St. Johannes-Hospital Dortmund

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Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund
Nordrhein-Westfalen

166 von 214 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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215 Bewertungen davon 19 für "Onkologie"

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Trotz guter Heilung von Brustkrebs an Lungen Krebs verstorben

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde nur der Brustkrebs im Vordergrund gestellt, hat man sich mit einer Streuung nicht aussernader gesetzt?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir wussten bis zum Schluss nicht ob der Brustkrebs weg ist.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum wurde die Nekrose nicht dort behandelt?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Es wurde immer regelmäßig Blut abgenommen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Man kam überall problemlos hin.)
Pro:
Es waren alle Schwestern sehr nett und Hilfsbereit
Kontra:
Es wurde zu wenig Nachsorge betrieben
Krankheitsbild:
Behandlung auf Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz jahrelange Behandlung an Brustkrebs und allen Strapazen ist meine Frau verstorben, und zwar nicht an Brustkrebs sondern an Lungen und Knochen Krebs der in diesem Haus noch nicht einmal entdeckt wurde, sondern der Hausarzt hat meine Frau nach Absprache mit der Frauen Ärztin untersucht weil Probleme mit schlappheit und Luft Not häufig auftraten in der Onkologie darauf angesprochen hat die Oberärztin darauf hin erst einmal Krebs Tabletten abgesetzt und gesagt danach schauen wir weiter, aber der Hausarzt hat bei einer Ultraschall Untersuchung festgestellt das in beiden Lungen Wasserablagerungen waren und uns sofort wieder in das Johannes- hospital geschickt hat dort wurde meine Frau daraufhin nochmal untersucht und man stellte Lunge Krebs und Knochen Krebs fest nicht heilbar, was haben sie dort gemacht?
Keine Antworten.Eine schwere Nekrose an der Operierten Brust ist auch noch aufgetreten,es wurde nach Operiert aber mit der Wundbehandlung wurden wir im Stich gelassen, obwohl ein Wundheiler hinzugezogen wurde der mir dann erklärte wie die Wunde zu behandeln ist, aber meine Frau hat die Strapazen leider nicht überlebt und ist an ihrem Geburtstag den 18.12.2024 verstorben war man dort so naiv und hat alle anderen Streuungen dieser Krebs Art ausser Acht gelassen? Alles Fragen worauf ich keine Antworten habe.

1 Kommentar

QM-Team am 14.03.2025

Guten Tag,

zunächst sprechen wir Ihnen unser Beileid aus.
Ihr Anliegen nehmen wir sehr ernst. Deshalb bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um Ihren Fragen angemessen nachzugehen und eine Klärung herbeizuführen.
Sie erreichen uns unter der E-Mail [email protected]

Alles Gute wünscht

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Danke

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Empathie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin extrem kompetent und fürsorglich durch die Behandlung geführt worden. Insbesondere den Kolleg:innen und dem Ärzteteam des Brustzentrums gilt mein Dank. Trotz Klinikalltag habe ich mich immer gut aufgehoben und umsorgt gefühlt.

1 Kommentar

QM-Team am 05.02.2025

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Bestes Krankenhaus

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent, liebevoll, menschlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich kann nichts negatives über dieses Krankenhaus sagen.
Januar 2022 wurde bei mir Eierstockkrebs festgestellt. Die Operation war erfolgreich. Der Tumor wurde kpl. entfernt, sodass ich seitdem krebsfrei bin. Danach folgte das komplette Therapievefahren wie Chemo, Antikörper und im Anschluss noch Tabletten für insgesamt 2 Jahre. Die Betreuung nach der OP auf der Station G3 war einfach nur toll. Alle Ärzte und Mitarbeiter der Station waren sehr menschlich und immer für einen da.
Während meiner ganzen Krebsbehandlung in der Onkologie habe ich mich wohl gefühlt. Die Krankenschwestern und die Pfleger sind super nett und haben immer ein offenes Ohr gehabt. Für das ganze Team ein großes Lob.
Dankeee für alles!!!!

1 Kommentar

QM-Team am 23.07.2024

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung und die freundlichen Worte! Wir freuen uns, dass Sie sich in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Gutes Krankenhaus

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Brustzentrum in Behandlung und von Diagnose bis Operation gab es ein rundum abgestimmte und tolle Behandlung. Alle Mitarbeiter*innen waren unglaublich freundlich, hilfsbereit und engagiert trotz hoher Belastung. Die Ärzte waren alle kompetent und die OP ist super gelaufen.

Gefühlt ist die Mehrheit des Personals international zugewandert (merkt man an den sprachlichen Akzenten). Das finde ich sehr positiv und sollte man den "Remigrationsfans"in der Gesellschaft unbedingt Mal deutlich machen. Das Joho scheint darüber hinaus ein super Einarbeitungskonzept zu haben.Die Teams funktionieren menschlich und fachlich offensichtlich gut.

Einzig der Anästhesist beim Anästhesie Gespräch war sehr unfreundlich und sehr vorwurfsvoll klingend trotz sensibler Diagnose. Das hat mich in diesem Moment mental sehr mitgenommen.

1 Kommentar

QM-Team am 02.07.2024

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung und Ihren Hinweis bezüglich des Anästhesie Gespräches. Wenn Sie diesbezüglich eine Klärung wünschen, melden Sie sich gerne unter [email protected].

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Onkologie

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jederzeit einen Ansprechpartner
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 6 Monate zur stationären Behandlung auf der onkologischen Station.
Die Ärzte und die Schwestern sind alle sehr nett und zuvorkommend.
Ich hatte zu jeder Zeit einen Ansprechpartner und habe mich sehr gut versorgt gefühlt.
Ein großes Lob und ein großes Dankeschön an alle.
Maria Franik

1 Kommentar

QM-Team am 18.12.2023

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie sich so gut aufgehoben gefühlt haben.

Alles Gute wünscht
das QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Mit richtiger Diagnose und verständlicher Aufklärung den Krebs überwunden

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der menschliche Umgang mit mir als Patient
Kontra:
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit den Diagnosen eines Rektumkarzinoms mit Metastase in Lymphfknoten und Lunge ins JoHo. Der Leiter der Onkologie hat sich intensiv mit den Vorberichten befasst und weitergehende Diagnosen durchführen lassen. Im Ergebnis bestätigte sich das Rektumkarzinom in einem Ausmaß, das zwar schwierig zu operieren war, aber eine vollständige Entfernung zu erwarten war. Weiter erfolgte eine Betreuung durch eine Psychoonkologin. Der Umgang mit mir war gekennzeichnet durch lückenlose Information, durch zeitaufwendige Aufklärung und durch Achtung der Menschlichkeit. Herr Dr. Hagen hat mit seiner Umsicht und Kompetenz den Grundstein für die folgende Operation und meine Heilung gelegt.

1 Kommentar

QM-Team am 18.08.2023

Guten Tag,

vielen Dank für die lobenden Worte. Es freut uns sehr, dass Sie sich so gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung!

Alles Gute wünscht
das QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Kompetenz und Menschlichkeit in schweren Zeiten

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagierte Ärztinnen/Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluterkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde seit Anfang September fast 6 Wochen auf der Station G5 sehr,sehr menschlich, transparent und fürsorglich betreut. Uns als Eltern nimmt das eine große Last für die Situationen, in denen er stationär behandelt werden muss. Nach fast 2 Jahren schwerster Erkrankungen (unter Corona) ist unsere Familie einfach nur dankbar, dass wir dieses wunderbare Team der Onkologie im St.Johannes-Hospital Dortmund gefunden haben.

1 Kommentar

QM-Team am 10.11.2021

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedanken uns vielmals für die lobenden Worte. Diese geben wir gerne an das Stationspersonal weiter!

Wir wünschen Ihrem Sohn und Ihrer Familie weiterhin alles Gute für die Zukunft!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Eine sehr kompetente und einfühlsame Station

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mich störte in der Nacht die Lautstärke der Belüftung, und dass man die Fenster nicht öffnen kann.)
Pro:
Die Empathie und der umfassende, medizinische Sachverstand
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Lymphom
Erfahrungsbericht:

Ich war nun zum zweiten Mal Patientin auf der G5, einmal als Privatpatientin, einmal mit Regelleistungen.
Wie beim ersten Mal bewunderte ich das große, über den Tellerrand blickende
Sachverständnis der Ärzte/Ärztinnen, sowie die Freundlichkeit und das Engagement im Pflegerischen und Service Bereich.Ich wurde als Mensch angesprochen und hatte nicht einmal das Gefühl als Fall Nr.... abgehandelt zu werden. Auf Fragen und Probleme wurde fachkompetent und verständnisvoll eingegangen, dabei wurde auch nicht auf die Uhr geschaut.
Einmal stieg am Abend meine Körpertemperatur auf über 38 Grad an und sofort
wurde trotz der späteren Stunde kompetent und mitfühlend reagiert.

1 Kommentar

QM-Team am 07.04.2021

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedanken uns herzlich, dass Sie über Ihre positiven Erfahrungen in unserer Klinik berichtet haben. Gerne geben wir die lobenden Worte an die Mitarbeitenden weiter.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Menschlichkeit und Herzlichkeit

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ovarial-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 2017 mehrmals stationär und fortlaufend ambulant im St.Johanneashospital.
Leider ist sie auch dort verstorben.Nach dieser langen Zeit kann ich heute endlich hier schreiben.
Ich möchte auf diesem Weg allen herzlich danken.
Die Mitarbeiter der Stationen 4 und 5 verdienen alle Hochachtung.Sie leisten einen tollen Job und sind unheimlich menschlich und lieb.Habe nie Schwestern und Ärztinnen erlebt,die mit uns geweint haben.Hier war das so. Diese schwere Arbeit sollte viel mehr gewürdigt werden.
Bis zum Schluss ist man hier Mensch und auch über den Tod hinaus.
Vielen lieben Dank, weiter so...

1 Kommentar

QM-Team am 03.02.2020

Sehr geehrte Nutzer/in dieser Internetseite,

es freut uns sehr, dass Sie Ihre Mutter in unserer Klinik gut aufgehoben gefühlt haben; Um so mehr, da der Aufenthalt Ihrer Mutter mehrere Jahre zurückliegt. Mit Ihrem freundlichen Bericht haben Sie unseren Mitarbeitenden große Freude bereitet. Dafür danken wir Ihnen sehr!

Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir Gesundheit und alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Vielen Dank :)

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle, einfühlsame Betreuung
Kontra:
Keinen negativen Punkt
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mama war hier in den guten Händen eines Arztes. Eine erfolgreiche Behandlung, ein angenehmer Aufenthalt und ein toller Arzt! Vielen Dank für alles und einen Riesen Dank <3

2 Kommentare

KarlaLasch am 26.06.2018

Namensrebellen ;)

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keine Zeit für Pat.

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett
Kontra:
Ärzte überfordert wird vom Pat. ausgebadet
Krankheitsbild:
DCIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde die Vorstufe von Brustkrebs 31.1.17 festgestellt.Der verdachtige Bereich wurde in einer Biopsie entfernt.Dann musste ich warten damit ich das Ergebnis erfahren konnte.Ich wurde leider nicht angerufen, Als ich anrief,nach 1 Woche, sagte man das in der Pathologie Mitarbeiter krank seien und deshalb das Ergebnis nicht fertig sei. Ein paar Std. später dann doch ein Anruf das Ergebnis ist da und es wurde ein Termin zum Gespräch vereinbart. Einen Tag vor dem Termin ein Anruf von der Klinik, der Chefarzt ist im Urlaub, die Oberärztin krank. So wurde der Termin um eine Woche verschoben.Dann die schreckliche Diagnose Krebs positiv und eine OP nötig. Inzwischen der 20.3.17.
Nach der OP gab es keinen Arztkontakt, erst nachdem meine Bettnachbarin drei mal um ein Arztgespräch gebeten hat kam er zu uns ins Zimmer.
Meiner Bettnachbarin hat er Auskunft erteilt was bei der OP entfernt wurde. Dann ging er zur Tür ohne mit mir gesprochen zu haben. Daraufhin rief ich: und ich? Da kam er mit einem genervten Blick zurück und sagte mein Pathologieergebnis sei nicht fertig. Am 3. Tag nach OP bin ich nachhause und wurde erst weitere 8 Tage später angerufen und zum Abschlussgespräch gebeten, Inzwischen Anfang April..Mitte Die Breast Nurse habe ich amb kontaktieren müssen, da stat. kein Kontakt zustande kam.Mitte April Punktion der Brust wegen Flüssigkeit.Jetzt ist Mai und erst jetz beginnt die Strahlentherapie....

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QM-Team am 03.05.2017

Sehr geehrte Nutzerin dieser Internetseite,

aufrichtig bedauern wir, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik nicht als adäquat empfunden haben. Um Ihrer Kritik angemessen nachzugehen und wirksam zu bearbeiten, bitten wir Sie, direkten Kontakt ([email protected]) mit uns aufzunehmen. Somit haben wir eine Chance, im Gespräch mit den entsprechenden ärztlichen Mitarbeitern eine Klärung herbeizuführen.

Wir wünschen Ihnen auf diesem Weg für die gesundheitliche Zukunft alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Palliativstation

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12.2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das gesamte Team
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Unheilbarer Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa war (leider Gottes) schwer an Krebs erkrankt und war ein paar Tage auf der Palliativstation, bis er schließlich in ein Hospiz verlegt wurde.

Die Beratung der Ärztin, die Frau (ehrenamtliche Helferin) die mit meinem Opa noch musiziert hat, ein zu jeder Zeit freundliches Pflegepersonal waren einfach klasse !!!

Ich möchte ein Rieses Dankeschön an das gesamte Team der Palliativstation senden, die sich so liebevoll um meinen Opa gekümmert haben!

Vielen Dank

1 Kommentar

QM-Team am 05.02.2016

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedanken uns herzlich, dass Sie über Ihre positiven Erfahrungen auf unserer Palliativstation berichtet haben. Die Mitarbeiter haben Ihre freundlichen Worte mit großer Freude gelesen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte/Schwestern sehr nett
Kontra:
keine Dusche auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Brusttumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin in der Klinik wegen eines Brusttumores gewesen.
Habe mich von Anfang bis Ende gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich und kompetent. Hatten für alle Fragen immer ein offenes Ohr. Leider können sie aus Zeitmangel die Nachsorge nicht übernehmen. Keine langen Wartezeiten vor den einzelnen Untersuchungen.
Das Essen war sehr gut und reichlich.

1 Kommentar

QM-Team am 05.06.2015

Sehr geehrte Nutzerin dieser Internetseite,


wir bedanken uns recht herzlich, dass Sie uns Ihre Erfahrungen über Ihren stationären Aufenthalt in unserer Klinik mitgeteilt haben. Sehr gerne haben wir Ihren freundlichen Bericht an die entsprechenden Mitarbeiter weitergeleitet.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Genesung alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Erfahrung Brustzentrum u. Onkologische Ambulanz

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP !!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gefühlt stets offene und ehrliche Aufklärung/Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit, respektvoller und stets aufmerksamer Umgang,
Kontra:
tw. holprige Verwaltung
Krankheitsbild:
Brustkrebs Triple Negativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Juli 2014 erhielt ich o. g. Diagnose und entschied mich auf Empfehlung meines Frauenarztes für das Brustzentrum des St.-Johannes-Hospitals.
Von Anfang an war ich beeindruckt von der überaus hohen Menschlichkeit, die mir dort entgegengebracht wurde. Nie fühlte ich mich als „der nächste Brustkrebsfall“, dem zu später Uhrzeit alles erklärt werden muss – ganz im Gegenteil: Ich wurde stets als „besondere“ Frau mit einer sehr ernstzunehmenden Erkrankung begrüßt, ehrlich aufgeklärt und herzlich begleitet. Auch wenn die ersten beiden Gespräche im Brustzentrum durchweg von mehr als ernsten und angsteinflößenden Fakten meine Erkrankung betreffend gekennzeichnet waren – nie fühlte ich mich allein gelassen, sondern sowohl mein Mann als auch ich sind stets mit dem guten Gefühl des „hier-bist-du-richtig!“ aus den Terminen nach Hause gegangen. DANKE hierfür !!!

Meine gesamte Zeit der Chemotherapie (Sept. bis Dez. 2014) kann ich überaus glücklich als absolut hervorragend durch Ärzte und Schwestern begleitet hervorheben und bewerten !!!
Zu jeder Zeit fühlte ich mich mit meinen Fragen oder auftretenden Problemen / Nebenwirkungen ernst genommen. Anhand der Medikamente zur Reduktion der Nebenwirkungen musste ich NIE unter Übelkeit oder gar Erbrechen leiden. Die Ärzte wurden der anfangs gemachten Aussage „Sie müssen nicht unnötig leiden“ gerecht! Stets wurde meinen Beschwerden mit entsprechend lindernden Medikamenten begegnet.
Hervorheben möchte ich hier genauso noch die Freundlichkeit, den respektvollen und herzlichen Umgang sowie das übermittelte Gefühl des Ernst-genommen-Werdens seitens der diensthabenden Schwestern der Onko.

Als Kritikpunkt im „negativen“ Sinne sind mir holpernde Verwaltungsabläufe begegnet, sowie ein gewisses Festhalten an „gewohnten Abläufen“. Diesen musste ich selbst als Patient entsprechend begegnen, was ich mir jedoch für ältere Patienten (ggf. ohne entsprechende Begleitung bei Arztgesprächen, etc.) schwierig vorstelle.
Als Beispiel möchte ich nennen, dass gemeinsam mit der Ärztin veränderte bzw. abgesetzte Medikamente zur Reduktion der Nebenwirkungen der Chemo im nächsten Zyklus nicht übernommen wurden – somit entsprechende Hinweise meinerseits während der Chemo notwendig waren.

Dem gesamten Team der onkologischen Ambulanz möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich danken für ihr Engagement und die hervorragende Betreuung / Begleitung während meiner Chemo!

1 Kommentar

QM-Team am 02.02.2015

Sehr geehrte Nutzerin dieser Internetseite,

wir bedanken uns für Ihren sehr freundlichen und ausführlichen Bericht über Ihre Behandlung und Betreuung in unserem Brustzentrum. Gerne haben wir die lobenden Worte an die entsprechenden Mitarbeiter der Abteilungen weitergeleitet. Die Mitarbeiter haben Ihre Ausführungen mit großer Freude gelesen und bedanken sich sehr herzlich.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Dünndarmentzündung von der Chemo ausgelöst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vertrauensbruch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Patient wird allein gelassen
Krankheitsbild:
Chemotherapie/ Dünndarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung St. Johannes Hospital Dortmund/Onkologie

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war seit August nach meiner Darmkrebs OP in Chemotherapie in der Onkologischen Ambulanz im St. Johannes. Vor 14 Tagen, am 6. Oktober, nach dem 3. Zyklus, bekam ich heftige Bauchschmerzen mit Bauchkrämpfen fast wie Koliken. Ich habe mich daraufhin am Montag telefonisch gemeldet. Wenn es geht, sollte ich das am Mittwoch bei der Blutabgabe kontrollieren lassen. Ich habe bis dahin durchgehalten. Die Oberärztin gab mir nach kurzem Abtasten des Bauches Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen sowie Immodium gegen Durchfall mit. Die Bauchkrämpfe wurden immer stärker, so dass ich am Freitag wieder in der Onkologie war. Ergebnis: Die Ärztin gab mir Buskopan mit dem Hinweis, falls es immer noch nicht besser wird, solle ich mich in der Notaufnahme melden. Sie untersuchte mich nicht, gab mir keine Infusion o.ä. Das Blutbild von Mittwoch und den Wochen zuvor lag zu diesem Zeitpunkt vor. Am Abend wurde es dann so schlimm, dass mich meine Tochter in die Notaufnahmen des Ev. Krankenhauses brachte hier in Lütgendortmund. Dort wurde sofort ein Ultraschall gemacht: akute Dünndarmentzündung. Diese Entzündung hätte die Ärztin am Blutbild sehen müssen. Ich habe 10 Tage im Krankenhaus gelegen, um die Entzündung in den Griff zu bekommen. Jetzt setzte ich meine Chemotherapie in einem anderen Krankenhaus fort.
Mir ist vollkommen unverständlich, dass bei regelmäßiger Blutabgabe für eine Blutbild solche Entzündungen übersehen werden und ich als Schmerzpatienet mit einem leichten Medikament abgespeist werde.
Ich habe das Vertrauen komplett verloren und nur noch Angst, dass bei dem nächsten Chemozyklus wieder eine Entzündung auftreten könnte.

1 Kommentar

QM-Team am 28.10.2014

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Onkologischen Ambulanz nicht zufrieden waren. Wir haben Ihre Hinweise an die Mitarbeiter weitergeleitet.
Es fällt uns allerdings schwer, anonyme Beschwerden angemessen und wirksam zu bearbeiten, ohne einen Bezug zu dem tatsächlich Betroffenen herstellen zu können.
Wir bitten Sie deshalb direkten Kontakt ([email protected]), mit uns aufzunehmen, damit wir eine Chance haben, im Gespräch mit der entsprechenden Ärztin eine Klärung herbeizuführen.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Genesung alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Lebend rein, und tot wieder heraus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es dort nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung? Fragen wurden fast immer ausweichend beantwortet wenn überhaupt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da gibt es keine Qualität? Ärzte werden eingekauft, Hauptsache eine Weisskittel auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann man in die Tonne treten)
Pro:
Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Opa lag 2013 auf Station G1 als Privatpatient, er war an Lungenkrebs erkrankt, nach etlichen Chemotherapien und langem Krankenhaus Aufenthalt wurde uns gesagt "Wir gratulieren Ihnen der Lungenkrebs ist besiegt" er sollte daraufhin ein Tag darauf in eine Reha verlegt werden.
Da er aber Plötzlich darüber klagte das er nichts mehr sehen würde und wir mehrfach um Hilfe bitten wurde uns nur gesagt wir sollten uns keine sorgen machen es sei alles in Ordnung wir könnten ruhig nach hause gehen. Um 20 Uhr riefen wir erneut auf Station an und baten darum das wir nochmal zu ihm dürfen da wir in großer Sorge waren, der Pfleger Kai sagte uns allerdings am Telefon es wäre alles in Ordnung mein Opa würde alles etwas DRAMATISIEREN um 2.45 uhr bekamen wir dann den Anruf das mein Opa verstorben sei!!!!!!
Da frage ich mich was dieses Krankenhaus unter dem Wort KOMPETENZ versteht.
Werden in diesem Krankenhaus nur Pfleger, Schwestern und Ärzte eingestellt die ihre Ausbildung, Studium gewonnen haben das man einem Tag VORHER noch gratuliert das der krebs besiegt sei und mein Opa von einem unqualifizierten Pfleger dahin gestellt wird das er simuliert hat.
Ich schreibe jetzt erst diese Bewertung da diese Station sich selbst jetzt noch nach 8 Jahren sich kein Stück gebessert hat, im Gegenteil man kommt halbwegs gesund in dieses Krankemhaus und verlässt es dann tot!!!!
DasPersonal geht absolut menschenunwürdig mit den Patienten um, es ist noch nicht mal in der Lage Blutzucker regelmäßig zu kontrollieren weshalb die Patienten noch kränker werden als sie ohnehin schon sind und wenn aufgrund der Fahrlässigkeit des Personals dann um 18 uhr noch eine Op durchgeführt wird wird man als Angehörige um 20 Uhr aus dem wartebereich geschmissen und selbst da ist das Personal noch nicht mal in der Lage im Op anzurufen um den besorgten Angehörigen wenigstens ma leine Auskunft zu geben. Ich habe mich noch nie in einem Krankenhaus dermaßen schlecht aufgehoben gefühlt wie in diesem und jeder der dieses Krankenhaus lebend verlässt kann sich glücklich schätzen.

2 Kommentare

QM-Team am 13.03.2014

Sehr geehrter Nuter dieser Internetseite,

unser herzliches Beileid zum Ableben Ihrers Großvaters würden wir Ihnen gerne persönlich aussprechen und Ihre Hinweise zum Aufenthalt in unserer Einrichtung prüfen.
Dies ist anhand einer anonymen Meldung kaum möglich.

Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrers Großvaters nicht zufrieden waren. Eine gute medizinische Behandlung und eine einfühlsame und patientenorientierte Behandlung unserer Patienten und auch der Angehörigen sind uns gleichermaßen wichtig.

Die Zeit des Trauern ist für Angehörige eine besonders belastende Phase. Sollte es Ihnen dennoch möglich sein, wären wir über eine direkte Kontaktaufnahme ([email protected]) dankbar. So können wir Ihre Hinweise mit allen Beteiligten erörtern und aufarbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

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Brustkrebs

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin selbst 2007 in diesem Krankenhaus gewesen und kann keine gute Bewertung abgeben.
Bei meiner Frau wurde im Juli 2012 die linke Brust entfernt,
Um 8.30 waren wir auf der Station, um 10.00 habe ich meine Frau verlassen. Am Nachmittag gegen 16 Uhr habe ich meine Frau wieder besucht um festzustellen das sie noch immer kein Zimmer bzw. Bett hatte. Nach einem Gespräch mit der Stationsschwester wurde meine Frau auf ein Zimmer eingewiesen, auf dem eine Ausländische Patientin lag, dazu zehn Angehörige. ( habe selbst eine Ausländische Schwiegertochter )ein ca. 10 jährige Soh der Patientin sagte mir frech meine Frau könne ja solange in den Aufenthaltsraum gehen und Heute Abend kommen noch mehr Verwandte. Ich habe die Schwester daraufhin gewiesen, das meine Frau Lungenfibrose hat (40% der Lunge ist abgestorben)
Ich habe ihr auch gesagt wenn meine Frau kein anderes Zimmer bekommt, ich meine Frau wieder mitnehme und Die OP am anderen Tag nicht stattfindet. Gegen 18 Uhr erhielt dann meine Frau ein anderes Zimmer, es wurden Patienten verschoben.
Nun zur Onkologie Ambulanz:
Nach sechs Chemo geht es meiner Frau sehr schlecht, 12 Kg abgenommen, das Immunsystem ist im Keller, trotzdem bekommt sie ab Januar Herceptin. Frauen berichten das Herceptin genau so schlimm ist wie Cemo. Ohne Rücksicht auf den Menschen wird das ganze durchgezogen
Das sogenannte Wartezimmer halte ich für einen Hohn, man sagt meiner Frau sie soll Menschansammlungen meiden und da sitzen kranke Menschen dicht auf dicht, dazu jetzt noch ein großer Weihnachtsbaum. Gespräche mit den Patienten, durch die Schwestern wird vor allen Patienten im Warteraum durchgeführt
Die halte ich als nicht betroffener für unmöglich.

1 Kommentar

QM-Team am 08.01.2013

Sehr geehrter Nutzer dieser Internetseite,

Sie berichten über die Therapie Ihrer Ehefrau in unserer Onkologischen Ambulanz.

Wir möchten Ihnen versichern, dass die Planung der weiteren Behandlung - während oder nach einer Chemotherapie - selbstverständlich mit der betroffenen Patientin abgestimmt sein muss und dieses für uns selbstverständlich ist.
Patientinnen und Patienten stets gut zu informieren und Therapieentscheidungen gemeinsam zu treffen, gehört zu den Grundprinzipien unserer Arbeit in den "Zentren", wie dem BrustZentrum oder dem OnkoZentrum.

Ebenso selbstverständlich ist es, dass Patientinnen und Patienten sich um eine so genannte Zweitmeinung bemühen, wenn sie dieses wünschen. Die niedergelassenen Facharztkollegen oder auch unsere Ärzte können Sie dabei unterstützen, geeignete Ansprechpartner in anderen Behandlungszentren zu finden.

Eine Therapie unabgestimmt fortzuführen, ist sicher nicht unser Ziel. Sollte dieser Eindruck bei Ihnen entstanden sein, so bitten im Sinne der weiteren Behandlung Ihrer Frau dringend um Kontaktaufnahme. Wenn Sie sich nicht direkt an die Onkologische Ambulanz wenden möchten, so setzen Sie sich mit uns in Verbindung ([email protected]).

Mit freundlichen Grüßen

Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

DER RICHTIGE ORT FÜR DEN LETZTEN WEG EINES MENSCHEN...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (SUPER)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Oma kam auf Drang einer Verlegung seitens der Familie in das St. Johannes-Hospital Dortmund.

Diagnose Magen Darm Krebs. Aufgrund der schweren Form dieser Krebsart konnte leider nicht mehr viel gemacht werden. Im alten Krankenhaus wurde sie unwürdig behandelt nachdem man festgestellt hat das sie nicht mehr lange zu leben hat ( Näheres unter Marien-Hospital in Lünen ) ....

Nach Einlieferung in das St. Johannes-Hospital wurde meine Oma herzlich aufgenommen und auch wir Angehörigen wurde immer mit einem Lächeln und einem Riesen Herz empfangen.
Die Ärzte und auch das Pflegepersonal bereiteten uns einfühlsam darauf vor das unsere Großmutter oder auch Mutter nicht mehr lange zu leben habe. In den letzten Tagen Ihres Lebens wurde sie mit soviel Liebe, Respekt und Würde behandelt das wir immer wieder positiv überrascht wurden.

Die Verpflegung oder auch die Behandlung des Patienten war 1A. Sie wurde regelmäßig gewickelt, Medikamente gegen Übelkeit und Schmerzmittel wurden verabreicht damit Sie nicht so leiden musste.

In der letzten Nacht hatten ich und meine Cousine beschlossen die Nacht dort zu verbringen um bei unserer Großmutter zu sein. Man stellte uns zusätzliche Betten zur Verfügung. Der Nachtpfleger kam rein und fragte ob er eine Duftlampe aufstellen könne. Welchen Duft unsere Großmutter bevorzuge. Er stellte eine Lampe mit Blumenduft auf.

Am frühen Morgen kamen die Schwestern um unsere Großmutter zu waschen und für den Tag vorzubereiten. Kurze Zeit später kamen Sie uns nach draußen und sagten : " Ich glaub Sie sollten jetzt kommen es ist soweit"...wir gingen hinein und unsere Großmutter war von uns gegangen.

Die Schwestern gaben uns die Möglichkeit Abschied mit der Familie zu nehmen. Sie bereiteten das Zimmer vor.Stellten Kerzen auf, stellten das Familienfoto auf. Streuten Rosenblätter auf das Bett und legten Ihr eine Blume in die gefalteten Hände.

Wir danken euch dafür das Ihr in dieser schwierigen Zeit so für uns da gewesen seid. Ein Super Team mit einem Riesen Herzen.

Höchst professionelle und einfühlsame Sterbebegleitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Menschlicher Umgang mit den Patienten
Kontra:
Chemoambulanz wenig entgegenkommend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war von November 2007 bis zu seinem Tod im Juli 2008 im Johannes-Hospital teils stationär, teils ambulant wegen einer CLL und eines großen Seminoms im Bauchraum in Behandlung. Mit den Abläufen in der Chemo-Ambulanz waren wir weniger zufrieden. Hier herrschte teilweise ein recht unfreundlicher Ton. Anders auf der Onkologischen Station. Hier fühlte sich mein Mann stets ausgezeichnet versorgt und auch menschlich angesprochen.
Zehn Tage vor seinem Tod wurde mein Mann wegen einer Lungeninfektion auf die Intensivstation und in ein künstliches Koma gelegt, damit er beatmet werden konnte.
Die letzten Tage meines Mannes:
Schon am Montag Mittag hatte mir der Stationsarzt auf der Intensivstation erklärt, seine Lunge sei irreparabel geschädigt. Nun gäbe es keine Hoffnung mehr, dass er noch einmal nach Hause kommt, nicht einmal aufwecken könnten sie ihn, damit wir uns verabschieden können. Sein Vorschlag war, die Therapie „herunterzufahren“.
Der Stationsarzt der Spätschicht hat mir wieder etwas Hoffnung gegeben, es gäbe eine Chance, wenn sie auch klein sei.
Bei meinem Besuch am Dienstag Vormittag sprach mich noch einmal der erste Stationsarzt an: die Nieren stellten ihre Arbeit ein, die Thrombose in beiden Beinen könne er nicht behandeln, da die Blutverdünner Magenbluten verursacht hätten und auch der schon wieder riesige Tumor blutete. Mittwoch Morgen rief ich Frau Dr. Hindahl an, die Oberärztin der Onkologie, die meinen Mann seit Monaten betreut und ihm durch ihr Engagement schon einmal das Leben gerettet hatte. Wir vereinbarten einen Termin für Donnerstag um 14 Uhr.
Am Mittwoch Abend, als ich wieder an mein Manns Bett stand, kam die Oberärztin der Intensivstation, Frau Dr. Dias, und sprach noch einmal ausführlich aber einfühlsam über seinen Zustand: hoffnungslos.
Am Donnerstag hatte ich dann mein Gespräch mit Frau Dr. Hindahl, ich wollte mich einfach nicht mit einem Therapieabbruch einverstanden erklären, ohne vorher ihre Meinung zu hören: Sie sei die letzte, die einen Patienten aufgäbe, aber im Fall von meinem Mann sähe auch sie keinen vernünftigen Ausweg. Die Infektion habe die Lunge völlig zerstört, an eine Transplantation zu denken, sei in seinem Zustand geradezu unethisch, denn Chemotherapie sei nicht mehr möglich. Wir sprachen fast zwei Stunden, über mein Mann, über meinen Sohn und mich, auch über ihre Gefühle und Erlebnisse.
Sie erklärte mir, mein Mann solle keine Antibiotika und Kreislaufmittel mehr erhalten, Morphium, Ketamin und Dormicum würden bleiben, damit er keine Schmerzen, keine Angst hat und den Sauerstoffmangel nicht wahrnimmt.
Meine Freundin kam, gerade aus dem Urlaub, ins Krankenhaus, um mir beizustehen. Sie ist selber Krankenschwester und war angenehm überrascht, wie gut mein Mann aussah: perfekt gepflegt und versorgt.
Als ich am Abend zurückkam, hatten sie ihn schon aus dem ständig rotierenden Spezialbett in ein normales Bett gelegt, sein Puls war schwach, aber er war stabil auf einem niedrigen Niveau.
Mein Mann starb am Donnerstag gegen 22 Uhr, mein Sohn und ich waren bei ihm, als er seinen letzten Atemzug tat. Bis Mitternacht haben wir bei meinem Mann gesessen. Es gibt dort ein Abschiedszimmer, sie hatten die Schläuche und Katheter entfernt und eine Kerze brannte, mein Mann sah entspannt und friedlich aus.
Für die höchst professionelle und einfühlsame Behandlung und Sterbebegleitung meines Mannes bin ich sehr dankbar!