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Hadi49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegeberatung war sehr gut
Kontra:
Behandlung am Todestag furchtbar
Krankheitsbild:
Nach Lungenentzündung und Darmkeim wieder fit werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kann nur hoffen, dass kein Angehöriger auf dieser Station verstirbt. Niemand, aber auch niemand hat sich um uns gekümmert und Fragen beantwortet. Die Ärztin hat uns abgekanzelt, als seien wir dumme Schulkinder. Auf die Details möchte ich hier nicht eingehen. Ich gönne nur niemanden diese Dinge, die wir erfahren mussten. Wir haben das Haus fluchtartig verlassen.
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F.O. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (*****)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (*****)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (*****)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (*****)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (*****)
Pro:
Es war immer Hilfe da vom Arzt oder Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann sagen das ich in dieser Abteilung super aufgehoben war. Das Personal Schwestern und Arzt hatten immer Zeit für ein freundliches Gespräch oder Hilfe.
Schapo diesem Team kann ich nur weiterempfehlen. Habe mich hier sehr wohlgefühlt.
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tag2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
große Zimmer,behindertengerecht ausgestattet
Kontra:
schlechte Versorgung,häufige Verwechslungen der Medikamente
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sehr enttäuschend! Essen nicht sehr schmackhaft, unfreundliches , teils patziges Personal!Viele Verwechslungen bzgl. der Medikamente, es erscheint der Eindruck es fehle an kompetenten Personal !
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung in unserem Hause gemacht haben. Wir möchten Ihnen anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden, um Ihr Anliegen genauer klären zu können.
Die Kontaktdaten von Katrin Reese sind: (05251) 401-304 oder [email protected]
Mit freundlichen Grüßen und alles Gute für Ihre weitere Genesung.
Ev. Krankenhaus St. Johannisstift
Schlechte medizinische Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Arzt5698 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Helle Einrichtung , Balkon mit guter Aussicht auf Paderborn
Kontra:
Vertauschung der Medikamente , unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind zwar klein , dafür aber hell und freundlich eingerichet .
Das Personal hingegen ist nicht gerade sehr freundlich.
An- und ausziehen müssen sich die Patienten selber , was für viele sehr schwer ist .
Es wurden sogar öfters schon die Tabletten von zwei Patienten vertauscht !!!
Die medizinische Behandlung ist meiner Meinung nach mangelhaft .
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Spitzmaus13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal, das sich im Rahmen der Möglichkeiten bemüht hat.
Kontra:
unzumutbare Raumverhältnisse im Badbereich, die auch nicht zu den schriftlichen Zusagen bei den Aufnahmeunterlagen passen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit der Versorgung meiner Mutter im Ergebnis unzufrieden. Das lässt sich auch objektiv belegen, wenn man den Zustand vor und nach der Behandlung ansieht. Meine Mutter kam bewußtseinsklar in die Klinik und befand sich tagelang im Schlafzustand zurück. Vor Besuch der Klinik konnte sie in der Regel noch mehrere Meter gestützt gehen, Nach dem Klinikaufenthalt (3 Wochen) war die Muskulatur total erschlafft. Kein Wunder, wenn man nur im Bett liegen muss bzw. ggf. nur auf einen Stuhl neben dem Bett gesetzt wird.
Wesentliche Gründe liegen einmal darin, dass das Bad nicht auf Patienten im Rollstuhl vorbereitet war. Der Eingang hat eine Breite von ca. 55 cm. Und innen drin war für Leute mit Rollstuhl/Rollator nicht genügend Platz. Das führte dann dazu, dass ein Blasenkatheter gelegt wurde. Vielleicht ändern sich die Zustände, wenn der Neubau bezogen wird.
Relativ schnell kam die Überlegung der Ärzte auf, meine Mutter wegen ihrer agressiven Phasen in die geschlossene Abteilung der Psychiatrie zu überweisen. Nachdem ich das abgelehnt habe, wurde ein Neurologe von außen dazu geholt, der aus heutiger Sicht eine Überdosis Beruhigungsmittel verordnete.
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Bernd87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau und ich waren innerhalb eines halben Jahres beide Patienten in der Geriatrie und sind äußerst zufrieden. Das gesamte Team, d.h. die Ärzte, das Pflegepersonal, die Therapeuten und der Sozialdienst waren fachlich kompetent und im Umgang mit den Patienten immer freundlich und hilfsbereit. Wir bewunderten, mit welcher „Engelsgeduld“ auf so manchen krankheitsbedingt verwirrten und auch störrischen Patienten eingegangen wurde.
Uns wurde sehr geholfen und wir empfehlen die Geriatrie am St. Johannisstift bei jeder Gelegenheit gerne und überzeugt weiter.
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tete berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Geriatrie habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Alte Menschen werden schroff angefahren und es wird keineswegs auf Bedürfnisse eingegangen.
Beispiel 1: Bettnachbarin hat kalte Füße. Aussage Schwester: Kann nicht sein, die Sonne scheint. Schwester verläßt das Zimmer. Als Besucher habe ich der Frau, die tatsächlich eisige Füße hatte, Socken angezogen.
Beispiel 2: Eine Schelle geht. Schwester schroff mit frechen Ton auf dem Flur: Was ist da denn schon wieder los?
Der gesamte Umgangston mit hilflosen Menschen ist weder einfühlsam noch ein wenig nett. Ältere Menschen bekommen regelrecht Angst. Habe viele Krankenhäuser erlebt, dieses ist mit Abstand das schlechteste.
Kann nur empfehlen sich auf dieser Station einmal 30 Minuten auf den Flur zu setzen und das ganze zu beobachten.
Meine Mutter ist 92 Jahre alt und sie war schon zwei Mal in der Geriatrie im St. Johannisstift in Paderborn.
Ich kann das was Sie schreiben nicht bestätigen. Das Pflegepersonal war immer nett und hilfsbereit. Ich habe die Schwestern häufig bei der Arbeit beobachtet und diese waren einfach Klasse. In anderen Krankenhäusern habe ich andere Erfahrung gemacht. Ich mußte Ihre Beurteilung kommentieren, weil mir Ihre Aussage einfach ungerecht und einseitig erscheint. Das einzige was man verbessern sollte, wäre vielleicht das Essen..... Sonst alles Prima
Muss mich noch einmal melden. Das kann auch ich nicht so dahingestellt lassen. Entweder ist ihre Mutter Privatpatient oder sie haben dort nicht alles mitbekommen. Ich habe mit vielen Angehörigen auf dem Flur gesprochen, die zu 80 % mir zugestimmt haben und ebenfalls sehr unzufrieden waren. Besonders, wenn man, wie ich, täglich zwischen 2 und 6 Stunden dort war, bekommt man vieles mit. Es war nicht nur meine Mutter betroffen, sondern alle Patienten, die im gleichen Krankenzimmer bzw. Nachbarzimmer waren.
Sagt ja auch schon einiges aus, wenn auf einer Station von 8 Zimmern 6 betroffen waren, die den Noro-Virus hatten.
ich kann dieses nur bestätigen. Mein Vater wurde, obwohl er Privatpatient war, als dement abgestemmpelt. Stests ergaben dann leider das Gegenteil. Mehrmals war ist er stark unterzuckert aus dem Bett gefallen. Wir, als Angehörige, haben ihn dann immer im Zimmer auf dem Boden liegend bewusstlos gefunden!!!! Es ist dem Pflegepersonal nicht aufgefallen u.a. Beckenringfraktur!!!! Aber angeblich lag diese schon vor dem Aufenthalt in der Geriatrie. Wir hatten aber Röntgen- und CT-Aufnahmen, die das Gegenteil bewiesen. Hätte uns ja auch nichts genutzt, diese Fraktur war nun mal da und ein Rechtsstreit hätte sie nicht rückgängig gemacht. Statt in der Geriatrie wieder mobilisiert zu werden, war er danach bettlägerig.:(
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung in unserem Hause gemacht haben. Wir möchten Ihnen anbieten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden, um Ihr Anliegen genauer klären zu können.
Die Kontaktdaten von Katrin Reese sind: (05251) 401-304 oder [email protected]
Mit freundlichen Grüßen und alles Gute für Ihre weitere Genesung.
Ev. Krankenhaus St. Johannisstift