St. Johannisstift Paderborn
Reumontstraße 28
33102 Paderborn
Nordrhein-Westfalen
24 Bewertungen
davon 2 für "Gastrologie"
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- V.a. Ileus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unmenschlicher Umgang mit Menschen!
97-jähriger (recht „fit“ für das Alter) wurde nicht bei der Körperpflege unterstützt und hat 6 Tage mit dem selben Hemd sowohl die Tage als auch die Nächte verbracht. Keine Informationen über das Corona bedingte Besuchsverbot und keine Erklärung, warum keine Angehörigen als Besucher kommen. Gebrachte Kleidung, Kissen und andere private Gegenstände wurden kommentarlos im Zimmer abgestellt. Auch nach mehrfachem Nachfragen wurde ein Gespräch mit ärztlichem Personal nicht ermöglicht. Es wurde nicht ermöglicht mit Angehörigen zu telefonieren.
Absolut schlechte und teils traumatische Zustände für einen Menschen diesen Alters! Pflegenotstand hin oder her!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Absolut unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ernstnehmen der Patienten, Qualität der Operationen, eigentlich alles
- Krankheitsbild:
- Morbus Chrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter hat Morbus Chrom und wurde von ihrem Facharzt zur OP hier hergeschickt. Sie haben sie sofort operiert, ohne nocheinmal irgendetwas zu checken. Meine Mutter hatte sehr lange Schmerzen und war sehr schwach. Obwohl sie den Ärzten und den Pflegern mehrmals gesagt hat dass sie auch mehrere Wochen nach der OP noch schwere Schmerzen hatte, wurde sie einfach abgetan und ohne weitere Überprüfungen nach Hause geschickt. Das war der Startschuss einer langen Reihe aus Notoperationen und Krankenhausaufenthalten für sie. Einige Wochen kam sie wieder her, weil sie sich vor Schmerzen nicht mehr bewegen konnte und wurde wieder abgetan. Man hat behauptet das wäre nur die Narbe. Zwei Tage nach der Entlassung, wurde sie nachts vom Rettungswagen abgeholt und (Gott sei dank!) in ein anderes Krankenhaus gebracht. Dort wurde sie sofort operiert, da der Darm bereits so verengt und an einigen Stellen sogar aufgeplatzt war! Wäre sie nicht operiert worden, hätte sie es nicht überlebt.
Dieses Krankenhaus hat nur gepfuscht und die Schmerzen und bedenken meiner Mutter kein bisschen ernst genommen! Absolut nicht zu empfehlen!