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Yonca7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal - alle vom Fach
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Koloproktologie im St. Joseph Hospital operieren lassen und bin rundum dankbar und zufrieden. Die Operation verlief sehr gut und ich habe mich während der gesamten Behandlung in den besten Händen gefühlt. Besonders hervorheben möchte ich die Ärztinnen und das Pflegepersonal – alle waren unglaublich freundlich, einfühlsam und haben sich viel Zeit genommen. Man merkt sofort, dass hier nicht nur die medizinische Kompetenz, sondern auch der menschliche Umgang im Vordergrund steht. Vielen Dank für die hervorragende Betreuung! ????????
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A.Can berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023,2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herzlichkeit und hohes Maß an Kompetenz in der medizinischen Versorgung
Kontra:
Parkplatzmangel rund um die Klinik
Krankheitsbild:
Sanierung der Analfistel und Sinus Pilonidalis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente, freundliche und zugewandte Beratung, Behandlung und Nachsorge sowohl durch die Chirurgen in der Koloproktologie-Abteilung als auch auf der Station 5 gehabt. Kurzum eine sehr zufriedenstellende medizinische Versorgung. Ich kann die Koloproktologie und ihre Fachärzte nur wärmstens empfehlen.
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Ser7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hemorrhoids
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich heute an Sie, um mein Bedauern über die jüngsten Erfahrungen meiner Mutter in Ihrer proktologischen Abteilung am St. Josef Hospital in Wiesbaden zum Ausdruck zu bringen.
Bei ihrem Termin stieß sie leider auf eine Reihe von Problemen. Trotz der sehr persönlichen und delikaten Natur ihres Anliegens fühlte sie sich von der behandelnden Ärztin nicht mit der erwarteten Empathie und Professionalität behandelt. Fragen blieben unbeantwortet, und es wurden keine Medikamente verschrieben oder weitere Schritte zur Behandlung empfohlen. Zudem war die Untersuchung selbst so schmerzhaft, dass meine Mutter den Rest des Tages unter Tränen verbrachte. Wie sich später herausstellte, litt sie nicht nur unter Hämorrhoiden, sondern auch unter einer kleinen Schleimhautriss, was die Schmerzen während der Untersuchung erklärt.
Zum Vergleich hatte eine Kollegin meiner Mutter in einer anderen Einrichtung, dem DKD Helios Wiesbaden, eine völlig andere Erfahrung gemacht. Dort wurde ihr nicht nur detailliert erklärt, wie sie sich verhalten soll, was sie essen und wie viel sie trinken soll, sondern es wurden ihr auch drei verschiedene Salben verschrieben. Vor allem wurde die Untersuchung dort mit größtmöglicher Sorgfalt und ohne unangenehme Empfindungen durchgeführt.
Mir ist bewusst, dass jeder Fall einzigartig ist und auch Ärzte ihre guten sowie schlechten Tage haben können. Dennoch glaube ich fest an den Grundsatz „primum non nocere“ – zuerst nicht schaden.
Ich hoffe, dass mein Schreiben Ihnen als konstruktives Feedback dient, um die Qualität der Patientenbetreuung in Ihrer Einrichtung zu überprüfen und zu verbessern. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sich alle Patienten, besonders bei so sensiblen Problemen, verstanden und sicher fühlen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Verständnis.
Sehr geehrter Herr Ulokov,
wir haben Ihre Rückmeldung zur Kenntnis genommen. Grundsätzlich sind insbesondere unsere Mitarbeiter der Abteilung für Koloproktologie äußerst empathisch und einfühlsam im Umgang mit unseren Patienten, was zum einen in unserer Patientenbefragung zum Ausdruck kommt und sich zum anderen auch in unseren Bewertungen der Abteilung wiederspiegelt. Wir bedauern, dass dieser Eindruck bei Ihrer Mutter nicht entstanden ist und Sie Ihre Behandlung negativ wahrgenommen hat.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr JoHo-Feedback-Team
Notaufnahme
Innere
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Kurt1981@@@ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anmeldung
Kontra:
Zu wenig auf die Wünsche der Patienten eingehen
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also war paar mal da ich muss sagen die info in der notfal Aufnahme ist ganz net
Aber das wars auch ich war da weil ich nicht aufs Klo kann also habe kein stuhlgang anstatt das sie richtig untersuchen auf ich evtl ein darm verschluss habe mit einem ct oder mrt oder röntgen ne geben sie abführmittel mit ich lege den mein leben in hand und ich wurde so angemacht weil ich öfters da bin das die ärtzte mir helfen und dann sowas ich denke die leute die sa hin gehen werden nicht richtig untersucht weil es den scheiß egal ist was mitbden leuten passiert wenn es sie nicht selber betrifft richtig traurig aber wenn mir was passiert oder es wirklich was schlimmes ist dann weiß meine famie wo sie sich bedanken kann an die leute die ni hat richtig geschaut haben .......
Sehr geehrter „Kurt1981@@@“,
wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserer Notaufnahme unzufrieden gewesen sind. Die Durchführung von den von Ihnen genannten Untersuchungen unterliegen aufgrund der hohen Strahlenbelastung einer strengen Indikationsstellung. Daher wägen unsere Mitarbeiter ab, ob die Durchführung dieser Untersuchungen für die weitere Behandlung wirklich notwendig ist.
Wenden Sie sich gern an uns unter [email protected], damit wir uns Ihren Fall genauer anschauen und Ihnen eine differenzierte Rückmeldung geben können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Qualitäts- und Risikomanagement
Hat das Abführmittel denn geholfen oder wollten Sie unbedingt massive Gerätemedizin?
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Hervorragende Klinik
Innere
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sonnenblume1112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Souveränität, Empathie, Freundlichkeit
Kontra:
Altbau / hier ist jedoch bereits Abhilfe in Aussicht
Krankheitsbild:
Darmkoliken, starke Divertikulitis, Blasenentz.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die Notaufnahme, wo ich hervorragend erst versorgt wurde, kam ich auf Station 43.
Gut organisierte Abläufe, kurze Wartezeiten, kompetente Ärzte und freundliches, sehr hilfsbereites Personal.
Kompetenz, Souveränität, Empathie und die hohe Kollegialität der Mitarbeiter untereinander war vom Patienten sofort wahrzunehmen. Als Patient fühlte man sich sofort gut aufgehoben.
In der Notaufnahme und auf Station 43 ein sehr eingespieltes, harmonisch arbeitendes Team.
Auch den behandelnden Arzt Sonografie/Mediklinik II möchte ich in mein Lob einschließen. Äußerst kompetent und freundlich im Patientenumgang.
Herzlichen Dank nochmal an dieser Stelle an die hervorragende Betreuung.
Auch das Essen war abwechslungsreich und sehr lecker. Es hatte keinen Kantinencharakter. War sehr überrascht.
Das JoHo ist auf alle Fälle weiterzuempfehlen und dies werde ich gerne tun. Für mich ist es das beste KH in meiner Nähe.
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inei21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinisches Einfühlungsvermögen
Kontra:
Keine 1-Zimmer Unterbringung
Krankheitsbild:
Mukosaprolaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Nov 2021 von Frau Dr. Ulrike Soetje, Chefärztin der Koloproktologie, wegen Mukosaprolaps erfolgreich operiert.Die vorherige Diagnosestellung und Darlegung der Behandlungsmethoden waren gut erklärt und haben für eine Vertrauensbildung gesorgt. Die OP verlief ohne Komplikationen und mit gutem Genesungsverlauf. Zu Frau Dr. Soetje ist nicht nur ihre Kompetenz sondern insbesondere auch ihre positive menschliche Ausstrahlung und Ansprache hervorzuheben.
Auch die Anästhesie im JoHo ist als einfühlsam und patientennah lobend zu erwähnen.
Unterbringung und Versorgung auf der Station 61 waren gut. Pflegetechnisch gab es nichts zu beanstanden. Trotz der erschwerten Corona-bedingten Schutzmaßnahmen verliefen die Arbeitsabläufe gut organisiert.
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Lochers berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zufrieden auf 51, sehr zufrieden auf 61)
Pro:
häufige Visiten, engagiertes Pflegepersonal, Service
Kontra:
räumliche Situation auf 51
Krankheitsbild:
Sigmadiverikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einer ausgeprägten Sigmadiverkulitis mit starken Entzündungserscheinungen eingeliefert.
Die Pflege und Betreung auf Station 51 war durch die Pflegerschaft eigentlich gut, die räumliche Situation auf 51 war meines erachtens allerdings grenzwertig. Die ärztliche Betreung war hervorragend. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle Prof. Farkas und Frau Dr. Förschler.
Ohne den Zuspruch dieser beider Ärzte hätte ich mich nie zu einer anschließenden OP entschieden. Beide haben mir meine Ängste genommen.
14 tage später fand die OP statt auf Station 61. Meinen besten Dank an die dortigen Pflegekräfte, sie haben alles gegeben. Die Situation dort war deutlich besser.
Allerdings war über Tag, Mo.-Sa. durch die direkt angrenzende Neubaubaustelle extrem viel Lärm vorhanden.
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Moraira1996 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Trotz Corona-Einschränkungen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer einen Ansprechpartner erreicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Könnte nicht besser sein.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (I.O. Neubau in Realisation)
Pro:
Sorgfalt geht immer vor, gut so !!
Kontra:
Im Pflegebereich dünne Personaldecke verstärkt durch Coronamaßnahmen
Krankheitsbild:
Künstl. Herzklappe von Bakterien geschädigt ,muß ersetzt werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde reanimiert eingewiesen. Bedingt durch die Coronalage ohne Begleitung.Hier ist kurzfristig eineTelefonverbindung zustandekommen Danke.
Nachdem die Ursache gefunden wurde ging es an deren Beseitigung.
Z.Zt. War Corona wieder auf einem Höhepunkt. Dies spielte eine Rolle für den Op-Termin.Ein entsprechendes Notfallbett musste bereitstehen.
Das Warten auf die OP war nicht auszuhalten.
Endlich OP.
Dr. Kasper-König und sein Team haben es geschafft.
Jetzt nach nur 3 Wochen habe ich die Entlassung vor Augen.
Alles was ich in dieser Zeit im Pflegebereich erlebt habe
- ist stark subjektiv - auch ich unterliege Tagesschwankungen
-erinnere
Wir sind im Krankenhaus - nicht im Hotel
ABER :
Wo sind konkrete Maßnahmen im Pflegebereich?
Mir scheint die erste Euphorie für die Betroffenen ist weg.
Die Arbeit hier kann nicht hochgenug gewürdigt werden.
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Fortuna4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dezember 2020 als Darmkrebspatient in der
Abteilung 53 = Koloproktologie zur Operation.
Vom 1. Vorstellungsgespräch nach der Diagnose in der Klinik bis zur OP lief alles profesionell und schnell innerhalb von 2 1/2 Wochen ab, trotz Corona!
Die mehrstündige OP konnte wie durch das Ärzteteam geplant ohne weitere Komplikationen stattfinden. Im darauffolgenden Aufenthalt in der Station wurde ich Kompetent, freundlich und liebevoll durch die Pflegemitarbeiter(innen) betreut, und in kürzester Zeit mobilisiert.
12 Tage später konnte ich in einem erstaunlich guten Genesungszustand entlassen werden.
Ich möchte mich bei allen Beteiligten Kräften ganz herzlich bedanken, die mir auch halfen, mich auf meine neue Lebenssituation einzustellen.
Von Herzen kann ich das St. Josefs-Hospital als kompetentes Haus weiter empfehlen, und wünsche allen, dass sie gesund bleiben, angesichts der außerordentlichen Belastungen durch die Pandemie 2020.
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Innere
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Beileidigt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
....
Kontra:
Beleidigung im hohen Maß
Krankheitsbild:
Analfissur
Erfahrungsbericht:
Ich bin ein übergewchtiger Mensch und wurde im Jo-Ho Koloproktologie zu tiefst beleidigt und der Oberarzt war sehr herablassend und seine Gehilfin sagte zu mir nach meinem fragen ob ich mich hinsetzen darf bis der Arzt kommt "NEIN LIEBER NICHT SIE KÖNNTEN UNSERE STÜHLE KAPUTT MACHEN "!
Als der Arzt reinkam hat er mich sofort gefragt wer schickt sie hierher sie machen unsere Behandlungstische kaputt. Was haben sie? Als ob der kein Bock auf jegliche Untersuchung mich bezüglich hat.
Nach 30 fragen ohne weiter zu kommen untersuchte er mich im stehen wo er sehr grob zu mir war und bereitete mir sehr starke Schmerzen. Und war sehr unfreundlich und schickte mich nach hause ohne Rat und Tat mit der Aussage er könne mich nicht operieren.
Ich hoffe es liegt nicht nur daran das ich Übergewicht bin oder ein Ausländer oder vielleicht kein Privat Patient bin, aber ich rate jedem ab. Zu diesem proklogen zu gehen wenn er seine Menschenwürde behalten .
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Innere
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Luna05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern, das war's aber auch
Kontra:
Der ganze Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde zur Endoskopie in die Klinik eingewiesen. Im Laufe des stationären Aufenthaltes und einiger folgender Untersuchungen wurde bei ihm Bauchspeicheldrüsenkrebs festgestellt. Bis uns die genaue Diagnose gesagt wurde, verging eine Woche, obwohl der Befund auf dem CT eindeutig zu erkennen war. Der Tumor wurde als operabel diagnostiziert und die Klinik wollte die Op durchführen. Da ich selbst im medizinischen Bereich tätig bin und weiß, dass so eine Op nur in einer Fachklinik gemacht werden sollte, wunderte ich mich sehr. Bei einem Gespräch mit dem behandelnden Arzt fragte ich nach, ob denn in dieser Klinik Routine bestehen würde bei so einer komplizierten, großen Operation. Die Antwort klingt mir jetzt noch in den Ohren: wir haben auch durchaus schon mal so eine Op gemacht! Einfach unfassbar! Natürlich haben wir meinen Vater nicht im JoHo operieren lassen, sondern erfolgreich in einer Fachklinik, in der wir sehr gut aufgehoben waren. Man sollte solche Erkrankung und die Operationen wirklich nicht auf biegen und brechen selbst machen, sondern an Spezialisten weiter überweisen. Wie kann man so mit dem Leben der Patienten umgehen. Dieses Krankenhaus sieht uns jedenfalls nicht wieder.
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Innere
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tini123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
nein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine mutter wurde im oktober ins joho wegen überzuckerung eingeliefert. gut....sie hatte einige vorerkrankungen.das ist aber noch lange kein grund so mit alten menschen umzugehen.auch nicht mit angehörigen.auf die ärztin in der notaufnahme warte ich noch heute!!! auf ein ausführliches gespräch des behandelten arztes ebenso.(der hausarzt meiner mutter auch).lange rede kurzer sinn. am 1.11.2010 verstarb meine mutter im joho.aber.....es wurde nichts eingehalten.keine 4 stunden wartepflicht bis ein verstorbener weggebracht werden darf.keine zweite untersuchung der leiche.kein arzt hat es nötig gehalten bei userem eintreffen vor ort zu sein. meine schwester durfte abschied im keller in der kühlschublade nehmen(4 std. waren noch nicht vorbei)
Hallo tini 123
mein herzliches Beileid.
Meine 50jährige Schwester ist in einem anderen Krankenhaus würdelos gestorben.Wir (Mutter,Geschwister)erfuhren den Hergang des Todes nicht(Ehemann meiner verstorbenen Schwester, der in der Ehe schon von Scheidung sprach,durfte uns die Schweigepflicht geben und der Chefarzt gab Schweigepflicht.
Niemand tröstete uns,als wir sie tot da liegen sahen. Keine Auskunft.Es war grausam.(dies passierte in einer anderen Klinik)..
Am 7.03.2010 entschuldigt sich D.Th.Schneider bei kathy 25,
weil ihre 85jährige Mutter ,seelisch und medizinisch nicht
nett behandelt wurde, hier in dieser Klinik.
Das ist eine sehr nette Geste von diesem Arzt und Team.
Aber,ich frage mich, warum die nicht aus diesen Fehlern gelernt haben???
Alles Gute,für Sie !!
Notaufnahme
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Innere
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bine_55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
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Innere
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Biene1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Assistenarzt Dr. Gäck)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte Team Herr Dr. Houf)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Station 53 einfach super
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen in den 5 Tagen Aufenthalt wurde ich sehr gut betreut trotz Personalmangel, man muss ein sehr großes Lob aussprechen was die Schwestern und Pfleger in der Station 53 alles leisten müssen, Sie waren immer Nett und Freundlich ich hatte viel Spaß, das essen hätte etwas besser sein können, was ich sehr gut fande war, der Fernsehe war All-inklusive und man durfte mit dem Handy telefonieren.
Was die Sauberkeit an geht der Zimmer und Bad war zu wünschen übrig, man musste jeden Tag auf ein Neues sagen wo was nicht gemacht wurde, so was darf nicht in einem Krankenhaus sein.
Ansonsten alles prima und zur jeder Zeit wieder und vielen Dank an das Ärzte Team vom Dr. Houf leider konnte ich ihn nicht personlich kennenlerne trotz das mir der A..... weh tut.
Vielen Dank für die positive Rückmeldung, die wir gerne an das Team der 53 weiterleiten, und vielen Dank für den Verbesserungshinweis. Auch diesen leiten wir selbstverständlich weiter. Alles Gute!
Ich kann die günstige Bewertung nur unterstreichen. Dr. Houf hat mir den A.... gerettet und Prof. Dr. Raedsch den Rest des Verdauungsorgans. Ich war mehr als zufrieden mit dem gesamten Team -einschließlich Pflege. :O)
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Hoffentlich nicht wieder !
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Innere
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kathy25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nobler Eingangsbereich
Kontra:
Außen hui, innen pfui
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 85-jährige Mutter wurde nach einem Schwächeanfall mit Sturz ins Joho gebracht. Sie lag mindestens 7-9 Stunden ab 13.30 Uhr in der Notaufnahme. "Es seien keine Betten frei". Meine Bitte um Verlegung in die HSK wurde abgelehnt. "Auch nachts werden Betten frei" ??? Auf meine Frage, ob man nachts um 24.00 Uhr z. B. Patienten weckt und aus dem Krankenhaus entläßt, wurde mir geantwortet: "ja, so ungefähr". Auf Station erfolgte leider so gut wie keine Behandlung.
Das Personal trägt übrigens keine Namensschilder, so daß man nicht weiß, ob man eine Krankenschwester oder Ärztin vor sich hat.
Meine Mutter ist kopfüber aus dem Bett gefallen (mit Platzwunde), vier Pfleger mußten sie wieder ins Bett hieven. Dieser Vorfall wurde jedoch nicht in der Patientenakte vermerkt und auch immer abgestritten !!
Nur auf Druck der Angehörigen erfolgte eine notdürtige Behandlung.
Eine Krankenschwester ist ein richtiger Drachen. Übrigens wechselten jeden Tag die Schwestern, keine Schwester sah man jemals wieder.
Keine Sitzerhöhungen der Toiletten vorhanden.
Es tut uns Leid, dass Sie den Aufenthalt Ihrer Mutter so schlecht beurteilen. Wenn Sie an einem Gespräch interressiert sind, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Sie erreichen die Stabsstelle Qualitätsmanagement über die Zentrale (0611 177-0).
Freundliche Grüße
Dr. Thomas Schneider
St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH
Stabsstelle Qualitätsmanagement
Staion 63
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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p13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (DANKE, bin begeistert vom 63er-TEAM)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Prof.Houf ist der GRÖSSTE)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
T O P 1A
Kontra:
nix Kontra
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
SUPERSENSATIONELL!! BIN,obwohl mir mein A.... weh tut begeistert von der fachlichen KOMPETENZ des Hr.Prof.HOUF!! Prof.HOUF ist für mich der GRÖSSTE.....!! Nochmals lieben Dank Hr.Prof.HOUF für Ihre Mühe. Das TEAM auf der Station 63 ist TOP-1A, auch bei den lieben überaus zuvorkommenden immerzu hilfsbereiten und wirklich "l i e b e n " lieben Mitarbeitern bedanke ich mich hiermit HERZLICHST, SIE/IHR seid echt soooooo lieb und hilfsbereit..... (habe ich noch nie erlebt in einem Krankenhaus....!!!) Liebe Grüsse an die beiden "Schwestern", die mich begleitet haben;mich abgeholt haben und sooooooooooooooooo lieb waren zu mir......!! Bis bald......... Liebe Grüsse, Markus Römer
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Ulokov,
wir haben Ihre Rückmeldung zur Kenntnis genommen. Grundsätzlich sind insbesondere unsere Mitarbeiter der Abteilung für Koloproktologie äußerst empathisch und einfühlsam im Umgang mit unseren Patienten, was zum einen in unserer Patientenbefragung zum Ausdruck kommt und sich zum anderen auch in unseren Bewertungen der Abteilung wiederspiegelt. Wir bedauern, dass dieser Eindruck bei Ihrer Mutter nicht entstanden ist und Sie Ihre Behandlung negativ wahrgenommen hat.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr JoHo-Feedback-Team