St. Josefs-Hospital Dortmund
Wilhelm-Schmidt-Straße 4
44263 Dortmund
Nordrhein-Westfalen
118 Bewertungen
davon 15 für "Unfallchirurgie"
Unzumutbare Notfallversorgung in Dortmund
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hilfsbereites Personal in der Radiologie
- Kontra:
- Ärztliches Verhalten
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Gehirnblutung nach Sturz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungsbericht zur Notfallversorgung in Dortmund und am St. Josefs-Hospital Hörde
Die Notfallversorgung meiner palliativ betreuten Ehefrau nach einem Sturz war enttäuschend und zeigt deutliche Mängel auf. Aufgrund der Einnahme von Eliquis war ein MRT notwendig, ebenso ein liegender Transport. Der erste Rettungswagen traf erst nach über einer Stunde ein – ungeeignet für liegende Patienten. Erst nach erneuter Anforderung erfolgte der Transport zum St. Josefs-Hospital, diesmal innerhalb von zehn Minuten.
Die Aufnahme im Krankenhaus war ernüchternd: Der diensthabende Arzt ignorierte den übergebenen Bericht und zeigte Desinteresse an unserer Schilderung. Stattdessen hörte er lieber Gesprächen anderer Mitarbeitender zu. Dieses Verhalten war in unserer Ausnahmesituation schwer nachvollziehbar.
Positiv hervorzuheben ist die radiologische Abteilung: Freundliches, hilfsbereites Personal und eine zügige Untersuchung ergaben keine Hirnblutung. Doch nach Abschluss der Diagnostik wurde meine Frau gegen 23 Uhr auf den Flur geschoben – ohne Betreuung – und musste dort bis 3:15 Uhr auf den Rücktransport warten. Für eine palliativ betreute Patientin ist das unzumutbar.
Insgesamt zeigt unsere Erfahrung gravierende Defizite in der Koordination der Rettungsdienste und der empathischen Versorgung im Krankenhaus. Während einzelne Bereiche professionell arbeiten, fehlt es an Organisation, Mitgefühl und einer würdevollen Behandlung vulnerabler Menschen.
Muß nicht wiederholt werden - auch der Unfall nicht.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schnelle Aufnahmeprozedur - in meinem Fall
- Kontra:
- Bettelei um Schmerzmittel. Kaum Hinweise auf weiters Verhalten nach Entlassung.
- Krankheitsbild:
- Komplizierter Unterschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kam nach einem Unfall zu Hause mit einer komplizierten Unterschenkelfraktur - dort ging es recht zügig in den OP.
Es war Freitagabend.
Dann auf die Station F1 - Alles noch im Rahmen.
Am nächsten Tag wurde alles anders. Hatte reichlich Schmerzen - zusätzlich Schmerzmittel jedoch erst nach reichlich Bettelei. Aufstehen durfte ich noch nicht - das heißt „Schelle“. Das führte natürlich zu ausufernder guten Laune bei der Pflege.
Ärzte habe kaum und dann auch nur ganz kurz gesehen. Schnell rein ins Patientenzimmer und mindestens genauso schnell wieder raus.
Über die Tage führte das gesammelte Verhalten nicht zu einen Wunsch hier erneut einzuchecken.
Empathie ist dortens ein Fremdwort.
Usw…
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- nichts!
- Krankheitsbild:
- Notaufnahme, Schnittwunde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
KATASTROPHAL & NICHT MEHR TOLERIERBAR!!!
Ich habe meinen Mann um 2.15 Uhr zur Notaufnahme gebracht, da er nach einer (genähten und bereits behandelten) schweren Schnittwunde durch eine Tischkreissäge mit enormen und nicht lindernden Schmerzen aufgewacht ist. Nach erfolgloser Behandlung mit verschriebenen Medikamenten zu Hause haben wir die Notaufnahme des St. Josef Hospitals aufgesucht. Um 03.12 Uhr - nach fast einer Stunde Wartezeit - ist er nun von einer Ärztin abgeholt worden.
Es kann nicht sein, dass ein Patient mit erheblichen Schmerzen rund eine Stunde auf Hilfe oder o.ä. warten muss. Es geht hier auch gar nicht um eine interne Prioritätenliste, in der die Patienten von den Herrschaften an der Zentrale kategorisiert werden. Patienten kommen hierher, weil sie Schmerzen empfinden - Hilfe aufsuchen! Zumindest eine erste SCHNELLE Einschätzung, eine erste schmerzlindernde Hilfe sollte selbstverständlich sein. Aus Spaß stehen wir nicht mitten in der Nacht auf und machen uns auf den Weg ins Krankenhaus, anstatt im warmen Bett zu schlafen!
Bevor nun der allseits beliebte und bekannte Satz: „Akute Notfälle werden zuerst behandelt“ kommt. Verstehe ich! Aber hier muss endlich grundsätzlich was am System geändert werden! Es kann nicht sein, dass schmerzende und Hilfebedürftige Patienten den Launen von übermüdeten, launischen oder gar frisch aufgewachten Ärzten und Krankenschwestern ausgesetzt sind. Vielleicht sollte sich das St. Josefs Hospital nunmehr Gedanken darum machen, ob nicht doch mehr Ärzte eingestellt werden und im Dienst sind.
Bei so einer Betreuung tut einem der letzte Cent weh, den ihr Krankenhaus für diese Notfallbehandlung erwirtschaftet!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Unterleibschmerzen, Schwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus ist Dreck. Keine stationöre erstversorgung wenn man an der Zentralen Notaufnahme ankommt. Die bieten dort nicht mal rohlstühle an um die Patienten zum Fahrzeug zu transportieren, dies ist eine Frechheit. Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen vorallem haben die Ärzte dort einen gewaltigen Schaden. Die lassen meine Mutter der es wegen Schwindel und unterleibschmerzen nicht gut geht nicht mal ein Tag zur Beobachtung dort, dies ist eine absolute Frechheit. Wenn man eine Schwester bei der Zentralen Notaufnahme sprechen will kommt nicht mal eine, sowas nenne ich unterentwickeltes Krankenhaus.
Nicht zu empfehlen lieber zu jeden anderen Krankenhaus in der Umgebung fahren nur nicht ins St.-Josefs-Hospital.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es muss sogar sehr wahrscheinlich neu genäht werden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich und Unprofessionell
- Krankheitsbild:
- Umgeklappte Fngerkuppe nach Einklemmung in der Tür
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn sie irgendetwas haben dann bloss nicht in diese Klinik. Die Chirurgie hat den Finger meiner Tochter so unprofessionell genäht das sie erhebliche Folgeschäden haben wird. Wir überlegen sogar klage einzureichen. Die Schwester war super unfreundlich und hat meine Tochter die ganze zeit angeschrien
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Man behandelt Menschen und nicht die Lunge von Zimmer 23
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Autounfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Fachlich kompetent schnell und engagiert unabhängig davon ob man um 15:00 oder 0:32 Uhr eingeliefert wird. Dafür fünf Sterne. Und einen Stern extra fuer Menschlichkeit und Anteilnahme Und einen weiteren Stern fuer all die Dinge die getan werden und in keiner Gebührenordnung zu finden sind.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundlich zu den Patienten und man muss zu lange warten
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die chirurgische Krankenschwester war sehr gut.
- Kontra:
- Die anderen hatten nicht so richtig Lust
- Krankheitsbild:
- Gebrochener Grosszeh mit starker Blutung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit stark blutendem Grosszeh in die Klinik zur Notfallambulanz gekommen. Im ganzen Haus war kein Rollstuhl zu finden. Auch auf die Frage an das Personal gab es keinerlei Hilfe. Ich bekam nur den Hinweis , man sei eigentlich chirurgisch abgemeldet.
Zum Röntgen müsste ich zu Fuß gehen und auch von dort zurück. Der Zeh war gebrochen, blutete stark und der Nagel hatte sich abgehoben.
Meine Blutspur ging durch das halbe Untergeschoss.
Die Rollstühle werden dort gestohlen und somit sind keine da. So das Personal.
Den Arzt habe ich nur kurz gesehen, durch die Tür rief er mir zu , ist gebrochen.
Die einzige kompetente Person earlier Schwester, die mir einen Verband anlegte und Ratschläge gab, die für mich wichtig waren. Sehr nette und kompetente Person. Dank an Sie von hier nochmals.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Herr Busch
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Überforderung und fehlende Motivation der Mitarbeit.
Schlechte Organisation.
Lange Wartezeiten
Meine besondere Kriti geht an Herrn Busch.
Nach 5 Std. wäre ich bei der Apotheke besser bedient.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 24.09.2016, nachdem ich ein Tag gewartet habe, wegen einem Schlag auf den Kiefer zur Notfallambulanz gefahren. Dort wurde ich nach gut 2 1/2 Stunden Wartezeit "behandelt". Der Arzt betrat das Behandlungszimmer, fragte nur wer der Patient sei, ohne sein Namen zu nennen, fühlte den Kiefer ab ( das Gesicht war deutlich geschwollen). ich erklärte ihm das sich im unteren Bereich ein Zahn verschoben hatte und dort jetzt eine Lücke ist, die davor nicht war und das ich nicht wie gewohnt aufbeißen kann. Seine Antwort nach dem tasten und einen kurzen Blick in den Mund : Da ist nichts, nur eine Prellung. Nachdem ich fragte wie ich weiter vorgehen soll, meinte der Arzt nur kurz, kühlen und wenn sie Schmerzen haben, Schmerzmittel ( Ibuprofen) einnehmen. Das ganze dauerte ca. 2-5 min danach verließ er das Zimmer ohne weitere Angaben.
Weil ich nach 4 Tagen immer noch keine Besserung der Schwellung und des aufbeißens hatte, ließ ich das ganze einmal von meinem Zahnarzt checken. Das Ergebnis: doppelter Kieferbruch!!
-Operation folgte in einer anderen Klinik.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- OP und Anästhesie
- Kontra:
- Pflege, unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Operation gut, die Pflege ich katastrophal. So wurde ein Dekubitus nicht bemerkt. Das Pflegepersonal ist unfreundlich und den Patienten nicht zugewandt. Insbesondere alte Menschen werden vernachlässigt. Der ehemalige christliche Gedanken ist scheinbar ganz aus der Mode gekommen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal bemüht
- Kontra:
- aber überfordert
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde wegen einer Gehirnerschütterung infolge eines Sturzes eingeliefert.Nach komtetenter Versorgung in der Notaufnahme wurde sie mit einem 24-Stunden-EKG auf die Station C1 verlegt. Das Personal ist sehr freundlich und bemüht, aber es herrscht ein völliges Tohouwabohou.
Der Informationfluss aus der Ambulanz zur Station klappt überhaupt nicht.Auf der Station war der Arzt nicht über das 24-Stunden-EKG informiert, erst als meine Schwester nach der Auswertung fragte, missverstand man sie und wollte eines machen. Staunen, als man hörte, dass die Untersuchung schon seit der Aufnahme lief.Am dritten Tag der Einlieferung waren noch keine Befunde ausgewertet.In der Ambulanz wurde ein erhöhter Blutzuckerspiegel festgestellt(war uns bis dahin nicht bekannt) mit der Weisung, dies zu beobachten. Erst am Tag der Entlassung (3. Tag)wurde auf mein Nachfragen hin ein Schnelltest gemacht, und siehe da,der Wert war immer noch oben.
Als meine Mutter erbrechen musste, stand der Toilettenstuhl am nächsten und sie beugte sich darüber. Alles wäre gutgegangen, wenn sich unter dem Sitz eine Schüssel befunden hätte. So musste der wirklich sehr freundliche Pfleger das ganze Dilemma beseitigen.Nach diesen Erfahrungen suchen wir in Zukunft ein anderes Krankenhaus.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- umfassende Untersuchung nach schweren Unfall versäumt
- Krankheitsbild:
- Bruch des Sprunggelenks nach Fahraddunfall nicht erkannt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde am 8.3. infolge eines scheren Fahrradunfalls verursacht durch einen betrunkenen PKW-Fahrer mit einer ausgekugelten Schulter eingeliefert und auf alle möglichen Verletzungen im Kopf-, Schulter- und Beinbereich geröngt. Zwei Tage später eröffnete man mir, dass ich unbedingt an der Schulter operiert werden müsse. Ich klagte bei dieser Konsultation auch über Schmerzen in meinen Beinen und Füssen, die mit Hämatonen übersät waren. Man erklärte mir dass da nichts Auffälliges festgestellt worden sei. Da ich nicht sehr schmerzempfindlich bin trotz des dreimaligen Schmerztropfs täglich jedoch Schmerzen empfand wiesd ich auf einen vor 17 Jahren erlittenen Unfall hin und stellte Parallen dazu fest. Der Chef blieb jedoch bei seiner Feststellung, dass die Schulter unbedingt operiert werden müsse. Ansonsten dieskutierten wir lebhaft über Mozarts Don Giovanni. Nachdem ich mich zu einer Schulteroperation in der kommenden Woche bereit erklärt hatte, wurde ich bis dahin aus der Klinik entlassen. Meine Frau bestand allerdings wegen meiner lädierten Beine auf die Einholung eines klinischen Rats eines weiteren Facharzts. Wir wurden im Klinikzentrum Dortmund vorstellig, wo man um gehend meinen linken Fuß röntgte. Dabei stellt sich ein Bruch des Sprunggelenks heraus. Außerdem erklärte man mir, dass die Operation des Schultergelenks keine wesentlichen Verbesserungen hinsichtlich der Beweglichkeit meines Armes bringen müsse. Die muskel sollten erst einmal physiotherapeutisch aufgebaut werden. Übrigens drei Wochen danach mit Erfolg. Ich wurde allein am Sprunggelenk operiert. Diese späte Diagnose resp. versäumte Diagnose durch die erste Klinik hat mich zwei zusätzliche Wochen der Unbeweglichkeit gekostet.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schmerzen im Arm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundlich , Ärzte und Schwester können nicht grüßen , Patienten werden angeschrieen , keine vernünftige Aufklärungen,und Behandlungen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Aufnahme
- Kontra:
- Nachbehandlung
- Krankheitsbild:
- Hautabszess ( Kopf )
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Behandlung zum Hautabszess am Kopf :
Am 28.6.2013 zur Behandlung erschienen,alles super gelaufen.
Am 29.6.2013 um 9.30 Uhr zur Nachbehandlung,super.
Diensthabender Arzt und Krankenschwestern ein tolles Team.
Am 30.6.2013 zum Verbandswechsel ( Kopf ) Arzt und Krankenschwester unfreundlich und muffig, keine
verständliche Auskunft über zustand des Hautabszess.
Wundversorgung nach Spülung unmöglich.
1 Kommentar
Guten Tag,
wir nehmen die Rückmeldungen unserer Patient:innen und Angehörigen sehr ernst und bedauern, dass Sie in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um das Anliegen ausführlich zu bearbeiten, benötigen wir allerdings weitere Daten (Name und Datum der beschriebenen Situation). Gerne können Sie uns diese Daten per Mail, an [email protected], zukommen lassen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Frau alles Gute.
Ihr Team aus dem St. Josefs Hospital