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Ruth2612 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nur positives
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Dankeschön an die Station 1. wie viel Zuwendung, Anteilnahme und Unterstützung meine Schwiegertochter und mein Sohn nach der Fehlgeburt in der 19 SW erfahren hat, es war einfach unbeschreiblich schön. Ärzte , Pflegepersonal und die Hebammen, sie waren da, haben Ruhe und Sicherheit ausgestrahlt. Besser hätte es nicht sein können. Einfachheit großes Danke, ihr seid ein unfassbar gutes Team ??
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V.ilieva berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlechte Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schlecht Service)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Nein
Erfahrungsbericht:
genommen meine Kind und gesagt ich bin entführer von meine Tochter. gegeben Sie an andere Familie und ich habe schlechte Zeit wegen Arzt in diesem Krankenhaus dazu genommen meine ausweis und nicht gegeben züruck zu mir ich habe sehr schlecht Erfahrung in diesem Krankenhaus Joseph wollen die nicht geben züruck zu mir wegen Arzt ???? ich empfehlen nicht weiter diese Krankenhaus
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Rosi422 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung einer Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich vom 26.7.-28.7.18 auf Station 1 und war angenehm überrascht wie man dort mit den Patienten umgeht. Hier ist man Mensch und es wird auf den Patienten eingegangen. Die Ärzte lassen sich von den Patienten berichten was ihnen fehlt und gehen dann gemeinsam vor. Ich werde immer wieder gern dort zurückkehren falls es erforderlich ist. Vielen Dank für die hervorragende Betreuung
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asdf1234567 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeiten, extrem unfreundliches personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
"Und sie meinen damit Freitag Nacht ins Krankenhaus kommen zu müssen?" Der Satz sagt schon alles! Konnte vor Schmerzen nichts mehr machen und dann hört man sowas! Bodenlose Frechheit! Als ob ich daran spaß gehabt hätte
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user2013 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Samstagabend, Anruf im St. Joseph-Krankenhaus:
- "Hallo, x ist mein Name. Sagen Sie, bekommt man bei Ihnen die Pille danach verschrieben?"
- ( in unverschämtem Ton) "Wir heißen St. Joseph - das Sankt steht da nicht ohne Grund. Wir sind ein katholisches Haus. SO ETWAS bekommt man bei uns nicht."
- "Achso. Mir wurde im Krankenhaus xy gesagt, dass ich mich an Sie wenden soll..."
- "Dann sollen die mal Ihren Verstand einschalten!"
- "Äh ja... schönen Abend noch..."
Liebes St. Joseph, ganz davon abgesehen, dass auf der Website vielleicht ETWAS deutlicher vermerkt werden sollte, dass es sich hier um ein durchweg katholisches Krankenhaus handelt, sollte dies EVENTUELL auch in Ihrem Kommunikationsstil berücksichtigt werden! Diese Behandlung von oben herab war nämlich alles andere als christlich.
Wäre ich ein verstörter Teenager oder gar ein Vergewaltigungsopfer gewesen, hätte ich mich wahrscheinlich von der nächsten Brücke gestürzt.
Also bitte: ETWAS mehr Verantwortungsbewusstsein in diesem "katholischen Haus"!
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hjkl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
1 1/2 Stunden Wartezeit auf das Anästhesiegespräch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde ambulant ein Polyp in der Gynäkologie entfernt. Bereits an dem Tag der Aufnahme war ich positiv überrascht. Alle waren sehr freundlich! Von der Anmeldung/Aufnahme der gynäkologischen Abteilung wurde ich ohne Wartezeit zu dem Behandlungszimmer in einem anderen Stockwerk begleitet. Von dort wurde ich zu dem Wartebereich der Anästhesie gebracht. Hier wartete ich leider 1 1/5 Stunden auf das Gespräch :(. Danach ging es erstmal wieder nach Hause.
Am Tag der OP verlief alles routiniert und freundlich. Die operierende Ärztin stellte sich mir vor der OP vor, ebenso der Anästhesist. An jeder neuen "Station", im Zimmer, im Narkosebereich von der Schwester, später von dem Anästhesisten, wurde anhand meines Vornamens und Geburtsdatums meine Identität erneut überprüft. Ich hatte durchgehend das Gefühl, dass jede/r wusste was zu tun ist. Nach meiner Zeit im Aufwachraum ging es zurück in das 4-Bett-Zimmer, das ich mir aber nur mit einer weiteren Patientin teilte. Ich war an dem Tag insgesamt 7 1/2 Stunden im Krankenhaus. Das Personal war durchgehend freundlich und aufmerksam. Ich fühlte mich sehr gut betreut.
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lili3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme und Vorgespräch waren freundlich, reibungslos und vielversprechend für einen unkomlizierten Eingriff. Die Katastrophe begann mit der Aufnahme am OP Tag. Die Schwestern hatten keine Ahnung, wer ich bin. Es war kein Bett frei. Ich war auf 8:00 Uhr bestellt und wurde erst um 14:00 operiert. dazwischen mußte ICH ! ständig klarstellen, wer ich bin und warum ich da bin, sonst hätte ich falsche Medikamente bekommen und wer weiß was noch. In der OP-Schleuse zur Narkose ging es weiter...wurde mit falschem Namen angesprochen, was ich gerade noch so registrien und richtigstellen konnte.(Hatte schon Beruhigungsmittel bekommen). Ohne weitere Ansprache, völlig unsensibel, wurde ich dann in Narkose versetzt. Im Aufwachraum wurde ich durch lautes Lachen, völlig unsensibles Rummoren und Scheppern geweckt. Ich hatte extreme Schmerzen und starke Übelkeit.
Zurück auf dem Zimmer, hab ich mir dann "die Seele aus dem Leib geko....". Hier waren die Schwestern sehr lieb. Als frisch operierte in einem 4 Bett Zimmer zu liegen, in dem 3 "fiedele" Frauen sind, war jedoch nicht angenehm.
Ich bin dann am nächsten Tag entlassen worden. Niemand hat mich darauf hingewiesen, dass ich 14 Tage OP-Nachsorge habe, bzw. wie ich mich verhalten soll.
13 Tage nach der OP ging es mir immer schlechter und ich habe um einen Termin gebeten. Nachdem ich fast 1 1/2 Std. gewartet habe, kam, auf meine Anfrag, endlich ein völlig generfter, gelangweilter Oberarzt herangeschlurft, der mich vorwurfsvoll fragte, was ich überhaupt will....Ich bin sprachlos und entsetzt, wie "frau" hier behandelt wird, und werde dieses Haus auf keinen Fall weiterempfehlen. Ob das wohl anders ist, wenn man als Privatpatient kommt? Wäre ein Skandal, denn meine geetzliche KK ist teurer, als manche gute PK...
Ich bin nach einem Kaiserschnitt in einem anderen Krankenhaus ins St. Joseph verlgt worden, da mein Kind dort auf der Intensivstation behandelt werden musste.
Ich lag auf der Gyn Abteilung als frisch entbundene Patienten, dazu noch als Privatpatientin mit 3 anderen alten, schwatzhaften Damen.
Die Schwestern haben mich mit meinen Schmerzen nicht ernst genommen und waren unhöflich. Der Einwurf ich sei Privatpatient und möchte ein Einzelzimmer wurde mit "bei uns sind alle Patienten gleich" (von den Ärzten!!) kommentiert. Dabei finanzierendie Privatpatienten zu einem großen Teil die Kliniken!
Als mein Kind zu mir auf die Station kam (ich wurde jeden Tag in ein anderes Zimmer, bzw. andere Station geschoben), habe ich bis Mittags weder eien Arzt noch eine Schwester gesehen. Anleitungen zum Stillen gab es nur auf der Intensivstation.
Zum Glück bin ich selber Ärztin und konnte mir helfen.
Alles in allem eine Katatstrophe, bin nach drei Tagen fluchtartig auf eigenen Wunsch gegangen.
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lotte10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, medizinische Versorgung sind top
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im April 2010 für eine Woche auf der Station 2 im St. Josef in stationärer Behandlung.
Das gesamte Personal ist sehr freundlich, zuvorkommend, professionell und wirkte auf mich sehr kompetent. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte haben sich immer Zeit genommen. Absprachen haben gut geklappt. Auch von anderen Patienten habe ich nur positives gehört. Medizinische Behandlungen sind auf dem neusten Standart.
Das Essen war für ein Krankenhausessen sehr gut. Extrawünsche werden schnell und problemlos erfüllt.
Das Zimmer war altmodisch. Toilette und Dusche waren auf dem Flur. Es war aber alles sehr sauber.
Insgesamt kann ich dieses Krankenhaus sehr empfehlen.
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sternennacht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (hoch zufrieden(!))
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (habe med. Ausbildung, sage: TOP!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Meine Seele kam (aus med. Gründen) zur Ruhe.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Niemand kann Wunder wirken. Steht zurück.)
Pro:
Kompetenz (!), Einfühlungsvermögen, Stimmung
Kontra:
(daß nicht jeder das schon weiß )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wandte mich telefonisch an die Abteilung, da ich noch nicht den richtigen Facharzt zuhause gefunden hatte, und ich mich eher hilflos mit der Überzeugung, es könnte ein wichtiger Eingriff nötig sein, u.U. zeitnah, gezwungen sah, irgendetwas zu unternehmen.
Sehr kompetente Auskunft, ich habe am nächsten Tag zum ersten Mal ein gutes Gespräch führen können, mit (!!!) bester Information, und (ich glaube, das hat mir gut getan) viel Spitzengefühl. Ich bin so froh, jemanden Freundlichen gefunden zu haben (was ja nicht notwendig gewesen wäre, wäre ich nicht so schlecht in der Praxis daheim behandelt worden). Der Eingriff war zum Glück nicht notwendig, und: es war einfach Wärme, angenehme Atmosphäre und Menschlichkeit zu spüren. Dieser Besuch hat meinem Mann den restlichen Urlaub gerettet (Stimmung zuhause). Das Personal war einfach richtig in Ordnung und wirklich von innen herzlich (mehr wie sonstwo).
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Sali berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Trotz langer Aufnahmezeit ,waren alle sehr bemüht und entschuldigten sich, wenn es verzögerungen gab!)
Pro:
alles
Kontra:
die Reinigungskraft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur Gutes sagen, was die Station 1 der Gyn betrifft. Schwestern, Ärzte, Essen, Versorgung, Betreuung, Behandlung, Aufklärung der Eingriffe usw. : Super!
Was ein minus Punkt aus meiner Betrachtung war:
Die Reinigungskraft...Sie hatte es immer sehr eilig u. wirkte recht "lustlos".
Habe auch die Kinderstationen kennengelernt (Krh-Aufenthalte meiner Kinder) und auch da war ich (und die Kinder) mit allem sehr Zufrieden!
2 Kommentare
Diese krankenhaus gemacht meine Leben kaputt