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E.gehrke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Tolle Oberärztin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tolle Oberärztin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Lange Wartezeit in der Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fenster zügig)
Pro:
Personal
Kontra:
Fensterfront im Zimmer hat stark gezogen
Krankheitsbild:
Leberzirhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei den sehr netten Krankenschwestern der Station 8 bedanken, die sich so hervorragend um meine Mutter gekümmert haben!
Außerdem auch bei der wirklich netten und kompetenten Oberärztin, die uns alles genau erklärt hat und sich viel Zeit genommen hat um herauszufinden, woran es lag.
Meine Mutter hat eine Leberzirhose als Diagnose gestellt bekommen, mit zu viel Wasser im Bauch. Und obwohl man mitbekommen hat, das ein großer Mangel am Personal herrscht, haben alle ihr bestes gegeben und meiner Mutter viel Kraft gegeben in der schweren Zeit.
Die Oberärztin und die Schwestern sind nur zu empfehlen.
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T.jansen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Amyloidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam mit einer ganz unklaren Diagnose ins Krankenhaus. Wir hatten mindestens schon 10 Ärzte:innen konsultiert. Leider konnte uns keiner helfen, keine Diagnose. Die Schmerzen und das Fieber blieben jedoch.
Zum Glück war es einmal so heftig, als mein Vater zu Besuch bei uns war, sodass er in Krankenhaus Vechta musste und dort an die Oberärztin G. auf Station 8 gelangte. Sie hat uns komplett ausgefragt und am Ende eine Diagnose gestellt und eine Behandlung durchgeführt. Seither ist mein Vater zwar an der Uniklinik Köln angebunden, aber dort sagen sie immer wieder, welch ein Glück wir hatten, dass wir das alles so entdeckt haben.
Ich will nicht nur die liebe Ärztin loben, das ganze Team von der Schwester bis zur Putzfrau waren ausgezeichnet! Und das Essen wohl auch, das habe ich jedoch nicht probiert. Die Station war sehr neu und hell und hatte wunderbar große Fenster um nach draußen zu schauen!
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08.10.1982 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Notaufnahme komplett
Krankheitsbild:
Erbrechen, Schwäche, Unwohlsein, zittern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen,schlimmer geht es nicht mehr. Meine s.Mutter musste Notfallmäßig in die Notaufnahme. Lauter und unverschämter Ton war normal bei den Schwestern."wenn ich frage, antworten sie und nicht;weiß ich nicht" Obwohl Pat.so schwach war, das sie nicht stehen konnte und brechen musste, wollte man sie wieder nach Hause schicken da ihre allgemeinwerte normal waren. Pat.saß im Schlafanzug und socken und sagte;sie könne so nicht nach hause gehen und hat ihr handy nicht dabei um einen anzurufen (dabei wurden ihre sache längst an der pforte abgegeben -coronaregel- mit dem versprechen die sachen sofort hinzubringen), die antwort war;das interessiert uns nicht, wir bringen sie in den warteraum wo sie sich was überlegen können! erst als sie beim aufstehen fiel und auf den Boden gebrochen hat, wurde sie aufgenommen und"richtig" untersucht. Als sie im Zimmer war bekam sie erst die Tasche. Beim nächsten Schwächeanfall,wurde Pat vom stationsarzt in die stoke klinik weitergeleitet,verdacht auf Schlaganfall. Pat musste mit MHD in die andere Klinik. Schlaganfall wurde nicht bestätigt und der arzt hatte ein Entlassungsbrief (aus der neurologischen Klinik) geschrieben. Als pat wieder in vechta war wurde ihr gesagt, sie muss nach Hause, da der Arzt ein entlassungsbrief geschrieben hat und sie nicht mehr aufgenommen werden kann. Da es zwei verschiedene Kliniken sind und der Neurologie sie in seiner Klinik nicht stationär aufgenommen hat, sie aber vorher in vechta stationer aufgenommen wurde und zum neurologen zur Untersuchung gebracht wurde, interessierte keinen. Sie sollte nach Hause.als wir sie abholen wollten durfte man nicht rein, sie sollte selber rauskommen, wir können Sie ja anrufen. Mein freund erklärte an der pforte, das Mutter sehr schwach sei und auch noch eine tasche mit hat und wer dann die Verantwortung übernimmt, wenn sie stürzen sollte, dann dürfte er rein kommen und sie abholen, sie saß schon auf dem Flur im Eingangsbereich. Das war die Kurzfassung!!!
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Katja632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Assistenzärztin, Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich noch einmal für die wirklich herausragende Betreuung auf Station 9 bedanken! Allen voran die klasse Assistenzärztin und ihre Kollegin! Noch nie habe ich mich so aufgeklärt und aufgehoben gefühlt im Krankenhaus. Und das obwohl die Ärztin mir keine gute Nachricht bringen konnte.
Auch die Schwestern waren einfach top! Immer für einen da und dabei sehen sie so einiges an Leid auf dieser Station.
Wirklich tolles Team das einen unfassbar wichtigen und beinahe unmöglichen Job leistet. Chapeaux!
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Innere
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Agnes5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur auf Nachfrage und dann nur knappe oberflächliche Informationen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entlassungtag wurde 3x an einem Tag verändert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchopulmonaler Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine demenzkranke Mutter musste aufgrund eines bronchopulmonalen Infektes
ins Marienhospital Vechta. Sie war in einem schlechten Allgemeinzustand.
Aufgrund ihrer Demenz war sie örtlich sehr desorientiert und verstand gar nicht warum sie nicht nach Hause durfte. Das Pflegepersonal, welches tagsüber Schicht hatte, kam noch ganz gut mit meiner Mutter zurecht, obwohl ich den Eindruck hatte, das die Schwestern nicht gut über das Krankheitsbild " Demenz" informiert sind. In der Nacht war es teilweise so schwierig, daß ein Pfleger meiner Mitter anschrie, weil sie nicht wieder ins Bett wollte, sondern nach Hause ( dieses berichtete mir die Bettnachbarin meiner Mutter am nächsten Tag). Daraufhin wurde dann meine Mutter in ein anderes Zimmer verlegt....... wieder ein "Ortswechsel " für einen Demenzpatienten.
Schade, daß immer noch so wenig über den Umgang mit Demenzpatienten gelehrt wird. Dabei gibt es so viele Informationsquellen und in einem Krankenhaus erwarte ich natürlich erst recht, daß das Pflegepersonal und die Ärzte sich damit auskennen.
Ich selber habe 2015/2016 labge im
St. Marien Stift als Patientin auf der Wöchnerinnen Station gelegen und dort wurde ca 4-5 Tage eine Demenz Patientin untergebracht ! Sie lag alleine in einem
Zimmer aber es war für die Nachtschwestern wirklich schwer ! Es gab immer nur 1 Schwester, die für 2 Stationen ( Gynäkologie und Wöchnerinnen) zuständig war und immer die weiten Wege laufen! musste.
Entweder lag eine Frau in den Wehen , einige hatten starke Schmerzen nach einem
Kaiserschnitt, Baby Blues, blasensprung oder oder oder..
Und mittendrin die Arme Demenz Patientin . Sie rief jede Nacht über Stunden!!! nach der schwester : „ Hilfe , Hilfe, warum kommt denn keiner ?!“
Die schwester war so oft bei ihr aber konnte sie nicht beruhigen ! Immer wieder , jede Nacht das gleiche! Sie konnte ihr ja nicht helfen !
Andere Patienten standen im Flur und konnten nicht schlafen weil sie immer so laut rief! Es war wirklich schrecklich ! Die Nachtschwestern haben es wirklich nicht leicht, zu viele Patientinnen für nur 1 Kraft ! Und mittendrin Patienten die auf der Station nicht sein sollten! Dafür sollte es eine extra Station geben mit mehr Personal und ausgebildetem
Demenz Personal !
Es ist schwer für alle gewesen , aber besonders für die Nachtschicht !!! Da sollte auf mindestens 2 aufgestockt werden !!!
planlos oder Plan B
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Innere
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blüm-chen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette Schwester u. Pfleger
Kontra:
die Behandlung war planlos
Krankheitsbild:
Diabetes mell.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den Arzt in der Notfallambulanz fand ich nicht nett!
Blut musste zwei Mal abgenommen werden, da die Probe inzwischen geronnen war. Das kannte ich nicht. Danach auf die Station. Seit 7.30 nichts mehr gegessen - es war inzwischen 14 Uhr. Endlich etwas zwischen die Zähne! Danach erste Ärztin: wir stellen Sie um auf Insulin. Zweite Ärztin - 1 Min. später: Entlassung. Ich sollte noch auf den Entlassungsbericht warten, der dann aber angeblich nicht mehr gefertigt wurde. Ich ging ohne! Knapp eine halbe Stunde später wurde ich von meinem Sohn informiert, dass ich den Entlassungsbericht vergessen hätte! Hä? Den habe ich daraufhin erst eine Woche später (nach zwei weiteren Telefonanrufen) bekommen. Der Zentralcomputer war ausgefallen... Das Krankenhaus macht einen planlosen Eindruck. Schwester und Pfleger können das Chaos nicht auffangen, denn dazu habe ich zuviel mitbekommen....
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Innere
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Bernd1929 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ausgeprägte Loyalität unter den Angestellten
Kontra:
verlogen
Krankheitsbild:
Bis heute unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur durch die Aussage einer Mitpatientin habe ich erfahren, dass meine Frau um 1 Uhr nachts aus dem Zimmer geholt wurde (zur Intensivstation? ...keiner weiss oder sagt es!) Um 7 Uhr erhielt ich erst den Anruf, dass es meiner Frau sehr schlecht geht. Bei Ankunft lag sie bereits auf Sterbezimmer 303. Um 8 Uhr ist sie dann verstorben (was geschah zwischen 1 und 7? ...keiner weiss oder sagt es!). Der Arzt kam lediglich um 8 ins Zimmer, stellte den Tod fest und bekundete sein Beileid. Das Unfassbare: gegenüber unserem Hausarzt (für mich war der Arzt leider nicht zu sprechen) sagte der Arzt, dass a) er beim Todeskampf meiner Frau anwesend war (gelogen, ich war allein bei meiner Frau!) und b) dass man die Todesursache nicht feststellen konnte, da ich eine Obduktion ablelehnt hätte (gelogen, ich wurde nichtmal gefragt!). Jetzt bilden Sie sich bitte Ihr eigenes Urteil und überlegen Sie besser 2 mal, ob dies das richtige Krankenhaus für Sie ist.
1 Kommentar
Ich selber habe 2015/2016 labge im
St. Marien Stift als Patientin auf der Wöchnerinnen Station gelegen und dort wurde ca 4-5 Tage eine Demenz Patientin untergebracht ! Sie lag alleine in einem
Zimmer aber es war für die Nachtschwestern wirklich schwer ! Es gab immer nur 1 Schwester, die für 2 Stationen ( Gynäkologie und Wöchnerinnen) zuständig war und immer die weiten Wege laufen! musste.
Entweder lag eine Frau in den Wehen , einige hatten starke Schmerzen nach einem
Kaiserschnitt, Baby Blues, blasensprung oder oder oder..
Und mittendrin die Arme Demenz Patientin . Sie rief jede Nacht über Stunden!!! nach der schwester : „ Hilfe , Hilfe, warum kommt denn keiner ?!“
Die schwester war so oft bei ihr aber konnte sie nicht beruhigen ! Immer wieder , jede Nacht das gleiche! Sie konnte ihr ja nicht helfen !
Andere Patienten standen im Flur und konnten nicht schlafen weil sie immer so laut rief! Es war wirklich schrecklich ! Die Nachtschwestern haben es wirklich nicht leicht, zu viele Patientinnen für nur 1 Kraft ! Und mittendrin Patienten die auf der Station nicht sein sollten! Dafür sollte es eine extra Station geben mit mehr Personal und ausgebildetem
Demenz Personal !
Es ist schwer für alle gewesen , aber besonders für die Nachtschicht !!! Da sollte auf mindestens 2 aufgestockt werden !!!