus angewiesen. So reagiert man nicht als Dienstleister.

Klinikum macht sehr professionellen Eindruck. Sehr schnelle Terminierung. Freundliches und kompetentes Personal.
Dank schnellster Behandlung einer Krebserkrankung keine Nachbehandlung erforderlich.

Brustzentrum
Kompetentes Ärzteteam:
Radiologen, Gynäkologen, Anästhesisten
sehr freundliches und fachkundiges Pflegepersonal

Nach einer Beckenbodensenkung (Gebährmutter, Blase und Darm) wurde in der OP folgendes gemacht:

- Entfernung der Gebährmutter
- Ziehen der Eileiter
- Transplantation eines Netzes
(Beckenbodenrekonstruktion)
- vorder Scheidenplastik
- hintere Scheidendammplastik
- Fixierung des Scheidenendes

Es hat alles super geklappt, der Aufenthalt in Ahaus war sehr angenehm.
Ich fühlte mich immer gut aufgehoben.
Das Pflegepersonal war sehr schnell und besorgt.
Zu keiner Zeit fühlte ich mich allein gelassen.
Die Unterkunft war in einem 2-Bett-Zimmer mit eigenem Bad. Das Bad war zwar schön älter, aber sauber und eben nur für 2 Patienten.

Die fachliche Kompetenz des operierendes Arztes hat mich auch sehr überzeugt.
Die OP war sicherlich kein kleiner Eingriff und der Körper braucht auch Wochen, um wieder fit zu werden. (Fast 5 Wochen krank geschrieben - die Zeit brachte ich auch.)
Aber das Ergebnis lohnt sich!

Dies ist auch der Grund, warum ich diese Bewertung schreibe. Ich möchte alle Frauen mit ähnlichen Diagnosen ermuntern, sich einer OP zu unterziehen.
Die Lebensqualität wird erhöht und das Gefühl von Fraulichkeit kommt zurück.

Im Januar 2016 wurde ich in Ahaus auf der Gyn operiert. Ich bin sehr zufrieden, sowohl mit dem Arzt, der mich super aufgeklärt und betreut hat, als auch mit dem super freundlichen Pflegepersonal. Auch die Zimmer sind toll. Ich kann das Krankenhaus nur wärmstens weiter empfehlen.

Unsere Tochter war in diesem Krankenhaus. Es sollte eine Untersuchung mit einer Sedierung gemacht werden. Wir waren alle überrascht mit welcher Gründlichkeit man an die Untersuchung ging. Es wurden , auch als Kassenpatientin, diverse Untersuchungen gemacht bis man eine fundierte Diagnose hatte. Vor 2 Jahren wurde die gleiche Untersuchung in einem münsteraner Krankenhaus gemacht. Oberflächlich !! und keine Diagnose. Ansonsten war das Zimmer sauber, das Personal freundlich und das Essen akzeptabel. Man kann die Innere Station mit dem entsprechenden Pflegepersonal und den Ärzten generell nur weiter empfehlen.

Bei mir wurde eine gutartige Prostataoperation durchgeführt. Mir wurde vorher genau erklärt was und wie es gemacht wird!
Nach erfolgter OP wurde ich auf der Station hervoragend untergebracht und kompetent versorgt.
Mehrmals am Tag kam ein Arzt um mich über den aktuellen Stand auf dem Laufenden zu halten!
Alle Ärzte, Schwestern, Pfleger und auch das Hilfspersonal sind ausgesprochen freundlich!
Dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken!
Ein Kompliment auch an die Küche! Gute Auswahl und Qualität aller Speisen!
Ich bin froh ein solches Krankenhaus in meiner Nähe zu haben!

Sehr schlechtes Krankenhaus.
Jeder Arzt sagt einem einen andern Ablauf und andere Befunde.
Auf fragen nach einem Orthopäden wurde gesagt die gibt es bei uns nicht wir haben nur Chirurgen. Wieso behandelt man dann Patienten die einen Orthopäden brauchen?
Ärzte lassen sich nur selten blicken.
Krankenschwestern wissen selbst nicht welche Medikamente man vor Eingriffen einnehmen darf, die andere wollte dem falschen Patieneten eine Infusionen anschließen.
Und bis ein Toilettenstuhl organisiert wurde sind 4 Tage vergangen und es musste mindestens 5 mal am Tag danach gefragt werden.

Gute Lage des Krankenhauses.
Viel Platz drum herum, daher kann man gut spazieren gehen und Parkplätze sind auch genügend vorhanden.
Leider kein WLAN.
Gutes, freundliches und kompetentes Personal.
Gute Verpflegung.

Sehr gute Beratung und Aufklärung von A - Z.

Sehr freundliche und stets sich bemühende Chef, Ober und Assistenzärzte....
Und besonders die Krankenschwestern von Station 5b !!!
Jeder nimmt sich ausreichend Zeit!! Sehr freundliche und gut gelaunte Angestellte....egal in welchem Bereich!!
Sehr gut ausgestattetes Beckenbodenzentrum.
Gute OP Vorbereitung.
Sehr leckeres Essen!!!
Nachsorge sehr gut.
Würde sofort wieder hingehen!!!

Ich bin mehrmals schon operiert worden vom Chefarzt der Chirurgie.
Er ist sehr kompetent,gründlich,vertrauenswürdig und vor allem sehr menschlich.
Jederzeit kann ich diese Chirurgie im Umkreis empfehlen.
Ich fühle mich in der Klinik gut versorgt und auch verstanden.
Danke für alles

Wenn es irgendwie möglich ist... nicht dieses Krankenhaus!
Zweifach wurde meinem Vater - trotz starker Schmerzen und mehreren Meldungen - erst Stunden später geholfen. Nachts ist wohl kein Arzt aufzutreiben... Behandlungen werden immer wieder vertagt - ohne Angabe von Gründen. Ärzte lassen sich nur etwa alle zwei Tage bei den Patienten blicken. Die Isolierstation kann jeder jederzeit einfach so betreten. Die MRSA freuen sich darüber!
Einziger Vorteil: Das Krankenhaus verfügt über Zweibettzimmer.

Ich hatte zu Beginn des Jahres 2018 einen stationären Aufenthalt auf der gynäkologischen Station. Mir wurde die Gebärmutter entfernt.
Ich habe die Ärzte und auch das Pflegepersonal als sehr kompetent empfunden, sie haben sich Zeit genommen und der Heilungsprozess war völlig komplikationslos.
Zimmer mit Dusche....perfekt!!!!Abwechslungsreiches Essen, kompetente, herzliche Mitarbeiter.....was will man mehr!Kann ich nur weiterempfehlen!

Hallo ,ich war 8 Tage Patientin auf Station 3 A ,ich war sehr zu frieden mit der Behandlung. Alle Schwestern ,Pfleger und Ärzte waren sehr nett und immer für Fragen offen .Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Nach mehreren Operationen im Marienkrankenhaus Ahaus, Fachbereich Gynäkologie, kann ich mir ein Urteil erlauben, denke ich.
Die behandelnden Ärzte sind super, sie lassen sich sehr viel Zeit alles genau zu erklären. Sie sind sehr gründlich und besprechen jeden einzelnen Schritt.
Auch die Krankenschwester und -pfleger sind toll. Man wird gut umsorgt, hat immer einen Ansprechpartner und tolle Unterstützung.
Betten und Verpflegung sind absolut in Ordnung. Es ist kein Hotel, klar, aber trotzdem bietet das Marienkrankenhaus eine gute Atmosphäre schnell gesund zu werden.
Danke!

Nach zwei Operationen innerhalb von zwei Jahren kann ich die Abteilung Frauenheilkunde uneingeschränkt empfehlen! Neueste OP-Methoden, hervorragende Narkoseärzte, kompetente und freundliche Stationsschwestern zeichnen neben einer sehr guten Küche das Klinikum Westmünsterland aus.
Nachteil: Kein WLAN vorhanden

Wilhelm Moscheik Dortmund, Teil 3 und Ende aus: Hier wird Dir geholfen.

Am 7.3.2018 erfolgte pünktlich gegen 8:30 die Entfernung der restlichen Nierensteine.

Diese (4-5 St.) hatten sich in der Niere sehr festgesetzt. 4 Wochen vorher wurde schon ein Stein ca. 25 mm gekonnt aus dem Nierenbecken System, über die Harnwege entfernt.

Zunächst schien es so, das eine Beschallung von außen die restlichen Steine nicht lösen bzw. zerkleinern konnte.

Somit kam die Harnleiterschiene mit allen Vorteilen und Nachteilen wieder zum Einsatz.
Es wurde angedacht beim letzten Termin 7.3. diese dann per OP von der Seite her zu entfernen.

Während den Vorbereitungen und ziehen der Schiene in Narkose, stellten die Ärzte dann fest, dass die Beschallung doch z. T. erfolgreich war.

Die Steine sind aus dem Nierenkelch nach unten gerutscht und konnten so ohne OP von außen über den Harnweg entfernt werden.

Schon am 3. Tag konnte dann der Urinkatheder mit der Harnleiterschiene zusammen entfernt werden.

Das Entfernen wurde von einer Krankenschwester sehr gekonnt schmerzfrei im Krankenzimmer vorgenommen.

Am folgenden Tag wurde eine Abschlussuntersuchung vorgenommen und ich konnte Stein frei nach Hause fahren.

Für mich lief alles optimal, ich hatte den Ärzten mein volles vertrauen geschenkt, mit dem Heilungsverlauf bin ich sehr zufrieden.

Ich möchte mich bei allen Pflegerinnen, Pfleger und Ärzten herzlich bedanken für den Aufenthalt im Krankenhaus und kann nicht klagen.

Das Essen, war für in ein KH völlig OK. Das Personal war immer, freundlich und einsatzbereit.

Die Zuarbeitung zwischen Krankenpflepersonal und Ärzte war optimal, man bekam immer Antworten auf Fragen. So können die Ärzte in Ruhe den Heilungsplan für die Kranken erarbeiten.

1. Mose 24, 40

[…] Gott, der Herr, dem mein Leben gehört, wird dir seinen Engel vorausschicken, so dass dir alles gelingt. […]

Im Februar 2018 war ich Patientin auf der Station 5b. Insgesamt bin ich sehr gut behandelt und versorgt worden. Die Abläufe wurden sehr gut koordiniert, habe schnell einen OP-Termin bekommen, von allen Ärzten wurde ich umfassend und gut aufgeklärt, Untersuchungen waren gründlich, Behandlung und OP sind gut verlaufen, alle Schwestern auf der Station haben mich sehr gut und routiniert gepflegt, alle waren ausgesprochen freundlich und haben sich viel Zeit genommen. Auch alle anderen Bediensteten des Krankenhauses waren sehr nett, angefangen von der Chefsekretärin,über das Laborpersonal,die Radiologie und auch die Anmeldung. Die Zimmer sind okay, das Essen ist sehr gut mit reichlich Auswahl, das Entlassmanagement funktioniert bestens.

Die Klinik zeichnet sich durch außerordentliche Fachkompetenz aus.
Insbesondere die interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Klinik, sowie mit den Fachärzten außerhalb, ist hervorragend.
Selbst wenn man von dort auf den Facharzt weiter verwiesen wird, so ist dieser schon im Vorfeld so gut informiert, sodass nicht nur Untersuchungen nicht doppelt laufen, man hat auch das Gefühl, dass man schon lange dort bekannt wäre.
Auf der Station waren ausnahmslos alle vom Personal besonders freundlich, kompetent und immer besonders hilfsbereit.

Gut 5 Wochen nach der Einlieferung als Schmerzpatient, wurde nun der Harnstein entfernt.

A?les klappte prima, die OP verlief nach Zeitplan.

Die Behandlung und Nachbehandlung war völlig OK.

Ich fühlte mich dort in der Urologie zur jeder Zeit gut aufgehoben.

Im dritten Anlauf lass ich dort dann noch eine weitere UP durchführen.

Das KH hat mein volles vertrauen.

Auf diesem Weg meinen herzlichen Dank an Ärzte, Schwestern, Pfleger, ihr macht einen guten Job.

Als Schmerzpatient, Nierenstein kam ich in das Krankenhaus.
Ich war zu Besuch, als mich die starken schmerzen dazu zwangen.

Als Dortmunder dachte ich, die Schmerzen hätten auch 5 Std. eher kommen können, dann wäre ich in Dortmund oder Bochum ins Krankenhaus gekommen.

Aber die Aufnahme sofortige Untersuchung mit Diagnose war hervorragend.

Schon nach 2 Tagen wurde eine Schiene gesetzt und es ging mir wieder ganz gut.

Während der gesamten Zeit im KH war ich fast schmerz frei. Ärzte, Schwestern und Pflger einschl. Nachtschwester arbeiten mit viel Freude zum wohle der Kranken.

In ca. 4 Wochen werden dann die Nierensteine entfernt, das werde ich dann auch wieder in der Klink machen lassen.

Nicht Dortmund oder Bochum, meine Wahl fällt wieder auf Ahaus.

Ich wurde für eine Blinddarm Operation im Klinikum Westmünsterland in Ahaus behandelt im November 2017. Doktor M. Meyer und sein Team haben einen hervorragenden Job gemacht. Angefangen von der Aufnahme und der Anamnese bis hin zur Operation habe ich mich in professionellen Händen gefühlt. Ich kann diese Klinik für einen Aufenthalt bestens empfehlen. Vielen Dank für einen herzlichen und sehr professionellen Aufenthalt. Daniel W.

Bin ins Krankenhaus im schwerem Zustand gebracht,

Ärzte sehr schnell reagieren, greifen zu allem Mittel,, für die Diagnose richtig zustellen, in kurze Zeit die Operation durchführen,
Nach OP, persönlich, sorgen immer da sein,
Die Medpersonal ist sehr flexibel, helfen wo sie nur können, sind jeder Zeit schnellstmöglich bei dir.

Das essen , besser darf man sich nicht Wünschen, ist gut vorbereitet, drei Menüs,schmeckt lecker,

Glauben sie mir, war schon in meere Krankenhäusern.

Schnell: Diagnose, mehrstufige Voruntersuchungen
und anschließende Operation in etwas mehr als 24 Stunden.
Erfolgreich: beschwerdefrei und schmerzfrei.
Sehr freundlich: Ärzte, Pflegepersonal und Verwaltung

Die Voruntersuchung in der chirurgischen Ambulanz verlief flott,ebenso der Termin zur OP (innerhalb 5 Tage. Und so verlief auch das Aufklärungsgespräch mit dem Operateur und mit dem Anästhesist (Vollnarkose)ein Tag vor dem OP.
Am Tag der Operation wurde ich auf meinem Zimmer für eine Nacht "operationsfertig" gemacht: Fachmännisch aber ohne zu große Eile. Danach ging es zu OP, sah noch die Operateure und den Anäthesisten, und wurde wieder wach in einem Raum mit aufgeweckt redendende Leute, die mir nach meinem Gewicht und Länge fragten, und als ich den Test bestand, mich zu meinem Zimmer fuhren.
Die Verpflegung war sehr freundlich und angenehm, auch während Kontrollen in der Nacht.
Meine psychische und physische Zustand fühlte sich so gut an, dass es mir - obwohl das Essen prima in Ordnung war - wieder nach Hause verlangte. Nach einem Gespräch und einer Wundkontrolle, ließ die diensthabende Ärztin mir anschließend die Entlassungspapiere aushändigen. Und so kam ein sehr zufriedener Patient wieder heim...
Also sehr empfehlenswert!

Die Station 5b total unfreundliches Personal, für eine Station der neugeborenen echt nicht zu empfehlen. Ich würde sagen Job verfehlt!! Man wird dumm angemacht wenn man eine frage stellt, oder ihnen was sagt. Unmögliches verhalten!

Ich war Patient auf der Station 5B.
Ich kann nur sagen, dass ich mich hier sehr wohl und gut betreut gefühlt habe.
Alle haben Hand in Hand gearbeitet, die Schwestern sind auf mich eingegangen und haben mich aufgebaut, die Ärzte haben mich lange untersucht und beraten und auch im Nachgang noch alle Fragen beantwortet. Es haben sich alle einfach die Zeit genommen!!

Das Essen bietet reichlich Auswahl und satt wird man allemal.

Die Ausstattung war völlig ok und sauber.

WLAN für Patienten kommt?

Alles in allem kann ich das KH nur weiter empfehlen

Top Mitarbeiter vom behandelnden Urologen über Anästhesie und Pflegeteam der Station 2b. Alles verlief reibungslos. Die Urologie in Ahaus kann ich echt empfehlen.

Ich bin aufgenommen worden mit starkem Husten, Schmerzen in der Brust und stark erhöhten Leberwerten.
Bin als normaler Kassenpatient sofort sehr umfangreich und kompetent untersucht worden incl. Ultraschall, Abhören, Blutwerte usw. Die Schwester hat sich dann um ein ruhiges Zimmer für mich gekümmert - und tatsächlich kam ich in ein 2-Bett Zimmer mit einem netten Nachbarn.

Das CT am nächsten Tag brachte eine beidseitige Lungenentzündung zum Vorschein. Diese Diagnose hätte eine andere Klinik in der Nähe schon 10 Tage zuvor stellen können und müssen!

Wurde danach kompetent und immer freundlich gesund gepflegt bei sehr gutem Essen.

Der Chefarzt und Kollegen von der Chirurgie sind sehr kompetent,haben sich viel Zeit genommen um eine Diagnose zu finden und haben mir am Ende helfen können.Nachdem ich vorher schon eine andere Klinik in der Nähe aufgesucht habe.nach 3 Monaten Schmerzen im Bauchraum,würde mir endlich im Krankenhaus Ahaus nach einer Operation geholfen
Alle sehr freundlich und beim Pflegepersonal kann man sich nur wohlfühlen .danke dafür

Die Diagnose Brustkrebs war für mich,aber auch für meinen Mann,ein großer Schock.
Wir wurden aber sehr umfangreich hinsichtlich der OP und den evtl.Folgen aufgeklärt, daher war ich in der Lage,Zuversicht und Vertrauen aufzubauen.

Beide Operationen sind sehr gut verlaufen.
Ich möchte mich bei dem Chefarzt und seinem gesamten Team bedanken.
Herzlichen Dank auch an die Schwestern der Station 5b für die fachliche und liebevolle Pflege und Betreuung.-Auch im Namen meines Mannes-

Aufenthalt vom 06.03.bis 14.03.2017

Ich war sehr zufrieden. Hebammen, Schwestern und Ärzte sehr nett, kompetent und hilfsbereit. Sie haben sich stets Zeit genommen meine Fragen und Probleme sowohl von Mutter als auch Kind zu beantworten und mir viele wertvolle Tips für gegeben. Vielen Dank an das gesamte Team der Geburtshilfe.

Aufnahme, Aufenthalt und Entlassung aus dem Krankenhaus erfolgten freundlich und verwaltungsmäßig ohne Verzögerungen.
Die eingehende ärztliche Beratung konnte mir nach einer für mich unerwarteten und zunächst schockierenden Diagnose meine Sorgen nehmen und machte mich hinsichtlich der unumgänglichen Operation zuversichtlicher und gelassener.
9 Tage lag ich stationär auf der chirurgischen Station 4A. Sowohl Ärzte als auch Schwestern- und Pflegeteam dieser Station beeindruckten stets durch Kompetenz, Engagement, Zuverlässigkeit, Umsicht und Freundlichkeit. Sehr anerkennenswert und beruhigend war, dass sich Ärzte und Pflegeteam für die Klärung meiner Fragen und Sorgen Zeit nahmen. Ein ganz großes Lob und herzlichen Dank an das gesamte Team der Station 4A!
Auch der Ernährungsberatung für ihre wertvollen Tipps herzlichen Dank!