St. Josef-Hospital Bochum
Gudrunstraße 56
44791 Bochum
Nordrhein-Westfalen
196 Bewertungen
davon 23 für "Onkologie"
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles hervorragend
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- non hotchkin lymphom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die geplante Aufnahme im St. Josef auf der CSJ verlief problemlos. Das Zimmer ist groß und sehr schön eingerichtet. Die Schwestern sind sehr kompetent und aufmerksam und haben immer ein wenig Zeit um ein persönliches Gespräch zu führen.Ich möchte mich bei Schwester Sahra und Schwester Goscha für die netten Gespräche bedanken, die mir bei dem Aufenthalt sehr geholfen haben.
Der Service und die Mitarbeiter dort sind einfach super.
Immer freundlich und gehen auf alle Wünsche ein.
Bei den Ärztinnen Frau Prof.Dr. Reinacher-Schick und Frau Dr.Burkhardt möchte ich mich bedanken. Es wurden mir alle Vorgänge in Ruhe und verständlich erläutert.Aber auch alle anderen Ärztinnen hatten immer genügend Zeit meine Fragen zu beantworten.
Meisterliche Leistung aller
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Pankreaskrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit meiner Diagnose Pankreaskrebs mit Metastasen in der Bauchdecke in diese Klink aufgenommen worden, nachdem ich sie mir über das Internet ausgesucht habe(Pankreaszentrum).
Ich kann diese klink ohne wenn und aber nur weiterempfehlen.
Meine stationäre Stationen waren/sind
Innere Medizin
Neurologie
Onkologie/Palliativmedizin
Es ist egal wo
Ich bin überall sehr gut aufgenommen worden und fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Die Ärzte sowie die Pflegerin/Pfleger in dem einzelnen Stationen sind einfach Spitze.
Einfühlsam, beruhigend und wissen was zu tun ist.
Obwohl sie vorallem in der Onkologie bei chemotherapie Vergabe, sehr unter Stress stehen.
Alle halbe Stunde ist ein Chemopatient
Am klingeln da sein Beutel leer gelaufen ist und kurze Zeit später der neue beutel laufen muss.
Es ist echt bewundernswert wie sie das in aller Ruhe und Gelassenheit Meistern.
RESPEKT an allen Beteiligten
Mit freundlichen Grüßen
H.Schlecht
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Außer Essen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte,Pflegekräfte
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Tumor Bauchspeicheldrüse
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte, Pflegekräfte, Hilfskräfte, alles super, immer ein freundliches Wort, bei Problemen wird umgehend nach Lösungen gesucht und meistens gefundene. Einzige Katastrophe ist das Essen. Bin seit Anfang März 24 im 14-tagigem Rhythmus zur Chemo hier und habe einige Unverträglichkeiten wie z. B. Möhren, Kohl ( auch Blumenkohl, Brocoli) und Hülsenfrüchte. Diese Einschränkungen werden bei jedem Aufenthalt aufgenommen und stehen auch auf dem Beizettel, der bei jeder Mahlzeit auf dem Esssenstablett liegt. Darauf ist auch das jeweils bestellte Essen aufgeführt.Hier nun die Mängel:
FRÜHSTÜCK: bestellte Milchsuppe und Rührei häufig kalt, Schon mehrmals statt bestellter Suppe einfach eine Schale kalter Milch erhalten.
MITTAG:Essen häufig kalt, Kartoffeln halb roh, trotz der bekannten Unverträglichkeiten bei jeden Aufenthalt immer wieder als Beilage oder Bestandteil Möhren, Blumenkohl, Broccoli, obwohl z. B. (auch lt. Beizettel) eindeutig Salat bestellt war. Höhepunkt: angekündigt war Rucolasalat, der bestand dann aus ca. 12 Blättchen Rucola, 6 halben Kirschtomaten, einigen Obstwürfelchen und Walnusshälften, Das ganze ohne Dressing. Der komplette Essteller war ansonsten mit in ca. 1 cm breiten Streifen geschnittenem rohen Fenchel angehäuft. Dazu gab es ein trockenes Brötchen. Ich habe davon ein Foto gemacht, sonst glaubt das keiner.
ABENDESSEN: bestellte Cremesuppe häufig kalt, Suppentasse mehrmals nur halb gefüllt aber so bespritzt, dass es aussieht, als hätte schon jemand davon gegessen. Als Besteck gab es dann ein Messer dazu. Auch davon hab ich ein Foro gemacht. Als einziges helles Btot wird "Weißbrot" angeboten, wobei es sich um ungetoastetes Toastbrot handelt.
Gerade bei schwer erkrankten Menschen, die sowieso schon Schwierigkeiten beim Essen haben, sollte man doch auf eine ansprechende Zubereitung achten.
Ich jedenfalls würde mich schämen, für so eine schlechte Organisation, Lieblosigkeit und ein völliges Desinteresse an Belangen der Patienten verantwortlich zu sein.
Inkompetente Ärzte, jeder sagt etwas anderes und Fehler werden einfach vertuscht!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Viel zu junge unerfahrene Ärzte ,die sich immerzu widersprechen
- Krankheitsbild:
- Tumor am Zwölffingerdarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein anderes Krankenhaus stellte einen kleinen Tumor am Zwölffingerdarm des Mannes meiner Freundin fest und brachte ihn per Krankenwagen direkt in dieses Krankenhaus. Ein junger Arzt schaute nur auf seinen PC und bot Ihm einen OP Termin in 5 Wochen an.Montags nach diesen 5 Wochen ,wurde er dann aufgenommen. Es folgten ein paar wenige Untersuchungen und Donnerstag sGte man Ihm, er würde nicht operiert und könne am nächsten Tag nach Hause. Nun sollte er sich wieder einen Termin holen, für die Onkologie, denn es sollte nun NUR EINE CHEMOTHERAPIE erfolgen. Wieder eine 4 Wochenlange Wartezeit. Nach 4 Wochen wieder hier im Krankenhaus, wurden in 14 Tagen, 4 Magenspiegelungen gemacht! Bei der letzten erlitt der Mann meiner Freundin 2 mal einen Herzstillstand ,wurde deshalb ins künstliche Koma geleg, aus dem er nie wieder erwachte. Er wurde künstlich beatmet (wo durch er auch noch eine Lungenentzündung bekam)
Und künstlich ernährt. Jeder Arzt sagte etwas anderes, warum er nicht mehr aufwachen würde.Trotz CT, das keine Hirnblutung,oder Schaden darstellte, wurde eine Woche später behauptet, der Mann meiner Freundin, hätte einen Hirnschaden erlitten! Auch da immer wieder andere Aussagen von täglich wechselnden Ärzten auf der Intensivstation. Nach 14 Tagen wollte man Ihn in ein Beatmungsheim abschieben, als Schwerstpflegefall im Koma. Aber es kam noch schlimmer! Als meine Freundin zu Besuch auf der Intensivstation war, legte ein Medikament in ein Gerät für den Zentralen Venenkatheter. Nur Sekunden später bäumte sich ihr Mann mit verzerrten Gesicht auf und die Monitore zeigten kein Herzschlag, Blutdruck oder Puls mehr an. Alle mussten das Zimmer und die Intensivstation sofort verlassen! Was war da passiert? 2as wurde ihm da gegeben!? Nach diesem Vorfall, gab es keinerlei Auskünfte seitens der Ärzte! Nur ;" IHR MANN WIRD IN WENIGEN STUNDEN STERBEN"! Bis heute keinerlei Aufklärung was da alles falsch gemacht wurde! Ein Menschenleben ist denen dort nichts wert!
Entlassung ohne Schmerzmittel
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bei Fragen sind die direkt genervt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man wird nicht richtig aufgeklärt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sehr arrogantes Ärzte Team
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde heute vom Krankenhaus entlassen,
zum meinen Aufenthalt gibt es auch eine Story aber dazu komm ich bei der nächsten Bewertung.
Da ich am Pankreaskrebs leide und regelmäßig die stärksten Schmerztabletten einnehmen, habe ich bei der Entlassung drum gebeten 2-3 Schmerztabletten mitzunehmen um den Tag zu überbrücken bis ich das Rezept bei der Apotheke einlösen kann, das Problem an BTM Schmerzmittel ist das man die Schmerzmittel immer 1 Tag vorher bestellen muss….da es dem Krankenhaus bekannt ist wurde mir trotzdem nur eine Schmerztablette mit Mühe und Not gegeben…ich als Krebspatient muss mir noch darüber Gedanken machen wie ich den Tag ohne Schmerzmittel überbrücken kann.Meine Schwester war so lieb und hatte bei meiner Station angerufen gehabt da ich die Kraft nicht mehr hatte und gefragt ob sie für mich noch eine Schmertztablette abholen kann da ich die eine schon aufgebraucht hatte, hieß es wir können für ihren Bruder nichts machen und auch keine schmertsblette geben, weil man das ja auch an andere verkaufen kann, sowas unverschämtes und empathieloses hab ich noch nie erlebt.aufgrund dessen werde ich das Krankenhaus wechseln und meine weiteren Behandlungen da machen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Netter zimmer nachbar
- Kontra:
- Aufklärung in stehen / herablassend/ stressend
- Krankheitsbild:
- Bauspeicheldrüsen Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Angehörigen werden im Beisein des Patienten der Mund verboten.
Fragen oder Anregungen sind unerwünscht.
Patienten hat im 4 Stadium Bauchspeicheldrüsen Krebs,
Schmerzmittel jedoch werden pö a pö aufgestockt so das Stunden vergehen bis endlich eine Infusion verabreichte wird die wirklich gegen die Schmerzen hilft.
Die junge so wie sie sagt Chefin hat nichts besseres zu tun als Angehörige die stunden lang bei denn menschen sind die Sie lieben, darauf hinzuweisen das die Füße nicht auf der Bettkante zu suchen haben,
diese seien nur für für Patienten bestimmt.
unser gefühl:
Wir haben es hier mit Fachidiot zu tun die sich in ihrer eigenen Arroganz sonnen.
So das alle anderen Sinne eingerostet sind.
Anmeldung extrem unfreundlich und arrogant
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Anmeldung äußerst unfreundlich und frech . Wie kann man nur mit so kranken Menschen , so umgehen! Gutes Personal ist wohl nicht leicht zu finden . Überhaupt nicht zu empfehlen!!!!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Arztkontakt, Freundlichkeit aller MA
- Kontra:
- Zimmerhygiene - Reinigung
- Krankheitsbild:
- Hirnmetastase V. A bronchial Ca
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich, sowie meine Mutter als Patientin sind sehr zufrieden.
Das Pflegepersonal ist top und das Ärzteteam ebenso.Man erhält immer Informationen, wird aufgeklärt.man hat nicht das Gefühl allein gelassen zu werden.auch eine nötige Verlegung wurde ohne Probleme organisiert. Alles reibungslos.
Wir fühlen uns gut aufgehoben.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- herzlos und unmenschlich
- Krankheitsbild:
- lungenkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde Dienstags eingeliefert und ich habe
am Samstag unter Flehen und Weinen versucht,
ihn nur eine halbe Stunde sehen zu dürfen. Seine Hand zu halten und ihn im Arm zu halten. ich
hatte einen Negativ Test und bei schwerem Krankheitsverlauf wäre ein Besuch möglich gewesen.
Er hatte Lungenkrebs und schwere Atemprobleme.
Da hieß es dann..
Sorry.. aber Sie haben keine Besuchsrecht und es ist bei Ihrem Mann nichts lebensbedrohliches..
Rufen Sie Montag nochmal an.
4 Stunden nach diesem Telefont ist mein Mann verstorben.
Das war an Herzlosigkeit nicht zu überbieten.
Auch schien sich niemand so richtig gekümmert zu haben.
Er hatte seit 5 Tagen immer noch das gleiche T-shirt an, was er getragen hat, als er eingeliefert wurde
Beste Station Hem Strahlen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Engel in weiß
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lungenkrebs Endstadium bei meinem Bruder. Für mich gibt es keine besseren Ärzte als dort. Was die ganze Station für meinen Bruder getan hat hab ich noch nie gehört .gute gespräche ,immer Zeit gehabt Wünsche von den Augen abgelesen. Sollte jemand von der Station Hem Strahlen dies lesen. Ich werde euch das so lange ich lebe nie vergessen. Danke für alles
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gute Gespräche)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gut erklärt)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Korrekt)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sauber und sehr komfortabel)
- Pro:
- Immer ein offenes Ohr für mich
- Kontra:
- Bessere Kommunikation wenn mal ein Termin ausfällt
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs, Lebermetase, Lungenkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bin Patient seit 2015. Alles fing an mit Darmkrebs,dann 2 mal Lebermetastasen, anschließend erwischte es meine Lunge. Neues Karzinom. Nach der gelungenen Op im Lungenfachzentrum, weiterhin in der Nachsorge in Bochum Onkologie. Seit ein paar Tagen weiss ich das sich da kleine Mini Metastasen gebildet haben. ICH WILL DAMIT SAGEN: EINE BESONDERS ZU EMFEHLENDE, FÜRSORGLICHE, EMPATHISCHE, FREUNDLICHE, GESPRÄCHSBEREITE ÄRZTE, DER MENSCH STEHT IMMER IM VORDERGRUND, ENGEGENKOMMEND WENN MAN WAS NICHT VERSTANDEN HAT, GEDULDIG, VERSTÄNDNISSVOLL UND MITFÜHLENDE KLINIK. NORMALERWEISE HAT MAN NICHT MEHR SOVIEL KRAFT, ABER DIE ONKOLOGIE, ÄRZTE, SCHWESTERN,SEKRITÄRIAT GEBEN IMMER IHR BESTES SO HABE ICH ES GESEHEN. Kurze Bemerkung. Es ist jetzt meine 9.OP aber aufgeben ist keine Option. Danke an alle die mich vom Darmzentrum und in der Onkologie bis jetzt super gut und nett begleitet haben. Ohne EUCH gäbe es mich wahrscheinlich nicht mehr. Danke eure gremmy
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr nette Ärzte und Krankenschwestern. Ich habe mich wohl gefühlt. Sie waren immer sofort zur Stelle. Sehr einfühlsam und freundlich.
Organisation verbesserungswürdig
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebserkrankung Mund
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Auf diesem Portal möchte ich mich über die Onkologische Ambulanz des Hauses als Angehörige eines Patienten äußern. Bei unserem ersten Termin dort (eine Blutentnahme war erforderlich), hatten wir schon Probleme mit dem Verhalten eines Pflegers dort. Das zweite Aufsuchen überraschte uns noch mehr, wir wurden mit "du" und "ihr" angesprochen, von einem Menschen, den wir nicht kennen und zu dem mein 71jähriger Ehemann keinerlei Verbindung hat, außer, dass er ihm in gewisser Weise "ausgeliefert" ist.
Zweiter Hinweis: In einem Wartezimmer, in dem es keine Möglichkeit gibt, aus einem Fenster zu schauen, sitzen viele schwerkranke Patienten mit verminderter Abwehr auf engstem Raum zusammen, sicherlich nicht eine perfekte Lösung.
Dritter Hinweis: Es ist für neue Patienten meines Erachtens schwierig, alle erforderlichen Informationen in der gewünschten Schnelligkeit aufzunehmen, Formulare zu Aufklärungsgesprächen etc. müssen von den Patienten mit nach Hause genommen werden, sie können nicht bis zum darauffolgenden Tag in seiner Akte abgelegt werden.
Die geschilderten Kritikpunkte ließen sich sicher leicht beheben, vielleicht z.T. schon allein dadurch, dass nicht alle Patienten für 9:00 Uhr bestellt würden.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüsentumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal erwies sich als sehr freundlich und zuvorkommend.
Ärtzeschaft präsent.
Aber eine Klinik die Entzündungen nicht erfolgreich bekämpfen kann, ist unbrauchbar.
Und wenn Patienten dann förmlich herausgeworfen werden - unakzeptabel.
Der Sozaildienst meist telefonisch nicht zu erreichen.
Als Kassenpatient gut beraten
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüse Karzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patientenberatung auch als Kassenpatient durch Prof.DR.Uhl, der sich Zeit genommen hat und
Individuell abgestimmte Entscheidungen zum Wohl des Patienten trifft. Man fühlt sich gut aufgehoben und beraten. Gute Ärzteabeprachen über Station hinaus. Sehr freundliche Pflegepersonal.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- alle Mitarbeiter freundlich, Ärzte sehr engagiert und gründlich
- Kontra:
- Betten unbequem, aber das nehme ich gerne in Kauf für gute Behandlung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich komme aus Ostwestfalen und war bisher noch nie in einer so guten, gründlichen Klinik mit so engagiertem Personal.
Das gesamte Personal, besonders Ärzte und Pflegekräfte waren sehr freundlich und wertschätzend und haben sich in ihrem Rahmen Zeit genommen.
Eigentlich hatte ich schon damit gerechnet, dass ich mit meiner sehr seltenen Erkrankung wieder nicht ernst genommen oder abgeschoben werde, aber das Gegenteil war der Fall. Man hat gründlich und kompetent alle Beschwerden versucht abgeklärt, man hat sich jegliche Mühe gegeben, Fragen zu diskutieren, dabei wurde ich in versch. Fachabteilungen untersucht. Schon der Arzt in der Notaufnahme war so freundlich und gründlich, hat sogar andere Fachabteilungen hinzugezogen. Auf meine Ängste, z.B. in Bezug auf eine Knochenmarkpunktion hat er mit sehr viel Geduld und Verständnis reagiert, so dass die Untersuchung gut zu schaffen war. Die Planung ist in der Klinik perfekt, lange Wartezeiten werden vermieden. Diese Erfahrung habe ich auch dort schon in der Chirurgischen Station gemacht, die ich auch nur empfehlen kann. Ich bin den Ärzten dort so dankbar, auch wenn ich mir ein anderes Ergebnis in Bezug auf die Behandlung gewünscht hätte. Ich habe noch nie Ärzte kennengelernt, die so engagiert sind und sich so viel Mühe gegeben haben!! Wenn ich die Wahl hätte, würde ich nur noch in diese Klinik gehen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Warum geht man so mit Kranken um
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider macht sich der Pflegemangel bemerkbar. Trotz Pflegestufe 2 bei Halbseitiger Läwhmung keine Hilfe .OP Termin aber doch nicht an dem Tag 10Stunden Nüchtern wofür.?Wir sind sehr Enttäuscht wie wenig der Patient zählt und das auf einer Station wo man um sein Leben bangt
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Aus das Pflegepersonal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn man wenigstens ein Arzt zu sprächen bekommen hätte)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mit Medikamenten vollpumpen und nicht die Ursache suchen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ging alles reibungslos)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Moderne Technick)
- Pro:
- Super Pflegepersonal
- Kontra:
- Schlechte Arztverfügbarkeit
- Krankheitsbild:
- Leukemie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter wurde aufgenommen auf der Akut Station wegen eines Infektes. Selbst da habe ich keinen Arzt gesehen oder gesprochen trotz meiner Bitte. Am nächsten Tag wurde Sie verlegt auf die normale Station. Selbst da habe ich nur einmal einen Arzt gesprochen und dann nie wieder obwohl sich ihr Zustand sehr verschlechtert hat. Es kann nicht sein, wenn man im Sterben liegt selbst da kein Arzt vorhanden war mit dem reden konnte geschweige erfahren hat warum sie jetzt in diesem zustand war. Mittlerweile ist meine Schwiegermutter im Krankenhaus verstorben wo man selbst da uns nicht angerufen hat. Nur per Zufall durch eigenen Anruf haben wir es erfahren.
Ein sehr großes Lob an das Pflegepersonal die sich sehr um meine Schwiegermutter und auch um uns als Angehörige gekümmert hat. Solche sollte es öfters geben. Schämen sollten sich wirklich die Ärtze es ist eine Schande das sowas in einem katholischen Krankenhaus passiert.
H.D.A
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Keiner kümmert sich
- Krankheitsbild:
- metastasierendes Coecumcarcinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war zweimal stationär auf der Onkologischen Station. Einmal 1 Woche und einmal einen halben Tag.
Das Personal ist völlig überfordert. Egal was man braucht, ob Urinflasche, Ablaufbeutel für den Stoma etc., unter eine Stunde geht dort gar nichts. Als mein Mann eine Woche zur Chemo dort war ging es ihm körperlich gut und er war nicht auf das Personal angewiesen. Selbst zum CT musste er sein Bett selber schieben. Den Zimmerkollegen ging es nicht besser.
Beim 2. mal waren wir mittags da. Mein Mann hatte seit Tagen sehr starke Rückenschmerzen. Ein Orthopäde sollte sich das mal ansehen und dann sollte eigentlich die zweite Chemo gemacht werde. Gegen 19 Uhr haben wir nochmal telefoniert und er hatte immer noch sehr starke Schmerzen. Behandlung bis dahin, Infusion mit Novolgin. Eine Ärztin hatte ein Schmerzpflaster verordnet , was aber einige Stunden braucht bis es wirkt. Das Pflaster bekam er 3 Stunden nach der Verordnung. Es war kein Arzt mehr zu sprechen.
Ich habe meinen Mann dann mit nach hause genommen. Nach der Infusion die sein Hausarzt verordnet hat war er dann auch kurze Zeit später schmerzfrei.
Das ist nur ein kurzer Abriss über das was sich auf dieser Station so abspielt.
Als ich dann noch gesehen habe das das KH für diesen halben Tag ca. 900 Euro abgerechnet hat, frage ich mich wofür???
Die Privatabrechnung von der Chefärztin komm natürlich auch noch dazu.
Ich kann nur jedem abraten sich dort behandeln zu lassen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer ohne Toilette und Waschbecken mit halb abgerissenen Vorhang)
- Pro:
- Innere Medizin sehr nette kompetente ärztliche Betreung
- Kontra:
- Onkologie nicht empfehlenswert
- Krankheitsbild:
- Carcinom palliativ
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich berichte als Tochter,wie ich die Betreuung meines krebskranken Vaters empfunden habe.Ich selbst bin auch vom Fach und habe für viele Dinge einen anderen Blick als manch anderer Angehörige. Erschreckend fand ich das mangelnde Feingefühl seitens der behandelnden Ärztin meines Vaters.Gerade in so einem Bereich sollte man nicht so abgestumpft sein.Informationen, wie anstehende Untersuchungen wurden meinem Vater nicht mitgeteilt.Man transportierte ihn zum Konsil in ein anderes Krankenhaus ohne eine Info warum.Am nächsten Tag wurde mein Vater innerhalb des Hauses zur Untersuchung gefahren.Nach 2 Std.hab ich ihn von dort abgeholt,nachdem ich nachgefragt habe warum es so lange dauert.1 Std.hat mein Vater nur mit einem Schlafanzug bekleidet im Rollstuhl gesessen,abgestellt vor einer Tür nach draußen,die sich ständig öffnete.Mein Vater fühlte sich sehr schlecht und hatte erbrochen.Aber trotz allem war er dort allein und es kümmerte niemanden ,das der Begleitdienst ihn noch nicht abgeholt hatte.Traurig mit Menschen so umzugehen.Ich hoffe das mein Vater sich da nicht noch was geholt hat,denn oben habe ich ihn erst mal in warme Decken gepackt,weil er so fror.Ja und das verabredete Arzgespräch, was mit mir,meiner Mutter und meinem Vater stattfinden sollte,war ein Gespräch zwischen Tür und Angel.Vater soll nach Hause,weil keine Therapie moglich ist.Und meinem Vater hätte sie es schon morgens gesagt.Das Leitbild wird nicht wirklich umgesetzt.Der Hygienestandard für Portversorgung ist ist wohl auch nicht bekannt,denn Steril ist was anderes.Und wenn man Wechseldaten auf Desinfektionsmittelspendern entdeckt,die von Juli 2016 sind,dann weiß man ja wie oft die genutzt werden.Händedesinfektion konnte ich leider bei Kontakt mit meinem Vater vor und nach Tätigkeiten nicht sehen.Ich bin der Meinung das einiges im argen liegt.Im Josefs würde ich meinen Vater allerdings nie wieder behandeln lassen.Und alles konnte ich hier auch nicht erwähnen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (außer Onkologische Ambulanz)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (außer Onkologische Ambulanz)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (außer Onkologische Ambulanz)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (außer Onkologische Ambulanz)
- Pro:
- Ärzte/innen Pflege Personal Stationäre Onkologie
- Kontra:
- Pflege/Personal Onkologische Ambulanz
- Krankheitsbild:
- Magen/Darm
- Erfahrungsbericht:
-
Die Stationäre Onkologie als solches machte auf mich einen positiven Eindruck! Sehr kompetente Ärzte und sehr engagiertes Pflege Personal. *NOTE 1*!!!!
Die Ärzte beantworteten alle Fragen umfangreich und verständlich und waren immer für die Patienten da.Das Pflege-Personal ist sehr nett und aufmerksam .
DIES GILT ABER NUR FÜR DIE STATIONÄRE ONKOLOGIE !!!!
Die Ambulante Onkologie ist das absolute Gegenteil!!!
Angefangen mit der unfähigen,unfreundlichen und schnippischen blonden Sekretärin....geht es weiter mit dem nahezu anmaßenden nicht Deutschen Pfleger.Besonders Frauen gegenüber!Ich denke mal , das es an seiner Muslimischen Herkunft liegt!!!
***Dies ist meine eigene Erfahrung und meine persönliche Meinung!!!***
in diesem Sinne......machen Sie ihre eigene Erfahrung!!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- GLIOSARKOM
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist wirklich unglaublich welchen "Standard" dieses Krhs an den Tag legt... Erst wird man chic "aufgeklärt" das man die Strahlentherapie nicht so verträgt, daher schlägt der Meister der Strahlenbude vor: Da machen wir eine schöne "Wärmetherapie" das ist das Beste für Sie...da der MGMT Wert bei Ihnen negativ ist, bringt das alles nichts. Nachgefragt bei meinem Neuroonkologen im KKH in Langendreer, hat er mich erstmal aufgeklärt was eigentlich Phase ist... Diese "Wärmetherapie" ist gar nicht in den "Leitlinien" bei so einer Erkrankung. Und alles was nicht in den Leitlinien steht, kann durch aus von der Krankenkasse nicht bezahlt werden. Wir reden hier über eine Summe von ca. 2000 - 3000 € nur mal eben so... Na schönen Dank auch! Gut hat dann nicht stattgefunden, stattdessen die anerkannte Methode die in den "Leitlinien" steht: TEMODAL etc pp. Wer sich auskennt, weis wovon ich rede. Ich dachte es kommt nicht schlimmer, aber es ging schlimmer! Der Strahlenmeister legte beim Einweisungsgespräch schon fest wan ich stationär aufgenommen werde. Das war gestern (09.04). Rechnen Sie mal mit mit 3 - 4 Nächten bei uns... Astrein! Also ging ich auf Station "Strahlen I". Schöner 70ziger Style sag ich nur, schön mit WC übern Flur etc etc so wie es halt 70ziger Standard war. Die Stationsschwester sagt dann auch noch zu mir, Sie haben aber Glück als Sie die Zimmertür öffnet, Sie können sich das Bett aussuchen von zweien...Hallo?? Gehts noch ich bin Privatpatient, mit EZ Anspruch + Chefbehandlung! Leider Pech gehabt! Die Comfort-Station ist leider ausgebucht...Ne ne ne, ich kann nur sagen, Leave me alone with that shit!! JOHO ich muss sagen Ihr solltet dringend Eure Einstellung/Service für private überdenken und ändern. Schönen Abend noch!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (katastrophe)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu viele ärzte zu wenig menschlichkeit)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sozialer dienst ne katastrophe)
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- lungenkrebs mit metas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ständig wechselde stationsärzte,keime,unfähige schwestern,unterlassene hilfeleistung
1 Kommentar
Ihre Sinn freie"Kritik Punkte/Anregungen " sind ziemlich "old fashion"!!! Ich denke das es primär um die Behandlung gehen sollte und nicht darum... das irgend ein Pfleger sie " geduzt hat bzw. das sie kognitiv unflexibel sind um einen Aufklärungsbogen auszufüllen.Was erwarten Sie?!!! Soll man ihnen einen roten Teppich ausrollen und sie in eine Senfte herein tragen???
Die Onkologie ist und bleibt TOP!!! Sie jammern auf hohem Niveau. Das wichtigste ist:Das ihnen dort durch Spitzenmedizin geholfen wird... und nicht das ihnen die "Nase" eines Pflegers nicht passt.