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Schnecke# berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
MitarbeiterInnen
Kontra:
Keine Verdunkelung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausnahmslos alle Mitarbeiter*innen waren freundlich und hilfsbereit; von der Aufnahme bis zur Station. Sie haben meinem Kind ein echtes Wohlgefühl vermittelt – dafür ein großes Dankeschön! Selbst das Essen war lecker – das kannte ich aus meiner eigenen Kindheit im Krankenhaus so nicht.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich: Es wären Verdunkelungsvorhänge an den Fenstern schön gewesen. Aber das ist auch wirklich das Einzige.
Ansonsten: Volle 5 Sterne! In diesem Fall sagt man natürlich nicht „gerne wieder“, denn der Aufenthalt war nach einem Unfall. Aber sollte es nötig sein, würde ich diese Klinik jederzeit weiterempfehlen.
Nochmals ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team!
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Ayc berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz guter Besetzung auf der Station nicht auf Wünsche eingegangen. Bis auf ein zwei nette Krankenpflegerinnen nur schlechte Erfahrungen gemacht. Mit der Verwaltung unzufrieden, es wird einem nicht geholfen. Es laufen falsche Dinge und keiner erklärt sich bereit zu helfen. Wenn ein Angehöriger eine Leistung wünscht weil ihm diese zusteht, diese Leistung aber nicht bekommt, dann ist es erst mal egal ob ein Vertrag geschlossen ist oder nicht, dann hat dieser Patient diese Leistung NICHT erhalten und dann korrigiert man die Abrechnungen. Oder hat das Krankenhaus etwa mehr davon doppelt und dreifach abzukassieren statt einfach den richtigen Weg zu gehen. Das ist nicht gerecht. Auch wenn es gar nicht aus meiner Tasche geht. Kosten privat abrechnen zu lassen ohne Leistungen zu erbringen und das trotz Vereinbarung Vertrag wie auch immer zeigt hier nur, dass es um Profit geht. Ansonsten würde man dies korrigieren. Ich werde beweisen, dass ich keine privaten Leistungen bekommen habe, und ich habe Bildmaterial unter welchen Zuständen ich als schwangere und Epilepsie erkrankte Person in einem 90 cm Bett mit Kleinkind schlafen musste. Mit Bettgittern wo sich mein Kind etliche mal gestoßen hat. Ein Grand Mal Anfall durch den ganzen Schlafmangel den ich dort leider ausgesetzt war alleine schon durch die Geräuschkulisse im Schwesternzimmer NACHTS, hätte für mich und Kind tödlich enden können. Das lasse ich mir nicht gefallen und wünsche es keinem Patienten in Zukunft so ignoriert zu werden.
Sie hatten sich bereits intern bei uns beschwert. Daraufhin haben wir den Sachverhalt geprüft und Ihnen telefonisch eine Erklärung an die Hand gegeben.
Wir finden es sehr schade, dass Sie - weil Sie unzufrieden mit dem Ausgang sind - jetzt online Ihren Unmut kundtun.
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Heike379 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empathie mit Kindern
Krankheitsbild:
Verdacht Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Kinderarzt hat meinen Sohn 6 mal stechen müssen, um eine Ader zu treffen. Ich hatte davor mitgeteilt, dass mein Sohn Angst vor Blutabnahmen/ Spritzen hat und gebeten, dass er keinen Zugang gelegt bekommen muss.
Das hat er verneint und ihn dazu gezwungen, gegen seinen Willen. Bei seinen Beschwerden wäre es nicht nötig gewesen.
Daraufhin hat er 6 mal gestochen und ich hatte das Gefühl, dass er das mit Absicht gemacht hat. Mein Sohn saß weinend und völlig verzweifelt da.
Ich nahm einen völlig überarbeiter Kinderarzt wahr, der seine Agressionen an den Kindern und Eltern abarbeitet.
Absolut nicht zu empfehlen. Da fährt man lieber nach Köln und Aachen. Der Arzt war agressiv im Gespräch und anklagend. Projektion lässt grüßen.
wir möchten die Hintergründe Ihrer negativen Rückmeldung gerne besser verstehen. Aufgrund der Anonymität des Forums ist uns dies jedoch ohne Ihre Mithilfe nicht möglich.
Wir laden Sie daher ein, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen uns per E-Mail unter [email protected].
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital Düren
Ihr Team des Feedbackmanagements
Bitte meidet unbedingt die Kindernotaufnahme und die Kinderstationen!!
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Anna274 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es gibt nicht 1 positive Sache
Kontra:
alles unten beschriebene !!!!!!!
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war mit meinem 3 jährigen Sohn mit einer 02-Sättigung von 88% in der Notaufnahme (Kind schon seit 2 Wochen wesensverändert, ständig hohes Fieber und erbrechen gehabt), wir haben 8h in der Notaufnahme gewartet!!! An unverschämtheit und inkompetenz nicht zu überbieten. meiner Meinung nach eine unterlassene Hilfeleistung! Ich bin selber vom Fach, mein Kind hätte umgehend behandelt werden müssen (Flüssigkeit, Sauerstoff, Arznei) ich war 4x bei den Schwestern und habe nochmal darauf hingewiesen doch die Sättigung nochmal zu messen und uns endlich einem Arzt vorzustellen, ohne Erfolg!
Als wir dann endlich dran gekommen sind sagte die Ärztin das es Ihr leid tut und wir niemals so lange hätten warten dürfen. Schön, von der Entschuldigung kann ich mir auch nichts kaufen - meinem Kind hätte es schon längst etwas besser gehen können.
Dann der Oberkracher auf der Station K3, der Nachtpfleger ist der unsympathischste, unverschämteste und gröbste Kollege den ich jemals gesehen habe, und das auf einer Kinderstation!!!!
Pampig zu mir als Mutter, belehrend meinem 3-jährigen Sohn gegenüber und sehr grob, hielt meinen Sohn sehr stark am Arm fest sodass ich ihn auffordern musste von meinem Kind abzulassen. Ekelhaft!!!
Rezepte können die Ärzte auch nicht vernünftig ausstellen sodass ich in Eigenleistung die nötige Inhalierhilfe für mein Kind kaufen musste. Danke dafür!
Dann im Entlassbrief noch schön lügen rein schreiben. Mein Kind hätte angeblich Flüssigkeit i.v. erhalten, ist niemals geschehen weil die inkompetenten ärzte es nicht geschafft haben einen Zugang zu legen, es aber auch nicht weiter versuchten. Hauptsache alles schön abrechnen.
Jeder sollte dieses Krankenhaus meiden! Grade mit Kindern.
Ist schön für sie das sie es anders erlebt haben, das freut mich für Sie und Ihr Kind!
Dennoch finde ich es etwas dreist zu sagen "nicht erst nach 2 Wochen behandeln lassen", 1. War mein Kind schon anbehandelt durch den Kinderarzt, nur falsch. 2. Hat das absolut keine Relevanz dafür das ich an diesem Tag die Notaufnahme aufgesucht habe. Diese sucht man nämlich in NOTFÄLLEN auf und dies war definitiv so einer !
Sie scheinen jemand zu sein der für jeden pups dorthin geht. Aber ist ja auch in Ordnung, dafür würde ich Sie niemals für verurteilen. Vielleicht nächstes Mal einfach die Finger still halten und anstatt meinen Beitrag zu kommentieren, einen eigenen positiven verfassen.
Alles Gute Für Sie!
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Selbst im Flughafen haben wir nie so lange gewartet
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undwennsienichtgestorbens berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach ca. 3 Jahren wollte wir dem kindernotdienst in Düren nochmal eine Chance geben weil sie uns von der Entfernung einfach am nächsten ist.
Aber ich werde von nun an mein lebenlang den weiten weg nach Köln auf mich nehmen, da sind wir trotz längerer Autofahrt schneller wieder zuhause.
Und das ist auch ein Tipp an anderen Eltern.
Ich weiß nicht was das Problem bei denen ist aber die kriegen es nicht auf die Kette und die armen Krankenkinder müssen stundenlang auf ihre Behandlung warten.
Wir sind damals mit meiner älteren Tochter immer nach Düren gefahren bis wir den Tipp bekommen haben das die Behandlung in Köln viel besser und schneller ist. Wie gesagt vor 3 Jahren sind wir mit der mittleren hierher gefahren haben 3atd. Mit hohem Fieber gewartet.. Jetzt sitzen wir mit meiner älteren Tochter erneut hier und warten wieder seit 3std dabei wollten wir denen wirklich eine Chance geben weil hier auch mittlerweile umgebaut wurde..
Das ist mir auch so passiert. Mehrfach. Woanders hingefahren nachts. Die Angestellte einer kinderarztpraxies riet später: auf jeden Fall eine löngere Fahrt in Kauf nehmen. Sie würde mit ihrem kind niemals dorthin gehen. Sie muss es wissen. Wenn man tatsächlich dort drangenommen.wird, sähe es nicht besser aus. Im gegenteil.
Inkompetent auf Ganzer Linie nicjt mal Ärzte anwesend
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Horizont8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Am besten schließen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schließen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Findet garnicht statt man wird einfach weggeschickt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfähig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig und mangelhaft)
Pro:
Nein nichts jedesmal die reinste Inkompetenz aber leider das einzige kinderkrankenhaus in der Nähe
Kontra:
Keine richtigen Ärzte alles Assistenten,keine richtigen Untersuchungen unfreundlich und inkompetent
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Drecksladen in dem ein Kind mit hohem Fieber kopf und Rückenschmerzen abgewiesen wurde mit der Aussage gleich machen Ärzte auf...unfreundlichen Personal absolut nicht empfehlenswert das schlechteste Krankenhaus das ich je erlebt habe.Eine schwester die sich das Kind nicht mal anschaut und wegschickt...
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Sophie142 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr nette Sekretärin)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektionskrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Kinderkrankenhaus Marienhospital warf mir (alleinerziehende Mutter einer mittlerweile 13 und 16 jährigen Tochter) in einem Befund von vor 2 Jahren zum Aufenthalt meiner jüngeren Tochter „Münchhausen-by-Proxy-Strukturen“ vor. Ein ganz schlimmer, hässlicher und unvorstellbarer schmerzhafter Vorwurf für eine Mutter. Und das, obwohl meine Tochter aufgrund meiner eigenen Initiative heute wieder gesund und munter geworden ist, nachdem es ihr damals sehr schlecht ging. Die von einer Universität bereits diagnostizierte Erkrankung wurde zunächst gänzlich in Frage gestellt, später jedoch bestätigt. Der Vorwurf gegen mich blieb, wahrscheinlich weil meine Tochter schon als Kind oft krank war und man hier an der Front Kinderschutz sehr aktiv ist und Gefahr gewittert hat. Im Befund (natürlich nicht in der offiziellen Version) steht außerdem, dass ich mich nur noch an drei Einrichtungen zu wenden hätte. Darunter natürlich das Marienhospital.
Da meine Tochter noch längere Zeit Alpträume von den Vorgängen dort hatte, ist das wohl allein deshalb nicht zumutbar. Sie mag sich dem Hause nichtmal mehr nähern. Sie wurde grob behandelt (ich verzichte auf genaue Schilderung wegen der Länge). Ich selbst wurde ausgefragt unter dem Vorwand der Freundlichkeit, wie ich jetzt weiß. Eigentlich wollte man mich wohl gerne "überführen", nehme ich an. Es ist danach noch viel passiert, aber auch das kann ich hier nicht ausführen.
Zu dieser Bewertung habe ich mich entschieden jetzt nach 2 Jahren, nachdem eine meiner Töchter sagte: "Mama, dieses Krankenhaus hat uns kaputt gemacht". Jeder möge sich seinen Teil dazu denken. Und wenn ich mich unter den Bewertungen der Kinderklinik so umsehe, wurde es für meine wohl höchste Zeit.
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SabBrü berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Spitzen Behandlung
Kontra:
Krankenhaus ist etwas in die Jahre gekommen.
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein 8 Monate alter Sohn ist mit einem Fieberkrampf eingeliefert worden. Schon in der Kindernotaufnahme wurden wir fürsorglich in Empfang genommen. Sehr liebevoll wurde er untersucht und dann an die Station übergeben. Auch dort wurde sich Tag und Nacht sehr gut um uns gekümmert. Das komplette Personal war sehr nett und hatte immer ein offenes Ohr. Jeden Tag schaute der Arzt zur Visite vorbei und erklärte mir alles sehr genau. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben und würden jederzeit ins St. Marien Hospital zurückkehren.
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Jimmy44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kindernotfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowas von unfreundlich, sowas von ein Abschaum Krankenpfleger habe ich in meinem 39 jährigen Lebenslauf nicht gesehen. Kein einziger Patient war in der Kinderambulanz, bis auf mich und mein Sohn. Nach ca. 2 Std. Kamen die nächsten Patient und wir warteten immer noch und es hieße es sind noch 3 Patient vor uns. Nur wo waren diese Patienten. Auf jedenfall werde ich rechtliche Schritte gegen diese Krankenhaus einleiten. Mein Kind musste leiden also werdet ihr eure gerechte Strafe von Vaterstaat bekommen.
wir bedauern sehr, von Ihren Erfahrungen zu lesen. Gerne würden wir Ihren Schilderungen nachgehen. Dies ist jedoch ohne Ihre Mithilfe nicht möglich. Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter 02421 805 295 in Verbindung setzen würden. Nur so können wir den Fall entsprechend in unserem System einsehen.
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Daisyduck2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also das geht gar nicht...
War mit meinem Sohn dort, weil er die ganze Nacht 40 grad hatte. Es stellte sich heraus, das er eine angehende Mittelohrentzündung hat. Man sagte dann, 3 tage warten wenn es schlimmer wird zum Kinderarzt gehen.
Was ich nicht nachvollziehen kann.
Noch schlimmer fand ich, das mein sohn einen winzigen Kratzer hat, den er von seinem kleinen Bruder hatund dies wohl interessanter für die Ärztin war. Nachdem man diesen gesehen hat, hat man selbstverständlich meinem Sohn die kleidung aus bzw runter gezogen um anscheinend zu kontrollieren ob mein Kind misshandelt wird.!selbst die Windel wurde runter gezogen, kann ja sein, das der Kratzer ein Hinweis auf sexuellen Missbrauch darstellt!
Tut mir leid aber diese Ärztin scheint keine Ahnung von kleinen Kindern zu haben, sondt wüsste sie, das kratzer, oder beulen im Kleinkindalter normal sind.
Sehr geehrte Daisyduck2,
gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Rückmeldung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter 02421 805 230 wenden.
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Hope65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Überfordert
Krankheitsbild:
Fast 40 Grad Fieber, extrem Husten und Pfeifen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft die Kinder-Notfall-Praxis: Meine Tochter ist mit meinem 2-jährigen Enkel in diese Notfallpraxis gefahren weil er 40 Grad Fieber, Husten und extreme Pfeifgeräusche hatte. Sie saß 3 Stunden im Wartezimmer und würde da jetzt noch sitzen wenn ich nicht in einem anderen autorisierten Krankenhaus angerufen hätte und dann dorthin gefahren wäre. Es ist eine absolute Frechheit und unzumutbar mit einem so kranken Kind solange auf Hilfe zu warten. Ich weiss selber das es bedingt durch Personalmangel immer etwas schwierig ist, aber dann sollte man die Patienten an andere Krankenhäuser verweisen. Auch ständig diese Aussagen " es sind einige Notfälle reingekommen " kann ich nicht mehr hören. Dann wäre da noch zu sagen das am Empfang die Damen absolut überfordert sind. Ich denke bzw. ich weiss das ich nicht die Einzige bin , die diese Notfallpraxis nicht weiterempfehlen wird.
Sehr geehrte/r Hope65
wir bedanken uns für Ihr Feedback auf diesem Portal. Wir würden gerne den Hintergründen Ihrer negativen Rückmeldung nachgehen. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter 02421 805-230 wenden.
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Romina88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich!!
Ich hatte heute Morgen den rtw zuhause weil mein Sohn 1 Jahr und 10 Monate 40,3 Fieber hatte und immer weiter Schleim erbrochen hat.
Der rtw sagte das seine rechte lungenseite komplett mit Schleim zu sitzt!
Er hatte aber so Angst das die Sanitäter fragten ob mich jemand mit Auto in die Kinderklinik fahren könnte weil er sich durch die Aufregung immer wieder übergab.
Sind sofort hin, wir saßen 2 Stunden mit meinem anderen Sohn 8 Monate der nun mittlerweile auch bei 39.3 war und schleim erbrach vor der Türe. Mein Sohn 8 Monate durfte nicht rein mir wurde gesagt er sei kein Notfall ????? An einem Samstag wo alle Ärzte zu haben ????
Die Ärztin kam und sagte aufgrund das mein Sohn laufen konnte das er ja super fit wäre und sie nix sehen würde. Sie hörte ihn kurz ab und sagte es ist nix alles ok nur eine Atemwegserkrankung. Auf Frage welche Atemwegserkrankung sagte sie keine Ahnung haben im Moment viele Kinder. Mir wurde NICHTS verschrieben.
Meine beiden Söhne liegen hier komplett verschleimt mit Fieber und Husten sich die Seele aus dem Leib aber laut Ärztin haben sie ja nix.
Das geht gar nicht sowas habe ich noch nie erlebt wirklich!!!!
Sehr geehrte Romina88,
wir bedanken uns für Ihr Feedback auf diesem Portal. Gerne würden wir die Hintergründe Ihrer Schilderung aufklären. Dies ist jedoch ohne Ihre Mithilfe nicht möglich. Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie sich bei unserem Meinungsmanagement melden würden (Tel. 02421 805 230).
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital Düren.
Ihr Team des Meinungsmanagements
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C.C.76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfähiges Personal
Krankheitsbild:
FIEBER
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte die Kindernotfall Praxis anzeigen.
Unfähige Ärztin und sehr unfreundliche Schwestern.
War mit meinem 1 Jährigen Neffen um 19:10 Uhr vor Ort.
Er hatte über 39 Grad Fieber hatte mehrmals übergeben.
Kurz gesagt ihm ging es richtig schlecht.
Wir mussten draußen warten wegen Corona
Nach 4 Stunden wurden wir ins Behandlunggszimmer gerufen, wo wir dann auch nochmal über 1 Stunde warten mussten ????
Es wurde dann erst mal ein Coronatest gemacht ????
Laut Ärztin kein Fieber angeblich 37 Grad, mein Neffe glühte.
Die Ärztin meinte dann der Rachen wäre rot und mein Neffe würde komisch atmen.
Er wurde inhaliert und ich wurde mit Paracetamol nach Hause geschickt ????????
Zuhause angekommen und direkt Fieber gemessen, 39 Grad ????
Montag morgen zum Kinderarzt mein Neffe hat eine starke Bronchitis die zur Lungenentzündung werden könnte.
Nach meinem Bericht an den Kinderarzt bezüglich der Kinderklinik Birkesdorf, konnte er nur mit dem Kopfschütteln.
Ich habe Verständnis das ich beim Notdienst Wartezeiten habe,aber das ist unverschämt und nicht tragbar gegenüber kleinen Kindern.
Mein Schreiben wird Ihre Denkweise oder das Verhalten des Personals eh nicht ändern.
Wenn man bei Google die Bewertungen liest,BIN ICH KEIN EINZELFALL.
Eins geb ich ihnen schriftlich ich werde mit meinem Kind ihre Kinderklinik nie wieder betreten, da fahre ich lieber nach Köln.
Sehr geehrte/r C.C.76,
gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer negativen Rückmeldung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter 02421 805-230 wenden.
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Bibi6578 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein sohn soll untersucht werden, da seine blutwerte nicht ok waren.
Habe einen termin gemacht. Soweit alles ok.
Heute ist der besagte termin.
Seit fast 2 stunden sitzen wir jetzt hier und nichts passiert.
1. habe ich den termin nicht bei dem gewünschten arzt (heute erst erfahren)
2. auf nachfrage wie lange es noch dauern würde, bekam ich die aussage das wir ja gehen könnten wenns zu lange dauert.
Was für eine super einstellung!
Damit wird meinem kind ja auch geholfen!
Sehr geehrte/-r Bibi6578,
wir danken Ihnen für Ihr Feedback zum Aufenthalt in unserem Hause. Gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Rückmeldung aufklären. Leider ist uns dies ohne Ihre Mithilfe nicht möglich.
Wir möchten Ihnen deshalb anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter 02421 805-230 wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Meinungsmanagements
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Daisyduck2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pseudo Krupp bei kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hatte einen Krupp Anfall und kam mit dem Rettungswagen in die Kinderklinik. Die Schwestern und auch die junge Ärztin haben sich fantastisch um meinen Sohn gekümmert. Mir wurde alles für den Notfall erklärt und mein Sohn konnte schon nach 2 Stunden das Krankenhaus wieder verlassen. Vielen Dank an das Team ihr seid einfach klasse.
vielen Dank für Ihre Bewertung und die positive Schilderung Ihrer Erlebnisse im St. Marien-Hospital Düren. Es freut uns sehr, dass Sie mit der ärztlichen und pflegerischen Behandlung und Betreuung sehr zufrieden waren.
Wir bedanken uns für das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen, und leiten Ihr Lob sehr gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute und vor allem Gesundheit.
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SLJ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärztin
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserer Tochter (3 Jahre) in der Kinderambulanz, da Sie über starke Ohrschmerzen und starken Bauchschmerzen klagte.
Zur Info - an beiden Tagen zuvor waren wir bereits in zwei Notambulanzen gewesen - dazu später).
Ankunft; 15:30 Uhr lt. Wartebereich war nur ein Patient vor uns.
Ziemlich schnell wurden die Erstchecks (Temp. Messung, etc) gemacht - wir waren positiv überrascht.
Bis zum Kontakt mit einer Ärztin: 17:45 Uhr.
Sie diagnostizierte eine Mittelohrentzündung. Falsche Diagnose, denn Sie konnte lt eigenen Aussagen nicht einmal das Trommelfell sehen und unseren Einwand, die anderen Besuche hätten eine Gehörgangsenntzündung diagnostiziert wurden belächelt. Man gab uns ein orales Antibiotika.
Zum Glück (!) sind wir am nächsten Tag nochmal nach Köln Hohenlind gefahren und haben dort eine Untersuchung durchführen lassen - und es war wirklich eine Gehörgangsentzündung.
Ergebnis: Hätten wir auf die Kinderambulanz in Düren gehört, hätten wir ein falsches Antibiotika gegeben.
Zum Generellen:
Ärztin freundlich.
Ärztliches Personal teilweise freundlich.
Teilweise aber auch kein Gefühl mit Kindern umzugehen.
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Ben112017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut im Stuhlgang
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn heute in der Kinderklinik, am Anfang war alles sehr gut, eine nette Mitarbeiterin am Empfang, welche auch die ersten kleinen Medizinischen Dinge durchführte. Dann kam die Ärztin auch hier war der Eindruck am Anfang recht Positiv. Dann wurde ich, weil man meinen Sohn zur Überwachung da behalten zur Anmeldung geschickt. Mein Sohn welcher unter Schmerzen litt, blieb mit meiner Frau in der Ambulanz zurück. Hier war eine ältere recht unfreundliche Mitarbeiterin in meiner Abwesenheit und fragte barsch wieso das Kind schreien würde und ob er leise sein könnte ( ein Glück habe ich das nicht mitbekommen). Nach meiner Rückkehr von der Anmeldung wurden wir mit unserem Kind auf Station geschickt.
Hier begann nun das Disaster. Wir bekamen ein Zimmer ohne WC, welches vielleicht vor 40 Jahren aktuell und neu war. Meine Frau sollte ein Klappbett bekommen. Hierzu sprach meine Frau dann die Schwestern an und meinte Sie benötige aufgrund einer Risikoschwangerschaft ein WC und ein vernünftiges Bett, vorallem da mein Sohn Privatpatient und meine Frau eine stationäre Zusatzversicherung hat, sollte dies doch machbar sein. Hierauf wurde sich entschuldigt und es kam ein Gespräch mit Vorschlägen von unserer Seite auf. Dann hieß sie’s die Ärztin möchte nochmal mit uns Inder Ambulanz sprechen. Wir gingen hinunter und wurden dort in den Warteraum verwiesen (mit einem Kind welches mehrfach stark Blutbim Stuhl hatte). Nun hörten wir, wie sich negativ über uns geäußert wurde. Dann kam die Ärztin und sagte in einem Ton welcher unter aller Sau war, dass sie nicht diskutieren möchte und wir unser Kind ja mitnehmen möchten. Dies ist und bleibt eine Unverschämtheit, hierzu wird morgen von meiner Seite Kontakt zur Klinikleitung, zu meiner Krankenversicherung und zur Ärztekammer aufgenommen.
Empathie und Kommunikation sind nicht die stärke der beiden angesprochenen Personen.
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RH50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arbeitsabläufe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
leider gibt es im Umkreis ja nur diese eine Kinderambulanz. Die Tochter sollte eine Ultraschalluntersuchung auf dringendem Rat unserer Kinderärztin erhalten. Man ruft um 9:00 Uhr und fragt nach einem Termin. Dieser wurde verneint, man sollte umgehend kommen, es wäre nichts los. Innerhalb von 15 Minuten erreicht man die Ambulanz mit einem Patienten vorab im Wartebereich. Erste Frage war, ob ich einen Termin habe, was einen schon stutzig macht. Dann passiert in der Patientenabarbeitung 90 Minuten gar nichts. Es erscheint immer wieder ein Doktor, ohne dass ein Patient in Behandlung gerufen wird. Es kommen nach dieser Zeit Notfallpatienten, was natürlich zu akzeptieren ist. In den weiteren anderthalb Stunden, wurde dann aus dem Wartebereich 1 Patient behandelt. Drei andere Elternteile brachen die immense Wartezeit ab, bzw. wurden schon bei der Anmeldung direkt mehr oder weniger abgewiesen.Als Elternteil kann man sich schöneres vorstellen, wie am 23.12. dort auf eine Behandlung zu warten. Aber das Zeitmanagement ist eine einzige Katastrophe.
wir danken Ihnen für Ihr Feedback zum Aufenthalt in unserer Kinderambulanz. Das Thema werden wir mit der Abteilung besprechen und Ihre Hinweise an den Chefarzt der Kinderklinik weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute und verbleiben mit herzlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital Düren
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Jaq123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kann man nicht beschreiben.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn man sich mal vor Augen hält was einer Mutter dort unterstellt wird...)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (In Unterstellungen und versauen den Lebens sind Die Ärzte einsame Spitze)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Liebevolle Schwestern auf der K2
Kontra:
Sowas von inkompetente und verlogene Ärzte
Krankheitsbild:
Stutz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Spuk fing im Oktober 2018 an, als mein Sohn von der Couch gefallen ist.
Wie wahrscheinlich jeder klardenkende Elternteil fährt man mit einem Kind was gefallen ist, ins KH. Da es das einzige im Umkreis mit Kinderstation ist, blieb mir ja nichts anderes übrig.
Angekommen wurden wir sofort zur Untersuchung mitgenommen - Lob dafür.
Zur Beobachtung und Klärung bei Verdacht auf Schädelbruch sollten wir übers Wochenende bleiben. Kein Thema, Montags wurden wir mit einem diagnostizieren Schädelbruch entlassen!!
Wir fahren nach Hause am nächsten Tag ruft der Oberarzt der Station an und bittet um ein Kontroll CT, auch kein Problem, wurde am nächsten Tag gemacht. Abends sagte man uns das der eigentlich verdächtigte Bruch einr schädelnaht sei und der Bruch an einer anderen Stelle sei und damit gehöre ein Kind ja ins Krankenhaus. Auf meine Äußerung das ich aufgrunddessen das Krankenhaus verlassen und nach Stolberg fahren würde, weil man uns montags schon mit selbiger Diagnose entlassen hatte, wurde mit dem Jugendamt gedroht. Welches dann prompt ne Stunde später vor der Türe stand.
Und dann kam der Hammer. Der Alptraum für jede Mutter. Wegen Verdacht auf KINDESMISSHANDLUNG!!!!!! Darf das kH nicht mehr verlassen werden, wenn doch wird das Kind in Obhut genommen.
Ende vom Lied, es wurden noch zich Untersuchungen gemacht, welche Ergebnisse angeblich ins rechtsmedizinische Institut nach Köln zur Begutachtung gehen sollten um deren Verdacht zu festigen. Ist nie geschehen. Stattdessen, wird man in ein Mutter Kind Heim gesteckt weil ein Arzt so inkompetent ist.
Letztendlich sitzen wir noch immer hier und mussten durch ein Richterliches Gutachten das Gegenteil feststellen lassen. Uns wurde das gesamte erste Lebensjahre mit unserem Sohn genommen, das erste Weihnachten, weil man nicht in der Lage ist vernünftige Schlüsse zu ziehen was jeder andere Arzt sofort konnte.
Ärztekammer ist informiert und wird handeln. Da ich alles schriftlich vorlegen und nachweisen konnte. UNMENSCHLICH!
wir bedauern es sehr von Ihren schlechten Erfahrungen zu hören.
Ihre Schilderungen nehmen wir sehr ernst und haben diese an den Chefarzt der Kinderklinik zur Klärung weitergeleitet.
Gerne möchten wir Ihnen ein persönliches Gespräche anbieten.
Wenn dies von Ihrerseits gewünscht ist, können Sie sich gerne an unser Meinungsmanagement (Tel.: 02421-805-291) wenden.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute und verbleiben mit herzlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital Düren
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Steffi293 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Super freundliche Pfleger, Schwestern und Ärzte. Sehr zuvorkommend
Mein Sohn fühlte sich wohl und gut aufgehoben.
Das gesamte Personal nahm duch viel Zeit und war mit Liebe bei der Arbeit.
Sauberkeit top
Einen ganz großed Dankeschön nochmal an die Station K2.
vielen Dank für Ihre Bewertung auf dieser Plattform.
Es freut uns sehr, dass der Aufenthalt Ihres Sohnes in unserer Kinderklinik zu Ihrer Zufriedenheit verlief.
Gerne geben wir Ihre lobenden Worte an die Mitarbeiter der Abteilung weiter.
Wir wünschen Ihren und Ihrer Familie alles Gute und Gesundheit.
Mit herzlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital Düren
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Homes2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Behandlung ist gut
Kontra:
Lange Wartezeiten, veraltete Klinik mit Massenbelegung. Gemeinschafts-Duschen auf dem Flur.
Krankheitsbild:
Bronchitis, akute Atemnot
Erfahrungsbericht:
In der Kinderambulanz, die mittlerweile die Einzige im Kreis Düren ist, sind leider seit geraumer Zeit Wartezeiten von mehreren Stunden normal. Ich finde das geht gar nicht. Man kann nicht mehrere KH-Kinderstationen in ein KH zusammen legen und dann die Ambulanz mit einem Arzt am WE besetzen! Ich weiß nicht woran das liegt - das muss aber geändert werden. Wir werden bei einem weiteren Notfall das KH in Stolberg ausprobieren, da wir uns das nicht mehr antuen.
zunächst möchten wir uns bei Ihnen für Ihre Bewertung auf diesem Portal bedanken.
Gerne würden wir den Fall und die personelle Besetzung während des Aufenthaltes in unserer Kinderambulanz im Detail prüfen.
Daher würden wir Sie gerne zu einem persönlichen Gespräch einladen, wenn Sie dies wünschen. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer: 02421-805-291.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute und verbleiben mit herzlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital Düren
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Topal1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal -Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Zimmer und Wartezeit
Krankheitsbild:
Infekte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten mit unseren Zwillingen mehrmals stationär aufgenommen werden. Erst lagen die beiden auf der Frühchenstation und die haben sich nicht nur super um unsere Würmer gekümmert sondern auch uns Eltern super beraten und behandelt! Das Pflegepersonal an sich auch auf den anderen beiden Stationen ist mehr als zufriedenstellend! Der Grund warum ich immer wieder das Krankenhaus bevorzuge sind aber definitiv die Kinderärzte. Selten habe ich so verständnisvolle Ärzte getroffen, die sich auch super um die kleinen kümmern, als wären es ihre eigenen. Übrigens ein ganz großes Lob an Herrn Dr. Geunich, der uns immer wieder super durch unseren Aufenthalt begleitet hat, weil wir jetzt schon das 3. mal während seiner Anwesenheit bei der Notaufnahme waren. Ein super erfahrener aber auch Verständnisvoller Arzt. Er hat uns immer wieder Mut gemacht, als wir Angst um unsere Zwillinge hatten. Das einzige was ich an diesem Krankenhaus bemängeln würde, sind die Wartezeiten bei der Notaufnahme, sowie die zu kleinen Räume für die kleinen Patienten.
für Ihre Bewertung auf dieser Plattform danken wir Ihnen.
Es freut uns sehr, dass die Aufenthalte Ihrer Kinder in unserem Hause zu Ihrer Zufriedenheit verliefen. Gerne geben wir dies an unsere Mitarbeiter der Kinderklinik weiter.
Wir wünschen Ihnen sowie Ihrer Familie alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit herzlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital Düren
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Greta8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten und es kommt niemand schnell zur hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Damen an der Rezeption sind zwar lieb und nett aber Die Ärzte dort halten lieber Kaffeekränzchen anstatt sich um ihre kleinen Patienten zu kümmern.Sitze mit meinem Baby das wie am Spieß schreit seit 4 Stunden da aber keinen interessierte.....unfassbar dieses Krankenhaus werde ich mit Sicherheit nicht noch mal betreten!!
Sehr geehrte Greta8,
wir danken Ihnen für Ihr Feedback, auch wenn wir es sehr bedauern, dass Sie von langen Wartezeiten betroffen waren.
Gerne würden wir mehr über Ihren Aufenthalt erfahren, um dem Sachverhalt nachzugehen. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie sich bei unserem Meinungsmanagement melden würden (Tel.-Nr. 02421-805-291).
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute und vor allem Gesundheit!
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Marien-Hospital Düren
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Mmj2018 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Haben keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Soweit ist es nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brech Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Maßlos enttäuscht. Sind mit krankem Baby in die Notfall Ambulanz gekommen, weil wir nicht mehr weiter wussten,was unserem Baby fehlt. Klar ist uns bewußt das uns nicht der rote Teppich ausgerollt wird und wir warten müssen aber drei stunden bei für uns normalen Betrieb ist völlig inakzeptabel. Ich finde für eine kinderklinik sollte es sowas nicht geben da uns die Babys ja nicht sagen können was ihnen fehlt. In jedem Krankenhaus fehlt es so an Personal das ist einfach abartig. Wir sind ohne Behandlung nach Hause gefahren, weil unser Baby so platt war. Natürlich haben wir unseren Unmut darüber auch geäußert , was aber mit einer arroganz abgetan worden ist was uns sprachlos machte. So geht man also mir unseren Schützlingen um.. ARMES DEUTSCHLAND
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Opa-Didi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwesternpersonal freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
Was man von den Ärzten nicht behaubten kann!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarmentzündung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Enkel 10 Jahre vom Kinderarzt mit Verdacht auf Blinddarmentzündung überwiesen. Anmeldung in der Ambulanz dauerte ca. 30 Minuten , da Chirurgische Ambulanz und Kinderambulanz in einem Wartesaal vereint sind. Nachdem die Warteschlange überwunden war, wird man erstmal von einer schlecht gelaunten Dame angeranzt wer denn diese Einweisung geschrieben hätte, fehlt eine ganz wichtige Ziffer. Dann in einen anderen Trakt geschickt um einen Zugang zu legen und Blut abzunehmen. Dann Im Flur auf die Blutwerte warten. Als mein Enkel zur Toilette musste, kam das was kommen musste, er währe fast kollabiert. Weiß wie eine Wand und mit Schweißausbruch hat meine Tochter ihn aus der Toilette geholt und um Hilfe ersucht. Er bekam eine Brechtüte in die Hand gedrückt und durfte sich zu uns im Flur auf die Bank setzen. Dort habe ich ihn in Schocklage gelegt. Auf die Idee ist sonst keiner gekommen. Nach einer gefühlten Stunde etwa kam die Mitteilung er muss Stationär bleiben. In ein Zimmer verfrachtet das maximal für 2 Kinder ausreicht, aber nicht in diesem Haus, hier durften sich 2 Mütter mit ihren Kindern aufhalten und nächtigen. Da sich die Erstdiagnose nicht bestätigte durften beide, Gott sei Dank nach 2 Nächten Das KH verlassen. Der einstigste Lichtblick war das Schwesternpersonal !!!
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Spike15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Supernette Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Darminfektion einer 9 jährigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit meiner Tochter Samstag früh mit dem RTW, da sie seit Tagen schlimme Bauchkrämpfe mit Durchfall hatte. Wir wurden sehr nett empfangen und nach kurzer Wartezeit auf die Station K2 aufgenommen. Da es ansteckend sein könnte ,mussten wir auf ein Isolierzimmer. Es wurde sich sehr um uns bemüht. Wenn man länger als zwei Stunden nicht geklingelt hatte, kam eine Schwester und fragte, ob alles in Ordnung wäre. Ich konnte 24std. bei meinem Kind bleiben. Die Schwestern und die Ärzte alle sehr lieb und einfühlsam. Klar waren wir froh, das wir nach 5 Tagen das Krankenhaus verlassen durften, aber ich würde jederzeit wieder dorthin gehen.
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Starkemama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt nicht zu Gesicht bekommen
Krankheitsbild:
Kopfverletzung / Gegenstand auf den Kopf gefallen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinder ambulanz am Montag vormittag besucht.
Wir fahren weiß Gott nicht, für Kleinigkeiten ins Krankenhaus. Meiner Tochter, 1 jahr alt ist eine Lautsprechernbox auf den Kopf gefallen, aus ca 1,50 Höhe.
Man zog es allerdings vor, die Terminpatienten fristgerecht zu behandeln. Nach über 3std Wartezeit haben wir beschlossen, diese Inkompetenz nicht weiter in kauf zu nehmen und das Krankenhaus zu verlassen.
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Badenixe1983 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereit, kompetent,
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Grippaler Infekt, Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolles Team an der Anmeldung wo man freundlich empfangen wird und es sehr gut organisiert alles von statten geht trotz extrem hohen Patientenaufkommens. (Fast alle Kinder fiese Grippe oder Durchfall)..
Die Ärztin nahm sich liebevoll Zeit für unseren kleinen Sohn und erklärte, wann und was wir unterstützend zu Hause tun könnten nachdem der Crp (Entzündungswert) aus dem Finger bestimmt war und dieser nur leicht erhöht war.
Danke an alle! Ihr seid super! Besonderer Dank an die liebevolle Sw Rita
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Kati293 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2000
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter sind sehr nett
und Hilfsbereit. Die Stationen sind sehr Schön, die Schwestern
und Ärzte sind immer für ihre Patienten da. Man muss auch mal Verständnis haben, wenn man mal Länger warten muss. Die Oberärzte
Heer Dr. Arpe, Frau Dr. Hauck, Heer Dr. Bey und
Frau Dr. Wiesner, sowie die Assistenzärzte.
Bei Notfällen ist Schnelles Handeln sehr wichtig. Dadurch kommt es zu Verzögerungen.
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Soner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
War früher hervorragend
Kontra:
Akut unterbelegt
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren gestern in der Ambulanz der Kinderklinik,es herrschte reger Betrieb.
Nach zweieinhalb Stunden kamen wir dran,mit dieser Wartezeit haben wir gerechnet.empfangen wurden wir von einer Frau Dr Pohlmann mit den Worten totkrank sehen die Kinder aber nicht aus.
Nach zehn Minuten Behandlung kam ein Notfall der behandelt werden muss,dafür haben wir natürlich Verständnis,nachdem aber Frau Dr. aus dem Zimmer gestürmt war,haben wir ca.40 Minuten gewartet ohne jegliche Information wie es nun weiter geht.
Wir haben also nach Dreieinhalb Stunden erfolgloser Behandlung und dummen Bemerkungen die Ambulanz verlassen.
Was wir uns gefragt haben,was passiert wenn ein zweiter Notfall gebracht wäre,müsste das Kind dann sterben?
Wir werden die Klinik zukünftig meiden,das traurige ist dass dies von der Klinik auch so beabsichtigt ist.
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Lumpi96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1996-2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mukoviszidose (Cf)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viele von Euch, kennen mich nun seit 19 Jahren und auch denen, die mich nicht von klein auf kennen, habe ich viel zu verdanken. Ohne die K2 und die tollen Schwestern wäre ich bestimmt heute nicht da wo ich jetzt bin.
Ich habe es Euch oft nicht ganz leicht gemacht. Ich war oft Zickig, stur und Kindisch. Trotzdem habt Ihr alles gegeben damit es mir gut geht.
Ihr habt mir all die Krankenhaus Aufenthalte erträglich gemacht bzw. ich habe mich jedesmal darauf gefreut zu euch kommen zu dürfen.
In all den Jahren seit Ihr mir alle ans Herz Gewachsen und für mich wie meine 2. Familie geworden. Das was Ihr für mich getan habt, kann ich nie wieder gut machen. Deshalb danke für alles und Euer Geschenk an mich ist mein Leben und meine Gesundheit.
Ich gebe mein Bestes um das Geschenk solange wie möglich aus kosten zu können
Danke Euch alles für das was Ihr in den 18 Jahren für mich getan habt.
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Tacha83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren nett
Kontra:
Keine Konkreten Aussagen, langes Gesicht bei Entlassung (kein besorgtes, sondern ein "mist, jetzt fehlt mir das Geld-Gesicht")
Krankheitsbild:
Pseudokrupp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind katastrophal (witzig klein, ein Kind mit angehender Lungenentzündung wird zusammen mit Pseudokrupp zusammengelegt, Einzelzimmer auch mit Zusatzversicherung nicht möglich), die Untersuchung wirklich rudimentär. Wenn ein Kind krank ist, erwarte ich schon (wenn es im Krankenhaus bleiben soll), dass es wirklich einen Grund gibt.
Die Schwestern waren nett und freundlich. An Sich der Oberarzt Dr. Appe auch. Dennoch wurden auf meine konkreten Fragen, überhaupt nicht konkret geantwortet, mehr so "ja, da müssen wir dann schauen", und auf Rückfragen, was genau geschaut wird, kam auch nur "da müssen wir dann gucken"...
Im Endeffekt haben sind wir dann gegangen auf eine "Gefahr" (ich bin der Meinung dass die Ansteckungsgefahr höher ist, als ein NICHT fieberdes Kind mit nach Hause zu nehmen und dort "selbst zu gucken" - denn das kann ich auch selbst als Mutter).
Ich würde es defintiv nicht empfehlen. Man ist nur eine Nummer, und eine Fallpauschale. Wenn gerade Sommerloch ist, muss das KH ja auch schauen, dass die Betten alle belegt sind, und da ist ein Kind was keine Arbeit macht ja herzlich Willkommen. Aber nicht mit mir!
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luhi94 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
sehr liebe junge schwestern
Kontra:
unordnung unfreundliches aelteres personal
Krankheitsbild:
novovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer ordentlich gesund werden möchte sollte hier nicht hin. Meine Tochter lag mit einem magendarm Virus hier und auch nach zwei Tagen lagen hier Dauernd irgendwo versteckt salzstangen vom vorherigen Patient. Mütter sollen für 15€ am Tag unten Marken für essen kaufen können aber nicht runter da das Kind ne Nadel im arm hat und sich niemand dazu setzen kann (Kind ist 1) teils sehr nette hilfsbereite Schwestern allerdings ist der größte Teil unfreundlich und respektlos. keine Klos oder duschen auf den Zimmern. Mein Fazit nie wieder
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Nautikaner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notaufnahme professionell und zielgerichtet
Kontra:
Station hoffnungslos überbelegt ohne Lösungen
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter (3) wurde bei der Notfalluntersuchung von der Kinderärztin als Notfall in die Klinik überwiesen, per Blaulicht ging es ab ins Krankenhaus nach Birkesdorf.
Die Erstversorgung in der Notaufnahme war sehr gut, es wurde zielgerichtet dem Problem begegnet und das Problem auch alsbald gelindert, die Erstversorgung war gesichert. Zur weiteren Beobachtung wurde unsere Tochter auf die Station verbracht.
Die Schwestern dort waren sichtlich bemüht dem Andrang Herr zu werden, schienen aber restlos überfordert zu sein! Schade, wie die Klinikleitung hier die Leute alleine mit dem Problem lässt!
Es war so voll, es mussten Kinder auf dem Gang (!) behandelt werden und ausharren (liegende Kinder im Bett an Überwachungsgeräte angeschlossen!), bis der übliche Bettenwechsel durch war und wieder ein Bett frei wurde.
Wir wurden mit unserer Tochter in ein Zimmer gelegt, welches von der Größe her nur als Einbettzimmer genutzt werden konnte. Es wurde zum Zweibettzimmer umfunktioniert. Es lagen also dort 2 kleine Kinder (2 und 3 Jahre), sowie die Eltern. Beide zusammen konnten nicht am Bett ihres jeweiligen Kindes sitzen, dafür reichte der Platz nicht und noch schlimmer: Es war so eng in diesem Raum, dass nur noch ein Elternteil bei seinem Kind hätte übernachten können! Kann man ein dreijähriges krankes Kind schon alleine über Nacht in der Klinik lassen? Vielleicht. Aber wir wollten das nicht! Wir haben uns an die Stationsleitung gewandt und um Abhilfe gebeten. z.B. durch Verlegung auf eine andere Station. Ohne Erfolg! Sei nicht üblich! Wir haben die weitere Behandlung in Birkesdorf dann abgebrochen und uns auf eigene Verantwortung eine Alternative gesucht. Es kann immer mal voll werden, klar, aber dann nur mit den Schultern zu zucken ist wenig erbaulich.
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CQuecke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
schnelle und kompetente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bindehautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn hatte eine eitrige Bindehautentzündung.
Trotz einer Vorstellung am Sonntag Nachmittag wurden wir freundlich begrüßt und aufgenommen, Die Schwester an der annahme hat direkt richtig reagiert und uns separiert untergebracht, da bei der Erkrankung ja doch ein erhöhtes Ansteckungsrisiko besteht.
Die Wartezeit von 90 Minuten (ohne Termin), halt ich für einen Sonntag Abend für durchaus angemessen. Auch die Kinder haben sich sehr wohl gefühlt.
Die Ärztin war sehr freundlich und kam schnell zum punkt und der diagnose
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LeKa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
medizinisch wie sozial inkompetent
Krankheitsbild:
Rotha-Vieren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein sohn (zu dem zeitpunkt 14 monate alt) lag anfang des jahres 5 tage dort mit einem magen darm virus.
als wir morgens um halb 7 dort mit ihm ankamen mussten wir erstmal ewig lange warten bis sich die Ärztin in der ambulanz hat blicken lassen. Er hat dann dort blut abgenommen bekommen und der ph wert war nicht in Ordnung aber eigentlich könnten wir auch wieder nach hause wurde uns gesagt. Auf mein bitten hin doch dort zu bleiben hieß es dann wir sollen eine std in die Cafeteria gehen (wie gesagt er hatte magen darm) und dann wieder kommen. Dort hat sich mein sohn dann erneut übergebenen und wir sind vorher wieder in die ambulanz wo nach erneuter Blutabnahme raus kam dass der ph wert noch schlechter geworden ist. Also ab auf station.
Dort waren alle schwestern bis auf zwei ausnahmen mehr als unfreundlich und haben uns behandelt wie aussätzige. Die einzigen die sich mehrfach haben blicken lassen waren die schwesternschülerinnen. Es gab dienste da war nicht eine examinierte kraft in unserem zimmer.
am 2. Tag war der zugang von meinem sohn kaputt und konnte nicht mehr für die infusionen genutzt werden. Die ärztin war allerdings der meinung er bräuchte keinen neuen. Allerdings hat er immernoch über den durchfall sehr viel Flüssigkeit verloren. Abends kam dann nochmals starkes erbrechen und durchfall dazu und die nachtschwester wie der arzt konnten nicht verstehen warum mein sohn keinen erneuten zugang bekommen hat. Es kam das wort intensivstation ins spiel jedoch ist uns das zum Glück erspart worden. Am nächsten tag fingen dann starke darm krämpfe an. Mehr als infusionen fand die Ärztin wäre nicht nötig und auch schmerzmittel wurden erst auf mein drängen hin angeordnet. Nach 5 tagen quälerei kam morgens der chefarzt rein mit entlassungsbrief gab mir kurz die info es wären ja rothavieren gewesen (erfuhr ich da zum ersten mal) und sagte er würde uns entlassen.
Fazit: nie wieder diese kinderklinik!!!!!
ich bin selbst schwester und das geht gar nicht was da abgel ist!!!!!!
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Lufthansa1977 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008-2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles!!
Kontra:
Nichts!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann einfach nur sehr, sehr positiv über die Kindermedizin in St.-Marien berichten. Frau Dr. med. Mareike Hauck und Frau Dr. med Sandra Oesingmann sind überaus freundlich, kompetent und echt lieb zu den kleinen Patienten. Frau Dr. med Hauck setzt venöse Zugänge einfach perfekt. Das kann man in den einzelnen Folgen von "Die Kinderärzte" sehr gut erkennen. Wo sonst kommt sofort nach Ankunft ein Kind sofort in den Behandlungsraum und wird prompt versorgt. Auch Dr. med. Andreas Antalffy ist mir sehr symphatisch. Die Krankenzimmer sind hell und freundlich eingerichtet. Wo sogar ein Elternteil ein extra Bett zugewiesen bekommt. In der chirurgischen Notaufnahme sorgt sich u. a. Frau Dr. Bornemann sehr lieb um die verängstigten kleinen Patienten. Und ein Pfleger hat sogar Ähnlichkeit mit David Hasselhoff.. Echt SUPER!! Macht weiter so!! Dr. Esser!! Sie sind so ein lieber Arzt!!
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Lol1993 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
sehr nette Nachtschwestern
Kontra:
so einiges
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sommer 2012 musste ich mit meiner Tochter ins Krankenhaus da sie seit wochen Durchfall hatte und einfach nichts trinken wollte.
Ärzte und (manche) Schwestern waren ganz in Ordnung
Die Nacht war einfach die Hölle
Ich selber bin etwas Kompulent und mir wurde dann zum Übernachten ein Klappbett aus Holz hingestellt (sehr kritisch) mein Mann sehr schlank setzte sich dan drauf und das Bett knackte und bog sich , also habe ich mir die Matraze genommen und habe mich mit meiner tochter auf die Matratze gelegt und habe auf dem Boden schlafen müssen.
Es wurden Stuhlproben genommen und wurde nichts zur Diagnose gesagt
wenn man das Fenster öffnete (inzwischen regnete es zwischendurch) bekam man kritische blicke weil das kind im Kinderwagen lag und das Fenster geöffnet war.
Auf ruhestörungen wurde nie eingegangen sogar nach 23 Uhr.
Nachtschwestern waren sehr sehr nett.
Essen musste man sich selbst organisieren.
Nach einer Entlasung
wurde mir dann 2 is 3 wochen später ein Brief zugeschickt mit der Diagnose was meine Tochter doch hatte..
Sehr Traurig !!!
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Goodspeed berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht fähig zuverlässige Diagnosen zustellen
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen, Erkältung, Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind heute mit unserem 2 1/2 jährigen Kind wieder einmal in die Kinderklinik gefahren. Unser Kind ist seit 2 Wochen stark erkältet, mal mit Fieber mal ohne. Nach einer schlaflosen Nacht und einem anstrengenden Sonntag Vormittag sahen wir uns gezwungen in die Kinderklinik zu fahren, denn nun klagt der Kleine zusätzlich über Ohrenschmerzen. Da wir es nicht richtig finden weiterhin auf Verdacht Schmerzmittel zu verabreichen, suchten wir ärztlichen Rat auf. Um 15.40 Uhr trafen wir an der Anmeldung der Kinderklinik ein. 2 Patienten waren noch vor uns. Nach einer halben Stunde wurden wir gebeten schon einmal in einem Behandlungsraum Platz zu nehmen. Kurze Zeit später wurden wir aufgrund eines Notfalls gebeten, diesen Raum wieder zu verlassen. Dafür haben wir Verständnis und warten wieder. Nach 2 Stunden, die Notfall Patientin wurde vor ca. einer Stunde entlassen, 2 weitere Patienten wurden uns vorgezogen (Mutter und Vater habe sich beschwert, weil es solange dauert und kamen kurze Zeit später direkt drann), haben wir etwas erzürnt ebenfalls nachgehackt. Man teilte uns mit, dass ja gerade Schichtwechsel sei und es in einer halben Stunde weiter geht. Der Kleine wurde mittlerweile auch unruhig. Dann durften wir wieder in einem Behandlungsraum warten. Nachdem der Kleine nun ca. 5 min. quengelte, was bei einem Kind nach 2 Stunden Wartezeit und Ohrenschmerzen normal ist, kommt die Dame von der Anmeldung mit einer Packung Schmerzmittel und fragt allen Ernstes, ob Sie ihm dies geben könne, damit er ruhig sei. Zudem habe das Kind Ihrer Meinung nach Scharlach. Wir lehnten dankend ab, denn dafür bin ich schließlich nicht in die Kinderklinik gefahren. Nach einer weiteren Wartezeit haben wir unsere Sachen gepackt und sind gefahren. Mehr konnte und wollte ich dem Kind nicht mehr zumuten ,nur um hier ein Antibiotikum auf Verdacht verabreicht zu bekommen. Das ganze hatten wir vor einem 1/2 Jahr bereits schon einmal, mit Fehldiagnose. Damals wäre ein Gang zum Zahnarzt ausreichend gewesen.
Die Wartezeiten sind lang. Waren auch mit unsere Tochter (2J.) wegen Fieber in Birkesdorf und man hat uns auf Nachfrage ein Zimmer für die Wartezeit angeboten.
Gut Privatpatient zu sein (Oberärzte), kann aber auch teuer werden wenn man nicht aufpasst.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DerEwigeOptimist berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Leistung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Blutabnahme hat sehr viel Ängste und Panik bei meinem Sohn ausgelöst (17Mon), da die Adern schwer zu finden waren. Ich würde mir da med. Geräte wünschen, die die Ärzte bei der Suche nach Adern unterstützen. Die gibt es nämlich.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lauferei für Telefon und Anmeldung.)
Pro:
die 2 Oberärzte sind von der Qualifikation gut gewesen (Behandlung) und die Kinderkrankenschwestern und angehende sehr gut in der Umgangsweise mit Kinden und im Thema Hilfsbereitschaft. Putzfrau war auch täglich fleißig.
Kontra:
der Versuch uns länger als nötig in der Klinik zu behalten, da Privatpatient und ab dem 6. Tag eine "Längerliegezeit" ordentlich pro Tag berechnet wurde.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
mein Sohn wurde in die Klinik überwiesen, da der Kinderarzt keine eindeutige Diagnose stellen konnte aufgrund verschiedenartiger Symptome. Die Ärzte der Klinik untersuchten auch ausführlich und konnten dann nach 2 Tagen eine Diagnose stellen und mit der Behandlung beginnen. Die Krankenschwestern, Aushilfen und Praktikantinnen sind alle sehr hilfsbereit, kinderlieb und sehr führsorglich mit allen Kindern.
1 Kommentar
Sehr geehrte Userin,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung und Ihr Vertrauen. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Feedbackmanagements