Diese Klinik ist die reinste Katastrophe.
Ein naher Angehöriger war zunächst auf der Gyn Station und kam dann auf die palliativ Station.

Es wurde sich nicht gekümmert.Untersuchungen die hätten erfolgen sollen wurden nicht durchgeführt,sondern nur eine unnötige Untersuchung die erst eine Woche zuvor von einem anderen Krankenhaus und dem niedergelassenen Arzt durchgeführt wurden.

Eine Diagnose konnte nicht gestellt werden,da kam dann das erste Krankenhaus wieder ins Spiel,die haben alle Befunde dann übermittelt und die Diagnose mitgeteilt.
Die erste Klinik teilte mit das umgehend eine Verlegung erfolgen muss damit operiert werden kann.
Doch das Johannes Hospital ignorierte dieses.

Es wurde vom Johannes Hospital mitgeteilt,es könne nichts mehr getan werden,eine Verlegung und eine OP könnte nicht erfolgen da es sinnlos wäre,weil sie ja schon zu alt war und man in dem Alter nicht mehr operieren würde.

Was bitte???Sie war gerade mal sechzig Jahre alt.
Was denken die wer sie sind zu entscheiden wer operiert wird und wer nicht.Zumal eine andere Klinik operieren sollte,da hatten die gar nichts zu melden.

Es erfolgte dann gegen den Willen die Verlegung auf die palliativ, Angehörige durften nicht zu Besuch kommen,sie wurde komplett abgeschottet.
Ihr wurde das Handy weg genommen und sie wurde gegen die eigene Familie aufgehetzt.

Ich war so wütend ich stand mit der Polizei in der Klinik ,da sagte man auf Station,sie seie gar nicht in der Klinik es müsse sich um eine Verwechslung handeln.
Im Nachgang konnte ermittelt werden das die Klinik sie aus der Patientenliste nahm damit es keine Information gibt das sie da ist.
Da wurde versucht den Patienten verschwinden zu lassen.

Sie verstarb,sie starb nur weil die Klinik sich weigerte ihr eine Behandlung zukommen zu lassen und die Verlegung in der die OP statt finden sollte verhinderte.

Wäre sie behandelt worden,wäre sie noch heute am Leben.
Sie starb an Blutungen und an der Folge daß sie nicht mit Nahrung und Trinken versorgt wurde.
Zur Info,sie kam mit 110 kg in die Klinik,nach acht Wochen im Johannes wog sie nur noch 65kg.

Das Personal ist sehr freundlich und patientenzugewandt. Alle sind stets darauf bedacht, dass es dem Patienten gut geht und er sich wohl fühlt.

Jemand aus meiner Familie(genaue Verwandtschaftsgrad möchte ich nicht sagen),kam Notfallmäßig ins Johannes Hospital zunächst auf die Gyn Station.
Dort mega unfreundliches Personal,zum Patienten und zu Angehörigen noch unfreundlicher.
Fragen wurden grundsätzlich nicht beantwortet.
Zudem nur ausländisches Personal was weder adäquates deutsch sprach noch deutsch verstand.
Für ein Krankenhaus mit so einem Personal inakzeptabel.
Untersuchungen fanden erst am 5.Tag statt.
Am 7.Tag wurde gesagt mit trockenen Worten,sorry wir können nichts machen Sie werden sterben.Daraufhin wurde ich aus dem Krankenhaus geworfen.Mein Familienangehöriger wurde auf eine Palliativ Station verlegt.
Dieses Krankenhaus wirbt mit Behandlungsmöglichkeiten worauf die angeblich spezialisiert sind,aber eine Behandlung findet nicht statt.
Jetzt 4 Wochen später ist immer noch nicht klar wieso Palliativ Station.
Meinem Familienangehöriger kam wegen einer leichten Blutung mit Schwindel in das Krankenhaus.
Bis auf ein CT wurde bis heute nichts getan.
Mein Familienangehöriger wird vernachlässigt,wird ruhig gestellt mit Medikamenten damit das Personal bloß keine Arbeit hat.
Seit drei Wochen wird uns als Familie der Zugang verweigert.Die Begründung,auf einer Palliativ Station darf kein Besuch empfangen werden.
So eine lächerliche Ausrede habe ich noch nie gehört.
Meinem Familienangehöriger wurde das Handy weg genommen,seit einer Woche kann aufgrund dessen kein telefonischer Kontakt mehr erfolgen.
Wir wissen als Familie noch nicht einmal ob unser Familienangehöriger noch am Leben ist.
Als wir das letzte Mal telefonieren konnten,flehte sie uns an sie dort raus zu holen,sie heulte und hatte dort panische Angst weil sie immer Medikamente mehrmals täglich bekam und es ihr immer schlechter ging.
Sie konnte vorher laufen,essen,trinken.Bei unserem letzten Telefonat weinte sie und sagte sie bekommt weder essen noch trinken und die haben sie in Windeln gesteckt obwohl sie laufen kann und aufs Klo kann.

Ich wurde vor zwei Wochen auf der Gynäkologie stationär aufgenommen und wurde operiert. Von der IAA, im Op, sowie auf der Station habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Wirklich alle Ärzte sowie Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und stets bemüht, dass es dem Patienten gut geht. Die Betreuung auf der IAA, sowie im Op und im Aufwachraum war sehr gut und alle Mitarbeiter sind mit dem Herzen dabei und nehmen einem die Angst.Die gynäkologische Station 3 war ebenfalls ganz toll. Die Ärzte erläutern alles ganz genau, sind ebenfalls freundlich und stets bemüht. Vom Organisatorischen verlief auch alles reibungslos. Ebenfalls kann ich das Endometriosezentrum sehr empfehlen. Man wird ernst genommen und fühlt sich am richtigen Platz. Ein grosses Kompliment an dieses Krankenhaus. Ich möchte mich bei Allen für die liebevolle Betreuung bedanken. Ich kann dieses Krankenhaus mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Ganz besonders die Gynäkologische Station 3. Ihr seid spitze! Macht weiter so ????

Meiner Frau wurde geholfen und die Schwestern waren sehr hilfsbereit und nett.
Nur die Abholung war nicht so erfolgreich. Eine unfreundliche ältere Dame an der Information war sehr unfreundlich.

Ich möchte meine persönlichen Eindrücke über das Johannes-Hospital aus der Sicht einer Patientin, gleichzeitig aus der Sicht einer Fachkrankenschwester, abgeben!

Vom 03.02. bis 07.02.2022 lag ich nach einem operativen Eingriff auf einer gynäkologischen Station!

Während dieser Zeit wurde ich von einem hoch motivierten, sehr fachkompetenten Team ärztlich und pflegerisch betreut!
Ich habe mich sehr sicher, verstanden und optimal versorgt gefühlt!
Vielen Dank dafür!

Gleichzeitig möchte ich erwähnen, dass mir von Seiten der Klinik eine Krankenschwester als persönliche Ansprechpartnerin zur Seite stand.
Sie kümmerte sich um meine Belange und gab mir das Gefühl von zusätzlicher Sicherheit!
Sie zeigte mir, dass ich nicht nur als Patientin wahr genommen wurde, sondern auch als Mensch der Klinik wichtig war!

Vielen Dank,
G. Klein

Ich wurde im Johanes Hospital in der Gynäkologischen Abteilung am 15.12.21 per Laparaskopie operiert. Ich wurde von der ambulanten Untersuchung bis zur OP sehr gut aufgeklärt und mich gut aufgehoben gefühlt. Vorallem der Anästhesist (leider kenne ich den Namen nicht) und die Operatorin Frau Dr. Rönnfeldt waren sehr menschlich und fachlich kompetent. Auch die Schwestern auf der Station G3 waren alle nett und bemüht. Ein Klares DANKESCHÖN an ALLEN Beteiligten!! Heute bin ich mit voller Zufriedenheit entlassen!

Ich bin geschockt!!! Ich weiß nicht wie ich anfangen soll.
Ich wurde entlassen und musste 2tage später nochmal ins Krankenhaus zu ihnen und da sagt die Ärztin warum ich den Notdienst angerufen habe ob ich keine andere fahr Möglichkeit hätte. Ich musste mich dafür recht fertigen das unser Auto kaputt ist und es 4 Uhr morgen sei und ich nicht mit Bus und Bahn fahren. Kann ich übergebe mich ständig. Angekommen auf Station war es schon 4:20 Uhr morgens. Ich musste ca 30min mit schemrzen und massiv starke Übelkeit warte und wurde nicht ins Zimmer gebracht. ich nahm mein Rollstuhl und fuhr zur Schwestern Zimmer und bat sie nach Hilfe. die Schwester schaute. Mich nur an und sagte mir das ich auf hören soll hier rum zu schreien weil alle andren schlafen. Dabei habe ich garnicht geschrien. Ich bat um Hilfe. Die Schwester half mir nicht und sagte mit nur das ich mich gedulden muss und das Sie außerdem garnicht verstehen würde warum ich mich so verhalte das sie Schwangere Patienten gesehen hat die noch schlechter drauf sind als ich wo sogar solche aus deren Ohren raus tretten und länger als 3Monte liegen würden. ich war entsetzt bin aufgestanden vom Rollstuhl und wollte nur noch weg. Die Schwester ging mir hinterher und sagte das die Ärztin erst kommen muss. Schau mal wer da kommt dachte ich mir nur die Ärztin die mich erstmal von der Seite angemacht hat und entschuldigte sich von ihre Seite aus das sie nur müde war. Ich habe nichts drauf geantwortet.
Jetzt kommt der Knaller: Nach 2 Tagen im kranken Haus tat mir die Einstichstelle weh. ich sagte den spät Dienste Bescheid der spätdienst sagte mir das die Ärztin nicht kann und sie später kommt. Ich hatte Verständnis für und bin I.wan mit Schmerzen eingeschlafen. Durch den starken druck und Schmerz wachte ich auf und schälte wieder. Da Kamm die Nachtschwester und schrie mich erstmal an Schock meines Lebens. Sie sagte mir wie schlampig mein Nachttisch sei dabei hatte ich nur 2 Tassen mein Brille mein Handy und mein Kannekamilentee.

Hallo , ich war am 16.04.2021 in der ambulanten Op .
Bei mir wurde eine Konisation durchgeführt .
Ich muss sagen , das alle Mitarbeiter die für mich da waren ( Schwester , Narkosearzt, Ärztin einfach alle) super nett und aufmerksam waren (bin Angstpatientin erste Narkose erste Op). Ich bin super zufrieden und würde immer wieder dorthin gehen. Man hat mir heute die Angst vor der Narkose genommen. Vielen vielen Dank an das gesamte Team des ambulanten Op Bereiches .

Ich kam mit der Diagnose Gebärmutterkrebs ins JoHo. Für diese Klinik hatte ich mich entschieden, weil sie die Krankheit ganzheitlich angeht und auch die psychologische Belastung einer Krebsdiagnose berücksichtigt.
Per Laparoskopie wurden mir Gebärmutter, Eierstöcke und Lymphknoten entfernt.
Die OP, durchgeführt von der leitenden Oberärztin, verlief komplikationslos und ich wurde nach sechs Tagen entlassen.
Frau Dr. Rönnfeld war übrigens schon beim Vorgespräch sehr mitfühlend und ermutigend.

Besonders hervorheben möchte ich, dass mir eine Schwester zur Seite stand, die speziell für Krebspatientinnen zuständig ist: Sie hört zu, berät und begleitet einen durch den gesamten Prozess. Sie nahm mich und meine Angst sehr ernst, erklärte mir, was mich erwartete und nahm somit dem ganzen Prozess den Schrecken. Schwester Jasmina war ein Segen für eine verschreckte Patientin wie mich. Und sie freute sich aufrichtig mit mir, als der abschließende Befund ergab, dass keine weiteren Behandlungen nötig sind.

Ein Gespräch mit der Psychoonkologin war ebenfalls sehr hilfreich, und die Dame vom Sozialen Dienst setzte sich dafür ein, dass meine Reha im einer von mir ausgesuchten Klinik stattfinden kann.

Eine Krebsdiagnose ist etwas, auf das man gut verzichten kann, aber im JoHo fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.

Vielen Dank!

Nach der Diagnose Brustkrebs habe ich mir die Zeit genommen und habe nach der passenden Klinik für mich geschaut.
Im Johannes-Hospital bei Dr. Kunz habe ich mich sofort gut aufgehoben und beraten gefühlt. Ich war sehr überrascht, dass sich der Chefarzt so viel Zeit für das Gespräch und die Untersuchung genommen hat. Dies wurde mir später auch positiv von anderen Mitpatientinnen berichtet. Das Gespräch mit Dr. Kunz war zugewandt und auf Augenhöhe. Die Sachlage , der mögliche Behandlungsablauf und die Prognose hat Dr. Kunz sehr gut erklärt (auch wenn er etwas schnell spricht ;-). Anschließend lief alles sehr routiniert ab. Die Terminabsprache mit dem Vorzimmer zur OP und vorab mit dem plastischen Chirurgen waren entspannt und präzise.
Am Aufnahmetag lief dann alles "wie am Schnürchen". Termin Gyn. Ambulanz, Aufklärung, Blutentnahme, Termin beim Anästhesisten, Taxifahrt zur Radiologie (mit Lunch-Paket), Aufnahme auf der Station... alles super getaktet und mit wenig Wartezeiten verbunden. Die Psycho-Onkologin (Frau Weber) stellte sich direkt vor und auch der Sozialdienst (Frau Pieper) vereinbarte direkt einen Termin mit mir telefonisch.
Der OP-Tag verlief dann ebenfalls sehr gut. Ich hatte das Glück, dass ich als Erste auf dem OP-Plan stand.
Dr. Reifenrath schaute vor der OP nochmal kurz ins Zimmer und dann ging auch schon, mit ein paar Scherzen, in den OP.
Was soll ich sagen, auch die kommenden 7 Tage auf Station waren sehr gut. Nette zugewandte Schwestern, gute Betreuung durch Dr. Reifenrath und der Stationsärzte. Die Breast Care Nurse Schwester Kerstin war ebenfalls immer ansprechbar und immer hilfsbereit.
Das Essen fand ich ebenfalls (sehr) gut. Es konnte sehr gut auf meine Ernährungseinschränkungen eingegangen werden. Durch den Kühlschrank auf dem Zimmer konnte ich die Mahlzeiten durch meine speziellen Nahrungsmittel sehr gut ergänzen. Durch die Zusatzleistung 2-Bett-Zimmer (hatte das Zimmer für einige Tage für mich alleine) hatte ich eine größere Speisenauswahl.

Die spätere Behandlungen im ambulanten OP-Zentrum (Abteilung ist ebenfalls sehr gut organisiert und die Mitarbeiter sind sehr freundlich und lustig) und in der Onkologie waren ebenfalls immer sehr gut bis gut.

Ich bin sehr froh, dass ich mich für das Johannes-Hospital entschieden habe.

Ich hatte gestern eine Bauchspiegelung im Ambulanten OP-Zentrum des JoHo über die Gynäkologie bzw. Endometriose-Sprechstunde. Mein Termin in der Sprechstunde war in der Woche vorher. Auch diesen hatte ich schon sehr zügig bekommen und hatte kaum Wartezeit.

Der Oberarzt der Sprechstunde war sehr sympathisch und kompetent, hat sich viel Zeit genommen und mich ausführlich beraten. Die Anästhesistin beim Narkose-Vorgespräch war ebenfalls super nett und konnte mir die komplett die Angst nehmen.

Das gesamte Team, sowohl in der gynäkologischen Ambulanz als auch zur OP im Ambulanten OP-Zentrum war freundlich, gut gelaunt, entspannt und die Atmosphäre wirkte überall sehr locker und familiär, wodurch die Nervosität bei mir viel besser wurde.

Die OP verlief super, am OP-Tag ebenfalls keine Wartezeiten. Ich wurde von Beginn an bis zu meiner Entlassung super betreut und würde jederzeit wieder ins JoHo kommen, besonders zur Gynäkologie.

Ich war dort operativ zur Endometriose OP mit Myomentfernung.
Es ging mir sehr schlecht nach der OP, da ich einen Bauchschnitt hatte.
Die Ärzte waren schlecht strukturiert und wenig informiert, man fragte mich, was an Diagnostik gelaufen sei, Fragen meinerseits wurden nicht beantwortet. Mein Hb fiel stetig ab und ich blutete stark aus der Drainage. Die Ärzte wussten dies. Nach drei Tagen war ich zu schwach zum aufstehen und sehr blass. Der Hb war inzwischen nur noch 5!!!!! Nun endlich wurde gehandelt und ich bekam Bluttransfusionen. Ich denke nicht, dass ich am nächsten Morgen noch gelebt hätte ohne diese, ich bin selber Krankenschwester und eigentlich wird früher gehandelt.
4 Monate nach der OP geht es mir so schlecht wie vorher, eine neue Operation steht an, aber nicht hier.

Absolut nicht empfehlenswert die Gynäkologie !!!!!!!

Ich war gestern zur geplanten Ambulanten Op im st johannes Krankenhaus.
Vortermin, Op Tag ist alles bestens gelaufen. Ich habe auf die prä Medikation sehr negativ reagiert und das gesamte Personal, einschließlich der netten Schestern sowie die einmalige Anästhesie Ärztin die sich so liebevoll vor und nach Op sich um mich gekümmert haben. Ein großes Dankeschön!
Vor Entlassung kam der operierende Arzt, gab Auskunft anschließend kam die Anästhesie Ärztin, freute sich das es mir gut geht und umarmte mich. Menschlich Top.
Ich fühlte mich in der gesamten Zeit sehr gut aufgehoben. Nochmals vielen Dank für alles.

Ich bin vollstens zufrieden mit dem Krankenhaus. Ich wurde schon zweimal dort operiert und mein Sohn auch zweimal und wir würden wenn nötig, wieder kommen.
Ich selbst habe die Station G3 und die Chirurgische Station hinter mir, mein Sohn die HNO Abteilung. Egal wo oder auf welcher Station man ist, alle sind super nett, hilfsbereit und gehen auf einen ein. Egal ob Erwachsene oder Kind.

Vielen lieben herzlichen Dank dafür

Schon im Dezember war ich im Johanneshospital zu einer Ausschabung, die ambulant durchgeführt wurde. Hier war ich sehr zufrieden, was das Personal, die Terminvergabe und den Ablauf des Eingriffs betraf. Im Nachhinein hat die zuständige Oberärztin Kontakt mit meiner Frauenärztin aufgenommen, was ich sehr gut fand.
Jetzt stand als Folge der Befunde eine Hysterektomie an. Ich lag stationär auf der G3. Die Krankenschwestern auf dieser Station waren sehr freundlich, hilfsbereit, immer ansprechbar und sehr einfühlsam. Alle Ärzte, die mich während meines Aufenthaltes behandelt haben
(Gynäkologie und Anästhesie), waren sehr freundlich, kompetent und haben jeden Schritt sehr verständlich erklärt. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.