Von Beginn an haben wir uns sehr gut im Familienzimmer aufgehoben gefühlt! Hebammen und Ärzte waren allesamt höchst kompetent und stets freundlich und patientenorientiert. Hebammen und Krankenschwestern im Geburtsbeteich und Mutter- und Kind- Berrich haben uns liebevolle Unterstützung angeboten, sodass wir nach 5 Tagen Aufenthalt glücklich und gut vorbereitet mit unserer Tochter nach Hause gehen konnten. Wir würden zur nächsten Geburt definitiv wieder das St. Johannisstift wählen!!!

Ich habe am 2.5.15 meine tochter bei ihnen entbunden.
Die geburt an sich ging für das erste kind sehr schnell, 4std im Kreißsaal, nur leider mit sehr starken Komplikationen.
Die Hebamme und der arzt waren sehr freundlich und kompetent auch in der notsituation. Ich hab mich sehr wohl gefühlt.
Auch nachher auf Station, die Schwestern waren stehts freundlich und hilfsbereit.
Ich lag 8 tage im Krankenhaus nach der Entbindung.
Leider war 1 Schülerinn und eine schwester mir gegeben nachher sehr unfreundlich als es mir wieder besser ging was sehr schade ist da ich mich eigentlich sehr wohl gefühlt habe.

Ich war zur Entbindung im Kh. Die Hebis und der Doc waren Spitze. Die Geburt meiner Tochter war schwierig! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich brauchte mich im nichts kümmern. Wir waren sehr gut versorgt.
Immer wieder gerne !

Ich habe 3 Wunschkaiserschnitte im Johannesstift machen lassen. Nie habe ich mich verurteilt oder bevormundet gefuehlt. Alle KS liefen nach Plan, der Oberarzt ist prima! Beim Stillen haette ich mit beim ersten Kind etwas mehr Hilfe gewuenscht, aber ich kann verstehen dass man keine 1zu 1 Betreuung erwarten kann wenn viel los ist. Alle Narben sind gut verheilt und sehen Dank der tollen Technik aus wie eine einzige Narbe. DIE Adresse fuer Kaiserschnitt!

Ich habe mich bei der Entbindung meienr Tochter sehr wohl gefühlt. Nachts gegen ein Uhr kamen mein Mann und ich an und wurden von einer sehr netten Hebamme in Empfang genommen, die sogleich den Wehenschreiber "montierte". Nervig fand ich in der Nacht nur das Warten auf die Ärztin vor der Übergabe in den Kreißsaal. Sie sollt einen Ultraschall machen und statt ein paar Minuten - wie angekündigt - wartete ich fast eine Stunde, was mir bei extrem schnell zunehmenden Wehenschmerzen deutlich länger vorkam. Später kam die diese Ärztin noch einmal, nämlich zum Nähen. Hat sie super gemacht, was mich wieder versöhnt hat.
Aber zurück zur Geburt. Die Hebamme kümmerte sich fürsorglich und machte mir Mut. Als unsere Tochter auf die Welt kam, war gerade Schichtwechsel und eine zweite Hebamme kam zu uns und übernahm die Betreuung in den ersten Stunden nach der Geburt. Sehr einfühlsam. Ich kam auf ein Zweibettzimmer, was ich sehr angenehm empfand. Dort empfing mich ein extra zurückgestelltes Frühstück und auch für meinen Mann besorgte man noch ein Frühstückstablett. In den folgenden Tagen waren alle Schwestern und Hebammen sehr bemüht um mich, unser Kind und vor allem um das Stillen. Ich bekam sehr gute Tips und bin einer Schwester sehr dankbar, dass sie mir mit entzündeter Brustwarze empfahl abzupumpen bis der Milcheinschuss kommt und es dann erst nocheinmal mit dem Stillen zu probieren. Und außerdem sei ein Stillhütchen nicht zu vertäufeln. Das hat super geklappt. Ich habe unsere Tochter sechs Monate voll gestillt und bis zum Ende des zehnten Monats dann abgestillt (alles mit Hütchen).
In einigen Momenten war mir zum Heulen - weil was nicht klappte, weil was klappte, weil wer nicht da war, weil wer da war, eben wegen allem und nichts - auch hierauf reagierten alle sehr verständisvoll und nahmen sich auch mal Zeit für ein Gespräch.
Super fand ich außerdem den "Wachwechsel" zum Abend. Die Nachtschwester ging durch alle Zimmer und stellte sich vor, fragte nach dem Befinden und Wünschen, schaute sich das Kind an und wünschte ansonsten eine gute Nacht. Sehr lieb.
Also: Auf jeden Fall wieder und bereits mehrfach empfohlen.

Habe mehrere Kinder im Stift bekommen. Niemals es auch nur 1x bereut...Betreuung mal intensiver, mal weniger, je nachdem wie viel das Personal zutun hatte.Eines aber immer!! Die Schwestern wußten immer, auch noch nach Jahren, wer man war. Habe nur bemühtes u. hilfsbereites Personal kennengelernt.Wenn ich hier den ein o. anderen Beitrag lese schüttelts mich und frage mich ob sich der Ein o. Andere mal zu seinem eigenen Anspruchsdenken heute Gedanken macht im Zeitalter der Gesundheitsreform...

Essen in der Klinik...naja..halt Krankenhaus, hab ich aber auch schon schlechter erlebt..
Zimmer...könnten schöner und moderner sein...
Ärztl. Betreuung bis heute, bei Erfahrung in der Gynäkologie, letzter Aufenthalt 2009, absolut top...ob amb. o. stationär...
ebenso kompetentes pflegerisches Personal. Ich habe sie nur freundlich, humorvoll (selbst wenn offensichtlich Stress herrschte) u. hilfsbereit erlebt. Mund am richtigen Fleck um mich als Patientin zu motivieren..

Einfach perfekt!
2 sehr gute Geburten mit toller Betreuung,
3.Geburt mit Nabelschnurvorfall und Notkaiserschnitt. Auch bei dem Notfall fühlten wir uns unglaublich gut aufgehoben.

Gutes Kursangebot zur Vorbereitung und auch nach der Geburt (Stillkaffee, Babymassage, Yoga, etc.)
Sehr freundliche,kompetente, gut gelaunte Ärzte, Hebammen, Schwestern...

Habe 2006 meinen Sohn da bekommen und alles war einfach nur super. Jederzeit wieder!! Sogar as Essen schmeckte echt lecker

War jetzt schon öfter dort, 1x Entbindung (KS) und 2x Unterleibsuntersuchung.
Die Ärzte sind toll, die Schwestern waren bei der Entbindung und hinterher total nett und hilfsbereit.

Die persönliche Betreuung ist 1a.Ich hatte dort 2 kaiserschnitte und bin rundum zufrieden,meinen dritten Kaiserschnitt werde ich auch dort machen lassen.
einfach nur genial

Ich habe 2006 meine Tochter in diesem Krankenhaus entbunden. Die Umgebung, die Hebamme (bei der Geburt), die Ärztin waren super. Allerdings musste ich auf die Nachsorge mit Druck bestehen. Beim Anlegen wurde mir nicht geholfen, sondern gleich auf die Pumpe verwiesen. Zum Glück hatte ich zu Hause eine gute Hebamme. Einige Schwestern waren sehr unfreundlich und genervt. Aber es gab auch Schwestern die super waren, an die hab ich mich dann auch gewand. Pech nur wenn sie nicht da waren.
Außerdem hab ich hier einen Vorbereitungskurs gemacht, der war auch gut. Würde ich nochmal machen.

Ich hatte Anfang 2010 einen WKS in der klinik. Ich muss sagen es ist mein erstes Kind und ich war total unbeholfen mit allem drum und dran. Ich wurde total schlecht behandelt von den Schwestern!!! Ich habe "NACH 3 TAGEN" bei einem Kaiserschnitt die Klinik auf eigene Gefahr verlassen, weil ich es nicht aushalten konnte. Wahrscheinlich wurde ich so schlecht behandelt weil es ein WKS war. Ich weiß es nicht genau. Alle anderen Babys wurden nachts betreut, wenn die frisch gebackenen mamas ruhe brauchten und bei mir wurde nur ganz patzig gesagt "wenn Ihr Baby schreit, mache ich sie sofort wach und sie können sich selbst kümmern" Und das alles nach einem KS. Also Alptraum hoch 10 dieses erlebnis.
Ich habe mich richtig abgestoßen und ungerecht behandelt gefühlt. und ich finde, gerade wenn man frisch entbunden hat braucht man zuspruch und ein bisschen einfühlungsvermögen...GAR NICHT VORHANDEN DORT!!!

Yasmin und Emily hatten sehr viele Schutzengel!
Bedingt durch einen Behandlungsfehler (PDA) bekam meine Tochter plötzliche Atemnot.Mein Schwiegersohn und ich waren bei der Geburt dabei. Es war ganz furchtbar und doch ist alles noch gut gegangen.Ich muss sagen,die türkische Ärztin-kenne ihren Namen nicht, und Doktor Kalbfleisch sind ganz wunderbare Ärzte,sie traten nach dem schrecklichen Vorfall ins Feld und liessen meine Tochter nicht mehr aus den Augen. Nur was -später- am Tag der Entlassung geschah, hat meine Tochter bis heute nicht verkraftet.
Schwester(R)eine ziemlich dominante Person, schmeckte die anstehende Entlassung überhaupt nicht, zumindest nicht die meines Enkelkindes!Schon im weitem Vorfeld legte es diese Schwester darauf an,meine Tochter mit starren und kühlen Blicken,zu verunsichern.Völlig entkräftet von der schweren Geburt, und den Todesängsten die meine Tochter durch den Behandlungsfehler erlitt, machte es sich diese Schwester zur Aufgabe,meiner Tochter den Rest zu geben! Mit spitzgepressten Lippen und kühlen forschenden Blicken, starrte sie meine Tochter an und legte noch ein echt fieses Beobachtungsmuster oben drauf! Im Wickelraum tuschelte sie dann offensichtlich mit der Kinderärztin, hinter den Schultern meiner Tochter!Die Kinderärztin praktiziert im Vincentkrankenh. betreut auch die Kinder im Johannesstift. Als die Entlassung meiner Tochter und meiner Enkelin anstand, schmiedete diese Schwester einen menschlich unbegreiflichen und nicht nachvollziehbaren Plan!Entgegengesetzt der Ärzte war sie der Meinung, dass das zucken was meine Enkelin hatte,Grund genug für einen längeren Krankenhausaufenthalt im Vincentk. sei.Sie nötigte meine Tochter und forderte sie immer wieder auf, ihr Kind abzugeben und dass die Ärztin sie schon erwarte.Ich konnte letztendlich das Schlimmste verhindern! Wir folgten diesen Anweisungen nicht. Der Kinderazt meiner Enkelin,gab grünes Licht.Es war alles in Ordnung!Meine Tochter muss nun alles psychologisch aufarbeiten!