Gepflegtes Krankenhaus, hilfsbereites freundliches Personal, gut organisierte Abläufe ohne lange Wartezeiten.
Auch wenn die Dame im An-/Abmeldebereich alleine arbeitete, gab sie sich professionell, ruhig und freundlich

Ich war sehr überrascht wie freundlich und schnell ich hier aufgenommen wurde.Notaufnahme an einen Sonntag.
Nach meinen bisherigen Krankenhausaufenthalten in verschiedenen Häusern,muss ich Haan hervorheben.
Ich kam auf Station 3A wo ich nur ,ausnahmslos ,nettes Personal kennen lernte.
Man hörte zu ,nahm sich Zeit und alles mit Ruhe.
Mein Aufenthalt dort war nicht sehr lange aber das hat meiner Genesung definitiv gut getan.
Ein großes Lob und Danke .

Meine in den vergangenen zwei Monaten mehrmalig notwendigen stationären Behandlungen (zunächst im Fachbereich der Inneren Medizin, letztendlich im Fachbereich Allgemein- und Viszeralchirurgie), waren allesamt geprägt von reibungslosen Behandlungsprozessen und Begegnungen mit emphatischen und ausgesprochen kompetenten Ärztinnen und Ärzten. In die erforderlichen Absprachen zwischen den unterschiedlichen Fachbereichen wurde ich einbezogen, was ich als wertschätzend und einbeziehend empfunden habe. Das Pflegepersonal war zugewandt und freundlich. Meinen Wünschen wurde jederzeit entsprochen und alle Fragen wurden umfassend und nachvollziehbar beantwortet. Meine postoperative Genesung wurde ärztlich und pflegerisch eng begleitet und gestaltete sich komplikationslos und zügig. Ich bin hochgradig zufrieden!

Nach über vier Monaten Schmerzen im Analbereich, nach einer Hämorhoiden-OP, einer Darmspiegelung sowie einer Endosonographie wurde erst nach einer MRT-Untersuchung eine Auffälligkeit diagnostiziert, welche sich nur bei der OP selbst genau definieren lässt.

Schlussendlich wurde durch die OP bei der Viszeralchirugie meinem Leiden endlich ein Ende gesetzt, wofür ich wirklich sehr dankbar bin.

Die Schwestern und auch Ärzte waren jederzeit sehr freundlich. Der Zustand des Krankenhaus ist zweckmäßig.

Ich wurde aufgrund einer lebensgefährlichen Erkrankung im Bauchbereich in der Allgemein- und Viszeralchirurgie behandelt. Während meines 11-wöchigen Klinikaufenthaltes habe ich sehr engagierte Ärzte und Pfleger (sowohl im Intensiv- als auch im Normalbereich) erlebt.
Ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Das Team Dr. Ehmann, Frau Dr. Reiter und Frau Dr. Meyer leistet sehr gute fachliche und menschliche Arbeit. Auch das Pflegeteam auf der Staion wie auch alle anderen Abteilungen waren zu jeder Zeit sehr freundlich und höflich!

Saubere, geräumige Zimmer mit max. drei Patienten. Dusche/WC auf dem Zimmer.
Das Team auf der Station 3A ist überragend. Ausschließlich freundliche und kompetente Pflege.

Essen besser als durchschnittlich.

Mein besonderer Dank gilt den Ärzteteam um Dr. Ehmann die einen hervorragenden Job gemacht haben.

Alle Ärzte sind im Umgang freundlich und äußerst kompetent. Hier gibt es Ärzte die ihre Aufgabe zu Helfen sehen und ernst nehmen.

Es wird erst überlegt und nach Alternativen gesucht und dann "geschnibbelt". Ich verdanke dem Team eine Narbe weniger weil umsichtig gehandelt wurde.

Hier gibt es keine
"Halbgötter in Weiss"

sondern helfende Hände

Für mich steht das St. Josef KKH für Kompetenz und freundlichen Umgang mit den Patienten

Ich habe mich zu jeder Zeit ernst genommen und gut aufgehoben gefühlt.

Danke
CRP

Ich spreche ein großes Lob aus für das Stationspersonal (1A und 3A kann ich beurteilen), genauso für die Ärzteteams und das machte bei Pforte, Aufnahme und Cafeteria nicht halt: ich wurde ausschließlich sehr gut behandelt! Die 7 Tage erschienen mir lang, aber ich fühhlte mich immer als Patient im Kittelpunkt, guter Wissensaustausch zwischen Ärten, Labors, Stationen.
Dabei hatte ich stets das positive Gefühl von Übersichtlichkeit. Also ich bin begeistert und extrem dankbar!
Und weil ja so viele meinen, eine Lebensrettungs- und -erhaltungseinrichtung am Essen beurteilen zu müssen: gutes, schmackhaftes und vielseitiges Essen! Personal sehr freundlich und flexibel.

Nach zwei konservativen Behandlungen in einem anderen Krankenhaus wurde im September ein geplanter Eingriff durchgeführt und der belastete Teil des Darms entfernt.

Von der Aufnahme, über die Schwester, Oberärztin, die mir die OP gut und verständlich erklärte, bis zum Anästhesisten, wurden die nächsten Schritte verständlich und mit Empathie erläutert.

Für mich war es die erste Operation, die mir auch der Chefarzt, der die Operation durchgeführt hat noch einmal erläutert hat. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Nach der Operation war ich recht schnell wieder auf den Beinen. Dies wurde durch eine Physiotherapeutin begleitet. Man hatte den Eindruck, dass alle Hand in Hand arbeiteten und die Behandlungen sehr gut aufeinander abgestimmt waren.

Durch die laparoskopisch durchgeführte Operation ging es mir sehr schnell besser.

Guten Tag,

ich wurde am 21.12.2017 an der Leiste operiert.
Fr. Dr. Meyer führte diese Operation durch. In der Vorbesprechung wurde ich über alle notwendigen Risiken aufgeklärt.
Ich habe mich zur jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Es wurden alle Fragen die ich gestellt habe nett und kompetent beantwortet.
Auch im Nachgang hat man sich super um mich gekümmert.

Das ganze Team war ebenfalls sehr freundlich.

Besten Dank.


Liebe Grüße

Arthur

Ich wurde am Montag zur Operation eingeladen und auch am Montag operiert. Wie besprochen wurde die op nach Lichtenstein (offen) durchgeführt. Der Aufenthalt sollte 2 bis 3 Tage sein, ich konnte jedoch bereits am Tag nach der op entlassen werden.
Es wurden mehrere Leistenbrüche erkannt und behoben.
Alles verlief einwandfrei von der stationären Aufnahme, über die Anästhesie, dann der Eingriff über die Nachsorge bis hin zur Entlassung!

Vom ersten Moment in der Notaufnahme mit einem folgenden klinischen Aufenthalt mit konservativer Behandlung, bis zum zweiten Aufenthalt mit einer geplanten Operation am Darm wurde ich von einem hochgradig kompetenten Team betreut.

Die fachliche Qualität und die sehr emphatische Art vom Chefarzt bis zur Lernschwester ( trotz hoher Arbeitsbelastung ), die alle jederzeit für Fragen und Hilfe zur Verfügung standen, hat mir eine sehr schnelle Genesung ermöglicht.

Durch die laparoskopisch durchgeführte Operation und die tolle Pflege auf der Station konnte ich schon nach sechs Tagen das Krankenhaus verlassen und nach zwei Wochen wieder arbeiten.

Hierfür möchte ich nochmals dem gesamten Team ganz herzlich Dank sagen.

Ich wurde am 13.06.2015 ca.20.30 Uhr mit dem Notarzt in der Notfallambulanz eingeliefert.Ich hatte sofort den eindruck das mir hier vernünftig geholfen wird.Nach der stationären Aufnahme bestätigte sich dieser Eindruck. Vom Stationsarzt bis zu den Pflegekräften haben sich ALLE fürsorglich um mich gekümmert.Man legte größten wert darauf meine überaus großen Schmerzen zu lindern.Die vorgeschlagene Behandlung war von Erfolg gekrönt. Auch die Versorgung nach der Rücken-OP war vorbildlich.Ich habe mich bisher in keiner Klinik so wohl gefühlt wie in diesem Haus.Es mag sein das andere Patienten diesen eindruck nicht teilen aber ich kann hier nur für mich sprechen.Ich würde mich wieder vertrauensvoll in die Hände des überaus netten und kompetenten Teams der Chirurgischen Abteilung 2B begeben.
Vielen Dank für die Hilfe und liebe Grüße.

Mein Vater ist leider bei euch verstorben und ihr wolltet anrufen wenn es zu Ende geht und was habt ihr getan ? angerufen wo es schon zu spät war !

Und nun versuche ich durch Frau Kaiser (Vorzimmer
Dr. Henke) die Akte von meinem Vater zu bekommen und werde seit 2 Jahren quasi abgewimmelt.
Mein Vater: Helmut vom Sondern, Lützowstr. 18, 42329 Wuppertal.
Der Sohn: Jürgen vom Sondern, Blücherstr. 20, 42329 Wuppertal.

Sollte ich nicht bald die Krankenakte von meinem Vater in meinen Händen halten so werde ich einen Anwalt konsultieren !!!

Ich habe mich hier zwar auf eine "Fachrichtung" festlegen müssen, möchte jedoch teilweise mit meinen Zeilen das ganze Krankenhaus einbeziehen.
A) Seit Wochen - vielleicht sogar schon Monaten - funktioniert keine der zahlreich installierten Uhren.
B) In der Diabetologie wurde wochenlang - sowohl Patienten als auch Besuchern - zugemutet, bis zu 5 Etagen zu Fuß zu erreichen, da beide Aufzüge nicht funktionierten. Auf Beschwerden sowohl seitens der Patienten als auch der Besucher wurde überhaupt nicht reagiert. Wie es zur Zeit ist, weiß ich nicht, da der Aufenthalt meiner Angehörigen sowohl in der Chir. als auch der Diabetologie Ende 2012 war.
C) Die Höflichkeit in der Rezeption läßt sehr zu wünschen übrig !!!! Besonders bei 2 der dort Tätigen. Jedoch sehr nett waren die Damen, die als "Wegweiser" weiterhalfen.
D) Ich erlebte 1 ehrenamtliche Dame im Krankenzimmer und war sehr erfreut und positiv überrascht, wie mitfühlend und menschlich sie mit den Patienten umging.

Nachdem mein Vater erfolgreich eine Hüft-OP überstanden hat, und entlassen werden sollte, liegt er nun plötzlich in Quarantäne, weil er mit MRSA (Staphylococcus aureus zählt zu den wichtigsten Erregern im Krankenhaus erworbener Infektionen) infiziert wurde.

"MRSA stellen weltweit vor allem in Kliniken eine Gefahr dar. Besonders betroffen sind die chirurgischen Intensivstationen, Abteilungen für Brandverletzungen und Neugeborenenstationen. Eine MRSA-Infektion erhöht in Deutschland das Risiko, bei einem Klinikaufenthalt zu sterben, um den Faktor 2,7." (Quelle: WIKIPEDIA)

Soviel zu den Hygieneverhältnissen in Haan.

Ärzte, Personal und Essen sind nicht zu bemängeln.

Die Zimmer der Klinik wurden renoviert, aber die Sanitäranlagen sind eine Katastrophe! Für kranke und in der Bewegung eingeschränkte Patienten eine Zumutung!

Mein Vater (82) hatte eine erfolgreiche Hüft-OP, konnte wieder gut laufen und musste eines Nachts die Toilette aufsuchen. Er ist ausgerutscht und lag hilflos davor. Die Nachtschwester hat ihn erst bei ihrem Routine-Rundgang auf dem Fussboden gefunden.

1. Keine Notrufklingel am WC.
2. Keine Notrufklingel am Waschbeckenbereich.
3. WC viel zu niedrig auf Kinderhöhe eingebaut.
4. Es liegt nur ein Kunststoffring darauf, der nicht fixiert ist und ständig wegrutscht.
5. Keine Sitzadapter mit abklappbarer Armlehne.
6. Keine Handgriffe in Reichweite, um sich festzuhalten und sich hochzuziehen,
7. Das WC wird von 2 Zimmern gegengleich benutzt und ist nicht abschließbar.
8. Keine Abluftanlage (die Zimmernachbarn riechen mit).

Ärzte und Pflegepersonal zucken nur hilflos mit den Schultern, weil sie die Missstände schon seit Jahren kritisieren.

Im Okt. und Nov. 2010 wurden bei mir in den Füßen Metallschrauben bzw. Stifte eingesetz.
Beide Male habe ich mich auf der chr. Station sehr wohl gefüht und wurde dort durch das Pflegepersonal bestens betreut (obwohl ich von einen auswärtigen Chirurgen operiert wurde)
Das Pflegepersonal - welches nur allzuoft völlig gestresst ist, war immer sehr freundlich und zuvorkommend.
Auch an den übrigen Leistungen, z.B. die Zimmer oder die Verpflegung, gibt es nichts zu bemängeln.
Nun muss aus meinem Fuß das Metall entfernt werden,
für mich ist es keine Frage dass ich wieder in´s Josefs Krankenhaus gehe - alle guten Dinge sind drei.