Notaufnahme aufgrund von Atemprobleme beim Aufwachen. Beim Legen des EKG's hatte der Mitarbeiter scheinbar große Probleme, die Elektroden wurden entfernt und dauernd neu angelegt. Dann wurde ich zurecht gewiesen, ich soll mich nicht so aufregen, ( er meinte ggf meinen Puls, der die nächsten zwei Stunden kaum einen Moment unter 110 war. ( Nach Erstickungsgefahr sicher für Patienten eine leichte Übung cool zz bleiben) lese auf dem EKG-Ausdruck dann auch noch den Hinweis: "pathologische Tachykardie" und bekam langsam richtig Angst. Ich sage das dem Mitarbeiter, der verlässt den Raum und kommt nicht wieder. Ich weiss überhaupt nicht was los ist, ständig piepst das Gerät. Nach 2 h klingele ich, ich habe Durst und Frage die Mitarbeiterin, wann ich einen Arzt sehe, ich werde unfreundlich darauf hingewiesen, dass die Ärzte keine Zeit haben sich um die Notfälle kümmern, bei mir hätte sich schon jemand gemeldet wenn etwas nicht in Ordnung wäre. Zu trinken bekomme ich lange nichts erst nachdem ich regelrecht betteln muss! Aber vorher muss die Mitarbeiterin sich beim Arzt rückversichern, interessant sagte sie nicht gerade, dass ich kein Notfall bin?

In diesem Krankenhaus wurde dann auch noch ohne mich zu fragen ein Schwangerschaftstest gemacht.

Was ich beruflich mache scheint keinen zu interessieren, " da ich ja mitten in der Nacht komme".
( was man beruflich macht, ist nicht interessant im Kontext resultierende Atemproblemen, denkbare Auslöser Unfälle Infektionen?)

Was den Arzt aber sehr wohl interessiert, ob ich "mitten in der Nacht" Enkelkinder habe.

Weil das ist wichtig für die Anamnese und wird jeder Patient mittleren Alters gefragt. So das
Feedback des Qualitätsmanagement

( Habe ich noch nie gehört vorher die Frage und auch sonst niemand den ich in meinem Alter 53 kenne)

Ich fühle mich hier nicht aufgehoben und breche die Behandlung ab, verlasse auf eigene Verantwortung das Krankenhaus. Das war meine schlimmste Zeit, die ich je in einem Krankenhaus erlebt habe.

Eine freundliches Gesprächs hätte hier definitiv etwas anderes bei mir ausgelöst als das Gefühl von Todesangst, was ich in den 2 h alleine in dem Raum empfand.

Ich bereue sehr, dass ich mich Ende Januar diesen Jahres zu einer Hallux-OP am rechten Fuß im HELIOS St. Josefs-Hospital in Bochum-Linden entschieden habe.
Der behandelnde Oberarzt hatte mir vorab empfohlen, dass auch der zweite Zeh korrigiert werden müsste, da ansonsten eine zu große Lücke zwischen den Zehen entstehen würde. Hierzu wurde am zweiten Zeh eine Sehne durchtrennt und der Zeh somit versteift.
Wäre im Rahmen der Vorbesprechung zur OP über eine Versteifung gesprochen worden, hätte ich diesem Eingriff niemals zugestimmt. Zumal die Lücke zwischen den Zehen nach der OP geblieben ist. Sollte die Versteifung wegen meines Hammerzeh durchgeführt worden sein, muss ich leider sagen, dass diese Fehlstellung am mittleren Zeh und nicht am zweiten Zeh aufgetreten ist.
Auf meine Rückfrage hin, warum die Versteifung durchgeführt werden musste, reagierte der behandelnde Oberarzt sehr zickig und ungehalten. Seine Antwort hierzu lautete, das der Zehr wäre ja nicht steif sondern nur das mittlere Gelenk wäre ja nicht mehr beweglich.
Des Weiteren hatte sich im Nachgang zur OP der Draht zur Stabilisation des großen Zeh verschoben, so dass dieser kurz nach der OP aufgrund starker Schmerzen wieder entfernt werden musste. Die Entfernung kam mir sehr unprofessionell vor, da die Suche nach dem Draht mit dem OP-Besteck sehr ungeschickt durchgeführt wurde. Die Wunde hatte sehr stark geblutet und mir im Nachhinein sehr starke Schmerzen verursacht. Seit Entfernung des Drahtes, ist das Großgelenk des großen Zeh immer noch geschwollen und kaum beweglich.
Fazit ist, ich bin schmerzempfindlicher als vorher, der Fuß ist jetzt noch breiter als vorher und es ist noch schwieriger geworden geeignete Schuhe zu finden. Des weiteren bin ich bis zum heutigen Tage noch in ärztlicher Behandlung, um eventuell Abhilfe hinsichtlich Schmerzen und Anschwellung zu finden.

Ich war vom 26.11.19 bis 29.11.19 zu einer Fuß OP in dieser Klinik. Von Vorgespräch bis zur OP alles super organisiert. Ich wurde über alles bestens informiert. Das Ärzteteam, die Schwestern auf Station B 1, alle sind sehr freundlich und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Das Essen war wirklich gut und das Patientenzimmer sehr groß und schön. Nach der OP wurde ich bestens betreut! Vielen lieben Dank an alle Mitarbeiter dieses Krankenhauses. Ich werde es mit gutem Gewissen weiterempfehlen!
Rita Lütticke

Ich kam nachts nach einem Sturz mit sehr starken Schmerzen und einem sehr geschwollenen Fuß in die Helios Klinin. Ich wollte nicht dorthin dachte aber röntgen kann jeder. Das einzig positive war dass die Schwester nett war. Ansonsten wurde nur das Sprunggelenk geröntgt nicht der ganze Fuß. Trotz meines Schwindels wurde ich nicht auf Gehirnerschütterung untersucht. Ich hatte das Gefühl total lästig zu sein. Bekam Krücken die auch noch falsch eingestellt werden. Ich konnte gar nicht laufen. Aussage war ich solle mal in 2 Wochen zum Arzt gehen. Dann stritt man sich wer nun einen transportschein unterschreibt. Da der Fuß immer dicker wurde ging ich nach 2 Tagen zum Orthopäden der einen Bruch am mittelfußknochen feststellte der schnellstmöglich operiert werden musste. Dadurch dass die Diagnose verspätet gestellt wurde war die OP größer als eigentlich gedacht.

Ich kann nur soweit zu der Klinik sagen.da ich seit längeren auf einen Termin warte.dann würde ich vertröstet dann hieß wir machen die Schmerztherapie nicht mehr die multimodale. dann hieß es wieder wir machen sie. habe einen Termin für sie und am selben Tag des Termin die Absage und die Aussage dass wir das jetzt doch nicht durchführen die multimodale Schmerztherapie im Hause. mir wurde aber zwei andere Krankenhäuser in ca 50 km Entfernung angeboten. da ich Bochumer bin wollte ich auch in Bochum bleiben suche mir nun eine andere Klinik.
Sie sagen auf Ihre Internetseite sie sind mit ihren Schmerzen nicht alleine. davon kann ich gar nichts spüren sie sollten sich mal einen anderen überlegen.

Der Chef der Unfallchirurgie ist nicht nur ein absoluter Profi in seinem Fach, sondern auch noch "reichlich Mensch"! Gleiches gilt für das Team der Station B1-bin durchweg als Mensch behandelt worden. Gilt auch für die Notaufnahme, für das Röntgentea und eine starke Physio-Truppe. Haus hätte an diversen Stellen ein Facelifting nötig-die Station B1 ist aber durchaus im Standard eines Cityhotels.

Ein super Krankenhaus nette Mitarbeiter haben stehts ein offenes Ohr . Essen für ein Krankenhaus befriedigend .
jeden morgen besuch von der Krankenhaus Chef Ärztin hat sich für uns immer zeit gelassen und alle Fragen beantwortet . Echt gutes Krankenhaus super weiter so .

Frank Marschall

Ich war vom 01.04.2019 - 05.04.2019 in der Klinik und wurde an der Achillessehne operiert. Vom 1. Tag an habe ich mit, zu Recht, gut Aufgehoben gefühlt. Es ist alles super gelaufen, Narkosebesprechnung, Essensauswahl, Vorbereitung zur OP und auch anschließende Betreuung. Dr. Thriemer, als auch das Personal, waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich habe absolut kein Tadel abzugeben. Ich würde zu jeder Zeit wieder in diese Klinik fahren, obwohl ich eine Anfahrzeit von über 3 Stunde hatte. Ich kann nur ein Lob aussprechnen und auch weiterempfehlen.

Ich habe mich vom 12.03. - 14.03. 2019 in die Hände von Dr. Thriemer und seinem Team begeben.

Die Organisation vor der OP (Terminvergabe,Uhrzeitenvergabe)war reibungslos.
Vorgehensweise am OP Tag und danach wurden mir umfangreichend erläutert.
Verbandschuh und Stützstrumpf wurden ausgemessen und prompt durch das Sanitätshaus geliefert.
Nach der Operation (ich hatte eine Unterschenkelnervenblockade)hatte ich so gut wie keine Schmerzen.

Die anschließende ärztliche und krankengymnastische Versorung lies keine Fragen offen.
Ich habe stets freundliches und hilfbereites Personal angetroffen.
Die Speisenversorgung war großartig.Es wurde alles so gebracht wie bestellt.
Tolles Entlassungsmanagement.
Ich würde Dr. Thriemer und sein Team jederzeit weiterempfehlen.

Ich war Di. bis Fr. Stationär in Bo- Linden auf der Wahlstation.
Es war eine einzige Katastrophe, Ärzte und Pflegepersonal sind ok, aber mit den Wahlleistungen für zusätzlich priv. Versicherte ist das Krankenhaus total überfordert. Am Dienstag wurde ich gefragt was ich essen wollte, natürlich erst für den nächsten Tag. Also Mittwoch kommt eine Diätasssitentin die den Eindruck macht, als wenn sie selbst eine bräuchte, verkörpert nicht das was man erwartet, hält mir einen Vortrag dass ich mir als frisch operierte nicht Schimmelkäse und nicht Honig bestellen darf.und was habe ich bekommen ? Direkt den Abend nach der OP den Schimmelkäse und an Mittwoch zum Frühstück den Honig. Mittag und Abendessen am Mittwoch waren nach Wunsch. Am Donnerstag hat man mich total vergessen. Um 14 Uhr fragte ich ob das Mittagessen kommt. Es wurde irgendwo eie Suppe organisiert und schnell warm gemacht, abends wieder das selbe da hat man mir einen grünen Salat gebracht ohne irgendwas.
Am Entlassungstag am Freitag nicht mal Frühstück.
Es gibt ein Bistro mit Kaffeemaschine und Wahlpatienten bekommen Münzen dafür. Ich bekam ein einziges mal am Dienstag 3 Stück, mehr nicht. Nicht einmal eine Zeitschrift und auf der Etagere im Bistro lag 4 Tage der selbe verschrumpelte Apfel. Also kein Obst. Wollte ich mir den Kaffee machen waren keine Tassen da. Zum Essen habe uch mir Obstsalat gewünscht bekam ich Vanilepudding. So etwas ist mir noch nie vorgekommen. O Wahlleistung, Patient vergessen, leider habe ich keinen Einfluss auf die Abrechnung. An Arroganz bicht zu überbieten. Übergang vom Zimmer und Badezimmer stellt eine Stolperfalle da, mit dem Rollstuhl kommt man nicht rein. Wer nimmt so was nach Umbau ab?

Ich hatte am 30.1.2019 eine Hallux OP. Bin begeistert!!!!!!
Vorgespräche,OP,Ärztin und Ärzte, Schwestern, Pfleger, Küchen.- u Reinigungskräfte. Alle sehr kompetent und unglaublich freundlich! Selbst unseren Wunsch,mit meiner Freundin,die einen Tag vor mir selbe OP hatte,auf einem Zimmer zu liegen wurde uns erfüllt! Essen sehr lecker! Wenn alles gut heilt wird der andere Fuß dann im næchsten Jahr operiert!

Ich bin sehr zufrieden und habe beste Erfahrung im St. Josef Hospital gemacht. Betreuung durch Pflegepersonal war sehr gut. Ich fühlte mich bestens aufgehoben.

Die Essensauswahl war herausragend, in meinen Augen. Täglich wurde abgefragt, was am nächsten Tag gebracht werden sollte. Ich konnte zwischen 3 - 4 verschiedenen Menüs wählen! Echt großartig.

Die OP verlief ohne Komplikationen und so gut wie schmerzfrei- auch nach 5 Wochen bin ich hochzufrieden.

Bei mir wurde eine Hallux OP nach Lapidus durchgeführt.

Ich war Patient in der Fußchirurgie...ärztl.Betreuung war sowohl vor der Op in der Sprechstunde als auch auf Station klasse,mehrfach am Tag kamen Ärzte und nahmen sich immer genug Zeit für einen, hab mich wirklich sehr gut betreut gefühlt... die pflegerische Betreuung allerdings eher mäßig,(und ich sollte es wissen,bin selbst Krankenschwester)es wurde kein Bett gemacht,geschweige denn frisch bezogen,Kaffee musste man sich auf dem Flur selbst holen(nach Fuß Op),wenn man welchen wollte..hatte auch noch in keiner Klinik solch ein eintöniges Essen,drei Tage nacheinander mittags den gleichen Salat..wenig Brotbelag,immer gleiche Beilage,nachmittags gar nichts..
Kann über das Ergebnis der Lapidus-Arthrodese noch nicht wirklich was sagen, da die Operation erst drei Wochen her ist, aber ich gehe davon aus, das das Ergebnis dem Ruf dieser Ärzte gerecht werden sollte...ich werde trotz dieser etwas seltsamen Stationsumstände auch meinen zweiten Fuß von dem sehr kompetenten Leiter der Sektionsabteilung operieren lassen, da mir die ärztliche Behandlung und das Ergebnis das allerwichtigste ist...

Sehr gute und kompetente Ärzte. Das Pflegepersonal ist immer nett und hilfsbereit.

Ich war zur amb. Darmspiegelung in Ihrer Abteilung Gastroenterologie. Sehr freundliches Pflegepersonal. Hervorragende ärztliche Betreuung durch den Oberarzt und den Chefarzt. Gutes Zeitmanagement.

Der erste Kontakt war in einem ambulanten Vorstellungsgespräch mit einer anschließenden Untersuchung.
Die empfohlene Therapie, die sich daraus ergab, war eine vorgeschlagene Op.
Ich wurde bereits im ambulanten Gespräch über die genaue Op Methode gut aufgeklärt.
Nachdem ich über diesen Therapievorschlag und der vorgestellten Op Methode nachgedacht hatte, willigte ich zu einem stationären Aufnahmetermin ein.
6 Wochen später am Aufnahmemorgen wurde ich im KH zur Op vorbereitet. Ich entschied mich in einem Vorgespräch mit dem Anästhesisten für eine Spinalanästhesie.
Das ganze OP Team war super. Op- Pfleger, Anästesistin, Chirurgin.
Ich hatte vor, während und nach der Op immer eine Ansprechperson.
Trotzdem ich während der Op ansprechbar war und Vieles mitbekam, hatte ich in keiner Minute Angst.
Das Team ist total auf mich eingegangen.
Herzlichen Dank dafür:-)
Ebenso möchte ich mich herzlich für die gute Betreuung auf der Station B1 bedanken.
Trotz der vielen Arbeit auf der Station war das Pflegepersonal immer für mich da.
Sie haben geduldig meine fragen beantwortet und mir gut zugesprochen.

Arzt ist sehr kompetent (Dr.Koch).
Das Pflegepersonal wirkt sehr lustlos. Nachts findet man, gerade wenn man frisch operiert ist, keine Ruhe. Diese Unruhe wird aber vom Personal verursacht. Sehr empfohlen sind Ohrstöpsel.
Wenn man das Personal um etwas bittet, wird darauf gar nicht eingegangen. Also muss man als frisch operierter Patient alles selbst machen, obwohl man nicht aufstehen darf.
Beim Vorgespräch, bevor ich mit dem Anästhesisten sprechen konnte, hat mich noch ein anderer Arzt befragt. Die Operation, zu der ich diese Klinik besucht habe, ist aufgrund diverser Schädigungen durch eine Thrombose notwendig geworden. Da ich aber keine Blutverdünnenden Medikamente einnehme, hat der Arzt in Zweifel gezogen, ob ich überhaupt eine Thrombose gehabt habe. Aber die entsprechenden ärztlichen Unterlagen wollte er doch nicht sehen.
Diese Klinik ist die bei weitem schlimmste die ich je erlebt habe!
Wenn möglich diese Klinik meiden!
PS: Am Entlassungstag, 14.03.2018, wurde mir gesagt, man würde mir die Zuzahlungsrechnung zuschicken. Diese kam auch am 20.03.2018 mit Zahlungsfrist von drei Tagen, da sonst eine Zwangsvollstreckung durchgeführt würde!

Der Aufenthalt für meine Schwiegermutter war sehr unbefriedigend. Das Pflegepersonal war zwar sehr bemüht, aber die ärztliche Betreuung eine Katastrophe. Die Entlassung am letzten Tag war einem Rauswurf gleichzusetzen. Von dem vorgesehenen Entlassmanagement hatte man hier noch nichts gehört.

Ich kann nur positives von meinem kurzen Aufenthalt auf der Station B1 berichten. Sehr nette und liebevolle Ärztinnen und auch Schwestern! Besonders die Narkoseärztinnen im Op haben mir Angsthasen SEHR GUT geholfen ganz entspannt in die Vollnarkose zu entschlafen! Jederzeit wieder hier,in der Helios Klinik in Bochum!

War 1 Woche auf der Station B1, kann nur gutes berichten,rundum zufrieden!!!

Ihr habt mein Leben zerstört! Es sollte eine Gallen Op sein. Alles Routine.Und was war?Ihr habt mir den Gallengang zerstört. Ich hatte unmenschliche Schmerzen,wurde verlegt und Not Operiert in dem man mich über 50cm lang aufschnitt um zu retten was ihr zerstört habt. Die Ärzte im anderen Krannkenhaus erklärten mir das ihr geschlampt habt. Die Schwester rieten mir rechtliche Schritte gegen euch einzuleiten. Euer Op Bericht ließt sich als wäre alles tip top aber zum Glück steht in dem 2. Op Bericht genau drin was ihr verpfuscht hab. Ich bin seit dem schwer depressiv habe immer wieder Suizid Gedanken,aufgrund der unhygienischen Zustände im 2. Krankenhaus hab ich eine Wundheilungsstörung und cm tiefe und breite offene Stellen die Monate brauchen um zu heilen. Ich habe eine 8 Jährige Tochter die seit dem 1.11 fast den ganzen Haushalt machen muss da ich noch immer kaum in der Lage bin mich ohne Schmerzen zu bewegen. Alle Ärzte,der Pflegedienst,Arzthelferinnen sind entsetzt darüber was ihr mir angetan habt Ich sehe aus wie ein Monster nur weil ihr nicht aufgepasst habt.Ständig die bemitleidenswerte Blicke ich ertrage nicht mal den Blick im Spiegel ohne mir zu wünschen Ich wäre tot Ich warte nur noch aufs Gutachten vom MDK und dann sehn wir uns vor Gericht !!!!!!!

Parken könnte ich auf dem Schotterplatz ca.150 Meter hinter dem Haus oder an der Straße- Unterkunft war im Keller-Station war ordentlich jedoch etwas karg-Geputzt wurde alle 2 Tage-In anderen Gängen hingen die Kabel u. Rohre offen an der Decke-Personal war freundlich u. zuvorkommend-Getrennte Badezimmer für Männer u. Frauen waren auf dem Flur-Es gab eine Kaffeemaschine 2 Thermoskannen für heißes Wasser zur Kaffe bzw Tee zubereitung-Sprudel wurde bereitgestellt-Kaffe war schon am Mittag kalt-Kaffe bzw Tee musste ich mir zu den Mahlzeiten selbst holen-Mittagessen gab es außerhalb der Station im anderen Gebäude-Was nach TK und Pulver aus der Dose schmeckte-Salat mußte extra bezahlt werden-Zur Notbeköstigung stand einen Imbisswagen (Ruhrpott Küche) im Vorgarten-Das Frühstück stand um 17 Uhr immer noch auf Station-Auf Anfrage um kurz nach 18 Uhr wann es denn Abendessen gibt bekam ich gesagt ach das muss ich noch auf Station holen-Am Morgen holte ich mir bis zur Abschlußvisite eine Tageszeitung für 0,90€-Ich gab mein einziges 2 Euro Stück u. bekam 10Cent wieder-Ich reklamierte das Wechselgeld-Sagte das ich ihr mein einziges 2€ Stück gegeben hätte-Sie sagte dass sie aber ein 1€ Stück bekommen hätte ich verlangte einen Kassensturz u. bekam die Antwort das sei nicht nötig sie hätte jetzt keine Zeit-Ich sagte ihr dass sie wenn sie es so bitter nötig hätte sich den Euro doch sonst wohin stecken u. damit glücklich werden soll-Nach der Visite wünschte mir der Arzt noch viel Glück mit der Empfehlung das ganze im halben Jahr zu wiederholen u. ich könnte jetzt nach Hause gehen-Bin durch den Hinterausgang zu meinem Auto gegangen-Mir war klar das ich die Rechnung zu geschickt bekomme-Zum nächsten Schlaflabor werde ich mir aber ein anderes Krankenhaus suchen auch wenn es weiter weg sein sollte-Die Betten waren hart-Die Matratze circa 5 cm dick u. weich wie Wackelpudding-Da half auch die elektrisch Kopf/Fußverstellung nichts-Die Rechnung bekam ich dann am 27.mit Frist 28.zugesandt.

Bei mir würde ein Hallux rididus und Hammerzeh operiert. Ich war mit der Beratung und Aufklärung sehr zufrieden. Die op soweit ich das bis jetzt beurteilen Kann, ist gut gelungen. Auch die Krankenschwestern waren toll...haben mir bei meiner Angst zum Op sehr zur Seite gestanden und die Versorgung war auch gut. Es war das erste Mal (bei bereits mehr als 10 Op's in den letzten Jahren), dass man auf meine vielen Allergien achtete und mein Essen dementsprechend war. Wirklich super.Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und Dr. Thriemer und sein Team sind wirklich empfehlenswert. Lediglich bei der Vorbeteitung im Op-Vorraum hätte ich mir ein bisschen mehr Empathie gewünscht.
Mein linker Fuß muss auch noch operiert werden und ich werde auf jeden Fall wieder ins "kleine Jupp" gehen.

Ich war 4 Tage stationär zur Fuß-OP (Hallux rigidus). Vorgespräche, Narkose, OP sehr gut. Bei Aufnahme Schleimhautabstrich bezüglich Krankenhauskeime. Sauberkeit und Hygiene - Katastrophe: ein Wischmop wird durch die Zimmermitte gezogen - langsam und bedacht - unter den Betten, wo etwas steht, Fensterbänke, Nachttisch ??? Bad ???) Die pflegerische Betreuung ist sehr nett aber nicht empathisch. Auf Hilfe und Zuwendung darf man nicht angewiesen sein. Der Umgang mit meiner 82jährigen Zimmernachbarin (Unterarmbruch rechts)hat mich schockiert. Der Arzt war ungehalten, weil sie die geforderten Unterschriften nicht so einfach leisten konnte. Keine Hilfe, keine beruhigenden Worte. Über ihre Schwerhörigeit wurde sich beschwert (Schwester: "ich kann hier ja nicht so rumschreien".) Kein Blick dafür, dass die Frau vielleicht Hilfe mit den Hörgeräten braucht, mit ihrer Zahnprotese, dem OP-Kittel usw. Sie sollte nicht allein zur Toilette gehen. Die Klingel funktionierte nicht ("muß sich irgendwann ein Techniker drum kümmern") Nach meinem Klingeln:"Jetzt müssen Sie warten. Ich muß erst noch was anderes machen". Frau verzweifelt - ich rufe die Schwester zurück. Begleitung zur Toilette sah dann so aus: "Na dann gehen Sie mal". Die Schwester schaute hinter her. Stütze? Hilfe? Zurück im Bett: Die Patientin konnte nicht hoch genug rutschen, weil das Kopfteil hochgestellt war. "Dann müssen Sie Ihre Füße halt einziehen, wenn das Kopfteil oben sein soll." Kopfteil runter Patientin plazieren, Kopfteil wieder hoch - das ist vom Pflegepersonal zu viel verlangt. "Kopfhörer für den Fernsehempfang müssen Sie sich bei der Anmeldung holen". Die arme Frau kriegt alles gar nicht so schnell auf die Reihe. Nach meinem diesbezüglichen Hinweis: "Ach so - ja - ich besorge einen Kopfhörer - 1,50 Euro". Hat sie jetzt nicht - schlecht - ich gebe das Geld. Nächster Tag fremder Arzt: Kommt von hinten, greift sich ihren Arm, bewegt ihre Finger. Die Frau kommt gar nicht so schnell mit. "Können Sie die Finger bewegen?" Sie versteht nichts, nickt freundlich ja-ja. Arzt schaut ungehalten und geht. Abends trinken - lieber nicht. "Dann müssen Sie ja nachts raus". Mehrere Pflegekräfte - ein Trauerspiel. Wohl dem, der keine Hilfe braucht. Der kann sich hier gut operieren lassen, wie ich auch noch am 2. Fuß. Ich kann mich artikulieren. Noch muß ich nur auf die medizinische Versorgung Wert legen. Noch ... Aber die Hygiene - Krankenhauskeime?

Ich schreibe im Namen einer Angehörigen, ich selbst bin kein Patient. Keine Aufklärung nach der Magen- und Darmspiegelung. Vorher hatte der Arzt vertrauensvoll zu dem komplizierten Eingriff (Knick im Darm) konnte bisher keiner durchführen, ermuntert. Danach liess er sich nicht mehr blicken. Ein anderer Arzt erklärte nach der Visite beim Herausgehen es seien wohl Hämorrhoiden und Blutschwamm. Die Ärztin konnte nicht mal richtig Deutsch. Diagnose bei Einweisung Blut im Stuhl und starke Oberbauchschmerzen. Entlassung ohne Abklärung der Diagnose, jedenfalls kein Krebs. Patientin ist wegen des TV Berichtes wegen der Proktologin in dieses Krankenhaus gegangen. Andere Patienten bestätigten nie wieder. Ist Privatpatient hat noch nie so etwas erlebt. Total erschöpft bisher immer am Tropf, nicht darauf eingegangen. Starke Schmerzen nach Eingriff Tabletten sollten verabreicht werden. Mehrfach nachgefragt. Es wurden keine Schmerzmittel verabreicht. Vor der Darmuntersuchung um Hilfe gebeten zu duschen. Zur Katzenwäsche wurde geraten. Nicht mal ein Stuhl zum Duschen wurde bereit gestellt. Zum Frühstück gab es kein Kaffee. Nachgefragt mittlerweile 11:00 Uhr soll Wasser trinken. Fazit: so entlassen wie gekommen. Keine Abklärung woher die Schmerzen und der hohe Blutverlust kommen. Bericht wurde ohne Umschlag überreicht, selbst daran wird gespart,

Sehr patienbezogene Behandlung, zu jedem Zeitpunkt fachlich kompetente und fürsorgliche, medizinische Versorgung, gute Unterbringung, kleines, sehr persönliches Haus! Uneingeschränkt empfehlenswert.

Bei mir wurde, nach 4 Darmspiegelungen mit Entfernung von Polypen im letzten 3/4 Jahr teils in einem anderen Krankenhaus, in der Hellios Klink St. Josef seitens Dr. Tran laparoskopisch und Fr. Dr. Arnold endoskopisch mittels Rendezvous Verfahren eine Zökumresektion vorgenommen. Bei der Op wurde Zielgenau (also nicht zuviel) der betroffene Darm enfernt.
Ich habe mich bei den beiden Ärzten, Pflegepersonal und im Wahlleistungszimmer gut aufgehoben gefühlt.
Am 4. Tag konnte ich die Klink wieder glücklich verlassen.

Zwei Nachfrage zum Verhalten nach dem Krankenhausaufenthalt und Pathologischen Ergebnis wurden sofort seitens des Krankenhauses beantwortet. Das hatte ich in einem andern Krankenhaus nicht.

Nochmal besten Dank an die Helliosklink und ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!

Bin wieder daheim. Keine Schmerzen. Op super verlaufen. Vielen Dank an Dr. Thriemer und seinem Team aus der Helios Klinik in Bochum Linden.