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Ajau1944 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (aus tiefstem Verständnis und Fachwissen heraus)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Psychiatrische Instituts-Ambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bereitschaft, mich zu halten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das St.Hedwig-Krankenhaus ist auch 2024 wieder als eine der Weltbesten Kliniken ausgezeichnet worden. Ich finde, mit vollem Recht. Die Mitarbeiter, denen ich begegnet bin, haben mich mit Respekt und großem Fachwissen behandelt. Als Patient mit großen Defiziten bin ich dankbar für die große Hilfe, die mir zuteil wird.
es freut uns, dass Sie sich bei uns angenommen und gut versorgt fühlen und wir bedanken uns sehr für Ihre freundlichen Worte und die tolle Bewertung. Gerne gebe ich dies auch an den die Chefarzt und das Team der PIA weiter.
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
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ABS17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sofortige Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Urologen zur Entfernung eines Nierensteines an dieses Krankenhaus überwiesen. Heute fand die Vorbesprechung zur OP,die am 30.09.stattfinden sollte,statt.Ich bekam leider direkt nach dem Ende meines heutigen Besprechungstermines eine Nierenkolik. Ich hatte also Glück im Unglück. Es ging mir sehr schlecht,aber mir wurde ganz schnell geholfen. Sofort erhielt ich Schmerzinfusionen und umgehend wurde eine OP noch am gleichen Tag organisiert,die erfolgreich war.Es war ein kurzer aber intensiver Aufenthalt.Allen,die sich um mich sorgten und emphatisch und professionell zur Seite standen,danke ich nochmal auf diesem Weg.Alle waren sehr freundlich,emphatisch, offen, hilfsbereit und professionell. Alles wurde gut erklärt.Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl alleine zu sein. Es lief alles sehr ruhig und gut organisiert ab. Ich bin beeindruckt und wünsche Ihnen allen weiterhin alles Gute. Bitte machen Sie weiter so.
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten und danke für Ihre anschauliche Schilderung. Wir freuen uns sehr darüber und ich gebe Ihre Zeilen gerne weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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palenie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
Behandlung oberflächlich
Krankheitsbild:
Ein-und Durschlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Aufmerksam wurde ich durch das Magazin "RBB-PRAXIS".
- Die Terminvergabe erfolgte recht schnell.
- Ein relativ leeres Wartezimmer beim Facharzt, hätte
mir, im besten Deutschland das wir je hatten,
eigentlich schon zu denken geben sollen.
- Das Erstgespräch verlief in meinen Augen recht
oberflächlich, man wurde ständig unterbrochen, von
oben herab belehrt, ich fühlte mich nicht ernstge-
nommen.
- Es wurde eine Diagnostik mittels Messgerät vorge-
nommen, welches ich mit nach Hause bekam, danach
wartete ich 3 Wochen, und bekam erst auf Anfrage,
einen Arztbericht, der das Papier nicht wert ist,
inhaltliche Fehler, vage Empfehlungen und die
üblichen ausweichenden Floskeln.
Wer soll den da weiter draufschauen, mein Bäcker,
mein Fleischer oder mein Friseur?
- Den lächelnden Herrn Doktor aus der Sendung, wird
wohl Keiner je zu Gesicht bekommen.
- Alles in Allem verlorene Zeit, nicht zu empfehlen!
ich bedaure, dass Sie mit unseren Leistungen nicht zufrieden waren. Wenn Sie persönlich darüber sprechen möchten, können Sie gerne Kontakt zu mir aufnehmen unter 030 2311-2553 oder zu einer Terminvereinbarung [email protected].
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PETSOH24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empatische sehr gute Klinikmitarbeiter
Kontra:
Aufnahme- und OP Termin rechtzeitig verifizieren (hier gab es ein kleines Problem)
Krankheitsbild:
Beniges Prostatasyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
(Station5)als ich das erstemal in der Notaufnahme war und im weiterem Verlauf meines Aufenthaltes in der Klinik hatte ich immer den Eindruck bzw. Erfahrung, dass die Ärzte und alle Patientenbetreuer eine " Positive Stimmung" ausstrahlen! Sie geben damit dem Patienten die Sicherheit, sich in gute Hände zu begeben.
Vorallem weil: - alle Behandlungsvorgänge kompetent, verständlich und struktuiert erklärt werden, - der Patient regelmäßig nach seinem Befinden befragt wird und bei sich daheraus ergebenden Maßnahmen sofort gehandelt wird.
Absolut hervorzuheben ist natürlich auch der Behandlungserfolg, mit HoLEP der Prostata! Verlauf der OP und die Nachbehandlungen sind ohne komplikationen verlaufen, also auch keine Schmerzen o.ä. Ich bin sehr Beeindruckt, was der OP Arzt und sein Team können.
Schon nach 2 Tagen in der Klinik, konnte ich als geheilt entlassen werden.
wir möchten uns recht herzlich bei Ihnen für Ihre freundlichen Worte und die so positive Schilderung Ihres Aufenthaltes bedanken. Wir freuen uns und ich gebe Ihre Zeilen gerne entsprechend weiter.
Mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Beckenbodenzentrum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Erfolgreiche Behandlung
Kontra:
Meine Ängste im OP Saal
Krankheitsbild:
TVT Band
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom initialen Telefonat über das Aufnahmegespräch bis hin zu meinem Aufenthalt im St. Hedwig Krankenhaus / Beckenbodenzentrum Berlin wurde ich durch das gesamte Personal (Professor, Ärzte, Pflegekräfte, Verwaltung,
Auszubildende sowie Reinigungskräfte) in einer wertschätzenden, hilfsbereiten und freundlichen Weise betreut. Auf Basis meiner persönlichen Erfahrungen empfehle ich das St. Hedwig Krankenhaus / Beckenbodenzentrum gerne weiter
wir freuen uns, dass Sie Ihren Aufenthalt und unsere Leistungen so positiv einschätzen und sich gut betreut fühlten. Sehr gerne gebe ich Ihre Zeilen an die entsprechenden Bereiche weiter.
Alles Gute für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Krankenhausaufenthalt ohne Angst
Innere
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Grengel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zu viele Vordrucke bei Aufnahme. Manche Dinge, wie Zeitung, Duschset sind in anderen Krankenhäuser obligatorisch bei Wahlleistung.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal, Klasse Aerzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Tolles Pflegepersonal, qualifizierte Ärzte, es wurde sich um einen gekümmert, man hatte nie das Gefühl, alleine zu sein. Man kann nur Danke sagen!
Einziges Manko: Die dauert laufende laute Keimabzugsanlage an der Decke im Zimmer.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten und noch einmal vielen Dank für Ihre so positiven Zeilen. Die Thematik der vielen Vordrucke kann ich gut verstehen, leider ist dies aus versicherungsrechtlichen Gründen notwendig. Ihre Hinweise zu den Inhalten von Wahlleistungen sowie der störenden Geräusche nehme ich gerne auf und wir werden dies intern besprechen.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Das beste Krankenhaus, wenn es um Prostatakrebs geht
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Niemann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Positv; Einfach alles Prof- Dr. Steffen Weikert
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Krebs
Erfahrungsbericht:
Für mich wirklich einer der besten Krankenhäuser, wenn es um Prostatakrebs geht. Ich habe mir im April 24 meine Prostata operativ entfernen lassen. Hatte von Anfang an ein tolles Gefühl, dank eines sehr guten Gesprächs mit Prof.Dr. Steffen Weikert. Von diesem Moment an habe ich ihm voll vertraut und er hat mir alle Ängste diesbezüglich genommen. Dafür möchte ich mich auch herzlichst bedanken. Die OP hat er selber vorgenommen und alles ist hervorragend abgelaufen. Ein großes Dankeschön an sein wirklich tolles Team das mir immer die Sicherheit gab,dass alles gut wird.Allen die mit solchen Problemen zu tun haben,kann ich diese Klinik mit Herrn Dr. Weikert nur empfehlen. Soviel Sterne kann man leider nicht geben, weil sie für mich das perfekte Krankenhaus waren.
Vielen Dank für alles !!!! und macht weiter so !!
herzlichen Dank für Ihre freundlichen Zeilen, wir freuen uns sehr, das wir Sie mit unseren Leistungen rundum überzeugen konnten und das Sie zufrieden waren. Ihre Bewertung gebe ich sehr gerne weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
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THCAbhängige berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nicht immer klar kommuniziert aber man kann die Personal fragen und sie helfen einem)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wenige Therapieangebote, Krankenhaus an sich sehr schön und angenehm)
Pro:
Tolle Personal (Pfleger, Krankenschwester, Ärzte, Sozialarbeiterinnen),
Kontra:
Gruppendynamik auf Station, überwiegend Männer auf Station, was für die Frauen teilweise sehr anstrengend ist
Krankheitsbild:
PTBS, BPD, Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf die Station 34 für meine erste Entgiftung. Ab dem Zeitpunkt wo ich aufhörte, mich mit den anderen Patienten zu sehr zu beschäftigen, ging es mir sehr gut. Man muss ja wissen, warum man hier ist, und das ist für einen selbst.
Die Station an sich ist toll. Wenn man was braucht, wird man geholfen. Die Personal sind immer für Gespräche bereit. Der Oberarzt ist fachlich super und nimmt die Patienten ernst. Die Sozialarbeiter machen einen tollen Job und schaffen Dinge, die unmöglich erscheinen. Die Ergotherapeutin ist die sympathische Frau, die ich je mal kennenlernte. In der Skillsgruppe habe ich so viel mitnehmen können. Ich fühlte mich gut aufgehoben und sicher, was sehr wichtig ist, wenn man entscheidet, weg von Drogen zu kommen.
Die Station befindet auf eine Etage, auf die andere Etagen befinden sich die Psychiatrie. Man wird in der Raucherecke mit krassen Sachen konfrontiert - meine Empfehlung, immer von den Stress weg laufen und für sich sein. Man muss sich das nicht antun.
Man muss sich die Leute gut aussuchen, mit denen man austauscht. Viele Gespräche haben mir geholfen, viele Gespräche haben mich auch getriggert. Behalte immer vor Auge, du bist hier für dich und keine anderen Menschen!
vielen Dank für die Schilderung Ihrer Eindrücke und die gute Bewertung, die ich gerne weitergebe. Ferner danke ich Ihnen für Ihre hilfreichen Anmerkungen, die Sie den anderen Patient*innen geben, das ist sehr gut und hilfreich.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Brigdo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Fürsorge. Medizinische Kompetenz.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blasenentfernung bei Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 24 zu einer Blasentumor-Entfernung. Nach diesem Eingriff hatte ich ein Oberarztgespräch bei dem mir mitgeteilt wurde,das ich Blasenkrebs habe. Die Blase musste entfernt werden und ich habe ein Ileum conduit(künstlicher Blasenausgang)erhalten. Die Operation erfolgte minimal-invasiv mit dem daVinci Roboter. Ich kann nur sagen die Betreuung auf der Station 5 vor und nach der OP war super. Das Pflegepersonal war immer freundlich, auch wenn man öfter geklingelt hat. Nie unwirsch immer freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte haben jederzeit bei der Visite eventuelle Fragen zur vollen Zufriedenheit beantwortet. Was mich sehr beeindruckt hat, der operierende Arzt Dr. Filter war jeden Tag bei mir und hat sich nach meinem Befinden erkundigt. Ebenso der Stationsarzt Dr. Amman.So etwas kannte ich aus keinem Krankenhaus. Für die Versorgung des Blasenausgangs kam extra eine Stomaschwester,die mich sehr gut versorgt hat. Durch einen zwischenzeitlich erfolgten Beckenbruch kam ich direkt in eine geriatrische Reha. Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Vor ein paar Tagen wurden mir die Harnleiterschienen entfernt. Auch hier war geballte fachliche Kompetenz vor Ort. Das Gebäude ist zwar alt, aber die medizinische Versorgung ist top.
Abschließend möchte ich mich nochmals ausdrücklich bei den Ärzten Dr.Filter und Dr.Amman und dem gesamten Team der Station 5 bedanken. Mir wurden alle Bedenken zu dieser OP genommen, durch die ausführliche Aufklärung. Es spricht für sich, dass sogar Patienten aus dem näheren und weiteren Umland in diese Klinik kommen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten und vielen Dank für Ihre freundlichen und positiven Zeilen.
Diese gebe ich gerne an das Team der Klinik für Urologie weiter, wir freuen uns sehr darüber.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Heike5819 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bein ein Stent bekommen stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit der Beratung sowie den Eingriff sehr zufrieden. Auch alle Schwestern super nett, nicht gestresst immer freundlich. War eine Nacht Station 4 .Das Essen war sehr gut .Habe mich sehr wohlgefühlt und in guten Händen.
wir möchten uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten und freuen uns sehr, dass Sie so zufrieden waren. Sehr gerne gebe ich Ihre Zeilen entsprechend weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Ajau1944 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Einfach super!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Allles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über das "DEKIZ" , Depressions-Krisen-Interventions-Zentrm) im St. Hedwig-Krankenhaus kann ich nur Positives berichten. Auf der Station 40 sind nur 16 Patienten, die in vielen Psycho-Therapie-Gruppen in kleiner Zahl, meist nur 6 Patienten, ein umfangreiches Programm absolvieren.Es hat mir sehr geholfen, meine Depression zu bearbeiten und zu überwinden. Die Patienten sind verpflichtet, mit Respekt miteinander umzugehen. Das Team arbeitet voller Empathie und mit großer Effizienz. Das Therapie-Konzept ist beispielhaft ausgezeichnet. Da könnten sich die Kliniken, in der ich bisher erfolglos "therapiert" wurde, ein Beispiel nehmen! Ich bin mit dem Ergebnis meines Aufenthaltes voll zufrieden!
es freut uns sehr, dass Sie mit unserem Depressions- und Kriseninterventionszentrum so zufrieden sind und Ihre Erkrankung annehmen und überwinden konnten. Ihre Zeilen habe ich gerne an den Chefarzt und die Kolleg*innen des Teams weitergeleitet.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Auch Wochen nach der Entlassung aus dem DEKIZ wirkt die positive Erfahrung und Therapie noch nach. Alle Mitarbeiter von Station 40 waren voller Empathie und haben mir sehr geholfen. Ich bin allen sehr dankbar!
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Stefan507 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Exzellente medizinische Behandlung und perfekte Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vergrößerte Prostata, gutartig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 4 Wochen hatte ich eine HoLEP-OP im St. Hedwig-Krankenhaus wegen vergrößerter Prostata. Herzlichen Dank an das Ärzte-Team für die exzellente Ausführung und persönliche Nachsorge einschließlich telefonischer Nachfrage 14 Tage nach der Operation. Mein großer Dank auch an die Schwestern, Pflegerinnen und Pfleger auf der Station 5, die mich rund um die Uhr perfekt betreuten, so dass ich nach 4 Tagen entlassen werden konnte. Die Nachwirkungen nach dem Eingriff waren minimal und in dem zu erwartenden Rahmen, und ich war vollkommen schmerzfrei - ohne jegliche Schmerzmittel. Die Beschwerden, die ich vorher hatte (Probleme beim Wasserlassen), sind bereits jetzt beseitigt. Zusätzliches Plus: nach 7 Jahren der ständigen aktiven Überwachung wegen nicht auszuschließendem Prostata-Krebs gab es 1 Woche nach der OP nach erfolgter Untersuchung des Gewebes eine vollständige Entwarnung.
Volle Punktzahl kann ich auch für die Verpflegung geben, die mich hinsichtlich Qualität und Angebot positiv überrascht hat. Danke an die netten und hilfsbereiten Frauen vom Essen-Service.
Jedem, der ähnliche Probleme mit der Prostata hat, kann ich sowohl die Methode HoLEP als auch die Urologie im St. Hedwig-Krankenhaus nur empfehlen.
Stefan
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit unserer Klinik für Urologie so zufrieden sind und Ihrer Operation erfolgreich war.
Ihre Zeilen leite ich sehr gerne an die Chefärzte und an das Team weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Irreführende Information der Versorgung und Wahlleistung!
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Heide242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Sehr kompetentes Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte und Mediziner. Versorgung waren sehr zufriedenstellend!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Trotzdem eine Weiterempfehlung)
Pro:
Hervorragende medizinische Versorgung und Beratung!
Kontra:
Schlechte Ausstattung der Patientenzimmer!
Krankheitsbild:
Blasensenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 12. bis 14. Februar2024 war ich Patient der Urogynäkologie (Beckenbodenzentrum) des St. Hedwig Krankenhaus in Berlin auf der Station 7 „Hildegard von Bingen! Ich bin mehr als zufrieden mit der medizinischen Versorgung!
Die Internetseite des Beckenbodenzentrums bot eine Wahlleistung pro Tag für 75,00 Zuzahlung ein Zweibettzimmer mit der Ausstattung eines flauschigem Bademantels, Handtücher in guter Qualität, Föhn, Tageszeitung, Dusch- und Bodylotion, freies WLAN und Telefon!
Diese Angebote entsprachen leider überhaupt nicht der Realität! Erst nach mehrmaliger Nachfrage, die bei der Schwester in der Anmeldung auf Unverständnis stieß, wurden mir ein kleiner Reiseföhn, eine Tageszeitung und Handtücher von ganz schlechter Qualität bewilligt!
Als Sonderleistung hatte ich einen Obst- und Salatteller!
Das Bad und die die Zimmerausstattung sind in die Jahre gekommen und lassen zu wünschen übrig!
Diese 75,00€ Zuzahlung pro Tag sind aufgrund des Vorgenannten überhaupt nicht gerechtfertigt und ich hatte wirklich etwas Besseres erwartet!
Die Verwaltung des Krankenhauses, welche diese angepriesenen Sonderleistungen auch noch bestritt, sollte dieses irreführende Angebot aus dem Wahlleistungsangebot im Internetportal entfernen!
wir danken Ihnen für Ihre Bewertung und freuen uns, dass Sie mit der ärztlichen Versorgung so zufrieden waren. Zu Ihren Kritikpunkten bezüglich der Wahlleistungen sind wir im Gespräch mit der Hausleitung, werden diese evaluieren und ggf. Maßnahmen ableiten; danke auch für diese Hinweise.
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Hope55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man versucht jedem Patient/in gerecht zu werden - auch den schwierigen. Konnte ich selber beobachten.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War stationär zu Untersuchungen in der Gastrologie/Innere Medizin.
Fühlte mich in allem gut aufgehoben und sehr kompetent behandelt, sowohl von Ärzten/innen als auch von der Pflege.
Ich hoffe, dass die Politik es nicht zulässt, dass unser Gesundheitssystem und damit die Patienten/innen nicht gewinnorientierten Investoren überlassen wird.
Dieses Krankenhaus würde ich jedem empfehlen.
vielen Dank für Ihre tolle Bewertung und Ihre positive Darstellung unserer Fachabteilung, wir freuen uns sehr darüber. Gerne gebe ich Ihre Zeilen an das Team weiter.
Mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Roy092 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Also ich kann die negativen Analysen nicht verstehen ich würde dort immer gut behandelt .wenn mir etwas zugestoßen ist dann war es meine Schuld .weil ich nicht ehrlich war oder ich hätte ein nicht aufgemachten Rückfall r
Kontra:
Es gibt schon so ein oder zwei Mitarbeiter die natürlich keine Lust mehr haben dort zu arbeiten weil es immer die gleichen Patienten sind.Wo ist da der Sinn ,das kann ich schon verstehen
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.ich hatte auch negative Situationen aber immer mein eigen Verschulden war.ich kämpfe nun seit etwa über drei Jahren an meiner Alkoholsucht(dem Vodka)Kinder bitte Finger weg von dem Zeug der macht euch psychisch und mental kaputt
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke zu beschreiben. Wir freuen uns, dass Sie sich gut behandelt fühlen und uns weiterempfehlen.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
in akutem psychotischem Zustand ohne Aufklärung, Rezept und Medikament entlassen
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Stern999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
krank entlassen ohne Aufklärung, Rezept und ohne Medikamente, was einen erneuten Ausbruch zur Folge hatte.
Krankheitsbild:
akute Psychose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter war im April 2023 mit einem akutem psychotischen Zustand auf die Akutstation in St. Hedwig zwangseingewiesen worden - für uns alle völlig überraschend und schockierend. Bevor wir Eltern aus Süddeutschland anreisen konnten, wurde sie bereits nach einem Tag in noch psychotischem Zustand ohne Rezept, Medikamente, Aufklärung entlassen. Einen Tag später ging ich mit meiner Tochter zur Akutstation zurück, um, wie telefonisch abgesprochen, zumindest einen Arztbrief und ein Rezept für eine ambulante Weiterbehandlung zu erhalten. Vor der Tür wurden wir sehr unfreundlich von einer älteren Pflegerin (?) abgefertigt und erst nach einigem beharrlichen Nachhaken bekamen wir nach einer halben Stunde von einem netten Arzt zumindest den Arztbrief ausgehändigt, jedoch kein Rezept. Zu diesem Zeitpunkt wußten wir nichts über das Ausmaß und die Art der Krankheit. Dies hatte zur Folge, dass unsere Tochter ein paar Tage später einen weiteren psychotischen Ausbruch bekam und erneut zwangseingewiesen wurde. Die ganze Familie ist bis heute mit den Folgen der Krankheit beschäftigt. Mit einer besseren Aufklärung und vor allem mit einem Rezept und Medikamenten hätten wir uns die zweite Zwangseinweisung und deren alptraumhafte Nachwirkungen sparen können. Dies sehe ich als eklatantes Versäumnis der behandelten MitarbeiterInnen der Akutstation der Psychatrie in St. Hedwig.
mit Bedauern habe ich Ihre Zeilen zur Kenntnis genommen und leite diese an den Chefarzt der Klinik für Psychiatrie weiter.
Leider können wir nicht zuordnen, auf welcher Station Sie und Ihre Tochter diese Erfahrung gemacht haben. Damit Sie von uns eine konkretere Antwort erhalten, bitte ich Sie freundlich darum, Kontakt zu mir unter 030 2311 2553 oder via Mail a.steinfort @alexianer.de aufzunehmen. Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Knut8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Behandelnder Arzt. Dr. Rothmann)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Absolut professionell
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Vergrößerte Prostata
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer stark vergrößerten Prostata im Krhs..
Therapie :Lasertherapautische Entfernung
Behandelnder Arzt: Dr. Rothman
Das Vorgespräch lief in freundliche und sachlicher Atmosphäre ab.
Nach der operativen Behandlung der Prostata konnte ich das Krhs bereits nach 3 Tagen wieder verlassen.
Die Versorgung auf der Station war ebenfalls professionell und zugewandt.
Der Erfolg der op stellte sich sofort ein! Kann wieder pinkeln wie ein 14 jähriger!!
Danke an das gesamte Team welches optimal zusammen gearbeitet hat um meine gesundheitliche Situation stark
Zu verbessern!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke zu schildern und herzlichen Dank für Ihre freundlichen Worte. Diese gebe ich sehr gerne an die Kolleg*innen der Klinik für Urologie weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Meiner Meinung nach die beste Entgfitungsstation in Berlin
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Heckler96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Bereitschaft der Ärzte, Pfelgeteam, Essen, Station und Therapieprogramm.
Kontra:
Es gibt 3 Dienste die jeder Patient 1-3x machen muss. Dies klappt nicht immer so gut, weshalb ab und zu etwas Geschirr fehlt.
Krankheitsbild:
Opioidabhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2-3 Jahren bin ich opioidabhängig mit teilweise Beikonsum und bin im Verlauf bereits 7x in Entgiftungen gewesen.
Ich war bereits in der Schlosspark-Klinik und in der Havelhöhe-Klinik und zuletzt zwei Mal zur Beikonsum-Entgiftung im St. Hedwig-Krankenhaus und nun erneut um auch mein eigentliches Problem, die Opioidabhängigkeit anzugehen.
In der gesamten Zeit waren die einzigen Entgiftungen, die drei Entgiftungen, welche ich im St. Hedwig geschafft habe, wenn auch "nur" Beikonsum-Entgiftungen.
Worin sich die Station 34 des St. Hedwig Krankenhauses von anderen Entgiftungen unterscheidet würde ich wie folgt zusammenfassen:
-Eine Ärztin, die sich wahrhaftig für das Patientenwohl interessiert und große Bereitschaft zeigt, wenn es um die Anwendung modernster Verfahren geht. (Umstellung von Subsitol auf Subutex über angepasster Berner-Methode)
-Das Plegepersonal hat immer ein Ohr für einen offen, verurteilt nicht, ist hilfsbereit und fragt auch regelmäßig wie es einem geht. Darunter sind echte Erfahrungsexperten, welche ihren Namen verdienen und Menschen die einem schnell das Gefühl geben, dass man doch gar nicht mehr in einem Krankenhaus ist.
-Das Essen ist wirklich sehr gut und vor allem gibt es täglich die Auswahl zwischen 3 Gerichten und abends täglich eine Suppe (erfahrungsgemäß nicht selbstverständlich)
-Die gesamte Station und die Zimmer haben ähnlich wie in der Havelhöhe-Klinik das Ambiente einer gemütlichen Jugendherberge in der man sich wohl fühlen kann.
-Therapieprogramm ist nicht zu voll, aber auch nicht zu knapp. Alles ist auch mit Beschwerden machbar und es gibt bei Bedarf auch immer Angebote, wie etwa den Ergotherapie-Raum, wo es viele Möglichkeiten gibt, aber auch Anderes.
Es war die richtigste Entscheidung hier her zu kommen und sollte ich wieder Behandlungsbedarf haben, dann hoffe ich, dass das selbe Personal noch hier sein wird.
Was ich auf keinen Fall vergessen wollte zu erwähnen!
1A Psychologe, welcher der erste Psychologe war mit welchem ich überhaupt mal tiefer über meine Sucht, mich und meinen Problemen sprechen konnte und wollte.
Hört interessiert zu, nimmt sich Zeit und leitet einen geduldig an die Punkte heran, welche man selbst vielleicht noch nicht durchleuchtet hat. Hat immer einen sehr kompenten und freundlichen Eindruck gemacht. Bei ihm hab ich gelernt das Angebot "Mit einem Psychologen reden" erst überhaupt nutzen gelernt.
wir freuen uns sehr über Ihre detaillierten und aussagefähigen Zeilen, die vielleicht auch anderen Menschen Mut machen, zu uns zu kommen. Vielen Dank dafür! Ich leite Ihre Zeilen sehr gerne an die Kolleg*innen der Station weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualität-und Beschwerdemanagement
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Wir freuen uns sehr, dass Sie so zufrieden mit den Leistungen und den Mitarbeiter*innen unserer Klinik waren, Ihre Zeilen gebe ich gerne weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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R.Glagow berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Tage wegen einer Prostata Operation in diesem Krankenhaus. Ich muß sagen dort wirdan noch als Mensch behandelt. Sehr nette Ärzte und nettes Pflegepersonal. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen und würde immer wieder dort hingehen
wir freuen uns, dass Sie mit dem OP und unserer Klinik für Urologie so zufrieden waren und natürlich über Ihren hohe Sternebewertung. Ihre Zeilen leite ich sehr gerne entsprechend weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
vielen Dank für Ihre freundlichen Zeilen, die ich sehr gerne weitergebe. Wir freuen uns, dass Sie zufrieden waren und wir Ihnen die Sorge ein wenig nehmen konnten.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Für das Krankheitsbild Senkung, i. V. mit Inkontinenz, erlebte ich das Beckenbodenzentrum als die erste Adresse für eine Operation. Soweit ich es mitbekam, lassen sich Patientinnen aus dem gesamten Bundesgebiet hier behandeln.
Beim ersten Besuch dort fiel mir Ruhe auf, die Abläufe sind strukturiert und das Personal ist durchweg freundlich. Irgendwie spürte ich, in einem christlichen Haus zu sein, was für mich persönlich auch wichtig ist.
Besonders beeindruckte mich hier die hohe Fachkompetenz und die freundliche, zugewandte Art der Ärztinnen.
Sie nahmen sich die Zeit, mir auf verständliche Weise zu erläutern, was zu den gesundheitlichen Einschränkungen führte und wie mit einer Operation Abhilfe geschaffen werden kann. Ohne Angst ging ich in den OP. Im Narkose- und Aufwachraum besuchte mich die nette Oberärztin.
Ich fühlte mich geborgen.
Bereits nach drei Nächten konnte ich wieder nach Hause, wobei ich nicht erwartet hätte, schmerzfrei zu sein.
Für das richtige Verhalten nach der Operation, wurden Handzettel ausgehändigt.
Allen, die sich im Beckenbodenzentrum um mich bemühten, gilt mein Dank und die Hochachtung vor ihrer Arbeit.
Volle Weiterempfehlung von einer Patienten aus dem Bundesland Brandenburg!
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu beschreiben und herzlichen Dank für Ihr positives Feedback. Es freut uns sehr, dass Sie so zufrieden mit uns sind und ich leite Ihre Zeilen sehr gerne an die Geschäftsführung und an die Kolleg*innen unseres deutschen Beckenbodenzentrum sowie an den OP weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Lemuria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 05/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Verständlich und umfassend, Zeit für Fragen, Sorgen und Ängste)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ausgezeichnete Ärzte und Pflegefachpersonal)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Hoher Zeitaufwand dafür gründlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zum Wohlfühlen)
Pro:
Ich war dort keine „Nummer“ sondern Mensch
Kontra:
Vorstationärer Aufnahmetag - viel Zeit mitbringen
Krankheitsbild:
Papilläres Schilddrüsenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinen Termin zur vorstationären Aufnahme bekam ich zeitnah, der Tag selbst dauerte über 4 Stunden. Aufnahme, EKG, Blutabnahme, Anästhesist, HNO, Röntgen, Ultraschall und Arztgespräch wurden durchgeführt. Mir wurde jeder Schritt auf Nachfrage genau erklärt. Auf Ängste und Sorgen wurde feinfühlig reagiert. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Am Tag der OP wurde ich zu 6.45 Uhr einbestellt und war um 11 Uhr dran. Meine Liegedauer betrug 2 Nächte. Die Zimmer sind mit einem Fernseher und Kopfhörer ausgestattet. Freies W-LAN ist vorhanden. Das Essen war für mich sehr lecker, Frühstück und Abendbrot konnte man sich selbst zusammenstellen.
Dusche und WC waren im Zimmer vorhanden. Das gesamte Klinikpersonal war sehr nett und einfühlsam. Hier und da gab es auch einen lustigen Spruch, vor allem bei der OP Vorbereitung. :)
Einige Tage später gab es einen Termin zur Nachsorge und Befundbesprechung. Die Übermittlung zur Weiterbehandlung in einer anderen Klinik erfolgte reibungslos.
wir freuen uns über Ihre Zeilen und das Sie mit unseren Leistungen so zufrieden waren, herzlichen Dank dafür. Gerne gebe ich diese an die Geschäftsführung und an die entsprechenden Bereiche weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
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Fahir berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Erfahrungsbericht:
Wer komplexe Traumafolgestörung kptbs oder ähnliches hat sollte sich in acht nehmen vor dieser Klinik. Konfrontation nach alter Schule, starres Vorgehen ohne auf den konkreten Patienten einzugehen. Hohe Retraumatisierungsgefahr. PTBS und KPTBS wird exakt gleich behandelt, damit werden auch die unterschiedlichen Symptome negiert. Passt auf euch auf
es tut mir leid, dass Sie mit unseren Leistungen der Trauma Ambulanz nicht zufrieden waren. Da Ihre Behandlung offenbar schon 2 Jahre zurückliegt und wir Ihren Namen nicht zuordnen können, biete ich Ihnen an, telefonisch Kontakt zu mir aufzunehmen unter 030 2311- 2553. Falls Sie es wünschen, ist auch unsere leitende Oberärztin gerne zu einem klärenden Gespräch bereit.
Mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Andrea663 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
relativ schneller Termin
Kontra:
keine Untersuchung
Krankheitsbild:
Durchschlafprobe, Tagesmüdigkeit, Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte zwei Termine im Schlafinstitut bei Christiane Hirn und war sehr unzufrieden mit ihrer Behandlung. Ich habe große Probleme mit dem Durchschlafen und das schon seit längerer Zeit. Ich leide auch an Long Covid. Ich hoffte auf Hilfe und wurde sehr enttäuscht.
Nachdem ich den 17-seitigen Fragebogen ausgefüllt hatte, habe ich schnell einen Termin erhalten. Vom ersten Gespräch war ich schon sehr enttäuscht. Nur ein Gespräch von oben herab, keine Untersuchung und nur ein Rezept erhalten über Melatonin und Schlaftabletten. Wiedervorstellung in 4 Wochen.
Melatonin hatte ich genommen. Das Schlafmittel Zolpidem 10mg nicht genommen, weil meine Hausärztin sowie meine Psychologen diese Medikation in Frage stellen. Das sagte ich auch Frau Hirn worauf sie gleich sagte, dann sollen sie mich doch behandeln.
Ich fragte sie, warum ich keine Untersuchung bekomme, wo man vielleicht mein Problem heraus finden könnte. Und sie antwortet nur, das brauche ich nicht, sie weiß das dabei nichts herauskommt und es würde schließlich 2000 Euro kosten. Da bin ich aufgestanden und gegangen.
Wozu ist denn ein Schlafinstitut da? Im Flyer wird groß ein Behandlungsspektrum angepriesen und eine Untersuchung erfolgt nicht. Schade um die verlorene Zeit und die Kosten für meine Krankenkasse.
Sehr geehrte andrea663,
ich bedauere sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik für Schlaf- & Chronomedizin nicht zufrieden waren. In einem ausführlichen Anamnesegespräch und nach Auswertung des Fragebogens ergab sich von medizinischer Seite kein Anhalt für eine organische Ursache Ihrer Beschwerden und somit keine Indikation für eine weiterführende Untersuchung. Dies wurde mit Ihnen ausführlich besprochen und Sie wurden u.a. über eigeninitiative Behandlungsmöglichkeiten informiert. Weiterführende Untersuchungen dürfen nur dann durchgeführt werden, wenn sie eine Konsequenz erwarten lassen. Das war aus fachärztlicher Sicht nicht der Fall.
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Schmidtigalle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Jeder ist ansprechbar
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Perfekte Organisation, logische Abfolge der Diagnostik, zeitnahe Op Termine, freundliches Personal in allen Bereichen, lückenlose Nachsorge und medizinische Versorgung
herzlichen Dank für Ihre freundlichen und positiven Worte, wir freuen uns sehr darüber. Ihre Zeilen leite ich gerne an die Kolleg*innen der Klinik für Chirurgie weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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yanuba88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Basedow Thyreoidektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wirklich begeistert von der Schilddrüsenabteilung. Ich bin über das Fernsehen auf das Krankenhaus und die Abteilung aufmerksam geworden. Die Live OP im rbb und überall im Internet gute Bewertungen haben mich dazu gebracht meine Thyreoidektomie hier machen zu lassen. Die Ärzte sind super kompetent und rufen sogar nach der OP beim gewünschten Angehörigen an,um über die Op zu berichten. Wirklich TOP! Das Pflegepersonal ist UNFASSBAR gut. Sehr freundlich,geduldig und zuvorkommend. Hab niemanden genervt erlebt und selbst ich als Angstpatientin nach meinem Schlaganfall wurde super umsorgt und beruhigt. Nach zwei Tagen konnte ich meine Heimreise auch schon wieder antreten und habe über das Wochenende noch die benötigten Medikamente bekommen. Die Ärztin hat mich dann auch nochmal persönlich angerufen,um mir das Ergebnis des histologischen Befunds durchzureichen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und hatte das Gefühl,dass eine familiäre Stimmung herrscht und man immer versucht den Patient bei Laune zu halten.
Kann das Krankenhaus nur empfehlen !
wir freuen uns sehr, dass Sie uns hier ausführlich Ihren so positiven Eindruck mitteilen und dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlten. Vielen Dank dafür! Ihre freundlichen Zeilen leite ich gerne an den Chefarzt und die Kolleg*innen der Klinik weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Katrin Schultz und Team von Station 63 sehr empfehlenswert
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MM1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute und unkomplizierte Betreuung vor der OP und auch Nachstationär!
Vielen Dank an alle Ärzte und dem Pflegepersonal.
Ich kann das Krankenhaus, speziell das Schilddrüsenzentrum und die Station 63 nur weiter empfehlen.
vielen Dank, dass Sie uns auf diesem Wege Ihre Einschätzung haben zukommen lassen, ich leite Ihre freundlichen Worte sehr gerne an den Chefarzt und sein Team weiter.
Mit den besten Wünschen für eine gute Genesung verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Das hätte ich mir und meiner Krankenkasse ersparen können!
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Cineast44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der vielversprechende Bericht des RBB über die Schlaf- und Chronsmedizin
Kontra:
keine sinnvolle Behandlungsversuche, keine ausreichende Untersuchung
Krankheitsbild:
Störungen des circadianen Systems
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach verschiedenen erfolglosen polysomnografischen Untersuchungen in den Jahren zuvor hatte mich der „Hochglanz-Bericht“ des RBB dazu bewegt, nach den Ursache(n) für meine Schlafstörungen in der Klinik für Schlaf- & Chronomedizin auf mögliche Störungen des circadianen Systems untersuchen zu lassen.
Doch wie schon in einer früheren ähnlichen Klinikbewertung festgestellt, hätte ich mir dies und meiner Krankenkasse die Kosten dafür ersparen können.
Nach „Schema F“ wurde mir zunächst Melatonin verordnet, obwohl ich nicht unter Einschlafstörungen leide, sondern Durchschlafprobleme habe und immer sehr früh wach bin und nicht mehr weiter schlafen kann. Im Nachgespräch vermutete die Psychologin ein Restless-Leg-Syndrom und verschrieb mir Pramipexol, das ich gar nicht vertragen habe und es mir davon tagsüber übel war.
In meiner Not wandte ich mich per Mail an den Chefarzt, der sich in mannigfalte Ausreden flüchtete und auf mich äußerst arrogant wirkte – zu einer Problemlösung war er selbst nicht bereit.
Habe mir daraufhin meine Krankenakte herausgeben lassen und versucht zur Vertreterin des Chefarzt Kontakt aufzunehmen – auch das leider vergebens.
Für all das musste meine Krankenkasse vier volle Tagessätze übernehmen, obwohl ich nur jeweils von abends 19:00 h bis morgens 07:00 h früh stationär dort war!
Ihre Unzufriedenheit mit den Behandlungsergebnissen ist uns aus Telefonaten und aus dem Mailverkehr mit dem Chefarzt der Klinik bekannt. Nach verschiedenen erfolglosen polysomnografischen Untersuchungen in den Jahren zuvor in anderen Kliniken bedauern wir, Ihnen nicht weiterhelfen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Sehr geehrte Frau Steionfort,
leider machen auch Sie es sich zu einfach: Nach unserem Mailverkehr hatte ich versucht, mit der Vertreterin des Chafarzt in Kontakt zu treten - zweimal vergeblich, sie antwortete einfach nicht.
Und dann alles so abzutun, mir nicht helfen zu können, ist eine Frechheit! Wozu sind denn die Mediziner da - nur um anzukassieren?
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chaos_MD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich soll direkt sagen: ich habe Angst in dieser Klinik behandelt zu sein. Das Personal will nicht arbeiten und spielt solche Rolle, dass es sich immer extrem überfordert und enorm unterbezahlt fühlt.
Ich bin Mediziner aus Ex-Sowjetunion und weiß aus eigener Erfahrung: solche Verhalten sind typisch für Erpressung von Trinkgeld, was keine Straftat ist, aber sowieso sehr angenehm.
Ich erwarte in diesem Krankenhaus nur eine bewusst falsche Behandlung, Datenfälschung und falsche Zeugenangaben vom ganzen Team. Diese s.g. Menschen sind sicher: was nicht sichtbar ist, ist es keine Sünde. Korporative Ethik besetz die erste Platz im Wertesystem, wie in einer Bande.
Würden Sie, liebe Leserinnen und Leser, sehen, was für die Opfer die Notaufnahme ohne Hilfe verlassen! Am vergangenen Samstag habe ich mit selben Augen zwei solche Fälle gesehen, dass alle Haare und Härchen zu Berge aufgestanden sind. Eine Obdachlose mit Kinderwagen ohne Kind hat deutliche soziale und psychiatrische Indikationen erschienen. Der zweite arme Mensch hat breite blaue Flecken um die Augen und sehr geschwollene Platzwunde an der rechten Auge. Und er hat die Notaufnahme und das Krankenhaus fast auf seinen allen vieren verlassen.
Ich bin bereit bezüglich meinen Zeugenangaben eine eidesstattliche Versicherung unterschreiben und (oder) im Gericht zeugen.
Der Humanismus wurde von den in St.-Hedwig-KH Berlin Gehälter kassierende Mediziner total verloren und die letztere haben sich deutlich in irgendwelchen Humanoiden umgewandelt.
Die "Bild" hat vor ein paar Jahren im Artikel mit viel Text und wenig Bildern deutsche Medizin mit einer mafiösen Struktur verglichen. Und jetzt habe ich objektive Nachweise getroffen. Das ist das Ende der Welt.
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Theodora3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Schwester (83 Jahre alt) zur stationären Aufnahme in die Uro-Gynäkologie begleitet. Bei den vorbereitenden Untersuchungen und in der stationären Behandlung waren die Ärzte und Schwestern sowie das übrige Personal ausgesprochen freundlich. Sie strahlten Ruhe aus und der Patient hatte das Gefühl, willkommen zu sein. Die Aufklärung über alle Maßnahmen waren ausführlich. Das Op-Ergebnis bisher sehr gut.
Deshalb einen großen Dank für alles und meine Hochachtung!
(ich bin selbst Ärztin und weiß, wie es manchmal sein kann in Kliniken).
wir freuen uns sehr über Ihrer positive Bewertung und danken Ihnen recht herzlich. Gerne leite ich Ihre Zeilen an den Chefarzt der Klinik für Urogynäkologie und an unsere Geschäftsführung weiter.
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Caro2021uro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlimmer als man sich vorstellen kann
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war ein Trauma. Mir wurde nierensteinfreiheit nach einer Nieren OP bescheinigt. Vom 28.07.21 bis 31.07.21 war ich in diesem hoellen-Krankenhaus.Mein Urologe fragte mich nach dem Aufenthalt im hedwig- KH , ob ich überhaupt operiert wurde. Denn die Niere war voller Steine. Eine abgerechnet Abschluss-Sonographie wurde in diesem hoellen- Krankenhaus nicht gemacht.alles unglaublich. Bei der op- Vorbereitung war ich in einem schlimmen alten saal.die Schwester dort war gestresst u. Genervt. Schlimm, schlimm!!!!!!!!!
ich bedaure, dass Sie im letzten Jahr einen negativen Eindruck von unserer Klinik für Urologie und vom OP hatten und werde Ihren Eintrag entsprechend weiterleiten. Sollten Sie ein klärendes Gespräch zu Ihrer Schilderung wünschen, können Sie gerne zwecks einer Terminabsprache Kontakt zu mir aufnehmen unter 2311-2553 oder via Mail [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Verbundenheit. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hoch engagiertes Personal
Kontra:
Das Personalmanagement sollte zugunsten der Mitarbeitergesundheit verbessert werden.
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es fällt mir sehr schwer in Worte zu fassen, was ich in meiner Zeit in der psychotherapeutisch-psychosomatischen Tagesklinik erfahren durfte. Das erste Mal in meinem Leben befand ich mich in einem Umfeld, in dem ich mich liebevoll-konsequent begleitet fühlte und an einem Ort, an dem ich mich meinen Gefühlen zuwenden konnte.
Ich empfinde eine tiefe Dankbarkeit für die Erfahrungen, die ich in den Wochen meiner Therapie sammeln durfte und für die wertvollen, engagierten Menschen vor Ort, die tagtäglich ihr Bestes geben, um jedem Patienten eine individuelle Behandlung zukommen zu lassen. Trotz hoher Arbeitsbelastung und krankheitsbedingtem Personalmangels war das Stationsteam stets menschlich zugewandt und fachlich hochprofessionell.
Sie sind alle sehr feine und gleichfalls sehr mutige, starke Menschen und ich danke Ihnen für die Kraft und Zeit, die Sie in mich investiert haben!
Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Liebe und Gute!
wir danken Ihnen sehr für Ihre positive und ausführliche Schilderung, wie zufrieden Sie mit unserer Tagesklinik waren. Das spornt uns an und bekräftigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ihre Bewertung leite ich sehr gerne an unseren Chefarzt und das Team der Tagesklinik weiter, sie werden sich auch sehr darüber freuen.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Saesth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlecht.
Mitarbeiter raten mir, nachdem ich von einem mitpatienten sexuell belästigt werde (griff an po etc), dass ich mich weniger freizügig anziehen soll, start proaktiv etwas gegen die Belästigung zu unternehmen.
Sehr geehrte Saesth,
ich bedaure, dass Sie mit der Betreuung unserer Mitarbeiter*innen nicht zufrieden waren und werde Ihre Bewertung zur Analyse und weiteren Bearbeitung an die Klinikleitung weitergeben. Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, können Sie mich gern unter Tel.: 030/2311-2553 und/oder per E-Mail [email protected] kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Ermi1147 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Am Sonntag für zwei Stationen + Rettung nur ein Arzt , musste fünf h auf die Entlassung warten ? Der Arzt war trotz der offensichtlichen hohen Belastung sehr freundlich und bemüht !
Krankheitsbild:
TURB Resektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt innerhalb von sechs Wochen das zweite Mal zur OP in der Urologie. Ausgezeichnetes medizinisches Fachpersonal, einschließlich der Vorberatung, sehr kompetent alle Fragen beantwortet. Nach der OP wurde mehrfach nach mir gesehen und auch vom Ergebnis der OP berichtet. Perspektiven der weiteren Behandlungen und Möglichkeiten wurden aufgezeigt und eventuelle Ängste erst mal ausgeräumt, aber auch ehrlich berichtet was sich negativ ergeben könnte. Sofort nach der OP berichtete mir die operierende Oberärztin persönlich vom Ergebnis
Pflege und Betreuung durch die Schwestern und Pfleger sehr gut.
Das Essen im Gegensatz zur ersten OP diesmal sehr gut und schmackhaft.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit unseren ärztlichen und pflegerischen Leistungen und mit dem Essensangebot zufrieden waren, das gebe ich gerne an unsere Mitarbeiter*innen weiter. Ihre Kritik zur langen Wartezeit auf die Entlassung nehmen wir auf und werden dies intern besprechen.
Mit den besten Wünschen für eine gute Gesundheit verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
|
Ermi1147 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
TURB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Beratung und Betreuung durch die Fachärzte und das Klinikpersonal.
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und informiert vor, nach und während der OP. Fast alle Wünsche werden erfüllt und mit den Patienten wird einfühlsam umgegangen. Der Patient wird mit seinen Sorgen und eventuellen Ängsten nie allein gelassen. Äußerst freundlicher Umgangston.
Verpflegung ist vor allem früh und Abends in Ordnung . Wenn es etwas Negatives zu berichten gibt, dann das Mittagsessen. Von der Menge und dem Namen her i.O. geschmacklich eine Katastrophe, versalzen, das Gemüse schmeckt nach Chemiezusatz. Da ließe sich vielleicht einiges verbessern.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten und vielen Dank für Ihre freundlichen und aufbauenden Worte, die ich gerne weitergebe. Wir freuen uns, dass Sie mit unseren ärztlichen und pflegerischen Leistungen zufrieden waren. Ihren Verbesserungsvorschlag werde ich mit den Kolleg*innen der Speiseversorgung besprechen.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
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BlackKittyCat13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man nicht in deren Schema passt, versuchen sie einen auf biegen und brechen da rein zu pressen, wie ein Kleinkind das versucht eine Kugel durch eine Dreieckform zu drücken.
Dank der Tagesklinik habe ich mittlerweile, zusätzlich zu meinen Krankheiten weshalb ich ja dort hin bin, noch Angst vor Kliniken bekommen.
Als ich meinen Mut zusammen nahm und sagte wie ich mich fühlte wurde ich von einem Pfleger gemobbt und von einer Ärztin genötigt und so dermasen in die ecke gedrängt, dass ich nur noch die Flucht antrat.
Leider habe ich erst im Nachhinein von Bekannten erfahren, das diese ebenso negative Erfahrungen dort gemacht haben. Selbst von meinem Arzt habe ich die Info bekommen, das er von da bisher kein gutes Feedback bekam. Hätte ich das eher erfahren, wäre ich da niemals hin.
es tut mir leid, dass Sie mit der Versorgung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Um Ihre Kritikpunkte besser zuordnen zu können bitte ich Sie freundlich, Kontakt via Telefon unter 2311-2553 zu mir aufzunehmen.
Danke.
Ich wurde in der Tagesklinik für Trauma gegen meinen Willen gefilmt und auch ansonsten wurden meine Grenzen missachtet. Am Ende war ich suizidal. Heute bearbeite ich in einer anderen Traumatherapie neben den Traumaereignissen, wegen denen ich ursprünglich in Behandlung war, auch die Re-Traumatisierung durch die Behandlung in der Tagesklinik. Ich würde Patienten vor einer Behandlung in der Tagesklinik die kritische Auseinandersetzung des Betroffenenbeirates des Unabhängigen Beauftragten für sexuellen Kindesmissbrauch empfehlen: https://beauftragter-missbrauch.de/presse/artikel?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=173&cHash=2a2cd34457b9073b6624d71b878ff2af
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MHartmann2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämatologie und Wundbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Ärzte, ebenso hervorragende Pflege. Hier muss man sich sehr gut aufgehoben und behandelt wissen. Und mit Patienten wird freundlich und respektvoll gesprochen. Das ist nicht überall so. Krankenhaus muss nicht sein, wenn doch dann die Alexander - Skt. Hedwig.
wir freuen uns sehr, dass Sie mit unseren Ärzten und den Pflegenden so zufrieden waren und sich gut aufgehoben und behandelt fühlten. Ihre Zeilen gebe ich sehr gerne an unseren Geschäftsführer, den Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und an die Stationsleitung weiter.Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
danke, dass Sie uns bewertet haben und vielen Dank für Ihre so gute Einschätzung, die ich sehr gerne an unseren Geschäftsführer und den Chefarzt der Klinik für Urologie weitergebe. weitergebe.
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
|
clscls berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute fachliche Beratung bei der Abschlussuntersuchung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Prolaps Blase, Darm, Senkung Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patientin in der Abt. Urogynäkologie kann ich nun nach knapp 14 Tagen nur allerbeste Erfahrungen, die ich mit und in diesem Krankenhaus gemacht habe, hier öffentlich machen.
Angefangen vom Tag der OP-Vorbereitung, dem Tag der eigentlichen Aufnahme und dem Tag der OP. Ich wurde bestens versorgt. Ärzte und Schwestern hetzen nicht durch die Zimmer und vermitteln einem tatsächlich ein sehr emphatisches Verhalten.
Danke an alle, die ich hier nicht erwähnt habe und die im Hintergrund mit für das Wohlbefinden sorgen.
wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten und natürlich besonders über das positive Ergebnis. Vielen Dank dafür, ich leite Ihre Zeilen gerne an den Geschäftsführer und die Abteilungen weiter.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
|
MNDezember berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Dank gilt der Station 1 der Urologie. Das behandelnde Team, von den Ärzten über die Pflegekräfte bis zu den Damen der Essensausgabe trug als Ganzes zur Genesung auf kompetente und empathische Weise bei.
Das Operationsteam hat auf freundliche und beruhigende Weise Ängste reduziert.
Auch die fachliche Aufklärung wurde erbracht, die mir zum Begreifen der Behandlungszusammenhänge sehr wichtig war.
es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik für Urologie so zufrieden waren und uns in allen Bereichen mit 5* bewertet haben. Sehr gerne gebe ich Ihre Bewertung an den Chefarzt und alle anderen beteiligten Berufsgruppen weiter.
Mit den besten Wünschen für eine gute Genesung verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
|
MISI3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente und sehr freundliche Ärzte und Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit diesem Bericht möchte ich mich bei den mich behandelnden Ärzten
sowie dem Pflegepersonal der Station 1 der Urologie bedanken. Ich fühlte mich dort kompetent beraten und sehr gut aufgehoben, sodass ich diese Station jedem bei ähnlichen Problemen empfehlen würde.
herzlichen Dank, dass Sie uns bewertet haben und noch einmal recht herzlichen Dank für Ihre freundliche und positive Rückmeldung.
Wir freuen uns sehr darüber und ich leite Ihre Zeilen sehr gerne an unsere Geschäftsführung, den Chefarzt der Klinik für Urologie und das Team der Station 1 weiter.
Mit den besten Wünschen für eine baldige Genesung und
mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Ich würde jeder Zeit wieder dahin mich einweisen lassen.
Gefäßchirurgie
|
Mary172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles war sehr gut.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei Station 63 bedanken. Die Schwestern und Ärzte waren super und hatten sogar Zeit für einen. Ich hatte sehr große Angst ,die mir aber genommen wurde. Nochmal ein großes Dankeschön. Ich würde es auf jeden Fall immer weiter empfehlen. Sogar das Essen hat geschmeckt. Lg.DANKE.
wir möchten uns sehr herzlich bei Ihnen für Ihre freundlichen Worte und die 6* Bewertung bedanken. Ich gebe sie sehr gerne an unseren Geschäftsführer, den Chefarzt der Klinik für Chirurgie und das Team der Station 63 weiter.
Mit den besten Wünschen für eine gute Gesundheit verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Telefonservice verdient den Namen nicht
Strahlentherapie
|
1.Mann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Anmeldung
Kontra:
Radiologie
Krankheitsbild:
MRT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte nur 4 mal telefonischen Kontakt mit dem Krankenhaus. Die Anmeldung war immer sehr freundlich und hat mich zur Radiologie verbunden. Dann aber erst die Warteschleife mit"bitte legen Sie nicht auf" nach 3 Minuten der Hoffnung wurde der Text geändert in" möglicherweise sind alle Mitarbeiter im Gespräch versuchen sie später ihr Glück."
Das ist eine Verarschung danke aber so geht es nicht.
es tut mir leid, dass die Weiterleitung zur Terminvereinbarung offensichtlich nicht funktioniert hat und ich habe Ihre Bewertung sofort an die Technik weitergegeben. Sie können gerne direkt Kontakt zu mir aufnehmen, dann werden Sie zur Vereinbarung eines MRT Termines zurückgerufen.
Telefonisch bin ich unter 2311-2553 zu erreichen oder per Mail unter [email protected]
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NeleZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal überdurchschnittlich freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich selten so gut umsorgt gefühlt wie auf Station 1 des St. Hedwigs Krankenhauses in Berlin Mitte. Ärzte und Schwestern waren stets hilfsbereit und übermäßig freundlich.
wir freuen uns sehr über Ihre freundlichen und lobenden Worte, die ich sehr gerne an den Chefarzt der Klinik für Urologie und die pflegerische Leitung der Station 1 weitergebe. Herzlichen Dank dafür.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Weiter so! Eine tolle Truppe und fürsorglich und professionelle Pflege.
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Jürgen534 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zu langes Warten bei der Aufnahme Tage vorher)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP zur Entfernung von Nierensteinen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin rundum zufrieden! Die Anästhesisten waren fürsorglich und nett sowohl vor der OP, als auch im Aufwachraum. Das Bemühen einer möglichst schmerzfreien und komfortablen Versorgung war immer da.
Auch auf der Station 1 wurde ich optimal versorgt und mit viel Empathie vom gesamten Personal behandelt. Das Ärzteteam hat medizinische Nachfragen ausführlich und verständlich beantwortet.
Zwei kleinere Kritikpunkte: Die Aufnahmeprozedur ein paar Tage vor der OP dauerte fast den ganzen Vormittag trotz weniger Termine.
Für alle Patienten sollten elektrisch verstellbare Betten zur Verfügung stehen. Das ist gerade nach der OP wichtig. Mechanisch verstellbare Betten lassen sich nur von außen verstellen.
herzlichen Dank für Ihre ausführliche und positive Bewertung, wir freuen uns sehr darüber und ich leite Ihre Zeilen gerne weiter. Es tut mir leid, dass die Aufnahme so lange gedauert hat, hierzu werden wir uns zusammensetzen, um den Prozess insgesamt zukünftig zu verbessern. Auch elektrische Betten sind noch nicht vollständig im gesamten Haus vorhanden, die manuell verstellbaren werden nach und nach ausgetauscht.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und
mit freundlichen Grüßen
Andrea Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Ich wurde in der Gefäßchirurgie des St. Hedwig Krankenhauses in Berlin rundum versorgt
Gefäßchirurgie
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kunze3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nicht zu toppen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (mit Ruhe und Geduld, man wird nicht bedrängt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bin absolut schmerzfrei und mein Bauchaortenaneurysma ist weg)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Sauberkeit, immer freie Termine
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchaortenaneurysma
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Gefäßchirurgie des St. Hedwig Krankenhauses in Berlin rundum versorgt. Ich hatte ein Bauchaortenaneurysma. Ich habe mich lediglich bei den sehr netten Sekretärinnen gemeldet und erhielt sofort einen Termin für eine Computertomographie und einen Sprechstundentermin, wo alles inkl. Therapie mit mir besprochen wurde. Ich habe einen Stent bekommen. Bin vollkommen schmerzfrei und 3 Tage nach der OP war ich bereits wieder zu Hause. Ich kann die Gefäßchirurgie dort sehr empfehlen, es wird sich um alle Termine gekümmert, keine langen Wartezeiten, Sekretariat immer besetzt, freundlich, es wird einem ALLES erklärt. Keine Hektik. Und für die Nachsorge werde ich dort auch nicht weggeschickt, man bekommt für die Folgezeit Sprechstundentermine, wenn man es wünscht. Alle Daumen nach oben!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit unserer Klinik so ausführlich zu beschreiben und herzlichen Dank für Ihre sehr gute Einschätzung. Wir freuen uns sehr darüber und ich leite Ihren Eintrag sehr gerne an unseren Chefarzt und das Sekretariat weiter.
wir freuen uns sehr über Ihre positive Einschätzung unserer Klinik, ich leite Ihre Zeilen sehr gerne an den Chefarzt, die Pflegedirektion, unsere Stationsleitung und den Leiter der Küche weiter.
Herzlichen Dank und ich wünsche Ihnen eine gute und schnelle Genesung.
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Too21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmenschlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlechte Therapeutin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Große Beschwerde an die Mitarbeiterin der Trauma Tagesklinik des St. Hedwig Krankenhauses!
Patienten werden wie Nummern behandelt und wenn man nicht in ihr Schema passt wird kurzer Prozess gemacht. Einfach Empathielos.
Keine konstruktive Behandlung sondern destruktiv!
Ins besondere geht die große Kritik an Therapeutin Fr. Sch****** die sich nicht im Griff hat und alles persönlich nimmt.
Schwer mit solch einer Person zu arbeiten.
In den Therapien kommt man kaum zu Wort da nur sie zählt.
Man kann sich nicht mal normal mit der Frau unterhalten ohne das sie alles ins lächerliche zieht und das Team dann auch noch als Vorwand nimmt.
Nur ihre Meinung zählt.
Sehr sehr Unprofessionell!
Schlecht schlechter am schlechtesten zu bewerten.
Diese Kritik geht von den meisten auf der Station aus.
Diese Tagesklinik kann man niemanden weiterempfehlen.
Null
Niemand hat für Patienten Zeit wenn es ihm schlecht geht. Dann wird darauf verwiesen das man keine Zeit hat und das man sich zu den Therapiezeiten und Visiten melden soll.
Und das in akuten Zustand!?!?
Ganz komische Nummer !
Man fühlt sich dort als ob man im Arbeitslager ist und nur wenn man spurtet auch zum inneren Kreis gehört.
Was soll das bitte sein?
Egal wie krank man ist.
Das ist der Therapeutin dann mal „scheiss egal „so ihre Aussage dazu.
PsychischKranke werden nicht behandelt sondern abgewertet. Egal in welchem desolaten Zustand man sich befindet.
Unmenschlich!
Das solche eine Person solch ein schlechtes Bild auf das Krankenhaus wirft ist unglaublich.
es tut mir leid, dass Sie mit einer Mitarbeiterin unserer Trauma Tagesklinik unzufrieden sind und sich nicht gut behandelt fühlten.
Wenn Sie es wünschen, können wir Ihnen gerne ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte nehmen Sie zur Vereinbarung eines Termins Kontakt unter der Telefonnummer 2311 2553 zu mir auf.
Mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
es tut mir leid, dass Sie einen so schlechten Eindruck von unserem Krankenhaus und der Behandlung hatten. Ihr Aufenthalt liegt nun schon eine Weile zurück; vielleicht möchten Sie telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch Kontakt zu mir aufnehmen, um einmal darüber zu sprechen, was genau so negativ war? Sie erreichen mich unter der Telefonnummer 030 2311-2553.
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Traudel45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsames menschliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutzucker, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Zeitraum vom 6.-21.7.2021 auf ihrer Station 62. Mir ging es wirklich schlecht. Der Diabetes war entgleist und ich hatte schon sehr sehr lange starke Schmerzen, unter denen ich litt. Und ich kann nur sagen ein ganz liebes Dankeschön allen Mitarbeitern - allen Ärzten und Schwestern - den Küchenkräften, die mich immer wieder zu „überreden“ wussten, da ich mit dem Essen eher auf „Kriegsfuss“ stand. Und natürlich auch an diejenigen, die den Ablauf in der Klinik am Laufen halten. Tag und besonders auch in der Nacht konnte ich mich fest darauf verlassen, nicht allein gelassen zu werden. Das war für mich sehr wichtig.
Ich kann tatsächlich nur Gutes berichten und möchte mich in aller Form noch einmal von Herzen für diese sehr gute Erfahrung bedanken.
Nach einer Woche zuhause geht es mir wirklich fast täglich noch besser.
vielen Dank für Ihre ausführliche und positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich in unserem Krankenhaus, insbesondere in der Klinik für Innere Medizin/Geriatrie gut versorgt gefühlt haben und wünschen weiterhin eine gute Genesung.
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Babsy19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Patient ist sehr wichtig. Man fühlt sich gut aufgehoben.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Leicht verständliche Erläuterungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Total schmerzfreie Untersuchungen. Regelmässige Kontrolle)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu lange Wartezeit vor der Aufnahme im Büro)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Einzelzimmer sehr eng)
Pro:
Seelische Unterstützung, Aufklärung vor und nach OP
Kontra:
Bett leider erst nach Aufforderung am 4. Tag bezogen
Krankheitsbild:
Blasensenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine tolle Klinik, die besonders im Bereich Urogyn, Station 7, Hildegard von Bingen lobend erwähnt werden muss.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Einschliesslich OP Bereich. Ich wurde hier operiert und von allen und ich meine wirklich alle, hervorragend behandelt und versorgt. Nicht zu vergessen auch die Küchenkräfte, die eine gute Arbeit leisten.
herzlichen Dank ,dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten und herzlichen Dank für Ihre positiven und freundlichen Zeilen, die ich sehr gerne an die entsprechenden Stellen weiterleite.
Mit den besten Wünschen für eine baldige Genesung und mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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BerlinMitte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Team-Arbeit zw. PatientIn, TherapeutInen, Ärzten und PflegerInnen
Kontra:
wenige Plätze für den Zuständigkeitsbereich
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit meiner 3. mittelschweren Depression (6 Monate ambulant behandelt) über die Notaufnahme und einer Nacht in der ambulanten Psychatrie, da es keinen Platz auf der Warteliste gab - dann glücklicherweise schon am nächsten Tag auf die Station.
In der Zeit konnte ich mit einer Medikamenten-Umstellung und dem umfangreichen und gut aufeinander abgestimmten therapeutischem Programm sowie den Gesprächen und Aktivitäten mit Mit-PatientInnen genesen und bin nach 4 Wochen Aufenthalt wieder entlassen. Währende des Klinik-aufenthaltes erarbeitete ich mit Anleitung einen Vorsorge- und Krisen-Plan.
Das Team der Station empfand ich als sehr unterstützend und sehr gut miteinander abgestimmt sowie kompetent und respektvoll im aktivierenden Umgang mit depressiven Symptomen.
Das Therapie-Programm läuft Mo bis Fr, danach (zw. ca. 9 bis 13-15) kann man bis 21 außer Haus gehen, am WE gibt es keine therapeutischen Angebote. PflegerInnen sind bei Bedarf immer für Gespräche bereit, auch nachts und am WE.
Sehr gutes kognitiv orientiertes verhaltenstherapeutisches Programm:
- 4 mal die Woche Gruppen-Therapie, jeweils mit einem Schwerpunkt-Thema, das an einem Problem eines/einer Pantient/in systematisch angeleitet von der Gruppe bearbeitet wird (Themen: Gedanken / soziale Kompetenz / Verhaltens-Analyse / Aktivitäten-Planung)
- 1 mal die Woche Einzeltherapie für persönliche Therapie-Ziele v. a. während des Aufenthaltes
- 1 mal die Woche Einzel-Arzt-Gespräch
- 1 mal die Woche Team-Visite mit Ober-Ärztin und allen beteiligten MitabeiterInnen, die mit dem/der Patient/in arbeiten
- zugewandte und aktivierende Physio-, Ergo- und Kunst-Therapie, therapeutisches Klettern im Außenbereich witterungsbedingt möglich
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unsere Klinik zu bewerten.Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten und Sie die therapeutischen Angebote annehmen und für sich nutzen konnten.Gerne leite ich Ihre Bewertung an die Leitungen und das Team weiter.
Mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Aber was nützt es, wenn man länger als ein Vierteljahr auf die Aufnahme wartet? Vom Krisendienst wurde mir empfohlen, die Zeit bis zur Aufnahme im DEKIZ in einer anderen Klinik abzuwarten. Ich halte nichts von einem Klinik-Hopping sondern quäle mich jetzt weiter mit meinen Schwierigkeiten, die außer mir niemanden zu interessieren scheinen. Fazit: Du hast keine Chance, nutze sie.
Nachdem meine Aufnahme geklappt hat, kann ich diesen positiven Bericht nur bestätigen. In nur sieben Wochen bin ich in den vielen kleinen Therapiegruppen mit ausgezeichneten Therapeut/innen und Ärzt/innen meine Depression losgeworden. Natürlich habe ich in den kleinen Gruppen von nur sechs Patienten mit zwei Therapeutinnen auch aktiv mitgearbeitet. Das habe ich in den fünf Kliniken, in denen ich im Laufe von Jahrzehnten vergeblich meine Depression bekämpfte, natürlich auch. Leider gab es in diesen Kliniken kein so ausgezeichnetes Konzept zur Überwindung von Depressionen, wie hier! Im nachhinein bin ich verwundert, mit was für unwirksamen Methoden diese Kliniken arbeiteten. Es war mehr eine mehrmonatige Verwahrung als eine wirksame Therapie!
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Oezcan2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Im Hof wird sehr viel geraucht
Krankheitsbild:
Schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während meine stationäre Behandlung Anfang März 2021 im Schlaflabor lief alles bestens. Die Station ist sauber, die Zimmer sind groß und gemütlich eingerichtet. Die Mitarbeiter waren alle unglaublich nett, auch individuellen Bedürfnissen waren sie Verständnisvoll und bemüht. Die Informationsweitergabe klappte super, der Nächste wusste genau was Sache ist. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Nur der Hof ist voll mit Rauchern. Frische Luft ist dor knapp:(
Ansonsten kann ich die Abteilung nur weiterempfehlen.:)
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Wir freuen uns sehr über Ihre positiven Zeilen, diese leite ich sehr gerne an den Chefarzt der Klinik und an das gesamte Team weiter.Im Innenhof bzw. Garten gibt es "festgelegte" Raucherbereiche, wir werden zukünftig verstärkt darauf achten, dass dieses auch eingehalten wird.
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
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FrPeSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vom baulichem Charme über Fachkompetenz, Freundlichen Personal bis zur abwechslungsreichen Küche
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
Mich quälte lange Zeit ein Nierenstein, auch in dieser ‚verrückten Coronazeit' hat man hier ziemlich schnell einen Termin zur Entfernung gefunden. VON DER VORUNTERSUCHUNG ÜBER OP BIS ZUR NACHBEHANDLUNG GANZ GROSSE KLASSE !!!
Ich rede hier über eine sehr umfangreiche Aufklärung & sehr einfühlsame Begleitung bis zur Entlassung.
Wenn mich wieder ein Leiden plagt, stehe ich genau vor DIESER Tür ! Vielen Dank
Frank-Peter Scholz
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten und nochmals vielen Dank für Ihre freundliche und positive Einschätzung. Ihre Zeilen gebe ich sehr gerne an unseren Chefarzt und die Stationsleitung weiter, sie werden sich freuen.
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Sterchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Behandlung, keine ausreichende Untersuchung
Krankheitsbild:
chronische Isomnie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im RBB werden tolle Reden geschwungen von Dr. Kunz, wie schädlich es für den Körper ist, wenn man dauerhaft viel zu wenig schläft. Die Krankheiten die dadurch vermehrt auftreten sind Demenz, Parkinson und eine viel größere Infektanfälligkeit.
Das ist eine wichtige Information. Nur als Patient, der täglich nur 1,5-3 Stunden schläft wird man nur nach Schema F behandelt. Wenn die wenigen chemischen Keulen nicht helfen, dann wird man sich selbst überlassen und es ist egal, ob man ein vielfach höheres Potential hat, an all den genannten schlimmen Dingen zu erkranken.
Die Diagnose chronische Isomnie ist alles, weiter wird nicht untersucht. Da hilft auch der Beitrag im RBB nichts!
es tut mir leid, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut versorgt gefühlt haben.
Vielleicht möchten Sie darüber noch einmal mit uns sprechen? Wir stehen dafür sehr gern zur Verfügung. Sie erreichen mich per Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 030/2311- 2553
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Käthe56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man ist keine Nummer
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blasensenkung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 01.12.bis 03.12.2020 auf der Station Hildegard von Bingen.
Da es meine erste OP war, hatte ich mit Unsicherheiten zu kämpfen.
Darauf ist immer sehr nett eingegangen worden!
Bei Herrn Prof Dr. med. Tunn, seinem Team und allen Mitarbeitenden der Station 7 möchte ich mich bedanken. Ich habe mich sehr um- und versorgt gefühlt. Die Klinik empfehle ich gerne weiter.
Allen wünsche ich geruhsame Feiertage und ein wirklich gesundes neues Jahr.
ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Ihre Zeilen werde ich sehr gerne an den Chefarzt und das Team der Station weitergeben, sie werden sich sehr darüber freuen.Ihnen wünschen wir eine gute Genesung und ruhige und besinnliche Weihnachten.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten.Leider ist Ihre Bewertung etwas zeitverzögert bei mir angekommen, deshalb kann ich Ihnen erst heute antworten.Es freut uns sehr, dass Sie unsere Klinik so positiv bewetet haben, dafür möchte ich mich bei Ihnen sehr herzlich bedanken.Ihre Bewertung gebe ich gerne an den Chefarzt und an das Team der Klinik für Chirurgie weiter.
Mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
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BlackKittyCat13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Auf den Patienten wird null eingegangen
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur mies. Sie stellen sich null auf den Patienten ein, stattdessen soll dieser gezwungen werden eine Behandlung so zu machen wie sie es wollen, eine Abweichung von deren sogenannten perfekten Behandlungsprogramm ist nicht gestattet. Ebensowenig ist es nicht erlaubt den Therapeuten zu wechseln, selbst wenn man bei diesem Panik bekommt. Alternative Lösungsvorschläge werden nicht angenommen. Das Pflegepersonal kann ebenfalls nicht mit den Patienten umgehen und lässt Frust an diesen aus. Krankheitsbilder des Patienten welche selbst mitpatienten mitbekommen werden ignoriert und gar nicht erst wahrgenommen. Und die Krönung im Abschlussbericht wird dann auch noch alles so gedreht das man als Patient ja selbst schuld sei und die Ärzte sowie das Krankenhaus alles richtig gemacht haben.
Ich empfehle diese sogenannte Klinik NIEMANDEN der wirkliche psyche Behandlung benötigt. Meine Hausärztin sowie Therapeutin waren geschockt von meinem Zustand nachdem ich aus dieser Klinik kam. Ich habe etliche Monate Rückschritt in meiner Behandlung gehabt dank dieser miesen Klinik.
es tut mir sehr leid, dass Sie mit unserer Behandlung unzufrieden waren. Wenn Sie es wünschen, können wir Ihnen gerne ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte nehmen Sie zur Vereinbarung eines Termins Kontakt unter der Telefonnummer 2311 2553 zu mir auf.
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Ihre Beurteilung kann ich nicht teilen. Mir hat die Klinik sehr geholfen, die Mitarbeiter sich vorbildlich bemüht, mich von meinen destruktiven Plänen abzuhalten. Eine wirklich gute Klinik.
|
E.M2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung war sehr gut.
Kontra:
Visite war sehr unregelmäßig.
Krankheitsbild:
Bauchhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliche Versorgung vom Ärzteteam und Schwesternteam. Ich würde ihre Klinik jedenfalls weiter empfehlen. Vielen Dank an Dr.med.Lorenz, FA für Chirurgie.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten und herzlichen Dank für Ihre freundlichen Worte.Ich gebe Ihre Zeilen sehr gerne an den Chefarzt und die Kollegen der Klinik für Chirurgie weiter.
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Friedrich23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Depressionen für einige Wochen im Jahr 2019 im DeKiz in Behandlung.
Die Pflege war durchgängig überfordert, der Assistenzarzt tat fast der ganzen Patientengruppe aufgrund seiner offensichtlichen Überforderung leid.
Ein junger Mitpatient wurde mit doppeltem Bruch des Arms nach einem Unfall beim Fußballspielen auf dem Gelände der Klinik an einem Samstag zwei Tage auf Station verwahrt, bis er dann endlich per D-Arzt in einer anderen Klinik behandelt wurde. Es müsse erst die Versicherung geklärt werden, sagte man ihm. Er bekam in dieser Wartezeit nur Ibuprofen als Schmerzmedikation. In der anderen Klinik wurde der Mitpatient einen Tag nach Vorstellung operiert und der zuständige Oberarzt der orthopädischen Chirurgie dort war vollkommen entsetzt, dass dem Mitpatienten nicht eher geholfen wurde. Ich war damals dabei, da mir der Mitpatient leid tat.
All dies liegt jetzt über 18 Monate hinter mir und ich muss immer noch sehr oft an dieses Erlebnis zurückdenken. Es war wirklich unfassbar und grausam.
es tut mir sehr leid, dass Sie sich erst jetzt dazu entschlossen haben,Ihre Bedenken über die Behandlung in unserem Krankenhaus zu äußern,da Ihr Aufenthalt ja schon einige Monate zurückliegt. Unsere Patienten werden bei Aufnahme immer auch über das bestehende Beschwerdemanagement informiert, ein Kontakt wäre schnell und unkompliziert möglich gewesen. Wenn Sie es wünschen, kann ich Ihnen gerne ein persönliches Gespräch anbieten, um Ihre Themen auf einer sachlichen Ebene zu besprechen. Zu einer Terminvereinbarung können Sie entweder per Mail: [email protected] oder telefonisch 2311 2553 Kontakt zu mir aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
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Ajau1944 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Corona-Virus hat die Therapie in der Gruppe lange für mich unmöglich gemacht. Ich fiel in ein tiefes Loch mit allen negativen Begleiterscheinungen. Ich habe mich zum Glück daran erinnert, was mein guter Therapeut in der Klinik mit mir einübte, eine Psychiaterin sprach einmal von meinen "Starken Selbstheilungskräften". Sei´s drum, ich wollte nicht als Bittsteller erscheinen und habe mich aus der Krise herausgearbeitet. Zum Glück ist mein guter Therapeut aus dem Urlaub zurück und hilft mir obenauf zu bleiben. Es gibt also Wege, nicht in der Depression unterzugehen und finale robuste Lösungen anzustreben. Ich hoffe, mein guter seelischer Zustand bleibt dank St.Hedwig
für längere Zeit erhalten. "Adler, besinne Dich Deiner Flügel, sonst musst Du weiter mit den Hühnern im Sand scharren!"
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns erneut eine gute Bewertung über dieses Portal zukommen zu lassen, die ich sehr gerne an den Chefarzt und die Kollegen des Teams weiterleite.
Mit den besten Wünschen für eine baldige Genesung verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
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Sanni44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Liebe Fürsorgliche Behandlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte und Pflege arbeiten Hand in Hand)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Weiß ein Arzt nicht weiter holt er Kollegen hinzu)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnell freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr sauber ordentlich)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmbeschwrden kein Stuhlgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station62 super Behandlung lieben dank an die Ärzte und die lieben Pflege Kräfte die trotz super Stress sich so liebevoll und fürsorglich um mich gekümmert haben alle super lieb immer zeit wenn man fragen oder probleme hat immer hilfsbereit super nette Behandlung dieses krhs kann ich wirklich nur jeden Emofehlen obwohl die Kräfte dort so viel stress haben wird man behandelt wie von mama voll lieb lieben dank an euch s stolzenburg
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Wir freuen uns, dass Ihre Zeilen über unser Krankenhaus so positiv sind und nehmen das als Ansporn, uns weiter zu verbessern. Sehr gerne leite ich Ihre Bewertung an den Chefarzt und das gesamte Team weiter.
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitätsmanagement
|
Ajau1944 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Angebot und tätige Mithilfe von Therapeuten und Ärzten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine gute Klinik mit erfahrenen Ärzten und Mitarbeitern, die sich große Mühe geben, ihren Patienten zu helfen. Ich bin Patient im Modellprojekt Psychiatrie, das nach dem Komzept einer Tagesklinik funktioniert und von einer Klinik-Oberärztin und einer Krankenkasse konzipiert wurde. Dieses erfolgreiche Konzept beinhaltet gestalterische und sportliche Betätigung mehrmals die Woche als Therapie und bietet Struktur und Halt. So sind Malen, Töpfern, Zeichnen, Schreiben im Angebot. Dadurch werden lange Krankenhausaufenthalte vermieden. Sehr empfehlenswert und ein gutes Angebot an Patienten,die ihre Schwierigkeiten mit Hilfe und eigenem Wollen überwinden wollen.Die Therapeut/innen geben wirklich ihr Bestes. Ich bin ihnen unendlich dankbar! Nichts für Mitmenschen, die überall etwas zu meckern haben!
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unsere Klinik zu bewerten. Wir haben uns über Ihre ausführlichen und positiven Zeilen sehr gefreut und ich leite diese sehr gerne an das Team weiter.
Wieviel mir die Therapie gibt, merke ich besonders jetzt, wo wir uns wegen Coronavirus nicht sehen können. Ein Telefongespräch kann da schon hilfreich wirken. Mir hatte das Therapiekonzept sehr geholfen, Stabilität zu gewinnen.
Das fehlt mir jetzt. Hoffentlich ist der Corona-Hype bald vorbei.
So gut die jetzt wegen Corona stark eingeschränkte Therapie im Modellprojekt Psychiatrie auch ist: ich merke, daß ich von früheren seelischen Verletzungen durch Ursprungsfamilie, dem Versuch, entgangene Kindheit durch Höchstleistungen im Beruf zu kompensieren, durch Neid von Kollegen, Mobbing und als "Krönung" die vergeblichen Versuche zur Linderung depressiver und suizidaler Empfindungen in 12-Schritte-Kliniken. Dort traf ich nämlich das gleiche Muster an: Wettstreit um die Gunst des Therapeuten, Neid auf den angeblich Bevorzugten, Ausgrenzung und Ablehnung, Jammer- und Sympathie-Wettbewerb, Gruppendruck. Als eine Mitpatientin mich mit dem Hinweis, ich würde ihr die Zeit zum Arbeiten wegen meiner Suzidgedanken nehmen und ich solle es doch tun, habe ich für mich die Mitarbeit in dieser mich krankmachenden Gruppe eingestellt. Körperlich musste ich zwar anwesend sein, aber mündlich habe ich höflichst abgelehnt, wollte ich doch der Gruppe nicht zur Last fallen. Das habe ich dann auch über einen Zeitraum von Wochen erfolgreich durchgehalten. Therapeutischer Effekt für mich durch solche Gruppenstrategie: NULL! Im Gegenteil: mein Unvermögen, dort meine berechtigten Interessen durchzusetzen brachte den Oberarzt dazu, mir einen neuen "Einstellsatz" zu empfehlen: "Ich bin F., berechtigt hier Therapie zu machen und wem´s nicht passt, da scheiß´ich drauf!" Gut gemeint, aber ich brachte ihn nicht über die Lippen. War doch mein Glaube: "Jedermann ist Untertan der Gewalt, die über ihn ausgeübt wird". Aus den christlichen "Römer-Briefen", glaube ich. Sich dagegen aufzulehnen, glaubte ich mir nicht leisten zu dürfen. Am liebsten hätte ich gebrüllt, daß die Wände wackeln, mit Stühlen um mich geworfen und alle wissen lassen: "Mit jedem Tag, der hier vergeht, erhöht sich zwangsläufig die Zahl derer, die mich am A . . . lecken
können!" Stattdessen beherzigte ich den Wahlspruch: "Man hüte sich vor der Macht dummer Menschen in großen Gruppen!" Und ich hatte Familie, um deren Fortkommen ich mich sorgte. Im Nachhinein hätte ich brüllen sollen:" Ich bin ich und was Ihr von mir haltet, ist mir total schnuppe! Und diesen Zirkus hier, darüber kann ich doch nur lachen! Macht Euren Jammer- und Sympathie - Wettbewerb doch ohne mich!" Das hätte mir gutgetan! Stattdessen war ich so passiv, daß ich mir alles zu Herzen nahm und mir Erlösung durch Suizd erhoffte. Die Depressionen und die Suizidgefühle verfolgen mich.
Durch meinem sauguten Therapeuten gebe ich mir Mühe, alles zu beherzigen, was er mir an erfolgreichen Erlebnissen ins Gedächtnis zurückruft und mich darauf zu besiinnen, wenn ich wieder Gefahr laufe, abzustürzen so wie jetzt in dieser Nacht. Ich habe das Gefühl, seit Kindesbeinen doch allen eine Last zu sein, mir selbst am meisten. Wahrscheinlich gäbe es, wenn ich den Mut hätte, Schluss zu machen, auch gleich wieder im Jenseits jemand, der mir Vorwürfe macht. Hier und lebend, mache ich mir selbst Vorwürfe wegen allem. Ein Chefarzt sagte mir mal:"Du behandelst dich selbst so gnadenlos, wie es einst Dein Vater machte!" Ich bin heute mutig, groß und stark und doch innerlich mutlos, ängstlich und brauche Hilfe. Deshalb hoffe ich, bald wieder in St.Hedwig mehr Sicherheit zu tanken.
Durch eine Krise gerate ich ins Abseits. Fürchte, meinen Therapeuten zu enttäuschen indem ich einen Rückfall habe. Die Sicherungs-Mechanismen wie Krisendienst oder Notaufnahme lasse ich außen vor und kämpfe zwei Nächte lang gegen unerträgliche Suizidgedanken an. Fahre und laufe mehr oder minder fassungslos herum. Natürlich passiert so etwas nur am Wochenende. Mein Therapeut hat mich heute erreicht, beim nächsten Absturz hole ich mir Hilfe. Beim Krisendienst oder in der Notaufnahme. Versprochen!
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Patient022020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Service & Patientenorientierung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein/Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr sauber, fachlich kompetentes Personal, welches sich Zeit für den einzelnen Patienten nimmt und der nicht medizinische Service ist ebenfalls sehr gut (Housekeeping, Personal für die Versorgung mit Essen). Überdies gibt es kostenfreies Fernsehen und WLAN. Es ist jederzeit ein Ansprechpartner/in da und kümmert sich um jegliche Belange. Wenn ich die Wahl habe würde ich wieder in das St. Hedwig gehen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Über Ihre positiven Zeilen haben wir uns sehr gefreut und ich gebe diese gerne an unsere Mitarbeiter der Klinik für Urologie weiter.
Herzlichen Dank noch einmal!
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts/Beschwerdemanagement
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Jukrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnell, kompetent, sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich besuchte heute wegen einer Platzwunde die Notaufnahme des St. Hedwig-Krankenhauses. Dort wurde ich schnell, kompetent und sehr freundlich behandelt. Wirklich hervorragend. Dafür herzlichen Dank an das Personal und die Ärztin Frau Heupel.
wir möchten uns herzlich für Ihre Bewertung und Ihre positiven Worte bedanken. Ihre Zeilen leite ich sehr gerne an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Notaufnahme und an die Klinik für Chirurgie weiter; sie werden sich freuen.
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WSchreiber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata-op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 5 - Zi. 308, Entlassung: 28.11.19 - Sehr freundliches kompetentes Personal - auch bei Hektik - immer für die Patienten ansprechbar. Hervorheben möchte ich Schwester Anett!
Op sehr erfolgreich durchgeführt. Es wurde ausführlich alles besprochen und jede Frage beantwortet. Ich war sehr zufrieden - kann nur weiterempfehlen!!!!
leider hat uns Ihre positive Bewertung erst jetzt erreicht. Wir möchten uns sehr herzlich bei Ihnen bedanken und geben Ihre freundlichen Worte gerne an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik für Urologie weiter.
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friedhei berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Warum Psychiatrie statt Psychosomatik ?
Krankheitsbild:
Psychosomatische Störungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe gestern auf der Station "Cäcilia 39" einen sehr guten Bekannten besucht, der am Mittwoch, 26.06.19, Hals über Kopf in die Klinik eingeliefert wurde.
Der Patient leidet seit geraumer Zeit an Angstzuständen, Panikattacken und Hypochondrie. An diesem besagten Tag hatte er seinen ersten Termin bei einer Psychotherapeutin, die nach längeren Gesprächen mit ihm und seinem Hausarzt empfahl, dass sich der Patient umgehend in stationäre, PSYCHOSOMATISCHE Behandlung begeben UND auch eine neurologische Untersuchung vorgenommen werden soll.
Daraufhin hat der Hausarzt den Patienten direkt in das St. Hedwigs-Krankenhaus eingeliefert. Zu meinem völligen Erstaunen und Entsetzen ist er dort nicht, wie angeordnet, in der Psychosomatik, sondern in der geschlossenen Psychiatrie gelandet !? Da ich mit diesem Krankheitsbild selbst über ausreichende, langjährige Erfahrungen verfüge, finde ich das ebenso absolut unverständlich wie unverantwortlich ! Denn es ist davon auszugehen, dass dem Patienten alleine die "Umgebung" auf der genannten Station letztendlich mehr schadet als nutzt !? Darauf lassen auch die zahlreichen negativen Feedbacks in diesem Portal schließen.
Man hat ihm zwar "zugesagt", dass er "in den nächsten Tagen" bzw. "sobald dort ein Bett frei ist", in die Psychosomatik verlegt wird. Aber ich bin mir sicher, das JEDER Tag, den er auf der momentanen Station verbringt, absolut kontraproduktiv und schädlich für die Therapie ist ! Ich kann für meinen Bekannten nur hoffen, dass die Zusage SCHNELLSTMÖGLICHST vollzogen und er verlegt wird !?
danke für Ihren Eintrag.
Aufgrund Ihrer Schilderung liegen anscheinend einige Missverständnisse vor. Wir verfügen zum Beispiel über keine "geschlossene Station", sondern müssen die Stationstüre verschließen, wenn Patienten bei uns gesetzlich untergebracht sind. Alle anderen Patienten dürfen die Station selbstverständlich jederzeit in Absprache verlassen.Darüber hinaus möchten wir gerne darauf hinweisen, dass auf der Allgemeinpsychiatrischen Station Cäcilia Patient*innen mit sehr unterschiedlichen Erkrankungen behandelt werden, welche auch Angsterkrankungen, depressive Störungen und psychosomatische Störungen einschließen. Diese Patient*innen erhalten auf dieser Station ein multimodales Therapieangebot, das Psychotherapie, Bewegungstherapie, Ergotherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie und Sozialarbeiterische Beratung beinhaltet.
Zu weiteren allgemeinen Informationen über unsere Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik können Sie sich gerne an mich wenden:[email protected]
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FrankZ65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Die Wegweiser sind nicht hilfreich
Krankheitsbild:
Diabetis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine sehr schöne Klinik, gelungene Verbindung von Alt und Neu.
Das Personal ist kompetent und sehr freundlich.
Ich kann das St. Hedwig Krankenhaus auf jeden Fall Empfehlen.
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tigerkatzenmusik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schutz vor mir selbst
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Begründung meines positiven Eindrucks von der Psychatrie hier einige Anmerkungen. Wohl kaum jemand geht zum Spaß hierher, sondern mit kaum auszuhaltenden seelischem Druck und der Angst und dem Drang, dieses Jammertal mittels drastischer Mittel vorzeitig zu verlassen. Es ist also Verzweiflung oder ein Wettrennen mit dem inneren Selbstzerstörungsapparat.In dieser seelischen Notlage ist ein Gespäch und das Gefühl, ernstgenommen zu werden, sehr hilfreich. Auf der Station, auch auf der geschlossenen, überwiegt die Erleichterung darüber, dass die Selbstzerstörung jetzt erst mal Pause hat und es Zeit gibt, wieder zu sich selbst zu finden. Auch wenn es manchmal sehr viel Zeit braucht.Und das dumme Gefühl abzulegen, dass man sich selbst bestrafen muss, weil man so unvollkommen ist. Alleine - so mein Eindruck - komme ich aus dieser Schleife nicht heraus. Um so mehr danke ich dann den Psychiatern, dass sie mich verstehen und nicht verachten. Dadurch und mit Medikamenten besteht die Chance, wieder zu sich selbst zu finden.
In meinen Dank schließe ich ausdrücklich die Therapeutinnnen und Therapeuten mit ein. Sie haben mich mit großer Geduld und Empathie begleitet und tun es noch.
...kompletter Unsinn sich mit Psychiatern oder kongelial ausgedrückt Psychiaterinnen zu Unterhalten. Diese Doktor/innen sind im Sinne des Umsatzes ausschliesslich pro Pharmazie aufgestellt. Das jedwedes intelligentes humanistisches oder wissenschaftliches Gespräch im Sande verlaufen muss und ist daher schlüssig. So etwas brutales, sei es in den Umgangsformen, in der geschulten Rethorik des gesamten psychiatrischen Apperates, die
beleidigend, diffamierend, sogar denunzierend nachhaltig auf die Erkrankten wirkt - gipfelt dieses asoziales Verhalten mit der gesundheitsruinierenden Vergabe von brandgefährlichen Tabletten.
Fazit: Wissentschaftliche Steinzeit, gelinde ausgedrückt.
Viele Patienten leiden an der Strenge des steinernen Sinnhaften und scheitern dann oft in ihrer Lebenssinnstiftung.
Das Erkennen der bunten Welt des Unsinns ist ein erster Schritt, sich aus den Angeln der starren Regeln des Sinns zu befreien.
Medikamente müssen nicht sein. Sie können und sollen uns jedoch helfen, zumindest vorübergehend aus der Enge des Sinns in die befreite Welt des Unsinns zu gelangen.
Das heißt nicht "Aus der Welt zu sein!" Die Kunst des Unsinns als "Werkzeug" benutzen, um dieser vorgegebenen Sinn-Welt ein kleines Tänzchen vorzuführen.
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Starke Schmerzen im Oberbauch
Gefäßchirurgie
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bwnussbaum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Cholezystitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit heftigen Gallenbeschwerden ins Krankenhaus. Schon in der Rettungsstelle wurde ich schnell, freundlich und fürsorglich aufgenommen.
Ein großes Danke an Dr. med. E. Lorenz, der schon am nächsten Tag die Gallenblase entfernte und mir vor und nach der OP sein Vorgehen erklärte. Das fand ich sehr wichtig.
Auf Station 63 bin ich dann sehr gut und kompetent versorgt worden. Sehr nettes Pflegepersonal, freundlich und mit Einfühlungsvermögen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, hier eine Bewertung abzugeben. Wir freuen uns sehr über Ihre positiven Zeilen und leiten diese gerne an alle entsprechenden Bereiche weiter.
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tigerkatzenmusik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwar nur kurz auf Station 37, habe aber dort Zuwendung und Fürsorge erlebt, so dass ich mich in keiner Weise - wie andere hier - beschweren kann, sondern dankbar bin, dass mir geholfen wurde.
Ich habe hier anderweitig erkrankte Menschen auf der Station erlebt, die mit brandgefährlichen Psychopharmaka abgefüttert wurden,und niemand hilft !
Diese völlig unverantwortlichen Menschen, die sich Doktoren nennen haben nichts im Sinn als Medikamente zu verordnen die man nicht einmal einem Tier geben sollte. Wenn Sie hier gesundheitlich verzweifeln werden Sie von diesen Sadisten fixiert und misshandelt - also Vorsicht: Steinzeitpsychiatrie !
tigerkatzenmusik am 09.04.2019
Jeder Fall ist sicherlich anders. "Brandgefährliche Psychopharmaka" kenne ich außer Haldol eigentlich nicht. Ich traue den Ärzten der Psychiatrie von St.Hedwig aber mehr Fachwissen zu als Sie. Psychopharmaka - richtig eingesetzt - helfen schwere Krisen zu überwinden.
Räusper, diese Versager von Doktoren und Doktorinnen wissen irgendetwas, nicht einmal die verhehrenden Wirkungen von Psychopharmaka ?
1.)Seroquel:
Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
Schwindel (kann zu Stürzen führen), Kopfschmerzen, Mundtrockenheit
Schläfrigkeit (sie kann vergehen, wenn Sie Seroquel länger einnehmen) (kann zu Stürzen führen)
Absetzsymptome (d. h. Beschwerden, die auftreten, wenn Sie die Einnahme von Seroquel beenden) beinhalten Schlaflosigkeit (Insomnie), Übelkeit, Kopfschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Schwindel und Gereiztheit. Schrittweises Absetzen über einen Zeitraum von mindestens 1 bis 2 Wochen ist ratsam.
Gewichtszunahme
-ungewöhnliche Muskelbewegungen. Dies beinhaltet Schwierigkeiten zu Beginn einer Bewegung, Zittern und Gefühl der Ruhelosigkeit oder Steifheit der Muskulatur ohne Schmerzen.
Änderungen bestimmter Blutfettwerte (Triglyceride und Gesamtcholesterin)
2) Zyprexa
Sehr häufig, das heißt bei mehr als zehn Prozent der Behandelten, ruft Zyprexa Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme und Schläfrigkeit hervor.
Häufig (bei einem bis zehn Prozent der Behandelten) führt die Behandlung zu Veränderungen im Blutbild, Schwindel, Mundtrockenheit, Verstopfung und erniedrigtem Blutdruck.
3.)Antidepressivum Sertralin:
Schwindel
Schlaflosigkeit und Müdigkeit
Schläfrigkeit
Zittern
Sexualstörungen
Magen-Darm-Probleme wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfungen
Appetitlosigkeit
Hautausschlag
Kopfschmerzen
Ohrensausen
Bauchschmerzen
Herzklopfen
Diese Liste lässt sich endlos weiterführen und dies bedeutet definitv, das die Psychiatrie keinerlei Interesse an der Gesundung ihrer Patienten hat !
tigerkatzenmusik am 13.04.2019
Da ich nicht weiß, woran die Patienten bei ihrer Einweisung litten, kann ich zur Medikation wenig sagen. Ich glaube nicht, dass die Ärzte kein Interesse daran haben, dass ihre Patienten wieder ihre seelische Gesundheit zurückerlangen. Jedenfalls überlasse ich meine Behandlung lieber Psychiatern, die davon Ahnung haben als einem Patientenkollektiv, das davon keine Ahnung hat. Da habe ich sehr schlechte Erinnerungen an sogenannte therapeutische Gemeinschaften. Mir wurde von Psychiatern sehr geholfen. Auch der Aufenthalt vor vielen Jahren in einer Psychiatrie in Berlin war von Verständnis und Hilfe geprägt. Danach ging es mir lange Zeit richtig gut.
tigerkatzenmusik am 14.04.2019
Nebenbei: mit den angeblich so gefährlichen Medikamenten vom Psychiater geht es mir derzeit ganz gut.
Glauben Sie oder Wissen Sie ? Wer am Spiel des Lebens noch teilnimmt, kann das Sacko des Daseins am Bügel der Psychiatrie gerne aufhängen. Hier wird seitens dieser Richtung verdummt, beleidigt, diffamiert und denunziert ! Wenn die Pillen bereits eingenommen sind ist es definitiv zu Spät.
tigerkatzenmusik am 30.04.2019
Vielleicht bin ich ein "Glückspilz", dass ich soviel Glück mit Psychisatern hatte? Negative und über meine Grenzen gehende traumatische Angriffe hatte ich durch Mitpatienten,die mich psychisch fertigmachen wollten.Was ihnen auch fast gelang.Gefahr für einen seelisch Kranken und deshalb extrem schwachen Menschen sind Patienten,die sich am willkommenen Opfer ausprobieren möchten. Selbsterhöhung durch Erniedrigung anderer.
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Catma.66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Beckenboden (Senkung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Dankeschön an Prof.T.und sein Team. Ich bin rundum sicher,gut und kompetent versorgt worden.Sehr nettes Pflegepersonal mit viel Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen.Die Medizinische Behandlung ist auf hohem Niveau.
ich danke Ihnen herzlich, dass Sie unsere Klinik so positiv bewertet haben und werde Ihre Zeilen gerne an den Klinikleiter und das Team des Beckenbodenzentrums weitergeben.
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gabberiina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018-19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (teile des inventars veraltet)
Pro:
das konzept der dbt + sucht, grösstenteils engagiertes und freundliches personal, meine therapeutin, mein bezugspfleger, strukturierter verlauf der therapie, viel rücksprache mit dem patienten
Kontra:
ab und an mangelnde hygiene (abhängig davon wer gerade geputzt hat), probleme wenn eine behandlung ausserhalb des st hedwigs während der therapie notwendig wurde, ein empathieloser pfleger
Krankheitsbild:
Borderline + Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war von anfang november bis ende februar patientin auf der station 34 um dort an dem programm der dbt + sucht teilzunehmen. ich war gerade ziemlich erstaunt, dass es so viele negative bewertungen zu der station gibt, da ich die station für mich persönlich als sehr hilfreich empfunden habe. klar gab es auch dort dinge, die ich nicht gut fand, es gibt dort zum beispiel einen älteren pfleger, der offensichtlich kaum bis gar kein empathievermögen hat, wenn er mal eine therapiegruppe der dbt-patienten leitete, schiess bei allen anwesenden die anspannung in die höhe, da er dazu neigte dreiste kommentare zum besten zu geben. es war aber möglich innerhalb der gruppe mit einem psychologen über dieses fehlverhaltens des pflegers zu sprechen, sodass zumindest ich das gefühl hatte, das unsere eindrücke ernstgenommen worden. eine andere schwierigkeit bestand bei patienten, die behandlungsbedürftige körperliche probleme hatten, die nicht innerhalb des st hedwigs behandelt werden konnten, diese mussten teilweise tagelang dem erforderlichen schein hinterherlaufen. ansonsten ist mir nichts gravierend negatives aufgefallen, ich bin seit über 5 jahren schon mehrfach stationär in anderen psychiatrien gewesen und habe das st hedwig als sehr angenehm erlebt. mein bezugspfleger war super, sehr sympathisch und konnte mir gut helfen, ebenso wie meine behandelnde therapeutin, die ich als sehr kompetent und engagiert empfunden habe, dass sie kompetenzen im bereich des umgangs mit traumata besass, war auch ein grosser pluspunkt. die gruppentherapien, insbesondere die skillgruppe habe ich als sehr hilfreich für mich empfunden, ich konnte viel daraus mitnehmen. die ergotherapie fand ich auch super, da man dort nicht stumpf "drauflosbastelte" sondern sich an seinen therapiezielen orientierte und gemeinsam mit der super lieben ergotherapeutin in einem einzelgespräch überlegte, was einem helfen könnte. also ich würde dort jederzeit wieder um hilfe bitten! hat mir viel echt viel gebracht! :)
besten Dank für Ihre Bewertung. Es freut mich, von Ihrem Erfolg zu lesen. Patientenzufriedenheit ist uns wichtig, daher werde ich Ihr Feedback mit dem gesamten Team der Station 34 teilen. Ihre Rückmeldung ist hilfreich, deshalb danken wir Ihnen für die detaillierte Beschreibung.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
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sven132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Freundlich und Fürsorglich kein Stress
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
Schilddrüse kalter knoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meinem Befund kurz vor Weihnachten im Dez 18 aus dem DTZ und einer dort nicht so netten Ärztin, suchte ich mir das St. Hedwig Krankenhaus aus, meine Wahl traf ich, weil ich nur gutes darüber gehört hatte und keine Massenabfertigung wollte. Im Dez 18 bekam ich bei Dr. med. Katrin Schultz einen Vorstellungstermin. Ängstlich ging ich dorthin, Frau Dr. fragte gleich was los sei, ich sagte nur sehen sie doch die Werte und die Größe. Sie klärte mich über den Befund umfassend auf nahm mir die Angst und sagte noch lassen Sie es bei Dr. Google und Dr. Yahoo nachzulesen. Um eine OP kam ich nicht herum. Ein Paar Tage vor der OP durchläuft man noch mal einige Station vor Ort EKG, Blut, HNO… Aber ich muss sagen hier ist niemand genervt oder gestresst alle Freundlich und es werden alle Fragen beantwortet auch mehrmals, wenn nötig. Auch am Tag der OP lief alles ruhig und entspannt ab. Nach der OP wurde meine Frau persönlich von Dr. med. Katrin Schultz angerufen und über den Verlauf Aufgeklärt. Auf der Wachstation bekommt man gleich ein Eis zur Kühlung, danach auf Station 63 aufs Zimmer. Auch hier sind die Schwestern und Pfleger für einen da kein böses Wort und Anzeichen von Stress auch nachts sind die Schwestern und Pfleger leise ins Zimmer gekommen um ihre Kontrollen zumachen. Vor dem Schlauch ziehen hatte ich auch Angst aber auf Station 63 gibts ja noch Schwester Jacky. die weiß wie man Patienten geschickt austrickst. Habe nichts gemerkt beim Schlauch ziehen. Auch an die Physiotherapie ein Danke hat sehr geholfen Danke.
Die OP verlief super, die Narbe ist jetzt schon sehr fein.
Der Befund war gutartig darüber wurde ich auch noch mal Persönlich von
Frau Dr. med. Katrin Schultz Informiert. (Als ob sie das damals schon wusste…)
Danke an alle ich kann es nur Empfehlen Top
vielen Dank, dass Sie uns auf diesem Weg Ihre Meinung wissen lassen.Ihr positives Feedback gebe ich gerne an die Verantwortlichen weiter. Es freut uns sehr, dass Ihnen Ihr Aufenthalt bei uns gefallen hat.
Mit den besten Wünschen
A. Stange
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
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tobe04005 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dtevoig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline und sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimmer geht es nicht. Trotz relativ freundlichem Personal es findet keine Therapie statt.
Ich war zur Entgiftung des öfteren schon im St. Hedwig Krankenhaus auf Station 39 oder auf Station 34.
Es gibt da immer eine Morgenrunde wo man eigentlich nur erfährt was heute alles ausfällt, was in Vertretung ist was nicht eingehalten werden kann da kein psychologengespräch stattfinden kann weil nur Halbtagskraft da ist Personal total unterbesetzt.
Es ist zwar "nur" Psychiatrie denn noch ich habe nie dreckiger Krankenhäuser gesehen. Wenn man den Reinigungskräfte zu sieht weiß man warum. ECKELHAFT!!!!
Ich bin da dort seit 2013 ambulant angebunden, bin in einem speziellen modell, dass sich gut anhört, leider wurde nie irgendwas umgesetzt da Krankheit Halbtagskräfte Überlastung Urlaub im Vordergrund stehen. Abkassiert würde trotzdem für das das speziell spezielle Modell an dem ich mich befinde.
Die Gespräche werden immer weniger und die Tabletten immer mehr.Lachhaft und traurig was doet abläuft.
Es hört sich doch alles gut an was man hört, doch leider web.de nicht umgesetzt.
es tut uns leid, dass Sie mit dem letzten Aufenthalt in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren und sich nicht gut versorgt fühlten. Bei kurzfristigen Ausfällen von Therapien oder therapeutischen Gesprächen bemühen wir uns, kurzfristig einen Ersatz zu organisieren, leider ist dies nicht immer sofort umsetzbar. Wenn Sie es wünschen, können Sie zu Ihrer Anbindung an das „spezielle Modell“ einen Gesprächstermin vereinbaren: Telefonnummer 2311-2553.Auf unseren Stationen wird generell ein hoher hygienischer Standard eingehalten und selbstverständlich leite ich Ihren Eintrag auch an die Mitarbeiter des Reinigungsdienstes weiter.
Mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Sie bringen mich gerade zum Lachen. Vielen Dank dafür.
Hygienestandards werden eingehalten? Dann schauen Sie sich bitte mal ihre Station 39. Sie brauchen nicht genau schauen. Es ist offensichtlich an welchen Stellen nicht geputzt wird. Wenn ich der Putzkraft zusehe möchte ich am liebsten ihr den Wischer aus der Hand nehmen und selbst Wischen. Die Lappen werden zwar ausgetauscht zwischen den einzelnen Zimmern, dennoch sollte man die Lappen länger benutzen als nur 2 Minuten pro Zimmer.
Im Raucherraum ist die Dame gerne. Allerdings nicht zum Putzen sondern zum rauchen.
Das Personal erklärte mir dazu das liegt an den Patienten. Es ist mir klar dass es an den Patienten liegt. An wem denn sonst? Aber das als Begründung zu nennen für die Schmutz auf der Station? Macht für mich nicht wirklich Sinn. Es muss ja geputzt werden wegen den Patienten.
??????
Als ich da untergebracht war war ein Mann des öfteren nackt war und saß mit seinem nackten Hintern auf den Tischen. Kontakt mit Anus und Hoden.
Müsste das Personal sowas nicht unterbinden? Und und solche Patienten trotz psychischer Probleme zurechtweisen und erzieherisch eingreifen?
Das Personal auf die 39 ist lieber mit einem Tischtennis Turnier unter Kollegen beschäftigt anstatt sie um solche Fälle zu kümmern.
Ich bin durch mit dem Sankt Hedwig. Nicht nur wegen den tollen Hygienestandards; Ich könnte Ihnen jetzt noch bestimmt 20 andere Missstände nennen aber dafür sind mir gerade meine Nerven jetzt zu schade.
WOLLTE NUR DEN KOMMENTAR MEINER LETZTEN BEWERTUNG KOMMENTIEREN
Ich empfehle jeden Patienten, wenn möglich, einen großen Bogen um das st Hedwig zu machen und in eine andere Klinik zu gehen, egal aus welchen Gründen.
der medizinische und psychologische Wissensstand der Psychiatrie ist unter der von Haupt- bzw. sogar Sonderschülern, selbst mit unseren genetischen Vorfahren den äfflichen Primaten haben sie nichts mehr gemein, einfach nur unterirdisch was hier auf Kassenleistung geboten wird.
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Außergewöhnliche Sachkompetenz und Freundlichkeit
Gefäßchirurgie
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ab24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bereitschaft zur Patienteninformation
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einer Darmkrebserkrankung begegneten mir im St. Hedwig die Mitarbeiter auf eine besonders kompetente und einfühlsame, sehr freundliche Weise.
Die Bereitschaft mich als Patientin ausführlich und geduldig über die einzelnen Befunde und geplanten Maßnahmen zu informieren war außerordentlich hoch. Auch die Sachkompetenz im gesamten medizinischen Umgang mit meiner Erkrankung habe ich als außergewöhnlich hoch erfahren. Meinen herzlichsten Dank allen Beteiligten dafür.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben unser Haus zu bewerten. Wir haben uns über Ihre positive Einschätzung sehr gefreut und ich gebe Ihre Zeilen gerne an die Mitarbeiter der Klinik weiter.Mit den besten Wünschen zu einer guten Genesung verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
schlimmer geht nicht..
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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eineMutter4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir suchten Hilfe und Dank dieser Klinik und deren Mitarbeitern ist mein Sohn jetzt medikamenten abhängig, ist durchtraumatisiert hat mehrfach versucht sich umzubringen und wird dadurch sein Leben lang an den körperlichen und seelischen Folgen leiden. Im Tierheim wird man besser behandelt. Die Hygienischen Verhältnisse spotten jeder Beschreibung. Die Waschräume stinken nach Fisch. Sessel nach Kot. Urin im Raucherraum verbleibt tagelang mitten im Weg und stellt zusätzlich eine Rutschgefahr dar. Schränke für Persönliche Dinge sind absolut desolat und besitzen für alle dieselben Schlüssel. Das Essen wird als Büffet von Patienten angefasst die sich vorher sonstwo gekratzt haben. Als Therapie wird hier die Tablette begriffen. Man wird vollgepumpt. Not klingeln wird ignoriert. Nachrichten an die Insassen werden trotz anders lautenden Versprechen nicht weitergeleitet. Blutrote Wände in einer Psychiatrischen Einrichtung? Willkommen in der Hölle!!
Hauptsache das Kreuz hängt drüber..Scheinheiligkeit..
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihnen wie folgt antworten:Auf unseren Stationen wird generell ein hoher hygienischer Standard eingehalten und Schlösser werden repariert und bei Bedarf ausgetauscht. Unsere therapeutischen Angebote gehen weit über die medikamentöse Therapie hinaus und selbstverständlich leiten wir Nachrichten an unsere Patientinnen und Patienten weiter. Ebenso reagieren unsere Mitarbeiter zeitnah, wenn geklingelt wird.
Wir bedauern sehr, dass dies offenbar während des Aufenthalts Ihres Sohnes nicht sichtbar wurde. Wir bedauern vor allem aber, dass ihrem Sohn nicht so geholfen werden konnte, wie Sie sich das gewünscht hätten.Wir finden es sehr schade, dass Sie sich nicht früher an unser Haus gewandt haben und möchten Ihnen anbieten, sich telefonisch unter 2311-2553 mit uns in Verbindung zu setzen. Gerne könnten wir, wenn Sie es wünschen, einen Termin zu einem Gespräch vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Steinfort
Qualitätsmanagement/Beschwerdemanagement
Jeder sagt dort etwas Anderes und profiliert sich am Patient
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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JMS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird nur ab gespeist und erniedrigt
Krankheitsbild:
Entzug, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin von der St. 34 nach 3 Nächten gegangen, da es dort unmöglich laut war.
Ich sprach die Lautstärke an und bat darum, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden. Die Reaktionen vom Pflegepersonal waren machthaberisch und verhöhnend, besonders von einem, der offenbar immer wieder äußerst negativ auffällt (viel von ihm gehört und nun selbst erleben müssen). So kam es trotz freiem Bett in ruhiger Zone, zu keiner Umsetzung.
Am selbigen Tag meiner Entlassung rief ich von zu Hause aus an, wegen eines psychischen Problemes. Ich konnte gerade so einen kurzen Satz aussprechen, da wurde mir der Satz sogleich im Munde verdreht und ich wurde prompt abgewimmelt. Schade, man teilte uns dort mit, dass man sich jeder Zeit an das "hilfsbereite" Pflegepersonal wenden könne, auch nach Entlassung. Von Hilfsbereitschaft des Personals konnte ich jedoch, während der kurzen Zeit, insgesamt nichts spüren. Im Gegenteil, ich traf fast permanent auf genervte Augen mit abwertenden Blicken, Missgunst, Egoprobleme. Davon völlig ausgenommen ein Schüler, der sich wirklich permanent wie ein Engel benahm.
Der mir zugeteilte Psychiater war okay, aber hatte leider kaum Ratschläge parat und schätzte mich offenbar falsch ein d.H. er stellte einfach die falschen Fragen und blickte dazu sehr fragwürdig. Bemüht war er jedenfalls nicht sehr stark, das merkte man sehr deutlich.
Die mir zugeteilten Psychologen bewerte ich gut, sie waren motiviert und konnten nützliches Wissen vermitteln. Ebenso eine junge Ärztin in ihrer Vorbereitungsphase bemühte sich und brachte kompetente und nützliche Antworten und mir sogar Achtung entgegen.
Das Essen dort ist nicht schlecht und es gibt genug Abwechslung. Nur leider hatte man für mich an Tag 1 keine vegetarische Mahlzeit. Das könnte besser organisiert werden.
Nun, ich bin froh wieder ruhig zu Hause schlafen zu können und packe das selbst an, was man dort nicht bereit ist anzugehen.
Schade dass es kein Geld zurück gibt! Denn eigentlich tauscht man dagegen ja Leistungen.
Die Leute hier sind echt übel, Doktor-innen verschreiben gefährliche Medikamente und freuen sich darüber dass es den Patienten dadurch schlechter geht.
Kasse zahlt !!!
wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut versorgt gefühlt haben.
Ihre detaillierte Beschreibung ist insgesamt sehr hilfreich. Dafür unseren herzlichen Dank an Sie.
Die von Ihnen genannten Punkte werden wir besprechen und versuchen, diese in der Zukunft zu verbessern.
Vielleicht möchten Sie darüber noch einmal mit uns sprechen? Wir stehen dafür sehr gern zur Verfügung. Sie erreichen mich per Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Beschwerdemanagement
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Ein Vorbild für alle Krankenhäuser
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Martina5817 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (jeder Patient bekommt eine Infomappe mit allen wichtigen Informationen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliche und herzliche Zuwendung aller Mitarbeiter
Kontra:
gar nichts
Krankheitsbild:
Schilddrüsen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist mitten im Stadtzentrum von Berlin gelegen und besteht aus mehreren Gebäuden, z.T. mehr als 1oo Jahre alt, aber auch Neubauten. Sicher ist beim ersten Besuch die Orientierung nicht ganz einfach. Aber man findet immer einen freundlichen Mitarbeiter/in, welcher einem den richtigen Weg weist. Alle Gebäude machen eine sehr gediegenen Eindruck und sind auf das Modernste ausgestattet.
Das Fachpersonal Ärzte, Schwestern und sonstige Mitarbeiter ist sehr kompetent und stets freundlich und auskunftsbereit zu den Patienten. Das Wohl der Patienten steht hier an erster Stelle. Ein Krankenhaus ist ja nicht von vornherein eine Wohlfühloase, aber hier findet man sich bestens aufgehoben und betreut.
Ich musste mich hier einer Schilddrüsenoperation unterziehen. Die fachärztliche Beratung war sehr umfassend und es wurde auch auf meine Ängste eingegangen. Es fand auch eine Visite vor der OP statt und nach dem erfolgreichen Eingriff wurde der nächste Angehörige telefonisch vom operierenden Arzt darüber informiert. Das fand ich ganz besonders beeindruckend. Auch die Nachsorge war bestens organisiert.
wir freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung, vielen Dank dafür.Ich habe Ihr Feedback gerne an die Verantwortlichen der Klinik und Station weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
A. Stange
Qualitätsmanagement
St. Hedwig Kliniken
Top Klinik - Top Team!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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VBM2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 9/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles; insbesondere Professor Tunn
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Beckenbodensenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Dankeschön an Professor Tunn uns sein Team! Ich habe mich von Anfang an bestens behandelt und betreut gefühlt. Die Behandlungsqualität ist auf TOP-NIVEAU, der Umgang mit dem Patienten stets zugewandt, ausgesprochen freundlich und wertschätzend! Dies gilt auch für das Pflegepersonal auf der Hildegard von Bingen-Station 7.
Eigene Wünsche und Bedürfnisse werden ernst genommen.
Ich kann diese Klinik nur wärmstens weiterempfehlen!
herzlichen Dank für Ihr überaus positives Feedback. Es freut uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und der Behandlung bei uns, im St. Hedwig Krankenhaus sehr zufrieden waren. Ihr Lob habe ich gerne an Herrn Professor Tunn und sein Team weitergegeben. Es motiviert und freut uns sehr, wenn Patienten unsere Arbeit loben!
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit den besten Wünschen
A. Stange
Qualitätsmanagement
St. Hedwig Kliniken
Kurzaufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Niederkassel54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Zu lange Wege
Krankheitsbild:
Nabelbruch op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hervorragendes Pflegepersonal. Als Privatpatient habe ich den Chrfarzt leider nicht gesehen. Die Einleitung der Narkose war im Arm sehr schmerzhaft. Eine vorher abgemachte kardio kontrolluntersuchung hat leider trotz Hinweise nicht statt gefunden. Ein Unterschied zwischen Kassen und Privatpatient konnte ich nicht feststellen. Das Essen war ok, aber auch nicht besonders.Musste ziemlich lange auf meine OP warten. Der Weg von Station zum OP Trakt ist sehr weit, zu weit.
Sehr geehrte/r Niederkassel54,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Wir freuen uns über Ihre positive Erfahrung mit unserem Pflegepersonal, dies werde ich gerne weitergeben. Mit Ihren Anmerkungen werden wir uns selbstverständlich intern auseinandersetzen, um die Prozesse zukünftig zu verbessern. Ich gebe Ihnen völlig recht, dass der Weg von der Station zum OP zurzeit sehr lang ist. Ende des Jahres werden wir wieder unseren neu gestalteten und umgebauten OP nutzen können, dann sind die Wege deutlich kürzer.
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Freundlichkeit und Achtung gegenüber jedem Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Eiche2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter war nach einer Hüftoperation für drei Wochen auf der Station 61. Nach der anfänglichen Irritation über die unterschiedlichen Krankheitsbilder ist es ihr gelungen, vor allem Dank der sehr freundlichen und zugewandten Art des gesamten Stationsteams, die Zeit als Chance für sich zu begreifen. Immer wieder hat sie uns erzählt wie auffallend höflich sich alle Ärzte, Schwestern, Pfleger, Therapeuten sowie Küchen- und Reinigungskräfte gegenüber jedem Patienten verhalten und scheinbar auch die Möglichkeit haben, das mit Ruhe zu tun. Die medizinische und therapeutische Betreuung war sehr intensiv und effektiv auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten.
Ein angenehmer Nebeneffekt waren die voll klimatisierten Zimmer in diesem heißen Sommer.
Wir haben Hochachtung vor der Leistung des Personals der Station 61 und danken nochmals sehr, vorallem im Auftrag unserer Mutter.
wir danken Ihnen sehr für die Bewertung unserer Klinik. Natürlich freuen wir uns besonders über die positiven Eindrücke Ihrer Mutter während Ihres Aufenthalts im St. Hedwig- Krankenhaus. Das motiviert und bestärkt uns.
Ihr Lob haben wir an unsere Mitarbeitenden weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und senden herzliche Grüße,
A. Steinfort
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Wirklich gute Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sophia59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit des gesamten medizinischen Personals - sehr positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin etwas erschrocken über die vielen kritischen Berichte über diese Klinik. Ich wurde von meiner Ärztin 2015 an der Schilddrüse operiert. Auch im Nachhall nach drei Jahren habe ich nur positive Erinnerungen. Die Voruntersuchungen und Besprechung, die OP selbst und die Nachsorge habe ich als sehr persönlich und kompetent empfunden. Meine Ärztin hat sich gut um mich gekümmert und auch die Schwestern waren flott und freundlich. Ich habe überhaupt nichts zu meckern, was mich damals selbst überrascht hat. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde, was meinen Erfahrungsbereich angeht, das ST. Hedwigs-Krankenhaus jederzeit weiterempfehlen.
herzlichen Dank für Ihr Feedback. Es freut uns sehr,dass Sie einen positiven Eindruck von unserem Krankenhaus hatten und Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.
Mit den besten Wünschen.
A. Steinfort
Qualitäts-und Beschwerdemanagement
Ich sag einfach mal: nein.
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insertnamehere berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Beratung war toll, die Umsetzung fürchterlich!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen als Tagesklinik-Patient
Kontra:
Überheblichkeit mancher Pfleger, mangelnde Struktur
Krankheitsbild:
Borderline, Polytoxikomanie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bericht ist also zu lang, aha.
Station 34, DBT-S.
Pfleger sind bis auf einen (der sehr unhöflich und daneben ist) streng, aber fair.
Die Psychologinnen meist sehr jung - Lehrbuchantworten sind an der Tagesordnung. Mit meiner kam ich daher nicht aus, da mir das nicht reichte. Dafür wurde ich wann während einer OAV nieder gemacht und belehrt, dass ein Wechsel nicht gestattet sei.
Urinscreenings sind an der Tagesordnung. Wer nicht im angegebenen Zeitrahmen pinkeln kann, hat was zu verbergen und fliegt.
Man wird angemault, wenn man seine Bedarfsmedikation haben will, weil man sonst alles kaputt macht.
Umgang mit frisch hinzugefügten Selbstverletzungen ist fragwürdig, weil man dann unter Umständen auch gehen muss. (Klar, kann man ja auch von heute auf morgen mit aufhören...)
Alles ist sehr beengt, dunkel, oft wird auf den Fluren geschlafen.
Die Entzugsgruppen sind nicht sonderlich hilfreich, wenn man nicht “upgraded” und Entzug 2 macht.
Die meisten Gruppen haben wir in unserer Bezugsgruppe allein gemacht, Hausaufgaben auch miteinander. Das Miteinander dort war allgemein das A und O. Gute Verhältnisse untereinander mochten die Pfleger jedoch nicht(!!!)
Tagesklinik ist möglich, aber wenn man sich den Regeln widersetzt, wird man aber ganz schnell zurück geholt und einem wird gedroht, erstmal ein paar Tage auf der geschlossenen zu verbringen, wenn man sich nicht in den Griff bekommt.
Sexuelle Belästigungen waren für mich an der Tagesordnung, aber die Männer wurden meist beseitigt, was ich wirklich sehr gut fand.
Die Therapie hat mein Leben nicht besser gemacht, mir wurde von der Leitung eingetrichtert, meine Narben seien zu schlimm und sowas dürfe man nicht zeigen. Na, hab ich das je wieder rausbekommen?
Rückfällig war ich dennoch am Ende - aber immerhin positiv in ihrer Statistik, da ich bis zum Ende dort mittanzte.
Empfehle es nicht unbedingt, aber es ist weniger schlimm als auf anderen vergleichbaren Stationen, das steht fest.
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke zu beschreiben und uns zu bewerten. Es tut mir leid, dass Sie im Jahr 2014 mit unseren Mitarbeitern und der Therapie nicht durchgängig zufrieden waren. Ihren Unmut und Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und bedauern Ihre Einschätzung. Ferner möchte ich Ihnen versichern, dass wir alles unternehmen, sexuelle Übergriffe zwischen Patienten zu verhindern, und dass wir bereits auf Anzeichen hin schützend handeln. Wenn Sie es wünschen, können Sie gerne Kontakt zu uns aufnehmen, um Ihre Einschätzungen zu besprechen. Sie erreichen uns unter 030 / 23 11 – 25 53.
Mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Beschwerdemanagement
Die Verordnung von Psychopharmaka kann ein Angriff auf die Menschenwürde sein, die Dr. der Psychiatrie haben definit keine Achtung vor der Lebens - Chronik der Patienten, von Liebe und Wertschätzung ist hier weit und breit keine Spur.
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Bitte erwartet nicht von andern zu viel
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Zeuserix101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Menschlicher Umgang)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Keine Ahnung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Sozialarbeiter nein nicht gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super viel Ausgang und Gespräche mit allen
Kontra:
Hygiene manchmal und essen etwas dürftig
Krankheitsbild:
Nicht diagnostiziert unklar eher gesund als krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr gut beraten und behandelt worden Man respektiert nach besten Wissen die Probleme und gab mir zu jedem Zeitpunkt Die Möglichkeit mit zu entscheiden.bis auf wenige Vorkommnisse die in so einer Einrichtung üblich sind habe ich Hilfe erhalten selbst mitten in der Nacht hatte man immer einnofffenes Ohr und Verständnis. Klar war es manchmal etwas schwer für mich als Patienten aber die Notsituation wurde bestens besprochen und nach etwa 2 Wochen meiner selbstentlassung auf grund der Unruhe auf der Station und der unerträglichen mwdikamentation zeigte man mir Respekt und einen Ausweg ohne Zwang oder sonstiges ich bin sehr zufrieden und es geht mir viel besser als vorher und verstanden hat man vieles . Kompetenz und Konzept der Selbsthilfe ist bei mir gut angekommen . Mag sein das eine oder andere das anders erlebt hat das respektiere ich auch . Hingehen würde ich nicht gerne noch mal dorthin das stimmt aber getan hat mir dort keiner was die Pfleger sehr angagiert und die Ärzte sehr auf Selbstbestimmung aus .einer mehr oder weniger gute Erfahrung. Ich wünsche jedem dort Gesundheit zu erlangen man kann ja auch woanders hin wenn man sich dort nicht gut aufgehoben sieht .wenn Mann freiwillig dort ist heißt das nicht das man jederzeit gehen kann . Manche mitpatienten waren wirklich sehr nett manche etwas daneben ich habe das alles nicht so ernst genommen und wollte nur etwas Beratung und Therapie bin dann aber einfach mach Hause nach 10 Tagen keine Ahnung ob es zu früh war oder zu lange im Moment sehe ich das als eine Phase die sich so ergeben hat es gibt kein richtig oder falsch .ich fand die jungen Ärztinnen attraktiv zuvorkommend und ehrenhaft. Das hat mich dort gerettet das sympathische auftreten und das Wohlwollen oder die Genesung allgemein war denen alllen dort wichtig mein Eindruck super nette Leute solange man kein stresss oder Perversionen und Gewalt als Patient ausübt sind die echt locker und fair .
...die deutsche Psychiatrie zielt auf wehr- und hilflose Menschen ab, die sich ausserdem in einer Krise befinden. Durch die Gabe von gemeingefährlichen und brutalen Medikamenten der Pharmaindustrie fühlen sich diese Sadisten auch noch bestätigt - hier fällt Mann/Frau als Patient in eine absolute Perversion eines unmenschlichen Systems.
Zeuserix101 am 14.07.2018
Ich finde wer in die psychiatrie geht brauch sich nicht wundern wenn er dort auch Medikamente bekommt wer das nicht will kann auch zu Hause bleiben und muss nicht irgendeinen Arzt oder das System davor verantwortlich machen wenn Mann nicht klarkommt . Gesundheit kann Mann nicht kaufen und Arbeit kann einem keiner abnehmen auch nicht in Krisen also beschwert euch lieber u über eure Unselbstständigkeit und erwartung das euch jemand aus der schieße holt und Schuldzuweisungen Unterstellungen und propaganda gegen die Psychiatrie sind nur das Ergebnis wen Mann die Kontrolle über sein Leben an andere übergibt und sich dann noch aufregt wenn es nicht so läüft wie man will mehr als Symptome lindern oder aufnehmen im krankenkenhaua können die sogenannten sadisten auch nicht selbst schuld wenn man da hingeht brauch man sich auch nicht beschweren schon gar nicht über das system damit haben sie gar nichts zu tun bösartig ist das was hier berichtet wird fasst euch mal an die eigene Nase
Zeuserix101 am 15.07.2018
Ich habe genug von den psychiatrischen Einrichtungen die sollte es besser ger nicht geben und Gefängnisse auch nicht . Medikamente Schaden der Gesundheit und es macht einen kaputt
vielen Dank für Ihre Bewertung. Leider sind 2 Kriterien von Ihnen ganz ohne Stern bewertet worden. Wenn Sie es wünschen,können Sie hierzu gerne Kontakt zu mir aufnehmen. [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitätsmanagement
Sehr komisch, wenn ich mir ihre Bewertung anschaue und deren der anderen kommt mir doch der Verdacht auf das sie entweder ein bezahlter Patient sind der eine nette Bewertung schreiben soll. Oder selbst dort arbeiten. Den sie sind bis jetzt die oder der einzige der eine gute Bewertung zur Psychiatrie abgibt. Mir kommt das sehr suspekt vor und ich werde mir für die Psychiatrie eine andere Klinik suchen. Da ich keine lust habe von Pflegepersonal oder Ärzten dort bedroht eingesperrt oder belästigt zu werden.
tigerkatzenmusik am 13.04.2019
Das Klinik-Bashing hier empfinde ich als sehr unpassend und überflüssig. Die schlechten Bewertungen und die unsachliche Kritik an Ärzten kann ich nicht verstehen. Ich bin kein Mitarbeiter der Klinik, sondern Patient, der Hilfe sucht und bekommt.
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Super Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mona0861 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schön zentral gelegenes Krankenhaus- trotzdem sehr ruhig
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Zystenbehandlung, Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der Station Hildegard von Bingen und möchte mich bei allen Schwestern, Pflegern bedanken, die mich mit viel Fürsorge und Freundlichkeit betreuten. Die Zimmer sind sehr schön, alles blitzt und ist hygienisch einwandfrei. Auch wenn es eigentlich nicht angenehm ist im Krankenhaus zu sein, fühlte ich mich sehr wohl. Besonders war ich über die ärztliche Betreuung angetan. Man wird hier wertgeschätzt behandelt. Im Beckenbodenzentrum herrscht eine angenehm freundliche Stimmung, was mir sehr auffiel. Keine Hektik - alle Fragen werden beantwortet. Ganz tolles Team - vielen Dank! Besonderen Dank möchte ich hier unbedingt Herrn Prof. Tunn übermitteln, der mich operiert hat. Alles ist zu meiner größten Zufriedenheit nunmehr, worüber ich mich sehr freue. Auch an die Küche einen Gruß - wer hier noch meckert, ich weiß ja nicht - alles super! Nochmal an alle meinen herzlichsten Dank!
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STHW37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Horrorkrankenhaus,durchtraumatisierst auf St.37 und 39!!!
Das schlimmste was ich bisher erlebt habe.Aufgezwungene Therapieverträge,keine Psychologengespräche ,mit Suizidedanken vom Pflegepersonal alleingelassen und bei Gesprächen verstehen Sie einen nicht oder wollen einen nicht verstehen,schlimme Beschimpfungen,Gewalt durch andere Patienten und Belästigung.Ärzte die einen nicht verstehen und Oberärzte.Sehr unhygienische Verhältnisse beim essen, alles wird durch andere Patienten angefasst mit den Händen.Sehr viele Therapien sind ausgefallen.Würde mich dort nicht mehr stationär behandeln lassen.
wir danken Ihnen für Ihre offenen Worte und bedauern, dass Sie von Ihrem Aufenthalt bei uns enttäuscht sind. Ich möchte mich Ihrer Kritik gerne annehmen und würde mich freuen, wenn Sie Kontakt zu mir aufnehmen. Sie erreichen mich unter der Telefonnummer: 030/2311-2553.
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitätsmanagement
Die Psychiatrie verstand und versteht sich als Geldbeschaffungsmassnahme für gescheiterte Ärzte, ganz im Sinne der profitorentierten chemischen Pharmaindustrie - hier offenbart sich die ganze Unfähigkeit der pillenverschreibenden Kunft der psychiatrischen Pharmazie - die Doktoren dieser Fachrichtung sind einwandfreie Nieten, sonst nichts !
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Super Pneumologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Snoppy2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wenn man von Station 63 auf Station 4 wechselt, fallen die Unterschiede auf.)
Pro:
Kompetentes und nettes Personal auf Augenhöhe
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Zeitraum vom 26. März bis 12. April 2018 war ich Patientin auf Station 63 und 4, weil ich eine atypische Lungenentzündung hatte. Allein die Suche nach dem Verursacher war wohl mühsam. Vielen Dank an alle Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger, die es geschafft haben, dass es mir jetzt wieder besser geht. Danke auch im Namen meiner Mutter. - Heute war ich zur Nachuntersuchung: Wie mir der Arzt sagte, war es im März wohl "kurz vor knapp". Der heutige "Lufu" (Lungenfunktionstest) zeigt eine sehr positive Tendenz, die aber noch ausbaufähig ist. Also bleiben wir weiter in Kontakt bis alles wieder schick ist. - Die Pneumologie hat ein tolles Team. Nochmals Danke für die kompetente und herzliche Behandlung - und das immer auf Augenhöhe.
Sehr geehrter Snoopy2018,
vielen Dank für Ihre sehr positive Bewertung, die ich gerne weitergebe.
Mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitätsmanagement
DeKIZ wirklich nicht zu empfehlen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Janalia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal, Psychologen sind sehr grob im Umgang, kein Programm
Krankheitsbild:
Unklar, Verdacht auf Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin auf der Station " Depressions- und Kriseninterventionszentrum (DeKIZ)".
Ich kann nur jedem davon abraten sich hier in Behandlung zu geben.
Ich war gerade mal einen Tag da, da wurde mir schon die erste Pille gegeben, ohne sich wirklich zu informieren, was eigentlich genau los war. In meiner Verzweiflung nahm ich diese leider auch und ab da fing meine persönliche Hölle an. 3,5 Monate war ich ingesamt dort und als ich mich selbst entlassen habe, ging es mir so viel schlechter als Vorher. Ich kam ohne Sucht rein und war danach Valiumabhängig, hatte ingesamt 4 Medikamente intus. In einer anderen Klinik, setzte ich dann unter Aufsicht alle Medikamente wieder ab und hier kam dann die Diagnose mit meiner Schilddrüse raus. Das alles hätte mir auch erspart bleiben können, wenn ich wirklich Ernst genommen worden wäre, aber so durfte ich 8 Monate leiden und wäre dabei fast draufgegangen.
Auch von den anderen Patienten, hörte ich ähnliches uns sah vor allem viele die eben auch nicht ins Schema F passten und dementsprechend falsch behandelt wurden.
Es ist wirklich traurig und ich bin immer noch fassungslos, dass sich sowas in Deutschland überhaupt noch abspielt und ich bin mir sicher, ich bin nicht die einzige Betroffene.
Diese heilige Kirchkirche Psychiatrie ist auf Gewinnmaximierung optimiert, es werden nur Krankheiten behandelt die aufgrund der konkreten Nebenwirkungen der Medikamente entstehen - dieses wird allerdings verleugnet. Es besteht ein korruptes System zwischen Pharmaindustrie und Psychiatrie. Als letztes Mittel findet hier Entmündigung durch Betreuung statt.
Sehr geehrte Janalia,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Ihren Unmut und Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und bedauern Ihre Einschätzung sehr. Ferner werden wir Ihre Rückmeldung intern auswerten.Gerne sind wir zu einem Gespräch bereit, um die Situation abschließend zu besprechen. Sie erreichen uns unter 030 / 23 11 – 25 53.
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Bilanz einer misslungenen Psychotherapie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Sun136 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bis auf die gelegentliche Plumpheit und Überarbeitung meines jungen Arztes ganz ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu verschult & keine ausführlichen Erklärungen zu Beginn der Therapie)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Programm an sich ist gut
Kontra:
Dass man auf zu engem Raum zu lange mit anderen (auch abweichend!) Kranken oft alleine Zeit verbringen muss; plus Schubladendenken mancher Pfleger & Therapeuten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station 34 untergebracht & habe mittelmäßige bis schlechte Erfahrungen im St.Hedwig KH gemacht..Anfangs wurde ich quasi ins kalte Wasser geschmissen, kam zu einer aufgrund von Medikamenten sehr empfindlichen Patientin ins Zimmer,wo wegen unserer beiden Problematiken der Streit bereits vorprogrammiert war - ich wurde kurze Zeit nach meiner Ankunft angebrüllt und wechselte das Zimmer..Auch die 1.Pfleger,die ich zu Gesicht bekam schienen abgestumpft & überarbeitet zu sein und keinerlei Interesse an einer mentalen Stabilisierung der neuen Patienten zu haben (eine etwas ältere Pflegerin stach da sehr heraus,welche zu Beginn leider die einzige Bezugsperson auf Station war).Allerdings lernte ich später auch sehr nette und einfühlsame PflegerInnen kennen und hatte einen sehr guten Bezugspfleger.Auch einige (nicht alle!) Psychologen sind gut..In das Therapieprogramm & dessen Regeln wurde ich zunächst kaum eingeweiht- musste viel selbst herausfinden..Unter den Patient/Innen gab es Gruppenbildungen & eigene Regeln. Anfangs war das nett,aber für mich dann auch gefährlich,da ich oft von Männern zu sehr belabert wurde,wovon ich mich anfangs noch abgrenzen konnte;aufgrund meiner Krankheit,meinem Zugehörigkeitsdrang und der starken Gruppendynamik aber schnell angefixt/eingelullt wurde-ich empfehle daher jedem neuen Patienten,sich so gut es geht abzugrenzen und keine Freundschaften aufzubauen,da man unter"Kranken"ist.Mir wurde das zum Verhängnis,da ich aufgrund von Manipulation Gefühle bekam,die nicht angebracht waren & ich meine Therapie nicht erfolgreich beenden konnte..Die Ärzte sind ok,wenn sie mal da sind (es gab anfangs viele Krankmeldungen&überlastete Ärzte).Jedoch war mein Arzt in schwierigen Momenten wenig validierend/einfühlsam..(Auch ein älterer Pfleger gab während eines Zusammenbruchs unangebrachte Kommentare,statt aus der Krise zu helfen)..Die Bewegungstherapeutin ist in Gruppen überfordert. Und die abendliche klassische Musik im Raucherbereich war sinnlos.
Sehr geehrte Sun136,
wir danken Ihnen für Ihre Bewertung. Wenn Sie es wünschen, können Sie gerne Kontakt zu uns aufnehmen, um Ihre Einschätzungen abschließend zu besprechen. Sie erreichen uns unter 030 / 23 11 – 25 53.
Nach über 35 Jahren erfolgreicher beruflicher und privater Tätigkeit wurde mir hier unmissverständlich klar nahegebracht, dass ich gerade dazu tauge beklaut, geschlagen und entmündigt zu werden. Perverses , infantiles und nationalsozialistisches Gebaren der Psychiatrie !
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Wertschätzende Atmosphäre und Behandlung auf Augenhöhe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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CollieMisanthrop berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte 2011 für 3 Monate auf der 34 am DBT-S Programm teilgenommen. Sowohl die Ärzte als auch die Psychologen hatten immer ein offenes Ohr, wenn einem Mal der Hut brannte. In keiner anderen Psychiatrie habe ich eine so wohlwollende und wertschätzende Atmosphäre kennengelernt.
Ein großes Lob an das Pflegepersonal, welches zu jeder Tages - und Nachtzeit zur Verfügung stand und trotz Belastung und Alltagswahnsinn Zeit hatte. Es war als ehemalige Drehtürpatientin in anderen Kliniken, der Aufenthalt, der am effektivsten war und aus dem ich viel mitnehmen konnte. Ich würde die Station 34 ohne zu Zögern jedem empfehlen. Hier werden Menschlichkeit und Respekt groß geschrieben. Die Behandlung fand auf Augenhöhe statt.
Das Essen ist im Vergleich mit anderen Kliniken sehr gut.
Die Hygiene hat auch gestimmt.
Hier ist der Patient keine Nummer. An dem Konzept können sich viele Kliniken eine Scheibe abschneiden.
Weiter so!
und das fällt ihnen so ganz reinzufällig nach über 7Jahren ein -was ein Zufall ! liegt die Bewertung doch hier im aller letzten Raum des dunklen Kellers .
Wer glaubt,das hier keiner vom KH mitschreibt, der glaubt auch das die Erde flach ist ...
Nein, dass fällt mir nur ein, weil ich mich demnächst dort wieder in Behandlung begebe
;)
Man o man. Wer keine eigenes Leben hat, hängt hier rum und zerfleischt andere Kommentare? Wer nur das Schlechte sehen will, findet Fehler. Alles Gute im weiteren Leben.
Die Psychiatrie ist ein grundsätzlich hoffnungsloser Fall, oder wie würden Sie Diagnosen beurteilen die es nicht gibt: Paranoide Schizophrenie, Depression - allenfalls im 1. oder 2. Weltkrieg oder weit davor in der Steinzeit der kriegerischen Neandertalern ?
Ich weiss gar nicht was ich darauf sagen soll. Ich bin einfach nur ne ehemalige Patientin, die dort damals auf der 34 eine Therapie gemacht hat und mir aktuell dort wieder ein Aufenthalt bevorsteht. Mit paranoide Schizophrenie kenne ich mich nicht aus. Das ist nicht mein Krankheitsbild. Es tut mir wirklich sehr leid für alle die dort schlechte Erfahrungen gemacht haben. Schade, dass Bewertungen hier so auseinander genommen werden. Wer schlechte sehen will, wird schlechtes finden. Wenn ich stationär bin stehe ich aber gerne für weiter Fragen und Diskussionen zu Verfügung. Die Besuchszeiten dürften ja allen Hatern hier bekannt sein. Peace Leute. Sagenhaft was hier so abgeht. Shitstorm in 3.2.1
Sehr geehrte CollieMisanthrop,
wir haben uns sehr über Ihren Eintrag gefreut und bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen. Ihre Bewertung leite ich gerne an unseren Chefarzt, die Pflegedirektorin und die Stationsleiterin der Station 34 weiter.
Mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Qualitätsmanagement
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Station 37
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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brazil2009 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
alle anderen Stationen
Kontra:
Psychiatrie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger eines Patienten war ich zutiefst erschrocken über die dortigen Zustände. Beim Eintritt auf die Station empfängt einen neben einer Vielzahl von wuselig umhereilenden Mitarbeitern, die alles an Kollegen delegieren, ein starker Geruch von Schweiß und ähnlichen Körperausdünstungen. Im Gang ist Tag und Nacht die grelle Festbeleuchtung an, mal abgesehen davon, dass man dort gar nicht mitbekommt, ob es Tag oder Nacht ist, da keine Fenster (deswegen auch der üble Geruch). Zum Teil erschreckende Bilder: Patienten müssen auf dem Flur im Bett liegen, da kein Platz ist und wenn sie Pech haben, bekommen sie eine Ladung Kaffee oder Tee von Mitpatienten auf den Kopf gegossen oder werden angespuckt. Sie können sich nicht wehren, da dies eine geschlossene Station ist. Auch die Definition der Empathie wird hier anders ausgelegt. Die Ärzte bestehen auf ihre mitunter fragwürdige Medikation und lassen keinen Spielraum zu. Das Pflegepersonal scheint ganz nett aber wie überall völlig überfordert. Alles in allem eine absolute Katastrophe und mein Mitgefühl gilt allen dortigen Patienten. Ich hoffe, dass ich selbst niemals in solch eine Situation komme und bin wirklich froh, in einem ganz anderen Stadtbezirk zu leben. Natürlich sind alle psychiatrische Stationen irgendwie überlastet aber dort zieht es einem tatsächlich die Schuhe aus. Wo bleibt da noch die Menschenwürde. Wenn akuter Platzmangel besteht, dann müssen die Patienten eben in andere Kliniken eingewiesen werden. Wie soll man(n)/Frau denn dort halbwegs gesund werden. Schade, denn eigentlich hat das Krankenhaus bzgl. der anderen Stationen einen sehr guten Ruf. Aber die psychiatr. Stationen im St.-Hedwig KH wurden bestimmt nicht grundlos durchweg alle so negativ bewertet. Bitte nehmt euch ein Beispiel an anderen Häusern!!!!
Die deutsche Psychiatrie verharrt in den Jahrzehnten vor 1989 (Stasi) und 1945 (SS/SA) im Interesse der völlig unfähigen Psychiater/innen und der Pharmaindustrie. Dr. der Psychiatrie zu SEIN bedeutet auch heute noch im 20. Jahrhundert den kranken Patienten zu demütigen, zu schikanieren und wenn möglich noch kranker zu machen als er/sie ohnehin schon ist !!!
es tut uns leid, dass Sie einen solch negativen Eindruck von unserer Klinik haben und wir möchten uns Ihrer Kritik sehr ernsthaft annehmen. Falls Sie es wünschen, sind wir jederzeit gerne zu einem Gespräch bereit, um die Situation auch aus unserer Sicht zu erklären und Ihnen einige Informationen zu geben. Zur Kontaktaufnahme möchte ich Sie bitten, mich unter der Telefonnummer 2311-2553 anzurufen oder mir eine Mail zu schicken [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
A.Steinfort
Beschwerdemanagement
Alle Kommentare anzeigen
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Harnleiterschiene
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Zimmer322 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
höhe Kompetenz gepaart mit sehr viel Menschlichkeit
Kontra:
Da fällt mir nichts ein.
Krankheitsbild:
Harnleiterschiene / Harnleiterstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch einen Streik wurde meine Behandlung in der ursprünglichen Klinik nicht fortgesetzt. Da ich jedoch dringend eine Weiterbehandlung benötige, wandte ich mich ans Hedwig Krankenhaus. Was soll ich sagen. Das beste was mir passieren konnte.
Fachlich mehr als nur kompetent. Einfühlsam und jederzeit ein offenes Ohr. Von den Krankenschwestern bis zu den Ärzten alles perfekt.
Nach durchgeführter OP kam noch der Chirurg ins Zimmer und erklärte die Operation.
Es ist ein Krankenhaus und kein Wellness Hotel, aber für jemanden der einen wirklich guten Urologen braucht, kann ich das Hedwig nur empfehlen. Zweckmäßige Zimmer in bester Innenstadtlage mit einem begrünten Innenhof.
Wenn ich nochmals ins Krankenhaus muss, dann nur dort.
Ohne Hektik, einfühlsam und mit hohem Engagement wurde ich binnen 3 Tagen wieder zum glücklichsten Menschen gemacht.
Station Elias.
Sehr geehrter Patient,
wir freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung, vielen Dank dafür. Gerne leite ich sie an den zuständigen Chefarzt, die Stationsleitung und unseren Geschäftsführer weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Steinfort
Qualitätsmanagement
Empfehlenswert
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Innere
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Foobar23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Pflegepersonal, Essen prima, Kommunikation mit den Ärzten in Ordnung.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre gute Bewertung, die ich gerne an alle Beteiligten weiterleite.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Steinfort
Qualitätsmanagement
absolute Zufriedenheit - im urologischen und sexuellen Sinne
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UweLucht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ich habe zu keinem Zeitpunkt Hektik oder gar Ungeduld verspürt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Man (n) hat selbstverständlich vor "Risiken und Nebenwirkungen" Ängste - ich kann nur sagen: alles chic)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schon die Patientenaufnahme ist sehr angenehm)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Moderne Technik in einem sehr schönen alten Gebäude)
Pro:
Freundlichkeit, Fachkompetenz,
Kontra:
Krankheitsbild:
gutartige Vergrößerung der Prostata (Benignes Prostatasyndrom)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Zunächst möchte ich berichten, dass ich (und meine Frau) mich eigentlich für eine Operation an der Prostata für zu "jung" an gesehen hatten. Allerdings waren meine subjektiv empfundenen Beschwerden so, dass ich das Gefühl hatte, schon nicht mehr gesellschaftsfähig zu sein: Übereiltes Aufstehen von einer Tafel oder ein Konzert inmitten der Vorstellung eilig zu verlassen, um die Villeroy & Boch Ausstellung aufzusuchen. Von meiner Urologin wurde ich vor die Wahl gestellt, entweder Hormone - die unweigerlich negative Auswirkungen auf unser Liebesleben hätten, oder eine TURP Operation wir hatten dann gemeinsam diese OP favorisiert. Insbesondere hat an dieser Entscheidung der Oberarzt Dr. Felix Hillig einen erheblichen Anteil: Er hat sich (entgegen der langläufigen Vorstellung von Eile und Hektik) für das Gespräch im Vorfeld fast zwei Stunden Zeit genommen) und alle Fragen ausführlich beantwortet. Meine Vorstellung davon, dass eine "Laser OP" moderner wäre, konnte er mit dem Hinweis widerlegen, dass in einem solchen Falle eine pathologische Untersuchung des abgetragenen "Materials" nicht mehr möglich sei.
Auch die Auffassung von Bekannten und Freunden, dass "selbstverständlich nur eine Vollnarkose" in Betracht zu ziehen sei, wurde von der sehr kompetenten Anästhesieärztin anders bewertet. Ich habe mich im Anschluss an das angenehme Gespräch für eine Spinalanästhesie entschlossen.
Fazit: Ich habe während der OP keinerlei Schmerz verspürt - die Schwestern waren alle nett und zuvorkommend - der Oberarzt Dr. Felix Hillig versteht sein "Handwerk" perfekt. Ein "Aufwachen" war ja nun im eigentlichen Sinne nicht nötig. Auch auf der Station war das gesamte Personal hilfsbereit, freundlich und einfühlsam gegenüber allen "Insassen". Mir ist sehr angenehm aufgefallen, dass keinerlei Hektik gegenüber den Patienten zu verspüren war. Jetzt fast 1 Monat nach der OP ist alles chic, ein Super Strahl und nicht inkontinent und nicht impotent! Bin sehr froh! DANKE UL"
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Juecki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
keine Wartezeit | kompetente und nette Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches und kompetentes Personal.
Ich wurde mit meiner Verletzung in der Unfallstelle, extrem schnell und nett behandelt.
Vielen Dank liebes Team!
Der Fachbereich Psychiatrie hinkt der Schulmedizin meilenweit hinterher, Depressionen und Pschosen sind als Einzelsymtome bisher völlig unbewiesen.Es handelt sich hier daher um spekulative Heilungversuche mit fragwürdigen Medikamenten.
Sehr gut
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Unfallchirurgie
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Tight berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super nettes Team, wurde kompetent beraten und behandelt.
Mein anliegen wurde ernst genommen und man hat mir nach der Behandlung weitere Schritte emphohlen.
Hier komme ich gerne nochmal hin (falls notwendig)
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D91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (pflegepersonal nutzt die Machtposition aus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in einer akuten Krisensituation und wurde komplett durchtraumatisiert dank dieser Klinik. War mir bei der Aufnahme nicht sicher ob eine Einweisung (freiwillig) das richtige ist, wurde dann aber überzeugt zu bleiben. Gleich am Anfang wurde mir ans Herz gelegt nicht zu flüchten.
Ich kam auf die geschlossene Station 37 - das Personal ist schrecklich dominant und zeigt deutlich wer hier die Hosen Angst. Stationsablauf und regeln wurden nicht erklärt, man wird eingeschüchtert sobald man selbstständig denkt und dieses System das dort herrscht in Frage stellt. Gleich von Anfang an wird man medikamentös eingestellt, obwohl nichtmal eine Diagnose vorhanden ist. Seitens des Pflegepersonals wurde mir mit Dokumentenfälschung gedroht wenn ich mich nicht angepasst verhalte (sprich das Personal nicht mit reden und Hilfsgesuch nerven). Ich wurde fixiert , weggetragen sodass mir meine Kleidung Aufriss und ins isolierzimmer gesteckt. Es war mein erster Aufenthalt in einer Klinik und der hat mich komplett geschädigt. Der Aufenthalt ist jetzt 3 Monate her und ich habe sogar den Wohnort gewechselt um da bloß nie wieder rein zu kommen. Man wird beleidigt, eingesperrt und allein gelassen. Geld wurde mir auch aus meinem abgeschlossenen Schrank geklaut (50€!)
Das Personal ist unter aller Sau und diese Klinik sollte verboten werden! Dort wurde ich erst richtig krank gemacht! Und ich bin gerade mal 26.
ich äußerte Suizidgedanken und substanzmissbrauch, danach war ich komplett abgestempelt. Einige männliche mitpatienten zeigten mir ihre penen, einer ornanierte vor mir. Das Personal interessiert das nicht. Man wird eingesperrt wie ein Tier im Käfig und komplett krank gemacht
...genau, das habe ich so ähnlich auch erlebt, eine Schweinerei was sich das Personal dort erlaubt, toller christlicher Verein,aber leider, leider alles riesen Arschlöcher - viele Grüße
Pflege unzureichend
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SSVBB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Ärzte
Kontra:
Schlechte Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Gebärmutter Senkung Pflege
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War als Patientin in der Urogynäkologie. Habe nur positives über die Ärzte zu berichten. Im pflegerischen Bereich bin ich total unzufrieden. Am Morgen der OP Aufnahme auf der Station 7 wo ist ihr Medikamenten Bogen. In der Mappe ausgefüllt und vom Hausarzt unterschrieben Schwester total genervt finde ich nicht, na ist ja auch egal. Andere Pflegefachkraft kommt 4Std später ins Zimmer um mich in den OP zu bringen. Frage der Pf. haben sie ihre Praemedikation eingenommen. Nein ich habe keine bekommen empörte Pf. warum nicht. Konnte ich nicht beantworten. Wut entbrannt na dann hole ich jetzt was. Dieses Verhalten einer Pf. gegenüber einer Patientin kurz vor einer Operation ist nicht Vertrauen fördernt. Das Personal im OP selbst sehr freundlich und beruhigend ganz gleich ob Ärzte oder Pflegekäfte. Nach der Operation zog sich das Verhalten auf der Station wie ein roter Faden durch die Zeit meines Aufenthalts. Nur ganz wenige Pf.haben sich wirklich gekümmert. Am Morgen nach der OP kam eine Praktikantin mit Auszubildende um Blutdruck und Temp. zu messen. Ich wurde nicht gefragt ob ich es schaffe aufzustehen oder evt Hilfe im Bad brauche. Es interessiert niemanden ob man sich wäscht oder nicht. Medikamente werden im Dispenser hin gestellt ohne Erklärung was sie bewirken. Wäsche wechseln ob wohl als Sonderleistung bezahlt fand nicht statt. Ich kann nur für diese Station sprechen und hoffe das es nicht im ganzen Haus so ist.
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Innere
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Locke84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (noch einiges an Renovierung nötig, Bauarbeiten aber sichtbar)
Pro:
sehr engagierte freundliche Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Leukämie & Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fast 12 Wochen war meine Mutti in dieser Klinik.
Davon ca 5 auf der Station 63 und 7 auf der Inneren ITS.
Besonders dem Peronal der ITS gilt unser großer Dank. Liebevoll und aufopferungsvoll kümmerten sich alle um meine schwer kranke Mutti.Wann immer wir zu Besuch kamen wurden wir freundlich empfangen. Manchmal mussten wir etwas länger auf Einlaß warten oder im Wartebereich verweilen. Aber nie wurden wir ignoriert sonder immer wieder informiert über die verbleibende Wartezeit.Auch eine Entschuldigung erfolgte meist.
Da ich selber in der Pflege tätig bin erfolgten unsere Besuche zu sehr wechselnden Zeiten.Trotzdem fand ich meine Mutti immer in einem absolut sehr gepflegtem Zustand vor.Das auch hier im Pflegenotstand befindliche Personal hat meine absolute Hochachtung.
Dank des Engagements aller und dem Lebenswillen meiner Mutti konnte sie nach 7 qualvollen Wochen die ITS verlassen und wurde auf der Station 63 bis zur Reha weiter betreut.
Auch dort hatte es das Personal dann nicht einfach da die vielen Medikamente Sie extrem beeinträchtigt hatten und unberechenbar machten.Geduld und Verständnis waren also sehr nötig.
Glücklicherweise hat sich fast alles wieder normalisiert und wir haben meine Mutti nach erfolgter ( schlechter ) Reha wieder zu Hause
Unser großer Dank gilt allen die an der Genesung beteiligt waren .
Trotzdem möchten wir die Klinik natürlich am liebsten nie wieder von Innen sehen müssen auch wenn sie unsere uneingeschränkte Weiterempfehlung bekommt.
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Finsterwalder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal und Kompetenz
Kontra:
Berlin ist halt laut...
Krankheitsbild:
Urogynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angefangen von einem sauberen und offenen Eindruck der Klinik selbst, bis hin zu den sehr freundlichen und stets aufmerksamen Schwestern und Ärzten kann ich nur positives benennen. Die Aufnahme erfolgte schnell und freundlich, die ärtzliche Betreuung ist umfassend und immer um Aufklärung bemüht und die Schwesternschaft ist einfühlsam und kompetent. Kann ich nur empfehlen.
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Innere
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Katzerll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Vollstes Vertrauen, sehr nett, ernsthaft interessiert, auch das Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Chefarzt hat mich einmal gesehen und meinte, als zunächst nichts gefunden wurde,, ich hätte wohl zu viel Stress im Leben.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr moderne offene Gestaltung)
Pro:
Wurde ernst genommen. Ärzte hatten Ehrgeiz. Alle Mitarbeiter waren nett und interessiert.
Kontra:
Leider kein Doxycyclin intravenös. Chefarzt meinte vor der Diagnose, ich hätte einen Burnout.
Krankheitsbild:
Zunächst unklar. Richtige Diagnose: Borreliose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich mit einem diffusen Krankheitsbild selber ins Krankenhaus eingewiesen. Im Vorfeld wurde auf eine psychosomatische Krankheit getippt. Nach sieben Tagen intensiver Untersuchungen ohne Befund wurde dann doch ein leicht auffälliger Laborwert gefunden. Er wies auf Borreliose hin. Mein mittlerweile behandelnder Arzt und Spezialist auf dem Gebiet kommt immer wieder auf die außergewöhnlich gute Analyse des Krankenhauses zu sprechen und "drängt" mich, diese Diagnose-Leistung öffentlich zu loben! Er weiß, dass vergleichbare Laborwerte häufig als negativ gewertet werden, auch beim "großen Bruder" im Hochhaus um die Ecke, und Patienten dann als psychisch oder MS-krank abgetan werden. Umso beeindruckter ist er, und damit auch ich, dass aufgrund eines einzigen leicht erhöhten Titers diese richtige Diagnose gestellt wurde. Ich war insgesamt zehn Tage in dem Krankenhaus und habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt und war mir sicher, dass ich eine Diagnose bekommen würde. Weil die Ärzte mich ernst genommen haben, obwohl ich rein äußerlich relativ fit wirkte, auch im Vergleich zu den sehr schweren Fällen auf derselben Station. Die Pfleger und Krankenschwestern haben mir versichert, dass die Ärzte ehrgeizig seien und mich nicht entlassen würden, wenn nicht klar wäre, was mit mir los ist. Diese Diagnose hat mir eine lange Odyssey bei verschiedenen Fachärzten erspart, mit ungewissem Ausgang. Mein Aufenthalt war der Startpunkt für meine Genesung. Vielen Dank an alle beteiligten Ärzte und Pfleger und Pflegerinnen, die mich dort so gut aufgefangen haben. Ich hoffe, Sie lesen diesen Bericht! Ich bin Ihnen sehr dankbar! Ich fühlte mich sicher und in guten Händen, würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen und es jederzeit empfehlen!
P.S. ein Pfleger hat privat über Borreliose nachgelesen und mich informiert. Er hat auch sehr geholfen indem er das, was die Ärzte gesagt haben, näher erklärt hat.
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Manuli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man spürt hier keinen Stress
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
Operation bei Senkung von Beckenorgahnenzu
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde hier schon bei der Anmeldung und dann auch bei der Aufnahme auf der Station von sehr herzlichen Schwestern aufgenommen so das meine Angst an hinterste Stelle rutschte.Hie wurde viel erzählt und Späschen gemacht.Auch das Klima unter den Schwestern und Ärzten war herzlich .Ich fühlte mich gut aufgehoben.Mir wurde ein inplantat eigesetzt um die inneren Organe zu heben.Es ist auch alles gut gegangen.
Den nächsten Nachmittag durfte man schon raus gehen und das schöne Wetter im Park rund ums Haus genießen. Es war auch immer jemand da der einen fragte ob es mir gut geht und öb ich noch was bräuchte.auch in der Nacht war schnell Hilfe da als mir ausersehen das Glas runtergeladen. Allen Mitarbeitern möchte ich auf diesem Wege nochmal mein herzliches Dankeschön aussprechen
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Innere
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MaWo3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- liebevolle Aufnahme im Krankenhaus
- tolles und kompetentes Team
- gute Organisation
- ausführliche Beratung und Aufklärung der Ärzte
- sehr gut aufgehoben gefühlt
Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen Mitarbeitern für die Mühe und die sehr gute Betreuung bedanken!
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Hurtig2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die menschliche Wärme
Kontra:
Krankheitsbild:
Op Gallensteine und Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
liebevolle Aufnahme,
großartige Rundumbetreuung,
stets aufmunternde Worte,
herzliches Lächeln und Freundlichkeit,
große fachliche Kompetenz aller Mitarbeiter...
ich habe mich bei euch trotz der Umstände sehr wohl gefühlt
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Ploetze berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Stichwort "Verwaltung und Organisation": nicht tragbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entscheidend für die schlechte Bewertung ist die chaotische und eigentlich nicht zu verantwortende Oraganisation.
- Mehrere Nachfragen zu schon beantworteten Fragen des Krankenhauses, auch telefonisch,
-völlig unsinnige Anfragen zu gleichen Sachverhalten, z.T. von der gleichen Arbeitsstelle.
- Nachfragen beim ärztlichen Personal sind eher zufällig möglich. Ein vom Krankenhaus vorgeschlagener und eingetragener (?) Besprechungstermin. zu dem ich mir extra Zeit genommen hatte und in das Krankenhaus fuhr, platzte wegen - so die Aussage - einer Dienstbesprechung.
- Völlig unsinnige Anfrage beim sich wundernden Pflegedienst, der sich dann bei uns Anghörigen Klarheit verschaffen musste.
- Bei der Entlassung einen Bericht eines Patienten gleichen Nachnamens, aber sonst ganz anderer persönlicher Daten und aus einem anderen Fachbereich mitgegeben. Unmöglich!
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Shadurr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS, dissoziative Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich leider meinem Vorgänger nur anschließen, was die negative Kritik an der Traumaambulanz im St. Hedwigkrankenhaus betrifft.
Ich habe bei meinem Aufenthalt ähnliche Erfahrungen gemacht. Sobald man eine etwas komplexere Geschichte hat wird man zwar in der Klinik aufgenommen, aber nicht ERNST genommen! Ständig wird alle abgewiegelt oder man solle sich nicht so in ein Thema verbeißen obwohl genau dieses Thema das Trauma ist. Sobald jemand mehr Therapieerfahrung hat fühlen sich anscheinend einige vom Klinikteam sehr angegriffen und reagieren abweisend.
Wenn alles "nach Plan" läuft ist man der tollste Patient, sobald es Schwierigkeiten gibt kann man froh sein nicht entlassen zu werden oder ständig zu hören zu bekommen "Dann brechen sie doch ab, mir ist das egal!" obwohl es sich lediglich um Unsicherheiten handelt, die nunmal gerade bei Traumapatienten vorkommen können.
Leider habe ich einige Unstimmigkeiten zwischen einer Mitpatientin und ihrem Einzeltheraoeuten mitbekomme und musste sehen, wie sehr sie unter seiner Dominanz leidet, die gar nicht nötig war, weil die Mitpatientin durchaus interessiert war mitzuarbeiten und sich der Gruppe auch öffnete, aber leider sehr viel Angst vor ihrem Einzeltheraoeuten hatte der nicht in der Lage war die Situation zu entspannen und lieber weiter sein (zu hartes!) Programm durchgezogen hat, weil das ja "immer so funktioniert" ohne individuell, wie es ja auf dem Papier so schön heißt auf sie einzugehen.
Alles in allem also wenn dann NUR für monotraumatisierte Menschen geeignet, da kein individuelles eingehen auf Patienten möglich ist.
Ich bin mit der Hoffnung in die Klinik gegangen etwas ändern zu können und Verständnis für mein doch recht ungewöhnliches, aber nicht weniger "schlimmes" Trauma zu erhalten.
Leider bin ich dort völlig falsch gewesen, von sturem Schema "F" bis Unglauben und falschen Vorwürfen habe ich alles dabei gehabt.
Ich habe mich überhaupt nicht mit meinem Einzeltherapeuten verstanden, Beziehung nicht vorhanden, retraumatisierend,
völlig falsches Vorgehen bei der Exposition mit einer komplex traumatisierten Person, nicht glauben wollen UND vorallem nicht ernstnehmen wollen einer schwierigen Problematik. Wenn man nicht ins Schema "F" passt hat man halt Pech, das kriegt man auch in jeder Visite schön unter die Nase gerieben.
Selbsprovozierte Abwehr wird als "untherapierbarkeit" abgestempelt, alles hat eher den Anschein als würde man wild durch die Gegend gescheucht ohne Sinn und Verstand.
In der Abschlussvisite wird man mit den Worten "Sie müssen selber sehen, ob es ihnen etwas gebracht hat..." entlassen. Wohl weil die Belastung durch die PTBS hochgegangen ist, obwohl eine frische Exposition und ein Triggern durch eine Gruppe in der Woche erfolgt sind (was völlig normal ist!) und nicht brav gesunken, wie bei anderen Patienten.
Absolut keine Empfehlung für komplex traumatisierte Menschen! Anscheinend ist der Therapieerfolg für den Therapeuten (und zwar sein eigener, NICHT der des Patienten!) wichtiger als Erfolge für den Patienten, die "klein" sein DÜRFEN! Oftmals sprechen Patienten das erste mal über Traumata - bedingungslose Offenheit gibt es dann nicht und muss es auch nicht!
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AlterTeddy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Fürsorge
Kontra:
eine kleine Unstimmigkeit im Ablauf
Krankheitsbild:
Implatation eines Reemex-Band
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf der Station 1 (ELIAS) nach guter Operation
von meinen Urologen Schulte - Baukloh .Mir wurde ein Reemex-Band implantiert gegen die Inkontinenz .Nach 4 Tagen war ich trocken .
Dort wurde ich liebevoll versorgt und auch das Essen war sehr gut und reichhaltig .Das Pflegepersomal , sowie die Ärzte, kümmerten sich sehr gut um mich .Auch das Reinigungspersonal usw. waren angenehm .
Würde wieder in diese Urologie gehen .Zum Schluß bekam ich noch einen Gummiring für die Schmerzen im Dammbereich ohne große Rennerei(Klasse).
Hoffe nun , daß ich trocken bleiben kann .
Nochmals meinen herzlichen Dank an das komplette Team der Station 1 Elias .
Patient mit alten Teddybär .
Amen.
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Gabi0072 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologie Einlage eines Blasenbandes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde auf der Station 5 zu einer geplanten OP aufgenommen . Sie wurde wie geplant und zeitnah durchgeführt. Ich wurde immer gut versorgt und von den Ärzten gut beraten und aufgeklärt .
Ich fühlte mich dort sehr wohl und geborgen .
Die Schwestern und Pfleger waren sehr bemüht und schauten sehr oft nach mir.
Ich kann nur positives sagen.
Würde die Urologie des St. Hedwig Krankenhaus weiterempfehlen.
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manares berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Töpfern & Tischtennis
Kontra:
Ärzte, Kantinenessen
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sommer 2015 war ich Patient auf der Depressions- und Kriseninterventionszentrum (DeKIZ). Die behandelnden Ärzte und Personal waren meiner Meinung nach sehr nett. Die Gespräche waren allerdings substanzlos und fanden ein Mal wöchentlich statt. Sonst war man sich selbst überlassen. Nach meinen Hinweis auf diesen Umstand wurde ich umgehend auf die Psychiatrisch-psychotherapeutische Tagesklinik (straf-)versetzt.
Psychologische Gespräche gab es dann fast täglich, aber die Ärzte verhielten sich mir gegenüber arrogant und respektlos. Die Behandlung verlief stur nach „Schema F“ und ich passte da nicht rein, was die Ärzte mir immer wieder vor Augen führten. Mir wurde nicht richtig zugehört, es wurde vorschnell geurteilt und meine Situation in Frage gestellt.
Wie bei einigen Vorrednern hier wurde auch in meinem Fall die ärztliche Schweigepflicht sehr locker genommen und verursachte weiteres Unbehagen auf dieser Station.
Auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin wurde die „Behandlung“ beendet.
Normalerweise halte ich mich zurück wenn es um das Kritisieren von Hilfe in Notsituationen geht, aber ich kann die psychiatrische Abteilung dieser Klinik nicht weiterempfehlen.
Die Ärzte mögen vielleicht bei Suchterkrankungen kompetent sein, aber mit Depressionen und Angststörungen wissen sie nichts anzufangen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Teethy2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Klasse)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jeder hatte trotz Stress ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (1a)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Was soll man von einer solchen Station erwarten? Es sind dort schwerst kranke Menschen. Nur das zählt. Da brauch man keine Party feiern. Für Besucher gibt es im Warzebereich was zu trinken und zu lesen)
Pro:
Super lieb und freundlich
Kontra:
Wer ist schon gerne auf einer Intensiv Station?
Krankheitsbild:
Unklare Bild. Engleisung der Normwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke an die Station 1 ( Intendiv). Super liebes Team. Tolle Aufklärung. Arzt war sofort für Fragen da und bereit es zu erklären. Lies auch Angehörige erzählen und hörte zu.
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SebastianF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Juni mit plötzlichen Bauchschmerzen in die Notaufnahme im Hedwig-Krankenhaus gegangen. Die Ärztin diagnostizierte eine schlimme Blinddarmentzündung und deswegen wurde ich schon am selben Tag ich operiert. Ich bin auf die Station 7 gekommen und hatte am Anfang Bedenken wegen der OP, aber die Ärzte, Schwestern und Pfleger haben mir alles genau erklärt und sich mit viel Zeit vor und nach der OP um mich gekümmert. Alle waren sehr nett. Ich konnte schon nach zwei Nächten nach Hause.
Heute habe ich von St. Hedwig auf der 7 ihr Hoden wurde durch Ruppiner Kliniken bei der Leisten Op mit ein geklammert. Ende von bla bla durch einen Kunstfehler; ein Halbes Jahr nur Schmerzmittel Blasen Katheter x mal Erste Hilfe und drei Aufenthalte Urologie und Chirurgie in Sant Hedwig mit den Worten: Da haste eben pech gehabt. Die Op wurde am 09.2016 Oberarzt Frederico Schmidt auf der M2 durch geführt. Nun wird das Krankenhaus Ruppiner Kliniken verklagt durch ORAG Rechtschutz.
Alptraum
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bernt66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Kommentar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Siehe Kommentar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe Kommentar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Privatversicherung wurde einfach ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Siehe Kommentar)
Pro:
Siehe Kommentar
Kontra:
Siehe Kommentar
Krankheitsbild:
Okologiepatientin, Darmverschluss,
Erfahrungsbericht:
Chirurgische Sation 7:
Es wird empfohlen, dass man unbedingt den Patienten u. Angehörigen besser zuzuhören und dann auch, wie erst zugesagt, die außen stehenden mitbehandelnden Ärzte zu konsultieren. Somit werden Fehler vermieden. Wie z.B eine OP-Öffnung mit Klammern zu verschließen, obwohl man weiß, dass die Patientin so bald wie möglich wieder, ihre für sie überlebenswichtige Bestrahlung bekommen muss. Vor allem aber sollte man, wenn man schon keine Ahnung von gewissen Dingen hat und sich diese auch nicht aneignen will, lieber die Klappe halten und Angehörigen keine Panikmache unterstellen. Die Ärzte interessierte es überhaupt nicht ob es Unverträglichkeit mit Medikamenten gibt u. überhaupt förderlich sind. Wenn man dann nach langem Hin und Her dann laut wird, beschweren sich die Angestellten über die Art des Umgangs und sind dann beleidigt, dass man es gewagt hat aufzubegehren. Nur auf die Frage wer das Ziehen einer Drainage denn angeordnet hat, habe ich bis Heute keine plausible Antwort. "Dass sei Standard" so eine Pflegekraft.
Die Betten der Station 7 sind mehr als antiquiert und gehören ins Museum. Patienten sind nicht in der Lage diese richtig einzustellen.
Verlegung in ein anderes Krankenhaus wurde ultimativ erzwungen.
Auf der 7, sollte man seine Schmerz Medikamente selber mit bringen. Nach der Pp bekommt man noch Starke Schmerzmittel und ab zweiten Tag wird man mit billig Schmerzmittel abgefertigt. Man wird benötigt das Krankenhaus zu verlassen. Meine Op wurde am 16.08.16 Hoden entfernen und Leistenbrüche bws. Die Scherzen sind unerträglich. Auch op Vorbereitung Das Narkose Mittel was in Die Venen gespritzt wird ist so schmerzhaft und man sagte zu mir Sie schlafen eh in zwei Minuten ein. Das war ein Erlebnis eine Sauerei und man sollte diese Krankenhaus meiden. Martin
Das Krankenhaus nie wieder!
Mein Fall: Prof. Dr. med. Prof. h. c. Karl Michael Martin Vogel
Ärztlicher Direktor Sekretariat Klever Str 3
Marion Burkard 13357 Berlin
Tel.: (030) 23 11 - 25 03 oder - 28 44 [email protected]
Fax: (030) 23 11 - 23 24 Tel / Fax (030) 537 928 51
Betreff. Aufenthalt 15.08. bis 22.08.16 OP von 16.08.2016 Uhrzeit 10:35 Uhr Patient: ? St. Hedwig Krankenhaus
Sehr geehrte Damen und Herrn,
Bitte OP Bericht lückenlos vom 16.08.2016 per Fax an bis her ohne Erfolg. Ich hatte wehrend meines Aufenthaltes schon darum gebeten ohne Erfolg. Alle Akten Aufenthalte Urologie wurden von mir gesichert und auch Vermerk vom Astessensarzt ist Dokumentiert, dieser hat schon darauf aufmerksam gemacht, das der Hoden von der Netzindikation OP 02.16 nicht mehr richtig durchblutet wird. Ihr Krankenhaus hat auf den Vermerk nicht reagiert. Auch wurde mehrmals in Ihrer ERSTEN-Hilfe immer wieder untersucht und falsch entschieden. Mann hat mich immer wieder nach Hause geschickt. Nach meiner Ansicht hätte der Hoden, wenn man rechtzeitig reagiert hätte diesen erhalten können. Nun mehr wird Juristisch Die Angelegenheit geklärt werden müssen zu meinen bedauern. Auch wer kam auf Die Idee ein Medikament zu verordnen dies hätte mir bald das Leben gekostet.
Das Sekretariat hat den Chirurgen nach meinen Angaben an gleichen Tag zu mir beordert. Dieser hatte bei der Morgen Visite am 17.08.16 mit den Worten was den Hoden angeht gesagt da haben Sie eben Pech gehabt. Diese waren auch in der Morgen Visite nur kurz im Zimmer. Wie erwartet kam der Chirurg am Nachmittag zu mir ins Zimmer und er sagte er kann es gar nicht leiden wenn er von ganz oben einen Anschiss bekommt. Das gesamte Gespräch mit seiner Auffassung welchen Gutachter wollen Sie den da finden der Ihnen bescheinigt das wir Fehler gemacht haben. Wir sehen der Sache ganz gelassen entgegen. Ich lasse mich nicht von einen Chirurg unter Druck setzen und auch war seine Bemerkung unter der Gürtel Linie. Wenn dies für Ihr Krankenhaus spricht als Guten Ruf den
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Uterus-OP
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Eddi42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (eine Waschgelegenhei9t im Zimmer wäre angenehm.)
Pro:
sehr gute Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gebärmuttersenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden(Station 5). OP war am Montag, dem 25.04. und verlief bis auf eine leichte Narkoseunverträglichkeit problemlos. Nach der Narkose waren die Schwestern sehr um mich bemüht und unterstützten mich tatkräftig. Sie versorgten mich hervorragend obwohl sehr viel auf der Station zu tun war. Alle Ärzte waren ständig um das Wohl der Patienten bemüht. So konnte ich am 2. Tag der Operation schon ohne Schmerzen den Korridor entlang laufen.
Auch dem Beckenbodenzentrum mit seinen Mitarbeitern gilt mein großer Dank. Alle waren stets freundlich und für alle Fragen offen, obwohl jeden Tag viel Betrieb auf den Stationen herrschte.
Der Abschied am 28.04. ging leider etwas unter, da gerade auf der Station große Hektik herrschte mit vielen Neuaufnahmen. Daher im Anschluß noch einmal herzlichen Dank für die Gute Betreuung. Auch dem Sevicepersonal(Reinigung und Essenausgabe) gilt ein herzliches Danke. Ich fühle mich auch jetzt zu Haus noch gerne zurück erinnert, da ich keine Schmerzen mehr habe. Mir geht es wirklich sehr gut. Danke !!!!!!!
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Bardon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unglaublich herablassende Behandlung seitens des Personals
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Traumaambulanz, nach einem Mordversuch und wurde vom Klinikpersonal am Telefon beschimpft.
Jeglich Hilfe wurde mir verweigert, weil man mir nicht glauben wollte, daß ich den Opferentschädigungsantrag bereits beim Lageso abgegeben habe.
Eine derartige "Behandlung" hatte nicht erwartet.
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Ma76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung bei Morbus Basedow mit EO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde im Mai 2015 von Fr. Dr. Burkert die Schilddrüse entfernt. Kann es nur bestätigen: das gesamte Personal inkl. Chirurgen waren stets bemüht unter/trotz den heute geltenden Voraussetzungen, sämtlichen Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen... Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt...
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Jellyboom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Pfleger desinteressiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verhältnis zwischen Ärzten und Patient -gestört,illoyal,respektlos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nervtötend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (unfreundliche Küchenkraft,Ausstattung ist spröde und energielos)
Pro:
------------
Kontra:
&&&&&&
Krankheitsbild:
Habe ich damals nie erfahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte meine Koffer packen,da ich 5 Minuten zu Spät zu Ergotherapie erschien.
Der Oberazt damals war ein überheblicher Mensch.''Entschuldigen Sie bitte Herr Doktor,ich hätte eine Frage''betonte ich,als er mit 20 cm Abstand an mir vorbeiging.Herr Doktor? fragte ich ein zweites mal etwas lauter.
Der Typ ist der Oberknaller,ohne zu reagieren ist er dann ganz ignorant die Treppen runter.Was ich damals fragen wollte,weiss ich heute nicht mehr.
Vergessen wir nicht die Gespenstartige Gestalt die mich einmal in der Woche für 5 Minuten besuchte mit Ihren Kollegen.Die Stationsärztin kam mit paar anderen Ärzten oder was auch immer die waren und verlangte,dass ich denen in den Fünf Minuten meine komplette Lebensgeschichte erzähle.Zum Glück habe ich sie nur einmal ertragen müssen.Ein Pfleger meinte zu mir am ersten Abend,dass ich mich gut eingelebt hätte,weil ich Barfuß in meinem Zimmer laufe.Nachdem ich mich mich bei etlichen Pflegern beschwert habe nach seinem Satz,hat er sich bei mir entschuldigt.Seine Entschuldigung ändert nichts an seiner Denkweise,so ein Vollidiot.
Die sind absolut fehl am Platz.
Es gab aber 2 sehr nette Pfleger/innen.Kurz und knapp nochmal,die Psychiatrie im St.Hedwig Krankenhaus ist die Katastrophe.Nachts kam ein vom LSD hängengebliebener in mein Zimmer und machte sich an meinem Bett.Dann bin ich aber ausgerastet.
Leute bitte sucht euch ein anderes Krankenhaus falls Ihr das liest.Patienten werden für dumm verkauft.
Diese Menschenverachtende Marionetten des Systems.
Wir unter Patienten hatten uns damals sehr viel erzählt und ausgetauscht was die Herrschaften mit dem weißen Kittel angeht. Furchtbar.
PS: Wer Rechtschreibfehler findet,darf sie behalten.
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zolo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
es gibt nettes Personal
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war auf Station 39 und bin nach 5 Tagen geflüchtet (würde es jedenfalls so ausdrücken) Mann (oder Frau) ist hier nicht gut aufgehoben, es gibt zwar ganz nette Angestellte, aber die Patienten werden hier ganz einfach sich selbst überlassen, also dies ist eher eine ungeführte Ganztages-Selbsthilfegruppe. Mir taten die ganz schweren Fälle echt leid. Essen ist ebenfalls nur ausreichend, Küchenpersonal total unfreundlich.
Psychater sind unterschiedlich,Sozialarbeiterin zerfahren, insgesamt kann ich von dieser Station nur abraten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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SMK38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Trotz vorheriger Terminvergabe muss zur Voruntersuchung erst eine Anmeldung in der Notaufnahme passieren (über 2 Stunden Wartezeit).)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tolles Pflegeteam, einwandfreie OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfadern / Varizen operativ entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An beiden Beinen wurden mir die Krampfadern entfernt. Beide Operationen (6 Wochen Abstand) sind ambulant passiert und ohne Komplikationen verlaufen (OP am Vormittag, am Nachmittag konnte ich das KH verlassen).
Das Team ist überaus freundlich und sehr aufmerksam. Der Eingriff und die Vollnarkose hat mir im Vorfeld große Sorgen gemacht. Ich habe mich im KH dann aber sehr gut betreut und in guten Händen gefühlt.
Die OP hat Dr. Naumann durchgeführt und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Am rechten Bein wurden Krampfadern an Ober- und Unterschenkel (Leistenschnitt) entfernt, am anderen Bein nur am Unterschenkel. Am Tag der OP sind übliche Schmerzen aufgetreten (gut auszuhalten), spätestens am dritten Tag war nur noch ein leichtes Ziehen vergleichbar mit einem Muskelkater zu spüren. Schmerzmittel waren nicht notwendig.
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Chris2901 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Durch Gallensteine und damit verbundenen Koliken musst mir die Gallenblase entfernt werden.
Von Anfang bis Ende war alles stimmig. Die Aufklärung seitens der Ärzte war super. Die Pflegekräfte waren sehr freundlich, wirkten ruhig und vermittelten einem Sicherheit. Das Essen war im Vergleich zu anderen Krankenhäuser sehr gut (den wo sonst gibt es ein fahrbares Buffet?).
Die Op ist auch ohne Komplikationen verlaufen, so dass ich 2 Tage später wieder entlassen werden konnte.
Falls ich noch einmal in ein Krankenhaus muss, dann nur noch in dieses.
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Tosse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012-2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches, professionelles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende 2012 war ich wegen eine schweren depressiven Episode für ca. 1 Monat auf der Depressions- und Krisenintervetionsstation. Sowohl die Betreuung durch die Ärzte als auch durch die Therapeuten hat mir geholfen. Auf eigenen Wunsch bin ich nach einem Monat entlassen wurden, da Weihnachtsferien waren und mein Mann sich länger frei genommen hat, um sich um mich zu kümmern. Leider musste ich mir eingestehen, dass ich besser wieder in die Betreuung der Klinik sollte und habe mich so nach zwei Wochen zurück gemeldet. Nach einem längeren Gespräch mit dem für mich zu ständigen Arzt wurde gemeinsam beschlossen, dass es sinnvoll wäre, wenn ich die weitere Behandlung in der Tagesklinik bekommen sollte. Da erst ein Platz frei werden musste, habe ich die zeit mit Hilfe meines Mannes und meiner Besten Freundin überbrückt. Weitere vier Monate vergingen bis ich stabil genug war, um die Tagesklinik zu verlassen. Ich habe trotz Despression täglich Ausdauertraining gemacht und versucht etwas mit meinem Mann oder meiner besten Freundin zu unternehmen. Ich dachte ständig es geht nie vorbei. Ich werde nie wieder normal sein, sonder in einer finsteren Welt gefangen bleiben. Dem war nicht so und die Betreung durch das St. Hedwig Krankenhaus hat mir sehr geholfen!
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StellaStiletto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hat nichts mit Therapie zu tun.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte kommen sehr widerwillig ihrer Aufklärungspflicht nach.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht statt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Benötigte behandlungsräume fehlen.)
Pro:
Tag meiner Entlassung.
Kontra:
Sie werden nur verarscht.
Krankheitsbild:
Diagnose war nicht zutreffend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte nie den Eindruck das es in dieser Einrichtung darum geht Patienten zu helfen. Das was dort eigentlich stattfindet ist eine Mischung zwischen Bevormundung und für dumm verkaufen von Patienten. Bei der Ergotherapie werden alle Patienten zusammengetrieben. Teilweise sitzen Sie dann in zweiter Reihe am Tisch und sollen töpfern oder ein Bild malen. Sollten Sie dann tatsächlich etwas töpfern wird es nicht gebrannt. Entweder ist zu wenig zum Brennen vorhanden oder zuviel. Bei der Psychoedukation, die in einer Gruppe stattfindet, lösen Sie Sudokus unter Aufsicht einer Therapeutin in Ausbildung. Es werden auch Entspannungsübungen durchgeführt. In der Regel im Fernsehraum der Station. Daher Platzt im ständig jemand in den Raum. Daher sind solche Übungen eher sinnlos. Bei der Einzelpsychotherapie die einmal die Woche stattfindet verhält es sich ähnlich. Es gibt keinen Raum auf der Station in dem ein psychologisches Gespräch stattfinden kann ohne das jemand hereinplatzt. Die Psychologin nutzt diesen Anlass dann meistens noch für eine kleine private Unterhaltung mit ihrer Kollegin. Thematisch knüpft eine Sitzung nie an die vorangegangene an. Mir wurde einmal Zettel mit Stichpunkten gegeben den ich mir durchlesen sollte um der Psychologin dann zu sagen ob ich mich im beschrieben Krankheitsbild wiedererkenne. Die Antwort wollte Sie nie wissen. Vom Pflegepersonal können Sie dort nicht erwarten das Sie gepflegt werden. Stark sedierte Menschen die sich dort Vollkoten oder Vollpinkeln werden sich selbst überlassen. Also je schlechter es ihnen dort geht desto weniger können Sie damit rechnen pflegerisch versorgt zu werden. Sozialarbeit gibt es dort auch. Allerdings lässt diese Sozialarbeiterin die Patienten einfach stehen wenn sie eine Frage haben. Ich hatte nicht den Eindruck das sie gewillt ist etwas zu tun.
Der Oberarzt der Station verhält sich nicht gerade höflich gegenüber Patienten. Sein unangebrachter Tonfall gegenüber anderen Patienten hat mich sehr gestört.
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GrafXX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal ist sehr gereizt.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gabs nicht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut Inakzeptabel.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles was normalerweise in einem Krankenhaus wichtig ist.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war einfach nur schlecht. Arrogante Ärzte und Pflegepersonal das den Patienten eher umgeht als Pflegt.
Die Station 39 im St. Hedwig Krankenhaus kann ich Ihnen nicht empfehlen. Bei den 5 Sterne Bewertungen gehe ich davon aus das die PR Abteilung fleißig mit schreibt.
Versorgung und Behandlung außergewöhnlich angenehm
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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mb36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Schilddrüsen-OP und möchte mich auf diesem Weg bedanken. Bei dem Pflegepersonal, das ich als gut geschult, entspannt und angenehm empfand, und ganz besonders bei den beiden Chirurginnen Dr. Burkert und Dr. Schultz. Meine Narbe ist angenehm klein und die Vorgespräche und Nachsorge verliefen so umsichtig - dieser Krankenhausaufenthalt war bei weitem mein angenehmster bisher. Besten Dank!
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madmaki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflege, ärtzliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 34 - St. Felicitas
Abt. für Abhängigkeitserkrankungen
Ich war von Sept. 2013 bis Dez. 2014 mehrfach zur Entgiftung auf Sta. 34. Insgesamt sind meine Erfahrungen sehr positiv in Bezug auf ärtzliche und pflegerische Betreuung.
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und kompetent. Ebenso die Stationsärtzte/tin.
In der sog. Morgenrunde kann jeder Patient seinen Wunsch nach einem Gespräch mit den Psychologinnen und/oder dem Sozialdienst anmelden, der dann zumeist noch am selben Tag stattfindet.
Überhaupt scheint mir die Stat. 34 personell sehr breit aufgestellt.
Das Essen, für viele ja scheinbar ein Hauptthema beim Krankenhausaufenthalt / Entzug, ist gut. Ich wundere mich aber immer sehr über das Gemecker der Mitpatienten, besonders von jenen, die wochen- oder monatelang sich "aus der Mülltonne" ernährt haben (wenn überhaupt) und dann nur dämlich rummotzen.
Gleiches gilt für die vermeintlich unfreundliche Behandlung ! Wie heißt es so schön: Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.
Wenn man nicht die geringsten Umgangsformen beherrscht und insbesondere pampig die Pflege anmault, es nicht schafft mal Danke oder guten Tag/Abend/Nacht zu sagen, dann braucht man sich auch nicht über entsprechende Reaktionen zu wundern. Wobei die Pflege stets professionell reagiert und sich keinesfalls auf das teilweise unterirdische Niveau mancher Patienten begibt !
Dies trifft natürlich auch auf das Verhältnis Arzt/in versus Patient zu !!
Man muuss sich eben als Abhängiger von welchem Stoff(en) auch immer, seiner Krankheit stellen und für einen unangehme Situationen z.B. bei der Visite ertragen. Es gehöhrt zum Job der Ärzte nachzuboren, wie es nach der Entlassung weitergehen soll. Dafür werden im Gegenzug auch Lösungen angeboten, wie z.B. die Tagesklinik.
Ich glaube, dass ich die Gesamtsituation auf der Stat. 34 (leider) mitlerweile gut einschätzen kann, da ich mich wie gesagt mehrfach in den letzten 15 Monaten zum Alkoholentzug dort aufhielt.
und woher nehmen sie die frechheit es von anderen Patienten zu behaupten? Zumal sich ihre "Bewertung" eher wie an Patienten liest,als an das Krankenhaus... Evnt.doch eher Pflegekraft als Patient, wie mir scheint .
Offensichtlich waren Sie noch nie auf Station 34 in Behandlung. Ansonsten würden Sie verstehen wovon ich rede.
Und den anderen Unsinn den Sie geschrieben habe kommentiere ich nicht weiter.
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lavendelzucker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte und schwer kranke Patienten
Krankheitsbild:
Depression Angst Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam zur Kriseninterventation auf die Station 37.
Nicht nur das dort wirklich sehr schwere überwiegend psyschotisch und Schizophrene Patienten dort waren , sondern auch die Tatsache dass man wirklich das Gefühl hat mit seinen Problemen allein gelassen zu werden. Obwohl ich sehr Suizidal bin und viele schwer belastende Situationen erleben musste wurde ich trotzdem entlassen!! Mit dem Erklärungsgrund Sie können auch in die Tagesklinik gehen! und das in meiner Instabilen Lage und mit selbstverletzende Impulse! Das Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit. Welches die Ausnahme war und das einzig gute an der Station. Ärzte waren schlecht! Oberärztin nicht Kompromiss bereit! Verharren stur auf Ihre angebliche EXPERTENMEINUNG!! und liessen kein Raum für Alternative Behandlungen. Fazit: Komme zu Recht oder Pech gehabt!
Nicht zu Empfehlen für Affektive Erkrankungen mit Suizidalität!
unzufrieden (Gabs keine. Wurde im Arztbrief lediglich unterstellt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht zutreffend.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Sie bleiben so lange dort bis es nicht mehr lukrativ ist. Dann dürfen Sie gehen.
Krankheitsbild:
Das wussten die auch nicht so genau.
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie im St. Hedwig Krankenhaus auf der Station 39 landen sind Sie kein Patient sondern nur ein Notwendiges Übel das gebraucht wird um bei den Krankenkassen abzurechnen. Vom Pflegepersonal können Sie nicht viel erwarten. Die sitzen im Stationszimmer und warten aufs Schichtende. Bezugspflege leisten Sie nicht. Patienten die etwas brauchen werden mit einem hohen Maß an Unfreundlichkeit abgewimmelt. Die unfreundliche Art hat wahrscheinlich den Vorteil, dass sich der Patient vom Pflegepersonal fern hält. Pflegekräfte auf dieser Station werden anscheinend lediglich für Ihre Anwesenheit bezahlt. Arbeiten ist nicht so Ihr Ding.
Das schlimme daran ist das es dort Patienten gibt die auf Pflege angewiesen sind. Aber anscheinend ist es in Ordnung wenn ein Patient den ganzen Tag mit Vollgekoteter Hose rumläuft. Es ist wahrscheinlich auch in Ordnung wenn man Patienten im Speisesaal sich selbst überlässt. Ein dementer Diabetiker wird schon aufpassen was er zu sich nimmt. Und Patienten die weggespritzt wurden weil ein beruhigendes Gespräch zu anstrengend ist und die dann auf der Station herumtaumeln werden sich schon am Handlauf festhalten damit sie nicht umkippen. Außerdem sind private Telefonate im Stationszimmer und das surfen auf Sportseiten im Internet schließlich wichtiger als dieser lästigen Aufsichtspflicht nachzukommen. Wenn was passiert ist eh der Patient schuld. Mangels Zeugen die vor Gericht für voll genommen werden kann man dem Pflegepersonal sowieso keinerlei Verfehlungen wie grobe Fahrlässigkeit nachweisen.
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Marci1608 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (sehr gute Ärzte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Urologen, Bettendienst und Küchenfee
Kontra:
wenig nettes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Nierensteine URS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ICH LAG AUF DER STATION 5 UND MUSS EHRLICH SAGEN DAS ICH SEHR GUT BETREUT WURDE VON DEN ÄRZTEN SOWIE VON DEN ASSISTENZÄRZTEN.
Das einzige was nicht gut war, waren die Schwestern sie wirkten genervt und überfordert mit ihrer Arbeit und meckerten vor sich hin.
Die Küchendame war sehr nett und angenehm.
Dann muss ich noch den jungen Mann loben der das Bett neben mir sauber machte und frisch bezogen hatte er war sehr kontaktfreudig.
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Willlie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (die OP war gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die OP durch den Chefarzt war in Ordnung
Kontra:
Die medizinische Betreurung im Krkhs.nach der OP war schlecht
Krankheitsbild:
Blasentumorresektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde durch den Chefarzt an der Blase operiert.Die Beratung durch ihn war gut, die Operation verlief ,so glaube ich jedenfalls, problemlos. Mein Aufenthalt auf der Station 1 war aber sehr unbefriedigend.Ich mußte trotz starker Schmerzen bis zum Abend warten, bis ein Arzt sich um mich kümmerte. Der Stationsarzt war unfreundlich und völlig inkompetent. Er erklärte meine Nierenschmerzen zu Rückenschmerzen und empfahl mir, wenn ich mit seiner Behandlung unzufrieden sei, die Charite´.Auch die Schwestern waren teilweise recht unfreundlich.Erst auf Beschwerde meiner Frau wurde mein blutiges Bettzeug am zweiten Tag nach der OP gewechselt.Am Entlassungstag wurde mir ohne Erklärung ein Zettel gegeben mit einem erneuten OP-Termin von dem vorher nicht die Rede war.Ich kann dieses Krankenhaus niemandem empfehlen.
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Heinbloed berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, ergotherapeuische Betreuung
Kontra:
Organisation und Planung, psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit sehr gemischten Gefühlen nach knapp zwei Monaten von Station 37 entlassen. Ich kam zur Krisenintervention und konnte den Aufenthalt nutzen um Abstand von destruktiven Gedanken zu gewinnen und mich zu stabilisieren. Allerdings hatte ich auch das Gefühl oft irgendwie hinten runter zu fallen, aus welchen Gründen auch immer! Ich kam mir als Patient oft "nicht so wichtig" wie andere Patienten vor. Vielleicht, weil viele Krankheitsbilder dort tatsächlich behandlungsintensiver waren als meines. Hinzu kam, dass es in der Zeit viele Urlaube und Erkrakungen im Personal gab, sodass die Betreuung nicht durchweg zufriedenstellend war. Dafür können die Ärte/Psychologen sicherlich nichts, allerdings fühlte ich mich daher alleingelassen auf Station. Das sage ich micht Vorsicht, da das sehr subjektive Eindrücke sind und auch mit meinem Störungsbild zusammenhängen kann.
Im Punkt Diagnostik gab es viele Unstimmigkeiten. Gleich zu Beginn sagte man mir, eine Diagnostik sei nicht leicht. Man wollte anscheinend die Depression behandeln und alles andere erstmal draußen lassen.
Umso überraschter war ich, als ich auf meinem Entlassungsbrief eine Verdachtsdiagnose fand, die mit mir nicht beredet wurde und die für mich sehr abwegig war und nur auf oberflächlichen Beobachtungen gestützt schien.
Von der betreuenden Psychologin habe ich mich leider überhaupt nicht verstanden gefühlt, was diese mir auch signalisierte. Ich bin nicht sicher, ob sie überfordert von mir war oder keine Motivation hatte wenigstens zu versuchen mich zu verstehen.
Im Abschlußgespräch sagte sie jedenfalls, sie würde mich nicht verstehen, vieleicht würde ich mich ja selbst verstehen. (wortwörtlich)
Das war mein letzter Kontakt dort und ich ging ziemlich frustriert an diesem Tag nach hause.
Mit dem Pflegepersonal war ich sehr zufrieden: sehr empathisch und freundlich!
Fazit: sehr durchwachsener Aufentahlt.
Die Hauptsache: Es geht mir um einiges besser.
Nach den vielen unzufriedenen Bewertungen bin ich mir nicht sicher, ob ich das gleiche Haus und die gleiche Station meine. Ich war 10 Tage stationär im Depression- und Kriseninterventions-Zentrum (DEKIZ) des St. Hedwig- Krankenhauses Berlin Mitte. Webseite:
http://www.alexianer-berlin-hedwigkliniken.de/st_hedwig_krankenhaus/unsere_angebote/krankenhaus/hilfen_bei_psychischen_erkrankungen/zentren/depressions_und_kriseninterventionszentrum/
Meine Erfahrungen dort waren in allen Bereichen positiv, mit wenigen kleinen Abstrichen. In der schweren psychischen Krise, in der ich mich befand (burn-out- Depression mittleren Grades) war das DEKIZ für mich der erste `Rettungsring`, den ich bekommen konnte. Und der war gut! Ich habe mich menschlich wie fachlich sehr gut aufgehoben gesehen. Die Atmosphäre auf der Station war sehr herzlich, freundlich und achtsam uns Patienten gegenüber. Die pflegerische, ärztliche und psychotherapeutische Versorgung und Beleitung war hervorragend, jedenfalls für mich. Ich profitiere noch heut von einigen der Interventionen des Psychologen der Station. Aber nicht nur davon; die ärztlichen wie pflegerischen Gespräche und Anregungen, Hinweise und Informationen waren für mich die ersten Grund-legenden Bausteine auf meinem Weg zu einer wie auch immer gearteten Heilung. Ich baue noch heute in meiner psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung darauf auf.
Einziges `Manko` war, nach 10 Tagen wieder gehen zu müssen. Alternativ wäre der Aufenthalt in der Depressionsgruppe möglich gewesen, ich wollte es mit amb. Therapie versuchen, was bis jetzt (Stand ein halbes Jahr nach dem DEKIZ) auch gut gelingt. Abstriche beim Essen und beim Speiseraum. Etwas eng der Raum und etwas viel Wurst und keinerlei Bio- Kost. Aber dies kein `schwerwiegender` Kritikpunkt meinerseits. Das kirchliche Ambiente fand ich unaufdringlich, echt und herzlich. Sport kam deutlich zu kurz für meine Begriffe. Die ständigen Raum- und Zeitenwechsel der Gruppen waren allerdings ein deutlicher Minuspunkt. Aber, wie gesagt - ich habe mich dort, alles in allem, sehr gut aufgehoben, behandelt und unterstützt gesehen. Ich kann diese Station nur empfehlen! und würde selbst im Fall des Falles (möge er nicht noch einmal notwendig werden!) gern wieder dort hin gehen.
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Anette21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die auskunftgebende Mitarbeiterin am Telefon war sehr freundlich.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2013 erschien ich zu einem Vorstellungstermin, wegen meiner schweren Schlafstörungen. Bereits im Vorfeld war ich etwas misstrauisch, da ich auf eine Nachfrage erst garkeinen, und schließlich um 22 Uhr abends einen Rückruf vom Chef der Abteilung bekam. Die Uhrzeit schien mir merkwürdig, auch der Tonfall am Telefon war flapsig und provozierend.
Zum Termin dann bot sich mir ein ähnliches Bild. Mir gegenüber saß ein Oberarzt, der zu Beginn des Termins ohne weitere Erklärung erstmal die von mir bereits vor Wochen zurückgeschickten Fragebögen zu lesen begann. Ich fragte mich, ob man die kostbare Zeit des Gesprächs nicht hätte sinnvoller nutzen können, verkniff mir aber jede Bemerkung. Was dann folgte, war ein Gespräch, in dem sich eine Unverschämtheit an die nächste reihte. Der Arzt zeigte eine Überheblichkeit, wie sie mir zuvor, glücklicherweise, noch nicht begegnet war. Er hörte meinen Erklärungen nicht richtig zu, gab dann an, etwas nicht zu verstehen, geduldig wiederholte ich das zuvor gesagte noch einmal und bekam ein aufbrausendes, mit Augen verdrehen unterlegtes: "Die Patienten kommen immer hier rein und denken, ich kann ihre Gedanken lesen!" zu hören. Ich wurde gefragt, warum ich in der Vergangenheit ein bestimmtes Medikament erhalten hatte, auf meine Antwort, dass ich den Grund nicht wüsste, war seine Antwort: "Sie haben doch ein pädagogisches Studium absolviert, und da wissen Sie das nicht?" Schlussendlich gelang es dem Herrn, mich durch seine unverschämte und provozierende Art, in Tränen ausbrechen zu lassen. Von diesem Zeitpunkt an schien er zufrieden. Er schien sein Ziel erreicht zu haben, sein Ton wurde friedlich. Völlig verstört verließ ich am Ende die Räumlichkeiten, einen Besuch im dortigen Schlaflabor lehnte ich dankend ab. In einer anderen Klinik für Schlafmedizin fand ich dann kompetente Ansprechpartner, die in der Lage waren, normal zu kommunizieren, dort konnte man mir weiterhelfen.
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benson berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Meiner Erfahrung nach sehr empfehlenswert.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung nimmt einem die Aufregung und klärt sehr ausführlich auf.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Netter Umgangston, gute Behandlung, etwas kurze Visite.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslos)
Pro:
Netter Umgang mit Patienten
Kontra:
etwas altes Gebäude
Krankheitsbild:
Laparoskopischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen laporoskopischen Eingriff im urologischen Bereich. War anfangs sehr aufgeregt, doch durch die professionelle Aufklärung und Versorgung habe ich mich sehr wohl gefühlt. Morgens kam ich, um auf Station 1 aufgenommen zu werden, dann gings gleich in den OP, wo man sich auch sehr nett um mich gekümmert hat, trotz meiner Aufregung (Narkose, Nadeln etc.) Als ich dann wach geworden bin, lag ich bereits auf der Wachstation und war sofort hellwach, ohne irgendwelche Duselgeschichten, wie es mir vorher erzählt wurde - Also auch Anästhesie TOP! Dann durfte ich mich drei Tage lang erholen, auf Station 1. Auch hier - optimale Pflege durch Pflegepersonal und Aufklärung durch behandelnden Arzt. Liebevoller Umgangston mit Patienten und Personal, soweit meine Ohren das mitbekommen haben ;) Die Visite ist etwas zu kurz gekommen, man sollte sich die Fragen vor der Visite überlegen und nicht erst, wenn der Arzt vor einem steht. Und nicht zu vergessen, das Essen war auch sehr gut.
Einziger Negativpunkt ist vielleicht das alte Gebäude - nicht jedermanns Geschmack, kann aber auch seinen Charme haben.
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Seb23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles, von Ärzten über Pflegepersonal bis hin zur Servicekräften
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Dezember 2008 im St. Hedwig-Krankenhaus geplant operiert. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Das gesamte Team war sehr freundlich egal ob Intensivstation oder Normale Station. Das Gefühl eine Last oder ähnliches zu sein bestand niemals. Wenn ich wieder urologisch operiert werden muss, dann nur noch das St. Hedwig-Krankenhaus.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Paula64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal war sehr hilfsbereit und einfühlsam
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme über die Rettungsstelle bis zur Aufnahme auf Station hat alles super geklappt.
Das Personal auf Station 4 war sehr einfühlsam und hilfsbereit .Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt.
Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen Mitarbeitern der Station für die gute Betreuung bedanken .
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Birgit2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr aufmerksames und nettes Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Perianalthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.11. - 19.11.2013 stationär auf Station 63. Von Aufnahme, Aufklärungsgespräche, Begrüßung und Erklärungen (selbst wie die Funktionen vom Bett sind), OP Vorbereitungen, Personal im OP Bereich, Personal auf Station alle sehr, sehr freundlich und aufmerksam ! Unterbringung in einem Zweibettzimmer mit WC und Duschbereich. Alles sehr sauber. Nach der OP wurde ich umsorgt. Fragen wurden jederzeit ohne Streß beantwortet. Habe mich im St. Hedwig Krankenhaus sehr gut aufgehoben gefühlt. Am Entlassungstag wurde ich für die ersten Tage zu Hause mit allem versorgt, was man braucht.
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Tina-Marie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
OP Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein sehr schönes,modernes Krankenhaus. Zimmer sehr modern mit Fernseher und Telefon ausgestattet, auch reichlich Platz.Ich war zur OP meiner Schilddrüse 3 Tage auf Station 63. Von den Schwestern, Pflegern und auch Ärzten waren alle sehr freundlich und haben sich große Mühe gegeben. Oberärztin Fr. Dr. Burkert kam jeden Tag 2 x und fragte nach meinem Befinden. Ich hab mich noch nie so wohl in einem Krankenhaus gefühlt. Auch die Schwestern im OP-Saal bzw. bei der Vorbereitung sehr nett und einfühlsam.
Vielen herzlichen Dank bei allen dafür.
Ich hoffe zwar nicht, aber falls doch nötig, dann nur noch auf Station 63.
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Bub63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf klare Fragen gab's klare Antworten!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Professionell!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ick kann nicht meckern!)
Pro:
Kompetenz in allen Bereichen - Respekt!
Kontra:
Kann ick nichts anführen ....
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlungszeitraum: Donnerstag, 10.10.2013 bis Sonntag, 13.10.2013
- Auf Empfehlung meines Urologen nach Mitte ins St. Hedwig gefahren
- Am Donnerstagabend über die Rettungsstelle aufgenommen
- Freitags sollte operiert werden, morgens im Ultraschall war ein Harnstau zu sehen, ne Stunde später nicht mehr ... mir gings zu gut, anderen gings schlechter ... mein Termin wurde auf Samstag verschoben, war i.O.
- Samstags operiert [Vollnarkose], keine Probleme, alles gut gelaufen
- Sonntag wurde ick entlassen
- Montags konnte ick wieder in meinen Laden [langsam hochfahren]
Es war das erste Mal in meinen nun 50 Jahren, dass ick mich stationär aufnehmen lassen musste. Ich wurde von freundlichen und kompetenten Schwestern, Pflegern und Ärzten betreut, sehr ordentlich behandelt und versorgt. Ick hatte den Einruck, dass ick mit meiner Einstellung [wie es in den Wald ruft, so schallt es heraus] gut gefahren bin. Im Ergebnis bin ick nun wieder schmerzfrei, habe meinen Stein erhalten und trage mich gern in die Liste der vollkommen zufriedenen Patienten ein. Hier würde ick immer wieder hingehen ... und wenn der behandelnde Arzt Recht behält, muss ick wohl irgendwann mal wieder. Oder ick gehe vorbeugend mal Blätter harken ... [Ist ein Insider].
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Tom12568 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
hohe Fachkompetenz, gute Beratung, Fürsorge
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gute Organisation - beste Fachkräfte - absolut zu empfehlen.
Bin nach nächtlichen akuten Schmerzen zunächst früh um 6.30 Uhr telefonisch im Berliner SHK von der Notaufnahme freundlich und kompetent beraten worden, darauf konnte ich mich ohne festen Termin um 07.30 dem Chefarzt vorstellen und lag dann bereits um 12.30 Uhr auf dessen OP-Tisch. Es war kein Notfall per se, sondern eine "Sache", die man nicht lange aufschieben sollte. Ich kam der Empfehlung des Chefarztes nach. Alles ist bestens gelaufen, das Personal im OP (Frühschicht) war hoch konzentriert und machte allg. den Eindruck, dass es hervorragend aufeinander abgestimmt ist. Die Einweisung auf der Station findet im Zimmer statt und ist freundlich. Auffällig ist, daß offenbar jeder hier kommunikativ ist und nie der Verdacht aufkommt, das Stress, Hektik oder Zeitnot herrschen.
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WolM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr lange Wartezeiten auf einen Termin, zum Termin keine Zeit für Gespräche und Untersuchungen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Zeitmanagement)
Pro:
freundlicher Umgang des Personals in der Anmeldung
Kontra:
ein völlig unterkühltes, emotionsloses Verhalten der Ärztinnen
Krankheitsbild:
Belastungsinkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In Vorbereitung einer OP sollte eine sehr spezielle Untersuchung durchgeführt werden. Da die Untersuchungen in der Abteilung teilweise sehr intim sind, bat ich bereits bei Terminvergabe um Berücksichtigung dieses Aspektes.
Der vereinbarte Termin wurde nicht eingehalten. Erst nach langer Wartezeit erfolgte ein sehr kurzes, jedoch korrektes Beratungsgespräch.
10 Wochen habe ich auf diesen Termin gewartet, die anwesenden Ärtztinnen wollten jedoch auf Grund organisatorischer Arbeiten keine Untersuchung durchführen. Ich habe Verständnis, dass diese Arbeiten realisiert werden müssen. Zum Zeitpunkt des Einbestellens von Patienten sollte m. E. jedoch der Patient Priorität haben.
Sehr klar wurde mir zu verstehen gegeben, wenn ich mich "albern" verhalte, muß ich eben mit meinen Beschwerden zurechtkommen. Der bereits vereinbarte OP- Termin ist dann ebenfalls gegenstandslos.
Einen solchen Umgang mit diesen sensiblen Themen halte ich nicht für angemessen.
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vilnukoy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Aerzte, Pfleger, Umgang mit Patient, Einstellung des Personals
Krankheitsbild:
Traumatherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2 Wochen macht meine Schwester eine Therapie im St. Hedwigs unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. med. Olaf Schulte-Herbrüggen. Es entsteht der Eindruck dass nach Schema F verfahren wird und wenn man da als Patient nicht rein passt, wird einem alles negativ ausgelegt. Man hat ploetzlich kein Trauma, man dissoziiert nicht und man hat ploetzlich eine Persoenlichkeitsstoerung. Alles Anzeichen dafuer, dass sich das Personal mit Langzeittrauma nicht auskennt und auch nicht daran interessiert ist einem zu helfen. Statt dessen werden die Patienten emotional fertig gemacht, so dass es auch den Mitpatienten in der Gruppe auffaellt.
Nur mal so als Hinweis, wenn man keine Ahnung hat, sollte man den Mund aufmachen und das auch zugeben und nicht Gott in weiss spielen. Aber schon klat held fuer Studie ist ja wichtiger wie das Wohlbefinden des Patienten.
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Golli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fürsorge, Einfühlungsvermögen, Respekt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
OP-Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vom 01.03.-04.03.2013 auf der Station 7 (Gyn). Äußerst zufrieden war ich mit der Ablauforganisation und der med. Betreuung. Ich wurde sehr fürsorglich und mit sehr hoher Professionalität von allen Mitarbeitern betreut. Die Zimmereinrichtung war hervorragend und das Essen war auch sehr gut. Auch möchte ich den OP-Bereich lobend erwähnen.
Vielen Dank
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Rocco2001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
lag hier im feb.2013 auf station 63 zwecks entfernung eines kalten knotens an der schilddrüse. einzelzimmer,flachbildschirm,alles sauber,essen ok und das personal sehr freundlich und aufmerksam. kann ich nur empfehlen.nur noch dieses kkh wenn wieder mal was ist. 5 sterne.
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Innere
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Eumarie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Tag der Entlassung
Kontra:
Ärtzte, Pflegepersonal, Putzfrau, Essen
Krankheitsbild:
Zyste
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von sehr unerfahrenen Ärzten behandelt. Das Pflegepersonal war unfreundlich und die hygienischen Zustände katastrophal. Abgerundet wurde das Ganze noch durch die miserable Verpflegung.
Nie wieder St. Hedwig !!!
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d.p. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Behandlung und Betreuung
Kontra:
na ja
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich geh mal grundsätzlich davon aus, dass hier die Leistung des Krankenhauses und Behandlungsabläufe bewertet werden. Diese sind allesamt als sehr positiv eizuschätzen. über sekundäre Kleinigkeiten wie das Essen sehe ich einmal hinweg. Vielleicht ließen sich die Arbeitsabläufe in der Notaufnahme etwas transparenter gestalten. 5 h Warte- und Behandlungszeit erscheinen mir doch etwas überzogen. Das bei den gebuchten Zusatzleistungen nicht alles optimal verlaufen ist, kann ich sicherlich verzeihen. Was mich aber wirklich stört, ist dass ich nach Abschluß der Behandlung mehrere Rechnungen von im Krankenhaus niedergelassenen Laboren bzw. Praxen bekommen habe. Hier würde ich künftig eine "all-inclusive" Leistung bevorzugen. Um nochmal auf das Essen zurückzukommen. Bitte ändert dort schnell was. Ich empfehle den Wirtschaftsverantwortlichen im Hause einfach ein beliebiges Essen zu kosten. Dan weiss jeder, was ich meine.
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Innere
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Hartmut01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag wie „Gleep“ auf der Station 5. Allerdings in einem Dreibettzimmer. Einen Fernseher gab es in meinem Zimmer nicht. Auch kein freundliches Personal. Ich würde eher empfehlen, dass auf dem Stationszimmer ein Knigge ausgelegt wird damit das Pflegepersonal mal lernt wie man sich benimmt. Das Essen war nicht das Beste aber für ein Krankenhaus in Ordnung. Ärzte kam ich selten zu sehen. Das Zimmer machte eher einen versifften Eindruck.
Bevor ich mich dort nochmal behandeln lasse suche ich lieber eine Tierklinik auf.
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GernotSchwernot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gabs nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gabs nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Rechnung kam schnell!)
Pro:
Ich kann der Klinik nichts gutes abgewinnen.
Kontra:
Arbeitseinstellung, Kompetenz, Empathie
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Diese Station St. Cälicia (39) ist so ziemlich das schlimmste was einem als Patient passieren kann. Der Oberarzt konnte mich in keinster Weise von seiner Kompetenz überzeugen. Er machte auf mich den Eindruck als würde er versuchen, seine mangelnde Kompetenz mit Arroganz und beleidigenden Äußerungen zu kompensieren. Die Psychologinnen der Station sind sehr jung, unerfahren, engagiert aber im Endeffekt wenig hilfreich, da sie Aufgrund mangelnder Lebenserfahrung vieles nicht nachvollziehen können. Bei der Sozialarbeit geht es nur darum das die Klinik zu ihrem Geld kommt und das stellt die Sozialarbeit auch sicher. Wenn sie als Patient ein Anliegen in eigener Sache haben werden sie von der Sozialarbeiterin mit extrem dämlichen Begründungen abgewimmelt.
Vom Pflegepersonal kann man nicht viel erwarten. Die Pflegekräfte verhalten sich größtenteils sehr aggressiv gegenüber den Patienten und fungieren lediglich als Wärter. Selbst wenn ein Patient auf pflegerische Hilfe angewiesen ist, wird vom Personal so zögerlich auf dessen Bedürfnisse reagiert, dass meistens Patienten den Job des Pflegepersonals übernehmen.
Einmal habe ich mitbekommen wie ein Patient gemaßregelt wurde weil er den Stationshund angestarrte und dieser daraufhin bellte. Ich denke das auf einer geschlossenen Station damit zu rechnen ist, dass ein Patient mal nicht drüber nachdenkt wie er starrt. Vor allen Dingen dann nicht, wenn er mit Medikamenten vollgepumpt ist. Und ich bin der Meinung dass man eher den Hund soweit trainieren sollte, dass er in solchen Situationen nicht bellt. Der Stellenwert des Patienten liegt auf dieser Station eindeutig weit unter dem des Stationshunds.
Ich werde wohl eine Weile brauchen bis ich den Aufenthalt in diesem Straflager verdaut habe.
Kurzversion:
Ärzte sind da, tun aber nix. Die könnten was tun aber psychoterrorisieren ist einfacher als therapieren.
Pflegepersonal ist da, tut aber nix.
Psychologen sind da, die tun auch was, aber können nix.
Sozialarbeit ist da, tut aber nix, kann aber auch nix.
Stationshund ist da, der tut auch nix. Aber nur dann wenn ihn niemand anstarrt.
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Patient0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Irgendwann wird man entlassen
Kontra:
Ärtze, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station 39. Dort kümmert sich niemand um Patienten. Man hat beim Pflegepersonal den Eindruck, dass sie sich einfach viel zu schade sind sich um Patienten zu kümmern. Die sitzen entweder auf dem Stationszimmer rum oder werfen Bällchen für den Stationshund. Gespräche mit Patienten werden möglichst vermieden. Die Ärzte halten sich weder an ihre Aufklärungspflicht noch an die Schweigepflicht. Chefarztvisiten finden dort auch im Dreibettzimmer statt. Obwohl, anders als auf einer somatischen Station, die Möglichkeit besteht Mitpatienten bei der Visite aus dem Zimmer zu schicken, wird davon kein Gebrauch gemacht. Über die Wirkung und Nebenwirkungen eines Medikaments wird man dort nicht aufgeklärt. Wichtig ist nur das man irgendwas nimmt. Am Wochenende passiert dort absolut nichts.
Mit Therapie oder Hilfe hat das was auf dieser Station gemacht wird wirklich nichts zu tun.
Das Beste was einem dort passieren kann ist eine schnelle Entlassung.
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swb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression mit innerer Unruhe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fühlte mich dort gleich gut aufgehoben. Es wurde sich um einen gekümmert. Selbst die Ärzte auf Station 40 (Depressions- und Kriseninterventionszentrum) nahmen sich Zeit für einen. Die Schwestern war auch größtenteils zuvorkommend. Ausnahmen gibt es fast überall. Man wird dort einfach nicht alleine gelassen mit seiner Krankheit wie ich es im Benjamin Franklin erlebt habt. Zwei mal täglich Gruppentherapie, am Wochende ein mal.
Essensausgabe gab es in einem gemeinsamen Esszimmer. Zum Frühstück und Abendessen, wurde ein wagen hingestellt, auf dem diverse Brote oder Brötchen/Hörnchen und plus verschiedener Belag stand. So konnte sicher jeder nehmen was und wieviel er wollte. Fand ich sehr gut :) .
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thetadelta berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
DIE STATION 39 IST EINE EINZIGE ZUMUTUNG!
DER OBERARZT VON ABWEISENDER ARROGANZ IST VOLLKOMMEN UNINTERESSIERT AN SEINE PATIENTEN, DIE HYGIENE KATASTROPHAL, EINIGE PFLEGER VERSUCHEN IHR BESTES, ABER BEI EINER OBERSCHWESTER, DIE NUR AN IHREM HUND INTERESSIERT IST UND FÜR DAS TIER VERHALTENSREGELN SCHRIFTLICH AN EINER TAFEL AUFGIBT....... KEINE CHANCE.
DIE PATIENTEN, DIE HIER UNTERGEBRACHT SIND, SIND ZU BEDAUERN, DIESE STATION IST NICHT GESUNDHEITS- SONDERN KRANKHEITSFÖRDERND UND MÜSSTE SOFORT EINER KOMPETENTEN KONTROLLE UNTERZOGEN WERDEN.
DIE ANDEREN STATIONEN IM HAUSE SOLLEN BESSER SEIN, DIESE HIER JEDOCH - EHEMALIGE MOABITER MITARBEITER.... - IST EINE HIMMELSCHREIENDE ZUMUTUNG!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Emilx1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gabs nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ich bin noch am Leben
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich landete dort nach einem Unfall auf der Intensivstation. Dort wurde ich von einer Anästesistin und einem Pfleger unglaublich freundlich in Empfang genommen. Die Anästesistin war sehr sauer darüber das die Feuerwehr überhaupt wusste das im St. Hedwig Krankenhaus überhaut noch ein Intensivbett frei ist. Mit den freundlichen Worten auf den Lippen:"Ich setzte Ihnen Jetzt einen Blasenkatheter! Dann müssen wir wegen Ihnen weniger laufen!" wurde mir ein Katheter gesetzt. Ich habe mir erlaubt die Frage zu stellen, ob das unbedingt nötig ist. Darauf bekam ich die freundliche Antwort:"Wenn sie nicht behandelt werden wollen dann lassen wirs eben!"
Nachdem ich an meinem Leben hänge hielt ich dann lieber meinen Mund.
Ich lag dort 2 Tage auf der Intensivstation und habe nur 1x einen Arzt zu gesicht bekommen. Der warf aber nur einen kurzen Blick auf mein Krankenblatt und ging dann wortlos wieder. Danach wurde ich auf eine normale Station verlegt.
Das Pflegepersonal verhielt sich dort sehr aggressiv gegenüber den Patienten. Auch die hygienischen Zustände sind katastrophal.
Ich hoffe nur das ich nie wieder in so einem Krankenhaus lande.
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Psychiatrie_Opfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal, Putzfrau
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal der Station 39 in der St. Hedwig Klinik Berlin sieht seine primäre Aufgabe darin Patienten möglichst zu meiden und verbringt deshalb seine Zeit überwiegend auf dem Stationszimmer. Sie können sich als Patient glücklich schätzen wenn gerade Lehrschwestern und Praktikanten auf der Station sind. Diese übernehmen dann die eigentlichen Aufgaben des Pflegepersonals. Wenn keine da sind, werden Sie als Patient auch nicht betreut. Der Umgangston auf der Station ist absolut unangemessen. Ich habe erlebt wie einem Patienten gedroht wurde, dass man ihn an den Haaren in sein Zimmer schleift wenn er nicht sofort freiwillig auf selbiges geht. Einem dementen Patienten der an Diabetes leidet wurde im Speisesaal von einer Schwester zugerufen dass er aufpassen soll was er isst, obwohl er dazu wohl kaum in der Lage ist. Die Putzfrau putzt überwiegend am Dreck vorbei und pöbelt Patienten an. Ihr Vorbild scheint dabei der Oberarzt der Station zu sein. Dieser dreht häufig nachmittags seine Runde auf der Station und pöbelt dabei regelmäßig Patienten an. Überwiegend solche die sich nicht dagegen wehren können.
Wenn Sie Hilfe brauchen kann ich Ihnen nur empfehlen diese in einer anderen Einrichtung zu suchen.
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M.Tal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (der Lärm machte mir voll zu schaffen !)
Qualität der Beratung:
zufrieden (etwas gründlicher ,sonst in Ordnung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (die OP verlief optimal - bei der Narkose wars o.k.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Anmeldeformulare stimmten nicht überein)
Pro:
Die Ärzte,Anästesisten,und Pflegekräfte
Kontra:
auf dem Hof wird umgebaut - LÄRMSTRESS !!!
Krankheitsbild:
Hämorriden - OP 2.Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an den Hämorriden 2.Grades Operiert . Narkose war sehr gut , die Anästhesisten sehr mitfühlend - Danke !!
Die OP war komplikationslos , Dank an die Chirurgen !!
Auf der Station gab es (bis auf eine ! Schwester) nur sehr nette , freundliche Krankenpfleger und Krankenschwestern.
Nur sollte ich schon am nächsten Tag entlassen werden ,obwohl ich noch keinen Stuhlgang hatte , und ich ihn erstmal abwarten wollte.Ging dann mit leichter Drohung doch ! Ich bin wahrlich kein Freund von Krankenhäusern , aber was hätte ich zu Hause tun sollen , bei starker Blutung ?! Sehr nett , und voll zu empfehlen ist Dr. Seidelsohn !!! Er ist stark mitfühlend (ich mußte ein paar Tage danach in der Nacht,wegen Blutung ins Krankenhaus ) und wirkt beruhigend auf mich als Angstpatient . Danke an Dr. Seidelsohn !!! Sonst soweit alles im Grünen Bereich.
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Paula_50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
TVT-Band
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 5 eine Krankenstation oder ein Durchgang? Ursprünglich zum Donnerstag zur OP angemeldet wurde auf Freitagfrüh verschoben und früh nicht ohne Grund, ich leide unter Panikattacken, hieß es dann kommen Sie zu 10 Uhr OP um 15 Uhr. Meine Tochter hatte mich begleitet. Auf der Station dann kurz die Info das Zimmer wird noch gesäubert und wir wurden in einen Aufendhaltsraum gebracht, den wir erst mal lüften mußten und der sehr klein und ungemütlich war. Dort erschien dann auch das _ Labor_ allerdings ohne Krankenakte. Blutzucker und Blutdruck messen. Mein Blutdruck war schon sehr hoch. Nach einer Stunde fragten wir mal nach und erfuhren, das Zimmer muß desinfieziert werden, da die Pat. vor mir eine Infektion hatte. Und den freundlichen Rat- gehen Sie doch noch mal in die Kantine. Oh da kommt Freude auf, habe seit abends nichts gegessen, getrunken ,nicht geraucht und darf das vor der OP auch nicht, was bitteschön soll ich in der Kantine? Wärend wir warteten, wurden Schlafende Patienten an uns vorbeigefahren. Und während wir uns den Weg zur Station gesucht hatten, kamen wir an Abgestellten Betten mit Zahnlosen schlafenden Patienten vorbei, welche im öffendlichen Bereich im Flur standen. So möchte ich nicht zur Schau gestellt werden, oder nach der Narkose aufwachen. Die gesamte Station wirkte nicht wie Krankenhaus sondern eher wie ein Verwaltungskorridor.Da ich auch nicht vernünftigt empfangen wurde und sich auch niemand bei mir vorgestellt hatte, habe ich mich auch nicht verabschiedet , als ich diese unfreundliche Station gegen Mittag verließ und nach Hause fuhr.
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uk61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (individuelles Eingehen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Altbau, manchmal wie ein "Irrgarten")
Pro:
Krankenhaus ist zu empfehlen
Kontra:
nichts schwerwiegendes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhausaufenthalt vom 14.03.-17.03.2012 auf Station 6:
kompetente und erfolgreiche Behandlung (OP: Einlage eines Bandes); hilfsbereites, zuvorkommendes und freudliches Personal (alle, ob Ärzte, Schwestern oder andere Mitarbeiter) zu jeder Zeit, auch während der Nacht, und egal was ich als Patient für ein Anliegen hatte; abwechslungsreiches Essen ("rollendes Buffet") und mir schmeckte es; Zimmerausstattung war okay, leider noch kein elektronisch einstellbares Bett (ist aber in Planung) - trotzdem ein empfehlenswertes Krankenhaus
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DerKritiker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unangemessener Umgangston)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Diagnose aus dem Arztbrief erfahren)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Körperliche beschwerden werden nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal in der Küche
Kontra:
Alles was wirklich wichtig ist.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Station 39 im St. Hedwig Krankenhaus ist Bezugspflege ein Fremdwort. Der Oberarzt ist pampig und das Pflegepersonal beschäftigt sich zum überwiegenden Teil lieber mit Facebook und surfen im Internet als sich um Patienten zu kümmern. Auf einer geschützten Station sollten die Patienten auch geschützt werden. Das ist leider nicht der Fall. Die Patienten werden dort in erster Linie sich selbst überlassen und das Pflegepersonal reagiert eher gereizt wenn einmal ein Patient umkippt. Natürlich gibt es bei den Ärzten und beim Pflegepersonal auch löbliche Ausnahmen. Diese sind aber leider stark in der Minderheit.
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Anny6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Küchendame
Kontra:
Toiletten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Einweisung in die Klinik vom Urologen bin ich dort erschienen , konnte leider aus persönlichen Gründen noch nicht dort bleiben wurde auf die nächsten Tage verschoben trotz bedenken des Arztes.Wurde vom Arzt noch über den Eingriff und die Risiken aufgeklärt . Am nächsten Tag mit extremen Koliken dort angekommen mußte ich auf eine Behandlung noch über eine Stunde warten da zur Zeit noch kein Arzt auf Station war. Nach dem Eingriff ging es mir besser und ich wurde auf die Station gebracht.Dort ging es in ein schönes helles und sauberes Zimmer ,leider waren auf dem Zimmer keine Toiletten aber zum Glück in der Nähe. Am Tag des Eingriffs wurde ich ständig von den Schwestern umsorgt auch der Arzt erschien ein paar mal .Die Schwestern und Pfleger dort waren fast Alle sehr nett und entgegenkommend,es wurden viele Wünsche respektiert. Ganz großes Lob geht an die Dame vom Katering , sie war immer sehr nett und versuchte uns so gut es ging zu versorgen ,auch wurde das Essen ans Bett gebracht und später die Teller abgeräumt wenn man sich nicht so fühlte und auch die Tische gereinigt . Mittagessen war Krankenhausüblich und akzeptabel.Eigenartig war der Tag der Entlassung.sehr kurzfristig wurde entschieden und ich konnte selber entscheiden ob heute oder morgen . Alles in Allem war ich zufrieden .
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MA2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Passte einfach alles)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführliche und verständliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Komplikationslos gelaufen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Könnte etwas Patienten freundlicher sein.)
Pro:
Super freundliches Personal und Ärzte!
Kontra:
Patientenfahrstuhl zum OP öffentlich!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Helles Patientenzimmer mit eigenem TV u. Radio direkt am Bett, sehr freundliches und einfühlsames Personal und Ärzte. Erfüllbare Wünsche werden sofort erfüllt. Nur zu empfehlen. Alles sehr entspannt.
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stefan07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Versorgung
Kontra:
Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in den Jahren 2010 und 2011 mehrfach in der Klinik behandelt. Schöne Patientenzimmer, tollte Therapeuten und vor allem: Einfühlsame Ärzte und Pfleger, die ihr Handwerk verstehen. Hier soll stellvertretend die medizinische Wunderwaffe im Kampf gegen fast alle Krankheiten, Frau Dr. Montag, genannt werden. Einfach toll!!!
Für Privatpatienten legt sich jawohl jede Klinik ins zeug. Das St.Hedwig Krankenhaus geht mit Kassenpatienten sehr ruppig um. Da gestaltet sich ein Aufenthalt sehr viel unangenehmer.
ralf
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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zalando berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
es gibt nichts Positives über diese Klinik
Erfahrungsbericht:
St. Hedwig ist das schlechteste Krankenhaus was mir jemals untergekommen ist, ich empfehle es keinen weiter und hoffe ihr hört auf meinen Rat und ignoriert dieses Krankenhaus.
Das Pflegepersonal ist zum wünschen üblich, unfreundlich und sehr gereizt, hast du eine Frage wirst sofort angemeckert und weggeschickt.
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jrny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, schöner historischer Komplex
Kontra:
Keine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde mit Appendizitis und - wie sich später herausstellte - Nierensteinen eingeliefert und nach Absprache schnell operiert. Ausgezeichnete medizinische Fürsorge, sehr gutes Schmerz-Management und offene, freundliche Kommunikation mit Ärzten und Pflegepersonal. Wunderschöne historische Anlage.
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smilyfunny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es gibt leider nichts positives anzumerken)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Gabe von Medikament ohne Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Hilfe, undfreundlich)
Pro:
Kontra:
keine medizinische Beratung
Erfahrungsbericht:
stundenlanges Warten (3 Stunden für angeblich 5 Patienten), dann ganz kurze Abfertigung ohne medizininsche Beratung mit dem Hinweis, dies sei nur eine Rettungsstelle. Dafür dauerte dann das Ausfüllen der Dinge am Computer ca. 5 Minuten.
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Radbod berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, schnelle Abläufe, sehr schönes Haus, gute Zimmer
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin an einem Sonntag mit schon seit Freitag andauernden Nierenkoliken in die Klinik gekommen. Vielleicht ist man nach zwei Tagen totaler Inkompetenz beim ärtzlichen Notdienst der Kassenärztlichen Vereinigung anspruchsloser, aber ich fühlte mich sofort gut aufgehoben. Nach der Schilderung der Symptome wurde sich sofort gekümmert, ich musste zwischen den einzelnen Schritten nie länger als max. zehn Minuten warten.
Auch die Ärtztin hat alles gut erklärt und stand für Fragen zur Verfügung.
Auf der Station (Station 1) waren die Schwestern und das sonstige Pflegepersonal sehr freundlich und zuvorkommend. Die Zimmer sind gut ausgestattet und trotzdem im Stil der Jahrhunderwende belassen, sehr ansprechend. Ein Plus ist auch das große Bad. Das ganze Gebäude ist eine Oase mitten in Berlin mit schöner Kapelle und ruhigem Innenhof.
Die Visite wirkte sehr geschäftsmäßig, dies kann aber auch an der Natur der Sache liegen ich habe da wenig Erfahrung. Ansonsten waren die Ärzte freundlich und meiner subjektiven Meinung nach kompetent.
Essen ist ja im Krankenhaus nicht das wichtigste , aber naja es gab die üblichen Sachen nicht wirklich gut, aber auch nicht ungenießbar.
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lina71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
reine Verwahrstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In akukter Krise eingegeliefert. Aufgeweckt wurde ich mit den Worten: "Blutdruck o.K. Frühstück da" Durfte Gottseidank ganz schnell die Station verlassen. Mir tun nur wirklich die Zwangeingewiesenen leid die das jeden Tag ertragen müssen.
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User berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Tagesablauf klar struktuiert)
Pro:
intensive Therapieangebote
Kontra:
Geruchsbelästigung im Bad durch uralte Abflussrohre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon bei der Aufnahme wurde durch die Ärzte und das Plegepersonal eine vertrauensvolle Basis geschaffen. Es wurde sich sehr viel Zeit für die phys. und psych. Erstuntersuchung genommen. Weitere Behandlung erfolgt überwiegend durch Gruppentherapie (ist Geschmakssache).
Meist schöne Ein- und Zweibettzimmer mit Bad/WC.
Verpflegung: Früh und Abend Büffet/ Mittag norm. Krankenverpflegung
SEHR GUT: Therapie-und evtl. Arztgespräche auch nachmittags
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Depressed berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Liste der Mängel ist lang)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inklusiv Entlassungstag, KEINE Infos vom Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Mein behandelnde Arzt war der Beste auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht mal eine eigene Kopie des Arztbriefes-> "können Sie selber machen")
Pro:
Kontra:
Allgemeine Arbeitseinstellung der Mitarbeiter
Erfahrungsbericht:
Stat. 39 Versorgungsbereich Tiergarten hat nur die Stationsleiterin als weitergebildete Fachkraft für Psychiatrie, und diese verbringt Ihre Zeit mit rauchen und spazieren gehen mit dem "Stationshund", wenn sie überhaupt anwesend ist. Als Mensch, der sich gerade in einer empfindlichen psychischen Situation befindet (für mich auch das erste mal), ist auf jeden Fall mehr Empathie und fachlicher Umgang mit solcherlei erkrankten Menschen erforderlich als die Pflegekräfte der Station 39 anbieten (können?). Dies, gemeinsam mit dem katastrophalen Umgang mit Hygiene (mir wurde meine Kapsel mit bloßen Händen aus dem Dispenser genommen, direkt nach dem Benutzen des Computers, den ALLE benutzen...nur ein harmloses Beispiel) hat mich sehr belastet - gerade in einer Zeit, in der ich starke Unterstützung hätte gebrauchen können.
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R.Ulbricht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die urologische Klinik vereint in einmaliger Weise medizinische Kompetenz und umfassende, herzliche Fürsorge. Dies habe ich bei meinem Aufenhalt vom 26. Oktober bis 01. November 2010 in der Station 1 erfahren dürfen.
Die Aufklärung bezüglich der Therapie war umfassend und verständlich. Selbige wurde für mich vollkommen schmerzfrei und mit Erfolg vollzogen.
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icke22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2008 in der St.Hedwig Klinik und total zufrieden. Dr Schmalfeldt und Dr. Opri haben mich ganz toll erklärt. Auch das Personal war sehr nett und hilfsbereit. Jederzeit, bei Bedarf, würde ich wieder in diese Klinik gehen.
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Innere
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Ing59 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht gut aufgehoben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin lag im Feb. 2010 im St. Hedwigskrankenhaus
Station 9. Das Pflegepersonal war äußeret unfreundlich,anmaßend und unkompetent.Ich empfehle
eine Schulung der Mitarbeiter: wie benehme ich mich
Kranken gegenüber. Das Essen war miserabel, das Zimmer
unsauber. Keine Empfehlung des Hauses.
Weiss nicht was hier Einige erwarten. Krankenhaus ist kein 5 Sterne Hotel. Ich kann die Bewertung nicht nachvollziehen. Ärzte , Schwestern , Unterbringung total super. Essen ist ja wohl im Krankenhaus nicht das Wichtigste.
Essen für Kranke Menschen sei nicht wichtig, na das ist aber eine schräge Ansicht....Ich kann leider alle Mängel von Ing59 ganz und gar nachvollziehen.
Não, man sollte in der Tat nicht erwarten, dass ein Krankenhaus wie ein 5-Sterne-Hotel ist, denn ein Krankenhaus ist viel mehr als das. Einem Hotel würde ich niemals meine Gesundheit und mein Leben anvertrauen. Es ist verständlich, dass Menschen auch Aspekte wie Bett, Sauberkeit, Essen und vor allem der korrekte Umgang mit kranken (!) Menschen bewerten, denn diese Dinge sind für die Genesung des Patienten genau so wichtig wie die Fachkompetenzen der Ärzte. Fachwissen ohne Menschlichkeit genügt nicht. So gesehen, müssen wir deutlich mehr von einem KH erwarten als von einem 5-Sterne-Hotel.
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Abweisung /ablehnung
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tammy321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein ernst nehmen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zacki zack)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (freundlich aber machtlos)
Pro:
man wird schnell nachhause geschickt
Kontra:
lange wartezeit inkl.ablehnung/abweisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich als tochter sage, das es meiner mutter physisch nicht gut geht und sie labil ist, sollte man sie nicht im krankenhaus abweisen und nach hjause schicken, zumal das thema selbstmord im raum stand,statt hilfe wird gessagt wir haben keine betten frei(woanders darf man aber nicht hingehen,da man beziksverbunden bleiben muss).Ich als mehrfach Mutter werde gezwungen meine kranke Mutter mit nachhause zu meionen kindern mit zunehmen, damit sie das elend live miterleben muss, das taruma behalten wir angeörigen, die opfer werden nicht ernstgenommen und den " ausgebildeten fachärzten; interessiert es einen scheißdreck.Vielen dank st.Hedwig Krankenhaus.
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lulu7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (o.p. sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
prof.knispel
Kontra:
krankenschwester
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich möchte nicht an der kompetenz des pflegepersonals zweifeln doch das menschliche bleibt auf der strecke! ich hatte nun schon zwei mal das vergnügen dort zu liegen . essen ist o.k.(küchenkraft abhängig),anestesist super,keine halsschmerzen nach o.p. prof. einmalig super!! wäre alles wunderbar wenn diese katzenfreundlichkeit der schwestern nicht wäre ( außer der nachtpfleger,der war richtig lieb)!!
war wohl zu voreillig.man beachte den zeitraum von meiner ersten beweertung und der jetzigen!!!habe bis dato heftige schmerzen bis jetzt konnte mir keiner helfen.hab schon selbstmord gedanken.ich weiß,keiner hat schuld nur der patient
war wohl zu voreillig.man beachte den zeitraum von meiner ersten beweertung und der jetzigen!!!habe bis dato heftige schmerzen bis jetzt konnte mir keiner helfen.hab schon selbstmord gedanken.ich weiß,keiner hat schuld nur der patient
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hilflos
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takecare berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
2 nette schwestern
Kontra:
unwissenheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
" was wollen sie denn hier ? entzug von extasy , könn'n se auch zu hause machen ! " so der empfang in der suchtstation ( 2 wochen vorher abgewiesen und einen termin gemacht zur aufnahme ( also weiterer konsum empfohlen ! ). meine tochter wurde in ein zimmer ,weit weg vom schwesternzimmer und ohne klingel am bett verwiesen . man verabreichte diazepam ( bei gbl konsum nicht zu empfehlen ) .in der nächsten nacht , dank einer mitpatientin wurde sie halluzinierend in die intensivstation gebracht .
dort kannte man sich mit gbl auch nicht aus . verschiedene medikamente wurden ausprobiert und ich war froh , dass meine tochter das alles überlebt hat !!! sie wurde angeschrien , weil sie im delirium tobte und randalierte . " ruhe jetzt , nebenan liegt ein schwerkranker !" sie wusste nicht wo sie ist und was los ist . erkannte mich nicht.........
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Innere
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ilo1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag schon wieder auf der Station 6 aber dieses Mal vorne in der Inneren Abteilung.
Bei mir musste eine ERCP (Gallengangsspiegelung ) durchgeführt werden.
Es ist eine gefährliche Untersuchung.
Bei mir war es leider auch an der Gränze.
Oberarzt Dr. Daniel Wiens mit seinem Team bekamen aber alles bestens hin. Dafür herzlichen Dank.
Nach der Untersuchung, auf der Station wurde ich sehr gut betreut.
Alle Ärzte , Medizinstudenten und das Pflegepersonal haben alles getan, damit ich schnell wieder auf die Beine komme.
Natürlich auch vielen Dank an das restliche Personal.
Leider verließ ein Stationsarzt die Klinik, das ging mir ganz schön an die ,,Nieren".
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ilo1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besonders gut von Dr. A. Opri)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Etwas besser auf Station 6)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 10.08.09 wurde ich stationär auf der Station 7 aufgenommen.
Es handelte sich bei mir um eine geplante Gallenblasenoperation.
Der behandelte Arzt O. A. Schmalfeld, welcher mich auch operierte, kam kurz vorbei und fragte mich , ob es mir gut gehe.
Nach der O.P. am späten Nachmittag sah er auch noch mal nach mir. Fand ich toll.
Das gesamte Personal auf dieser Station war super nett und man kümmerte sich ganz toll um mich und den anderen Patienten.
Leider musste ich nach meiner Entlassung wieder ins Krankenhaus . Es kam zu plötzlichen Fieber und starken Koliken.
Diesmal ging es auf die Station 6, es war auf der Station 7 kein freies Bett.
Auch auf dieser Station wurde ich sehr gut aufgenommen.
Der Oberarzt schaute täglich nach mir.
Der Stationsarzt, Dr. Alexander Opri hatte auch stets ein offenes Ohr für meine Fragen.
Er bemühte sich mit dem Pflegepersonal großartig um meine schnelle Genesung.
Nicht zu vergessen auch das andere Personal, wie die Medizinstudenten, die Reinigungskräfte und das Küchenpersonal und dem Bringedienst.
Ich war im St. Hedwigkrankenhaus sehr gut aufgehoben.
Wenn es noch mal notwendig werden sollte, werde ich immer wieder dort hin gehen.
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a22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (das pflegepersonal ist einfach nur unfreundlich und überfordert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (danke an den assistenzarzt, der sich zeit genommen haben und am bett meiner mutter gesessen hat, als sie es am meisten brauchte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
intensivstation (schwestern und ärzte)
Kontra:
station hildegard von bingen (schwestern und pfleger)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es fing alles damit an, dass meine mutter vor ihrer operation beuhigungsmittel bekommen hat. da ich selber krasnkenschwester bin, weiss ich, dass man nach einnahme dieses medikaments nicht alleine aufstehen soll! meien mutter war sehr schläfrig, der pfleger kam rein und sagte nur, dass sie nochmal zur toilette gehen soll, weil er sie anschließend in den op fahren würde und verschwand. ich stand verdutzt daneben und habe den pfleger zurückgeholt und gefragt, ob er meint, dass sie in einem zustand ist selbst zu laufen und als antwort bekam ich: "sie sind doch da und können helfen." in einem richtig pampigen ton!
ich habe meiner mutter auch geholfen und würde es auch wieder tun,ich denke nur, dass es hier um versicherungstechnische sachen geht (wäre sie gestürzt hätte die versicherung nicht bezahlt), außerdem wird er dafür bezahlt!!!
nach der op lag meine mutter auf der intensiv und dort waren die schwestern sehr NETT, HILFSBEREIT und EINFÜHLSAM!!!DANKE!
nach der verlegung von intensiv auf die "normale" station war ich nicht dabei, habe aber auf der station angerufen um zu fragen wie es meiner mutter geht, da hatte ich eine sehr "freundliche" schwester am telefon und ich bekam zu hören: " ich gebe ihnen ihre mutter jetzt nicht, DIE schläft."
ja deswegen habe ich ja angerufen um dies rauszubekommen,weil ich nicht im zimmer anrufen wollte um sie zu wecken! es gab noch einige vorfälle,zb. dass meine mutter auf toilette musste und niemand nmit ihr gegangen ist, die antwort war: "sie wurden nicht an den beinen operiert, und haben deswegen 2gesunde beine."meine mutter hat sich dann früher entlassen auf eigene verantwortung.
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Frame berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ausstattung, Pflegepersonal
Kontra:
mit Auto schwer zu erreichen (Parkplätze)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann den Ärzten der Chirurgie nur dankbar sein. Meine 98jährige Großmutter litt unter einer schweren Darmerkrankung. Überall wurde gesagt, mit 98 Jahren muss man ja nichts mehr machen, aber die Oma quälte sich weiter. Im St. Hedwig-Krankenhaus fand sie liebevolle Aufnahme. Hier wurde sie endlich von Ihren Beschwerden erlöst. Die Schwestern auf der Station Hildegard von Bingen kümmerten sich sehr rührend um meine Großmutter. Auch die Ärzte waren für mich mit meinen Sorgen um meine Großmutter jederzeit kompetente Ansprechpartner. Meine Oma war fast begeistert von dem Ambiente und der Ausstattung des Zimmers. Der Sozialdienst half mir sehr, die Ansprüche meiner Großmutter bei der Pflegeversicherung durchzusetzen. Und das alles bei einer 98jährigen Dame. Ich finde, man hat sich hier, auch um alte Menschen rührend gekümmert, die woanders aufs Abstellgleis gestellt werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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taja15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Der letzte Wille des Patienten mißachtet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Eindrücke waren schockierend für ein katholisches Krankenhaus. Es gibt keine Zusammenarbeit zwischen Patient, Ärzten, Pflegepersonal und Angehörigen. Junge, unerfahrene Ärzte als Statiensärzte sind mit schwerkranken älteren Patienten überfordert, mehrere Fachärzte frür den Patienten - mehrere Meinungen, letztendlich wird es dem Patienten aufgebürdet, Entscheidungen über seine Behandlungen selbst zu treffen. Erst soll der Patient so schnell wie möglich trotz noch bestehender Entzündungen usw. entlassen werden, dann wiederum nicht. Unterlagen werden verweigert zur Konsultation bei anderen Prof./Ärzten - Einholung einer Zweitmeinung.
Das Pflegepersonal ist überfordert, unhöflich und anmaßend.
Patienten werden gemaßregelt, weil sie mal wieder "die Windeln" voll haben.
Die Telefongebühren sind zu hoch.
Das Essen ist miserabel. Pflegepersonal geht nicht auf Essenswünsche ein (Abneigung gegen Fisch oder Geflügel).
Es werden viele medizinische Untersuchungen durchgeführt.
Operationen werden empfohlen, die auch in den Augen von den Hausärzten fragwürdig sind.
Patienten werden Hoffnungen gemacht, die mit einem Schlag zerstört werden. Als einfachste Methoden wird dann die Abschiebung ins Seniorenheim empfohlen.
Nur durch Druck durch Angehörigen und Hausärzte kann eine sinnvolle, abzeptable und für den Patienten menschenwürdige Lösung gefunden werden.
Der § 1 - die Würde des Menschen ist unantastbar wird hier aus meiner Sicht verletzt.
tja, dieser ganzen Sache kann ich nur zustimmen. Ich wurde 2006 dort am Darm operiert (schwere kompl.OP)Man wollte mich auch sehr schnell raus"feuern", dann traten Komplikationen ein,es wurde zurückgerudert.Gespräche,Nachbetreuung haben nie stattgefunden. Na ja, ich war ja auch schon ALT (65 J.)Das Personal auf der Hildegard von Bingen Station war teilweise mehr als frech und anmaßend, ich war nur ein "Fall", von dem man sich schnell trennen wollte.Zum Hausarzt!!! Der damit auch total überfordert war. Ich kann nur in allen Dingen in dem Bericht zustimmen und würde JEDEM, aber auch wirklich JEDEM abraten, dieses Krankenhaus aufzusuchen. Das Menschliche und besonders das Medizinische kann ich nur als NEGATIV einstufen.
Hallo,
ich lag dieses Jahr auf dieser Station.
Ich fand das Personal nett.
Auf der Station 6 war es zwar etwas netter , konnte aber sonst nicht klagen.
Vielleicht wurde das Personal ausgewechselt?
1 Kommentar
Sehr geehrter Ajau 1944,
es freut uns, dass Sie sich bei uns angenommen und gut versorgt fühlen und wir bedanken uns sehr für Ihre freundlichen Worte und die tolle Bewertung. Gerne gebe ich dies auch an den die Chefarzt und das Team der PIA weiter.
Mit freundlichen Grüßen
A. Steinfort
Qualitäts- und Beschwerdemanagement