Unsere Mutter,81Jahre,liegt schon zum 2.mal in diesem Krankenhaus und wir sind sehr unzufrieden.Sie hat eine Lungenentzündung und einen Harnwegsinfekt.Da sie zugleich Keimträger ist muß sie isoliert liegen und wird komplett vergessen.Infusionen nicht angeschlossen da kein Zugang gelegt wurde,mittagessen,kaffee und Abendbrot vergessen oder so abgestellt das es für sie nicht erreichbar ist.Verdreckte Kleidung ,nicht hergerichtetes Bett usw. Vorgestern war unsere Mutter auf Grund von Dehydration so durcheinander das sie ihren lange verstorbenen Mann gesucht hat.Nachdem sie ausreichend getrunken hatte ging es langsam besser.Wir müssen abwechselnd rund um die Uhr anwesend sein da gute Pflege absolut nicht gewährleistet ist.Zuständig fühlt sich niemand,es wird von einem auf den anderen geschoben.Mein Fazit: Ältere hilfsbedürtige Patienten sind im St.Joseps-Hospital fehl am Platze und eher lästig.Traurig aber wahr

Ich lag dieses Jahr aufgrund einer schweren Lungenentzündigung 11 Tage im St. Josefs-Hospital, 7 davon auf der Intensivstation. Ich bin auf beiden Stationen sehr gut behandelt worden. Ein dickes Lob an die Ärzte und auch an die Pfleger/innen.

Katastrophale Zustände, Ärzte unfähig und mit mangelnden Deutschkenntnissen. Oft kein Arzt zu sprechen, Medikamente wurden nicht vollständig verabreicht. Pflegepersonal ist top und teilweise fachlich besser wie die Ärzte. Demente Patienten sollen ohne Gerichtsbeschluss fixiert werden. Ärzte sind frech wie sonst was

Derzeit bin ich seit nahezu 14 Tage als Patient im St.-Josefs-Hospital.
Anfangs zur Einweisung führende zweifelsfrei eindeutige Diagnose wurde durch verschiedene Fachärzte überprüft, aktuell bestätigt und musste aufgrund weiterer eingehender Untersuchungen erweitert werden.
Die bisherige Behandlung war durchweg bemerkenswert gut.
Die medizinische Versorgung ist einwandfrei. Auskünfte erfolgen umsichtig, da stets erst Ergebnisse vorangegangener Untersuchungen im Team ausgewertet werden. Dies ist zwar aufgrund der damit verbundenen Wartezeiten nervig, aber nachvollziehbar und auszuhalten. Warum sollen Patienten verunsichert werden, wenn keine sorgfältige Befunde und damit verbunden konkrete Vorschläge für weitergehende Behandlungen / notwendige Eingriffe etc. vorliegen?
Die Arbeit der Pflegekräfte ist vorbildlich. Sie auch unter offensichtlichem Stress konzentriert, bemühen sich geduldig um eine optimale Versorgung und finden dabei stets ein freundliches Wort.
Die Leistung der Küche ist ebenfalls nicht zu beanstanden. Das Essen ist durchweg abwechslungsreich, gut und reichlich. Angebotene Optionen zu Mahlzeiten werden regelmäßig abgefragt um Variationen zu ermöglichen. Trifft die eine oder andere Mahlzeit nicht den Geschmack, dürfte dies individuellen Präferenzen geschuldet (nicht jeder mag Fisch....).
Die interne Koordination im Haus bedarf der weiteren Feinabstimmung. Dies betrifft sowohl die interdisziplinäre Koordination (Innere/Chirurgie) als auch die Küche. So war zu beobachten, dass trotz mehrfacher Mahnung eine angeforderte Begutachtung durch die Chirurgie nicht erfolgte. Nach tagelangem Warten wurde auf eigene Anfrage mitgeteilt, keine Anfrage aus der "inneren" vorliegen zu haben, dann aber prompt reagiert.
Auch können Vorbestellungen zu den Mahlzeiten wegen Mängeln des Systems einfach untergehen. Das System schlägt dann von sich aus Standardessen vor, was bei mir bislang einmal vorgekommen ist - und zu verkraften war.
Darüber hinaus kann die Versorgung nur gelobt werden. Die Pfleger stellen Mahlzeiten zurück, wenn Untersuchungen anstehen, zu denen man mit nüchternem Magen zu erscheinen hat oder geben ein Lunchpaket mit, falls externe Untersuchungen außer Haus anstehen.
Ein Krankenhaus ist schließlich kein Hotel.
Dessen ungeachtet kann ich nur mitteilen, dass hier mit großer Sorgfalt und Effizienz gearbeitet wird und der Mensch dabei nicht auf der Strecke bleibt.....

Lange Wartezeiten, teilweise sehr unfreundliche Krankenschwestern, Ärzte sprechen meist nur gebrochen Deutsch und geben nur zögernd und nicht sehr freundlich Auskunft (Ausgenommen Dr. Bischoping und Dr. Asbach), wenn man überhaupt mal einen Arzt sprechen kann. Zusagen werden oft nicht eingehalten. Arzt ist auf mehrfaches Fragen entweder noch in einer Besprechung und später dann nicht mehr im Haus! Geht gar nicht.

Ich war sehr zufrieden, hat alles gestimmt! War 6 Tage auf Station - Schwestern und Ärzte sehr nett und kompetent.

Angenehme Atmosphäre auf der Station, gute Versorgung durch Ärzte und Schwestern, Essen für eine Klinik oK,

Blanke Katastrophe !!!!
Unmotiviertes Personal, "Ärzte" sprechen kaum deutsch, als Patient ist man auf sich selber gestellt !
Keine Absprachen zwischen Personal und Medizinern, man erntet nur Schulterzucken....