St. Josef-Krankenhaus Leverkusen

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Adolfstraße 15
51373 Leverkusen
Nordrhein-Westfalen

28 von 42 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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42 Bewertungen

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Tolles Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Team, hoher Hygienestandard , gutes Essen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Unterschenkelbruch m. Spannungsblasen
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positives über dieses Krankenhaus und das Team hier berichten. Ich verbrachte 3 Wochen hier. Während dieser Zeit hat sich das Team der Schwestern und Pfleger (trotz kleiner Besetzung) sehr gut um mich gekümmert. Hervorzuheben ist der super Hygienestandard. Bei mir wurden grosse Wunden mit gutem Erfolg versorgt. Alles ist toll verheilt und ich sehe positiv meiner folgenden Knie OP entgegen.

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ukkpg am 10.08.2022

Guten Tag Si.Ja.44,

wir danken Ihnen sehr für die wertschätzenden Worte und freuen uns, dass Sie sich in unserem Haus so wohl und gut aufgehoben gefühlt haben. Wir leiten Ihre freundliche Bewertung sehr gerne an unsere Mitarbeitenden weiter.

Herzliche Grüße und weiterhin alles Gute!

Ihr
Team der Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Finger weg von dieser Klinik

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Mitarbeiter aggressiv und unfreundlich; lassen Patienten lieber liegen als das sie arbeiten möchten
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diese Klinik können nur Patienten kommen, die gerne sterben möchten. Die Mitarbeiter sind aggressiv und unfreundlich. Meine Mutter lag 8 Stunden mit einer nassen Windel im Bett, da der Pflege bei der Wärme keine Lust hatte, eine neue Windel zu besorgen. Weiterhin ließ man sie 45 Minuten auf der Toilette verharren, bis man sie dann "erlöste". Als Diabetiker bekam sie süße Getränke und Pudding. Meine Mutter sollte dort eigentlich mobil gemacht werden. Nach einer Woche war immer noch kein Physiotherapeut da. Sie lag 1 Woche nur im Bett. Das zum Thema Mobilmachung. Die Ärztin wußte von diesem miserablen Zustand,sagte mir jedoch, dass sie daran nichts ändern könnte. Sie würde ihre Mutter nie in diese Klinik bringen. Sauberkeit wäre auch sehr wünschenswert. In diese Klinik würde ich einen schlimmsten Feind nicht einliefern lassen. Finger weg!

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ukkpg am 08.07.2022

Guten Tag PIT2262,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren und den Eindruck hatten, Ihre Mutter sei bei uns nicht gut versorgt worden.

Wir nehmen Ihre Kritik ernst und möchten Ihnen gerne anbieten, dies einmal persönlich zu besprechen. Bitte wenden Sie sich dazu direkt an unseren Chefarzt Sascha Wihstutz (E-Mail: [email protected], Telefon (Sekretariat): 02 14/3 72-2 21).

Herzliche Grüße und alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Gutes Krankenhaus

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Patientenzimmer
Kontra:
Kein WLAN
Krankheitsbild:
Lungenentzündung mit Nierenschwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetentes engagiertes Team, schöne Zimmer, sehr gute medizinische Behandlung, hier nimmt man sich für den Patienten noch Zeit. Leider kein WLAN (nicht zeitgemäß).

Sehr zu empfehlen

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prellungen nach Sturz, Nierenschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rundum zu empfehlen.

1 Kommentar

ukkpg am 27.01.2021

Guten Tag Edith_P,

schön, dass Sie rundum zufrieden waren.

Herzliche Grüße und alles Gute.

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Rundum zufrieden

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten, Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich hier immer gut versorgt und habe große Fortschritte gemacht nach meinem Beinbruch. So viele Untersuchungen hatte ich noch nie, alles wurde nachgeschaut. Dier Ärzte haben mir alles gut verständlich erklärt und sich viel Zeit genommen. Mein Zimmer war sehr ordentlich und schön. Alles machte einen sauberen Eindruck. Die Therapeuten haben eine tolle Arbeit geleistet. Ich habe mich rundum wohl gefühlt. Danke an alle!

1 Kommentar

ukkpg am 27.01.2021

Guten Tag Elisabeth_39,

wenn auch ein wenig verspätet, bedanken wir uns herzlich für Ihr schönes Feedback.

Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüße


Ihr
Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Tolle Fortschritte meiner Mutter

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten
Kontra:
eingeschränkte Besuchszeiten (aber verständlich wegen Corona)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter fühlte sich sehr gut aufgehoben in dem Krankenhaus und auch ich hatte einen guten Eindruck. Die behandelnden Ärzte haben mich immer über den Verlauf informiert und die Ärzte sowie Therapeuten haben eine sehr gute Arbeit geleistet. Sie war anfangs nicht in der Lage aufzustehen und konnte am Ende mit dem Rollator sicher gehen. Etwas bedauerlich waren die Coronabeschränkungen, die Besuchszeiten waren stark eingeschränkt. Natürlich verstehe ich diese Maßnahmen und das zeigt ja eigentlich nur, dass diese Klinik das Problem nicht auf die leichte Schulter nimmt. Dennoch war das natürlich für uns Angehörige schade.

1 Kommentar

ukkpg am 14.10.2020

Guten Tag Ralf91964

zunächst einmal vielen Dank für Ihr Lob, das wir selbstverständlich gerne weitergeben. Wir freuen uns, dass Ihre Mutter mithilfe des Rollators und dank unserer behandelnden Ärzte und Therapeuten wieder sicher laufen kann.

Hinsichtlich der Sicherheitsvorkehrungen und der damit verbundenen eingeschränkten Besuchsregelungen bedanken wir uns für Ihr Verständnis.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße


Ihr
Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

ein gutes Krankenhaus für alte Menschen

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
manchmal etwas zu durchgekochtes Essen.
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Wasser in der Lunge und starker Herzschwäche zunächst ins Krankenhaus Holweide eingeliefert und von dort zur weiteren Besserung in die Geriatrie nach Wiesdorf verlegt. Dort gelang es mir mit Hilfe der sehr netten und kompetenten Ärzte und den Krankengymnasten wieder ganz fit zu werden, ich kann inzwischen mit meinem Rollator wieder einkaufen gehen ohne Luftnot. Das kenne ich schon seit ein paar Monaten nicht mehr. Auch die Pflege war immer nett und hilfsbereit in der Geriatrie. Als das Wasser in die Lunge nachgelaufen ist hat man dort im St. Josef sofort reagiert und einen Schlauch eingelegt, das verschaffte schnelle Linderung. Ein paar Tage später gelang es mit Medikamenten alles richtig einzustellen. Es wurde sehr viel untersucht mit Ultraschall und so weiter. Alle sind sehr bemüht und immer freundlich gewesen. Die Zimmer sind hell und schön. Das Essen war meistens lecker. Ich kann dieses Haus für alte Menschen nur empfehlen!

1 Kommentar

ukkpg am 22.09.2020

Guten Tag Omi19322,

herzlichen Dank! Ihr Lob geben wir gerne weiter. Wir freuen uns, dass es Ihnen wieder besser geht und wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit.

Herzliche Grüße

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Top Klinik

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Beimbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2018 war ich als Patientin im St. Josef Krankenhaus. Mit meiner Behandlung war ich damals überhaupt nicht zufrieden.

Jedoch: im Juli 2020 war ich wieder dort. Diesmal ergibt sich komplett ein anderes Bild. Das gesamte Personal unter der hervorragenden Leitung des Chefarzt Sascha Wihstutz ist sehr kompetent, freundlich, liebevoll, aufmerksam, umsichtig und empathisch.
Die medizinische, therapeutische, mentale, sowie organisatorische Begleitung, hat mir sehr geholfen.
Ich bedanke mich von Herzen und wünsche allen weiterhin viel Erfolg.
Bleiben Sie gesund, die Welt braucht Sie.

Warnung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Rechnung kommt schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Waschbecken fließen nicht ab, Heizung im Bad zu kalt)
Pro:
Nette Aufnahme
Kontra:
Das war es auch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warnung! Das ist weniger ein Krankenhaus als eine Verwahranstalt für alte Patienten. Das Druckgeschwür wurde nicht fachgerecht versorgt und verschlechterte sich. Das Pflegepersonal ist hoffnungslos überfordert, was bei 33 Patienten und einer Schwester nicht verwundert.

1 Kommentar

ukkpg am 15.01.2020

Guten Tag Shipbluejacket01,

wir bedauern, dass Sie nicht zufrieden sind. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und möchten sie gerne nachvollziehen. Bitte wenden Sie sich hierfür an Chefarzt Sascha Wihstutz (E-Mail: [email protected], Telefon (Sekretariat): 02 14/3 72-2 21). Wir möchten aber betonen, dass wir ein auf Altersmedizin spezialisiertes Krankenhaus sind und unsere Patienten von einem professionellen interdisziplinären Team versorgt werden, zu dem unter anderem qualifizierte Pflegekräfte zählen. Seit 2019 gilt für geriatrische Stationen darüber hinaus eine gesetzlich vorgeschriebene Personaluntergrenze, welche wir einhalten.

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Katastrophale Sterbekultur

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Mutter erhielt nicht ein Abendessen, welches sie bestellt hatte.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keiner fühlte sich zuständig.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hohe Medikation, wenig Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner fühlte sich zuständig, das schmutzige Bett meiner Mutter haben wir selbst bezogen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Der Boden im Raum war dreckig, ich weiß nicht wann dort geputzt wurde.)
Pro:
Die Oberärztin war die Person, die gegenüber den Patienten einfühlsam war
Kontra:
Die Stationsärztin war eine Katastrophe, dass wäre einen Pressebericht wert gewesen
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist im Dezember 2018 im Josefs Krankenhaus in Wiesdorf gestorben. Die Zugewandtheit des Personals war bis auf wenige Ausnahmen katastrophal. Hätten wir meine Mutter nicht täglich besucht, wäre sie untergegangen. Kein Mensch interessierte sich dafür, ob sie gegessen hatte oder nicht. Meine Mutter ist nachts um 22.20 Uhr verstorben. Wir wurden um 21.45 Uhr benachrichtigt. Da wir noch eine Anreise hatten, trafen wir als Familie um 22.30 ein, in dem Bewusstsein, dass meine Mutter noch lebt. Wir wurden auf der Intensivstation mit den Worten begrüßt, ob wir meine Mutter noch sehen wollen. Man hätte uns vorher darauf hinweisen müssen, dass sie bereits verstorben war. Wir kamen dann in einen Raum ohne Fenster. Es war nicht der Hauch von "Sterbekultur" vorzufinden. Unsäglich, unwürdig, katastrophal. Die letzten Bilder sind mir und meiner Familie in Erinnerung geblieben. Ein Armutszeugnis. Wie ich nun gelesen habe, gibt es einen Chefarztwechsel und eine weitere Stationsärztin sind nicht mehr im Dienst. Wir können nur wünschen, dass die Würde des einzelnen Menschen nun eine größere Rolle spielen. Gott sei dank, hat meine Mutter einen für sie guten Tod gehabt.

Ausgezeichnete ärztliche Betreuung, sehr kompetentes und empathisches Team

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Gesamtpaket stimmt
Kontra:
Krankheitsbild:
äußerst schlechtes Nierenwerte,Lungenentzündung, beginnende Demenz
Erfahrungsbericht:

April 2019:
Die Hausärztin unterrichte mich morgens um 7 Uhr !! von den dramatisch schlechten Nierenwerten meiner Mutter (91 Jahre) und gab die dringende Empfehlung für die sofortige Einweisung in ein Krankenhaus. Ihre Empfehlung war das St. Josef Krankenhaus in Leverkusen. Für diesen Tipp sind wir ihr sehr dankbar.

Auch ohne vorherige Anmeldung war man dort sehr bemüht, die Aufnahme zu gewährleisten alles notwendige zeitnah in die Wege zu leiten. Noch am Aufnahmetag wurde eine gleichzeitige Lungenentzündung festgestellt.

Die ärztliche Versorgung war für mich von Anfang bis Ende des Aufenthaltes beispielhaft, bei der pflegerischen Betreuung kann ich ein großes Einfühlungsvermögen attestieren. Trotz einer beginnenden Demenz bei meiner Mutter brachten alle Beteiligten die notwendige Geduld auf.

Hervorheben möchte ich noch den ganzheitlichen Ansatz bei der ärztlichen Betreuung.

Fast entschuldigen muss ich mich bei der Klinik, dass ich diese Bewertung erst heute abgebe. Die Klinik kann und möchte ich uneingeschränkt empfehlen. Aus meinem persönlichen Umfeld höre ich seitdem gleiche Erfahrungen.

1 Kommentar

ukkpg am 26.11.2019

Guten Tag Petika,

vielen Dank für Ihre lieben Worte! Und entschuldigen müssen Sie sich für die späte Bewertung ganz sicher nicht. Wir sind sicher: Das Team der Geriatrie freut sich zu jeder Zeit sehr über solch positives und motivierendes Feedback.

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation der Kplus Gruppe

Sehr gute Betreuung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute ärztliche Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stationsärztin war immer ansprechbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle erforderlichen Behandlungsmöglichkeiten wurden angewandt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unkompliziert Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schöne helle Zimmer)
Pro:
Fachlich qualifiziertes Personal, Eingehen auf Wünsche des Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Nachsorge nach Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einem Herzinfarkt zur geriatrischen Komplexbehandlung ins St. Josef Krankenhaus eingeliefert. Das Zimmer war hell und freundlich. Sie wurde ärztlich vorzüglich betreut. Mein besonderer Dank gilt der Stationsärztin. Auch Reha- und Ergotherapie waren hervorragend. Die Damen und Herren fanden immer Zeit auf unsere Fragen und Wünsche einzugehen. Das Essen ließ keine Wünsche offen. Meine Mutter wurde im Rollstuhl eingeliefert und konnte nach 14 Tagen das Krankenhaus mit dem Rollator wieder verlassen. Ich danke dem ganzen Team für die hervorragende Betreuung.

1 Kommentar

ukkpg am 26.07.2019

Guten Tag KHJ2,

vielen Dank für Ihre freundlichen Worte! Wir geben Ihr Lob natürlich gerne weiter. Schön, dass es Ihrer Mutter wieder besser geht.

Alles Gute wünscht Ihnen,
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Sehr gute Betreuung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliches, engagiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 7 Wochen auf der Palliativstation. Ihr Wunsch dort zu sterben ist auch in Erfüllung gegangen.

Wir haben in dieser Zeit sehr freundliches und engagiertes Pflegepersonal kennengelernt. Trotz Zeitnot haben sie sich sehr liebevoll um unsere Mutter gekümmert. Unser Dank gilt auch den ÄrztInnen, der Ergotherapie und dem Service.

Wir haben gesehen, welchen Belastungen das Pflegepersonal ausgesetzt ist. Es verdient unsere Anerkennung und Wertschätzung.

1 Kommentar

ukkpg am 26.07.2019

Guten Tag ju2019,

zunächst möchten wir Ihnen unser herzliches Beileid aussprechen! Wir freuen uns, dass Sie trotz des traurigen Anlasses diese lieben Worte an uns gerichtet haben.

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Ungenügende Betreuung und Versorgung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenter Sozialer Dienst
Kontra:
Unzureichende Betreung und Versorgung
Krankheitsbild:
Demenz, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist dement und hat einen Schlaganfall erlitten und ist seitdem linksseitig gelähmt. Sie ist vom Klinikum Leverkusen in das St. Josefkrankenhaus überführt worden, wobei die Betreuung im Klinikum sehr positiv bewertet werden kann. Das kann man für das St. Josefkrankenhaus leider nicht behaupten. Aufgrund der heißen Tagen wurde meine Mutter nur notdürfigt mit Flüssigkeit versorgt. Es wurde sogar vergessen, ihr abends eine Mahlzeit zu gereichen. Ob sie überhaupt regelmäßig verpflegt wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Es ist aber davon auszugehen, dass dies nicht nur einmal passiert ist. Meine Mutter war in ihrem bisherigen Leben sehr agil und verhält sich im Krankenhaus dementsprechend sehr unruhig. Damit sie keine unnötige zusätzliche Beaufsichtigung bze. Betreung bedarf, wurde sie mit Medikamenten ruhig gestellt. Die Betreuung und Verpflegung meiner hilflosen Mutter ist nicht akzeptabel. Ich als Angehöriger muss darauf vertrauen, dass sie professional in einem Krankenhaus betreut und verpflegt wird. Aus bisherigen Erfahrungen kann das dieses Krankenhaus nicht erfüllen. Auch wenn meine dement und gelähmt ist, hat sie dieses Krankenhaus nicht verdient. Ich kann nur jedem raten, einen Angehörigen mit diesem Krankenbild dort nicht unterzubringen.

1 Kommentar

ukkpg am 01.07.2019

Guten Tag pietkr,

wir bedauern, dass Sie nicht zufrieden sind und den Eindruck haben, dass Ihre Mutter im St. Josef Krankenhaus Wiesdorf nicht gut versorgt ist. Gerne möchten wir dies persönlich mit Ihnen besprechen. Bitte wenden Sie sich an die Bereichsleiterin der Pflegedirektion Hildegard Richter ([email protected]).

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Wir waren sehr zufrieden

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal Station 2
Kontra:
Krankheitsbild:
Dementielles Syndrom mit schlechter Allgemeinverfassung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde Mitte Dezember 2018 mit einem dementiellen Syndrom und schlechter Grundverfassung ins St. Josef Krankenhaus eineliefert. Kein anderes Krankenhaus in Leverkusen wollte sie aufnehmen. Wir wurden dort sehr freundlich und kompetent aufgenommen, mit Ruhe und Bedacht. Der Zustand meiner Mutter verschlechtere sich, und sie bekam auf Station 2 ein Zimmer. Weitere Ärzte, u.a. Neurologen und Kardiologen wurden zur Behandlung hinzugezogen, was ich persönlich als sehr gut empfunden habe. Die Medikation wurde umgestellt und meiner Mutter ging es besser. Zu jeder Zeit, wann immer ich Fragen hatte, die Ärzte, incl. des Chefarztes, und das Pflegepersonal waren immer zu Gespächen bereit. Es wurde offen und ehrlich, klar und verständlich mit mir gesprochen. Der Klinikaufenthalt meiner Mutter dauerte fast 6 Wochen.
Ich möchte hier noch einmal besonders das Pflegepersonal von Station 2 hervorheben. Die Schwestern und Pfleger haben alles in ihrer Macht stehende getan, um den Patienten würdevoll, nach bestem Wissen und Gewissen zu versorgen. Ich habe den so oft zitierten Pflegenotstand hautnah erfahren - und trotz allem hat Station 2 hervorragend mit meiner Mutter und mir zusammengearbeitet. Dazu gehörte auch, dass ich als Tochter meiner Mutter regelmäßig die Zähne geputzt habe, weil die Schestern und Pfleger dafür einfach nicht immer die Zeit haben. Ein Arbeiten "Hand-in-Hand" war für mich selbstverständlich. Und dies sollte es auch für alle anderen Angehörigen sein. Meiner Mutter geht es heute gut. Vielen Dank nochmals an alle, auch an den immer gesprächsbereitsen Sozialdienst.

Ich würde meine Mutter jederzeit wieder zur Behandlung ins "Juppes" bringen.


S. Will / Leverkusen

1 Kommentar

ukkpg am 06.02.2019

Guten Tag Frau Will,

wir freuen uns, dass Sie so zufrieden sind und es Ihrer Mutter gut geht. Natürlich geben wir Ihr Lob gerne an das Team des St. Josef Krankenhauses weiter.

Alles Gute für Sie und Ihre Angehörigen!

Ihr Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Ich rate ab!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mobilisierung nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war 2 Wochen in der Gereatrie.
Ich war entsetzt über die nachlässige "Pflege", die fast durchgängig sehr unfreundliche Art des Pflegepersonals, die mangelnde Sauberkeit und die abwehrende und desinteressierte Beratung durch die Ärzte.
Es gab vereinzelt positive Ausnahmen.
Wirklich freundlich und entgegenkommend waren die Damen von Empfang und Verwaltung.
Ich kann nur davon abraten, sich in diese Klinik aufnehmen zu lassen!

Super Pflege super Essen super Erfolg

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa wurde vom Klinikum ins st.josef krankenhaus verlegt nach einem Verkehrsunfall. Er wurde liebevoll empfangen. Mein Opa fühlte sich direkt Pudel wohl auf der Station 3. Äußerte keine Beschwerden. Nach mehreren OPs im Klinikum wurde im der vorfuß abgenommen und da durch wurde er ins st.josef verlegt um auf die Füße zu kommen. Die Therapien wurden regelmäßig durchgeführt mein Opa wurde nach knappen 3 Wochen im st.josef krankenhaus so gut auf die Beine gebracht das er anschließend in die Reha verlegt wurden ist.und nun ohne Hilfsmittel wieder laufen kann. Der Aufenthalt im st.josef für mein Opa war sehr angenehm und das Essen war super. Wie gesagt immer wieder gerne auf Station 3. Die Schwestern waren alle liebevoll und sind schnellst möglichst zu ihm gekommen trotz unterbesetzung. Trotz unterbesetzung musste mein Opa nur lange warten und die Schwestern hatten immer mal ein Witz auf den Lippen oder auch ein Lächeln.

Gefuehlskaelte

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt was heute Nachmittag auf der Geriatrie geschah. Ein ältere Mann fiel ein Tisch um worauf er zuvor speiste,der tätowierte Pfleger kam von seiner Kanzel lautstark den Gang runter und im Zimmer schrie er den Mann an und knallte hinter sich die tuere zu. brüllte hysterisch an dem krankenbett. der alte Mann sagte zu ihm :nicht in diesem Ton "da hat er recht. Ich eilte rüber und wollte mich vergewissern das er nicht körperlich den Mann bedroht, ich hätte ihn angezeigt und die Polizei bald kommen lassen. Und das schlimme das meine Mutter dort liegt und dieses auch erfahren muss. Traurig das es Realität ist und Pfleger/innen überfordert. Eine Einweisung für den Pfleger in die Psychiatrie wäre besser. Ältere Menschen haben kleine bitten wie z. B. Gestürzt, Prellung am Rücken, salbe auftragen... dann wird zehn min. Dem alten Mensch gesagt das er keine Masseur ist und noch die Küche bedienen und und und... da hätte er bereits Salbe mit Handschuh auftragen können. der arbeitsfrust wird auf dem alten, Kranken Mensch abgeladen. Die haben bereits Kriege durchlebt und viel schlimmere Sachen. Den Mumm sich beim Arbeitgeber zu beschweren haben sie nicht. Pfleger/innen sind schlecht und haben ihren Beruf verfehlt. Schreckliches erleben heute ich hoffe das der Chefarzt sich diese Mitarbeiter mal genauer ansieht. Ich komme auch aus der Pflege in einem andern kh Jedenfalls da gibt es das nicht. Nicht unter Kollegen und auch nicht am Patient. Ich bin traurig ,wütend und entäuscht vom Sankt Josef Krankenhaus. Atmosphäre kalt. Ich hoffe und bete das Ihnen dieses erspart bleibt. Herzliche Grüße einer mta

Sehr kompetente und umfassende Betreuung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gut geführte Einrichtung
Kontra:
Therapiepause am Wochenende
Krankheitsbild:
Immobilität durch Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde bei hochgradigem Verdacht auf demenzielle Entwicklung mit fehlender häuslicher Führbarkeit vom Remigius Krankenhaus in die Geriatrie des St. Josef Krankenhauses verlegt, wo sie zwei Wochen blieb. In dieser Zeit wurden neben umfangreiche Untersuchungen und Tests auch Übungen durchgeführt, die zur Folge hatten, dass sie in stabilem und gutem Zustand in ihre häusliche Umgebung entlassen werden konnte. Der soziale Dienst veranlasste während des Krankenhausaufenthaltes die Begutachtung durch den medizinischen Dienst der Krankenkassen zwecks Pflegegradeinstufung. Obwohl meine Mutter zunächst sehr misstrauisch war und sicher kein leichter "Patient" ist, war sie im nachhinein voll des Lobes über die Betreuung. Auch ich kann sowohl die Betreuung als auch die ärztlichen Maßnahmen als sehr umfangreich und zielgerichtet ansehen, insbesondere der Chefarzt der Geriatrie, Herr Dr. Reinecke, zeichnet sich durch eine besonders ruhige Art aus und nimmt sich sehr viel Zeit im Gespräch mit dem Patienten und den Angehörigen. Dabei führt er das Gespräch so, dass der Patient sich ernst genommen fühlt und in verständlicher Weise über seine Situation informiert wird. Auch ich hatte im Vorfeld viel Negatives über das St. Josef Krankenhaus in Wiesdorf gehört (machen nichts, Verwahranstalt, schlecht geführt), was ich aber überhaupt nicht bestätigen kann. Vielmehr ist der Gesamteindruck eher so, dass es sich um eine sehr gut geführte Einrichtung handelt und die teilweise schlechte Beurteilung auch aus einer m.E. falschen Erwartungshaltung resultiert. In einer geriatrischen Abteilung steht die ärztliche Betreuung im Vordergrund, während in einer Reha-Kur im Wesentlichen die Therapeuten zum Einsatz kommen.

Katastrophal - Finger weg !

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mobilisierung. Geriatrische Komplexbehandlung. Stürze mit Brüchen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Erlebnisse !
Meine 80-jährige Mutter wurde infolge mehrerer Brüche aufgrund vorausgegangener Stürze mit anschließender Operation zwecks „Mobilisierung“ am 14.09.17 in das St. Josef-Krankenhaus (hier: Station 2 - Geriatrie) zur sog. „geriatrischen Komplexbehandlung“ mit der Absicht einer "intensiven physiotherapeutischen Behandlung" eingewiesen. Dort gibt es sogar eigenständig arbeitende Physiotherapeuten mit gutem Ruf.
Doch aufgrund der dortigen katastrophalen stationären Situation, insbesondere im Pflegebereich, wurde die weitere „Behandlung“ meiner Mutter sowohl auf ihren eigenen dringenden Wunsch als auch auf Drängen vieler Angehöriger wegen äußerst schlechter „vor-Ort-Erlebnisse“ am 19.09.17 (also nach 6-tägigem bloßen IM BETT LIEGENLASSEN) abgebrochen.
Das häufig auf diese eklatanten Missstände angesprochene medizinische sowie pflegerische Personal waren unerhört unkooperativ, uneinsichtig und richtig frech – und schoben sich zudem auch noch gegenseitig (!) diverse Zuständigkeiten zu. So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt.
Soviel systemimmanente Inkompetenz hätte ich dort niemals erwartet. Ich bin von dieser geriatrischen Station exorbitant und bitter enttäuscht und kann nur jedem mit reinem und bestem Gewissen anraten: UNBEDINGT FINGER WEG ! Es ist skandalös, dass die zuständigen Aufsichtsbehörden hier nicht einschreiten.
Wegen des begrenzten Schreibvolumens kann ich hier leider nicht ausführlicher berichten.
Wer mehr wissen möchte, kann mich per Email anschreiben. Meine Emailadresse ist: [email protected]
Dies ist meine authentische Erfahrung und meine ehrliche Meinung.

Schade

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
Organisation hinkt
Krankheitsbild:
Mobilitätsbeeinträchtigung nach Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 88jährige Mutter wurde nach einer Lungenembolie, die im Klinikum behandelt worden ist,in die Geriatrie überwiesen.
Da sie ca. 8 Tage nur liegen durfte, war bei ihr eine Mobilisierung nötig. Ein Fortschritt stellte sich sehr schnell ein. Tägliches laufen und physiotherapeutische Massnahmen haben ihr sehr gut getan. Das Pflege- und Therapie-Personal war sehr freundlich, kompetent und motivierend. Nach 2 Wochen konnte sie entlassen werden und sollte dann in eine Anschlussreha!!
Bis jetzt ist nichts passiert!
Organisatorisch kam ich als Angehörige leider mit dem Krankenhaus nicht gut zurecht. Bei der Einlieferung erhielt ich ein Paket mit Informationen für Angehörige und Hinweisen, wie man was in Erfahrung bringen kann. Ein Beispiel: Telefonische Terminvereinbarung möglich ab 10h.
Nach meinem ersten Anruf hieß es: ab 14h.
Die zweite Uhrzeit war aber laut Info die Zeitspanne für die Arztsprechstunde ( 14h - 15:30h)!!
Das Pflegepersonal blieb trotz meines Einwands freundlich und bemüht mir einen Termin mit einem Arzt zu beschaffen. Leider klappte das erst nach 1 Woche.
Als nächstes stand die Anschlussreha (Vorschlag des Krankenhausses) im Raum. Ich ging zum Sozialendienst um den entsprechenden Antrag in die Wege leiten zu lassen. Dies geschah, wann auch immer! Die Krankenkasse hat zwischenzeitlich Informationen angefordert und zwei mal daran erinnert. Leider ist bis heute nichts geschehen.
Ich möchte mich hiermit nicht über jemanden persönlich mokieren, da jeder sehr bemüht und freundlich war, aber organisatorisch geht das überhaupt nicht.
Ich glaube auch, dass dies den vornehmlich alten Patienten nicht dienlich ist.
Vielleicht wird das mal als Anreiz angesehen Änderung vorzunehmen.

Nie wieder St. Josefs Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um eine Bronchitis schneller als mit Tabletten in den Griff zu bekommen, entschlossen wir uns für Infusionen und einen Krankenhausaufenthalt. Leider leitete man uns vom Remigius weiter mit der Begründung:"man wäre im St. Josefs auf Geriatrie spezialisiert". Meine Mutter (mit 95 noch fit im Kopf) war am 2. Tag schon nicht mehr sie selbst, erzählte grausliches Zeug und war total verängstigt durch das Erlebte. Eine Bekannte wusste, dass das Halluzinationen durch Psychopharmaka waren. Auf meine Nachfrage, wieso man meiner Mutter sowas gegeben hätte, hieß es lapidar:"wird bei Bedarf gegeben". Und Bedarf ist dort anscheinend immer !!? Alle älteren Herrschaften müssen nachts mehrfach zum WC. Und das wollte man wohl auch unterbinden (weil zu wenig Personal da und das anwesende völlig überlastet ist).
Man legte großen Wert auf Datenschutz. Als ich mich nach einer geschlagenen Stunde Wartezeit (zu einem angemeldeten und von der Ärztin gewünschten Gespräch) lediglich wortlos in 5 m Sichtweite zur Erinnerung zeigte, wurde man gleich daraufhin gewiesen und auch dass sie mit ihren 30 Patienten viel zu viel zu tun hätte ! So unnütz war auch das anschliessende Gespräch mit ihr - ohne Patienten-Unterlagen! Denn von 2 gebrochenen Rippen bei meiner Mutter (woher?) erfuhr ich erst im Seniorenheim aus dem Krankenhausbrief an den Heimarzt, obwohl das Remigius eine Rippenfraktur ausgeschlossen hatte!! Den bei der Aufnahme geplanten 3 wöchigen Aufenthalt haben wir dann auf 4 Tage eigenverantwortlich gekürzt.

Alleine gelassen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialer Dienst
Kontra:
Die Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden. Mein Vater (90) kam aus dem Krankenhaus Schlebusch zu St.Josef. Hier ging es meinem Vater von Tag zu Tag schlechter. Er hatte eine Arm Verletzung auf der linken Seite. Niemand kümmerte sich darum ,man stellte einfach den Tisch auf die linke Seite. Mein Vater kam weder an sein Essen noch an sein trinken. Er hat an einem Tag 5 Stunden in seiner vollgekoteten Windel gelegen. Die Ärztliche Informationen waren schlecht. Entweder war das Personal überfordert oder Lustlos . Mein Vater ist gestorben selbst die genaue Uhrzeit seines Todes könnte mir die Ärztin nicht nennen, da es niemanden aufgefallen ist. Selbst Waran mein Vater gestorben ist hat man mir bis heute nicht sagen können. Der Abschlussbericht war nach zweieinhalb Wochen noch nicht beim Hausarzt eingegangen. Der Soziale Dienst war sehr freundlich und hilfsbereit. Bei ihm möchte ich mich für die Unterstützung bedanken.

Respekt!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verständnisvolle, menschliche Einstellung für die Betroffenen!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter und Schwiegermutter wurde Anfang August aus dem Klinikum ins St.Josef verlegt. Auf Grund ihres gesundheitlichen Allgemeinzustandes und ihres Alters (93 Jahre)konnte man mit dem schlimmsten rechnen. Die letzten vier Wochen, bevor sie von uns ging, haben die Ärzte und das Pflegepersonal sich rührend um sie gekümmert. Besonders im Umgang mit den Angehörigen ist hervorzuheben, das sie uns langsam und äußerst verständnisvoll auf das eventuell Unausweichliche vorbereitet haben. Sie hatten stets ein offenes Ohr und haben unsere Fragen, ohne "genervt" zu wirken, ruhig und besonnen beantwortet. Respekt, das haben wir in einem Krankenhaus so noch nicht erlebt!

Danke für die liebevolle Betreuung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als unsere Oma (88 Jahre) nach einem Sturz mit Oberarmbruch und einer Sepsis zur Reha ins St Josef Krankenhaus gebracht wurde, ging es ihr sehr schnell sehr schlecht.
Sie wollte nicht mehr.
Sie wollte nichts mehr trinken und nichts mehr Essen, hat sich diesbezüglich völlig verweigert.
Die Ärtze, Schwestern und Pfleger haben sich liebevoll um sie gekümmert, und ihr sogar ein Schnäpschen besorgt.

Frau Dr Kaya Tunc hat medizinisch und empathisch eine wundervolle Arbeit geleistet.
Wir sind sehr dankbar für die liebevolle Betreuung unserer Oma.

Behandlung chronischer Beschwerden

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreung,

Die Reha Behandlung

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Magen Op und Lungenendzündung konnte ich mich nicht mehr bewegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 07.07.2017 aus dem Dormagener Krankenhaus ins St.Josef Krankenhaus überführt worden weil man sich in Dormagen nicht so intensiv um mich kümmern konnte Ich muss sagen ich wurde hier sehr gut geholfen. Ich konnte ja nicht mehr gehen und mich nicht mehr alleine helfen das kann ich jetzt wieder und das alles in 19 Tagen ich bin sowas von zu frieden und kann diese Klinik nur empfehlen.Nochmals herzlichen Dank an alle Pfleger Schwestern Pysioterapeuten und vor allen den Ärzten besten Dank

Ich würde gerne noch einmal...

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Knie-OP wurde ich in die Tagesklinik im St. Josef-Krankenhaus Leverkusen überwiesen. Ich war schon mal hier, keine Veränderungen vorgefunden. Wieder sehe ich freundliche Gesichter des Betreuungsteams. Leichtfüssige Krankenschwester Larissa und Regina lautlos, wie Schmetterlinge pflegen schwerbehinderte Patienten. Ärztin Anna erledigte alle notwendigen Untersuchungen so schnell wie möglich. Physiotherapeuten waren immer pünktlich und betreuten alle vorgeschriebenen Anwendungen und Übungen. Die freundliche Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern beruhigt die Patienten. Jeden Tag gab es anderes Mittagessen, zweimal täglich frisch gebrühten Kaffee. Der Aufenthaltsraum war hell und gemütlich. Ich sah kein einziges unzufriedenes Patientengesicht. Leider gibt es kein Bewegungsbad mehr. Klimaanlage fehlt bei der Hitze. Trotzdem dreiwöchige Rehabilitation in dieser Klinik bringt viel Nutzen für den Körper und Ruhe für die Seele. Traurig verabschiedet sich ein dankbarer Patient.

N. Reus

Sehr gute Pflege !

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen ist noch ausbaufähig .Insbesondere die Essensaufnahme arbeitet autark.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs im Endstadium, Niereninsuffizienz, zwei Schlaganfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter wurde zur palliativmedizinischen Betreuung hierher verlegt.

Die Aufnahme und die Aufklärungsgespräche mit dem Chefarzt und der Oberärztin waren freundlich und kompetent.

Es hatte mich etwas irritiert, dass sich eine Stationsärztin an die Vereinbarungen und die begleitenden Maßnahmen, die mit den leitenden Ärzten besprochen wurden, nicht gebunden fühlte. Wir konnten dafür aber eine Lösung finden.

Die Räumlichkeiten sind modern und sehr sauber. Der Pflegezustand meiner Schwiegermutter war über die gesamte Aufenthaltszeit (10 Tage) vorbildlich. Die Pflegedienstleitung war immer ansprechbar. Wir waren mit der Betreuung in jeder Hinsicht zufrieden.

Ich kann die Geriatrie im St. Josef Krankenhaus wärmstens weiterempfehlen.

Hervorragende ärztliche Betreuung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multi Organ Versagen
Erfahrungsbericht:

hervorragende Betreuung ärztlich und pflegerisch. Die Ärzte haben sowohl medizinisch als auch empathisch einen hervorragenden Eindruck gemacht.

Sowohl der Chefarzt als auch der Arzt haben sich sehr um unsere Angehörige gekümmert, auch im Bereich der Palliativmedizin hervorragende ärztliche Leistungen.

Nur zu empfehlen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zustand der Anlagen, Pflege und Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war sehr freundlich und Fachbezogen. Unsere Großmutter hat eine sehr vorbildliche Pflege in dieser Einrichtung erhalten.

Danke für die Top-Betreuung!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Beginnende Demenz, Gangunsicherheit, Mobilitätsbeeinträchtigung, Hypertension, Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (83 Jahre) wurde von ihrer Hausärztin in die Geriatrische Tagesklinik St. Josef-Krankenhaus eingewiesen. Über ihren Aufenthalt erzählte sie mir:

„Ich bin dort sehr freundlich empfangen worden, fühlte mich die ganze Zeit gut aufgehoben und war mit Freude und Motivation bei den verschiedenen Anwendungen dabei. Mit den anderen Patienten habe ich mich gut verstanden.
Morgens wurde ich vom Fahrdienst zuhause abgeholt und nachmittags wieder zurückgebracht, so dass ich nachts in meinem eigenen Bett schlafen konnte. Von den Ärzten und Therapeuten fühlte ich mich gut betreut. Der Medikamenten- und Therapieplan wurde individuell für mich erstellt. Die Krankenschwestern waren sehr nett, kompetent und geduldig mit mir. Die Station war in allen Bereichen sauber und gepflegt.
Jeden Tag habe ich einige Anwendungen bekommen: z.B. Physiotherapie und Massage, was mir gerade nach meiner kürzlichen Knie-Operation sehr gut getan hat, Handbäder gegen meine Arthrose, Ergotherapie, Gedächtnistraining, Denkspiele.
Morgens und nachmittags bekamen wir leckeren Kaffee, oft auch Plätzchen. Das Mittagessen war liebevoll zubereitet und schmeckte mir immer sehr gut. Den ganzen Tag über stand Mineralwasser bereit. Oft machte mich die Schwester sogar darauf aufmerksam, dass ich mehr trinken solle. Nach dem Mittagessen habe ich meistens in einem separaten Raum eine ganze Stunde geschlafen oder mich im Ruheraum ausruhen können, was ich äußerst angenehm fand.
Nach meinem Aufenthalt fühle ich mich wesentlich stabiler als vorher, bin gut erholt und habe neue Kräfte erlangt. Ich kann die Geriatrische Tagesklinik im St. Josef-Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen und komme gerne wieder. Besonders danke ich Schwester Larissa für ihre liebevolle und fürsorgliche Betreuung.“

Kompetenz bei Arzt und Schwester

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Juni 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nichts negatives)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Fragen wurden gut verständlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Alles ging schnell über die Bühne)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Nachts wenig Personal
Krankheitsbild:
Atemnot und Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde vor 10 Tagen auf die Station Geriatrie eingewiesen als ich meine Mutter wenige Stunden später besuchte musste ich feststellen dass man meine Mutter schon stabilisiert hatte das verdanke ich nicht nur den Ärzten sondern auch den Schwestern die sich als sehr liebevoll und kompetent erwiesen meine Mutter hatte zwar nach einigen Tagen einen Rückfall und kam auf die Intensivstation doch auch da zeigte sich das selbe Bild sehr kompetente Ärzte und liebevolle Schwestern in wenigen Tagen werde ich meine 90-jährige Mutter wieder nach Hause holen können und ich weiß dass ich das nur den Ärzten der Geriatrie Station und der Intensivstation verdanke hochachtungsvoll Gerd Wessel und Wolfgang kozber

Sehr zufrieden mit der Betreuung und Behandlung!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma war vor kurzer Zeit Patientin in der Tagesklinik des St. Josef Krankenhauses. Die Klinik wurde meiner Oma zuvor von Bekannten empfohlen. Das war einer der Gründe , warum wir uns für dieses Krankenhaus entschieden. Zu Beginn des Aufenthalts wurde sie sehr nett empfangen und von Anfang an in die Gruppe integriert. Bevor sie in die Tagesklinik kam war sie oft schlecht gelaunt. Doch nach 2 Wochen Aufenthalt in der Klinik ging es ihr körperlich und geistig schon viel besser. Der Kontakt zu den anderen Patienten sowie zu den netten Krankenschwestern tat ihr sehr gut. Sie erzählte mir ganz begeistert davon was sie tagsüber erlebt hat und nach ihrem Aufenthalt sagte sie, dass sie die Tagesklinik jederzeit wieder besuchen würde.

Sehr zu empfehlen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz, schwere orthopäd. Schäden u.a.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren!

Als Sohn meines sehr schwer erkrankten Vaters
möchte ich in Rücksprache mit ihm eine sehr gute Bewertung abgeben.

Mein Vater, 85Jahre, wurde nach einer mehrwöchigen vorherigen akuten Behandung im Krankenhaus St. Martinus in Langenfeld in der Geriatrie dieses Krankenhauses hervorragend medizinisch, pflegerisch und physiotherapeutisch aufgebaut, sodaß er für die Hauspflege entlassen werden konnte.

Die Geduld und die Sorgfalt im Umgang mit meinem Vater und die Gesprächsbereitschaft aller behandelden Ärzte, vor allem des Chefarztes war sehr hilfreich.

Nur zu empfehlen!

man hat schnell ein Vorurteil gefällt, kann man hinter die Kulissen schauen, sieht die Sache ganz anders aus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 05 / 06 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nach dem Meeting bin ich zu frieden und guter Dinge !)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Nach dem Meeting bin ich beruhigt.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (nach Erläuterungengen sehe ich optimistisch dem Fortschritt entgegen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (es wird versucht alles menschenmögliche zu tun)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (mein Eindruck nach dem ich mich näher informiert habe)
Pro:
Nach dem aufklärendem Gespräch durch die Klinikleitung, weiß ich nun das dem Patienten, hier beste medezinische zu kommt.
Kontra:
demnach gibt es im wesentlichem nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Vorbereitung zur Rehabilitation nach 3 Operationen chirurgischen Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit etwas zeitlichem Abstand zu meiner ersten subjektive Beurteilung,vom 8ten Juni, kann ich hiermit, mit den danach gewonnen Erkentnisse, mein hartes Urteil revidieren.
In einem kurzfristig anberaumten Termin, zu dem mich der Chefarzt persöhnlich eingeladen hat, in Anwesenheit von vier weitern Personen aus dem Führungsteam der Klinikleitung und Klinikverwaltung wurde über , wie schon gesagt, meine subjektiv negativen Eindrücke, diskutiert, so das ich ein nunmehr anderen, positiveren Eindruck gewinnen konnte. Ich sage ausdrücklich es war keine Gehirnwäsche !!!

Wie mir, glaubhaft versichert wurde geht die Führung des Krankenhauses jedem Mißstand,
von dem es erfährt nach, können aber nicht hinter jedem Mitarbeiter stehen, wenn die nicht immer ihren Pflichten ordnungsgemäß nachkommen.
Für einzelne Mißstände, die der Klinikleitung nicht bekannt gemacht werden, können auch nicht abgestellt werden. Mein Fazit das ich, nach dem 1-stündigem und 20 Minuten Gepräch ziehen kann, ist das ich nun glaube das meine Frau dort in guten Händen ist
Karl F.... alias lubu38

Sehr zufrieden

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes professionelles Personal
Kontra:
Nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Gewichtsverlust, Appetitlösigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde in die Tagesklinik St. Josef Krankenhaus eingewiesen. Fühlte sich sehr schlecht,schwach und Psychisch angeschlagen. Ist von nettem Personal empfangen worden. Ihr sind alle Ängste genommen worden. Sie fühlte sich schnell wohl, und gut aufgehoben in der Klinik. Der Arzt war sehr nett und professionell. Hat viel Zeit genommen wie im Gespräch mit meiner Mutter, so auch mit Angehörigen. Alle nötigen Untersuchungen wurden rasch durchgeführt , so das wir ziemlich schnell wussten, was mit unserer Mama los ist. Auch von Physiotherapeutischen Behandlungen hat Sie profitiert. Ihr sind Übungen gezeigt worden, die sie weiter hin zu Hause machen kann und macht. Auch das Essen in der Klinik schmeckt sehr gut. Wir sind sehr dankbar unserem Hausarzt, das er uns die Klinik empfohlen hat. Wir werden mit ruhigem Gewissen die Klinik weiter empfehlen!

unmögliche Zustände /

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 05 / 06 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da haben Tiere in einer Tierklinik es besser)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (entschuldigen sie bitte das ich etwas gefragt habe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht von " Caro2007)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bei dem Zeitdruck unter dem das Personal steht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester " Trudi " - eine poln.Plegerin - und " Nana aus Ghana"
Kontra:
siehe mein Bericht
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Caro2007
Ich als Angehöriger ( Ehemann ) Kann Ihren Ausführungen absolut zustimmen !!!
Meine Frau war vor 4 Wochen schon mal dort für 8 Tage stationiert (3te Etage)
Was ich da alles an Missständen gesehen und erlebt habe ,- ist haarsträubent. nur 1 Beispiel: In den 8 Tagen ist nicht einmal das Bett frisch bezogen worden !!!
Durch eine offene Wunde drang Blut durch den Verband dadurch wurde das Betttuch verschmutzt. Ebenso Urin der aus der untergeschoben Pfanne schwabbte, auch auf dem Fußboden war getrockneter Urin der nicht und wurde nicht gründlich gereinigt. Alles Ekelhaft!
Rausgekommen ist sie nur, weil der Chefarzt bei einer Visite etwas gesehen hat, das Ihn veranlasste, das meine Frau umgehend ins Remigius-Krankenhaus zu einer weiteren - 3ten Operation verlegt wurde.
Durch Veranlassung des Hausarztes ist meine Frau - gegen meinen Einspruch wieder ins St.Josef eingeliefert worden . Auf meinen Protest hin hat er gesagt das wir keine andere Wahl hätten!!! dem haben wir uns dann gefügt.
Wir konnten vor der Einlieferung normal miteinander sprechen. Anscheinend, durch Verabreichung von Medikamenten, hat sich das innerhalb von 10 Stunden so geändert, als ich sie gegen 20h angerufen hab, das sie nur noch " blödsinniges Zeug " geredet hat !!!!!!
( meine Frau ist 74 ; hat durch einen Fahrradunfall einen Oberschenkelhalsbruch erlitten )
Die Frage sei noch erlaubt: warum mußte sie 3 x operiert werden ? wir wissen es durch eine Äusserung des Chef-Chirurgen !!!
noch eins: im Gespräch mit einem Bekannten, sagte der mir, das sein Vater auch dort gelegen hat, haben Ihn aber nach Erkenntnis der Mißstände sofort rausgeholt.
Mir tut das Personal leid, Ich habe das Personal beobachtet unter welchen Umständen - vor allem den Zeitdruck - bei nicht angemessener Bezahlung stehen, da ist es nicht verwunderlichstehen das diese auch noch freundlich sein sollen.

gezeichnet: lubu38

Nie wieder dieses Krankenhaus

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das einzig gute ist die Sozialarbeiterin dieses Krankenhaus
Kontra:
Sehr sehr schlechtes unfreundliches Personal und sehr frech
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde allen Angehörigen diese Klinik nicht für Ihre Angehörige empfehlen.Mein Vater wurde dort eingeliefert.Zwei Tage später muste er durch die Polizei gesucht und rückgeführt werde.Das Personal ist sowas von unfreundlich und man bekommt antworten wo sich einen die Nackenhaare sträuben ich habe vor diesen Beruf große Hochachtung aber wenn man zur Einstellung des Patienten der schon an Alzheimer erkrankt ist ihm die Tabletten auf den Nachtisch legt und dann bekommt man gesagt na entweder nimmt er sie oder nicht der bekommt sowieso soviel wie eine Appotheke dann fehlen eine die Worte.Mitlerweile ist er so eingestellt das er nicht mehr selbständig laufen kann auch interessieret niemand ob er essen und trinken tut was er selbständig nun auch nicht mehr kann.Wir schauen uns morgen ein Pflegeheim an und hoffen das er dort besser behandelt wird wie in diesem Krankenhaus.Wir werden es der Krankenkasse melden und ich habe hier gelesen das es nicht nur uns so geht

Todesklinik

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Führte zum Tod)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sieht toll da aus, nützt aber nichts)
Pro:
Ein junger Pfleger war der Sonnenschein der Geriatrie , war früher Fußballer !!!
Kontra:
Sehr schlechte Krankenversorgung und Keimrisiko
Krankheitsbild:
Künstliches Hüftgelenk mit Vorbereitung auf die Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa hat ein neues Hüftgelenk bekommen und sollte hier in der Geriatrie für die Reha vorbereitet werden. Mein Opa hatte die OP problemlos überstanden und als er hier hin kam ging es ihm sehr gut. Anfangs wurden mit Laufübungen gemacht und er war guter Dinge. Nach circa einer Woche wurde allerdings sein Zustand schlechter und wir bekamen die Aussage, das er Darmbakterien hätte. Diese wurden dann behandelt und der Aufenthalt wurde immer länger. Mein Opa wurde langsam ungeduldig, da er sich dort auch nicht wohl fühlte und sagte, das es dort nicht mit rechten Dingen zugehen würde. Mein Opa war nur noch im Bett, Laufübungen wurden keine mehr gemacht. Auf Nachfragen bei der Ärztin wann der Opa in die Reha kommen würde, wurde uns mitgeteilt das er noch nicht Reha fähig wäre. Der Opa wurde immer ungeduldiger und fing an, auf einmal immer weniger zu essen. Er wurde immer schwächer und war nur noch am Tropf und der Kartheder war ein Dauerzustand. Nach einem Gespräch mit 2 dieser Ärztinnen, teilten Sie und mit, das der Opa absolut nicht rehafähig wäre. Daraufhin traf mein Vater und ich die Entscheidung, die Reha abzusagen und der Opa wollte nach Hause. 2 Tage später rief die Ärztin bei meinem Vater an und teilte ihm mit, der Opa kann nach Hause. Mein Vater sagte ihr, das wir am nächsten Tag kommen, da zuhause noch Dinge vorbereitet werden müssten. Am nächsten Tag als wir dahin kamen war der Opa seltsamer Weise in einem derart schlechten Zustand, er konnte fast nicht reden , flüsterte aber das sie ihm irgendwas gegeben hätten. Ich bin mir sicher, das es Psychopharmakar war. An Entlassung war nicht zu denken. Der Zustand blieb schlecht und letzte Woche Montag wurde er so schlecht. Der Opa wurde geröntgt und danach war ihm übel, er bekam was dagegen. Am nächsten Tag wurde uns mitgeteilt das er nachts auf die Intensiv kam und dann ins Krankenhaus nach Bergisch Gladbach ,eine Notoperation am Darm , die Bakterien wurden falsch behandelt mein Opa starb am Mittwoch nach der OP!!!

Was bleibt ist die pure Wut

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dehydratation nach chronischer Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Hausarzt wurde mein Vater (81 Jahre) wegen dem Verdacht auf beginnende Demenz der dem Krankenhaus angeschlossenen Tagesklinik überstellt.
Am 2. Tag wurde er von dort wegen Dehydration und schwachem Herzschlag auf die Intensivstation des St. Josef Krankenhauses eingeliefert. Von dort wurde er einen Tag später auf die Geriatrie verlegt und das Drama nahm seinen Lauf!
In der Folge wurde er mit starken Psychopharmaka und Beruhigungsmitteln so dermaßen zugedröhnt, dass er weder zur eigenständigen Nahrungsaufnahme noch zum Toilettengang in der Lage war. Infolgedessen bekam er dann auch einen Blasenkatheder gelegt und wurde in Windeln gepackt. Als er dennoch versuchte, eigenständig auf die Toilette zu gehen wurde er nachts mit einem 5-Punkt-Gurt im Bett fixiert, obwohl dieses Vorgehen verboten ist und unter Freiheitsberaubung fällt. Die unzulässige Genehmigung dafür holten sie sich bei meiner Mutter dadurch, dass sie anführten, sonst nicht für eine ausreichende Sturzsicherheit sorgen zu können. Dieses Risiko wolle sie ja wohl nicht eingehen. Vom Medizinischen Dienst wurde er bei einer Begutachtung in den Pflegegrad 4 eingestuft.
Nach 4 Wochen hatten wir dann endlich erstmals die Gelegenheit, ausführlich mit einem Arzt zu sprechen und uns einen Überblick über die verabreichten Medikamente zu verschaffen. 3 Tage später haben wir unseren Vater gegen den Rat der Ärzte dort rausgeboxt und nach Hause geholt. Die Psychopharmaka und Beruhigungsmittel haben wir sofort abgesetzt.
Bereits einen Tag später konnte mein Vater zu Hause schon wieder Treppen steigen und eigenständig essen - eine Woche später kehrt er schon wieder den Bürgersteig vor seinem Haus.
In unseren Augen war dieser Klinikaufenthalt genauso unnötig wie ein Kropf und wir vermuten dahinter reine Geldmacherei. Im Arztbrief tauchen Diagnosen auf, die selbst meine Frau als gelernte Arzthelferin nicht nachvollziehen kann! Auch wir werden die Krankenkasse über diesen Vorfall informieren.

Angehörige müssen aufpassen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überlastetes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Mobilisierung der Patienten unnötig viele und starke Medikamente
Krankheitsbild:
Anschlussbehandlung Nierenversagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem Angehörigen raten, sich vorher genau zu informieren und aufzupassen was mit den Patienten gemacht, welche Medikamente verordnet und gegeben werden!

Meine 85 jährige Mutter wurde nach einem Klinikaufenthalt im Klinkum Leverkusen auf Empfehlung der Ärzte zu einer 2- wöchigen " Reha" ins St. Josef Krankenhaus gebracht um dort wieder Mobil zu werden.
Nachdem wir mit ihr die ersten beiden Tage noch mit dem Rolllator in die Cafeteria gehen konnten, wollte und konnte sie am dritten Tag nicht mehr aufstehen.
Sie baute in den nächsten Tagen immer mehr ab und wurde mit Medikamenten vollgestopft.
Ihre geliebte Tageszeitung konnte sie durch die unnötige Verabreichung starker Schmerzmittel nicht mehr lesen, man musste Ihr Essen und Trinken reichen, Ihre Körperpflege mußte ab dem 4 Tag von unfreundlichem und überlasteten Pflegepersonal im Bett übernommen werden !
Mobilisierung durch Physiotherapeuten fand nur sehr unregelmäßig statt.
Trotz mehrfacher Nachfrage und unserem unguten " Bauchgefühl" das Etwas nicht stimmte, bekamen wir keine richtige Auskunft und mußten mit ansehen, wie unsere bis dato mobile Mutter immer mehr abbaute und sediert in Ihrem Bett lag.

Ich habe meine Mutter nach 2 Wochen "Klinikversuchsreha"- nachhause geholt und sie in häuslicher Pflege innerhalb von 4 Wochen von Morphium entwöhnt, sie wieder mit viel Geduld und einem guten Physiotherapeuten mobilisiert. Sie kann wieder mit Ihrem Rollator gehen, Zeitung lesen und sich auch wieder selber im Bad waschen.
Altersbedingt wird sie weiter Hilfe benötigen aber sie kann wieder in Ihrer Wohnung leben.

ich werde die Krankenkasse über die Zustände in der Geriatrie des St. Josef Krankenhaus informieren und zu einer Stellungnahme auffordern.
Außerdem werde ich in Zukunft bei einem unguten Gefühl, immer einen unabhängigen Facharzt oder Hausarzt hinzuziehen und um eine Kontrolle und Prüfung der verabreichten Medikamente bitten.

Blankes Entsetzen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Horrorklinik
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter hat dort nach einem operierten Oberschenkelhalsbruch zwei Wochen gelegen und es ist unfassbar, was wir dort erleben mussten. Akutbehandlung fand im Klinikum Leverkusen statt und auf die Empfehlung des behandelnden Arztes sollte sie dort vor der Reha wieder hergestellt werden. Angefangen von einer trostlosen Umgebung über sehr unfreundliches und unmotiviertes Pflegepersonal bis hin zu einem unmöglichen Oberarzt durften wir dort wirkliches alles erleben. Meine Schwiegermutter war bei der Einlieferung dort in einer wesentlich besseren körperlichen Verfassung als bei Weiterverlegung in die Reha. Was dort unter dem Deckmantel der gereatrischen Komplexbehandlung geboten wird, ist menschenunwürdig. Die alten Patienten liegen dort rum, es wird sich notdürftigst gekümmert. Es ist völlig egal, ob sie ausreichend trinken oder essen. Die Fernseher in den Zimmern können nur durch das Pflegepersonal betätigt werden. Als meine Schwiegermutter abends darum bat, den Fernseher auszuschalten wurde ihr in einem unpassenden Ton kund getan, damit könne sie warten, bis die Nachtschwester ihre Routinerund macht. Wir mussten mit ansehen, wie meine Schwiegermutter dort von Tag zu Tag mehr abbaute, ohne das man entgegenwirkte. Als die Reha bewilligt war, erfuhr ich durch persönliche Nachfrage, dass meine Schwiegermutter bereits am nächsten Tag hätte verlegt werden können. Aber da dann ihr Bett vermutlich für Tage leer geblieben wäre, redete der Oberarzt so lange auf sie ein, dass sie sich entschied, zu bleiben. Auf persönliche Nachfrage beim Oberarzt, warum sie noch verbleiben soll erklärte dieser mir, sie befinde sich in einer gereatrischen Komplexbehandlung. Als ich hierzu eine genauere Erklärung verlangte, gab es keine. Da wir täglich vor Ort waren, wussten wir, dass es keine wirkliche Behandlung gab. Alles in allem kann ich nur warnen, in diese Einrichtung einen alten Menschen zu geben. Unter diesen Umständen sollte man das Haus schließen. Ich bin wirklich entsetzt.

gutes Krankenhaus

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Rundumversorgung, empathische Ärzte
Kontra:
zu wenig Physiotherapie
Krankheitsbild:
Bruch des Kreuzbeins nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt war ich zufrieden mit meinem Aufenthalt im St. Josef-Krankenhaus.
Ich kam nach einem Sturz dorthin und war 3,5 Wochen dort. Die ärztliche Versorgung war sehr gut. Ich hatte das Kreuzbein gebrochen. Alle meine Fragen an die Ärzte sind mir vollkommen ausreichend und auch gerne beantwortet worden. Alle Ärzte empfand ich als sehr empathisch. Das Pflegepersonal war zwar freundlich, aber immer im Stress. Hier merkte man den Personalmangel. Die Verpflegung war super, alles lecker.

Unnötiger Aufenthalt im St.Josefs KKH

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lieblose Versorgung, trostlose Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation nach Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach Operation im Klinikum Lev. nach deren Empfehlung zur Geriatrischen Reha in das St.Josefs KKH Lev.überführt. Die Ärzte machen dies, nach Rückfrage standartmäßig!
Da das St.Josefs. im Wiesdorfer Altstadtbereich liegt, fehlen leider jegliche Außenbereiche um mit den alten Patienten einmal "Frischluft" zu schnuppern. Das Krankenhaus und besonders die Geriatrie Station machen einen ausgesprochen trostlosen und hoffnungslosen Eindruck. Es gibt keine Gruppenräume für gemeinsame Speisen oder Aktionen.
Zur Betreuung wurde sofort klargestellt, dass es sich nicht um eine Reha handelt, sondern nur um eine geriatrische Soforthilfe?
Nach dem Erstgespräch mit dem wohl aus Russland stammenden Stationsarztes wurde klar, dass es sich nur um einen Aufenthalt mit medizinischer Überwachung handelt. Eine Physiotherapeutin gab es, die auch gelegentlich ein paar Übungen mit unserer Mutter durchführte, damit war der Reha-Part aber auch schon zu Ende.
Ansonsten wurde unsere Mutter, die nach ihrer Operation immer noch durch die Narkose verwirrt war und litt, hauptsächlich mit Medikamenten "ruhiggestellt"!
Dadurch hat sich die Beweglichkeit maßgeblich verschlechtert. Nach der ersten Woche im Bett, war von kleinen Schritten nichts mehr zu sehen. Der mit Hilfe mögliche Toilettengang wurde mit Katheder umgangen!
Geriatrische Versorgung angepasst auf alterstypische Demenz, habe ich in den zehn Tagen nicht gesehen. Die Qualität der Ärzte kann ich nicht recht beurteilen, einige der Krankenschwestern ware überfordert und haben eher eingeschränkte Freundlichkeit.
Wir haben dann unsere Mutter aus dem St.Josefs KKH herausgeholt und eine Häusliche Pflege eingerichtet. Erste Schritte sind nun wieder möglich.
Aus meiner Sicht wird hier mit Hilfe des LEV-Klinikums dieses alte Krankenhaus mit zahlenden Patienten am Leben erhalten, leider zum Schaden für die alten Menschen!

Professionelle Versorgung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Pfleger und Pflegerinnen sin Top)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr professionelle Stationsleitung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Sprachbarrieren)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr sauber)
Pro:
Pflege Top
Kontra:
Mangelnde Sprachkenntnisse der Ärzte
Krankheitsbild:
Abklärung Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde zur Abklärung auf die Station 2 in dieses Krankenhaus eingeliefert. Sie wurde vom Pflegepersonal sehr freundlich empfangen. Das Zimmer war sehr sauber und das Essen gut. Die leider wechselnden Ärzte sprachen nur sehr schlecht Deutsch so dass wir ständig Nachfragen hatten. Wünsche wurden vom Pflegepersonal prommt erfüllt und man hatte nicht das Gefühl lästig zu sein. Auch die Leitung der Station trat in einem Vorfall mit der Mitpatientin sehr professionell auf und hatte immer ein offenes Ohr.
Eine sehr professionell geführte Station. Wir würden in jedem Fall wieder kommen.
Vielen Dank für die gute Versorgung

Wunder gibt es immer wieder

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alle Mitarbeiter verstehen ihre Tätigkeit als Berufung
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinen Bericht vom 26.10.2016 habe ich eine wichtige Information hinzuzufügen:
Der Sozialdienst war doch noch bei der Patientin
erschienen und hat ein sehr ausgeprägtes Gespräch geführt. Der Grund der Nichterreichbarkeit, des Dienstes war der Kurzurlaub der zuständigen Fachkraft. Somit ist dieser Behandlungsfall in allen Bereichen sehr zufriedenstellend abgelaufen. Sorry für meine voreilige Bewertung; einen Tag vor der Entlassung!

Wunder gibt es immer wieder

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Sozialdienst existierte für diese Patientin nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
einfühlsame Mediziner
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin wurde nach einer Oberschenkelhalsfraktur zwecks Nachsorge nach einer Op. in dieses Krankenhaus , ggf zur REHA
verlegt. Die Ärzte sind sowas von emphatisch und
medizinisch hochgradig gebildet. Man merkt: Hier spricht Erfahrung und die Liebe zum Menschen aus
der Ärztin. Sie ist berufen und macht nicht nur einen Job. Außerdem sind die Therapeuten einmalig
gut.Die Patientin konnte nach rund 5 Wochen nicht nur wieder bestens laufen, sondern schaffte es auch, mit dem Rauchen auf zu hören!

Danke, Euch allen!

Unbefriedigender Krankenhausaufenthalt

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Aufnahme erfolgte erst nach ca. 5 Stunden die erste Infusion, obwohl der Arzt dies schon bei der Verlegung auf die Station angewiesen hatte. Die zuständige Schwester hatte es vergessen!
Mehr als einmal kam man der Bitte um eine zusätzliche Tasse Tee oder Kaffee nicht nach. Pflegewünsche wurden gehört und zur Kenntnis genommen aber leider nicht erfüllt.
Es wurden Medikamente verabreicht von denen uns die Schwester leider nicht sagen konnte, wofür oder wogegen diese helfen sollten.
Ein Arzt war daraufhin nur zu sprechen nachdem wir uns vehement beschwert hatten.

Vorsicht!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Cafeteria hat gutes Angebot inkl. Salatbuffet)
Pro:
kleineres übersichtliches Krankenhaus
Kontra:
Patient wird mit Medikamenten unnötig ruhig gestellt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient bekommt unnötige hohe Dosierungen Schmerzmittel und ohne eigenes Wissen Antidepressiva. Auf ausdrückliche Nachfrage erfolgt erst zwei Tage später (!)vom Vorgesetzten eine Erläuterung dazu. Es verbleibt ein fader Beigeschmack. Meiner Meinung nach werden hier Patienten vorrangig ruhig gestellt.

Leider nicht genug Alternativen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Akuteingriffen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist dieses Krankenhaus für alte Patienten nicht zu empfehlen. Manche Mitarbeiter (zum Glück nicht alle) sind oft sehr unfreundlich und ruppig, vielleicht wegen Pesonalmangel, haben keine Zeit, kommen nicht, wie angekündigt ins Zimmer zurück. Die im Internet angepriesene Physiotherapie bezieht sich auf kurze Begleitung beim Gehen, auch nur sehr unregelmäßig; Krankengymnastik zweimal in drei Wochen, ebenso Ergotherapie. Nach der 2. Woche nichts mehr. Rollatoren stehen nur begrenzt zur Verfügung, daher Gehen mit dem Toiletten wagen.

Allerdings war es sehr sauber.

Horrorstation

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich heute die Erfahrungsberichte lese, sehe ich wieder die schrecklichen Bilder vor mir, wie meine 86jährige Mutter Anfang 2012 völlig hilflos dort verweilte. Vollgepumpt mit Schmerzmitteln, war sie total verwirrt - man nennt es dann einfach mal "dement". Ohne diese "Ruhigstellerpillen" konnte man sich mit ihr immer ganz normal unterhalten. Hier war sie dann nicht mal mehr in der Lage selbständig zu essen. Leider konnten wir sie dort nur an den Wochenenden besuchen. Nach zweiwöchigem Aufenthalt in der Geriatrie kam sie in schlechtem Zustand vollkommen abgemagert zurück in das Carpe Diem, wo sie wenig später verstarb.

Keine guten Erfahrungen während stationärem Aufenthalt

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
angeschlossenes Physiotherapiezentrum
Kontra:
unfreundliche Ärztinnen und Personal
Krankheitsbild:
Dehydration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider vom ersten Tag der Behandlung meines betagten Vaters keine gute Erfahrungen gemacht, von Patientenverwechselung über fehlende Medikamentengabe bis hin zu unfreundlichem Personal und Ärztinnen,ausnahmslos aus unserer Sicht nicht zu empfehlen. Lediglich der Chefarzt war den geäußerten Beschwerden zugänglich und hat angemessen reagiert. Leider wurde das Verhalten der zuständigen Ärztin hiernach insbesondere meiner Mutter gegenüber unerträglich.
Positiv hervorzuheben sind die behandelnden Physiotherapeuten und die Mitarbeiterin des Sozialdienstes, die für die Versorgung nach dem KH-Aufenthalt wertvolle Hilfe geleistet hat.

Ich/Wir können nur gutes berichten

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten, Personal, Ärzte, Versorgung, Essen , Parkplatzsituation
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz mit schweren Begleiterscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach einem anderen stationären Aufenthalt in die Geriatrie überwiesen. Die Station und die Intensivmedizin arbeiten sehr gründlich und gewissenhaft, alle Räume die ich gesehen haben sind sehr sauber, die Einrichtung ist neu und modern, das Personal ist freundlich und sehr liebevoll in ihrer Pflege mit älteren Menschen. Das Essen schmeckt meinem Vater gut und auch als stundenlanger Besucher bekommt man mal einen Tee gereicht. Leider wurde in dem Krankenhaus in dem mein Vater vorher war nicht so gearbeitet.

Nie wieder Geratrie St. Josef

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Durchweg schlecht
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geriatrie ist absolut nicht empfehlenswert! Die alten Menschen werden sehr unwürdig behandelt. Die Schwestern sind teilweise sehr unfreundlich und schimpfen mit den Patienten. Geduld mit den Patienten - Fehlanzeige! Die reinste Massenabfertigung und dazu noch ein unsauberes und ungepflegtes Krankenhaus.

Mir ist bewusst, dass die Mitarbeiter in Pflegeberufen nicht ausreichend und angemessen bezahlt werden, aber dieser Umstand rechtfertigt noch lange nicht die unwürdige Behandlung von älteren Menschen, die sich nicht dagegen wehren können.

Ein Katastrophenkrankenhaus

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Demenz in fortgeschrittenem Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter ist dement und wurde zu Hause gepflegt. Bis sie jegliche Nahrung und Getränke verweigerte. Daraufhin wurde Sie in dieses Krankenhaus eingewiesen. Ich kann nur sagen,
es ist eine Katastrophe. Viel kann ich den anderen negativen Beurteilungen nicht hinzufügen; ausser:
Es ist alles war!!!!!
Ärzte mit mangelnden Deutschkenntnissen,Schwestern die total überfordert sind, mangelnde hygienische Zustände. Unfreundlich ist man obendrein. Meine Mutter war vollkommen dehydriert und unterernährt.
Um die Flüssigkeit hat man sich gekümmert(Tropf).
Bei der Nahrung stellte man ihr ein Tablett hin und sagte uns, da müsse sie sich selbst drum kümmern und das in ihrem Zustand!
Meines Erachtens gehört das Krankenhaus geschlossen.

St. Josef Leverkusen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter, Schöne Zimmer, Gute Betreuung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Diabetes, Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist seit über 2 Wochen in dieser Klinik bezüglich Diabetes und Herzprobleme, und ich als Angehöriger und meine Mutter selbst können sagen eine wunderschöne Ärztliche und Pflegerische Betreuung, sehr gute Mitarbeiter die sich mit vollem Herz um die Patienten best möglich kümmern.

Die Klinik ist für ältere Menschen weiter zu Empfehlen

Danksagung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist mir ein Bedürfnis und Pflicht an dieser Stelle
einen riesen Dank an das ganze Team der Geratrie Station
auszusprechen
Ganz besonderen Dank an Dr.Kopalek und allen Schwestern,
die es ermöglicht haben meinem Vater in Würde zu sterben.
Margarete Zielinski

Völlig unzulängliche Pflege dementer Patienten

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Organisatorische Mängel, unmotiviertes Personal
Krankheitsbild:
Mobilisierung nach Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 85 Jahre alt, wurde wegen gebrochener Wirbelkörper im Remigius-Krankenhaus Opladen behandelt. Von dort wurde sie zwecks "Mobilisation" ins St. Josef-Krankenhaus überwiesen. Was wir dort erlebt haben, war eine Katastrophe: Ein Informationsfluss vom Remigius- zum St.-Joseph-Krankenhaus hat praktisch nicht stattgefunden. St. Joseph war nicht darüber informiert worden, dass meine Mutter dement ist. Nachdem ich die Schwestern informiert hatte, änderte sich GAR nichts: Sie bekam Tabletten in der Dosierhilfe - die sie natürlich nciht nahm -, irrte auf dem Gang herum. Das Pflegepersonal wirkte völlig überfordert und uninteressiert und sagte mir, dass sie sich um demente Patienten nicht besonders kümmern könnten, sie seien ja keine Pflegeeinrichtung (!) Alles aufzuführen, was dort vorgefallen ist, würde den Raum sprengen. Aber auch ich kann bestätigen, dass die farbige Oberschwester völlig unmotiviert und uninteressiert ist. Bei der Entlassung wurde vergessen, meiner Mutter den Venenzugang zu entfernen. Als ich die Schwester darum bat, zog sie die Nadel heraus, woraufhin meine Mutter stark blutete. Die Schwester packte ein bisschen Verbandmull und einen Streifen Heftpflaster drauf, das war's. Nach wenigen Minuten war dieser Verband völlig durchgeblutet, meine Mutter war total aufgeregt deswegen. Ich bin nochmals hingegangen und habe die genervte Schwester gebeten, doch einen vernünftigen Verband mit ein wenig Druck anzulegen. Das hat dann auch halbwegs funktioniert.
St. Josef ist für mich ein Krankenhaus, das riesige Mängel in der Organisation hat. Informationen über Patienten werden nicht schriftlich festgehalten und weder mündlich noch sonst irgendwie von einer Krankenpflegekraft zur anderen weitergegeben. Bei jedem Schichtwechsel muss man wieder alles neu erzählen. Niemand kümmerte sich darum, dass meine Mutter ständig erbrach. Mein Mann und meine Schwiegermutter haben sich dort mit dem Norovirus angesteckt.
Empfehlung: Nicht in dieses Krankenhaus!

Vorsicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Demenz. Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wurde mit leichter orientierungslosigkeit und gangschwankung eingeliefert. Nach stürzen aus dem bett gab man ihm mehrere Tage Medikamente die ihn ruhig stellten sollten. Ernährung über Venenzugang wirde gelgr und ein Blasenkatheter, damit man es mit der pflege leichter hat.Dann wurde der Zustand immer schlechter. Entlassung dann im schlechten Zustand so dass der Hausarzt am nächsten Abend sofort wieder ins Krankenhaus.Diesmal in ein anderes. Es befand sich bereits zur Entlassung noch Wasser in der Lunge. Der Zustand ist jetzt nach 1 Woche so, dass er kaum gehen kann, kaum sprechen und der allgemeinzustand sehr schlecht ist. Vorher könnte er noch gehen und sprechen. Wir zwar leicht orientierungslos aber nur zeitweilig. Also nie wieder. Man wollte nach meiner Beschwerde den Dingen auf den Grund gehen. Hab bis heiter nichts mehr gehört. Also wenns geht.....Nie dahin

Sehr zufrieden mit Hygiene und den Pflegern

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Das deutsch einiger Ärztinnen ist mehr als Mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Pfleger
Kontra:
Schwestern und Ärztinnen mit Mangelhaften deutsch Kenntnissen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden, meine Mutter lag auf Station 3 und das 3 Wochen lang, ich denke das reicht um
eine kosntrutive Meinung abzugeben, auch wenn einige schwestern und Ärztinnen der deutschen Sprache nur Mangelhaft mächtig sind.
Ich muss jedenfalls die beiden Pfleger David und Marcel erwähnen
die mit Herzblut bei der Arbeit sind, sie waren äußert angagiert, und denen war keine Mühe zuviel.
Ansonsten waren wir mit Hygiene und
Service sehr zufrieden.

Niemals in dieses Haus!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Jahr hat ein Angehöriger von mir in diesem Haus 2 Wochen gekämpft und den Kampf verloren.
Betteln für warmen Tee und Medikamente. Blutflecken und Dreck mehrere Tage auf dem Boden. Starke Rückenschmerzen, aber es gab nur Voltaren, weiter Schmerzen. Infusion ohne Verschlusskappe, auf Nachfrage könne man ja desinfizieren, wenn ich das wolle. Nach Schlaganfall gab es die ersten zwei Tage Essen und Trinken. Ab dem dritten Tag nicht mehr, da Erstickungsgefahr. Auf dem Flur stand der Pflegewagen, darauf lagen Dokumente mit Namen, Diagnosen und Medikation der einzelnen Patienten. Flecken auf der Haut - auf Nachfrage habe man eingetrocknetes Blut abrubbeln müssen. Trotz schlechter Venen wurde weder vor noch nach der Infusion Kochsalzlösung nachgespritzt. Zuletzt war die Haut ledern, was auf zu wenig Flüssigkeit hindeutet.
Es gab jeden Tag Aufregung, wir waren mit den Nerven am Ende. Schlimm fand ich, dass bei Erzählungen über dieses Haus jeder Bescheid weis und sich nichts ändert.

Alles war gut - versprochen ist versprochen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Stets freundliche Verfügbarkeit aller
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 05.10.2011 wurde unser 87-jähriger Vater ins St. Josef-Krankenhaus(Geriatrie) eingeliefert. Sein Allgemeinzustand war nicht gut und wir drei Geschwister haben ihn in den dann folgenden drei-einhalb Wochen täglich besucht. Am 29.10.2011 ist unser Vater im Krankenhaus verstorben. Er ist friedlich eingeschlafen.
Zu keiner Zeit in diesen Wochen gab es Grund zur Klage über Ärzte oder Pflegepersonal. Unser Vater war dort gut aufgehoben, wurde im nötigen Rahmen gepflegt und immer mit Respekt behandelt. Wann immer es von unserer Seite gewünscht wurde, standen Arzt und Personal (telefonisch oder vor Ort) zur Verfügung.
Trotz anfänglicher großer Skepsis meinerseits (man hört und liest ja so einiges) kann ich heute sagen:
Vielen Dank für die gute und freundliche Pflege!!!!!

1 Kommentar

Sissia am 29.12.2011

Welche Tätigkeit üben Sie in diesem Krankenhaus oder bei dem Träger aus. Diese Klinik ist durchweg ungenügend!

Wer nicht Krank ist, wird Krank gemacht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt meldet sich erst nach 1 Woche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles nur nicht gesund werden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Großmutter ist krank ins St. Josef eingeliefert worden und als noch kränkerer Pflegefall entlassen worden. Bis auf die männlichen Pfleger kann man das ganze Pflegepersonal vergessen. Insbesondere die schwarze Ordensschwester auf Station 2 ist eine freche , unfreundliche Preson. Es wird nicht darauf geachtet ob die Patienten essen oder nicht, bzw. ob sie überhaubt essen können. Meine Großmutter war zum Zeitpunkt der Einlieferung nicht in der Lage sich selber ein Brot zu schmieren. Also gab es halt auch kein Brot für Sie, weil es Ihr keiner geschmiert hat. Also mussten wir das übernehmen. Nur zur Info , meine Oma ist Privatpartientin. Die Körperpflege kommt zusätzlich viel zu kurz. Sie wurde stunden lang auf den Klinikgang geschoben. Von Freundlichkeit zu den Partienten keine Spur. Nach Rücksprache mit dem Chefarzt kam nur die Antwort "Auf den Ablauf der Station, habe er keinen Einfluß". Die Rechnung schreibt er aber! Danke St.Josef Krankenhaus

1 Kommentar

wamaschu am 16.01.2014

Diese Bewertung bestätigt in vollem Umfang meine eigenen Erfahrungen.

Nie mehr St. Josef in Leverkusen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Eine Krankenschwester war sehr engagiert
Kontra:
Besser nicht alt in diesem Krankenhaus landen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im April 2011 in die Klinik eingeliefert für eine Reha Maßnahme nach einem Oberschenkelhalsbruch. Dies war mir sofort nicht recht, da sie bereits vor ca. 2 Jahren schon einmal dort war und wir waren nicht zufrieden. Aufgrund der ärzlichen Aussagen des RemigiuS Krankenhauses benötigte sie diese Reha dringend. Auch der Hausarzt hat mir dazu geraten.
Erholt hat sich vor 2 Jahren meine Mutter zu Hause.
In jetzigen Fall sollte meine Mutter Freitags entlassen werden. Dienstags abends ging es meiner Mutter noch gut, als ich am Mittwoch abend sie wieder besuchte, konnte sie nicht mehr sprechen und dies hat sich bis jetzt nicht geändert. Meine Mutter liegt nur noch mit geschlossenen Augen und ist ein kompletter Pflegefall.
Auf meine Frage, was passiert sei, bekam ich die Antwort, meine Mutter hätte sich am Dienstag abends noch übergeben. Dies soll angeblich von den Weintrauben, die ich ihr mitgebracht hatte gekommen sein. Organisch sei meine Mutter vollkommen gesund. Außer das sie an Demenz leide. Eine Erklärung für die enorme Verschlechterung ihres Zustandes konnte mir niemand geben.
Auch die Sauberkeit in der Pflege ist mangelhaft.

Nach Rückkehr ins Heim wurde meine Mutter erst einmal geduscht usw. Erwähnen möchte ich aber auch, dass es eine Schwester gab, die sich engagiert hat. Die Betonung liegt auf eine Schwester.

Im Pflegeheim habe ich jetzt auch von anderen Angehörigen gehört, dass sie niemals mehr möchten, dass ihre Angehörigen in dieses Krankenhaus eingeliefert werden.

Kein Arzt war zu sprechen, keiner war zuständig

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 30.12.2010 wurde meine Mutter in die Geriatrie des St. Josef-Krankenhaus Leverkusen überwiesen. Sie ist Dialyse-Patientin, außerdem wurden bei ihr Metastasen auf der Leber gefunden. Bei der Aufnahmeuntersuchung teilte mir die Stationsärztin mit, dass meine Mutter max. 2 Wochen dort verbleiben können, dann müsse sie in ein vollstationäres Pflegeheim, ich sollte mich darum kümmern. Sie wurde noch am gleichen Tag dialysiert - 3 Stunden. Danach ging es ihr immer schlechter. Sie konnte nicht mehr alleine essen, sollte gefüttert werden. Sie kam an den Tropf und erhielt Glucose. Am 01.01.2011 musste sie wieder zur Dialyse. Nach 2 Stunden wurde diese abgebrochen, weil die Patientin zu unruhig war. Sie wurde zurück in ihr Zimmer gebracht und verblieb dort völlig alleine und hilflos. Die Klingel hatte man so hoch gehängt, dass sie nicht in der Lage war, diese alleine zu betätigen. Bei meinem Besuch fragte ich nach dem Arzt. Dieser sei wegen der Feiertage leider nicht mehr im Haus, es sei aber alles in Ordnung. Meine Mutter wurde immer schwächer, konnte auch nicht mehr alleine trinken. Bei meinem Besuch am 02.01.2011 lag sie völlig apathisch in ihrem Bett, bekam Sauerstoff in die Nase. Ein Arzt war wieder nicht zu sprechen. Die Schwester sagte, es sei ja alles in Ordnung, warum dann ein Arzt. Meine Mutter war zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht mehr ansprechbar. Ich bestand auf einem sofortiges Gespräch mit dem diensthabenden Arzt. Es erschien eine Ärztin, sie erklärte mir, sie könne zu der Patientin nichts sagen, sie habe diese noch nie gesehen, sie könne nur allgemeine Fragen zur Dialyse beantworten. Es auf meine Nachfrage war sie bereit, die Krankenakte zu holen und sich darin zu informieren. Sie erklärte mir dann, meine Mutter sei seit der letzten Nacht sehr unruhig und man habe ihr Morphin 2,5 mg gespritzt. Wahrscheinlich sei sie deshalb so schläfrig. Erst als ich wieder nachfragte und erklärte, dass sie ja überhaupt nicht ansprechbar sei, untersuchte die Ärztin die Patientin und legte einen Tropf. Meine Mutter verstarb einige Stunden später. Nur bei der Aufnahmeuntersuchung hatte ich einige Infos erhalten. Zum Abschluss wurde noch nicht einmal von seiten des Personals und auch noch nicht einmal von der Sozialstation Beileid ausgedrückt.

3 Kommentare

heike50 am 08.01.2011

Mein herzliches Beileid,
Ich weiß,wie Ihnen zumute ist.
In einem anderen Krankenhaus ist meine Schwester in nur 5 Tagen verstorben.Nur der Ehemann wußte den "Hergang des Todes".Wir(Mutter/Geschwister bekamen v.Ehemann die Schweigepflicht-und somit brauchte d.Chefarzt keine Auskunft zu
geben.Sie wurde seelisch und medizinisch nicht gut behandelt
(sie sprach telefonisch mit uns).Da der Ehemann nichts sagte
sahen wir sie nur noch i.künstl.Koma und Stunden später tot.
Wir litten über 2 Jahre,weil alles veschwiegen werden durfte.
De Staat müßte dies ändern-das bei Todesfall alles genaustens überprüft wird-mit allen Angehörigen und mit der Krankenkasse/Privatkrankenkasse.Alle Berufszweige werden genaustens überprüft.Kliniken kaum(Schweigepflicht) und wenn,MDK
mit Ankündigung. Das müßte geändert werden.(wie konnte es passieren??)
Ihnen,alles Gute!!

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Horrorerlebniss

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nicht die geringste Kleinigkeit
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in diesem Krankenhaus nur ca 4 Stunden verbracht bevor ich geflohen bin. Ich sollte nur zu einer Ambulanten Broncoskopie hierher und der Oberarzt wollte mich gleich dort behalten um die Betten zu füllen. Dazu hat ermir ne menge unbegründeter Angst gemacht um dies zu erreichen. Auf Station sollte ich für den Eingriff vorbereitet werden. Dies gescha indem ich mich in ein enges Dreibettzimmer zwischen die Betten stellen muste um zu inhalieren. Das Stationspersonal ist pietätlos. Es machte sich im Hintergrund lustig über eine Person die im sterben lag oder so obwohl die Angehörigen nur ein paar Meter weiter standen. Ich finde diese Klinkt grausam schmuddelig mit schlechtem Pflegepersonal. Ich muß aber dazusagen das dies nur eine 4 Stündige Momentaufnahme ist bis ich aus diesem Haus geflohen bin.

2 Kommentare

heike50 am 08.01.2011

In anderen Berufen-müßte das Personal,sich rechtfertigen,
darüber,ob es tatsächlich stimmt,was der Angehörige gehört und
gesehen hat.(lustig machen über ein Sterbenden).

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Fitmachen zum Leben mit COPD

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Betreuung druch Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Erfahrungsbericht:

März/April 2004 staionärer Aufenthalt wegen Atemproblemen - (vorher von Ende Oktober 03 bis Anfang Januar 04 wegen Infektion in einem anderen Akutkrankenhaus, Mitte Januar bis Anfang Februar 04 Anschlußheilbehandlung auf Sylt. Nach 4 Wochen Aufenthalt und unzureichender Behandlung im Reha-bereich keine Erfolge. Deshalb nochmals für 4 Wochen Aufnahme in Akutklinik, um überhaupt nach Hause entlassen zu werden. Ohne wesentliche Ver-besserung der körperlichen und seelischen Ver-fassung Entlassung nach Hause mit Sauerstoff-verordnung.

Aufgrund nicht bessernden Zustandes Aufnahme im St.-Josef-Krankenhaus. Dort innerhalb 3 Wochen physisch und psychisch stabilisiert und durch Teil-nahme an der in der Klinik angebotenen Asthma- und COPD-Schulung wieder mit neuem Lebensmut entlassen.

Seitdem kein Klinikaufenthalt wegen akuter Atem-wegserkrankungen mehr erforderlich! Körperlicher Zustand und Leistungsfähigkeit hat sich durch Teilnahme am Lungensport - nunmehr auch im St.-Josef-Krankenhaus - wesentlich verbessert und stabilisiert!

Leverkusen hat eigenes Schlaflabor

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Verpflegung kann besser sein.)
Pro:
eigenes Schlaflabor, Schwerpunkt Pneumologie
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Seit nunmehr gut vier Jahren verfügt Leverkusen über ein eigenes Schlaflabor mit sechs Plätzen (Stand: 2006).
Die Innere Abteilung bietet hervorragende diagnostische Möglichkeiten bei Lungenerkrankungen aller Art, u.a. COPD und Schlafapnoe.
Seit Juni 2005 besteht am St. Jopsef-Kraneknhaus eine selbstständige Selbsthilfegruppe Schlafapnoe (SAS), welche sich am ersten Montag im Monat zum Erfahrungsaustausch trifft.
Im April 2006 wurde die "Medizinische Sportherapie" eröffnet. Zwischenzeitlich haben sich hier eine Lungensportgruppe, eine Herzsportgruppe und eine Sportgruppe für Patienten mit Schlafanoe und Übergewicht angesiedelt.
Regelmäßig finden Veranstattungen für COPD-Patienten statt.

Das Haus ist renoviert und verfügt über ferundliche Zimmer. Wahlleistungen sind Zwei- oder Einbettzimmer mit Bad und WC, Tageszeitung, täglich frisches Obst und Säfte, Kosmetikartikel, keine Grundgebühr Telefon und kostenloses Fernsehen.

Im Ganzen freundliches Team.