Unfreundliches Personal!!! Ich war diese Nacht (mittlerweile 17.10.16) mit meinem Freund bei der Notaufnahme. Erstens durfe ich nicht mit zu meinem Freund ins Zimmer, trotz seiner Bitte (fand ich noch akzeptabel). Zweitens fand ich es eine Unverschämtheit wie die Dame (Krankenschwester/Arzthelferin?) auf die Frage "könnten Sie mir vielleicht eine Auskunft geben, wie es meinem Freund geht?" reagiert hat. Sie sagte: "Boah ständig diese scheiß Fragerei der Leute ich will Ihnen keine Auskunft geben oder sehe ich aus wie die Auskunftshotline? Nein also nerven Se' mich nicht!"
Einfach nur Unverschämt und respektlos!!
Und das ist nicht das erste Mal, dass Ich als Patient/Angehörige/Begleitperson dort so behandelt werde und ich denke das haben andere auch schon erlebt. Zudem lässt die Kompetenz dieser Dame und auch anderer Mitarbeiter echt zu wünschen übrig. Ich bin stocksauer und schockiert, dass solche Menschen in einem sozialen Bereich arbeiten (dürfen).

Nach einem Betriebsunfall, bei dem ich mir mein linkes Knie verletzt habe, war meine erste Anlaufstelle die BG Sprechstunde in der Helios Klinik Wipperfürth.Der Oberarzt der Orthopädie, Dr. Burgmer, ein kompetenter, gut erklärender, sehr freundlicher Arzt, zu dem ich sofort Vertrauen hatte.Leider wechseln in der BG Sprechstunde die Ärzte laufend und ich habe auch arrogante, überhebliche Jungärzte erlebt.Herrausgehoben hat sich eine junge, blonde Assistentzärztin durch Fachwissen und Freundlichkeit und wenn sie nicht sicher war, hat sie einen Kollegen hinzugezogen.Nach meiner Knie-OP bin ich sehr gut versorgt worden und würde jederzeit wieder dieses Krankenhaus wählen.Auch die Damen in der Anmeldung waren immer sehr bemüht und freundlich.Ich bin immer noch in Behandlung, möchte mich beim gesamten Team bedanken und würde sie blind weiterempfehlen.

kompetentes, gut eingespielts Team mit großer Erfahrung

Bei OP Vorbereitung 4 mal daneben gestochen bei der Venensuche, noch niemals Probleme mit gehabt vorher.
Dann wurde mit 3 Mann kopfgerechnet wieviel Anästhe?tikum denn nun verabreicht werden soll. Als ich dann mal höflich fragte ob sie schonmal operiert haben wurde ich dann (endlich) ins Land der Träume geschickt. Horror

Nach dem Aufwachen auf der Intensivstation kam der Oberarzt und hat nochmals versucht eine Vene zu finden für ein Labor. (Was wiederum 3 Versuche brauchte und meine Arme mittlerweile dunkelblau waren)

Auf Station angekommen sollte ich dann duschen, was aber erst nach 3 maligem anfordern einer Reinigunskraft möglich war weil der Boden in der Dusche dunkelbraun war und der Dreck und die Silberfische einen begrüßten.

Die Schmerzbehandlung post OP war auch nicht viel besser. Von Oxicodon wurde umgeswitcht auf Ibuprofen was einem Wechsel von Whisky auf Milch gleich kommt. Also Schmerzen hoch 10.

Immerhin habe ich überlebt und fühle mich von Tag zu Tag besser.

Empfehlen kann ich diese Klinik allerdings niemandem.

Sturz auf die Hand als BG Unfall. 3 Tage schiene getragen, dann aufgefordert wieder arbeiten zu gegen, trotz starker schmerzen und dick an geschwollener Hand.auf meine Einwand das mein Jahresurlaub am nächsten Tag beginnt. die Aussage noch besser, den kann ich ja dann zur Genesung verwenden. wo sind die Ärzte geblieben, die freundlichen , fachlich kompetenten? statt dessen diese jungen Schnösel, ohne know how, für die das wichtigste ist, das ihr Kittel auch schön weht wenn sie durch die Gänge schweben.
Fazit, ich habe die Schmerzen genau 2,5 Wochen ertragen, bin dann aus Verzweiflung nach Gummersbach in die Klinik, Ergebnis. Band gerissen Knochen beschädigt , übermorgen OP. danke Helius

Ich lag eine Woche in dieses Horror Krankenhaus wegen ein Gibsarm,nur wegen den Gibsarm sollte ich Windeln tragen op ich wollte oder nicht .
Das war dennen total egal ,wenn ich frug wieso ich Windeln tragen muß .
Wegen mein Gibsarm,bekamm ich die Antwort wenn wir sagen das sie Windeln tragen müßen das ist das so ,ohne wenn und aber .
Nachts die Krankenschwestern zwei so alte Schwestern Ca 60 Jahre bestimmt ,wen die ins Zimmer kammen .
Das erste was die meinten, na habt ihr alle schön eure Windeln an ihr kleinen Muttersöhnchens .

chaos pur

Unsere Tochter ist vom Pferd gefallen und klagte danach über Schmerzen im Becken- und Rückenbereich.
Uns wurde in der Klinik sehr schnell geholfen. Der behandelnde Arzt ging super auf das Kind ein und untersuchte sie eingehend.
Es wurde alles genau erklärt, einfach Klasse !!!

Gallenoperation im Dezember 2015.
Ärzte, Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent.

Hygiene, vor allem in Sanitärbereichen ungenügend.
Qualität der Lebensmittel unzumutbar.

Verdacht eines Bruches bei meiner dreijährigen Tochter. Etwas skeptisch ob man auf so kleine Patienten eingestellt ist für ich hin.
Was soll ich sagen.
Selten habe ich Mediziner mit solchem Engagement erlebt. Sie sind toll auf das Kind eingegangen.
Da wurden sogar Blumen vom Chefarzt/Oberarzt auf den Arm gemalt.

Meiner Mutter sollte die Gallenblase entfernt werden. Da Unsicherheit bestand wurde eine Probe entnommen und wieder zugenäht. Über die Schwestern möchte ich mich kaum äußern. Unfreundlichkeit wie sie im Buche steht und als Angehöriger kriegt man keine Info wo sich der Patient gerade befindet oder was die Ergebnisse sagen. Am dritten Tag bekam meine Mutter immer noch nichts zu essen. Nachdem man dann drei mal auf den Tisch gehauen hat rücken sie die Anmeldung für das Essen raus. Das Ende vom Lied ist das sie in drei Tagen wieder kommen soll um sie innerhalb einer Woche zwei mal an der gleichen Stelle aufzuschneiden. Da jetzt ja jegliche Form von Unwissenheit aus der Welt ist. Ich werde das mit allen Mitteln zu verhindern wissen. Keiner meiner Angehörigen, mich mit eingeschlossen, wird dieses Gebäude je wieder betreten.

Ich war sehr überrascht, wie gut und kompetent man in der Helios Klinik Wipperfürth aufgenommen, operiert und im Anschluss daran betreut wurde. Selten hatte ich ein so gutes Gefühl, dass alles einen positiven Verlauf nehmen wird. Einfach nur empfehlenswert.

Leide seit ca. 20 Jahren episodisch an Migräne-Attacken (Cluster), die zwischen 3-5 Wochen täglich bzw. nächtlich auftreten und dann wieder abklingen. Sämtliche Schmerzmittel- und Therapievorschläge von entsprechenden Fachärzten brachten bisher wenig Linderung. Beim letzten Cluster-Anfall 6/15 suchte ich in meiner Not Dr. Trogemann auf und das war meine Rettung. Ich fand einen (in dieser Zeit leider sehr selten gewordenen) entspannten angenehmen Arzt vor, der sich geduldig meiner Probleme annahm und eine ausführliche Anamnese erhob.
Schlussendlich traf er mit seiner Therapie ins Schwarze. Die vorgeschlagene Medikation führte bereits bei der 1. Cluster-Attacke zur sofortigen Schmerzausschaltung. Ich werde ihm für seine 1 a Hilfe immer dankbar sein und kann nur jedem, der an welchem Schmerz auch immer leidet, diesen sympathischen Arzt mit gutem Gewissen empfehlen.

Katastrophe!!!! In diesem Krankenhaus scheinen die Uhren anders zu laufen. Egal auf was, man wartet STUNDEN auf Kleinigkeiten oder auch gerne mal mehrere Tage bis ein Arzt kommt. 12std Wartezeit auf einen Zugang für eine Infusion scheinen hier völlig normal zu sein. Das Absolute Highlight meines 6 Tages- Aufenthalts war die Aussage des Arztes am Freitag Nachmittag "... das machen Wir dann am Montag, jetzt ist keine Kernarbeitszeit."
4 Tage später, am Dienstag, hat dieser Arzt sich dann wieder blicken lassen.
Mit einer unfassbaren Arroganz dieses Arztes und Ignoranz gegenüber den Patienten wird hier "gearbeitet". Nach 6 Tagen Aufenthalt und immernoch im Ungewissen über die Krankheitsursache, habe ich mich dafür entschieden das Krankenhaus vorzeitig zu verlassen. Rückblickend die beste Entscheidung die man hätte treffen können, denn ein anschließender Besuch beim Hausarzt hat innerhalb von MINUTEN Klarheit verschafft und die Ursache war gefunden.
Es ist mir ein absolutes Rätsel wie dieses Krankenhaus auf solch positive Bewertungen kommt. Inkompetenz, Ignoranz und Arroganz werden hier groß geschrieben!!!

Ewiges Warten auf ALLES. Die Linke weiß nicht was die Rechte macht. Keine Kommunikation dem Patienten und Angehörigen gegenüber. Man ist nur damit beschäftigt irgend jemanden zu Suchen um Informationen zu bekommen. Und und und.....das war im St.Josef alles anders und besser!!!!!
Ach ja, 10€ pro Tag für einen alten Fernseher ist eine Unverschämtheit. WLAN, Fehlanzeige! In jedem Kaffee oder auch auf dem Wipperfürther Marktplatz gibt es WLAN. Traurig Traurig was ist aus unserem schönen Krankenhaus geworden. Ach ja eine Provitgrube auf Kosten der Patienten!

Was ist passiert in diesem wunderbaren Klinikum? Die vertrauten Gesichter in der Notaufnahme sind noch die, die man kennt und schätzt seit Jahren. Aber was machen denn nun arrogante junge Ärzte dort, die mit dem Düsenjet durch die Kinderstube sind, aber im Tausch gegen gute Erziehung einen Dr.-Titel aufweisen können?? Kein guten Tag, nicht auf Wiedersehen. Überhebliches Getue, schnelle unsichere Diagnosen, kein Wort zur Therapie. Zum Abschied eine Schwester beauftragen einem einen Zettel in die Hand zu drücken, dem man dann entnehmen kann, was man denn nun hat und was man weiterhin machen soll um zu genesen.... 2x Röngen innerhalb von 3 Wochen, die Linke weiß nicht was der Rechte tut. "Da röntgen wir mal." "Ich war doch gerade beim Röntgen." Ach, und welcher Arzt hat das veranlaßt?" "Keiner, ich wurde zum Röntgen geschickt vom Warten aus." "Kann gar nicht sein.""Doch." "Nein." usw usw Alles wirkte desulat inkompetent, unorganisiert, durcheinander. Der Verband wird angelegt anschl kommt wer mit nem Salbenpad an. Hätte ich nicht den neuen Verband wieder abgewickelt, wäre die Salbe in den Mülleimer gewandert. Die Schwestern sind wie zu allen Zeiten Engel. Die Ärzte konfus. Der von Helios neugestaltete Wartebereich ist modern, chick, zweckmäßig und ansprechend. Getränke und Snackautomaten finde ich komfortabel bei plötzlich längeren Wartezeiten. Wasser kostenlos. Röntgenabteilung auch wie immer flott, gut und freundlich.

Ich möchte mich positiv aussprechen über die komplette Station 1a. Schwester Evelina ist eine Wolke, ein Herz auf 2 Beinen und während des Aufenthaltes Schwester, Mutter, beste Freundin in einem. Alles wird getan und jeder Wunsch von den Augen abgelesen.Chefarzt Dr. Rau-Horn, Sekretariat 1 mit *, Assistenzärzte, Anästesie - alle sind kompetent und haben Humor, das Herz am rechten Fleck. Von der Information, über die Aufnahme bis zur Reinigungskraft Frau Köhler. Wun-der-bar. Frau Weber auch sie sind ein Engel. Ich habe mich sehr aufgehoben, getröstet und umsorgt gefühlt. Danke!!

Meine Mutter war auf der Inneren Mit einem MRS in Ihrer Klinik. Die behandelnden Ärzte wiesen Inkompetenz und mangelndes Fachwissen auf. Die Schwestern glänzten,trotz einer im Zimmer isolierten Patientin ,durch Abwesenheit. Das Bett war vier Tage blutbefleckt da die Bettwäsche ,auch auf unsren Hinweis,nicht gewechselt wurde. Diagnose wurde vor dem verlassen nicht mitgeteilt. Die Entlassungspapiere wurden nach 1,5 Stunden Wartezeit nach entsprechender Intervention zum Hausarzt gefaxt und das ohne jeden Hinweis zur weiteren Behandlung. Die Schwestern sind unfreundlich und nicht hilfsbereit.

Ich war kurzatmig und wurde mit unklarem Befund von meinem Hausarzt an das Krankenhaus überwiesen.
In der Aufnahme, in der ich mich am frühen Nachmittag meldete, wurde ich schnell und intensiv untersucht ohne dass zunächst die Ursache festhestellt werden konnte. Am späten Nachmittag wurde bekam ich dann ein Kontrastmittel gespritzt und wurde in eine Röhre geschoben und die Lungen geröngt. Dabei wurde eine beidseitige Lungenembolie festgestellt. In den folgenden Tagen wurde ich umfangreich untersucht (Ultraschall innere Organe, Herz, Beine, mehrfach Blutuntersuchung, Magen- und Darmspiegelung) um ggfs. weitere noch vorhandene Gerinnsel zu finden und ggfs. weitere Schäden zu finden.
Insgesamt fühlte ich mich medizinisch insbesondere von den netten und engagierten Oberärzten gut betreut. Nach einer Woche habe ich das Krankenhaus verlassen können.

Die Damen an der Aufnahme waren freundlich und hilfsbereit. Die Schwestern von Station 3 hatten teilweise einen sehr harschen Ton an sich, welcher sich bei einigen später gebessert hat.Das Essen war zum größten Teil eine Katastrophe. Trotz Vorbestellung mehrmals vertauschte Menüs . 2 Dinge waren besonders negativ:
1) Flasche für "Sodastreamer" kaufen. Personal hat immer nachgefüllt- aaber wann wurde die Flasche für den Patienten denn mal gereinigt??
2) Die Essensbestellung wird auf 3 Pappkarten mit Bleistift vorgenommen. Die Mittagskarte war schmutzig am Rand (irgendein Essensrest vom Vorgänger), die Abendkarte war von Station 2, Zimmer .., Graubrot- bereits ausradiert worden und lag jetzt auf Station 3 für neuen Patienten!!?? Hygiene Null !!Auf Nachfrage wurde mitgeteilt, wenn zu wenig Karten da sind, werden halt alte ausradiert!

Schon in der Notaufnahme nahm das Drama seinen Lauf. Aufgrund hoher Entzündungswerte und angegriffener Bauchspeicheldrüse wurde ich wurde ich von meinen Hausarzt notfallmäßig eingewiesen. Der "diensthabende" Arzt war der deutschen Sprache leider nicht annähernd mächtig. Ihm war es schlicht nicht möglich, Blut abzunehmen. Was für eine Katastrophe. Dann wurde ein Ultraschall der Gallenblase von ihm gemacht. Seiner Meinung nach, hatte ich gar keine Gallensteine... Zum Glück kam die Oberärztin dazu und hat auf dem Bild direkt Steine entdeckt, die die Gallengänge verstopft haben. So blieb ich dann über's Wochenende im Helios Klinikum Wipperfürth. Man entließ mich dann dienstags, da eine OP noch nicht möglich war. Zunächst mußte sich die Bauchspeicheldrüse wieder beruhigen.

Ok. Zwei Wochen später wieder hin. Gallen-OP routinemäßig durchgeführt. Pflegepersonal nett, aber keine Zeit. Ärzte: Ein Witz. Keinerlei Erklärungen, keine Behandlungen. Zum Essen muß ich wohl nichts schreiben.

Die Helios-Gruppe hat leider unser schönes katholisches KH übernommen. Da geht es nur um Geld. Patienten werden wie am Fließband abgehandelt. Ganz schrecklich! Das Helios-Klinikum Wipperfürth ist LEIDER nicht zu empfehlen.

Habe ein neues Hüftgelenk bekommen. Es geht mir sehr gut. Bin in allen Belangen sehr gut betreut worden.

Ich hatte einem Unfall mit meinem Pferd , in der Ambulanz wurde zuerst geröntgt.Ich sagte das ich den Finger nicht gerade machen kann.Mir wurde eine Gipsschiene verpasst, die sollte ich fünf Wochen tragen.Zwei Ärzte hatten mich dort behandelt, oder besser gesagt an meiner Hand rumgepfuscht.In der Ambulanz habe ich bisher nur Überhebliche Inkompetente Ärzte getroffen.Eine Frau Dr.F von was auch immer , sagte noch ganz frech zu mir ,nachdem sie mirKrankengymnastik für die Hand verordnet hatte :" Da haben sie ja schön was zu tun ,den Finger wieder gerade zu bekommen". Sie war aber nicht in der Lage zu erkennen das die Strecksehne abgerissen war . Eigentlich müßte ich diese Stümper verklagen.

Ich war als Notpatient heute in Ihrer Klinik. Die mich behandelnde Internistin wies eine absolute Inkompetenz und völlig mangelndes Fachwissen aus, was mich nach mehr als einer Stunde Wartezeit dazu veranlasste die Klinik unverrichtete Dinge wieder zu verlassen. Spätere telefonische Nachfragen wurden mit einem "ich werde den Teufel tun und Ihnen den Namen der Ärztin nennen" alles in allem totales Desaster und völlig inkompetent. Jetzt muss ich zusehen mit meinen Beschwerden ohne Arzt fertig zu werden. Ich finde das völlig unverantwortlich, und das ist mir hier nicht zum ersten Mal passiert

Ambulante OP - Muskelbiospie.
Ich wurde schon im Vorgespräch von 3 Ärzten sehr gut beraten und beruhigt.
Am Tag der OP war das Team auf Station 3b super freundlich und zuvorkommend.
Das Narkose-Team ging sehr einfühlsam und rücksichtsvoll mit mir um und nahm mir meine Angst (da ich schon einmal Wiederbelebt werden musste) und setzte sich, auf Grund meines Genstatus, sehr genau mit den Narkosemitteln auseinander. DANKE nochmals!!

Den operierenden Arzt habe ich in der Vorbesprechung kennengelernt.
Die OP verlief normal, nach kurzer Aufwachzeit durfte ich ohne Beschwerden auf das Zimmer zurück und wurde dann nach ca. 5 Stunden entlassen.
Die Nachkontrolle der OP / Narbe erfolgte am nächsten Tag.

Die Zimmer sind zwar nicht schön, Toilette über den Gang - aber all das ist unwichtig, da die MENSCHLICHKEIT stimmt!

Patient vom 20.5. bis 22.5. nach einer Bauchnabel- und Narbenbruch-PO. Nach einer umfangreichen und aufschlußreichen Vorbereitung durch Frau Dr. Fei(c)k erfolgte die PO am 20.05. Mein größter Dank geht an das Personal der Station 3b, das sehr aufmerksam und entgegenkommend auf die Wünsche einging. Diese Station kann ich nur weiter empfehlen. Gewöhnungsbedürftig ist, daß man schon zwei Tage nach der OP das KH verlassen "darf".

Ein sehr freundliches, kompetentes und menschliches gynäkologisches Team. Man fühlt sich dort als Mensch und nicht als Patientennummer. Auch die Krankenschwestern auf der Station 2a waren stets freundlich und zuvorkommend. Ich habe mich in diesem Krankenhaus während des gesamten Aufenthaltes gut aufgehoben gefühlt und kann es guten Gewissens weiter empfehlen. Ein herzliches Dankeschön an alle.

Ich war in den vergangenen Tagen auf der Bauchstation der Helios-Klinik in Wipperfürth und fühlte mich dort sowohl ärztlich als auch pflegerisch bestens betreut. In dieser Klinik sind alle noch sehr menschlich, daher kann ich sie auf jeden Fall weiter empfehlen.Fachlich war auch alles bestens. Auch die Verpflegung war sehr schmackhaft und gut.

Mein erstes Erlebnis in diesem Krankenhaus war die Notaufnahme. Freitag Nachmittag und Bomben voll. Trotzdem dauerte es nicht lange bis ich dran kam. Auch im Wartezimmer selber war der Arzt schnell da. Er war nur einen Blick auf meinen Rücken und entschied sich sofort für eine Notoperation. Für mich total unerwartet und ein Riesen schock. Da ich nicht der größte Freund von Krankenhäusern, geschweige denn von op s bin, war es keine einfache Entscheidung. In meinem schockzustand war in nicht in der Lage der op einzuwilligen. Für den Arzt gar kein Problem. Insgesamt eine halbe Stunde habe ich gebraucht und mir wurde nicht gezeigt das draußen der Bär tobte. Ich hatte alle zeit der Welt. Auch die zügige op Vorbereitung löste in mir keinen Stress aus. Alle strahlten eine Ruhe und Einfühlungsvermögen aus bis zur Narkose. Ich wurde später erst schwerfällig wach und trotz der späten Uhrzeit wartet der Arzt so lange bis ich ihm einigermaßen folgen konnte. Weiter hatte ich solange kontackt zu ihm bis das Ergebnis da war und stand mir immer zu Seite. Natürlich kann die Klinik gerne mal renoviert werden aber die tolle Betreuung macht das alles wieder wett. Auch der zweite geplante Eingriff war für mich sehr positiv gestaltet worden und heute bin ich schmerzfrei und würde dort immer wieder hin gehen.

Mein Sohn wurde vor ca. 12 Wochen vom Auto angefahren und die Ambulanz ist nicht in der lage , die davon getragenen Verletzungen einwandfrei zu diagnostizieren. Insbesondere die eine Ärztin ist hier völlig fehlam Platze und sollte sicch ihr Lehrgeld wiedergeben lassen.
Die Ärzte sind hier Arrogant, stellen Diagnosen ihrer Kollegen aus anderen Kliniken in Frage, so heute den 31.12.2012 geschehen. Ich werde die Presse davon unterrichten und auch die Ärztkammer und mir auch wenn mein Sohn erwachsen eine Strafanzeige gegen die gesamte Ambulanz des St. Josef Krankenhauses in Wipperfürth vorbehalten.

Ein kleines Krankenhaus in dem ich mich sehr wohl gefühlt habe.
(Soweit man sich in einem Krankenhaus wohlfühlen kann :-))
Die Behandlung, Nachsorge und Versorgung war einwandfrei.
In diesem Krankenhaus fühlt man sich noch als Mensch und nicht als Nummer.

baulich nicht mehr auf dem neuesten Stand
Ärzte wirken nicht sehr kompetent
schreckliche Sanitäreinrichtungen
Personal versucht die Defizite wieder auszugleichen
viele Privatgespräche im Beisein vom Patienten
das ambulante Zentrum ist gut und auch etwas neuer

Hebammen, Ärzte und Schwestern alle sehr kompetent, nett und hilfsbereit. Ich habe mich sehr gut dort aufgehoben gefühlt. Bei meinem nächsten Kind werde ich dort wieder entbinden.

Unsere Tochter wurde im November 2011 in Wipperfürth geboren. Die Hebammen und Ärzte waren alle sehr hilfsbereit und sehr freundlich. Auch nach der Geburt waren die Krankenschwestern eine echte Hilfe und stets zur Stelle, wenn ich/wir Hilfe brauchten.
Beim nächsten Kind würde ich wieder dort entbinden. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ich bin in der Klinik zur Konisation und Abrasio aufgenommen worden.
Am Telefon hieß es noch der Eingriff wird ambulant durchgeführt, also Morgens rein und Abends wieder nach Hause.
Davon war am Tag des Aufnahmegesprächs nicht mehr die Rede.
Darauf hat mich aber Keiner hingewiesen.
Erst der Anästhesist wunderte sich, da ja kein Ambulanzbogen dabei war.
Der sagte dann, es wäre stationär.
Beim Vorgespräch mit der Assistenzärztin wurde dies auch bestätigt.
Mit den Ärzten war ich so weit zufrieden.
Aber die Behandlung oder besser Nichtbehandlung auf Station empfand ich als Zumutung.
Es gab keine Erklärung zum Ablauf auf Station noch über die Einnahme der Mahlzeiten, obwohl dort Essenskarten kagen, die auszufülen waren.
Ich als Frischoperierte sollte ja liegen bleiben.
Aber es wäre Keiner gekommen, um mich mal aufzuklären.
Zur Toilette bin ich dann nach der OP auch allein gegangen, denn bis wer gekommen wäre, hätte ich das Bett durchnässt.
Entweder man klingelte also Sturm nach der Schwester oder man lief besser gleich zum Schwesterzimmer.
Wobei ich das Gefühl hatte die Schwestern empfanden es als Zumutung sich jetzt um mich kümmern zu müssen.
Lediglich die Nachtschwestern nahmen ihre Aufgabe ernst.
Obwohl schon zwei Stationen mangels ausreichender Belegung zusammengelegt waren, hatte ich nicht den Eindruck, das die Schwestern dort überhaupt ausgelastet waren.

Ich war Patient im St.Josef-KH und war dort mit dem Pflegepersonal sehr zufrieden. Alle Schwestern waren stets freundlich und hilfsbereit ,nahmen sich sogar die Zeit , auf Fragen ausführlich zu antworten , waren sofort zur Stelle , wenn man Hilfe benötigte.
Nur der zuständige Arzt dieser Abteilung ist ein absolut unfreundlicher Mensch , der im Umgang mit uns Patienten viele Minuspunkte gesammelt hat. Fragen wurden nur unwillig beantwortet und ein wirkliches Gespräch war nicht möglich , weil er stets genervt schien. Meiner Meinung nach müßte jeder Arzt auch ein bischen von Psychologie verstehen und Patienten , die durch die Krankheit / Schmerzen etc. verunsichert sind , nicht noch " runterziehen " durch solch ungebührliches Verhalten !
Sollte ein Arzt in seinem sicherlich anstrengenden und verantwortungsvollen Berufsalltag zu sehr unter Stress geraten sein , so sollte er dennoch seine Unlust nicht an den Patienten auslassen , oder!?
Über die Fähigkeiten als Mediziner möchte ich mir nicht anmaßen , hier zu urteilen , aber als Mensch in einem solchen Beruf - zumindest fragwürdig !!!

Bekam heftige Herzrhythmusstörungen wegen Erschöpfung und war jetzt eine Woche in KKH. Bin 61 Jahre alt, arbeite im ähnlichen Beruf als Nachtdienstler in einer Psychiatrie und war bis jetzt noch nie in KKH als Patient. Die Umstellung fiel mir nicht leicht, aber das Personal war sehr nett und höflich und die ganze Atmosphäre sehr angenehm. Es gab eine Kleinigkeit: die Wanduhr im Zimmer funkzionierte nicht, aber es war keine Störung für mich, ich hatte die Zeit.

Zum teil 20 bis 30 Jahre alte Betten, zusamen in Dreibettzimmer.
Sehr eng, waschen in einer kleinen Ecke, für alle drei.
Keine Toilette, die ist über dem Flur, bei Durchfall, wie bei mir, ist es schon nicht schön.die Matratzen sind vielleicht nicht alt, aber nicht für Bettlägrige nicht ideal.
Ich wurde Freitagnacht eingeliefert, und musste mit dem Durchfall dann immer über den Flur.
Montags stellte sich dann Novowieren fest und ich kam dann auf ein Einzellzimmer. Es musste alles gereingt und Desinfiziert werden.
Fenster zum teil undicht und es zieht.
Bei Kälte, wie jetzt die ganzen Wochen bekommt man das auch auf dem Zimmer zu spüren.
Essen wird für die ganze Woche angegeben, nicht wie in moderneren Häusern täglich.
das Personal und die Ärzte sind sehr nett und bemühen sich auch um die Patienten. Aber wie überall, immer im Stress.
Es wird immer mehr auf Privatpatienten gesetzt, aber das Geld bringen die Pflichtversicherten!

War Anfang Februar das 3. Mal innerhalb von 3 Monaten im Krankenhaus und muss sagen ich wurde wie immer super behandelt.Klar ist man vielleicht nicht mit jeder Diagnose einverstanden ,da man das Gefühl von Voreingenommenheit hat. Doch trotzdem wird man dort als Mensch gesehen und nicht als Nummer .

Bin dort sehr gut aufgenommen worden, Chefarztsekretärin ist supernett und macht einem Mut, Ärzte sind alle sehr gut und die Schwestern auf der Station waren sehr nett und hilfsbereit. Würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.

OP verlief mit Komplikation aber sonst sehr zufrieden.Dem Chefarzt der Gyn.Dr.Rau-Horn gilt mein volles Lob!
Essen war OK und mit dem wöchentlichen Auswahlzettel sehr angenehm,die Cafeteria ist ein hingucker.
Die Zimmer sind zwar veraltet,ebenso die meisten Betten aber gebrauchsmäßig in bestem Zustand.
Die Reinigungskräfte sind freundlich, schnell und sauber.
Einige Schwestern nehmen sich die Zeit den bettlägerigen Patienten besonders zu verwöhnen mit Haare waschen etc.!
Die Nachtschwestern,zum größten Teil,sind einfach Spitze.
Besonderes Lob gilt der Stationsärztin auf der 2A die wie eine emsige Biene all ihre Arbeit in Ruhe erledigte und dabei freundlich und nett war.
Ich würde stets wieder dorthin gehen.

Das OP Personal ( alle die im OP waren als ich operiert worden bin ) ist kompetent und strahlt eine Freundlichkeit aus, die seinesgleichen sucht. ( Ich habe schon ganz andere Erfahrung gemacht) Ich hatte den Eindruck alles war geplant und strukturiert. Man begrüßte mich mit Namen und ging auf meine persönliche Einschränkung genau ein. Alle wußten warum ich hier war und haben mir meine große Angst genommen. Das hat mich am meisten beeindruckt. Die med. Versorgung war völlig in Ordnung, aber das erwartet man ja auch.

Sehr unfreundlich der Patientin gegen über blöde komentare, man wird schief angeguckt wenn an mit 17 ein Baby bekommt.
Für mich unverstandlich

Sehr schlechte Erfahrungen.
Meine Oma sollte eine neue Hüfte bekommen, hier der Ablauf:

Im November 2009 brach sie sich bei einem Sturz einen Fuß, wurde verschraubt und alles ist nach 8 Wochen super verheilt.
Durch das lange "Ausruhen" bekam sie schwere Probleme mit der Hüfte und wir haben einen Termin für eine Hüft-OP bekommen. Hin zum Termin, Röntgen, EKG, alles super.
Die Anästhesistin meinte dann wir müssten erst das Herz etwas aufpeppeln damit die OP ohne Probleme von statten geht. Also ab auf die Innere.
Dort wurde sie nach einer Woche entlassen mit einem "super" eingestellten Herz. Die OP wurde dann auf Ende Mai verschoben.
Pflegedienst kam dann 2 Tage zu uns nach Hause und ohne den Blutzucker zu messen wurde einfach wild drauf losgespritzt. Ergebnis: Zucker komplett entgleist.
Wieder Einweisung ins KH. 3 Tage hintereinander Unterzuckerung, Herzinsuffizienz. Ihr wurde geraten ins Heim zu gehen was wir alle (Ihre Tochter, ihr Enkel und sie selbst) strikt ablehnten.

Doktor riet uns noch ein paar Tage zu bleiben um das Herz wieder fit zu machen. Wieder 3 mal Unterzuckerung und Vorhofflimmern. Also wochenlang alles für die Katz.

Die OP wird sehr warscheinlich sowieso nicht stattfinden, sagte man uns. Das Risiko sei zu hoch.

Oma bekam wieder das Flattern und hatte Angst vor jeder weiteren Nacht im KH.

Heute morgen bin ich dann hin um sie da raus zu holen.
Eine Schwester meinte "Sie darf ohne ärztlichen Rat die Klinik nicht verlassen"

Zustände wie in der Justizvollzugsanstalt.

Ich habe dann ihre Sachen gepackt, wir haben unterschrieben und fast Fluchtartig die Klinik verlassen.

NIE WIEDER Krankenhaus Wipperfürth !!!!!

Ich habe heute vor einem Jahr eine Knie-TEP bekommen und denke gerade jetzt viel darüber nach. Auch nach einem Jahr kann ich nur sagen wie froh ich bin dort operiert worden zu sein. In Dr. Doppstadt hat man immer einen sehr fähigen Arzt als Ansprechpartner und die Wartezeiten auf einen Termin sind kurz. Das Krankenhaus an sich ist etwas veraltet aber man ist ja auch nicht im Urlaub. Die medizinische Versorgung sowohl von den Ärzten als auch dem Pflegepersonal ist mehr als hervorragend.Wenn mein zweites Knie dran ist gehe ich jedenfalls wieder nach Wipperfürth.
Der Station 3 B ein ganz großes DANKE!!!!

Ich habe mich auf der HNO Station sehr wohl und aufgehoben gefühlt.
Mein besonderer Dank geht an Hr. Dr. Spindler für die gute ärztliche Betreuung und an das Pflegepersonal für die familiäre Geborgenheit während des KH- Aufenthaltes.
Das Essen war sehr gut trotz Tonsillektomie.

Ich bin von Dr. Doppstadt am Meniskus ambulant operiert worden.Er hat auf mich einen fachlich guten Eindruck gemacht und so hatte ich keine Bedenken. Als ich nach 4Wochen mit immer noch geschwollenem Knie in der Praxis war hatte sich mein Bild von ihm schon sehr geändert.Entweder ich sei jetzt gesund oder er müsste mich wiederkehrend krank schreiben und ich meine Rente beantragen.Das war kein Scherz.Die weitere Behandlung hat mein Hausarzt übernommen.Leider ist mein Knie nach fast einem Jahr im selben Zustand wie vor der OP.Es ist wohl so ,das nur Patienten mit homogenem Krankheitsverlauf bei Dr. Doppstadt willkommen sind.Mein Knie werde ich von ihm gewiss nur noch zum Erwerb meiner Rente begutachten lassen, ansonsten werde ich mir einen Arzt suchen der neben lukrativen Fließband-OP`s auch einen gesunden Patienten zum Ziel hat

Die Entbindungsstation in diesem Krankenhaus kann ich nur WÄRMSTENS weiterempfehlen!
Von Anfang an fühlte ich mich hier sehr wohl. Das gesamte Personal war äußerst hilfsbereit und sehr, sehr nett.
Im Gegensatz zu anderen Häusern wird einem hier nichts aufgedrängt, im Gegenteil. All meinen Wünschen wurde 100%ig entsprochen.
Die Geburt war sehr natürlich und "relativ" entspannt. Ich hatte 2 verschiedene Hebammen (beide super klasse!!) und 2 Ärzte (sehr kompetent!), die sich sehr darum bemühten das Ganze so "einfach" wie nur möglich für uns zu gestalten.
Wir hatten ein Familienzimmer, was ich jederzeit wieder nehmen würde, konnten zusammen mit unserem Kind in der Kantine essen, wurden rund um die Uhr betreut (wenn wir es wollten, man drängte sich aber nicht auf!), und mein Wunsch zu Stillen wurde nicht nur unterstützt, bei anfänglichen Problemen durften wir noch ein paar Tage länger bleiben, und mein "trinkfaules" Kind wurde ganz gefühlvoll "auf den Geschmack gebracht".
Ich werde JEDERZEIT wieder hierher zurückkehren - sobald Baby Nr. 2 sich auf den Weg macht :-)

Ich wurde dort an einem "Handgelenksbruch" operiert (distale Radiusfraktur & Ulnafraktur, Haarriss im Handwurzelknochen). War am Tag des Unfalls in einer anderen anderen Klinik, dort wollten sie die Radiusfraktur (Speiche) verplatten & die Ulnafraktur (Elle) nageln. Die Hand wurde dort gerichtet und eine Gipsschiene angelegt. Durch einen Umzug wollte ich mich in Wipperfürth operieren lassen

In der chirurgischen Ambulanz in Wipperfürth (1 Tag nach dem Unfall) musste ich erst darauf hinweisen, dass auch eine Verletzung am Handwurzelknochen vorliegt, diese wurde jedoch von der Arztin nicht entdeckt. Es wurde ein OP-Termin vereinbart, die Rede war nur von der Verplattung der Speiche. Als ich nach der Nagelung der Elle fragte wurde mir gesagt, dass das nicht notwendig sei, da dieser Knochen für die Beweglichkeit des Handgelenks nicht so wichtig sei. (Die Physiotherapeuten haben die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen)

Durch die nachträgliche Schwellung nach dem Richten des Bruchs hatte ich sehr starke Schmerzen, weil der Gips gedrückt hat. Damit wurde ich leider nicht ernst genommen und es wurde auch nicht kontrolliert. Über das Wochenende wurden die Schmerzen immer schlimmer, Daumen, Zeige-und Mittelfinger wurden taub und die Schwellung nahm immer mehr zu. Keine Reaktion seitens der Ärzte, außer ein stärkeres Schmerzmittel. Auch 7 Wochen danach habe ich immer noch Schmerzen an der Druckstelle, Sensibilitätsstörungen sowie eine Hautverfärbung.

Den Chirurg, der die OP durchgeführt hat habe ich weder vor noch nach der OP zu Gesicht bekommen. Die Schwestern und die Versorgung durch sie waren allerdings sehr gut.

Ich machte bei den Nachuntersuchungen die Ärztin mehrmals darauf aufmerksam, dass sich an der Elle eine Beule gebildet hat & bei der Physiotherapie festgestellt wurde, dass bestimmte Bewegungen ungewöhnlich schmerzhaft sind und auch schlecht ausgeführt werden können. Außerdem ist die Narbe sehr schlecht geworden (vielleicht auch durch die veraltete Nahtform?) und behindert die Bewegung. Die Beule wurde jedenfalls von der Ärztin nicht beachtet, sie sagte mir, dass sei eine leichte Schwellung vom Gips.

Bei der Nachuntersuchung (6 Wochen nach OP) hat sie endlich mal genauer hingeschaut und zusätzlich zur Physiotherapie noch ein Rezept für Lymphdrainage ausgestellt (immer noch Schwellungen) - leider viel zu spät, denn Lymphdrainage sollte sofort angewendet werden.

Ich habe meine Unterlagen abgeholt & lasse mich jetzt von einem kompetenteren niedergelassenen Chirurgen weiterbehandeln.

Fazit: In meinem Fall absolut NICHT empfehlenswert. Vielleicht ist es aber auch erst schlechter geworden, seit die Chirurgische Ambulanz unter neuer Leitung der Frau Doktor steht...?

Sehr menschliches, familiäres Gefühl wird vermittelt. Zur Entbindung gibt es nichts besseres, die Schwestern, Hebammen und Ärzte nehmen sich Zeit und sind alle echt klasse.

Ich habe im Mai 2009 mein zweites Knie bekommen. Dieses Mal hat mich Dr. Doppstadt operiert, ich kannte ihn zuvor nicht, habe festgestellt , daß er sich mit seinem Wissen und Können hervorragend eingegliedert hat, ich war genauso zufrieden wie zwei Jahre vorher bei meinem ersten Knie. Für meinen Mann und mich kommt bei Krankenhausaufenthalt nur St.Josef in Wipperfürt in Frage. Ärzt, Schwestern und sonstiges Personal hervorragend. Ich mußte einen Tag auf Intensiv, Überwachung bestens, hat mir jegliche Angst genommen. Danke für alles

Im Mai 2009 wurde mir hier die Gallenblase entfernt.
Bei der Voruntersuchung, sowie bei der Operation und der anschließenden Betreuung war ich stets in guten Händen.
Das Essen war sehr gut und reichlich. Leider waren die "warmen Mahlzeiten" öfters nur lauwarm.

Ich war in diesem Haus 1 Tag lang in ambulanter Behandlung. Grund war eine eher traurige Sache. Die Betreuung war von der Schwester über das OP- Personal bis zum Oberarzt absolut persönlich und vertrauenserweckend. Es haben sich alle sehr viel Zeit für mich genommen. Jeder wollte absolut sicher gehen, dass es mir sowohl medizinisch als auch psychisch gut geht. Wirklich klasse. Ganz großes Lob von mir und meinem Mann.

Personal ist leider viel zu dünn und überarbeitet. Zimmer sind stand der 80 Jahre. Ärzte Top!! Essen OK! Verwaltung etwas unflexibel. Im großen und ganzen OK!

Kann die Aussagen von spike-fan nur bestätigen. War 2007 zweimal im St. Josef (1x Gyn. und 1x Bauchstation). Wurde jeweils operiert und kann nur sagen das die gesamte Betreuung durch Pflegepersonal und Ärzte super war. Auch das Reinigungspersonal ist sehr freundlich. Das Essen ist wirklich toll, die Cafeteria ist super und wer da noch meckert, dem ist eh nicht zu helfen!
Kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.

Ich war mehrere Male in der Klinik. Zuerst wegen einer Fehlgeburt, danach wegen einer Gebärmutter-OP und zuletzt wegen vorzeitigen Wehen während der Schwangerschaft.

In allen Fällen wurde ich rundum hervorragend betreut, sowohl menschlich wie auch medizinisch. Jeder Mitarbeiter des Hauses, sei es Schwester, Assistenz- oder Chefarzt, selbst das Reinigungspersonal scheint mit dem Herzen dabei zu sein und fest mit dem Haus verwachsen. Dies spiegelt sich in der hervorragenden Betreuung wider. Man fühlt sich hier wie ein Kaiser, man wird zuvorkommend behandelt und jeder nimmt sich Zeit für einen.

Hinzu kommt das leckere Essen, was immer schmeckt, egal ob Frühstück, Mittag oder Abendbrot. Und die "beweglichen" Patienten können mit ihrem Besuch in die tolle Cafeteria gehen, die ein Superangebot an Speißen und Getränken (super Preise!) und auch eine Sonnenterrasse hat.

Rundum kann man sagen, dass man in diesem Krankenhaus nur gesund werden kann und es nur weiterzuempfehlen ist.

Ich bin heute aus dem Kh entlassen worden.
Mir wurde am 03.06.2008 die Gebährmutter entnommen.
Vom Chefarzt bis zur Praktikantin war ich aufgehoben wie in Abraham's Schoß. Vielen Dank an alle Mitarbeiter dieser Klinik.
Einen besonderen Dank sende ich auch hiermit an Ordensschwester Marcella, die mir mit ihrer lieben Art und einem guten Gespräch einen guten Weg gezeigt hatte.

Ärzte und Krankenschwestern bzw. Pfleger waren einfach nur klasse. Immer sehr nett und zuvorkommend. Super Pflegepersonal und Ärzte waren auch sehr kompetent und auskunftsfreudig ! Wie der Stationsname schon sagt, genauso war mein Aufenthalt 1 a !!!

ich habe bereits die zweite Hüfte in dieser Klinik bekommen und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.Die erste Hüfte bekam ich vor 4 Jahren und die zweite jetzt im Jahr 2007

Ich habe im Jahre 2007 eine Knie-Endoprothese erhalten und bin ganz begeistert von meinem neuen Knie. Seit dem Tag der OP im Oktober habe ich an meinem neuen Knie (außer dem Wundschmerz) keinerlei Schmerzen mehr. Ich konnte nach 10 Tagen entlassen werden und die anschließende Reha hat ihr übriges dazugetan, daß ich rundherum zufrieden bin.
Anfang des Jahres 2008 werde ich das 2. Knie auch ersetzt bekommen. Ich bin fest davon überzeugt, daß auch die 2. OP hervorragend verlaufen wird.
Ein Dank an Ärzte und Klinikpersonal

Ich habe mein Kind in der 16. SSW verloren. Die ärztliche sowie die menschliche Betreuung aller Ärzte und Schwestern war vorbildlich. Mir wurden alle Möglichkeiten der Bestattung etc. angeboten, Bücher empfohlen, eine Selbsthilfegruppe empfohlen usw.

Bei einer anschließenden Gebärmutter-OP war wiederum die ärztliche Behandlung vorbildlich, die Schwestern stets freundlich und hilfsbereit.

Ich kann sowohl die Gynäkologische Abteilung (Abt. 1) wie auch die Geburtsstation (Abt. 4) absolut empfehlen!