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kewido09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blindarm OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme über das höchst kompetente OP Team sowie die Betreuung auf der Intensivstation und schlussendlich die Pflege und Nachsorge auf Station F1 kann ich nur sagen, dass ich mich im Josefhospital Hörde in mehr als guten Händen gefühlt habe.
Ich habe größte Hochachtung vor ALLEN, die einen medizinischen Weg oder Pflegeberuf einschlagen! Vielen Dank dafür!
herzlichen Dank für den freundlichen Bericht und weiterhin alles Gute.
Ihr Team aus dem St. Josefs Hospital
Professionelle und freundliche Behandlung
Innere
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UweDo72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Eigentlich alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blindarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 19.8.25 morgens mit Blindarmentzündung über die Notaufnahme aufgenommen. Keine Wartezeit, kompetenter und gründlicher Befund. Die Operation erfolgte umgehend am Nachmittag des Aufnahmetages. Keine Komplikationen. Alle Ärzte und Pflegende waren sehr kompetent und freundlich. Am 21.8.25 wurde ich beschwerdefrei entlassen.
Danke!
wir freuen uns, dass Sie mit unserer Behandlung zufrieden waren! Das Lob geben wir gerne weiter.
Alles Gute wünscht
Ihr Team aus dem St. Josefs Hospital
Licht und Schatten
Innere
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Mary2757 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Dauert alles zu lange (zb.Entlassung))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Einiges veraltert)
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Zu viele 3 Bettzimmer
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Erfahrungsbericht:
Ich bin über die Notaufnahme auf der Intensiv Station 2 gelandet.Dort war ein freundliches und kompetentes Team im Einsatz die mich trotz der hohen Belastung sehr gut betreut haben.Nach 2 Tagen wurde ich auf Station C1 verlegt. Schrecklich...Einrichtung sehr veraltert Station mit voll belegten 3 Bett Zimmer wenig Personal hauptsächlich jüngere Leute die zwar freundlich waren aber oftmals überfordert wirkten alles hat immer sehr lange gedauert. Situaion im Zimmer so schlimm das ich nach 2 Tagen eine private Zusatzleistung gebucht habe und auf die Station M4 in ein Zweibettzimmmer gewechselt bin.Dort war ein tolles Team am Werk.Eine gute Mischung aus gestanden Kräften die viele Jahre im Beruf waren und einige nette junge Leute. Viel Empathie immer ein nettes Wort trotz wenig Personal nie ungeduldig .Was passiert bloß wenn diese"alte Garde " mal in Rente geht.Dort war ich sehr zufrieden. Großes Lob auch mal das Team das körperlich gefordert ist und den ganzen Tag Betten mit Patienten durch das ganze Haus zu den Untersuchungen schieben muss habe immer ganz freundliche und liebe Menschen angetroffen. Fazit Licht und Schatten kommt halt immer darauf wo man landet Große Unterschiede in der Qualität.
herzlichen Dank für den freundlichen Bericht sowie Ihre Hinweise.
Weiterhin alles Gute.
Ihr Team aus dem St. Josefs Hospital
Werden wir vom Pflegepersonal noch verstanden?
Innere
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Gismo1# berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es gibt auch hier gute und weniger gute Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hin und wieder gibt es einen Lichtblick und man trifft gute Ärzte und Kräfte
Kontra:
Die Qualität der Krankenhäuser scheint abzunehmen. Sie stehen und fallen mit den Ärzten und dem Personal
Krankheitsbild:
Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Was mir auch hier - wie wahrscheinlich in vielen anderen Krankenhäusern auch - aufgefallen ist, dass man sehr unorganisiert ist.
Desweiteren findet man auf den Stationen alle Nationalitäten die teilweise in ihrer Sprache untereinander sprechen.
Ich finde es höchst gefährlich Leute in die Pflege auf Patienten loszulassen, die der deutschen Sprache nicht richtig mächtig sind. Sie verstehen den Patienten nicht und umgekehrt.
Eine ausländische Pflegekraft? hat den Venenzugang so unprofessionel entfernt, dass das Blut lief.
So etwas kenne ich nicht aus meiner früheren Zeit, als ich einmal im Krankenhaus lag. Ich finde es einfach nur noch erschütternd. Wo sind unsere guten Pflegekräfte? Haben sie sie alle vertrieben? Sollen das hier die Menschen sein die uns pflegen sollen?
Ich bin erschüttert.
schade, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um Ihre Kritik angemessen zu bearbeiten, können Sie sich dazu jederzeit per E-Mail an uns wenden ([email protected]).
Ihr Team aus dem St. Josefs Hospital
Gute Behandlung und kompetentes Team
Innere
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Alexa1970. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich war sehr zufrieden mit dem Behandlungsteam
Kontra:
keine Kritik
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung in diesem Krankenhaus.
vielen Dank für Ihre Bewertung und die lobenden Worte. Gerne leiten wir das an unsere Abteilung weiter.
Weiterhin alles Gute
Ihr Team aus dem St. Josefs Hospital
In jeder Hinsicht empfehlenswert
Innere
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RomuloRomano berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und menschliche Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War dort, weil mein Hausarzt mir die präventive Entfernung der Gallenblase empfohlen hatte. Jedes einzelne Detail meiner Behandlung und Betreuung war fachlich und betreuerisch mustergültig. Zwei Tage nach dem Eingriff war ich schmerzfrei wieder „auf freiem Fuß“. Dank an alle von der großartigen Station C1.
Hallo. Darf ich fragen wie schnell sie nach der ZAV einen Termin bekommen haben? Liebe Grüße
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Intensivstation 2
Innere
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Trici2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe Empathie des gesamten Personals
Kontra:
-/-
Krankheitsbild:
COPD, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester hat 4 Wochen auf der Intensivstation 2 verbracht.
Für uns als Angehörige war das eine schwere Zeit, es ging ihr sehr sehr schlecht und wir mussten fast mit dem Schlimmsten rechnen.....
Das gesamte Team der Intensivstation 2 hat es mit liebevoller Pflege, hoher Empathie und Freundlichkeit geschafft dass meine Schwester zurück ins Leben finden konnte!
Dafür werde ich für immer dankbar sein!
vielen Dank für Ihre Bewertung und die lobenden Worte! Gerne leiten wir dies an unsere Abteilung weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Ihr Team aus dem St. Josefs Hospital
Das Ende meines Vaters im St Joseph Hospital
Innere
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Josef115 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
ich bin die Tochter eines 79 jahrigen Mannes der nach 3 monatigem Aufenthalt im St Joseph Hospital am 26.11.2022 dort verstorben ist. Ich kann nur leider sehr negatif ueber dieses Krankenhaus, vorallendingen Station C1 im 2 Stock, Innere Medizin sprechen und Menschen, vorallendingen altere Personen warnen dort sich auf laengere Zeit hospitalisieren zu lassen!
Mein Vater wurde via Notdienst in dieses Krankenhaus eingeliefert da er in der Naehe wohnte. Er war gesundheitlich fit, hatte einen Herzschrittmacher aber ansonsten total fit und selbststaendig. Es wurde eine akute Bauchspeicheldruesennekrose bei ihm festgestellt ( von Anfang an schwierige Diagnose da mein Vater keinen Alkohol trinkt und sich gesund ernaehrte...was sehr selten vorkommt) Die ersten 2 Monate bekamm er 6 verschiedene Antibiotika intravenoes und es wurden alle 2 bis 3 Tage eine Magenspieglung gemacht und dann eine drainage von der Bauchspeicheldruese in den Magen gelegt und die Infektion abzuleiten. Er konnte auf einmal nicht mehr alleine aufstehen oder zur Toilette, es wurde ein Katheder angelegt wo wir dann bemerkten das kein Urin ausgeschieden wurde....er war falsch gelegt worden und mein Vater hatte fast Nierenversagen dadurch und hohes Fieber ! Er hat 3 oder 4 mal die Station im Krankenhaus gewechselt mit jedesmal einem neuen Arzt der natuerlich nicht informiert war. Ein totales Durcheinander. Wir kammen ihn jeden Tag besuchen und es war unglaublich wie wenig Auskuenfte wir bekammen. Die Pfleger sind zu 90 Prozent nicht nett und wenn man klingelt aus gutem Grund wartet man generell mindestens 20 Minuen bevor jemand kommt. Dann hat mein Vater Covid erwischt im Krankenhaus und wir durften ihn nicht mehr sehen fuer 3 Wochen. Ich habe den Chefarzt mehrmals kontaktiert und wurde eigentlich immer nur beruhigt nach dem Motto es wuerde ihn soweit ganz gut gehen usw...Leider habe ich nicht genug Platz auf dieser Seite um Ihnen die noch folgenden, unmenschlichen Verhalten aufzuzaehlen.
zunächst unser aufrichtiges Beileid zum Tode Ihres Vaters.
Wir bedauern, dass Sie die Betreuung und Behandlung Ihres Angehörigen in unserer Klinik nicht als adäquat empfunden haben. Wir sind sehr an einer Aufklärung interessiert.
Deshalb bitten wir Sie, direkten Kontakt ([email protected]) mit uns aufzunehmen. Somit haben wir eine Chance, im Gespräch mit den entsprechenden ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitern Ihrer Kritik angemessen nachzugehen und wirksam zu bearbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Josefs Hospital
Nicht akzeptabel
Innere
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Solen#99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
---
Kontra:
Schmutzige,übelreichende Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Starke Bauchschmerzen mit Bluterbrechen nach Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliche Begrüßung in der Notaufnahme.Notaufmahme war komplett leer,dennoch musste ich fünf Stunden warten und das obwohl ich als Notfallpatient eingeliefert wurde.Das Personal machte den Eindruck als würden sie am liebsten nichts mit Menschen zu tun haben wollen und verschwanden immer in andere Zimmer wenn man Personal ansprach.Der Wartebereich sowie das Behandlungszimmerchen in dessen ich war,war schmutzig und roch nach Schweiß und Urin.Die Ärztin war genervt und kurz angebunden.Man merkte das dass Personal dieser Klinik einfach nicht helfen wollte.Zudem ist mir aufgefallen das erstaunlich viel ausländisches Personal in dieser Klinik ist,die allesamt kaum Deutsch sprachen.Da die Klinik einen sehr schlechten Eindruck machte und das Personal unfreundlich und nicht gerade kompetent war,habe ich schließlich die Klinik verlassen und werde diese nicht mehr betreten.Nicht empfehlenswert!!!
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TS89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung wurde von der Ärztin verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zumindest die Notaufnahme ist sehr sehr dreckig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechteste Klinik die ich je erlebt habe.Ich kam mit dem Rettungsdienst in dieser Klinik als Notfallpatient.Schon an der Tür wird man unfreundlich angegangen,kein qualifiziertes Pflegepersonal da.Der Sani hat mit mir 20Minuten in einem kleinen Abstellzimmerchen gewartet.Nach 40Minuten kann für zwei Minuten dann mal endlich ein Pfleger,anfangs war er freundlich aber dann hatte er keine Lust mehr und ist einfach verschwunden und kam nicht wieder.Nach weiteren 80Minuten kam eine ausländische Ärztin die direkt unhöflich und beleidigend war.Zudem hat man sie nicht verstanden da sie kaum deutsch konnte.Nach vier Sätzen schmiss sie mich unbehandelt aus der Klinik.Vor der Klinik bin ich zusammengebrochen,der Rettungsdienst musste erneut kommen und mich in eine andere Klinik bringen.Man schmiss mich aus der Klinik mit schwerern Kreislaufproblemen und einen Herzinfarkt raus,dass muss man sich mal vorstellen,schwer kranke werden ohne Grund rausgeschmissen.Unter aller....!In der ganzen Wartezeit stellte ich fest das dort Coronapatienten behandelt wurden die keine Masken trugen(ich bezweifle das die alle eine Maskenpflichtbefreiung hatten) und das Personal ohne Schutzanzug und die Coronapatienten auch nicht mit Schutzfolie bedeckt waren,die wurden einfach so über die Gänge geschoben.Sowas geht gar nicht,da sind gesunde Menschen die nicht Corona haben aber nach kurzer Zeit Aufenthalt in dieser Klinik sind alle ratz fatz infiziert.Gelüftet wird dort scheinbar auch nie,es war stickig muffig und stank einfach grauenvoll.Aus dieser Klinik geht man kränker raus als man rein ging.Das Josefs Hospital gehört für immer geschlossen!Auf keinen Fall dort hin gehen,da wird einem nicht geholfen,es ist schmutzig und man ist hinterher schlimmer dran als vorher.
Das Josefs ist absolut schrecklich.Erst wartet man ewig vor der Tür,es war heftig am regnen nichts zum unterstellen,eisigkalt, Patient stärkste Schmerzen,aber nein man muss vor der Tür warten,dann nach einer Ewigkeit wird man unfreundlich begrüßt.Man teilt mit das der Patient ein Angstpatient ist und starke Panikattacken hat wenn man nicht als Begleitung dabei ist.Ich wurde weg gedrängt und schupste mich regelrecht nach draußen.Genau das was man vorher gesagt hat ist eingetreten, Patienten mehrere heftige Panikattacken erlitten,zudem unnötige Untersuchungen getätigt und Untersuchung durchgeführt die der Patient verboten hatte.Ich im Starkregen draußen vor der Tür,nachdem die Polizei eintraf durfte ich hinein,nach vier Stunden im Krankenhaus musste man mal zur Toilette,wurde verboten.Letztendlich habe ich den Patienten wieder mitgenommen, Patient am Ende ich als Begleitperson am Ende.Wie kann man Menschen nur so behandeln.Das schlimmste war,mir wurde mitgeteilt das der jenige angeschrien wurde und die unnötige Gyn Untersuchung wurde rücksichtslos von einem Mann durchgeführt der kaum deutsch sprach.Es kann nicht angehen das man gegen seinen Willen sich nackt vor einem Mann ausziehen muss obwohl gesagt wurde nur eine Frau darf untersuchen.Nein ein Mann hat es gemacht konnte zudem kaum deutsch da er Afrikaner war,jemand der kaum deutsch spricht darf in Deutschland behandeln?,geht gar nicht.Man hat sich an Ort und Stelle beschwert,da wurde man ausgelacht und ein dummer Spruch kam hinterher.Wer ernsthaft untersucht werden möchte und eine richtige Diagnose möchte sollte die Klinik in Hörde unbedingt meiden.Man wird dort nicht wie ein Mensch behandelt sondern wie ein Gegenstand.Ein Unding.Werde dort nie wieder jemanden hin bringen und persönlich würde ich da auch niemals hin.NICHT zu empfehlen.
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Tochtermitkummer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Darmblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine demente Mutter wurde dort tagelang bis ins Delir misshandelt, aber nicht behandelt. Auskünfte trotz mehrerer Anfragen nicht erteilt. Als sie auf meine Wunsch hin entlassen wurden sollte, wurde sie zugedröhnt...so kann sie wenigstens nicht mehr schreien. Dazu sind ihre Schuhe und Ohrringe verschwunden...
sehr lange Wartezeit -Inkompetente Pflegekräfte und Inkompetenter Arzt-frech und unhöflich
Krankheitsbild:
Innerliche Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund starker Schmerzen und sehr niedrigen Blutdruck jedoch Puls extrem hoch,wurde ich vom Rettungsdienst ins JosefsHospital Hörde zu Inneren Abteilung eingeliefert.Durch den Rettungsdienst wurde ich top behandelt was man dann von der Klinik nicht mehr sagen konnte.Erst war Stundenlang kein Arzt da der nachschaute,dann das Pflegepersonal unfreundlich herablassend und genervt.
Nun ja so nach drei vier Stunden kam endlich ein Arzt, untersucht wurde ich nicht man fragte nur was passiert sei.Dann sollte ein CT gemacht werden dazu kam es aber nicht da die wohl überlastet waren. Dann wurde ein Ultraschall gemacht da fand man jedoch nichts. Dann sollte ich zur Gynäkologie hin weil man sagte ich solle Vaginal untersucht werden da ich vielleicht schwanger sei. Das verneinte ich da ich zu 100%wusste das ich nicht schwanger sein konnte. Desweiteren ist eine Vaginal Untersuchung ein absolutes no go für mich. Deswegen weigerte ich mich da wurde mir gesagt entweder lass ich das machen oder ich könne gehen,helfen werden sie mir dann nie wieder und Schmerzmittel würde ich auch nicht erhalten. Dann ging der Arzt und kam nicht wieder, eine Pflegekraft kam und meinte ich solle die Klinik verlassen oder mich Vaginal untersuchen lassen, Anweisung vom Arzt. Ich bin dann gegangen.
Eine Stunde später in einer anderen Klinik, top behandelt worden - Grund der Schmerzen war eine Magenblutung. Schon komisch das ein Arzt im JosefsHospital Hörde nicht feststellen konnte das eine Magenblutung vorlag. Der Arzt aus der anderen Klinik hat dies sofort festgestellt und sagte auch das hätte vorher auch festgestellt werden müssen da die Blutung wohl zum Zeitpunkt der Schmerzen auftrat, das wären dann gute Fünf Stunden gewesen wo ich innerlich blutete.
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Hedwig2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auf der Station die Hölle)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (2 Stühle für ein Dreibettzimmer, Pfleger und Krankenschwestern immer schlecht gelaunt. Das Untergeschoß alt.)
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation mit den Angehörigen, Keine Mitteilung von Diagnosen, dafür Zwangssedierung
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher eingesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (76 Jahre) wurde über die 112 wegen eines sehr niedrigen Puls ins Krankenhaus eingeliefert. Er hat wieder und wieder beteuert, dass er nicht ins Krankenhaus möchte, weil er schon genug Schlimmes in diesen erlebt hat (Nächte in der Besenkammer, Fallengelassen werden, was zu einem Wirbelbruch führte, Verwahrlosung, Essensentzug, ungenügende Pflege). Der Rettungssanitäterin war das egal. Er wurde als ins KKH gefahren, kam auf die Intensivstation und danach hört die Erfolgsstory auch schon auf. War der Arzt da noch sehr nett, mein Vater geistig noch ganz klar, haben wir heute einen total sedierten Mann nach Haus bekommen, von dem gesagt wird, er sei nun ein Pflegefall. Zudem hat er am Hals massive Blutergüsse. Nach einer Herzschrittmacher-OP? Was ist da passiert? Mein Vater hat vor lauter Angst alle Behandlungen verweigert, immer wieder den Alarmknopf gedrückt, so dass dieser deinstalliert wurde und war aggressiv. Er gilt seitdem als dement und da die Station das nicht gebrauchen konnte, wurde er ordentlich sediert. Auch die Hauspflege wird ihn weiter sedieren. Es gab keine Gespräche mit uns als Angehörigen angesichts seiner "Demenz", darüber, was gesundheitlich nun scheinbar anders ist. Das ist unverantwortlich und einfach nur eine Maßnahme aufgrund von Unterbesetzung und Wirtschaftlichkeit. Nicht einmal wurde auf die Angst eingegangen, nicht einmal wurde gefragt, ob sein Handeln vll andere Gründe hat. Erbärmlich!
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Halleluja4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt es dort etwa auch mal eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In wenigen Tagen eine Menge Zimmer kennenlernen müssen)
Pro:
Das Betreuungspersonal ist teils nett und freundlich.
Kontra:
Der Kunde, also Patient, steht hier nicht im Mittelpunkt. Ärzte leiden unter Sprachfaulheit. Fragen von Patienten werden nicht beantwortet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Betreuungspersonal ist überwiegend nett und freundlich. Die Ärzte teils arrogant und nicht Patientenorientiert.und Fragen von Patienten werden nicht beantwortet. Liegt es daran, dass zu viel Unwissen vorhanden ist? Die absolute Spitze ist eine Entlassung ohne Abschlussgespräch mit einem Arzt. Das hatte man wohl vergessen. Aber zugegeben wurde dieser Fehler nicht. Einzelzimmer sind teilweise Abstellkammern, in denen man sich nicht unbedingt mit einem Rollator frei bewegen kann. Alles in allem Finger weg von diesem Krankenhaus. Das denken wohl inzwischen viele, denn dort scheint immer ein Platz frei zu sein.
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kconrad berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Chaotisch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bis jetzt noch nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer o.k)
Pro:
Kein Problem als Besucher einen freien Parkplatz zu finden
Kontra:
Alles ausser dem Parkplatz
Krankheitsbild:
Magen/Darm Kraempfe und Erbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Notaufnahme wegen akuter und schwerer Magen/Darm Stoerungen (er bekommt Chemo - konnte keine Nahrung mehr bei sich behalten, dazu akute schwere Kraempfe ) wurde er zunaechst auf ein Quarantaene-Zimmer - wegen Verdachts auf Magen/Darm Virus - gelegt und mit Natrium-Infusion versorgt - gegen die Kraempfe bekam er 3 Buscopan und das wars. Am naechsten morgen endlich eine Infusion gegen das Erbrechen - allerdings wurde er nach kurzer Zeit ploetzlich verlegt ( das heisst,Infusion gestopt, er musste seineSachen packen, zum neuen Zimmer laufen, das war allerdings noch nicht gereinigt, also wurde er wieder zurueckgeschickt, dort waren sie allerdings schon mit der Reinigung des Zimmers begonnen, da war er aber mittlerweile so erschoepft, das er sich trotzdem wieder ins Bett legte)
Dann war bis zum fruehen Abend kein Arzt mehr erreichbar, der einen neuen Zugang legen konnte. Erst am fruehen Abend ( 17:00 ) kam endlich eine junge Aertztin - die ihn wieder einen Zugang fuer die Infusion legte ( und ihm empfahl , doch mal einen Zwieback zu essen - und wir suchten die versteckte Kamera ). Allerdings war Sie auch der erste Arzt, den er ueberhaupt zu Gesicht bekam, da durch die Umzug Aktion sich anscheinend kein Arzt fuer ihn verantwortlich fuehlte.
Auch das Pflegepersonal hat sich nur 2 mal bei ihm sehen lassen (da er angegeben hat, das er nichts Essen kann - kam eben einfach keiner mehr vorbei).
Obwohl er den Pflegepersonal seinenMedikamentenplan gegeben hatte, wurden ihm seine "normalen" Medikamente erst nach mehrmaligen Nachfragen abends endlich gegeben.
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Waage53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 5/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (tagelang keinen Arzt erreicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gardinen im Zimmer fehlen teilweise oder hängen nur noch mittig befestigt. Deshalb kann Fenster nicht gegen Sonneinstrahlung geschützt werden.)
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal überwiegend desinteressiert
Krankheitsbild:
Ausschluß einer Beinvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freitags musste mein Mann wegen Verdacht auf Thrombose in die Notaufnahme. Es wurde keine Thrombose festgestellt aber die Ärztin wollte am folgenden Montag ein Herzsono machen, da er Wasseransammlung in den Beinen hatte. Deshalb wurde er stationär aufgenommen. Er bekam über den Venenzugang Entwässerungsmittel. Er ist dement und vergisst zu trinken. Dies war aktenkundig und ich habe den Schwestern dies auch mehrmals mitgeteilt. Mehrere Male habe ich gebeten ihm über den Zugang Flüssigkeit zuzuführen oder dafür zu sorgen das er genügend trinkt. Dies ist anscheinend nicht geschehen. Einen Arzt konnte ich 5 Tage lang nicht sprechen. Am 6. Tag, als ich ich schon ungehalten war, konnte ich eine Ärztin sprechen. Nachdem ich alle meine Bedenken geäußert hatte, gab sie mir Recht und meinte, sie würde ihn morgen entlassen, nachdem das Herzsono dann endlich gemacht werden sollte. Aber eine Flüssigkeitszufuhr schien wieder nicht erfolgt zu sein. Am nächsten Tag, auch ein Freitag, wurde er durch einen Krankentransport um ca. 14.30 nach Hause gebracht. Da war er schon in einem schlechten Zustand. Konnte nicht mehr stehen und gehen und war verwirrt. Am nächsten morgen musste ich einen Notarzt konsultieren, der ihn sofort wegen Austrocknung (Dehydrierung) in ein anderes Krankenhaus eingewiesen hat. Dort wurde er gut versorgt und konnte nach 2 Tagen wieder trinken und essen. Nach 14 Tagen wurde er dort entlassen und konnte auch wieder mit Rollator laufen. Er ist noch nicht wieder so hergestellt wie vor der schlechten Versorgung, aber es geht Tag für Tag besser. Nie wieder in dieses Krankenhaus!!
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Anna144 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir sollte eine Wirbelsäulen-Biopsie durchgeführt eerden. Wegen potentieller Schmerzen bei dem Eingriff habe ich im Arztgespräch ausdrücklich um eine Narkose gebeten. Nach Aussage des Arztes ist es aufwendig, während des Eingriffs einen Anästhesisten hinzuzuziehen, aber das Ganze dauere sowieso höchstens 20 Min. Durch die Betäubungsspritze sei lediglich, wie beim Zahnarzt, ein leichtes Druckgefühl spürbar. Im Vertrauen darauf, habe ich nicht weiter auf einer Narkose bestanden.
Diese ärztlichen Informationen waren unwahr. Die Biopsie mit einer 15 cm langen Nadel dauerte mehr als 70 Min. Die Betäubungsspritze wirkte nur in der obersten Gewebeschicht. Folglich war während des Eingriffs beim langsamen, kontinuierlichen Vorschieben der Nadel unter CT-Kontrolle, im darunter liegenden Gewebe keine weitere Betäubung vorhanden. Das war abschnittsweise so schmerzhaft, dass ich den Eingriff mehrfach abbrechen wollte.
Am Tag der Biopsie musste ich in normaler Oberbekleidung die Radiologie selbstständig, ohne Begleitung aufsuchen. Hinterher waren auf der Seite des Eingriffs, Oberteil und Hose großflächig bis auf den Slip blutgetränkt. Zurück im Krankenzimmer hätte ich mich gerne sofort ausgeruht. Leider war war ich gezwungen, zuerst meine blutige Kleidung auszuwaschen, um bleibende Schäden zu vermeiden.
In meinem Fall scheint ausschließlich der medizinische Aspekt im Fokus gewesen zu sein. Das äquivalente Wohlbefinden des Patienten spielte dabei überhaupt keine Rolle, meine Bedürfnissen und Wünsche wurden nicht respektiert.
Zurückblickend - selbstverständlich hätte mir krankenhauseigene Bekleidung für diesen blutigen Eingriff zur Verfügung gestellt werden müssen. Auch die unzutreffenden Aussagen im Arztgespräch sind absolut inakzeptabel, nur weil man sich dadurch vielleicht den Umstand, einen Anästhesisten für die Narkose hinzuziehen, ersparen wollte - ich hatte eine korrekte ärztliche Aufklärung vorausgesetzt ...
St. Josefs-Hospital in Dortmund Hörde - NEIN DANKE!
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Kimmy29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden mit den Ärzten und der Behandlung die nur zum teil statt fand.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beraten oder allgemein ein Gespräch gab es nicht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medizinische Behandlung war katastrophal,zum teil wurden sachen gegen meinen Willen gemacht anderseits hab ich lebenswichtige Medikamente nicht erhalten.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (daran muss dringend gearbeiten werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf der Station nett,gut gelaunt und sehr hilfsbereit.
Kontra:
Ärzte katastrophal,Pflegepersonal in der Notaufnahme unfreundlich,schroff und reden mit dem Patient nicht.
Krankheitsbild:
plötzlich starker Schwindel mit Erbrechen und Sehstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Finger weg von dieser Klinik.Ich kam notfallmäßig in dieser Klinik und kam über die Notaufnahme auf die Intensivstation Bereich Innere Abteilung.Das Pflegepersonal war auf Station sehr freundlich und hilfsbereit,die Ärzte hingegen durchweg eine Katastrophe,unfreundlich,kein Fachwissen und falsche Medikamentöse Behandlung und auch falsche Verdachtsdiagnose eine richtige Diagnose gab es nicht.Wer an seinem Leben hängt sollte eine andere Klinik aufsuchen und keinesfalls stationär aufgenommen werden.Desweiteren werden von dieser Klinik ohne Einwilligung des Patienten,Indikationen an Familie und Freunden rausgegeben (zur Info,ich bin Volljährig).Trotz ich deutlich gesagt habe das ich nicht will das Diagnose Verdachtsdiagnose noch angaben wieso ich in der Klinik bin oder sonstiges.Dennoch wurde die Schweigepflicht gebrochen.(wie gesagt ich bin volljährig und lag auch nicht im sterben und der verdacht bestand auch zu keinem Zeitpunkt.)
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SaschaEck berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte kommunikation und schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma wurde mit Übelkeit eingeliefert und innerhalb der 3 Monate wurde nur eine ERCP gemacht und sonst nichts. Bei jedem Besuch lag sie auf der selben seite im Bett, Sie war vorher noch mit dem Rollstuhl mobil gewesen und dort nicht einmal aus dem Bett gewesen.
In der gesamten Zeit lag sie auch nur auf dem selben Bettenplatz (in der Mitte) ohne das dieser mal gewechselt werden konnte trotz der Nachfrage von den Angehörigen.
Angeblich wurde sie regelmäßig gelagert, aber es war nie lagerungsmaterial zu sehen im Bett oder im Zimmer, so dass ich selbst erst nach der Verlegeung in ein anderes KH erfahren habe das sie einen Dekubitus des 3 Grades am Trochanter der ca. Handflächen groß ist sich dort zugezogen hat welcher 3MRGN hat und zudem am Ohr auf der selben seite einen Dekubitus des 2 Grades hatte!
Auf mein persönliches anfragen, ob es nicht sinnvoller wäre sie auf eine Wechseldruckmatraze zu legen wurde nur abgewunken. Die information das sie verlegt wurde in ein anderes KH, wurde auch mit keinem der Angehörigen kommuniziert.
Dieses Haus bzw. diese Station (M2)ist absolut nicht empfehlenswert.
Die gleiche schlechte Erfahrung haben wir auch auf der Station M 2 - innere Medizin - gemacht.
Hirnlose Ärzte
Innere
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A.Ra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin maßlos enttäuscht von diesem Krankenhaus!!!!
Der Totenschein meines Vaters wurde falsch ausgestellt!!!!
28.02.2018 statt 28.02.2019
Das ist etwas was absolut nicht geht!!!!!
Übermorgen ist die Beerdigung,nun ist es fraglich, ob sie deswegen überhaupt stattfinden kann!!!!!
Absolut nicht empfehlenswert!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Marco35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Entlassung
Kontra:
Einfach alles
Krankheitsbild:
Verdacht Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verstehe null das hier welche eine gute Bewertung abgegeben haben kann mir nur vorstellen das diese Bewertungen entweder selber von Personal abgegeben wurden oder gekauft sind war in der Not Aufnahme da in der Stadt Mitte leider alles voll war Verdacht auf Herz abgesehen davon das das Personal absulut lächerlich ist und sowas von Inkompetent ist die technische Ausrüstung ein Witz mein Hausarzt hat bei weitem bessere Technik die Untersuchung waren ein 3sek ekg und nicht mal ein kleines Blutbild sondern einfach nur ein Test ob Blut dickflüssig ist musste den Fleger fast verhauen weil er nach dreimaligen auffordern nach Wasser frech wurde erst als merkte das das böse für ihn enden könnten bekam ich sogar eine Flasche Wasser ehrlich das letzte Krankenhaus was ich je gesehen habe absulut nicht ernst zu nehmen lächerlich wunder mich sehr das die gute Bewertungen haben sollen es gibt zwei immer verschiedene Meinungen aber in diesem Fall nicht da Behandlung lächerlich Personal frech und agressiv und technisch zu mindestens in der Not Aufnahme und das ja eingendlich das Herz Stück einer Klinik auf sowas von veraltenden stand deren Geräte habe ich in den 80 Jahren schon beim Arzt gesehen und Hand auf Herz selbs der Tierarzt meines Hundes hat modernere lächerlich
Ähh: ein kleines Blutbild beeinhaltet seit anno-schnupftabak die Dickflüssigkeit des Blutes. Der Messwert nennt sich Hämatokrit.
Das Alter von med.-techn. Gerät sagt auch nichts über die Genauigkeit dieser aus.
Die Medizingeräteverordnung (MedGV) sorgt in -D- dafür, daß alle med.-techn. Geräte regelmässig kontrolliert/gewartet werden.
Wenn Sie mit Ihrer Kritik ernstgenommen werden möchten, dann solten Sie zunächst einmal Informationsbeschaffung betreiben und zudem die deutsche Rähschtschraipunk beherrschen.
Ich stehe mit diesem Krankenhaus weder in einer beruflichen Beziehung oder habe eine andere Abhängigkeit.
Mein Wohnsitz ist 300km weiter.
Oh Entschuldigung wusste nicht das nur deutsche die perfekt die Rechtschreibung beherrschen hier was bewerten dürfen sorry das ich Ausländer bin und halt mich nicht so gut in ihrer Sprache ausdrücken kann zudem frage ich mich wen sie doch 300kilometer entfernt wohnen glaube ich kaum das sie eine Klinik in Dortmunder Vorort kennen ???? und da sie beruflich ja nichts mit zutun haben Kompliment kennen sich gut aus naja vielleicht haben sie ja einfach alles Hobby mäßig gelernt um Kliniken die 300kilometer entfernt sind zu verteidigen wie den auch sei da ich Herz krank bin habe ich so gut wie jede Klinik in dortmund kennengelernt und das Joseph ist mit Riesen Abstand das schlechteste und ja in jeder Klinik und Notaufnahme würde ein Blutbild gemacht außer in Joseph und ja überall bekam ich den Luxus von Wasser ohne Stress machen zu müssen und zu den medizinischen Geräten sind die neuen nun mal genauer oder ist für Sie Röntgen das gleiche wie ein ct zudem ist das Personal sowas von unmenschlich was ich selber mit bekam und fals wegen meiner Rechtschreibung und dadurch das ich wie sie nicht die Zeit und Lust habe die Fachwörter zu googeln dadurch nicht ernstgenommen werde dann wen sie mal was ernstes haben lassen sie sich doch ins Joseph doch einweisen viel Glück ???? zudem gibt es in Dortmund recht gute Kliniken das städtische Klinik johannes Hospital aber das Joseph ist nun mal das schlechteste
Die Sprache war nur ein Punkt von mehreren. Weder zur Diagnostik oder Behandlung eines Herzleidens sind Röntgen bzw. CT primär erforderlich. Wer das dazu benötigt, kann nicht mehr eigenständiig eine Klinik aufsuchen sondern ist eher potentieller Bestatterkunde. Wenn Sie schon auf der Röntgendiagnostik herumreiten: Ihr Hausarzt soll so etwas besitzen wg. der "modernen Geräte"? Sie sind zu Fuß in die Notaufnahme eines Krankenhauses gegangen. Anders gesagt: SIE blockieren knappe Ressourcen und pampen dann auch noch herum. Es ist auch egal ob das im Ruhrgebiet passiert oder in Berlin oder Hamburg oder-oder-oder - die Notaufnahmen leiden landauf-landab an jedem Wochenende unter Menschen wie Ihnen.
Na arbeiten wir wohl doch in Krankenhaus lol wen sie schon lügen sollten sie sich wenigsten nicht zu dumm dazu anstellen und zu ihrer rum heulerei das Krankenhäuser überfüllt sind genau wie die Alten Pflege und zu wenig Personal bla bla bla ersten haben andere Berufsgruppen auch Überstunden stress usw zweitens dann wechseln sie den Beruf wen sie damit nicht klar kommen und zum anderen nein war nicht zu Fuß da und selbs wen was tut das zu Sache und Wochenende war es auch nicht lol und es ist nicht so das Krankenhäuser die Menschen umsonst behandeln die Rechnungen sind mehr als gesalzen aber ihre Kommentare verfehlen das Thema völlig meine Meinung ist das das Joseph Hospital mehr als schlecht ist und da sie wohl auch da arbeiten nach ihren Verhalten gehören sie halt dazu fangen sie an zu modernisieren und nicht weiter Geräte aus den 80zu benutzen behandeln sie mal Menschen mit Respekt anstatt zu denken wir sind götter in weis die Probleme die sie schaffen Schafen sie sich alle selber mit ihrer Unmenschlichkeit hochnäsig keit und fals sie was verpasst habe das ist ein Forum wo jeder seine Meinung äußern kann auch Ausländer mit Rechtschreibfehlern worüber sie sich so schön lustig gemacht haben ja die hochnäsigen halt wen sie das Krankenhaus so toll finden dann bewerten Sie es halt selber so jeder kann seine Meinung haben aber sie scheinen keine andere Meinung oder Ausländer mit Rechtschreibfehlern zu akzeptieren
Sie sind nicht in der Lage direkt auf Punkte einzugehen und -sorry- heulen nur rum. Tatsächlich habe ich auch einmal in einem Krankenhaus (im Rhein-Main-Gebiet) gearbeitet und dort sogar die Zentrale Notaufnahme geleitet. Ich halte Ihr Anspruchsdenken und Ihre Arroganz für gotterbärmlich und kann jeden Klinikmitarbeiter gut verstehen, der nicht nur täglich einsteckt, sondern auch einmal verbal gegen pille-palle-rumheul-Patienten austeilt. Sie haben mit der Versicherungskarte keine Vollkaskoversicherung abgeschlossen. Übrigens: Leitungswasser hat in -D- Lebensmittelqualität und eine Notaufnahme ist keine Getränkeausgabe.
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M 5 Innere unbedingt meiden!!!!
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Innere
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Betroffen2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wirklich grausam wie hier mit älteren Patienten umgegangen wird. Keine Reaktion bei Klingeln, Medikamente werden weg genommen und neu verschriebene werden nicht erläutert, bei Abnahme des EKGs werden Hautfetzen mit abgerissen, unsinnige OPs werden durchgeführt. Eine Fußpflege bedeutet abschaben der Hornhaut bis aufs Fleisch, von Höflichkeit und Respekt gegenüber den Patienten rede ich erst gar nicht. Nachts rastet die Bettnachbarin aus & wird übergriffig, niemand reagiert auf Klingeln und keinen interessiert es. Unfassbar! Unbedingt meiden!!!!
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Innere
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Unmut2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Klingeln ist eher lästig.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Völliges Desinteresse an Ursachen der Beschwerden.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patienteninformationen sind dem behandelnden Arzt/Schwestern unbekannt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Man darf hier wieder weg.
Kontra:
Fehlende Kenntnis vom würdevollem, schmerzfreien Umgang mit Patienten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollten Sie ein älterer Patient sein, sollten Sie die Station M5 unbedingt meiden. Außer sie legen keinen Wert darauf, dass das Personal nachts kommt, wenn sie klingeln. Oder dass mit Ihnen respektvoll, höflich und vorsichtig umgegangen wird. Wenn Sie Glück haben, werden Sie einfach medikamentös ruhig gestellt, sodass Sie nicht länger stören. Sollte den Ordens-Schwestern was an Ihnen nicht gefallen, werden Ihnen die Pflaster nach einem IKG z.B. einfach mit der Haut abgerissen oder Ihnen Ihre Medikamente einfach weggenommen.
Sollten Sie auf Fußpflege Wert legen, sparen sie sich das Geld, außer Ihnen liegt nichts an Ihrer Haut.
Ach ja, sollten Sie meinen, dass Sie das Recht auf körperliche Unversehrtheit haben oder gar dem medizinischem Personal widersprechen dürfen, so irren Sie sich gewaltig.
Zur Ihrer eigenen Sicherheit, bleiben Sie lieber Zuhause und sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt.
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Innere
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goodluck2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Es werden nur die nötigsten Verrichtungen erledigt.
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als alter und hilfloser Mensch sollte man dieses Krankenhaus meiden! Liebloser und grober Umgang von einigen Personen des Pflegepersonals. Bei allem Verständnis für Stress....so etwas geht gar nicht! Und das im Beisein von Angehörigen. Ich möchte mir überhaupt nicht vorstellen, was passiert, wenn keiner dabei ist!??? Dies wird mir beim Sterbeprozess meiner Mutter leider immer in Erinnerung bleiben!
Das beste Krankenhaus in Dortmund meines Erachtens nach!!! Ich kann das sehr gut beurteilen!
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Innere
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iwoido berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016-2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
menschlich, unvoreingenommen.....
Kontra:
Die stationäre Unterbringung der nicht privaten oder privaten Zusatzversicherten.
Krankheitsbild:
Seltene Erkrankung etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr human, gründlich, freundlich, Verlegungen zu Universitätskliniken.... stationär sowie ambulant.. ein ganz tolles Krankenhaus und wessen Datenbank ordentlich funktioniert wo sich das UKE u. w. noch im Hinterweltsland befinden !
Die Abtlg. Innere Medizin unter Chef-Arzt Dr. Teschendorf ist zu empfehlen
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Innere
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Jo50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung, De Luxe-Bereich
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Medizinische Betreuung: m.E sehr gut, umfangreiche Informationsweitergabe, ein Vertrauen in die behandelnden Ärzte und deren Methoden ist durchaus gegeben;
Pflege- und Service-Personal: abhängig von der jeweiligen Person, aber im Durchschnitt befriedigend; dass Patienten mit einem akademischen Titel diese auch höflicherweise so anzusprechen sind, ist bei vielen MA des Pflege-Personals offensichtlich nicht bekannt;
Verwaltung: diese Leistungen können nur als mangelhaft eingestuft werden; wie ist z.B. zu erklären, dass eine Zahlungsrechnung mich schon nach wenigen erreichte, der Arztbrief dagegen, der für die weiterer Behandlung durch den Haus-Arzt nach 6 Tagen ab Entlassung noch nicht zugestellt worden ist; die von der Verwaltung erstellte Dokumentation sollte sorgfältig durchgelesen werden, damit die häufigen Fehler beseitigt werden können;
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Innere
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Sigmaresektion berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Sommer 2015 wegen eines entzündlichen Divertikulitis Schubes auf der Inneren Station. Nachdem zwei Hausärzte nicht in der Lage oder nicht Willens waren eine Divertikulitis zu diagnostizieren, habe ich mich im Internet erkundigt und die Diagnose selbst gestellt. Das war großes Glück, denn als ich Nachts neben den starken Schmerzen auch noch hohes Fieber bekam, wusste ich, dass es jetzt höchste Zeit war, sich ins Krankenhaus zu begeben.
Ich habe dann Nachts um drei versucht dem Arzt in der Ambulanz des St.-Josefs-Hospitals in Dortmund zu erklären was ich habe, was sich aufgrund der Sprachbarriere als sehr schwierig herausstellte. Aber immerhin hat er mich aufgrund meiner schlechten Blutwerte stationär aufgenommen.
Auf der Inneren wurde meine eigene Diagnose dann bestätigt. Ich bekam mehrere Tage Antibiose oral und IV. Einmal hat man die Antibiose IV vergessen. Auch auf mehrmaliges Nachfragen kam kein Arzt. Erst als meine Frau sich in der Verwaltung beschwert hat, kam jemand völlig genervt, der mir erneut eine Kanüle setzte, damit die Schwestern den Tropf anschließen konnten.
Unangenehm aufgefallen ist mir das Pflegepersonal, dass mir mehrfach eindringlich mitteilte, ich könne „alles essen“. Offensichtlich wusste das Pflegepersonal nicht was eine Divertikulitis ist und wie man damit umgeht. Diese Aussage war in meiner Situation lebensgefährlich. Eine Ernährungsberatung gab es auch nicht.
Insgesamt machte das Personal, von der Krankenschwester bis zum Arzt auf mich den Eindruck, als hätten alle bereits innerlich gekündigt. Ich würde dieses Krankenhaus nie wieder betreten.
Die Darstellungen auf der Webseite des St. Josefs-Hospitals, entsprechen nicht der Realität.
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Innere
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ZenBuddha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Service und Essen im Privatbereich
Kontra:
Notaufnahme, mangelnde Organisationstruktur
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Insgesamt ist das St. Josefs-Hospital keine Empfehlung.
Die ärztliche Versorgung ist gut die Diagnostik stimmt, die Unterbringung ebenfalls, sofern die Privatstation gebucht wurde.
Die Versorgung in der Notaufnahme ist katastrophal. Als Schmerzpatient lag ich anderthalb Stunden ohne ärztliche Versorgung und unter großen Schmerzen frierend im Notaufnahmezimmer. Ohne meine Begleitperson wäre ich vermutlich nicht nach einer halben Stunde an eine Decke gekommen. Der diensthabende Arzt lief mehrfach wortlos durch das Notaufnahmezimmer ohne Begrüßung und ohne einen Hinweis wann ich mit einer Behandlung rechnen könnte.
Die Kommunikation zwischen Patient, Arzt und Pflegepersonal ist mangelhaft. Als Patient bin ich ungenügend über die Abläufe informiert worden. Teilweise relativ lange Wartezeiten vor einzelnen Behandlungen, was auf mangelhafte Absprachen schließen lässt. Beim Pflegepersonal reichte die Bandbreite von freundlich und dem Patienten zugewandt bis hin zu frech, unfreundlich und anmaßend.
Fazit: Die Darstellungen auf der Webseite des St. Josefs-Hospitals, entsprechen nicht der Realität.
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Innere
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Silbehr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Liebevolle Pflege und selbst bei stresssituationen immer ein offenes Ohr.
Kontra:
Untersuchungen im Haus besser absprechen
Krankheitsbild:
Leberentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme erfolgte durch Ambulanz (Feiertag)
Nette und sehr kompetente Untersuchung und Aufklärung durch die Ärzte.
Man hat sich vom ersten bis zum letzten Klinikaufenthalt geborgen gefühlt und wurde von den Pflegerinnen immer mit einem Lächeln behandelt.
Regelmäßige Kontrolle von Blutdruck, Blutzucker und evtl andere wichtige Werte wurden eingehalten und sorgsam notiert.
Wenn ich nochmal eine Klinik aufsuchen müsste, wäre dieses Krankenhaus meine erste Anlaufstelle.
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Innere
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ela1982 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das Essen /Küche mehr nicht !!
Kontra:
Überforderung/keine Absprachen
Krankheitsbild:
kardiomyopathie / Lungenstauung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem man bei mir beim röntgen eine Lungenentzündung endeckt hatte bekam ich antibiotika und durfte gehen, 2 wochen später wieder in die Notaufnahme schmerzen rechts der rippen keine untersuchung zu lange wartezeit wurde mir gesagt und nach einer Lungenentzündung normal !! (Unfreundlichkeit /überfordert ) wurde nachhause geschickt
Tage später immernoch schmerzen der rippen beim luftholen ,knisterne geräusche beim ausatmen bisschen luftnot nachts ,4 std wartezeit !!! Ein paar untersuchungen gemacht und mir mitgeteilt das ich mich des röchelns nachts so reinsteigere das ich die luftnot habe !!! Nach fragen ob es nicht besser wäre die lunge zu röntgen wegen der Lungenentzündung wurde mir von der Ärztin mitgeteilt das zu viele röntgen strahlen ungesund wären !!! Durfte nach hause gehen !!!! Kurze zeit später stehen liegen sitzen luftnot /röcheln wieder in die Notaufnahme war noch sehr früh war eine andere Ärztin hat röntgen genommen und festgestellt eine lungenstauung! !!! Stationär aufgenommen (samstag) mir wurde gesagt es würde ein herzultraschall am montag gemacht aber nach langen warten keine absage !!! Am dienstag der visite musste ich erstmal der ärztin sagen das ein röntgen gemacht wurde und was darauf zu sehen wäre (hat sich vor der visite nicht mal die unterlagen ) angeschaut ,später der Oberarzt sagte mir dann das ich morgen früh nachhause gehen könnte obwohl noch kein herzultraschall gemacht wurde und laut röntgen herz vergrößert und lungenstauung! ! Spät nachmittag s dann der herzultraschall mit aussage einer verlegung!!! (Kardiomyopathie war bekannt? ) visite darauf oberarzt sagte könnte nachhause gehen musste ich ihm sagen das der kardiologe eine verlegung angeordnet hat !!! Erst absprache mit kardiologen dann verlegung, bin absolut von den Ärzten enttäuscht, es wurde mir keine angst genommen nur angst gemacht !!! Absolute überforderung!!!! Nie wieder !!!
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Innere
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juneu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zu hektisch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ungenau)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine ahnung von dem was gesagt wird)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (sehr kompetent)
Pro:
essen wenn man es bekommt
Kontra:
schmutz und unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
magen -darm-infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit schweren magenkraempfen brachte ich meinen behinderten Sohn in die Klinik. Angeblich Magen Darm Infekt, er bekam einen Einlauf verpasst und dann begann ein Martyrium für uns.Am 6.Tag dann wurde er entlassen, aber wir machten die Ärztin darauf aufmerksam das er noch nicht einmal mehr Stuhlgang hatte,diese winkte ab und meinte das es normal sei und nicht schlimm. Der zweite Fall dort ist das statt 450 mg 900 mg oxcarbazepin morgens und abends sowie statt 1mg 3mg Risperidon verabreicht wurden.So etwas darf nicht passieren denn nur 4tage später liegt er wieder in einer ANDEREN KLINIK. Danke
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Innere
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skynew10 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ne ganze Menge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient wurde mit Lufnot eingeliefert Erstversorgung war insoweit ok nur was dann folgte ist unfassbar. Nach Verlegung auf Station 2 Tage später Diagnose liegt im sterben...jeder geht hin verabschiedet sich...weitere 2 Tage später geht wieder aufwärts und hätte man alles falsch verstanden wäre nie die Rede von gewesen das der Patient im sterben liegt.( Versucht sich gerade nen Arzt rauszureden!!) Fazit Pat. wurde in der ersten Woche mit Medis zugepumt das er nicht mehr Herr seiner Sinne war! Unzureichende Flüßigkeitsaufnahme unter anderem geschweigen von der Pflege ! 2 Woche keine Mobilisationen erfolgt 2 Wochen Bett ,Katheder und Vorlagen da wirds sich einfach gemacht!Weitere Diagnose Pflegeheim bei dem Zustand ist eine Pflege zu Hause nicht mehr gegeben. Abgesehen von unhöflichen Ärzten und Schwestern.
Betroffene werden noch als Lügner hingestellt ...Frechheit!!!!
Da hört der Spaß ja wohl auf...wenn man falsche Diagnosen bekommt ....Aber wie es so ist das KH muß sich ja schnell wieder ins rechte Licht rücken....
Das ist unsere Gesundheitspolitik so geht man mit Patienten und Betroffenen um traurig.....
Na es kommt noch dicker was man uns nicht mitgeteilt hat in dem Krankenhaus und was wir jetzt aus dem Arzbericht erfahren haben das er kurz vorm Koma stand was seinen derzeitigen Zustand jetzt erklärt. Es ist eine Frechheit das einem sowas verschwiegen wird...Also das KH ist ja wohl nicht zu empfehlen!
Na es kommt noch dicker was man uns nicht mitgeteilt hat in dem Krankenhaus und was wir jetzt aus dem Arzbericht erfahren haben das er kurz vorm Koma stand was seinen derzeitigen Zustand jetzt erklärt. Es ist eine Frechheit das einem sowas verschwiegen wird...Also das KH ist ja wohl nicht zu empfehlen!
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Kardiologische Eingriffe im Notfall, Rest unprofessionell
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Silwil berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Erstversorgung und Erklärung
Kontra:
Rahmenbedingungen für Pat. katastrophal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor zwei Wochen wurde mein Vater mit Herzproblemen eingeliefert. Die Eingangsuntersuchung war schnell und informativ. Leider war der Gesamtumgang mit meinem Vater unbefriedigend, ewige Wartezeiten und Dauersitzen, kein Arzt in Sicht für weitere Info, mehrfaches Umlegen von einem Zimmer zum Anderen und viel Ungewissheit. Kein richtiges Gelände zum spazierengehen, nur Steine und zweimal Bänke an der Seite mit vielen Treppen, ein Rollifahrer kann nur auf die Straße zum Frischluftholen. Der Eingang ist verräuchert, weil die Raucher genau dort ihren Platz zum Rauchen haben.
Dann OP für Herzschrittmacher: wieder ewiges Warten, keine Professionalität, und heute morgen zwei Wochen nach der OP ist mein Vater wegen eines nicht funktionierenden Herzschrittmachers wieder ins Krankenhaus gekommen. Allerdings in eine Klinik mit Kardiologieabteilung.
1 Kommentar
Guten Tag,
herzlichen Dank für den freundlichen Bericht und weiterhin alles Gute.
Ihr Team aus dem St. Josefs Hospital