Bewertung für das St. Josef Hospital Bochum – Unfallchirurgie

Ich wurde am Montag an der Schulter operiert und möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken.

Vom ersten Tag an habe ich mich medizinisch und menschlich bestens aufgehoben gefühlt. Auf der Station waren alle sehr freundlich, zuvorkommend und stets ansprechbar – ein Arzt war immer verfügbar, was mir viel Sicherheit gegeben hat.

Die Operation verlief reibungslos. Ein besonderes Dankeschön gilt dem OP-Team und dem Anästhesieteam, die mich mit großer Ruhe und Professionalität durch den Eingriff begleitet haben. Ich habe mich auch im OP-Bereich jederzeit gut betreut gefühlt.

Ein besonderer Dank gilt außerdem Frau Evers, die mit ihrer hervorragenden Organisation und ihrer klaren, zuverlässigen Kommunikation alles reibungslos möglich gemacht hat.
Ich bin heute entlassen worden und wollte unbedingt eine positive Rückmeldung geben – weil sie absolut verdient ist.
Ich habe selten eine Klinik erlebt, in der medizinische Qualität, Organisation und zwischenmenschlicher Umgang so gut zusammenspielen.
Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team
H. Schw.

ich habe jetzt knapp 4 Wochen auf der Unfallchirurgiestation glegen.
in den knapp 4 Wochen wurde in Narkose 6 mal die Vakuum Pumpe gewechselt. In der 6.ten wurde die Wunde vernäht. Durfte heute das Hospital verlassen mit Poststationärer Behandlung.
Das Personal auf der Unfallchirurgiestation war durchweg freundlich und sehr hilfsbereit. Und ich meine das ganze Personal von Schwestern, Pflegern, Assistenzärzten, Oberärzten sowie Pflegefachkräften und Raumpflegerinnen etc. das Essen war sehr gut .
Das Personal im OP war ebenfalls super spitze. Angefangen von Narkoseärzten bis Chirurgen etc. Sehr fürsorglich und dem Patienten zugewandt.
Alles in Allem 5 Sterne plus.
Wenn schon Patient dann St.Josef Hospital Bochum

Notfallaufnahme, relativ zügige Behandlung und Aufklärung über notwendige OP. Sämtliches Personal war sehr empathisch, schnellstmögliche Aufklärung durch leitenden Oberarzt (auch dieser war sehr zuvorkommend und freundlich)und dann ging alles zügig. Auch der Anästhesist war sehr bemüht, dass ich schnell schmerzfrei wurde. Die komplette Behandlung war super, schnelle Aufklärung über AHB und Terminabsprache mit der Reha-Klinik. Trotz guter pflegerischer und ärztlicher Betreuung kam noch zusätzlich eine Schmerztherapeutin. Auch kam direkt einen Tag nach der OP eine Physiotherapeutin, die mir sehr gut geholfen hat. Ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt in der Abteilung und möchte mich nochmals herzlich für die sehr gute Betreuung bedanken. Ich fand immer ein offenes Ohr, obwohl die Station mit vielen bettlägerigen Patienten gut ausgelastet war. DANKE!!!

Ich habe heute drei Stunden in der ambulanten Orthopädie verbracht.
Drei Minuten mit einem angehenden Arzt gesprochen eine Röntgenaufnahme (war eine Tür weiter)
Dann habe ich es gewagt das Zimmer zu verlassen weil mir die Decke auf dem Kopf gefallen ist.
Wurde sofort darauf Aufmerksam das ich im Zimmer bleiben soll. So stelle ich mir den Knast vor. Es waren einige Ärzte vor Ort aber keiner war in der Lage mir Auskunft zu geben kann nur der Oberarzt. Bin dann ohne Befund gegangen. Werde die ambulanten Einrichtungen der Klinik in Zukunft meiden.

Das ist die reinste Katastrophe geht niemals dorthin das ist der absolute scheiß dieses Krankenhaus...nur hochnäsige Arschlöcher und unfreundlich noch dazu und zwar alle

Geplante Schulteroperation verlief sehr gut.
Optimale Betreuung durch die Carree- Station und sehr schönes Zimmer.

Ich hatte Frakturen an 3 Mittelhandknochen,die operativ versorgt wurden. Zum Operateur hatte und habe ich vollstes Vertrauen. Umso schlimmer fand ich den Umgang des Pflegepersonals mit mir. Es gab keine Fragen, ob ich Hilfe benötige, viele Menschen kamen zu mir, ohne sich vorzustellen und ihre Funktion zu nennen. Wenn ich um etwas bat, wurde es regelmäßig vergessen. Ich weiß natürlich nicht, ob es am Pflegenotstand liegt oder daran, daß die rechte Hand nicht weiß, was die linke tut. Mein Fazit:Wegen der Chirurgen würde ich immer wieder in dieses Haus gehen, das Pflegepersonal muss man dann wohl oder übel ertragen.