St. Marien-Hospital Vechta

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Marienstraße 6-8
49377 Vechta
Niedersachsen

33 von 58 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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58 Bewertungen davon 15 für "Chirurgie"

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Sehr gute Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles gut verlaufen
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniespiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Kniespiegelung am rechten Knie. Mir wurde eine Zeit für die OP mitgegeben, die auch zeitnah stattfand. Von Anfang bis Ende fühlte ich mich dort sehr gut betreut. Auch die Anweisungen nach der OP funktionierten gut. Ein großes Lob den Schwestern im Aufwachraum, die leisten sehr gute Arbeit!

Überforderung im Gesundheitswesen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Stationsärztin
Kontra:
Arroganter Oberarzt
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal und Ärzte unfreundlich jedoch nicht die Stationsärztin, sie scheint menschlich zu sein.Ein zwei Krankenschwestern waren auch sehr freundlich.Auch am Empfang/Anmeldung geht es streng nach Vorschift mit nicht immer freundlichen Ton zu. Die momentane Lage ist sicherlich nicht optimal und unsere Politik lässt das zu, denn unsere Politiker sind ja Privat versichert und brauchen sich keine Sorgen machen...

Ich empfehle das Brustzentrum nicht weiter

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte sind unsicher
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Patientin im Brustzentrum. Die Aufklärung zu meiner Brust OP war sehr schwammig. Die Aufklärung zur OP war unterirdisch und vor allem nicht von der OP die ich bekommen sollte. Im Endeffekt waren es statt 10 Tage stationär zwanzig Tage. Man kann sich denken warum. Jetzt ambulante Kontrolle seit 5 Wochen und kein Ende abzusehen.

Entfernung der Schilddrüse

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die stationäre Aufnahme hat etwa lange gedauert, war aber ok.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Arzt, tolle Schwestern
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Morbus Basedow- Schilddrüsenüberfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einer Schilddrüsenüberfunktion zum Beratungsgespräch. Dr. _ _ _ _ hat mich hervorragend aufgeklärt und mir sehr verständlich erklärt, wie die OP abläuft und warum meine Schilddrüse diese Probleme macht.
Am Tag der OP vorab ein kleines Gespräch mit dem Doktor.
Es gab eine Scheiß-Egal Tablette und ich wurde Richtung OP Saal geschoben.

Die Schwestern vor der OP und auch danach waren sehr freundlich und nett. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Nach 3 Tagen wurde ich wieder entlassen.

Jetzt, ca 2 Wochen nach der OP geht es mir sehr gut.

Ein großes Dankeschön an alle Beteiligungen.

Sehr enttäuscht von der pflegerischen Seite

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Von Der Arztseite aus)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Von der Arztseite)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Die Schwester, Zimmer, Essen
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Untersuchungen in der Notaufnahme

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Respektloser Umgang mit Patienen von gewissen Ärzten
Krankheitsbild:
Akute Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Notaufnahme mit starkem Erbrechen gegangen. Und hab meine Symptome geschildert und wurde in ein Raum verwiesen. Irgendwann kam eine Ärztin rein die sich nicht vorgestellt hat und mich auch nicht angeguckt hat, sondern auf den Zettel geschaut hat und direkt meinte das ich ja wohl nicht wegen Magen Darm im Krankenhaus stationär aufgenommen werden will. Dann hab ich ihr auch gesagt das ich nicht deswegen hier bin, sondern dass ich will das sie mich gründlich untersucht und die Ursache für mein Erbrechen findet. Und ich habe ihr auch deutlich gesagt das ich kein Durchfall habe und weiß was Magen Darm ist und was nicht. Dann ist sie an ihr pc gegangen und hat da rum getippt und wollte mir ein Zugang legen (weil die Schwester das nicht hin bekommen hat) dann hat sie das aber doch nicht gemacht und mir nur Blut abgenommen. Dann ist sie wieder raus gegangen und hat keine weiteren Untersuchungen an mir unternommen. Da ich im Rettungsdienst tätig bin, weiß ich das man den Bauch untersuchen muss abtasten usw. nichts davon hat sie gemacht. Da ein Schichtwechsel war, kam ein ausländischer Arzt rein, den ich leider sehr schlecht verstehen konnte aufgrund seiner schlechten Sprache + seinem starken arkzent. Er hat sich zwar vorgestellt aber hat mir auch ganz schnell klar gemacht das ich auch jetzt gehen kann, weil mein Blut unauffällig ist und er denkt das es magen Darm ist. Er meinte das wird sich schon von selbst beruhigen in den nächsten Tagen. In meinem Bericht stand dann das ich Durchfall habe, was ich ja verneint habe. Sonntag hatte ich dann einen zusammenbruch und wurde per Krankenwagen nach Vec gebracht. Ich dachte mir schon das die mich wieder nicht ernst nehmen und wollte eigentlich nicht dahin. Aber da war dann ein Arzt der mich ernst genommen hat, alles durch gecheckt hat! Ihm verdanke ich das erkannt wurde das ich eine akute Appendizitis hatte! Also so unterschiedlich können dort Untersuchungen Verlaufen.

Unfreundlichkeit >>>Notfallaufnahme

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1 Tag   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Augenkontakt bei der Aufnahme)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pat. werden vor anderen Pat. Untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit rauer ton schmerzen wurden nicht ernstgenommen
Krankheitsbild:
Zustand nach Fraktur>>>Schmerzen Taubheitsgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Nichte neun Jahre alt hatte eine Schlüsselbein und Oberarm schafft Fraktur....Nach acht Wochen Heilung hat sie nachts über ganz starke Schmerzen geklagt ...Gleichzeitig hatte sie auch Taubheitsgefühl am gebrochenen Arm . Daraufhin sind wir nachts ins Krankenhaus gefahren . Nach einer unfreundlichen Begrüßung sollten wir uns bei der Notfall Aufnahme vorstellen. Dort bei der Notfall Aufnahme angekommen sollen wir direkt vorm Eingang vor anderen Patienten unsere Beschwerden erläutern
. Keine Intimsphäre kein Augenkontakt bei der Aufnahme keine freundliche Begrüßung
. Meine Nichte wurde sofort vorne beim Eingang grob untersucht und die Schwester guckt uns an und meinte :"ja da kann man jetzt so nichts machen fahren Sie nach Hause und geben Sie Ihre Nichte noch mehr Schmerzmitteln ".....Rauer Ton, Unfreundlichkeit bis zum geht nicht mehr so eine Unprofessionalität....!!!!.Der Patient wird nicht als Ganzheit wahrgenommen.Dazu kommt dass der Arzt die grobe Untersuchung gar nicht dokumentiert hat ...und nicht dokumentiert heiß gleich nicht gemacht!!

Personal launisch

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 6
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war schon öfters wegen verschiedenen Operationen stationär im Krankenhaus Vechta. Allerdings hat es mich dieses mal ein wenig enttäuscht. Das Personal war oft gestresst und launisch! Auf Wünsche und Anregungen wurde gar nicht eingegangen oder zum Teil ignoriert. Die Behandlungen waren OK!
Falls ich wieder ins Krankenhaus fahren müsste, bevorzuge ich ein anderes.

Unfreundlich und desinteressiert

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fenistil (gürtelrose nicht erkannt))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Notaufnahmenschwester unfreundlich noch nie erlebt
Krankheitsbild:
Siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme wegen schwellung und schmerzen (stark) am arm nachts gewesen, ausschlag an brust u rucken! Nach usa aufenthalt angst vor bissen gehabt, wurde unfreundlich und lapidar als muckenstich abgetan und fenistil verschrieben!

Heute kh oldenburg gürtelrose diagnostiziert!

Unfreundliches schwesternpersonal und arzt ohne muhe!
Vielen dank dafur beschwerde folgt und krankenkasse wird informiert!

Job wechseln!!!

Sehr gute Erfahrung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern und Pflegehelferinnen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag für eine Woche auf Station 9 und kann nur positives berichten.
Ich wurde so gut aufgenommen und mir wurde alles erzählt, wo ich was auffinden kann.
Krankenschwestern und Pflegehelferinnen der Station waren alle sehr lieb, freundlich und haben sich immer Zeit genommen wenn man irgendwelche Fragen hatte.

Auch bei den Ärzten habe ich mich gut beraten gefühlt. Es wurde auch jeden Tag nach einem geguckt egal ob in der Woche oder am Wochenende.

Also ich habe mich sehr wohl gefühlt :)

Spart nicht am falschen Ende

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal immer freundlich, kompetent,hilfsbereit
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal am limit ( ausgebrannt )
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meiner Meinung nach wird im ärztlichen Bereich zu sehr gespart.
Die Pflegedienstmitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit nur oft überfordert, weil sie zu lange auf Anweisungen der Ärzte warten müssen, da in dem Moment kein Arzt vorhanden ist.
Das geht bei der Aufnahme los wo man über eine Stunde alleine im Wartezimmer sitzt und auf Nachfrage die Antwort bekommt es sei zur Zeit kein Arzt da, weil der Arzt aus der Aufnahme in den OP mußte, man wisse auch nicht wie lange es dauert.
Am Wochenende ist für das gesammte Krankenhaus ein einziger Arzt im Dienst ( ich schätze 500 Patienten )

Visiten finden nur spordisch statt, teilweise werden sie angfangen und nach ein paar Zimmern abgebrochen, weil alle zu OPs müssen.

Dadurch bleibt meiner Meinung nach auch die Nachversorgung von frisch operierten Patienten auf der Strecke.
Eigenes Erlebniss: Patient Donnerstag operiert bis Montag keinen Arzt gesehen. Wundversorgung durch das Pflegepersonal Samstagabend nach Aufforderung des Patienten.

Ich könnte noch viel schreiben aber würde immer zum selben Ergebnis kommen.

Krebspatienten bekommen in meinen Augen das Gefühl vermittelt ( dies gilt nicht für die Tagesklinik Onkologie )du bist nicht mehr wichtig, ist eh alles zu spät, macht nichts wenn ich später komme.

Sehr zu empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Immer ein Arzt anwesend, sogar der Chefarzt
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Beratung ,sehr gute Aufklärung , immer Ansprechpartner ,sehr gute Nachsorge nach OP.

in der Chirurgie ist die Welt schon in Ordnung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gehrtes Klinikteam,Chirurgiedoktores!
Vielen Dank für Die Gelungene Darmop. bei meiner 91 j. Mutter.
Ihr Darmvorfall ist erfolgreich behoben worden und ihr Anus schließt jetzt wieder ordnungsgemäß.Die prä- und postoperative Behandlung verlief auch problemlos und die Op. am Darm ist mit bis jetzt bleibendem Erfolg gekrönt. Vielen Dank dafür.

Unglaublich freche Abfuhr und schlechte Behandlungen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Freche Abweisung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich komme gerade aus dem Marienhospital in Vechta und muss leider sagen, dass ich ziemlich empört bin. Wegen eines eingewachsenen Zehnagels, der mich nun schon seit einer Woche quält, hielt ich es, nach hausärztlicher Behandlung vor ein paar Tagen, heute nicht mehr länger aus und ging in die Ambulanz (Chirurgie), um dort irgendetwas gegen die Schmerzen machen zu lassen. Nachdem ich wegen des leeren Wartezimmers auch sofort dran kam (einziger positiver Aspekt), begann der Arzt mit mir zu sprechen, noch bevor die Tür zu war und wollte von mir wissen, was denn los wäre.
Nachdem ich meinen Fall geschildert hatte und auch dazusagte, dass ich seit nunmehr 1 Woche unter starken Schmerzen litt und deswegen nicht auftreten oder in Schuhen laufen konnte, schaute er mich aber nur ganz teilnahmslos an und fragte mich, was er denn nun machen solle. Nachdem ich dies erst für einen schlechten Scherz hielt, er dann aber immer noch auf Antwort wartete, antwortete ich, dass er irgendwas tun solle, was meinen Schmerzen hilft oder den Zeh wieder gesund macht.
Seine Antwort fiel recht knapp, dreist und frech aus: Ich sei ja in der Ambulanz (sonntags) und ich sei doch kein Unfallpatient, er würde sich mit so etwas nicht abgeben, für so etwas sei der Hausarzt zuständig und er könne da ja nichts tun. Und das, ohne sich meinen Fuß einmal angesehen zu haben, nicht mal von weitem.
Er verließ dann auch ohne ein weiteres Wort oder ohne jeglichen Gruß den Raum und die Schwester war noch so freundlich, mir wenigstens eine Salbe auf die Stelle zu schmieren.

Leider war dies nicht der einzige Fall, da auch mein Freund vor wenigen Wochen hierher gebracht wurde, um einen Bänderriss zu behandeln. Nachdem er eine Woche lang nichts tun sollte und ihm nicht gesagt wurde, dass er den Fuß gerade lagern sollte, bekam er einen Spitzfuß und musste diesen behandeln lassen. Dann bekam er einen Gips (bei Bänderriss) und sollte diesen 6 Wochen tragen. Zur Sicherheit besuchten wir dann noch einen anderen Arzt, der den Gips sofort abnehmen ließ und ihm eine Geh-Schiene verabreichte. Er kann heute wieder fast ohne Probleme laufen, und das, obwohl er doch eigentlich erst übermorgen den Gips abbekommen hätte...

Ein unfassbares Schauspiel, das selbst im Fernsehen besser gelaufen wäre!

unnötiger, zweiter, operativer Eingriff

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähigkeit des Arztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2003 hatte ich eine ambulante Abzeßspaltung am linken Oberarm vornehmen lassen.
Weil der Operateur den Schnitt zu kurz setzte und dadurch zu wenig Sekret über eine Mini- Drainage abgesondert werden konnte, musste ich am nächsten Tag nochmal eine Vollnarkose wegen solch einem kleinen Eingriff bekommen.
Das war sehr unnötig- wenn der Arzt den Schnitt beim ersten Mal gleich ausreichend gemacht hätte, wären für das Krankenhaus nicht nochmal die unnötigen Operationskosten ect. entstanden...aber viel schwerwiegender ist ja das eine Vollnarkose eine ziemliche Belastung für den menschlichen Organismus ist und mit vielen Risken verbunden ist.