Ich war im März 2015 zur Venenoperation im Venenzentrum Bochum.
Vom ersten Vorgespräch bis zur Entlassung nach 2 Tagen, waren alle Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger und sonstigen Mitarbeiter äußerst kompetent und freundlich. Die Operation ist sehr gut verlaufen und ich habe mich sehr gut und qualifiziert behandelt gefühlt.
Ich würde jederzeit wieder eine Venenbehandlung
im Venenzentrum Bochum vornehmen lassen.
Auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank an alle Ärzte und Mitarbeiter für die tolle Arbeit, die sie jeden Tag leisten. Sie haben meine volle Hochachtung!

ich war vom 04.13.09.2014 hier ein Bypass im linken Bein ( Anmerkung versteiftes Knie mehrere vor Ops ) bei mir stand es auf der Kippe ob es mit einem Bypass überhaupt noch hinhaut bei der Untersuchung drei Ärzte she offen und verdammt gründlich da man nicht wirklich sagen konnte ob es alles so hinhaut mit dem Bypass hat man sich ( die Ärzte und ich ) darauf geeinigt erstmal am nächsten Tag die op anzugehen wenn möglich einen Bypass zu legen wenn nicht gehe ich für ein paar tage nach hause und lasse mir das bein später amputieren nach dem aufwachen mein bein war noch da ----- ich kann den Ärzten rund um dr. hummel nur danken das man in mehr stündiger op es doch geschafft hat einen bypass zu legen mein dank gilt hier allen #rzten und dem personal der gefäßchirugie

Meine Mutter war im Oktober 2013 stationär auf der Dermatologie. Indikation: Ulcera cruris (offene Beine). Eingewiesen wurde sie keimfrei, entlassen mit dem Krankenhauskeim MRSA. Das wussten wir aber nicht. Es stellte sich erst raus, nachdem meine Mutter Anfang 2014 in der Venenklinik vorstellig wurde. Dort wurden Abstriche gemacht und der MRSA festgestellt. D.h. 3 Monate hat meine Mutter mit dem Keim gelebt. Daher heilten auch keine Wunden, sondern wurden schlimmer. Bis heute, April 2014 ist sie im rechten Bein mit dem Keim befallen.
Sie lag auf einem 4-Bett-Zimmer, Waschbecken im Zimmer für 4 Frauen. Das Waschbecken war schmutzig, sowie einiges andere auch.
Wir meiden jetzt dieses Krankenhaus. Es wird diesbezüglich nichts gutes erzählt oder gelesen.
Bei einem evtl. nächsten Krankenhausaufenthalt (nicht mehr das Josef-Hospital) vorsichtshalber immer am Entlassungstag mit Kontrolle (Abstrich) auf MRSA.

Am 14. 10.2013 wurde ich im St. Josef-Hospital an einem Bauchaortenaneurysma operiert.
Aber jetzt von Anfang an.
Die Voruntersuchungen liefen alle gut ab, ich wurde aufgeklärt keine Wartezeiten beim Röntgen, Blutabnahme, MRT usw.
Alle Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger waren sehr nett. Die Zimmer, 2 Bett lagen im neuen Trakt der Gefäßchirurgie.
Tage nach der OP:
erste Nacht auf der Intensivstation mit 1 zu 1 Betreuung und super Pflege.
Am 3ten Tag musste ich aufstehen und ab da wurde es von Stunde zu Stunde besser.
Am 9ten Tag wurde ich entlassen und 2 Tage später die Klammern gezogen.
Für eine AHB wurde seitens der Sozialarbeiter und der Ärzte auch gesorgt.
Seit der OP sind jetzt 14 Tage vergangen und ich muß sagen ich fühle mich trotz so einer großen OP gut.
Die Ärzte verstehen ihr Handwerk und es sind bis jetzt keine Probleme aufgetreten.

Letzte Woche Donnerstag wurde bei meiner Mutter versucht, über die Beinvene , mittels eines Kadeders an der Aorta ein Stend zu setzen. weil ihre Venen ,durch eine Chemo sehr schlecht sind,hat es nicht geklappt. Das gleiche wurde am vorgestern nocheinmal versucht inklusive des versuches durch den Arm, was auch nicht gelang. Heute morgen bekam sie gesagt, Sie könne morgen operiert werden, hätte aber keine Gewissheit,das sie die Op überlebt. Knallhart! Das Thema St.Joseph ist für uns durch. Dort weiß die Linke nicht,was die Rechte tut. Am Telefon bekommt man falsche Aussagen(falls es gelingt, einen Arzt zu erwischen). Die Hygienischen Umstände sind mehr als schlimm. Am Tag der Einweisung meiner Mutter,mussten wir Stundenlang warten,bis endlich ein Bett fertig war. Das Zimmer war so sehr verdreckt,das man Angst haben musste, irgend etwas anzufassen.Das Waschbecken habe ich dann gereinigt,mit Papiertüchern und Desinfektionmitteln. Vom Essen ganz zu schweigen,undefinierbar.Wir werden meine Mutter heute dort rausholen. Wir hoffen,das es andere Kliniken gibt, die kompetenter sind und ihr helfen können.Sie ist dermaßen zerstochen,weil keiner in der Lage war,ihr einen Zugang zu legen.Soviel zur Chirurgie 3.

Meine Mutter liegt auf der Chirurgie 3. Mit den Ärzten hatt sie gute erfahrungen gemacht. Sie wurde heute zum Röntgen geschickt,obwohl sie sich nicht auskennt,wurde ihr in sehr frechem Ton jegliche Hilfe verweigert. Die Sauberkeit lässt,sehr zu wünschen übrig. das essen ist auch nicht das wahre.

Nach 4 Wochen Aufenthalt bei den Antroprosophen, die den Fuß meines Mannes "amputátionsreif " gepflegt haben und Dekubitus 3 .Grades mit Honigsalbe behandelten, meinen wir.man kommt von Dilettanten zu Fachärzten und exellenten Pflegekräften-wenn die Antroprosophen sich auf die Fahne schreiben, Körper und Seele müssen gemeinsam genesen,, so kann man in Bochum sagen, hier sind wir richtig gut aufgehoben-das Ambiente stimmt,die Ärzte-z.T. sehr junge- bemühen sich sehr -egal, welche Diagnosde gestellt wird, wir wissen, sie wird nicht leichtfertig gemacht-wir haben jedenfalls großes Vertrauen in Prof.Altmeyer und seine Kollegen

ich habe vor 14 Tagen meine 85jährige Mutter mit Verdacht auf
Schlaganfall ins Josef Hospital gebracht. Sie wurde dort umgehend medizinisch versorgt und zur weiteren Beobachtung
auf die Wachstation der Schlaganfallabteilung gebracht. Ärzte
und Pflegepersonal waren sehr freundlich und kompetent.
Ein paar Tage später wurde meine Mutter in der Gefäßchirurgie
operiert und der Grund für den Schlaganfall, eine Verkalkung
in der Halsschlagader entfernt. Drei Tage nach der OP konnte
meine Mutter das Krankenhaus wieder verlassen.
Herrn Dr. Hummel, Herrn Prof. Dr. Mumme und dem gesamten
Ärzteteam vielen Dank für die gute medizinische Versorgung
und dem Pflegepersonal für die freundliche und zuvorkommende Betreuung. Ich wusste meine Mutter dort
in besten Händen.