St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee
Gartenstr. 1
13088 Berlin
Berlin
69 Bewertungen
davon 8 für "Suchttherapie"
zukunftsorientierte Entzugsbehandlung
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- super Team
- Kontra:
- Den Mitpatienten kann man sich nicht aussuchen, also Glückssache.
- Krankheitsbild:
- Suchterkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr nettes, engagiertes Team, so dass ich mich gut aufgehoben fühlte. Es gab diverse Beschäftigungsmöglichkeiten wie Ergotherapie, Bewegungstherapie (jeder so wie er kann), Spaziergänge in die schöne Umgebung, Vorstellung von Hilfsorganisationen/Projekten, Andachten in der Krankenhauskapelle. Die Zimmeröffnung erfolgt mittels elektr. Schlüssel, so dass nicht jeder rein kann. Das Essen war relativ gut und abwechslungsreich.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sucht, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe mich sehr gut sufgehoben gefühlt. Alle waren sehr nett und freundlich.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik ist man gut aufgehoben,das Fachpersonal wie Schwestern und Ärzte sind nett und einfühlsam. Nur zu empfehlen egal welche, bei mir war es immer die Alkoholsucht.Vielen Dank an das gesamte Personal.
Sven Rieger
Entwöhnung - gute Erfahrung in Berlin - Weissensee
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- therapeutisches Team
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
St. Joseph Berlin / Station 8
Ich wurde von einem höchst professionellen Team, dem aber auch nicht die menschliche Wärme fehlt empfangen und betreut.
Alles lief in einer sehr ruhigen Atmosphäre ab, dabei wohl organisiert. Die Therapiezeiten waren gut abgestimmt, es gab immer genug Raum für den persönlichen Rückzug, in meinen Augen wichtig bei den behandelten Krankheitsbildern.
Wünsche wurden aufgenommen und im Rahmen des therapeutisch möglichen erfüllt.
Die Station befindet sich in einem alten Backsteingebäude, eine gelungene Kombination aus Tradition und moderner Funktionalität. Es gibt 1 bis 3 Bett Zimmer, die Verteilung erfolgt durch das therapeutische Team.
Für die, denen es wichtig ist: die Verpflegung war für Klinikverhältnisse prima.
Bevor es in den Ausgang innerhalb Berlins geht, steht ein sehr gepflegter Garten / Park zur Erholung zur Verfügung.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- kompetentes, empathisches Personal, gute Bedingungen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe eine Langzeit Alkoholentwöhnung (Reha) durchgeführt.
Das Krankenhaus bietet hier einen überschaubaren, ruhigen, fast familiären Rahmen.
Das Spektrum der Therapieangebote ist breit, modern und für jeden zu meistern.
Wenn man freiwillig da und aufgeschlossen ist, kann man hier die Basis für dauerhafte Abstinenz ausbauen und festigen. Die Suchterkrankung begleitende oder bedingende psych. Störungen werden auch behandelt.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Ruhe, Sorgfalt und Sicherheit
- Kontra:
- 3-Bettzimmer
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 10 Tage auf der Station 8 zu Entgiftung vom Alkohol und empfand den Aufenthalt, abgesehen von den Schnarchern auf meinem Zimmer und den zwangläufigen Entzugs Symptomen, als sehr angenehm. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren kompetent, haben sich Zeit für meine Belange genommen und sich wirklich gekümmert. Die Ruhe und Sorgfalt die diese Station 8 ausstrahlt, hat mich beeindruckt und mir die Sicherheit gegeben, die ich für meine Situation brauchte.
Generell gute Klink, aber leider mangelhaft bzgl einiger Mindeststandards. Tolles Klinikgelände mit wunderbarem Park!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Station 8 ist für initiale „Kernentgiftung“ sehr gut geeignet. Abgesehen von seltenen Ausnahmen bemerkenswert freundliche und professionelle Schwestern und Pfleger. Stationsöeiter Kai ist enorm kompetent und professionell. Allerdings mangelt es medizinisch an für Suchtkranke besonders wichtiger , freundlicher und fachlich überzeugender rärtztlicher Behandlung durch die Oberärztin, welche jegliche Sympathie oder Empathie vermissen lässt. Die Visiten finden zudem - für alle PatientInnen mit Irritation bis Unbehagen verbunden, in einer Runde aus ca 8-10 weiteren an die Oberärztin berichtende Ärztinnen und Ärzte sowie völlg unbekannten und auch nicht vorgestellten Mitarbeitenden statt. Die Atmosphäre und Form der Kommunikation in der Visite kommt eher einem Tribunal mit anschließenden Urteil gleich. Das Essen ist enorm fleischlastig, wenig abwechlungsreich und kaum ohne adäquate vegetarische Aöternativen, vor allem Frühstück und Abendbrot sind stets massiv blutdrucksteigernd (antagonisch ggüber Entzugssymptomen und nahezu absurd bzgl des regelmäßigen Blutdruck-Messens. Dazu fehlen leider bestimmte Mindeststandards wie Handtücher und Basis-Hygieneprodukten für erste Tage zB nach Akutaufnahme, Wahlleistungen für Privatpatienten wie Einzelbettzimmer, halbwegs gesundes Essensangebot etc. (die dennoch unrechtmässig abgerechnet wurden), TV im Zimmer oder zB Ventilator trotz über 30 Grad im Zimmer. Bei den abgerechneten Kosten pro Tag ist das schlicht skandalös! Gutes Sportprogramm, mangelhaftes Therapiesmgebot. Über Entgiftung hinaus sind u.a. daher andere Kliniken deutlich besser.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Der Raucherraum verpestet die Luft überall bis nachts um 1! Keine Couch.)
- Pro:
- Ein Pfleger im Nachtdienst hat die richtigen, aufbauenden Worte gefunden
- Kontra:
- Mehrere Angestellte vom Pflegedienst haben menschlich versagt,eine Ärztin handelt nach persönl. Willkür total unprofessionell
- Krankheitsbild:
- Suchterkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ACHTUNG ! GEFAHR FÜR LEIB UND LEBEN!!!Meine Erfahrung mit Station 8, "qualifizierte" Entgiftungsstation,werde ich hier öffentlich machen um andere Menschen vor grösserem Schaden zu bewahren.Der Versuch,zuhause einen Opiatentzug durchzuführen wurde leider durch heftige Krampfanfälle vereitelt. Zum 1.Mal im Leben habe ich Hilfe des Rettungsdienstes in Anspruch genommen welcher empfahl den Entzug stationär durchzuführen.Also liess ich mich abholen, ohne zu wissen was auf mich zukommt.Nach 3 Stunden im Warteraum (obwohl nur ein Patient vor mir,ein gutgelaunter Greis!)bat mich die Ärztin herein.Nachdem ich ihr meine Situation schilderte,gab sie mir Ibuprofen samt Spucktüte,worauf extreme Spuckkrämpfe einsetzten.Man fuhr mich mit Rollstuhl in die Station 8,wo ich 3 Tage&3 Nächte ohne Essen und Trinken mit übelsten Spuckkrämpfen im Bett verbrachte.Das Substitutionsmittel Subutex wurde zu gering(2 mg)angesetzt,sodass die Entzugsschmerzen nicht abklungen.Professionell wäre eine Gabe von 4-6mg gewesen,spätestens nach 1-2 h Schmerzen,aber nein,man verlegte mich in der zweiten Nacht,als die Schmerzen auf einer Skala auf 8!!! waren,in die Parkklinik Weissensee,was in Novalmininfusionen mündete und ich morgens um 4 wieder zurück verlegt wurde.Nach geschlagenen 11St Extremschmerzen ohne Linderung,kam die zuständige Ärztin rein und erhöhte auf ein paar mg,wonach ich jedoch immer noch einen Tag weiterkotzte,also insgesamt 3! Tage lang.Zum Glück hat mir mein Freund geholfen und Schmerzen waren weg!Infusionen hätten viel früher gelegt werden sollen wg extr. Dehydration und nicht erst am 2.Tag ohne Trinken!Das war im Endeffekt UNTERLASSENE HIFELEISTUNG!Der dreiste,respektlose Umgangston einer Pflegekraft mit offensichtl. wenig Lebenserfahrung (und Gehirn! )im Nachmittagsdienst (ca mitte zwanzig, blond gefärbte Haare,osteuropäischer Dialekt) kam noch hinzu.Die beschwerte sich im Meckerton das ich sie nicht via Knopfdruck zu meiner Durchfallsitzung beordert habe,gehts noch!?NIE WIEDER!!!
1 Kommentar
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