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Ulri2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wenige MA sind freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterirdische Zustände auf Station Katharina, schmutzig Fußboden, schmutzige Taschentücher , Abdeckungen von Kanülen usw sowie Staubflusen liegen Tagelang auf dem Boden. Toilette stark verschmutzt obwohl beide Patientinnen garnicht aufstehen können.
Die Schwestern zum großen Teil unfreundlich .sind total gestresst , aber zum rauchen vor der Klinik ist ausreichend Zwit. Patienten werden angemacht , wenn sie die Notrufklingel benutzen.
Am 24.12. gab es noch nicht einmal einen Keks zum Kaffee. Budget pro Tag 10 Euro für Mahlzeiten.
Die derzeitige stationsärztin ist heillos überfordert.
Erbetene Informationen, Rückrufe und Verfügbarkeit bei Sprechzeiten : Fehlanzeige! Entlassmanagement gibt’s nicht.
Letztendlich Ausbruch von norovirus. Bei den hyg. Zuständen kein Wunder. Gesundheitsamt und Krankenkasse werden darüber von uns eine Beschwerde erhalten.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke und Erfahrungen hier zu teilen. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt auf unserer Station St. Katharina nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat.
Die von Ihnen beschriebenen Zustände entsprechen nicht den Standards, die wir in unserem Haus anstreben.
Eine saubere und sichere Umgebung ist für uns selbstverständlich. Wir nehmen Ihre Hinweise zur Sauberkeit und Hygiene sehr ernst und werden intern prüfen, ob alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen wurden, um unseren hohen Standards zu entsprechen.
Was den Umgang der Pflegekräfte und die Kommunikation mit den ärztlichen Kolleginnen und Kollegen betrifft, bedauern wir, wenn dies in Ihrem Fall nicht zu Ihrer Zufriedenheit war. Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, dass der respektvolle und freundliche Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten stets gewährleistet ist und alle Anliegen schnellstmöglich und ernst genommen beantwortet werden.
Wir bedauern auch, dass es in letzter Zeit zu einem saisonal bedingt hohem Aufkommen von Magen-Darm-Infekten kommt. Diese Situation nehmen wir natürlich sehr ernst und haben alle erforderlichen Maßnahmen zur Eindämmung und Prävention ergriffen. Die Gesundheit und Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten hat für uns höchste Priorität und wir arbeiten eng mit den zuständigen Gesundheitsbehörden zusammen.
Ihre Rückmeldung ist für uns wertvoll und wird zur kontinuierlichen Verbesserung der Qualität unserer Betreuung und Serviceangebote genutzt.
Abschließend möchten wir Sie ermutigen, direkt Kontakt zu uns aufzunehmen, da dies eine schnellere Möglichkeit bietet, Ihre Bedenken zu klären und Ihre Fragen zielführend zu beantworten. Sie erreichen uns jederzeit telefonisch, per E-Mail oder über unser Onlineformular:
https://www.alexianer-potsdam.de/ihre-meinung-ist-uns-wichtig
Wir wünschen Ihnen alles Gute und eine schnelle Genesung.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci
St Josef der Name lässt hoffen und glauben,der Glaube ist dahin
Innere
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Dirk0111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wahrheit wird verschwiegen,)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patienten ruhigstellen um Ruhe zu haben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Am Fließband läuft es nicht anders)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Intensiv Station war sehr gut
Kontra:
Station St,Luka ist am Besten so schnell wie möglich verlasen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Die Wahrheit über den Krankheitszustand wird mit larifari beantwortet,die Wahrheit kam erst durch mithören am Patienten Telefon heraus
-die Pfleger auf der Station St Luka haben ihren Beruf verfehlt schwierige Fälle werden Ruhig gestellt
nach wechsel der Klinik Totale Veränderung des Patienten
-Patienten werden vier Tage lang nicht gewaschen und Kleidung auch nicht gewechselt
-wenige Schwester sind mit Leib und Seele dabei
Ähnliches hat eine Freundin von mir dort auch erlebt.Sie wurde grob behandelt von den Pflegern beim waschen und ein freundliches Wort und Mitleid hatten nur wenige Schwestern.Wenn sie aufstehen wollte und Hilfe brauchte kam der Pfleger und trieb sie zur Eile "Wir haben nicht so viel Zeit".Ein Arzt hat sich auch nicht blicken lassen ,es gab keinerlei Gespräche.Dafür ist der Hausarzt zuständig hieß es bei der Entlassung.Sie wurde auch noch bequatscht etwas zu unterschreiben ohne die Angehörigen zu informieren,ich konnte sie noch davon abhalten.
Habe gerade die Beurteilung gelesen und kann nur zustimmen.Hilflose Familienangehörige wurde weil sie sehr unruhig in der Nacht war einfach auf den Flur gestellt.Ohne jegliche Bemühungen einer Beruhigung des Patienten ließ man sie unter der grellen Flurbeleuchtung liegen bis die Frühschicht eintraf.Auf Nachfrage über den Sachverhalt,gab man zu diese unmenschliche Handlung begangen zu haben mit der Begründung die Mitpatientin konnte nicht schlafen. Eventuell wurde auch die Nachtruhe der Krankenschwester gestört.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns in diesem Portal zu teilen.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie Vorgänge oder Abläufe im St. Josefs-Krankenhaus Potsdam erlebt bzw. beobachtet haben, die nicht Ihren Vorstellungen entsprochen haben und aus denen Sie eine nicht optimale Behandlung bzw. Betreuung ableiten.
Wir nehmen alle Rückmeldungen ernst und schätzen die Meinungen unserer Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige. Ihr Feedback wird in unsere internen Qualitätsmaßnahmen einfließen.
Um die Qualität unserer Pflege und unser tägliches Handeln zu überprüfen und zu verbessern, legen wir immer viel Wert auf die direkte Kommunikation mit allen Patientinnen und Patienten.
Daher laden wir Sie herzlich ein, anstelle dieses Portals immer und unmittelbar den direkten Kontakt zu uns zu suchen. Denn Ihre Meinung ist uns wichtig und macht uns besser.
Sie können jederzeit Hinweise und Anregungen über unsere Webseite direkt an uns senden:
Ich kann den Kommentaren zustimmen. Meine Mutter, eine doch betagte alte Dame, kam wegen eines kleines Eingriffes auf Station und verließ 3 Wochen später in einem völlig desolaten Zustand das Krankhaus. Das Bett und auch der Nachtschrank waren in einem ähnlichen Zustand. Was wir als Angehörige sehr bedenklich finden ist die nicht freiwillig stattfindende Kommunikation zwischen Arzt/Pfleger und den Angehörigen. Man kann eben nicht von einer alten Dame verlangen, alles zu verstehen. Eine Behandlung jagte die andere, das gleiche gilt für die Medikation. Es wurde nicht ausreichend bzw. sehr konträr über die Ergebnisse berichtet. Und ja, Unterstützung und Pflege gab es NICHT. Und immer liegt das Wort "Personalmangel" in der Luft.
Vielen Dank sagen wir hingegen allen freundlichen und bemühten Stationsmitarbeitern, die in der Lagen sind, in schwierigen Situationen menschlich zu reagieren und mit einem freundlichen Wort auf den Lippen die Patienten zum lächeln zu bringen.
Die Versorgung der Patienten ist in diesem Krankenhaus qualitativ nicht besonders gut.Patienten werden nicht auf die Stationen gebracht wo sie nicht hingehören und dementsprechend versorgt werden können sondern dort abgeladen wo Platz ist. Dementsprechend ist dann auch die weitere Betreuung.Meine Mutter war vor kurzem im Bergmann Klinikum ,ein Unterschied wie Tag und Nacht.Auch wenn die Patienten auf anderen Stationen für 1-2 Tage liegen wird sich dort um die Bedürfnisse und das Wohlergehen gekümmert und werden dort nicht einfach für 10 Tage gelagert.
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Behandlung und Pflege mit viel Sachverstand und riesen Herz
Innere
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Micha1164 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
exelente Pflege, sehr gute medizinische Behandlung
Kontra:
Ort für Arztgespräche in der Rettungsstelle
Krankheitsbild:
Starke Wassereinlagerungen im ganzen Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist 86 Jare alt und wurde über die Rettungsstelle ins Krankenhaus eingeliefert.Der grund war massive Wassereinlagerungen in Füßen und Beinen, Armen und Händen, Bauch und bis in die Lunge. Zusätzlich ist sie schwer Hezkrank, hat fortgeschrittene COPD sowie Depressionen und eine schwere Angststörung und dazu noch eine Medikamentenabhängigkeit von Lorazepan.
Was mir nicht so gut gefallen hat war der Fakt, daß ich wärend der Untersuchungen in der Rettungsstelle nicht bei meiner Mutter bleiben durfte. Das hat natürlich bei meiner Mutter Angstzustände erzeugt, was in der Regel zu Schreianfällen führt.
Erstaunlicherweise wurde in den ca 5 Stunden in der Rettungsstelle meine Mutter so gut betreut, daß es nicht zu anfing zu schreien.
Dann kam die Ärztin und hat sich zu mir gesetzt und mir ganz in Ruhe erklärt was mit meiner Mutter ist, auf welche Station sie kommt und wie sie behandelt wird.
Hier möchte ich doch anraten, daß die Arztgepräche mit den Angehörigen nicht in der Öffentlichkeit des Wartebereichs geführt werden.
Meine Frau und ich konnten sie dann bis in ihr Bett begleiten und konnten miterleben wie menschenzugewand die Pfleger meine Mutter regelrecht herzlich in Empfang genommen wurde. Dann war ich ein wenig verblüfft, daß meine Mutter ein kleines "Schnufflkissen" dort bekommen hat und wir das Mittgebrachte nicht brauchten.
Im weiteren Verlauf des Aufenthalts konnte wir erleben, daß die Pfleger und Schwestern wirklich ihr Dienst mit Freude und Hingebung machen. In der Zeit habe ich noch 3 mal mit der behandelnden Ärztin gesprochen. Sie setzte sich jedes mal zu mir, erklärte mir genau wie die Behandlungen angeschlagen haben, was weitere Ergebnisse von Untersuchungen waren. In der Zeit mit mir hat sie sich nur auf unser Gespräch konzentriert und Anrufe sowie Nachrichten erst nach unserem Gespräch angeneommen.
Einige Worte an die Leitung.
Ihr Leitbild in der medizinischen Behandlung und in der Pflege sollte als Standart für ALLE Krankenhäuser belten
Salmonellenverdacht sowie weitere mögl.Krankheitsbild
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophaler Empfang und katastrophale menschliche Umgehensweise mit Patienten in der Notaufnahme: privat versicherter Patient mit stark begründetem, aber noch nicht durch Blut-/ Stuhltest gesicherten, Verdacht auf Salmonellen liegt fast 9 Stunden in der Notaufnahme 22.07.2022), nachdem er am 21.07.2022 kaum noch laufen könnend vom unfreundlichen Empfang abends zum Durchgangsarzt geschickt wurde statt in die Notaufnahme. Dort wurde er mit Paracetamol und Antibiotikum (?!) wieder nach Hause geschickt…
Am 22.07.2022 wurde trotz Bitten, den privat versicherten Herrn auf die Privatstation zu bringen, dies nicht umgesetzt. Angeblich sei dort kein Platz. Eine Recherche dieses Arguments ergab: es liegen dort auch kassenversicherte Patienten, die ggf. umgelegt werden können ( was lt. Klinikpersonal dort selbstverständlich sei). Der Privatpatient hat das Recht, dort zu liegen-er zahlt auch mehr. Soviel zur aktuellen Unterbringung ( keine Handtücher im Zimmer, Pflegepersonal hat keine Zeit und erteilt led. medizinisch fragwürdige und pampige Hinweise).
Meine Bitte mit dem diensthabenden Oberarzt zu sprechen, wurde abgewiesen mit dem Argument: den haben wir nicht. Dies ist standesrechtlich definitiv nicht möglich…
Ich kann dieses Krankenhaus nur davor warnen, den 22.07. und 23.07.2022 privat abzurechnen-sowohl von der Unterbringung her als auch von der medizinischen Betreuung her. Ein Patient mit Salmonellen, der mehr als 5 x auf der Toilette der Notaufnahme mit Durchfall war, stellt auch eine med. Gefährdung für Andere dar.
Menschlich unfassbar: das soll ein christl. Krankenhaus sein?
Ich kann nur warnen-weder medizinisch noch menschlich empfehlenswert. Ich bin gespannt, wann ein kompetenter Arzt sich telefonisch bei mir meldet ( trotz schriftl. Nachricht und Zusicherung der Schwestern, dass der Oberarzt sich heute meldet, heute keine Rückmeldung. Argument der Stationsärztin: ich kenne den Patienten nicht).
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Lena1912 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefärztin Covid Station
Kontra:
Herzkatheteruntersuchung
Krankheitsbild:
Covid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gerade entlassen, ist es mir wichtig, auch als Danke an die Ärzte und Pflegerinnen und Pfleger eine Bewertung abzugeben. Ich lag mit einer Covid-19 Infektion und nicht ganz typischen Folgen erst auf der Station Katharina und dann noch ein paar Tage auf Lucas. ALLE waren ausnehmend freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Obwohl es im Moment durch den Infektionsschutz für alle doppelt anstrengend ist. Hervorzuheben auch die Stationsärztin/Chefärztin , deren Namen ich nicht nennen darf. Sehr kompetent und einfühlsam. Bei aller Sorge wegen Infektion und Erkrankung habe ich mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Über Essen rede ich nicht, ohne Worte mies, aber mein Mann hat mich versorgt. Auch das haben die Pflegerinnen ohne Protest hereingeschleppt. DANKE ???? ????
Einzige eher schlechte Erfahrung, Herzkatheteruntersuchung. Ich formuliere in solchen Bewertungen SEHR wohlüberlegt, daher an dieser Stelle folgendes.... wenig einfühlsame Behandlung. Medizinisch sicher korrekt, menschlich, mir und der vorbereitenden Station gegenüber, da fehlte wohl was, Zugang oä, unfassbar schlecht.. Das gilt für alle da, Arzt und Arzthelferinnen.. Schade....
Insgesamt...
Danke an das St. Josefs... In diesen Tagen ist man schon froh, wenn man im Notfall regional aufgenommen wird. Gute Erfahrungen machen eine dankbar...
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Emma883 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles Bestens.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Kommunikation war super.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsame und immer professionelle Behandlung mit neuester Technik
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Abend des 23.05.20 wurde mein 85 jähriger Vater vom Rettungsdienst zur Notaufnahme gebracht. Ich möchte mich hiermit für die professionelle und sehr gute Versorgung sowie die sehr nette telefonische Unterrichtung über seinen Gesundheitszustand und die weitere Vorgehensweise durch den behandelnden Arzt bedanken. Ich war sehr beeindruckt, was unter den erschwerten Bedingungen, wegen Einhaltung der Corona Bestimmungen, dort geleistet wird. Das ist in dieser Zeit nicht selbstverständlich. Wir mussten das zuvor im städtischen Potsdamer Krankenhaus erfahren.
es freut uns sehr, dass Sie sich gut betreut gefühlt haben, vor allem in diesen herausfordernden Zeiten. Vielen Dank für Ihr motivierendes Lob. Wir nehmen uns das sehr zu Herzen.
Wir wünschen Ihrem Vater und Ihnen weiterhin Gesundheit und alles Gute. Herzliche Grüße,
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci
Hohe Qualität und Empathie
Innere
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WolfgangH6850 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit einer Ausnahme; siehe Text)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mit einer Ausnahme; siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Qualität und Empathie der Ärzte und Pfleger
Kontra:
Mit einer Ausnahme; siehe Text
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist vor etwas mehr als einem Monat über die Notaufnahme in die Innere gekommen. Sie war auf zunächst auf der Station St. Lydia untergebracht, um über die Überwachungsstation in die Intensivstation verlegt zu werden, wo sie anschließend verstorben ist. Insgesamt haben sich Ärzte und Pfleger angefangen von der Rettungsstelle sehr fürsorglich und auf einem medizinisch hohen Niveau um meine Frau gekümmert. Die Ärzte waren auch außerhalb der Visite problemlos ansprechbar (was keine Selbstverständlichkeit ist) und haben sehr klare Auskünfte gegeben. Den unendlich schweren Abschied von meiner Frau hat das Team auf der Intensivstation sehr einfühlsam begleitet. Die Ärzte haben sich viel Zeit genommen und alles unternommen, um soweit wie möglich Trost zu spenden. Einzig nicht gut gelaufen ist nach meinem Eindruck die Betreuung am ersten Abend auf der Überwachungsstation. Die Pfleger wirkten sehr gestresst. Und die diensthabende Ärztin (es war bereits relativ spät abends) hat mich abgeblockt, obwohl ich sehr dringende Fragen hatte. Daraus hat sich für meine Frau eine psychisch sehr schlimme Situation ergeben, die ich ihr gern erspart hätte. Dies soll aber den insgesamt sehr positiven Eindruck vom Krankenhaus nicht schmälern
in den Tagen der Trauer und des Abschieds begleiten Sie unsere Gedanken und unser Mitgefühl.
"Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch". (1 Petrus 5:7)
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam Sanssouci.
Empathie
Innere
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Cecilie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (manches wirkt etwas altmodisch)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Leberversagen bei Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter lag zuerst auf der Komfortstation. Sie wurde einfühlsam und geduldig gepflegt, Ärzte nahmen sich Zeit für Gespräche mit uns Angehörigen. Leider musste sie dann auf die Wachstation verlegt werden und von da auf die Intensivstation. Sie ist gestorben. Wir Angehörigen wurden unendlich sensibel und freundlich begleitet. Die Pflegekräfte und Ärzte haben alles nur Denkbare für sie getan. Da gab es eine Oberärztin, die sich ganz viel Zeit genommen hat. So etwas hilft und tröstet sehr. Danke, St. - Josephs-Krankenhaus!
nach der letzten Begleitung und dem Abschied liegen nun Tage der Trauer und Neuorientierung vor Ihnen. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl begleiten Sie durch diese Zeit.
Die Liebe höret nimmer auf. (1. Korinther 13, 8)
Für Ihre Nachricht sind wir Ihnen sehr dankbar und senden unsere herzlichsten Grüße zu Ihnen,
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam Sanssouci.
Hier ist man gut aufgehoben
Innere
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Anniulli2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 2 Wochen war ich in der Klinik und kann allen dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.
Wie auch in anderen Alexianern, ist dieses Krankenhaus sehr sauber und Ärzte und Schwestern sind Kompetent und freundlich.
Das Essen ist gut und die Cafeteria hat auch vieles anzubieten.
Besonders hat mir gut gefallen, das dieses Krankenhaus nicht so überlaufen ist. Patienten und Ärzte wirken aufgeschlossen und glücklich.
Ich habe mich wohl gefühlt und danke dem krankenhausteam.
sehr gerne! Wir freuen uns, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns als angenehm empfunden haben und sich von uns gut betreut fühlten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und senden herzliche Grüße,
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci
Endstation Krankenhaus
Innere
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Maya.25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger sind sehr nett.
Kontra:
Seit einer Woche kein Arztgepräch, keine Auskunft.
Krankheitsbild:
Wasser im Körper, Herzinsuffizienz, und seitdem im Krankenhaus schlimmer Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 18.03 2019 wurde meine Mutter am späten Mittag ins St.Josefs-Krankenhaus eingeliefert wegen Wasser im Körper.Eine erste Prognose wurde erstellt vom Arzt in der Notaufnahme. Um 22 Uhr kam sie dann auf die Überwachungsstation. Ab Mittwoch 20.03.19 liegt sie auf der Station St.Kathrina. Ihr Zustand hat sich dermaßen verschlechtert. Sie hat einen schlimmen Husten bekommen und das Atmen fällt ihr schwer. Sie liegt am Fenster. Immer wenn ich da war, war das Fenster angekippt. Nicht das sie noch eine Lungenentzündung bekommt. Sie spricht nicht und ist wie " abwesend". Am Samstag 23.03.19 hat sie nichts richtig wahr genommen. Am Sonntag 24.03.19 war der Zustand genauso. So schlecht ging es ihr zu Hause nicht. Ein Gespräch mit einem behandelnden Arzt fand bis jetzt nicht statt. Die Ärzte sind nach Aussage des Pflegepersonals bis max. 15:30 Uhr und am Wochenende gar nicht da. Ich bin berufstätig und habe mind.1 Std. Fahrzeit nach Potsdam. Auch telefonisch war kein Arzt zu sprechen. Auf meine mehrfachen Bitten um Rückruf der Ärztin/ des Arztes rief am Freitag 22.03.19 ein netter Sozialarbeiter an aber kein Arzt. Ich weiß nicht was los ist mit ihr, bekomme keine Auskunft was gemacht wird und wie lange sie bleiben müsste. Das geht so nicht. Ich habe die Verantwortung. Ich möchte nicht, dass sie dort stirbt. Ich wollte ihr helfen. Ich wünsche, dass sie am kommenden Mittwoch mit dem Krankentransport wieder nach Hause gebracht wird.
wir sind an einem engen Kontakt mit den Angehörigen sehr interessiert und in der Regel funktioniert dies sehr gut. Daher bedauere ich es, dass gerade in Ihrem Fall kein Gespräch zustande gekommen ist. Uns ist völlig bewußt, dass man nur mit persönlicher Kommunikation Mißverständnisse klären und Fragen beantworten kann.
Vor diesem Hintergrund bieten wir in unserem Krankenhaus Sprechzeiten an, in denen unsere Ärztinnen und Ärzte nachmittags zwischen 14.30 und 15.30 Uhr gern für Angehörige da sind. Darüber hinaus weisen wir auch ausführlich auf unseren Informationstafeln darauf hin, dass eine telefonische Terminvereinbarung erfolgen kann.
Selbstverständlich sind in unserem Haus rund um die Uhr, an sieben Tagen die Woche, Ärztinnen und Ärzte anwesend. Wir sind ein Akutkrankenhaus! Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass es auch im Krankenhaus feste Arbeitszeiten gibt, die der Arbeitgeber nicht willkürlich ausweiten kann. Die Ärztinnen und Ärzte im Dienst sind in der Regel nicht in jeden Krankheitsverlauf involviert und stehen daher für gezielte Rücksprachen nur bedingt zur Verfügung.
Wenn Sie es wünschen, stehe ich Ihnen für ein klärendes Gespräch gern zur Verfügung. Sie erreichen mich über das Sekretariat der Klinik für Innere Medizin unter Tel.: 0331 9682 5000
Mit besten Grüßen im Namen des Teams der Klinik für Innere Medizin,
Dr. Gesine Dörr
Ärztliche Direktorin
Chefärztin Klinik für Innere Medizin
Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci
Hallo Maya,
eigentlich ist es gar nicht meine Art etwas zu kommentieren,aber ...!
Das was Sie erlebt haben kann ich nicht nachvollziehen, ich habe alle dort als sehr hilfsbereit erlebt, & es war viel zu tun.
Jeder war bestrebt zu helfen& und mir mit meinem Baby den Start einfacher zu machen!
Klar war es anstrengend& auch ich war sehr müde, denn 2stdl. das Baby zu stillen ist schon viel, aber der Erfolg gab allen recht!
Ich musste meinem Baby auch etwas Ersatzmilch geben was mich zuerst geschockt hatte, aber im Nachhinein nötig war!
Vielleicht waren Ihre Ansprüche auch sehr hoch, es ist ja auch kein Hotel, und manche Sommernacht war letztes Jahr ja auch echt heftig und alle schon allein davon genervt!
Wieso haben Sie oder Ihr Partner die „Horrorschwester“ nie drauf angesprochen, sondern versuchen sie jetzt im Internet nieder zu machen?
Sie hatten ja wohl ein „Familienzimmer“ und das das möglich war ist doch schon toll!
Hallo Maya.25, ich muss dem leider komplett zustimmen. Meiner Mutter ging es ähnlich wie Ihrer, auf der gleichen Station. Sie ist zusätzlich noch von einer Schwester beschimpft und beleidigt worden. Der Arzt hat mir dann erklärt, sie hätte alles falsch verstanden, sie hätte gemeint, meine Mutter hat Elephantitis. Tatsächlich hat sie aber gesagt, meine Mutter wäre eine fette Elefantenkuh und sie würde sich vor ihr ekeln. Sie solle auch keine Bonbons mehr essen, sie wäre fett genug. Außerdem solle sie erst zu Hause aus dem Fenster springen und nicht während ihrer Schicht. Meine Mutter hat ein Lip-Lymphsyndrom und kann nichts für ihre dicken Beine.
Sie hat nur noch geweint. Jetzt ist sie in Brandenburg und man hat dort erstmal Literweise Wasser aus ihrem Körper geleitet und sie bekommt dort eine Behandlung nach der anderen.
Sicher wird es auch gute Stationen in diesem Haus geben, aber "Katharina" kann ich leider gar nicht empfehlen.
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Pflege u. Parksituation
Innere
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CarmenX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Nach Überweisung in die Notaufnahme durch Hausärztin erfolgte recht zügig die Aufnahme, mit späterer stationärer Aufnahme auf Station Sankt Katarina. Das Pflegepersonal war trotz des angespannten Zeitmanagements zuvorkommend und um Hilfe bemüht. Meine Hochachtung! Verbesserungswürdig ist die beratende Funktion der Ärzte. Absolut nicht tragbar ist die Parksituation. Die Anreise erfolgte mit Privatauto, ohne Wissen über eine bevorstehende stationäre Aufnahme. Nach 2 Tagen konnte ich mich um das Parkproblem kümmern, mit der Hoffnung, dass es in solchen Fällen eine Kostenerstattung gibt. Mit hohem Aufwand konnte ich mein Fahrzeug vom hauseigenen Parkplatz abholen lassen. Die nunmehr entstandenen Kosten in Höhe von 44 € werden mir nicht erstattet, trotz Schilderung meiner Situation. Alternativ wurde mir durch eine Angestellte vorgeschlagen, ich hätte dann doch einen Krankenwagen zu bestellen sollen. Kostengünstig für wen? Warum gibt es keine zumutbaren Regelungen in solchen Notsituationen? Für mich ist das eine weitere Form von Profitgier zu Lasten der Kranken durch die Betreiber. Anders kann ich das nicht bezeichnen.
Dennoch nochmals Dank an die Pflegerinnen und Pfleger!
mit Freude haben wir gelesen, dass Sie mit der Arbeit unseres Pflege-Teams zufrieden waren. Das leiten wir gerne an die Mitarbeitenden der Station St. Katharina weiter.
Mit Bedauern hingegen lesen wir Ihre Kritik zur Parkplatzsituation. Wir haben aufgrund der baulichen und denkmalschutzrechtlichen Gegebenheiten am Standort nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen, die wir für unsere Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige und Besucher vorhalten können.
Die Parkgebühren auf dem Klinikgelände sind an die im Umkreis des Krankenhauses erhobenen Gebühren angepasst. Wird auf unserem Gelände also geparkt, erheben wir, wie an der Einfahrt ausgeschildert, Parkgebühren. Ein Abweichen von dieser Regelung sieht unsere Parkordnung leider nicht vor.
Unser Ziel ist es nicht, mit den Einnahmen der Parkgebühren Gewinne zu machen, sondern der knappen Ressource „Parkfläche“ innerhalb und außerhalb des Geländes Rechnung zu tragen. Um möglichst vielen Patientinnen, Patienten und Besuchern eine Parkmöglichkeit zu geben, soll ein dauerhaftes Belegen der Parkplätze idealerweise vermieden werden.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis und senden beste Grüße,
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci
Tasche wieder da nach 3 Tagen
Innere
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Gesabu2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
wir bedauern sehr, dass Ihnen durch den versehentlichen Verlust der Reisetasche Ihrer Mutter Unannehhmlichkeiten entstanden sind. Wir haben den Vorgang bei uns im Haus noch einmal intensiv hinterfragt und optimieren künftig in enger Koordination mit den Rettungsdiensten die Abläufe in der Notaufnahme.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und senden herzliche Grüße,
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci
Fürsorgliche und menschliche Betreuung
Innere
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Karin1403 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fürsorge, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom ersten Kontakt - Rettungsstelle-, bis zur Entlassung nach einem anschließenden stationären Aufenthalt -Station Lydia-Zimmer 03.067 vom 04.02.-08.02.2019, kann und möchte ich mich bei allen Ärzten, Schwestern und Pflegern für die aufmerksame, fürsorgliche und absolut menschliche Versorgung und Betreuung bedanken.
Nie hätte ich gedacht, dass es in diesem Rahmen heute noch möglich ist, wenn man bedenkt, welchem Zeitdruck und welchem Arbeitsaufkommen jeder Mitarbeiter dort ausgesetzt ist. Als Patient hat man es mich nicht spüren lassen.
Als erkrankte Person ist man für jedes freundliche Wort, jede aufmerksame Geste überaus dankbar. Davon habe ich persönlich in der vergangenen Woche viel erfahren dürfen.
Alle Untersuchungen - und davon hatte ich einige- wurden zügig, gut koordiniert und fachlich versiert durchgeführt.
Ich habe mich rundum sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt.
wir freuen uns sehr, dass Sie sich in unserem Haus sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. Genau das ist unser täglicher Anspruch. Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihr motivierendes Lob. Ich habe es auch an unsere Teams der Ärzte und Pflegenden in den Kliniken und auf den Stationen weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und senden beste Grüße,
Im Namen der Mitarbeitenden des St. Josefs-Krankenhauses,
Dr. Gesine Dörr
Ärztliche Direktorin und
Chefärztin der Klinik für Innere Medizin
Mehr geht nicht
Innere
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Helga642 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit wird gross geschrieben in dieser Abteilung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Angiologisches Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich freundlich und zuvorkommend behandelt. Mein besonderer Dank gilt den Ärzten Fr. Dr. Med steckele und Frau Dr. Med Dürr trotz stress und viel Arbeit sie bleiben freundlich und erklären genau was man hat und wie behandelt wird. Auch der Station Anna einen besonderen Dank. Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihr motivierendes Lob. Ich habe die Schilderung Ihrer positiven Eindrücke an unsere Teams der Ärzte und Pflegenden in den Kliniken und auf den Stationen weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und senden beste Grüße,
Im Namen der Mitarbeitenden des St. Josefs-Krankenhauses,
Dr. Gesine Dörr
Ärztliche Direktorin und
Chefärztin der Klinik für Innere Medizin
klärendes Gespräch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Tierfreund24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 19.06.2018 hatte ich als Tierfreund24 eine Bewertung abgegeben.Frau Dr. Dörr bot mir daraufhin ein persönliches Gespräch an. Sehr gerne habe ich diese Einladung angenommen, da mich interessierte, wie man mit dieser Art von Kritik umgeht. Ich war sehr positiv überrascht, wie offen Frau Dr. Dörr mit mir sprach. Meine Kritik hinsichtlich der Pflege verstand sie, gab mir Recht, dass einiges verbesserungswürdig sei.Meine Kritik wurde an die entsprechenden Mitarbeiter weitergeleitet. Sehr hoch rechne ich ihr auch an, dass sie diese Probleme nicht dem Personalmangel zugeschoben hat.Ich bin sehr positiv aus unserem Gespräch gegangen und hoffe, dass sich die Einstellung einiger Mitarbeiter des Pflegepersonals ändert. Denn auch sie könnten irgendwann mal als Patient in ein Krankenhaus kommen und möchten auch würdevoll behandelt werden.
Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Tierfreund24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Pflege
Krankheitsbild:
Encepalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 18.05.2018 wurde meine Mutter per Rettungswagen in das St. Josefs KH gebracht. Sie litt unter sehr starken Kopfschmerzen und und war körperlich sehr schwach. Es erfolgten Untersuchungen. Am 19.05. habe ich sie besucht und fand eine orientierungslose und verwirrte Frau vor.Das Pflegepersonal konnte mir keine Auskunft erteilen über die Diagnose und einen Arzt zu sprechen, gestaltete sich schwer, da Pfingsten war und scheinbar alle Urlaub hatten. Als ich etwas unverständlich darauf resgierte, kam nach ca. 45 min der Stationsarzt. Er klärte meinen Vater und mich sehr gut über die Diagnose und Therapie auf. Am nächsten Tag verschlechterte sich der Zustand meiner Mutter weiter. Sie musste auch nachts gestürzt sein, da sie eine Platzwunde am Kopf hatte. Darüber wurden wir erst auf Nachfrage informiert. Was mich aber richtig störte, war das ungepflegte Erscheinungsbild. Unter den Fingenägeln Blut,nicht gewaschen, keine Seitenabsicherung am Bett, beschmutzte Bettwäsche u.s.w..Ich fand blutige Kleidung im Schrank bei der frischen Wäsche. Sie bekam im laufe der Zeit Durchfall. Die beschmutzte Kleidung hing im Bad.Jeden Tag war ein Angehöriger dort. Mittags fütterte sie mein Vater. Ich wurde von einer Schwester gebeten, ihr Medizin ( Kalium ) zu geben. Eigentlich müsste doch dann genug Zeit für die Pflege der Patienten bleiben. Der Zustand wurde immer schlechter und sie wurde dann auf die ITS nach Ludwigsfelde verlegt. Leider hat mann vergessen, meinen Vater darüber zu informieren. Er stand den nächsten Tag im Zimmer und seine Frau war weg. Der Kommentar der Schwester- ach, hat man sie nicht informiert?. In Ludwigsfelde wird bei jedem Patienten auf multiresistente Keime untersucht und ber Befund meiner Mutter war positiv. Außerdem wurden Herpes- Viren festgestellt. Da hätte ich mir gewünscht, man hätte in Potsdam etwas gründlicher untersucht. Vielleicht hilft meine Kritik Ihren Ärzten und Ihrem Pflegepersonal. Leider kam die Hilfe für meine Mutter zu spät.
zuerst möchten wir unsere Anteilnahme und Bedauern zum Ausdruck bringen.
Mir wäre sehr an einem persönlichen Gespräch mit Ihnen gelegen. Daher würde ich mich sehr freuen, wenn wir uns zum ärztlichen Verlauf noch einmal persönlich verständigen könnten.
Sie können mich direkt unter [email protected] kontaktieren. Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Gesine Dörr
Ärztliche Direktorin und
Chefärztin Klinik für Innere Medizin
Bluthochdruck
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Innere
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Anja4018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr schöne KH
Kontra:
Behandlung verbesserungwürdig !
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstmal möchte ich mich bedanken für die Hilfe.
Leider habe auch ich negative Erfahrungen machen müssen.
Nach starken Nasenbluten,Kopfschmerzen und viel zu hohem Blutdruck wurde ich in die Notaufnahme eingeliefert.Dort wurde mir schnell geholfen und mir senkende Mittel gegeben.Es wurde mir empfohlen ein paar Tage dazubleiben,damit man den Blutdruck einstellen könne und noch eine Langzeitmessung und Untersuchungen gemacht werden können.Da man erfahrungsgemäß beim Niedergelassenen Arzt keine Termine bekommt,war ich einverstanden.
Auf der StationSt.Lukas habe ich ein Zweibettzimmer bekommen.Die Station ist sehr schön hell und die Zimmer groß.Es gibt einen schönen Aufenthaltsort außerhalb des Zimmers.Das Personal ist nett,aber auch ich hatte das Gefühl,das alle mit der Arbeit überfordert sind.Jeden Tag war der Ablauf anders,keine Struktur zu erkennen.Mal wurde zweimal am Tag Blutdruck gemessen ,mal fünfmal,mal mit Blutzucker,mal ohne.Auch die Zeiten waren jeden Tag verschieden.Da ich übers Wochenende da war,gab es auch da Unterschiede.Ein Arzt war garnicht da,das Reinigungpersonal nur Samstag und die Schwestern haben sich auch nicht blicken lassen.Erst bei Nachfrage würde ich informiert das,die Langzeitmessung zwar angewiesen wurde aber nicht gemacht wird,weil keine Kapazitäten da wären.
Insgesamt wurde ich über das weitere Vorgehen nicht informiert.Ich würde übers Wochenende aufbewahrt und am Montag,nach der Visite schnell rausgeschmissen,da man das Bett bräuchte,obwohl mein Blutdruck sich nicht groß zum besseren verändert hatte,aber das war dann wohl egal,der nächste zahlende Patient war ja schon da.
Das Küchenpersonal war sehr nett und das Essen erstaunlich lecker.
Ich wünsche mir eine bessere Komunikation zum Patienten,auch unaufgefordert,und eine bessere Komunikation vom Personal untereinander(Schwestern und Ärzte).
wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut versorgt gefühlt haben. Die von Ihnen genannten Punkte möchten wir in Zukunft abstellen.
Ihre detaillierte Beschreibung ist für die Entwicklung unseres Hauses insgesamt sehr hilfreich. Dafür unseren herzlichen Dank an Sie.
Vielleicht möchten Sie darüber noch einmal mit uns sprechen? Wir stehen dafür sehr gern zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0331/96 82 - 2010 (Pflegedirektion) oder per E-Mail: [email protected].
Mit den besten Wünschen
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci
Einfach SUPER !!!!
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Innere
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pe887 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Versorgung und Pflegequalität)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Untersuchung des Herzens mit Langzeit EKG und guter Kontrolle)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (war kein Problem)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gebäude etwas alt, aber auch da war alles gut)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-Kreislauf-Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Rollstuhlfahrerin und habe meistens schlechte Erfahrungen in den Krankenhäusern gemacht, aber in der St. Josefs-Krankenhaus Potsdam wurde ich sehr gut Behandelt und auch Medizinsch, so wie Pflegerisch bedreut.
In der Ambulanz hatte ich eine Ärztin, die mir genau erklährte was mit mir nicht stimmte. Sie teilte mir mit, dass ich zu wenig Kalium hatte und gab mir sofort eine Calium-Brause-Tablette. Das Calium soll die Herz-Muskeln-Funktion stärken. Ich hatte da zu wenig Kalium. Danach ging es mir dann besser.
In der Station Elisabeth wurde ich dann zur Beobachtung hingebracht. Dort gab es den Stationsarzt der immer wieder nach mir sah, ob es mir besser geht. Da ich dort für 2 Tage zur beobachten drinnen bleiben musste, war die Pflegerische Versorgung sehr gut. Ich kann nur sagen, da wird man als Pazient menschlich behandelt.
St. Josefs-Krankenhaus Potsdam würde ich jeden Menschen empfehlen.
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Innere
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Jürgen.Berlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelles und freundliches Stationsteam, Ärzte, mit denen man reden konnte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Katheterablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ablation wurde von einem erfahrenen Kardiologen der Kardiologischen Gemeinschaftspraxis durchgeführt. Alles verlief ohne Komplikationen. Die Weiterbehandlung erfolgte dann auf der Inneren/Kardiologie. Das Stationsteam der Station St. Helena war freundlich, professionell und patientenorientiert, wie auch die Ärzte, mit denen ich zu tun hatte. Alle Untersuchungsabläufe waren gut geplant und durchgeführt. Habe mich gut aufgehoben gefühlt. Insgesamt war es eine gute Wahl, den Eingriff hier durchführen zu lassen.
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Innere
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Gatzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06.06.2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ein sehr kompetentes und nettes Team
Kontra:
Versorgung durch ein Catering- Service
Krankheitsbild:
Lungenarterienembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war in dem Zeitraum vom 06.06.2013 - 15.06.2013 als Patient im St. Josefs Krankenhaus in Potsdam.
Aufnahme erfolgte über die Notaufnahme, und ich wurde von der Ärztin Frau Dr. Krause behandelt, und untersucht. Danke an das gesamte Team die am 06.06.2013 Spätdienst hatten. Sehr sehr freundlich.
Nach der Untersuchung wurde ich dann stationär auf die Station IMC St. Katharina gebracht, und mit viel Aufmerksamkeit und Zuwendung betreut. Danke !
Auch Frau Dr. Krause von der Notaufnahme erkundigte sich erneut nach meinem Wohlbefinden im Patientenzimmer.
Die Betreuung durch die Stationsschwester, Schwestern und Pfleger hätte nicht besser sein können auf der Station St. Katharina. Auch großen Dank an Dr. Langreck und an die Assistenzärztin J. Käse.
Ich hoffe ich habe niemanden vergessen.
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Innere
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Familienvater berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Geburtsabteilung
Kontra:
Ambulanz und Innere
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr schön von aussen.
Ich habe mich vom Glanz blenden lassen.
Bisher spricht für mich alles dafür: Geld verdienen geht hier wirklich über alles.
Es werden bei Privatpatienten reichlich Untersuchungen veranstaltet , aber für die Diagnose (die wohl nicht extra bezahlt wird) scheint kaum Zeit zu sein. So ist meine 18-Jährige Tochter nach Wochen undiagnostizierter Krankheit entlassen worden (ein externer Arzt staunte später, was alles veranstaltet und also abgerechnet wurde) und so ist meine Mutter kurz nach dem Aufenthalt in dieser superwirtschftlichen Klinik verstorben!!
Auch diese Falschbehandlung wurde mir vom Arzt einer Partner-Klinik hinter vorgehaltener Hand attestiert.
Als meine Mutter (Privatpatient) noch lebte, waren wir wegen eines Hautproblems mit beginnend nekrotischem Gewebe bei der Ambulanz. Eine stationäre Unterbringung wurde empfohlen, obwohl wir im Seniorenheim speziell ausgebildete Pflegeschwestern haben. Nach gewissenhafter Rücksprache mit meinem Bruder (Hautarzt in Übersee) entschieden wir uns, den Krankenhausaufhalt zu meiden und baten um Rezepte und Anweisungen für unsere Heim-Fach-Pfleger. Da schlug uns fast Hass entgegen. Wir bekamen unzureichende Unterlagen und mussten am nächsten Tag (Samstag) unglaubliche 8 Stunden !! in der Notaufnahme warten, um diese nachgeliefert zu bekommen. (Die Wunde verheilte zuhause relativ schnell und vollständig.)
Ich werde mich mit Händen und Füßen wehren, sollte mich ein Notarzt jemals ins Josefs bringen wollen...
Heute hörte ich von einer Freundin, sie hätte tagelang mit einem gefährlichen Bazillus und Magenkrämpfen im St.Josefs gelegen und habe erst, als Sie nach der Entlassung auf eigene Faust eine Stuhlprobe analysieren ließ vom Gesundheitsamt den Anruf bekommen, welch einen gefährlichen Keim sie da habe, und wo der wohl herkäme... (Sie ist Kassenpatient.)
Ein Lichtblick: Von der Geburtsabteilung habe ich nur gutes erfahren! Vielleicht lässt sich hier das Geld verdienen mit der Gesundheit vereinbaren.
Liebe Klinikverwaltung, bitte entdecken Sie Ihren christlichen Ursprung wieder. Sie sind beim Gegenteil.
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cuno berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde hier auf eine Herzklappenoperatin vorbereitet bevor ich nach Bernau zur OP verlegt wurde.Diese Vorbereitung war bestens.Vorher hatte ich im Josefs-Krangenhaus schon eine Baucharorten OP.
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f.blum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern geben alles für die Patienten
Kontra:
Ärzte, nicht alle, sind nicht einfühlsam, überfordert
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 09.09.10 mit Herzvorflimmern eingeliefert. Hier auf der Station St.Marin. In dieser Station war die Betreung, der Ablauf und die Beraung ausgezeichnet. Am 10.09.10.erfolgte ein Schlugecho in der Kardiologie. Das hieß an diesen Tag nichts trinken nichts Essen. Um 14.00 Uhr erfogte entlich die Behandlung.
Diese wurde durch Oberarzt Dr.Langreck durchgeführt. Nach vieleicht 5 Minuten wurde die Behandlung abgebrochen, da der Herr Oberarzt zu einer Sitzung sollte. Dieser Termin der Sitzung ist ein fester Bestandteil des Tagesablaufes, also bekannt. Nach 35 Min wurde die Behandlun forgesetzt. Nach Auswertung dieser Behandlung sollte ich auf die Station St.Katharina verlegt werden.
Gegen 15.00 Uhr stand dies fest und wurde mit der genannten Station abgesprochen. Gegen 19.30 erfolgte auf mein Drängen hin eine telefonische Rücksprache mit der Station. Das Personal wußte nichts davon, die Ärzte vom Tag waren nicht mehr da, eine Bereitschaftsärztin entschied dann das ich verlegt werde. Am 13.09.10 sollte eine Behandlung stattfinden wenn die Tablettenbehandlung nicht zum Erfolg führt. Dies war aber der Fall.
So geschah es das die Serviekräfte mir auf Anweisung einer Schwester kein Frühstück geben wollte obwohl bereits am 11.09.10 feststand, es gibt keine andere Behandlung. Sehen sich die Schwestern auch die Patientenunterlagen an bevor sie den Servicekräften Auflagen erteilen. Ich habe mich am 13.09.10 selbst entlassen da unter den Ärzten unterschiedliche Aussagen getroffen wurden.
Ja-viel mehr Patienten müssten, wie Sie,den Mut aufbringen-wenn es noch gesundheitlich geht- die Klinik,bei unschöner Behandlung , zu verlassen. Selbstbestimmungsrecht und Patientensicherheit ist oberstes Gebot.
Entlassung auf eigenen Wunsch
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Innere
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*toni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (trotz Vorgespräch keine Bereitschaft, Krankenakte auszuhändigen)
Pro:
Auswahlmöglichkeit bei Frühstück und Abendbrot
Kontra:
offensichtl. Bemühen um einträgliche Auslastung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorgeschichte: Verdacht auf Lungenentzündung mit anschließendem Herzinfarkt in der Türkei im März 2010- das Gleiche im Mai in Deutschland mit entsprechenden Untersuchungen sowohl in der Türkei als auch in D. (CCT - Herzkatheder - Ultraschalluntersuchungen usw). Danach Einstellung mit Marcumar - Betablockern ... (Blutgerinnung und Blutdrucksenker ...)
Nach dem Fußballspiel am Sa. legte ich mich beim Grillen auf die Wiese und wurde plötzlich ohnmächtig. Hitze, zu wenig Getränke, Blutdrucksenker usw. trugen anscheinend dazu bei.
Notarzt - Aufnahme im Krhs. - kompetente Ärztin - Lungenröntgung - alles ok.
Natürlich wurde meine Krankengeschichte ausführlich dargestellt und erläutert.
So weit, so gut. Aber dann wurde mir in Aussicht gestellt, dass ich die ganzen Untersuchungen, die ich nun schon mehrfach hinter mich gebracht hatte (in der Türkei und in D) nun nochmals über mich ergehen lassen sollte. Und damit war ich nicht einverstanden, von den sich daraus ergebenden Kosten mal ganz abgesehen. Als Privatpatient muss man erst mal selber zahlen; und so dicke ist meine Pension auch nicht.
Am Sonntag erklärte ich dem Stationsarzt bereits, das ich am heutigen Montag entlassen werden wollte, zumal ich für heute vormittag bereits einen Termin beim Hausarzt hatte, der meine Krankengeschichte besser kennt als jeder andere.
Ohne auf Tonart und Tonfall eingehen zu wollen, zu einem Dreizeiler für den (weiter-) behandelnden Hausarzt hätte es eigentlich reichen sollen, zumal ich schon am Vortag darum gebeten hatte.
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Innere
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Ti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2o10
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti ist nun schon innerhalb von 1Woche das 2.Mal in diesem Krankenhaus.Beim ersten Mal war sie auf der Station St.Martin,dadurch das sie nur zur Medikamenteneinstellung dort war und alles andere noch selber erledigen konnte,ging es soweit ganz gut.Aber die Aufnahme dauerte 5h,die sie auf einer Trage auf dem Flur verbrachte,es wurden ihr keine Informationen gegeben und nicht einmal etwas zu Trinken angeboten.Nachdem sie um etwas Wasser gebeten hat,bekam sie nur eine schnippische Antwort,aber nach einer ganzen Weile dann auch etwas zum Trinken.Endlich auf Station,aber auch das ließ zu wünschen übrig,vor allen Dingen das Mittagessen war eine Katastrophe.Nach 1Woche durfte sie dann nach Hause,aber da hatte sie dann eine Lungenentzündung.Nach 5h liegen auf dem Flur des Krankenhauses kein Wunder und die Jüngste ist sie auch nicht mehr.Seit Freitag ist sie wieder dort aber auf Station ST.Helena und es ist wieder eine Katastrophe.Bei der Visite fragte sie ob sie noch ihre Wassertabl.bekäme,die Ärztin konnte ihr keine Auskunft geben,aber sie schaute auch nicht nach.Am Nachmittag sprach sie noch mal eine Pflegekraft an,aber auch das ohne Erfolg.Sie traut sich nicht zu trinken und kann auch nicht richtig atmen.Geht man so mit Patienten um?Ich arbeite auch im Pflegebereich,aber so etwas gibt es bei uns nicht.Leider bin ich zur Zeit so erkältet und kann deshalb nicht hinfahren um mir die Probleme vor Ort von der Seele zu reden.
5 Stunden im Flur gelegen?? Ja-im Flur ist es schön warm und gemütlich-weiß ja jedes Kind-die wahrscheinlich nicht. Aber in einem anderen Krankenhaus lag meine Schwester (seit 4 Tagen nur über Sonde ernährt) den ganzen Vormittag im Flur (Art Rollstuhl)für eine Untersuchung. Sie sagte:"Ich habe so gefroren..Uns sie war eine Privatpatientin. Am nächsten Tag lag sie i.künstl.Koma-starb auch nach Stunden.
Da der Ehemann (sprach i.d.Ehe von Scheidung) uns (Mutter/Geschwister )die Schweigepflicht geben durfte-brauchten die tollen Ärzte auch nichts zu sagen(wie es genau passiert ist)- Also- wir haben 3 Jahre seelisch gelitten- Zeit heilt alle Wunden. Nicht immer !!!
fühlte mich als Patient gut betreut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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gordon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (später Mahnung trotz sof. bezahlter Klinikgebühr)
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
nichts konkretes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jetzt zweiter Aufenthalt nach OP in 2007. Diesmal mit Verdacht auf Herzinfarkt selbst in Klinik gegangen. Bin sofort umfassend und kompetent untersucht worden. Auch nachgelagerte Untersuchungen erfolgten schnell und mit Aufklärung (Erklärungen zum Ablauf + Ergebnis) durch Ärzte und Schwestern. Pflegepersonal extrem freundlich und hilfsbereit (Stat: St. Helena). Auch andere Patienten bekamen viel Aufmerksamkeit und Zuwendung. War sehr erfreut über diese gute Betreuung. Würde nach nunmehr zwei Aufenthalten (auf jeweils verschiedenen Stationen) diese Klinik in jedem Fall empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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irene71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schnell, freundlich
Kontra:
parkplatzsituation
Erfahrungsbericht:
meine mutter wurde mit starken schmerzen in der brust in die notaufnahme eingeliefert, sehr schnelle behandlung! ein herzinfarkt wurde festgestellt, ohne jede verzögerung wurde eine herzkatheterbehandlung eingeleitet und eine engstelle der herzgefäße geöffnet, wir sind sehr, sehr zufrieden und glücklich über alles, sehr empfehlenswertes und freundliches krankenhaus
1 Kommentar
Sehr geehrte Ulri2,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke und Erfahrungen hier zu teilen. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt auf unserer Station St. Katharina nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat.
Die von Ihnen beschriebenen Zustände entsprechen nicht den Standards, die wir in unserem Haus anstreben.
Eine saubere und sichere Umgebung ist für uns selbstverständlich. Wir nehmen Ihre Hinweise zur Sauberkeit und Hygiene sehr ernst und werden intern prüfen, ob alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen wurden, um unseren hohen Standards zu entsprechen.
Was den Umgang der Pflegekräfte und die Kommunikation mit den ärztlichen Kolleginnen und Kollegen betrifft, bedauern wir, wenn dies in Ihrem Fall nicht zu Ihrer Zufriedenheit war. Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, dass der respektvolle und freundliche Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten stets gewährleistet ist und alle Anliegen schnellstmöglich und ernst genommen beantwortet werden.
Wir bedauern auch, dass es in letzter Zeit zu einem saisonal bedingt hohem Aufkommen von Magen-Darm-Infekten kommt. Diese Situation nehmen wir natürlich sehr ernst und haben alle erforderlichen Maßnahmen zur Eindämmung und Prävention ergriffen. Die Gesundheit und Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten hat für uns höchste Priorität und wir arbeiten eng mit den zuständigen Gesundheitsbehörden zusammen.
Ihre Rückmeldung ist für uns wertvoll und wird zur kontinuierlichen Verbesserung der Qualität unserer Betreuung und Serviceangebote genutzt.
Abschließend möchten wir Sie ermutigen, direkt Kontakt zu uns aufzunehmen, da dies eine schnellere Möglichkeit bietet, Ihre Bedenken zu klären und Ihre Fragen zielführend zu beantworten. Sie erreichen uns jederzeit telefonisch, per E-Mail oder über unser Onlineformular:
https://www.alexianer-potsdam.de/ihre-meinung-ist-uns-wichtig
Wir wünschen Ihnen alles Gute und eine schnelle Genesung.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci