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L.E.96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (SEHR unzufrieden!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Blutverlust wegen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich wegen einer Abtreibung die in Bremen geschah, paar Tage später mich im Marien-Hospital vorstellte, wegen sehr starken Blut Ausscheidungen (die nicht normal waren), sprach ich mit einer MFA in der Gynäkologie. Dort stellte Sie mir merkwürdige und wiederholende fragen, die ich mehrmals beantwortete.
Letztendlich ging sie zur Ärztin um über meine Situation aufzuklären, was ich denn jetzt tun solle. Ich bekam das Gespräch mit, da das Ärztezimmer direkt daneben war. Ich hörte Die Ärztin sehr pampig sagen: "Es interessiert mich nicht ob das ein Krankenhaus ist und nicht, sie soll dahin gehen. Wir helfen ihr nicht." Ich ging direkt zum Zimmer, sehr emotional, und sagte der Ärztin, dass ich dort nicht hingehen kann, weil dies kein Krankenhaus ist und man dort keine Nachuntersuchungen machen kann, dass ich sehr viel Blut verliere, es mir sehr schlecht ging und ich Hilfe brauche. Das dies eine unterlassene Hilfeleistung sei und ich jedesmal in diesem Krankenhaus sehr schlecht behandelt werde und es nicht fassen könne. Daraufhin sagte die Ärztin ich soll mich setzen, es würde wohl gleich jemand kommen. Natürlich wartete ich nicht, da ich aus Erfahrung wusste das man mich dann stundenlang warten lies, also besser gesagt mich einfach ignorierte, ging ich zu meinem Hausarzt. Dort schilderte ich meine Situation, natürlich bekam ich dort Verständnis und es wurde direkt im Krankenhaus angerufen und ich wurde mit Rettungswagen eingeliefert, daraufhin wurde mir geholfen. Selbst dort wurde ich aber schlechter behandelt als meine bettnachbarin.
Es musste also erst mein Hausarzt "ärger" machen, damit man mir überhaupt half, trotzdessen das man mir sofort ansah wie schwach und hilflos ich war.
Dieses krankenhaus ist das allerletzte, ich wurde noch nie so schrecklich behandelt und muss ehrlich sagen, dass ich darüber nachdenke damit zur Zeitung zu gehen, denn das ist in allen Maßen unterlassene Hilfeleistungen und nicht gestattet in einem Krankenhaus!!
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AsPla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Anzug wegen Aufnahmetag)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte
Kontra:
Die Zeiteinteilung der Aufnahme
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich rundherum wohl gefühlt. Die Aufnahme war um 10 Uhr geplant. Leider musste ich bis 15:15 Uhr auf dem Flur warten, da kein Bett frei war. Die Schwestern heben aber alles gegeben, damit es „überbrückbar“ war. Die Schwestern und Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für Fragen und Wünsche.
Bei der Essensplanung wäre mein Vorschlag, den Plan gleich am Aufnahmetag zu besprechen. Bei mir wurde es erst am Tag nach der OP aufgenommen. Die Bearbeitung dauerte dann noch 1 Tag. So bekam ich dann am 4. Tag, die besprochenen Mahlzeiten, vorher halt irgendetwas.
Da ich am 6. Tag wieder entlassen werde, hätte man das vorher optimieren können. Aber das ist jammern auf hohem Niveau. Das fachliche war rundherum super.
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TanjaPf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Betten sind ein Graus. Mit mehreren Decken als Puffer kann man einigermaßen liegen.)
Pro:
Trotz Personalmangel wird alles für den Patienten getan
Kontra:
Krankheitsbild:
NotOP aufgrund Zyste, Sepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann wirklich nur Positives berichten. Mal abgesehen davon, dass mir durch eine NotOP inkl. Sepsis das Leben gerettet wurde, habe ich mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern der Station 3 haben eine Engelsgeduld. Auch die 1000. Nachfrage wurde immer geduldig beantwortet. Die Ärzte sind durchweg kompetent. Bei entstandenen Ängsten meinerseits wurde ich immer
beruhigt. Aufgrund schlechter Atmung veranlasste einer der Ärzte nachts ein CT. Beschwerden wurden ernst genommen und überprüft. Nach der OP war ich kurzzeitig auf der „Zwischenintensivstation“, auch dort sind die Pfleger einfach nur super, es wird dauernd nach einem geschaut, man wird betüdelt und es wird alles getan, damit es einem den Umständen entsprechend gut geht. Die Pfleger allgemein leisten einen tollen Job!! Niemals zeigte sich jemand genervt. Tausend Dank dafür!
Das Essen ist für ein Krankenhaus genial. Es wird vor Ort frisch gekocht und schmeckt fast wie bei Oma ;). Auch hier sind die Mitarbeiter einfach goldig und total wohlwollend. Bei Antibiotikagabe wird zb. Buttermilch empfohlen. Über die Feiertage gab es einige Goodies zum Essen.
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h11232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Keine Ruhe
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnellwachsend und bösartig! So die Diagnose. Ein Schock! Die eine Burst war nicht zu retten, mein Leben schon.
Das Aufklärungsgespräch im Brustzentrum war gewissenhaft und detailliert. Es wurde ganz genau die TRAM-OP erklärt. Die Schwestern auf der Station waren mitfühlend, nett und gaben mir einen Ordner mit allem was ich über Mammakarzinom wissen musste. Auch die Vorbereitungen für die OP waren sehr gut - Narkose usw.
Leider ist man als Kassenpatient in einem Mehrbettzimmer untergebracht und somit auch ständig wechselnden Zimmergenossen ausgesetzt. Nach 2 Wochen KH hatte ich nur ca. 5 Std geschlafen, was nicht am Personal lag - im Gegenteil! Es ist wirklich traurig, dass es bei schlimmeren Krankheiten nicht möglich ist, als Kassenpatient, ein Einzelzimmer zu bekommen (ohne Zuzahlung). Den dies hatte man mir bei der Aufnahme so erklärt: Es gibt eine beschränkte Anzahl an Einzelzimmern. Und wenn dann ein Privatpatient kommt, und es ist kein Einzelzimmer mehr frei, so wäre das doch wirklich schrecklich!
Willkommen "ZWEIKLASSENKRANKENREFORM"
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M1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern auf Station 3, sehr nette, einfühlsame Gynäkologin, Raucherzimmer,
Kontra:
Der gesamte Organisationsablauf
Krankheitsbild:
Ovarialzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Sonntags als Notfall vor Ort, absolut unfreundliche und verständnislose Ärztin. Der Wochenendnotdienst wird von extern eingestellten Honorarkräften sichergestellt. Die gute Frau hat mich trotz meiner heftigen ( immer nur Nachts) auftretenden Schmerzen wieder weggeschickt, da ich ja akut keine Schmerzen hatte. Die Nacht vorher war jedoch wieder unerträglich. Ich sollte mir einen Überweisungsschein von meiner Gynäkologin ausstellen lassen und sm nächsten morgen wieder kommen, dann könne man mich aufnehmen und behandeln.
Am nächsten Tag früh morgens den Einlieferungsschein ausstellen lassen und wieder hin.
4 1/2 Stunden in der gynäkologischen Ambulanz gewartet und dann von einer super lieben, netten, verständnisvollen und einfühlsamen Ärztin untersucht worden. Diese hatte die stationäre Aufnahme veranlasst. Ob eine OP am selben oder nächsten Tag erfolgen wird, konnte sie mir nicht sagen, das war aber auch völlig in Ordnung. Ob nun ein Tag früher oder später, das hätte ich auch noch durchgehalten. Dann ging es zum Aufklärungsgespräch mit dem Anästhesisten. Ein absolut unfreundlicher und völlig genervter Arzt. Dann zurück auf Station und nochmal wieder auf zur gynäkologischen Ambulanz. Der Chefarzt wollte nochmal Rücksprache mit mir halten. Der hat dann entschieden, dass es nichts lebensbedrohliches ist, das Krankenhaus voll ist, viele Ops anstehen und ich die Schmerzen bereits länger habe und somit warten könne. Obwohl ich erwähnt habe, dass ich seit knapp 6 Wochen die Nächte nur mit Tilidin aushalte. Da kam die Antwort, das ist nicht gut. Nee weiss ich selber. Er bot mir einen Termin am 17.03. an. Heute ist der 21.02. Immer wieder habe ich erwähnt, dass ich nachts unerträgliche Schmerzen habe. Kein akuter Notfall, keine OP. Unfassbar.
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Silly46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Muss immer noch operiert werden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Also die Schwestern haben versucht zeit zu nehmen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bin total zerstochen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich hatte Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Zimmer sind recht schön aber leider die Badezimmer total dreckig)
Pro:
Die Schwestern waren sehr nett und der Arzt auch
Kontra:
Wissen nicht was ein Termin ist. Total unterbesetzt
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklich einfach nur schrecklich. Die Leute waren sehr nett und haben versucht einen zu helfen. Aber mehr gutes kann ich nicht sagen. Ich sollte Ambulant Operiert werden und war um 16 Uhr angesetzt. Ich war schon ab 6 Uhr nüchtern und um ca 10 Uhr im Krankenhaus. Sie hatten kein Bett und so musste ich auf dem Flur warten. Dann musste ich zum Narkose Arzt wo ich ewig gewartet habe. Die Schwestern unterhielten sich so laut über meine Krankheit, dass es jeder mitbekommen hat. Mein Name wurde auch dabei genannt. Die Narkose Ärztin war nicht freundlich und ich hatte auch nicht mehr gewagt, fragen zu stellen. Dann wurde mein Termin verschoben um 3 Stunden. Der Arzt war ganz nett und hat gleich gemerkt, dass es mir nicht gut ging und ich sollte einen Tropf bekommen und das ich heute noch dran bin. Dann versuchten drei Ärzte mir ein Tropf zu legen. Ich sah danach aus, wie ein blauer Schlupf total zerstochen aber Tropf hatte ich immer noch nicht. Um 20 Uhr ging es mir immer schlechter und ich habe gefragt, wann ich dran bin. Und da wurde mir gesagt, dass die noch an eine Hüft OP bei sind, und keiner mir sagen könnte, ob und wann ich dran bin. 20,40 Uhr bin ich abgehauen. Die Schwestern hatten volles Verständnis für mich. Sie meinten, dass die auch gegangen wären. Ich muss sagen, dass ich Risiko Patient bin und das die Ärzte das auch wussten. Meine Op hätte 10 minuten gedauert das vorbereiten hätte mehr Zeit im Anspruch genommen als die OP. Ach ich habe selbst schon im Krankenhaus geputzt und daher weiß ich, dass man nicht immer so viel Zeit hat. Aber so dreckige Toiletten im Zimmer oder auf Station habe ich noch nie gesehen. Die Putzfrauen die dafür verantwortlich sind gehören gefeuert. Da holt man sich mehr weg, als man vorher hatte. Echt schlimm
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Son3010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern Station 3
Kontra:
Gestresste Ärztin Gynäkologie
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mit dem Krankenwagen als Notfallpatient eingeliefert wurde. Kaum ansprechbar durch zuvor stundenlanges Erbrechen und daraus folgender völliger Erschöpfung, das in der Schwangerschaft (27. Ssw) auf die Gynäkologie gebracht wurde von Sanitäterinnen. Sie übergaben mich der dort zuständigen Ärztin, die mich nach 3 min da einfach ohne Anamnese unbeaufsichtigt wegen einer im Kreissaal laufender Geburt dort liegen lässt, wohlwissend dass ich davor eine Fehlgeburt erlitten hatte. Keine weitere Person nach mir schaute. Mindestens halbe Stunde lang ohne Aufsicht wohlwissend das ich nicht selbständig handeln konnte vor völliger Erschöpfung nicht laufen weder sprechen konnte und kurz vor dem Zusammenbruch stand,dann von einer Notfallpatientin erwartet wird,selbst die Ärztin aufzusuchen. Das war kein Problem der Unterbesetzung. Das war mangelnde Kompetenz der Ärztin zu deligieren. Nicht mal einem/er Pfleger/in hat sie bescheid gegeben das jeman nach mir schaut. Erst die Hebamme konnte an meinem Gesundheitszustand erkennen das bei mir gar nichts mehr ging. Diese mich dann min 1,5 Stunden zum Ultraschall geschoben hat. Unglaublich diese Härte und Arroganz dieser Ärztin. Kein Mitgefühl. In dem Zustand hätte ich eine schwangere Patientin die noch nicht untersucht wurde nicht unbeaufsichtigt gelassen. Das grenzt an unterlassene Hilfeleistung. Nach drei Stunden und 6 weiteren malen Erbrechen und völliger Austrocknung endlich am Tropf auf der Station 3 im Erdgeschoss waren die Krankenschwestern sehr nett und man fühlte sich erst dort als Mensch.
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L3na berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Fürsorge für den Patienten, massenabfertigung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
(einweisung vom Hausarzt/Notfall)Von der Überfüllung und den Wartezeiten dort mal ganz abgesehen, wurde meine Mutter stationär aufgenommen in der Gyn. Nach einer Untersuchung ist es kein Gynäkologigisches Problem. Verlegung in die Onkologie. Dort wird festgestellt es ist ein Gyn. Problem. Erneute Verlegung zurück. OP soll am nächsten Tag stattfinden. Eine Stunde vor dem Eingriff Entlassung mit der Begründung, dass zu viel los ist und die das Bett brauchen. Sie soll in zwei Wochen wieder kommen, dann macht man einen neuen Termin für die OP. Bei Schmerzen einfach Schmerzmittel nehmen.
Das geht doch nicht. Erst wird alles so schlimm geredet und dann soll sie sich mit Schmerzmitteln über Wasser halten? Da fehlt mir leider jegliches Verständnis.
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Mimi292 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärztin hat sich sehr viel Zeit für mich genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Klinik! Wurde hier nach meiner Fehlgeburt behandelt und bekam eine Ausschabung. Sehr nettes Klinikpersonal- sowohl Ärzte, als auch Schwestern. Genau der richtige Mix aus Professionalität und Empathie. Würde immer wieder hier her kommen.
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NiSchö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen lieben Dank an alle Pfleger Schwestern und Ärzte! Ich habe mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt! Ich hatte wahnsinnige Angst wegen meiner Latexallergie, aber jeder absolut jeder in dieser Klinik hat mich ernst genommen und mir die Angst genommen. Vielen Dank
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Bibi13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich, da hat man starke Schmerzen und wird nach ein paar Tagen einfach wieder weg geschickt. Man bekommt keine Informationen und es wird nichts gemacht. Einmal und nie wieder!
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banja123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
SUPER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nach einem 4wöchigen Aufenthalt im LDW Bremen,Krebsoperation,die mich als "Gesund" das dritte mal entlassen hatten, wurde ich einen Tag später ins Marien-Hospital Vechta mit Krankenwagen eingeliefert. Dort wurde ich nach nochmal 4 wöchigen aufenthaltes regelrecht "aufgepäppelt".
Alle Ärzte und Schwestern haben einem zugehört und die jeweiligen Hilfeleistungen erbracht. Das meiner Genesung so schnell wie möglich hilft.
Das Essen,das Zimmer und das ganze Personal war tadel los.
Allen Ärzten und Schwestern meinen tiefsten Dank!!