Kompetenz und Freundlichkeit im St. Katharinen–Krankenhaus
Innere
|
Rudolf20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenzen und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
PFO Verschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen 3–tägigen stationären Aufenthalt im St. Katharinen–Krankenhaus in Frankfurt a. Main, wegen eines PFO Verschlusses. Mein Aufenthalt war den Umständen entsprechend sehr angenehm, was vor allem dem kompetenten und sehr freundlichem Personal zu verdanken war. Der Eingriff wurde vom Leiter der Station 3B, Herrn Prof. S., äußerst kompetent durchgeführt! Bin sehr dankbar und froh die Entscheidung zum o.a. Krankenhaus getroffen zu haben!
|
FRK2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Von der Terminvergabe bis Durchführung sehr gut organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebsvorsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Rahmen der Darmkrebsvorsorge wurde bei mir eine Spiegelung des Magen-Darm-Traktes durchgeführt.
Von der Beratung bis Durchführung und Nachgespräch verlief alles perfekt und reibungslos. Auch das Team um den Chefarzt war sehr freundlich und gut sehr organisiert.
Positiv aufgefallen ist mir, dass ich immer mit meinem Namen angesprochen wurde!
Danke, ich kann das Krankenhaus nur empfehlen.
|
PizzaMargarita berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Doch sehr in die Jahre gekommenen Haus. Da es aber kein Urlaubshotel ist, war das für mich okay)
Pro:
Umgang mit dem Patienten durch Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
das Haus ist doch etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Polypen im Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also, ich bin am Freitag nach meinem Besuch beim Hausarzt mit starken Schmerzen im Bauch direkt in die Klinik eingeliefert worden.
Nach der Aufnahme in der Notaufnahme wurde direkt ein Blutbild gemacht.
Nach einer kurzen Wartezeit wurde im Anschluss noch ein Ultraschall gemacht.
Da ich nach wie vor Schmerzen hatte und auch etwas Blut im Stuhlgang hatte, haben sich die Ärzte entschieden mich über das Wochenende stationär aufzunehmen und mich für eine Darmspiegelung vorzubereiten.
Die dann am Montag folgende Spiegelung hat ergaben, dass ich diverse Polypen in verschiedenen Größen im Darm hatte. Einige wohl auch im kritischen Bereich.
Diese wurden entfernt und nach einer kurzen Aufwachphase bekam ich direkt die Möglichkeit mit dem zuständigen Arzt zu sprechen.
Zur Sicherheit wurde am Dienstag noch ein MRT veranlasst um meinen Darm zusätzlich auf eine Entzündung zu prüfen.
Am Nachmittag wurde ich dann entlassen.
Ich kann die Klinik weiterempfehlen, da sehr kompetente Ärzte und Personal.
Lieben Dank an dieser Stelle noch einmal an alle Pflegekräfte der Station 7B und dem zuständigen Chefarzt der Inneren!
Meine Nachuntersuchungen werde ich definitiv in der Klinik machen.
|
Mantel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einzelzimmer, Angebot eines bequemen Sessels, damit ich die Nacht dort verbringen konnte, Zeit für den Abschied.
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor im Bauchraum, Palliativpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist am 17.März 2019 in ihrem Krankenhaus verstorben. Ich möchte mich bei der Ärztin der Notaufnahme, die am 16.03 Dienst hatte, der Schwester der Station L2 und den Pflegekräften der Station 4B, insbesondere der Nachtschwester, herzlich bedanken! Sie haben mir ermöglicht, dass ich in seinen letzten Stunden bei ihm sein und bis zum letzten Atemzug seine Hand halten konnte. Sie haben alles getan, damit er in Würde sterben konnte. Danke für die palliative Versorgung und Begleitung eines sterbenden Menschen und seiner Angehörigen!
|
Stinksauer2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Weder die Schwestern oder die Ärzte nehmen sich die Zeit um mit dem Patienten zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die empfohlenen Sachen werden noch nicht mal angewendet wie inhalieren oder Infusionen setzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und schmuddelig)
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Station A4 ist eine Zumutung für jeden Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben meinen Vater am 02.04.2019 in die Notaufnahme gebracht wo wir dann anderthalb Stunden gewartet haben, bis er endlich dran kam, wurde dann auf die Überwachungsstation für zwei Tage verlegt und jetzt liegt er auf der Station A4 wo die Behandlung fortgesetzt werden sollte was mehr schlecht als recht passiert. Soll 3 mal am Tag Infusionen bekommen und 4 mal am Tag inhalieren, aber leider passiert es nicht oder sagen wir besser so gut wie nicht manchmal ja manchmal nein die Schwestern sind total überfordert, habe keinen Plan oder überlastet das kann ich leider nicht beurteilen aber jedenfalls ist die Versorgung auf dieser Station unterirdisch. Die Organisation oder die Absprachen mit den Ärzten und Schwestern funktioniert auch nicht die Schwestern sagen der Arzt kommt gleich wenn man Glück hat kommt der wirklich im Laufe des Tages wenn man Pech hat kommt er gar nicht also ich weiß nicht was ich von diesem Krankenhaus halten soll. Das Essen ist eine Zumutung die sollten sich schämen den Patienten sowas fortzusetzen .
|
Irreversibel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kein Kommentar)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (6 Ärzte- 5 Meinungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hätte nicht passieren dürfen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassungsmanagent => katastrophal Medikamente wurden nicht mitgegeben (zumn Wochenende))
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3 Bettzimmer auf engstem Raum (nicht zeitgemäss))
Pro:
Kontra:
irreversibel ....
Krankheitsbild:
Wassereinlagerungen im Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit massiven Wassereinlagerungen ins Krankenhaus eingeliefert und dort auf die sogennate Überwachungsstation gebracht so weit so gut. Er wurde dann nach Stabilisierung auf normal Station verlegt (ohne Monitoring o.ä. Überwachung). Das mag sich alles auf den ersten Blick nicht dramatisch anhören jedoch spielt hier der Faktor Blindheit und Hilflosgkeit eine entscheidene Rolle. Ich hatte mehrfach darauf aufmerksam gemacht dass es a) aus meiner Sicht zu früh für eine Verlegung auf normal Station sei und b)ich die Unterbringung in ein sogenanntes Begleitzimmer in seinem Zustand kritisch sehe (Einzelzimmer eigentlich kein Patientenzimmer). Das wollte aber keiner hören man hat mir dann erklärt dass es zwischen den Abteilungen so abgestimmt wurde und es schliesslich andere Patienten mit ähnlichen Krankheitsbild auf der Station gibt. Lange Rede kurzer Sinn es kam wie es kommen musste er hat das Bewusstsein verloren also Herzstillstand, wurde reanimiert mit Erfolg(leider zu spät)wurde dann auf die Intensivstation verlegt wo er dann ein paar Tage später für Hirntod erklärt wurde. Noch etwas zur Vorgeschichte:
Mein Vater war in diesem Jahr schon 2 mal im gleichen Krankenhaus kurz bevor das oben geschilderte passiert ist man hat ihn als stabil und dekompensiert ins Pflegeheim entlassen was aus meiner Sicht viel zu früh passiert ist da er 2 Tage nach Entlassung erneut eingeliefert wurde. Aus meiner Sicht hätte das oben geschilderte vermieden warden können. Jetzt werden die behandelnden Ärzte wahrscheinlich hadern und sagen er war ja schon so alt hatte ein schwaches Herz das haben wir ihnen doch alles erklärt... Das ist ja auch richtig jedoch spielt es bei der Gesamtbetrachtung was am Tage/Abend der Reanimation passiert ist eine verschwinden kleine Rolle .....
|
HStr2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt ein recht angenehmer Aufenthalt, sofern man bei einem Krankenhaus davon sprechen kann. Von der Ambulanz über die Station bis hin zu den Eingriffen sehr zufriedenstellend . Ich hatte zwei Eingriffe, die beide reibungslos und ohne jegliche Probleme verlaufen sind. Das Pflegepersonal sowie die Ärzte Belegschaft macht einen sehr angenehmen, sympathischen Eindruck und man fühlt sich wohl . Seit meinem letzten Aufenthalt in dieser Klinik vor ca 20 Jahren hat sich sehr viel verändert, überwiegend positiv. Ich hätte keinerlei Bedenken bei der nächsten Notwendigkeit wieder in dieses Krankenhaus zu gehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Michael658 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein gut geschultes personal
Krankheitsbild:
Magen Darm notfall
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Klinik allerdings extrem schlechte Notaufnahme nach 2,5 Std in ein anderes Krankenhaus gefahren
Bis dato weder Kart vers.noch Namen in der Aufnahme gefragt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Flow9876 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (medizinische Behandlung von einer Minute...)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zustaendigkeiten nicht klar)
Pro:
Empfang
Kontra:
soziale Kompetenz, Absprachen
Krankheitsbild:
Zeckenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Samstag, 11.08.2012, Besuch wegen vermeintlichen Zeckenbiss/ Mückenstich. Vorher angerufen, ich solle doch zur Sicherheit vorbeikommen, man würde sich dies anschauen.
Wurde an Anmeldung effizient und schnell aufgenommen. Darauffolgender Wartevorgang 1.45h, keine sonderlich ansprechende Warteumgebung. Weitere Patienten mit Wartezeit von seit fast drei Stunden.
Im Behandlungszimmer, Chirurgin. Sie begann die Behandlung mit den Worten, dass es "eine Zumutung" sei, mit einem Insektenstich samstags nachmittags zu kommen... Wohl kein chirurgisches Problem, aber Internistin sollte sich das lieber anschauen, weil nicht Fachbgebiet... Wenn sich dies eine Internistin noch einmal anschauen solle, mindestens eine weitere Stunde Wartezeit......
Internistin wurde geholt lediglich um mir PERSÖNLICH zu sagen, dass sie jetzt keine Zeit für diese Kleinigkeit eines Insektenstiches habe. Auf Nachfrage, ob, wenn Sie denn schon mal zugegen sei, sie nicht wenigstens schnell einen Blick darauf werfen könne, ob es sich um einen Mückenstich oder einen Zeckenbiss handele, reagierte sie schroff und abweisend. Diese Diskussion zog sich zwei bis drei Minuten hin, in welcher Zeit sie meines Erachtens ohne Probleme eine Diagnose hätte durchführen können.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
messenger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette Hilfskraft, die mittags das Essen brachte
Kontra:
Pflegepersonal kümmerte sich wenig
Erfahrungsbericht:
Trotz meiner hochgradigen Erkältung + Infekt hat man mich 3 Std. in einem sehr kalten Raum ohne richtige Decke liegen lassen, wobei die Liege so schlecht war, daß mir nach einer gewissen Zeit alle Knochen weh taten und ich den Rest sitzend verbrachte.
Auf der Station (vorsichtshalber Isolation) hat sich erst mal niemand groß gekümmert, obwohl ich sehr starke Schmerzen hatte. Ich mußte zweimal nachhaken, ob ich denn dagegen etwas bekommen könnte.
Am nächsten Tag wurde morgens um 10:00 Uhr eine Infusion angelegt, die um 15:00 Uhr (lange nach dem Durchlauf) entfernt wurde, da man mich zur Röntgenaufnahme brachte. In der ganzen Zeit habe ich keine Schwester gesehen.
Die Kommunikation war miserabel. Es wurde nicht erklärt, welche Medikamente man bekam und wofür die gut sein sollten.
Da der vorläufige Entlassungsbericht nicht vollständig war und auch meine Hausärztin keinen Bericht bekommen hatte, mußte ich zweimal nachdrücklich darum bitten, daß der endgültige, ergänzte Bericht zugeschickt wurde.
Die Innere Abteilung des Krankenhauses kann ich jedenfalls nicht empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
daggiii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Grunde ist es egal, weshalb ein Patient eingeliefert wird, da im Katharinen Krankenhaus keiner einem zuhört. Das Pflegepersonal ist stets unfreundlich und wirkt genervt. Einen Arzt habe ich in den 7 Tagen meines Aufentalts nur zweimal sehr kurz zu Gesicht bekommen. Man hat das Gefühl, dass sie ihr standartisiertes Programm durchziehen ohne auf die individuellen Symptome einzugehen. Keiner fühlt sich wirklich verantwortlich. Untersuchungen, die an einem Tag gemacht werden könnten, werden auf mehrere unnötig ausgeweitet. Eine Kommunikaiton innerhalb des Personals der Station (Ärtzte, Pfleger) findet nicht statt. Eine Stationsübergreifende Kommunikation/Untersuchung scheint absolut unmöglich zu sein. Zwischenmenschlich sehr unangenehme Atmosphäre. Ich kann dieses Krankenhaus keinem weiterempfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Denise1402 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Auch an Feiertagen wird sehr gut geholfen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Verständlich und ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Soweit ich das als Laie beurteilen kann sehr gut - mein Befinden war schon nach zwei Tagen schmerzfrei)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnelle und wirksame Hilfe)
Pro:
Schnelle und kompetente Hife auch an Feiertagen - man wird nicht einfach nur ins Bett gelegt bis zum nächsten Werktag! Freundliche und verständliche Aufklärung.
Kontra:
Leider keine Toilette / Dusche im Zimmer.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Donnerstag Abend um 21:00 Uhr mit starken Koliken von meinem Freund ins Krankenhaus gebracht. In der Notaufnahme wurde ich sofort kompetent und freundlich untersucht und behandelt. Am Karfeitag wurden weitere Untersuchungen durchgeführt unter anderem auch durch die Oberärztin der Inneren Medizin. Am Samstag wurde ich weiter behandelt und es wurde auch eine ERCP durchgeführt wobei Gallensteine aus dem Gallengang entfernt wurden. Mir wurde in kurzer Zeit bestmöglich geholfen obwohl Osterfeiertage sind!