Ich habe in der Zeit vom 27.11.22 - 24.12.22 auf der Station C2 gelegen.
Vom ersten bis zum letzten Tag habe ich mich dort gut aufgehoben gefühlt. Ob Schwestern oder Pfleger alle ganz freundlich und hilfsbereit.
Die Ärzte( in) haben einen alles genau erklärt und dies auf AUGENHÖHE. Auch so dass man alles genau verstanden hat. Habe mich NICHT wie ein Patient zweiter Klasse gefühlt.
Danke dafür,

Dr.med.S. Smajic und Ihr ganzes Ärzte Team ????????????
So wie das ganze Pflegepersonal ????????

Nach einem Jahr Schmerzen, behandelt mit Physiotherapie, Osteopathie und vielen Schmerzmitteln, hat mein Hausarzt mir das Krankenhaus Linnich empfohlen. Schon nach einem Termin stand die Diagnose fest und ein OP Termin wurde vereinbart.

Dr. Kitsopoulos und das gesamte Team des Krankenhauses waren sehr um mich bemüht. Jederzeit wurden meine Fragen beantwortet, vereinbarte Rückrufe etc. eingehalten. Die OP selbst verlief sehr gut, Dr. Kitsopoulos selbst hat sich jeden Tag nach meinem Befinden erkundigt. Endlich schmerzfrei bedanke ich mich sehr herzlich beim gesamten Team und kann das Krankenhaus nur empfehlen.

Habe mir lange überlegt überhaupt eine Bewertung zu schreiben. Bin nach fast 2 Jahren immer noch sauer und traurig. Leider hat man mich nach einer (geplanten) kleinen OP zu einer Frau mit Behinderungen gemacht. Mittlerweile bin ich ein Pflegefall, hab einen Schwerbehindertenausweiss und Depressionen und das mit 46 Jahren. Entlassen hat man mich mit den Worten " In 3 Monaten sind Sie wieder vollkommen fit".

Professionell fürsorglich freundlich Sehr gut aufgestelltes Team, insgesamt von Aufnahme bis Facharzt!
Eine freundliche und wertschätzende Atmosphäre bei dem Pflegepersonal gegenüber den Patienten
Man fühlt sich gut aufgehoben

Ich bin aktuell hier, wegen einer geplanten Knie-OP. Die Vorbereitung, sowie die OP selber liefen gut.

Die Verpflegung ist nicht mit verschiedenen Ernährungseinschränkungen kompatibel (in meinem Fall Vegan und Unverträglichkeit Weizen und schnelle Kohlenhydrate), was nicht an der Servicekraft liegt, sondern an einem offensichtlich veralteten System.

Das Pflegepersonal der C2 ist sehr gemischt. Es gibt sehr verständnisvolle Personen, welche auch wirklich noch im Interesse des Patienten handeln wollen und solche die einer Schmerzpatientin(!) einen Eisbeutel auf das frisch operierte Knie fallen(!!) lassen.

Ich bin jetzt den 3. Tag hier und mir versuchten immer noch zuständige Pflegekräfte zu erzählen, dass ich "nur eine Kniespiegelung" hatte. Nein, das ist schlicht und ergreifend inkorrekt. Ich hatte einen schweren Eingriff, bei dem u.a. eine Muskelsehne komplett gelöst und an einer anderen Stelle verschraubt wurde.

Da kriege ich wirklich Bedenken, ob das Personal, egal ob Arzt, Pfleger, Servicekraft, etc, überhaupt miteinander kommunizieren.

Es wird weiterhin von zeitnaher Entlassung gesprochen, obwohl ich Opioide zur Schmerzstillung benötige und offensichtlich noch nicht fähig bin wieder in meine gewohnte Umgebung (u.a. steile Treppe) integriert zu werden.

Zudem mussten ALLE Patienten mit denen ich jetzt bisher auf dem Zimmer war/bin (einschließlich mir selbst) sich selbständig nach der OP umziehen. Hier wird keine Hilfe angeboten.

Hier muss man oft sehr lange auf Schmerzmittel warten, da Anfragen z.b. zur Essenszeit dann oft nicht weitergegeben werden.

Ich sollte von der Pflege her bereits am 1. Post-OP Tag entlassen werden, ENTGEGEN der ausdrücklichen Aussage des Operateurs und des Assistenten. Sowas verunsichert Patienten und ist inakzeptabel. Zu dem Zeitpunkt war nämlich noch kein Verbandswechsel oder ähnliches gelaufen, geschweige denn Physiotherapie.

Hier werde ich auch nur zur OP des anderen Knies wiederkommen.

Über die fachliche Kompetenz kann ich mir noch kein Urteil erlauben, dafür ist die OP noch nicht lange genug her.

Allerdings ist mir folgendes passiert: ich hatte eine Wirbelsäulen OP und sollte mich mobilisieren. Dafür bekam ich einen Rollator zur Verfügung gestellt. Bereits am 2. Tag wurde der Rollator wieder abgeholt und man sagte mir, dass man diesen mal kurz für einen anderen Patienten bräuchte. Aus diesem mal kurz wurden 3 1/2 Stunden. Daraufhin habe ich mich darüber beschwert. Jetzt passierte folgendes. Am nächsten Tag kam wieder jemand den Rollator nur mal kurz holen. Ich sah diesen Rollator allerdings in den darauf folgenden 3 Tagen nicht wieder.

Ich bin dann diese 3 Tage mit meinen Walkingstöcken gelaufen. Das ist aber auf dem glatten Krankenhausflur gar nicht so ungefährlich. Ich kann zum Glück sagen, dass ich nicht gestürzt bin.

Ich bekam auf mehrere Nachfragen immer die Antwort, dass nicht genug Rollatoren für alle Patienten da sind. Ich habe aber in den ganzen Tagen niemanden gesehen, der mit einem Rollator gelaufen Ist.

Meiner Meinung nach ist das Ganze Schikane gewesen, weil ich mich beschwert habe.

Ansonsten wären es unhaltbare Zustände.

Ich habe am 01.07.19 eine neue Knie Prothese bekommen, die Schwestern sind sehr hilfsbereit eit, dir Ärzte Topp und das Essen1A