St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee
Gartenstr. 1
13088 Berlin
Berlin
69 Bewertungen
davon 14 für "Psychosomatik"
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 8 Wochen in der Tagesklinik Wunibald Ebene Blau. Ich habe mich vom ersten Tag an dort sehr aufgehoben gefühlt. Das Konzept ist gut durchdacht und hat mir wirklich gut getan. Vielen Dank an alle für die tolle Erfahrung
Viel gelernt und ein guter Baustein zu einem neuen Verständnis
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gute und angenehme Therapeuten, sehr lehrreich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression mit Erschöpfung und Psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aus meiner Sicht kann ich den Aufenthalt in Wunibald der Alexianer St. Joseph Berlin-Weißensee sehr empfehlen.
Das Team war sehr herzlich, hilfreich und immer für den Patienten da.
Ich war dort von Okt. bis Anfang Dez. 2024 auf der blaue Ebene.
Die Behandlung wird in Gruppen organisiert und das finde ich besonders gut gelungen, was letzten Endes natürlich auch von den Personen in der Gruppe selbst abhängt.
Es gab für die Gruppe viele unterschiedliche Therapieformen, um einige zu nennen: Musik, Ergo, Kunst, Bewegung wie Sport, Qigong, Tai-Chi, verschiedener Entspannungstechniken und natürlich die Vermittlung von Hintergrundwissen zu Psychologie. Auch der soziale Bereich und die Hilfe durch den Papierkram und die Beratungen möchte ich hervorheben.
Es gibt auch kurze Einheiten von Einzelgesprächen mit den Psychotherapeutin der Station und ich hatte den Eindruck das diese somit einen guten Überblick über die einzeln Problematiken der einzelnen Teilnehmer bekommen.
Der Schwerpunkt, würde ich aber sagen, liegt in den Gruppentherapeutischen Maßnahmen, was für meinen Teil eine neue sehr hilfreiche und sehr gute Erfahrung war.
Daher ist, "das sich einbringen" in die Gruppe und in die Therapien, wahrscheinlich immer eine gute Idee für den eigenen Erfolg.
Ich brauchte die ersten Wochen um wirklich anzukommen, was auch an meiner persönlichen Problematik lag, aber als mein Knoten sich auflöste war es genau das Richtige für mich.
Schlussendlich war der Aufenthalt in der Tagesklinik für mich ein sehr wichtiger Baustein auf dem Weg meiner Genesung.
Wer an seiner Genesung, neben den Angeboten der Tagesklinik, auch selbst an sich arbeitet, kann hier eine gute Unterstützung erfahren und viel dazu lernen.
Auch für das leibliche Wohl, in den Pausen, ist gesorgt. Es gibt neben einem Mittagessen auch einen Raum zum Verweilen mit Tee, Kaffee und Obst und Gebäck.
Vielen Dank an das ganze Team.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (u.a. kompente Sozialberatung bezüglich zur Rückkehr an den alten Arbeitsplatz)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (großzüge Räumlichkeiten)
- Pro:
- sehr gutes Betreuerteam
- Kontra:
- Die Gruppe muss zueinander finden (können), ich hatte Glück mit meiner Gruppe - Danke!
- Krankheitsbild:
- schwere Depression, PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Tagesklinik St. Marta war für mich eine sehr intensive und positive Erfahrung, die mir den Zugang eröffnete, mich mit meiner schweren Depression konstruktiv und nicht destruktiv auseinander zu setzen. Für jemand, der Ruhe und eine Einzelbehandlung sucht, wird sich mit dem dynamischen Gruppengeschehen und dem hier auftretenden Auseinandersetzen mit Konflikten und deren Ursachen in der eigenen Biografie schwerer tun.
Ob KBT, Ergotherapie, Gruppengespräche, Mal- oder Musiktherapie, leichter Sport, Entspannungsübungen, Visite oder Abschlussrunde, es gab für mich wenig Leerlauf und Langeweile. Abends war vom intensiven Geschehen in der Tagesklinik sehr erschöpft, nach 4 Wochen von 9 Wochen verbesserten sich meine Durchschlafprobleme von 3 auf 6h.
Die hängenden Mundwinkel wanderten im Laufe des Tagesklinikaufenthalt öfters wieder nach oben :)
Insbesondere bei der KBT und beim Gruppengespräch habe ich manchmal Probleme und Verhaltensweisen von Mitpatienten wahrgenommen, die für mich so zutreffen, dessen ich mir nicht bewusst war und ohne Tagesklinik hätte nie so konkret benennen können.
Allen Patienten steht Kaffee während des ganzen Tages zur Verfügung, beim Mittagessen gab ausreichend Wahlmöglichkeiten und ich bin mit der leichten Vollkost bzw. mit dem veganen Essen sehr zufrieden gewesen.
Dankeschön an alle Mitarbeiter in der Fröbelstr., mit denen ich Kontakt hatte.
Die Entgiftung in diesem Krankenhaus ist hervorragend!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Selbst bei mehrfachen Entwicklungen hört man nie Vorwürfe vom Persolal oder den Ärzten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Suchterkrankung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Entgiftung in St. Joseph-Krankenha. Das gesamte Personal war sehr freundlich. Die Räumlichkeiten sind sauber und das Gelände wird liebevoll gepflegt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anfänglich war die Gesprächstherapie ungewohnt, aber nach ein paar Tagen sehr hilfreich.
Arzt, Schwestern und Sozialarbeiter sind alle sehr einfühlsam.
In der St. Martha Tagesklinik im Prenzlauerberg war ich gut aufgehoben und kann ich nur weiterempfehlen.
Viel Ausfall viel freie Zeit St Ludwig
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider sind sehr viele Therapieangebote ausgefallen ohne das es Ersatz gab. Viel freie Zeit, Leerlauf im Gruppenraum wird teilweise als "Angebot" auf dem Plan benannt, obwohl die Patienten auf sich alleine gestellt sind. Kein Eingehen auf Wünsche/Probleme.
Tagesklinik St. Lukas in Pankow
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ergotherapie und Yoga
- Kontra:
- Trotz meines Bitte, in der Vorweihnachtszeit aus diesen Traditionen herauszukommen & Unterstützung zu bekommen, wurde ich 2 Wochen vor dem Fest entlassen. Man hat mir Trotz Panikattacke kein Beruhigungsmittel & auch sonst keine Hilfe geboten.
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Panikstörung, soziale Phobie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wache heute noch (nach über 4 Jahren) weinend auf, weil ich nach 14 Tagen Aufenthalt aus der Klinik vorzeitig entlassen wurde, weil ich nach Ablehnung eines Beruhigungsmittels, durch den Chefarzt, eine massive Panikattacke hatte und deshalb nicht zur Gruppentherapie gehen konnte. Man hat mir keine Hilfe angeboten, obwohl ich bei 6°C ohne Jacke vor dem Haus kauerte. Das war ein Akt von unterlassener Hilfeleistung.
Empfehlung der Tagesklinik St. Lukas
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Equipment war sehr alt. Es gibt zB einen alten CD Player, der denke ich bald auseinander fällt.)
- Pro:
- Die Therapie, die Gruppensitzungen, die Kunsttherapie, die Struktur und das Essen
- Kontra:
- Ein bisschen mehr Mitgestaltung des Tagesplans wäre schön, viele Angebote sind krankheitsbedingt ausgefallen, bzw. es gab einen Mitarbeiter*innenmangel
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte einen sehr guten Aufenthalt in der Klinik. Die Mitarbeiter*innen waren empathisch und hilfsbereit. Ich würde die Klinik anderen Patient*innen empfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr professionelles Team, breites Angebot an Therapien, Kaffee, Wasser, Mittagessen
- Kontra:
- Manchmal stimmt Chemie mit Pflegepersonal nicht, aber hatte sich dann verbessert
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Tagesklinik sehr empfehlen. Bin mit schwerer Depression dort eingewiesen wurden und nach 8 Wochen Behandlung wieder ganz gut beisammen. Sehr professionelles Team, gutes Mittagessen und Kaffee. Vielzahl von Therapien werden durchgeführt. Im Mittelpunkt steht die Gruppentherapie. Vielleicht einen Hinweis hätte ich noch, wenn man schon mal eine ambulante Therapie außerhalb der Tagesklinik hatte, dann kann innerhalb der 8 Wochen in Tagesklinik gezielt gearbeitet werden. Ich war in der Tagesklinik in der Fröbelstrasse 15, welche zum St. Joseph Krankenhaus gehört.
Sehr gute Behandlung, keine Enttäuschung meiner Erwartung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fachliche top Behandlung
- Kontra:
- starke Durchmischung der Krankheitsbilder auf der Station
- Krankheitsbild:
- Herzschmerzen, Schlafprobleme, u.a.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wegen starker Herzschmerzen und der daraus folgenden Schlaf- und weiteren Gesundheitsprobleme aus eigenem Antrieb in diese Klinik gegangen. Da ich schon vor über 30 Jahren mehrfach Patient in dieser Klinik war, fühlte ich mich in guten Händen. Mein von Anfang an positives Gefühl wurde nicht enttäuscht. Das Team auf Station 2 unter der Leitung von Frau Dr. Fuss bekam meine Beschwerden in kürzester Zeit in den Griff, so dass ich schon nach einer Woche stationärer Behandlung und ca. halben Woche als Tagespatient, die Klinik wieder verlassen konnte. Die weitere Genese erfolgt ambulant.
Mit tiefer Dankbarkeit freue ich mich auf Weihnachten, das ich nun dank des Teams um Frau Dr. Fuss im Kreise meiner Familie feiern kann. Ich wünsche Frau Dr. Fuss und ihrem Team alles erdenklich Gute und kann mal wieder das St. Joseph Krankenhaus in der Gartenstraße in Berlin Weißensee nur empfehlen.
Berlin, 19.12.2019, Gerald Schulze
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Team
- Kontra:
- Keine großen Räume
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich wegen Depressionen vor einem halben Jahr in der Tagesklinik St.Lukas behandeln lassen. Am Anfang waren mir die Therapien fremd und ich konnte mir nicht vorstellen, wie es mir helfen soll.Ich habe vorher Kunsttherapie, Ohrakkupunktur und Yoga für Unsinn gehalten. Heute aber ich bin froh, dass ich das gemacht habe. Die 8 Wochen waren ein Wendepunkt. Ich bin sehr zufrieden mit dem Angebot.
Die Räume könnten größer sein, aber weil in den Gruppen jeweils nur 7 bis 8 Patienten waren, ging es.Die Mitarbeiter sind sehr kompetent und einfühlsam.
Wer Hilfe sucht,findet in dieser Tagesklinik Hilfe. Das gesamte Team macht eine tolle Arbeit und ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Es wird sich um Freundlichkeit bemüht
- Kontra:
- Desorganisation und Geldmangel
- Krankheitsbild:
- Burnout / Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Entgegen des sehr soliden TagesPLANs gibt es dort jede Menge Stillstand. Kritik ist unerwünscht und wird entsprechend behandelt. Aufgrund des Ausbildungsschwerpunktes wird eine Menge Symptomatik in die Psychosomatik abgeschoben, auch wenn offensichtlich definierbare körperliche Beschwerden vorliegen (z.B. Arthrose) Wer nicht geneigt ist, sämtliche Probleme in der Gruppe auszubreiten, wird persönlich angegangen. Therapeutische Sprechstunden dauern aus "Sparsamkeit" nur eine halbe Stunde. Da eine Menge Leute dort durchgeschleust werden, ist das Personal überlastet.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich fühlte mich schon nach einem Tag zu hause)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (mehr Gespräche wären schön)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schwestern, Ärzte, Zimmer, Mitpatienten, Essen
- Kontra:
- Sauberkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit einer Woche mit meinem Baby auf der Mutter Kind Station, die sich zur Zeit noch bei dem Senterra Altenheim befindet. Ich habe ein Einzelzimmer mit meinem Kind mit Dusche.
Die Schwestern sowie Ärzte sind sehr nett und wenn man sich auf die Theapie einlässt , dann kommt man sehr weit.
Ergothrapie, Physiotherapie, Psychotherapie, Baby-Massage, Spielgruppen etc.
Mir hilft diese Zeit sehr und ICH kann es nur empfehlen.
Auch Ausgänge sind möglich und werden dort auch täglich in Anspruch genommen. Also keine Angst liebe Mamis
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stattion 6, noch bis Oktober in einem Altersheim mitten in der Stadt ausgelagert, ist eine einzige Katastrophe: Die Gärtchen erlauben keinen Spaziergang, es sei denn man läuft im Kreis, der Blick reich genau bis zu den vier umgebenen Hauswänden, kein Himmel, keine Ruhe. Die Pfleger behandeln einen als wäre man grenzdebil. Die (eine) Psychologin, ein Mäuschen vollkommen unsicher, überfordert und kaum in der Lage weder Blickkontakt zu halten, noch ein individuelles Gespräch zu führen, unfreundlich, patzig, als Psychologin nicht ernst zu nehmen. Persönliche Bedpürfnisse spielen weder in der Therapie noch im alltäglichen Ablauf auf der Station eine rolle. Kann nur davon abraten!
1 Kommentar
Sehr geehrter Bernd.2024
Ich bedanke mich für Ihre positive Bewertung und werde diese gleich an das Team der Tagesklinik weiterleiten.
Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und für das neue Jahr Gesundheit, Kraft und Lebensfreude.