Wir sind Lennestädter. Das Krankenhaus war immer schon die erste Anlaufstelle.

In einigen Jahren konnten wir die meisten Fachabteilungen kennenlernen. Es gab gute wie schlechte Erfahrungen. So wie in vielen Kliniken mit diversen Krankheiten.

Nach der unseligen Neustrukturierung war ich nun mehrfach mit meiner 88 Jährigen Mutter in der Notaufnahme und auf Station 5.

Dem gesamten Team kann ich nur meine Hochachtung aussprechen. Alle waren mit Empathie, Freundlichkeit und Geduld und Zuwendung dabei.
Die Ärzte allesamt kompetent und nahbar.
Ein ganz großer Dank für Alle!!!!!!

Lennestadt muss kämpfen damit uns unser Krankenhaus erhalten bleibt.

War heute in der ambulanten Tagesklinik für einen gynäkologischen Eingriff und so begeistert von der freundlichen empathischen Art des Pfegeteams und der Ärztin, dass ich das wirklich direkt hier öffentlich machen möchte.
Ich war ziemlich nervös und da hat das "Händchenhalten" sehr geholfen.
Bitte bleibt so und lieben Dank.
Ich hoffe sehr, dass das St. Josef Hospital wenigstens in der jetzigen abgespeckten Form weiter erhalten bleibt.

Ich wsr von mitte Oktober einige Wochen in der Psychiatrie in Lennestadt wegen Depressionen.
Man lebt dort in einer 2 Klassengesellschaft, die privatversicherten bekommen alles auf dem Goldtaplett gereicht, aber die Behandlung Kassenpatienten ist als 2. KLASSE. Die vom Krankenpersonal sind alle super nett, bis auf ein Pfleger(Herr F.) der hat seinen Beruf verfehlt.
Ich habe meine Ziele dort nicht erreichen können, weil die Ärzte einfach Mangelhaft sind, vorallem der Chefarzt, so wer er uns in Visiten behandelt hat ist ein Nogo. Meine Mitpatientin wurde vorgeworfen sie seine Simulatin obwohl sie starke Psychose hat, der andere Mitpatient hat ein schlimmes Trauma erlitten durch Gewalt, aber der Chefarzt schickt ihn nach Hause obwohl er Bulemi hat und es ihm täglich schlechter geht, der Therapeut sagte den Rest schaffen sie zu Hause, unfassbar. Der ist dem Tod näher als das Leben uns so etwas,das unverantwortlich!!!
Im Kreis Olpe sind die beiden Psychiatrien nicht zu empfehlen.

Habe Ende Oktober dort entbunden. Es war total klasse! Wir haben uns sehr gut dort aufgehoben gefühlt. Die Hebammen waren super, auch offen für Homöopathische Dinge. Es wurde einem immer geholfen. Ich habe mich gefühlt wie zu Hause. Auch beim Stillen wurde einem sehr gut geholfen zu jeder Zeit!
Mit dem Arzt al Jasser waren wir direkt auf einer Wellenlänge. Er hat sich so viel Mühe gegeben. Man hat richtig gemerkt mit wieviel Herzblut er seine Arbeit macht.
Ich finde es so schade, dass so eine tolle Station, wo alle aufeinander abgestimmt sind und ein gutes Arbeitsklima herscht zu gemacht wird. Das Personal wird auseinander gerissen, die gemeinsam schon so viele Geburten begleitet haben und zusammen Höhen und Tiefen erlebt haben.
Man kann es nicht verstehen.
Vielen Dank an das Team!!!
Wir erinnern uns gerne zurück
und finden es schade, dass ab Dezember keiner mehr die gleichen schönen Erinnerungen sammeln kann wie wir.

Ich war 2023 für ca. 5 Wochen in der Psychiatrie. Definitiv nie wieder. Die Ärzte hören einem nicht richtig zu, sind emphatielos und echt das letzte. Hab die Behandlung dann abgebrochen weil es mir psychisch immer schlechter ging. Aber Hauptsache man stopft die Patienten mit Medikamenten voll.Also ich würde jedem davon abraten dort hinzugehen.

Super nette Ärzte, Krankenschwestern + OP-Pfleger! Bin als Notfall dorthin verlegt worden und sehr gut versorgt worden! Alle sehr sehr freundlich und hilfsbereit, das ist heute nicht mehr selbstverständlich.Auch die Daumen der Hauswirtschaft und Reinigungspersonal. Rundum ein nettes, sehr gutes Krankenhaus!

Ich habe eine Woche hier verbracht. Ich habe eigentlich nichts zu bemängeln, was das medizinische betrifft. Ebenso an das Stationspersonal und den Ärzten, gab es von meiner Seite nichts zu meckern.
Aber das Mittagessen war für mich kurz gesagt, ungenießbar und das sieben Tage lang.
Frühstück und Abendessen wiederum waren sehr lecker.
Ebenso ist die Automatenverpflegung für mich total unpersönlich.

Eine einzige Vollkatastrophe !
Meine Schwiegermutter ist nach einem Sturz mit einer Hüftfraktur mit dem Rettungswagen eingeliefert worden. Da man auf dem Röntgenbild nichts erkennen konnte, hat man Sie mit Schmerzmittel ruhig gestellt.
Das Sie dies Schmerzmittel nicht verträgt hatte eigentlich in ihrer Krankenakte stehen müssen, da Sie vor 2 Monaten mit Darmverschluss in diesem Krankenhaus war. Auch damals wurde Sie voll Schmerzmittel gepumpt, ohne nach der Ursache zu suchen. Erst auf unser Drängen hin wurde dann Tage später, Sonntags ein CT gemacht und umgehen operiert.
Auch diesmal ist fast eine Woche vergangen, bis über MRT und CT eine richtige Diagnose erstellt wurde und die Fraktur operiert wurde.
Warum nicht gleich? Jedesmal muss erst fast eine Woche voller Schmerzen vergehen, bis man tätig wird. Das ist Raubbau an der Krankenkasse!!!
Zudem ist jeder Tag im Bett für eine fast 90 jährige nicht förderlich für die Genesung.
Die Ausreden, wir müssten uns das aufschreiben und mitteilen, das die Patientin dies Schmerzmittel nicht verträgt sind schon fraglich.
Das ist 3 mal verabreicht worden - Ergebnis war nicht schön.
Auch die Aussage wir machen nur Dienstags und Donnerstags MRT oder CT, solange stellen wir die Patienten mit Schmerzmittel still, ist mehr als erschreckend.

Ich wurde mit sehr starken Schulterschmerzen durch den Hausarzt "eingewiesen". Erstgespräch, CT, Zweitgespräch,stationäre Aufnahme, MRT, drittes Gespräch alles an einem Tag. Am nächsten Tag Eingriff mit Kalkentfernung, Schulterglättung usw am dritten Tag nachmittags entlassen. Rein von der Schulter ging es mir gut, ich war lediglich körperlich durch die Narkose noch nicht so fit und wurde trotzdem entlassen. Da kann die Klinik nichts für, da das Gesundheitssystem für die Art des Eingriffs nur drei Tage KH Aufenthalt vorsieht...

02.10.23 Motorradunfall in Holland, Diagnose: alles nur Prellungen. Keine stationäre Aufnahme.
Am 04.10.23 mit RTW in die Notaufnahme vom St.Josefs, Diagnose: Polytrauma, Brustbein, 2 Halswirbel und der 12. Brustwirbel gebrochen.
Die Betreuung in der Notaufnahme, der Radiologie mit CTs und MRT waren vorbildlich. Alle haben sich sehr fürsorglich um mich gekümmert, mir jeden Schritt ausführlich erklärt, Ängste genommen und mir immer wieder Mut zugesprochen.
Die OP wurde gut vorbereitet und minimalinvasiv mit Verstärkungen an den Wirbeln durchgeführt. Das was ich vor der Narkose und beim wieder wach werden wahrgenommen habe war alles sehr positiv.
Bei jeder Visite war das Ärzteteam mitfühlend, freundlich, hat alle meine Fragen geduldig beantwortet und sich für mich Zeit genommen.
Das Team auf Station 3 war das Beste was mir passieren konnte. Hier hat wirklich alles gepasst. Immer freundlich und schnell, alle sehr empathisch und wirklich liebenswert! Danke!
Ich hatte schon ein paar Klinikaufenthalte aber die 10 Tage im St.Josefs war von allen der Beste. Ich habe mich jederzeit bestens betreut und behandelt gefühlt. Vielen Dank an alle Ärzte, Pfleger und Schwestern für ihr Können, Nähe, Herzlichkeit und Geduld.

Ein RIESEN Lob!!!!!!
An und über jeden der hier arbeitet. Ich habe schon einige Kliniken bzw. Krankenhäuser kennen gelernt. Aber dieses hier in Altenhunden ist mit sehr viel Abstand das beste was es für mich gibt. Die Schwestern auf Station sind immer lieb und sehr zu vor kommend. Sie sind sehr hilfsbereit und wirklich freundlich und sehr nett. Die Ärzte nehmen sich immer Zeit und sind keine Ärzte die ständig auf die Uhr schauen.Das Essen ist sehr gut und schmackhaft. Auch das Reinigungspersonal ist höflich und sehr bemüht ihre Arbeit, in der vorgeschriebenen Zeit zu erledigen.
Dieses Krankenhaus bekommt von mir 20 Punkte von 10.
Jedem empfehle ich dieses Krankenhaus, Ärzte, Schwestern und Pflegepersonal, das nicht nur von Ihrem Wissen und Können glänzen, sondern Menschen, die mit Herz arbeiten. Ein sehr sehr großes Lob und ein riesen Danke schön!!!!
Das Personal auf der Notaufnahme, möchte ich natürlich nicht vergessen. Auch da arbeiten Menschen, mit viel Können, Herz und auch Zeit für die Patienten.
Vielen vielen Dank an alle Ärzte, Schwestern und das übrige Personal. Angefangen bei der Information,die Leute die immer versuchen, die Menschen dorthin zu leiten wo sie hin müssen.
Alle!!!!!!
glänzen hier wirklich mit ihrem Wissen, Kompetenz und Herzlichkeit.
Alles in allem ein wirklich schönes
Krankenhaus.

Alles super, drei Entbindungen dort gehabt und habe mich immer sehr wohl gefühlt. Alle nett und freundlich und hilfsbereit.

Knieprothese. Sehr gute Beratung und Betreuung durch die Ärzte. Versorgung und Nachsorge sehr gut ????. Jederzeit wieder.

Meine Tochter ist vor 2 Tagen als Notfall eingewiesen worden. Sorry ich kann verstehen das alle überlastet sind jedoch kann ich nicht nachvollziehen das man sie 4 Stunden lang in Ihrer eigenen Scheisse hat liegen lassen hat trotz mehrfacher bitte das zu ändern. Zumal mein Schwiegersohn mit Sachen 2 Stunden gewartet hat.Ich denke schon das das mega Menschenunwürdig ist. Dagmar Fresen

Ich war 8 Wochen in der psychiatrischen Tagesklinik und kann sie uneingeschränkt empfehlen! Hier wird man menschlich und fachlich sehr gut betreut. Das Therapieprogramm ist vielseitig und wird auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt. Die Räumlichkeiten sind modern und freundlich gestaltet. Es gibt auch eine schöne Terrasse. Hier kann man sich wohlfühlen und wird wirklich gut auf seinen Alltag vorbereitet.

Ich bin am 28/05/2022 mit Blaulicht ins Krankenhaus in Altenhundem eingeliefert worden,Die Aufnahme und die ersten Untersuchungen waren fix und dass Team sehr freundlich.nun zum Negativen...Ich lag bis Gestern den 01/06/2022 auf Station 5 zweite Etage..Das Team am Wochenende eine Katastrophe, sämtliche berichte,,und Untersuchungen wie Ultraschall,,CT .Usw waren nicht auffindbar,, haben mir ein falsches Band dran gemacht,,falscher Name falsches Geburtsdatum,,heißt im Ernstfall wenn ich im Koma gelegen hätte wäre ein Behandlungsfehler unterlaufen,,zum Glück habe ich es selbst gemerkt.. Mitpatienten hatten große schmerzen,,Es würde nur kurz nachgesehen aber nichts gemacht..bei mir würde der Blutverdünner zwei Tage nicht gegeben den ich seit 2017 jeden Tag haben muss...Einfach eine Katastrophe ich bin am überlegen einen ausführlichen Bericht an die Petition Landtag NRW Düsseldorf zu senden, Abteilung Medizinische Beschwerde..nun zum positiven..es kam eine neue Stationsschwester und ein neuer Assistentarzt...die haben wirklich 150% gegeben .. Patienten wurden gewaschen,, verpflegt,,die haben sich wirklich um alles gekümmert trotz Mangel an Personal..lieber Krankenhaus Leiter sorgen sie dafür daß mehr Personen kommt und die das Krankenhaus am Leben erhalten können sie diese Leute mehr Lob und Gehalt...einen Lieben dank besonders Dr.A....Ultraschall ...Fr Dr.H..... Magenspiegelung..Der neuen Schwester M.....und den neuen Assistenzarzt Dr.....? Ihr wart Klasse im Gegensatz zu dem Wochenende Team.. PS das Sanieren vom Krankenhaus ist super es macht was aus ,auch Farblich... Das Essen ist für ein Krankenhaus wirklich gut,, besonders das Team für Frühstück und Abendessen,, lieben Dank im ganzen...

Ich wurde nach einem Unfall stationär aufgenommen.
Ich war sehr zufrieden. Das Personal ist sehr fürsorglich und empathisch. Gerade nach dem ersten Schock, fand ich es sehr beruhigend wie viel Zeit sich die Pflegekräfte und auch die Ärzte sich genommen haben. Die äußerst komplizierte Schulteroperation ( Oberarmkopf wurde ersetzt ) war gut geplant und super durchgeführt. Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Danke an alle! Notaufnahme, Pfleger, Anästhesisten, Chirurgen, Physiotherapeuten und das Serviceteam.
Selbst von den Umbaumaßnahmen, die zur Zeit durchgeführt wurden, waren wir Patienten nicht wirklich betroffen.

Ich habe nach einer OP fünf Tage stationär gelegen und ich muss sagen, dass ich mich nirgendwo besser behandelt gefühlt habe wie in Lennestadt. Die Pflegekräfte waren super. Auch die Ärzte (wobei ich den Arzt, der eigentlich in Olpe arbeitet nicht dazu zähle.)und das Team in der chirurgischen Ambulanz waren total nett. Es ist schön, dass man so nah so gut versorgt wird. Auf jeden Fall chirurgisch.

Was ist los in Lennestadt,, Mein Sohn hatte eine Stark blutende Kopfwunde, im Krankenwagen bekam er eine OP Maske, reicht vollkommen aus,,, für einen Virus der nicht bewiesen werden kann dass es ihn überhaupt so gibt wie das RKI und die Politiker damit Panik verbreiten... Als ich ihn abhole,, unten an der forte,,, ohne FF2 Maske kein zutritt.. Also wer sowas sich eingefallen lassen hat,, bei dem. Ist der Hirnstamm von dem Virus befallen.. Wenn ihr auf Staubmasken ffp2 besteht müsst ihr diese auch aushändigen und selbst zahlen...

Selbst mein Sohn wurde von der forte gefragt warum er keine ffp2 maske trägt obwohl er von der OP kam... Liebes Krankenhaus,, es reicht nun wirklich.. Mit euren Blödsinn.. Soll jeder der einen Unfall hat vorab sich blutüberströmen sich eine ffp2 maske kaufen oder was,,,, man es reicht mir Platz der Kragen.. Macht euren Laden zu wenn ihr nur noch personal habt die nicht geschult sind.

Sollte sowas nochmals vorkommen erstatten ich Anzeige wegen Mobbing am Patienten, und Nötigung am Begleitpersonen..schilder aufstellen kann jeder Idiot aber es bekannt zu geben peer Presse,, Flugblatt TV usw nur die schlauen...

Sehr zu das im Rettungswagen ffp2 masken sind dann hört das Jammern auf... Und beweist dass es den Virus gib.. Ist ja alles corona.. Selbst Masern,, Grippe,, Husten,, Schnupfen,,, ist corona.. Alle Merkel verseucht und das als Krankenhaus was erste Hilfe leisten muss, egal in was für eine Situation... Frechheit...

Ein dickes Lob! War zur ambulanten OP in der Klinik. Habe von der Anmeldung über das gesamte Personal der St.4/St.6, Dr.Ibrahim mit Team bis zum OP Personal nur beste Erfahrungen gemacht. Alle waren trotz hohem Arbeitsaufkommen (viele Patienten, zusätzliche Corona Tests...) außerordentlich freundlich und hilfsbereit.Danke!

Ich wurde, nach mehrfachen ambulanten Vorstellungen in der chirurgischen Ambulanz nach einem Arbeitsunfall für über 10 Tage stationär aufgenommenen.
Leider ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit hier in der Chirurgie ein Fremdwort, so dass Konsile für eine adäquate Schmerztherapie nicht geschrieben wurden, da von sich sehr überzeugte Ärzte den Rat ihres fachärztl. Kollegen nicht einholen wollten. Dies habe ich mit den stärksten Schmerzen meines bisherigen Lebens bezahlt, die niemand lindern wollte. Bei der Visite darauf angesprochen, verließ der Oberarzt wortlos das Patientenzimmer. Erst als ich selbst, über die Pforte des Krankenhauses angerufen, einen Anästhesisten gesprochen hatte, wurde eine adäquate Schmerztherapie eingeleitet. (Da war ich vor lauter Schmerzen und Verzweiflung schon soweit, dass ich mich aus dem Fenster gestürzt hätte, wäre eine entsprechende Höhe vorhanden gewesen.) Nach 4 Tagen unaussprechlicher Schmerzen endlich ein Lichtblick! Leider hat dann die Umsetzung noch einen ganzen Tag lang gedauert, da die Anordnung in meiner Kurve "blöd" geschrieben war. Einen Tag vor meiner Entlassung bekam ich eine physiotherapeutische Behandlung - die Physio wurde vergessen anzumelden, was an diesem Morgen auffiel, als der Arzt bei der Visite fragte, ob denn die Massagen helfen würden....(welche Massagen??). Auch wurden andere Behandlungen nicht aufgeschrieben bzw. angemeldet. Die behandelnden Chirurgen haben sich in aller Regel nicht namentlich vorgestellt und konnten tlw. aufgrund vorhandener Sprachbarrieren nicht adäquat kommunizieren od überhaupt Sachverhalte nachvollziehen. Ein Arzt fragte mich einen ganzen Tag später, was denn überhaupt passiert sei, er habe mich am Vortag nicht verstanden. Nach über 10 Tagen stetigen, fast bewegungslosen liegens mit vielleicht alle 2 Tage mal für 5 Min zum Stuhlgang außerhalb des Bettes habe ich nicht eine einzige Thromboseprophylaxe bekommen... Positive Lichtblicke waren:
•Essen gut+
•Anästhesie war super u.half

2017 erlitt ich eine Fehlgeburt in der 10. Woche die in der Praxis festgestellt wurde.

Man schickte mich direkt danach in die Klinik zum Voruntersuchen was totale Zeitverschwendung war. Die Oberhebamme tat so als wenns nichts schlimmes wäre. Der einzigste der Verständnis zeigte war der Narkose Arzt.
Am Morgen des Eingriffes wurde ich schon bei der Anmeldung unfreundlich behandelt. Danach wurde ich auf die normale Frauen und Babystation geschickt aufs Zimmer verwiesen und umgezogen. Bis ich dann endlich dran kam zur Ausschabung vergingen 2 Stunden des Horrors (es ist nicht schön bei einer Fehlgeburt Babyschreie zu hören).
Im OP wurde ich Wortkarg in der Schleuse direkt auf den Tisch festgeschnallt und erstmal liegen gelassen, irgendwann kam der Narkose Arzt und verabreichte mir direkt die Narkose. Aufgewacht bin ich im Bett zwischen Vorraum und Schleuse, nicht mal im Aufwachraum, als ich sagte habe schmerzen kam nur ist normal und wurde aufs Zimmer gesteckt. Dort gings mir beschissen, schwindelig, Krämpfe in den Beinen und Schmerzen. Mein Mann fragte mit mir zusammen nach Schmerzmitteln, doch da kam nur die Antwort es sei normal und es gäbe nichts. Nach 2 Stunden musste ich zur Toilette, auf die Frage ob ich aufstehen dürfte wurde die Bett Pfanne unter den Hintern geschoben wo prompt ein Schwall Blut kam was angeblich normal sei. Nach 4 Stunden liegen durfte ich endlich was trinken und laufen, aber der Kreislauf war immer noch nicht in Ordnung. 5 Stunden nachdem Eingriff wollte ich nach Hause, man schickte mich hoch zum Narkose Arzt mit Papieren, der mich nach unten schickte da ich noch nix gegessen hatte und schrecklich aussah, nach 30 Minuten warten bekam ich was und bin dann wieder hoch und bekam die Entlassung. Die Hebammen und Schwestern waren alle samt unfreundlich und patzig Zicken. Anstatt Mitgefühl bekam man das Gefühl man sei selbst schuld.
3 Tage danach hatte ich starke Schmerzen und Blutungen worauf mein Mann und ich nach Attendorn zum Notdienst fuhren. Dort stellte man fest das der Embryo samt Fruchthöhle noch im der Gebärmutter war. Ich bekam eine Not-Ausschabung.
Dort wurde man erst dann mit Kühlpets auf den OP Stuhl geschnallt als man im OP Saal war. Dazu wurde ich sehr lieb behandelt, wurde im Aufwachraum wach und nicht auf die Geburtsstation gelegt sondern normale Gyn. Nach 2 Stunden durfte ich aufstehen zur Toilette (kein Blut), bekam essen und zu trinken und war 4 Stunden später schon wieder zuhause. Dort waren alle

Meine Frau wurde am 14.11.2019 ins Krankenhaus Lennestadt-Altenhundem wegen akuter Schmerzen im Rücken in die Chirurgie überwiesen.Obwohl sie sich kaum noch bewegen konnte wurde sie abgewiesen. Angeblich fehlendes MRT. Woher nehmen, kann ich mir leider nicht selber schnitzen. Nach Intervention bei unserem Hausarzt wurde eine neue Einweisung in die Neurologie in Weidenau geschrieben. Da wurde ein Tumor an der Wirbelsäule und in der Lunge festgestellt. Von dort wurde sie in die Uniklinik nach Marburg übergeben und morgen wird sie operiert.Ich hoffe nur, dass alles gut geht. Krankenhaus Altenhundem: nie wieder.

Ich habe beide Kinder in Lennestadt bekommen. Beide Geburten waren alles andere als komplikationslos aber ich hab mich immer gut aufgehoben gefühlt und in der Zeit dort alle Hebammen kennengelernt! Alle super!!! Auch gegen die Ärzte kann ich nichts sagen! Dr. Ibrahim war einfach super beim Notkaiserschnitt! Ein sehr netter Arzt! Danke!

Drecksklinik, man kommt dahin, erwartet das man untersucht wird, man schildert der Schwester was einem fehlt, die sagt das man auf den zuständigen Arzt warten muss, in dem Fall Frauenarzt auf Bereitschaft, man wartet über eine Stunde bis die Schwester kommt, die mit dem Arzt am Telefon gesprochen hat, um einem zu sagen das man den anderen Tag wieder kommen muss um etwas rauszuschneiden was der Arzt noch nicht mal gesehen hat. Drecksklinik!!!!!!!!!!!

Meine Mutter hatte einen Unfall im Urlaub. Der behandelnde Arzt wollte meine Mutter unbedingt in diesem Krankenhaus operieren was wir nicht wollten. Eine Verlegung in unseren Heimatort hat er uns mehr als schwierig gemacht. Erst nach eigenen Recherchen und Telefonaten hat er sich nach Stunden bemüht einen Transport zu besorgen. Sehr unkooperativ.