Nichtbehandlung Stichwunde
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Stichwunde
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde trotz akuten Handlungsbedarfes (8 cm Glassplitter im Oberarm) abgewiesen. Nur enttaüschend. Nicht weiter zu empfehlen.
Allee nach Sanssouci 7
14471 Potsdam
Brandenburg





unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Wurde trotz akuten Handlungsbedarfes (8 cm Glassplitter im Oberarm) abgewiesen. Nur enttaüschend. Nicht weiter zu empfehlen.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden (Zu lange Wartezeiten)
weniger zufrieden (Es fehlt an den kleinsten Dingen.)
Ich war auf der Station st. Katharina. Eine sehr chaotische unaufgerâumte Station mit Personalmangel. Medikamente werden vergessen. Patienten werde vergessen. Teilweise wird garnicht nach Patienten geschaut. Ärzte beschließen und Pfleger und Schwestern werden nicht unterrichtet über Änderungen. Ich bin sehr enttäuscht von dieser Station da ich weiss das es auch besser geht. Hervorheben möchte ich die gyn-station. Wunderbar!!!.
Gesamt möchte ich zum Essen sagen, die Mahlzeiten sind nicht generationsgemäß. Mittag lässt zu wünschen übrig. Frühstück und Abendessen könnte mehr Abwechslung vertragen.
An der Sauberkeit kann noch gearbeitet werden. Ein paar Papierhandtücher auf den Toiletten wäre super. Auch Freundlichkeit könnte etwas größer geschrieben werden. Der Patient kann nichts für Personalmangel!
sehr zufrieden (Sehr gutes Krankenhaus)
sehr zufrieden
sehr zufrieden (1. OP allerdings unzufrieden / 2. OP sehr zufrieden)
sehr zufrieden (Es funktioniert alles problemlos & reibungslos)
sehr zufrieden (Wie in einem Hotel)
Nach Unfall-Einlieferung am Fr,2.6.23 in die Notaufnahme - schnelle, kompetente Erstbehandlung durch die freundliche Notärztin sowie den Schwestern/ Pflegern. Röntgen, weitere Untersuchungen gingen zügig vonstatten. Aufnahme auf der Station "Lydia" 4 Std. später, gesamtes Personal sehr freundlich, meine behandelnde Ärztin Fr. Dr. Kuring führte ein detailliertes Gespräch und zeigte sich sehr einfühlsam. Am Mo,5.6. wurde ich operiert und entschied mich für die Spinalanästhesie. Sowohl in der Schleuse, beim Anästhesisten, im OP-Saal die Schwestern - alle waren äußerst emphatisch und freundlich ... bis die für mich zuständige Opersteurin Fr. Dr. Haack eintrat. Ich finde kaum passende Worte für mein Entsetzen über diese Person. Sie begrüßte weder das OP-Team noch stellte sie sich mir vor. Während der OP redete sie in einem gewöhnlichen Berliner -Jargon über ihre ausführenden Tätigkeiten.
2 Tage später teilten mir Fr. Dr. Kuring & Herr Dr. Bublitz mit, die OP sei nicht zufriedenstellend verlaufen und es müsste eine Revision erfolgen, um sicher zu stellen, dass ich im Anschluss schmerzfrei laufen könne. Ich vertraute ihnen und ließ unter Vollnarkose die OP nochmals durchführen. An den Schmerzen danach spürte ich bereits eine Verbesserung.
Ich möchte deshalb mit größtem Respekt Herrn Dr. Bublitz und Frau Dr. Kuring von Herzen für Ihre ehrliche Offenheit, kompetente Beratung im Vorfeld sowie professionelle Korrektur zur Optimierung der Stellung danken.
Mein großer Dank gilt aber auch dem gesamten Personal der Station "Lydia", die sich rührend um mich gekümmert haben und trotz ihrer Arbeit stets ein offenes Ohr für mich hatten - ich fühlte mich super gut aufgehoben und versorgt.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich war jetzt 4 Tage auf der Station St. Antonius und fühlte mich gut aufgehoben. Die Schwestern sind kompetent und freundlich.
Der Arzt, der mich operierte, kam jeden Tag vorbei.
Vielen Dank und macht weiter so.
Nur eins: das Mittag ist eine Katastrophe, da sollte mal nach einer anderen Küche gesucht werden ;-)
unzufrieden
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sehr zufrieden
Spülung zwischen und nach Antibiose vergessen worden-8 Stunden brennende Schmerzen in Venen - Venenentzündung, gemobbt mit " Schmerzen nur wie Mückenstich, es gibt schlimmeres" keine Entfernung.
Durchsichtige Plastikverschlüsse und noch die Kügelchen der Kühlflüssigkeit wurde ständig auf das Laken verteilt, somit Tage unter dem Po - Dekubitus blutig. Wurde (gemobbt, verarscht, als " Prinzessin auf der Erbse".
Mit CFS Pflegegrad 2 nach 2 Tagen auf Pflegegrad 4, nur Mobbing und Beleidigungen, niemand kannte meine Krankheit, kein Wille zum nachlesen, kein Schlaf, konnte am 2. Tag nicht mehr selbständig essen. Werde mich nie wieder erholen so wie es jetzt aussieht.
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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zufrieden
Guten Tag
Heute möchte ich mich bei Ihnen für die gute Cirogische Behandlung bedanken, aber leider gibt es eine Punkt der alles ist nur nicht gut. Das Personal auf der Station Antonius(nicht alle) unfreundlich, abweisend bei Hilfestellungen z. B Sie haben doch zwei Hände. So etwas zu einen Pazienten zu sagen geht auch bei Stress nicht,noch dazu in ein kirchlich gefürten. Mir wurde zur Entlassung leider die CD nicht mitgegeben, habe daraufhin angerufen und gebeten sie mir zu schicken dem würde zugesagt, nach 3Tagen und der Nachfrage ob es vergessen wurde, ist ja möglich kam die,, freundlich Antwort... weiß ich doch nicht ist nicht hier allso abgeschickt. Heute ist der 10 Tag und noch nicht da. Wir sind sehr enttäuscht und hoffen das es, ein Anstoß ist mit Krankheiten u. Kranken besser umzugehen, ein schlechter Ruf macht manche Bilanz zunichte. In aller Freundschaft
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Mir wurde die Gallenblase entfernt minimalinvasiv durch 4 kleine Schnitte. Die Operateurin, Frau M.,hat sehr gut aufgeklärt und beruhigt. Es gab keine ernsthaften Komplikationen, nur das Wundwasser lief noch drei Tage. Das Pflegepersonal versorgte mich rund um die Uhr mit Antibiotika und Emphatie. Auf der zu empfehlenden „Komfortstation“ St. Lydia findet man eine hotelähnliche Unterbringung. Trotz des leckeren Speiseangebotes hatte ich keinen Appetit. Als kleines Hospital mit medizinischem Spitzenpersonal ist das St. Josefs allemal zu empfehlen.
weniger zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Meine Mutter wurde in der Klinik operiert, erst am Darmverschluss dann direkt ein paar Tage später an einer Leistenhernie! Bis dahin gibt es nichts zu beklagen, im Gegenteil. Ich wurde auf Nachfrage auch gut von den Ärzten informiert. Danke dafür! Meine Mutter ist 87 Jahre ( geistig auf der Höhe) und natürlich stellten sich postoperative Folgeerscheinungen ein. Leider muss ich nun sagen, dass dann nicht mehr alles so gut lief. Man hat sich erst nach mehrmaligen Nachhaken bis gar nicht um die diversen Probleme gekümmert. Als Angehörige wurde ich dann auch noch von einer Schwester zu Recht gewiesen, dass ich zu oft anrufe. Das entspricht nicht den Tatsachen. Ich lebe im Ausland und mir bleibt nichts anderes übrig und wenn ich leider den Eindruck gewinne dass sich nicht ausreichend gekümmert wird, dann versuche ich das zu ändern. Ich habe selbst einen medizinischen Beruf ausgeübt und habe Verständnis, aber nicht alles ist mit Personalmangel und Überlastung zu entschuldigen. Meine Mutter ist nun auf Grund meines Einwirkens in eine Rehaklinik verlegt worden.
Dieser Eindruck betrifft sicher nicht die gesamte Klinik und ist hoffentlich auf dieser Station auch kein Normalzustand!!
sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Ich erhielt in der Klinik für Chirurgie des Alexianer St. Josefs-Krankenhauses in Potsdam während einer Blinddarm-Behandlung mit Folge-OP vom 16.03. bis 02.04. professionelle medizinische Hilfe. Mir war bewusst, dass die Ärzte und Pfleger, sowie das ganze Team der Station gerade in dieser Zeit unter erschwerten Bedingungen und noch dazu mit reduzierter Belegschaft arbeiten mussten.
Dennoch ist während meines gesamten Aufenthaltes nicht ein einziges ungeduldiges, oder unfreundliches Wort seitens der ÄrztInnen, oder PlegerInnen, bzw. Hilfskräfte an mein Ohr gedrungen. Das ist heutzutage m.E. leider keinesfalls selbstverständlich. Ich habe mich während der gesamten Behandlungsdauer gut versorgt und sicher aufgehoben gefühlt und bes. die ÄrztInnen waren sehr kommunikativ und zugewandt. Ich kann das St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci mit bestem Gewissen weiterempfehlen.
Sehr geehrter Steve_Serious,
vielen Dank für Ihr motivierendes Lob und Ihre Empfehlung. Es freut uns sehr, dass Sie sich gut betreut gefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin Gesundheit und alles Gute. Herzliche Grüße,
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden (Aufnahmeprozedur ist zu langwierig und ineffektiv)
sehr zufrieden
Sehr kompetenter, einfühlsamer und gut aufklärender Arzt, Dipl. med. Rummler, der nach Praxisbesuch auch die OP ausführte.
Pflegerische Betreuung sowohl im OP-Bereich durch Anästhesie-Pflegekräfte wie auf der Station St. Lydia.
Sehr geehrte/-r Abby1703,
wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung bei uns zufrieden waren und sich von uns gut betreut fühlten.
Ihr Lob haben wir an Herr Dipl.-Med. Rummler und das Stationsteam weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und senden herzliche Grüße,
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci
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zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Also, meine Mutti liegt seit drei Tagen dort und wurde per Notarzt dort hin gebracht. Leider ist es dazu gekommen, das die gesamte Reisetasche mit allen persönlichen Dokumenten, Adresse, Schlüssel, Handy usw.weg sind und keiner kann was sagen, alle vertrösten nur.... was kann ich als Angehörige tun. Mutti kann nichts essen ( Prothese) und wird auch nicht gewaschen. Für mich absolutes Versagen. Keine Weiterempfehlung. Es wäre wirklich sehr nett, wenn sich darum mal gekümmert wird. Medizinisch kann ich nichts sagen, das hat alles funktioniert.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Von der Notaufnahme über Aufnahmezentrum zur OP und auf Station St. Klara
Überall sehr gute Behandlung, Beratung, Versorgung
Ich fühlte mich jederzeit sehr gut aufgenommen + aufgehoben
Alle Fragen, Probleme sofort angegangen
Sehr geehrter Mostrich,
wir freuen uns, dass Sie auf Ihren Aufenthalt und die Abläufe Ihrer Behandlung bei uns im St. Josefs-Krankenhaus so positiv zurückblicken.
Ihr Lob und Ihre Empfehlung haben wir an die Teams der Ärzte und Pflegenden in den jeweiligen Bereichen weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und senden herzliche Grüße,
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Man fühlt sich hier sehr gut aufgehoben. Die Ärzte kümmern sich sehr um ihre Patienten, die Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es passt rundum Alles.
Sehr geehrter Mtn-Peter,
vielen Dank, dass Sie uns auf diesem Weg Ihre Meinung wissen lassen. Es freut uns sehr,dass wir Ihnen helfen konnten und Sie sich bei uns aufgehoben gefühlt haben.
Mit den besten Wünschen.
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci
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weniger zufrieden
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weniger zufrieden
Ich habe mich noch nie so schlecht aufgehoben gefühlt, das personal vom Pfleger bis Ärzten sehr unfreundlich. Sie machte auch den Eindruck das man ihnen zu viel wäre. Hilfe Arbeit.
Habe nicht das Gefühl gehabt das man mich ernst nimmt mit einem hoch entzündeten Blinddarm.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (kein Wlan)
Ich fühlte mich sehr gut beraten vor der Op und betreut anschliessend auf der Station. Die Ärzte nahmen sich Zeit und erklärten mir alles. Das Personal war sehr freundlich, kompetent und schnell zur Stelle, wenn notwendig.
Auch die Verpflegung fand ich sehr gut in der Umsetzung.
Kurz gesagt: Sollte etwas sein, ich würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen.
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unzufrieden
unzufrieden (Vorabaufklärung gut-sehr gut, Entlassungsaufklärung mangelhaft)
zufrieden (Unzufriedenheit betrifft in erster Linie Pflegebereich)
unzufrieden (unzureichende Dokumentation, Verschleppung der Entlassungsdokumentation)
Fraktur, 1 Woche Wartezeit wg. Materialbestellung
OP-Tag: 07:00 Uhr Aufnahme/ OP gg. 13:00 Uhr
Rückkehr zur Station gg. 17:00 Uhr.
Am Folgetag kann ich trotz ausgezeichneten Allgemeinzustandes nicht entlassen werden, da der Arzt mangels Dokumentation keine Nachblutungsmenge bilanzieren kann. Ok, sehe ich ein, Sicherheit geht vor.
Am Entlassungstag wird kein Arztbrief mitgegeben. Es ist Wochenende, sicher auch Stress (trotz kaum belegter Station), sehe ich ein. Dann bitte Unterlagen direkt an weiter behandelnden Arzt.
Vier Tage später: Arztbrief noch immer nicht eingetroffen.
Als meine Angehörige auf Station vorstellig wird, ist keine Dokumentation auffindbar. Der anwesende Arzt druckt eine Standard-Kurzmitteilung aus (3 Zeilen).
Jetzt erfahre ich auch zum ersten Mal, was ich dringend beachten muss: 3 Monate keine Mobilisierungsmaßnahmen! Interessant.
Enttäuschend: der Umgang des Pflegepersonals mit Patienten. (Hier reicht die Zeichenanzahl nicht für alles.)
Türen werden (auch nachts) einfach aufgerissen, bereits an der Tür beginnt die Ansprache.
Beispiel:
(Kein Morgengruß) "Herr ***, Kaffeemitohne?" (Ich bin noch halb im Schlaf) "Wassnjetzt?"
Das Personal macht sich auch offensichtlich keine Gedanken, dass jede Unterhaltung über den Flur in alle Zimmer dringt. Datenschutz? Pfff.
"Na, Frau ***, heute gekäckert?"
Persönliches Fazit:
Die ärztlich-medizinische Behandlung war, soweit ich beurteilen kann (mal abgesehen von der mangelhaften Entlassungsaufklärung und der fehlenden Dokumentation, die meine Nachversorgung gewährleisten soll), korrekt.
Das mittlere medizinische Personal hat sichtbar keine Freude an der Arbeit und behandelt Patienten wie Bittsteller.
Passendes Beispiel für den Gesamteindruck:
Am Tag der Entlassung bittet mich eine ältere (halb entblößte) Dame auf dem kühlen Flur, ich möge die Schwestern bitten, sich um sie zu kümmern. O-Ton der Antwort: "Jaja, lass'se mal reden."
Pech gehabt, Mütterchen - die einstündige Frühstückspause ist heilig.
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zufrieden (empfehlenswert)
zufrieden (hätte ein wenig mehr sein können)
zufrieden
zufrieden (Aufnahme und Eingangsuntersuchungen waren sehr gut getimt)
Hallo,
ich war wegen einer Schilddrüsen OP in diesem Krankenhaus, für welches ich mich ganz bewußt entschieden hatte, da ich auf eine individuelle und auf den Patienten orientierte Behandlung hoffte. Da ich bereits negative Erfahrungen mit arroganten Ärzten und Schwestern aus dem Klinikum Ernst von Bergmann gemacht hatte, stellte ich mir dieses in einem von der Kirche geführten Haus anders vor. Der Tag der Aufnahme verlief freundlich, routiniert und ich war begeistert, dass ich bereits um 10 Uhr mit allen Aufnahmeformalitäten und Voruntersuchungen fertig war. Da aber die Station überlastet und noch kein Bett frei war, hatte ich noch sehr viel Zeit, mich draußen in den schönen Anlagen in unmittelbarer Nähe zum Park Sancoussi aufzuhalten.
Die OP wurde für den nächsten Tag um 8 Uhr geplant, aber wie so oft, gibt es Notfälle, die natürlich Vorrang hatten. Aber dann ging es gegen 9:30 Uhr los. Narkosearzt und operierender Arzt kümmerten sich ganz rührend um mich - auch nach der OP im Aufwachraum.
Die Verpflegung war super und auch die Mitarbeiterinnen, welche sich darum kümmerten. Die Schwestern standen unter extremen Stress, was man vielen anmerkte. Die meisten jedoch versuchten dieses aber nicht dem Patienten gegenüber zu zeigen, sondern professionell zu arbeiten und zu betreuen. Die Klinikleitung sollte überlegen,ob es diesbezüglich nicht eine Entlastung und Hilfestellung geben sollte. Nach 4 Tagen war dann meine Entlassung geplant. Da der Arzt aber im OP war, mußte ich ohne letztes informatives Gespräch die Klinik verlassen. Dieses hätte ich mir doch sehr gewünscht, da man als Patient doch noch einige Fragen auf dem Herzen hat. Was mir noch auffiel, dass es Betten gab, welche elektrisch zu bedienen waren, was natürlich sehr hilfreich gerade nach einer OP war, aber leider waren diese Betten in der Minderheit und so hieß es immer, raus und wieder rein ins Bett, um sich das Bett manuell einzustellen. Dieses war schon für mich, die ich an der Schilddrüse operiert war, sehr mühsam. Der Klinikbau ist neu und dementsprechend sollte auch an den so wichtigen Einrichtungen, die förderlich für die Genesung sind, nicht gespart werden und alle Betten auf einen Standard gebracht weden. Alles in allem war es jedoch ein angenehmer Aufenthalt.
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Sehr geehrter JosefH.,
wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr motivierendes Lob!
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit und alles Gute. Herzliche Grüße,
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci