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Mira1401 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Unkomplizierte Aufnahme
Kontra:
Unfreundliches, desinteressiertes Personal
Krankheitsbild:
Knieschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner 70jährigen Mutter in der Notaufnahme. Sie hatte starke Knieschmerzen. Ein junger Arzt hat sie aufgerufen. Mit Null Empathie lehnte er sich im Behandlungsraum mit verschränkten Armen gegen die Arbeitsfläche ohne der Patientin auf Krücken mit starken Schmerzen einen Stuhl anzubieten. Erst auf Nachfrage stellte er dann ganz lustlos einen Stuhl hin. Die Aussagen der Patientin hatten für den Arzt schon gereicht um jegliche Behandlung auszuschließen. Nach der Bitte sich das Knie wenigstens anzuschauen, nachdem man ja doch einige Zeit gewartet hat, tat er dies dann auch pro forma. Nach der Untersuchung und mit dem Tipp man möge doch bitte den eigenen Orthopäden aufsuchen, das Bein hochlegen und Ibuprofen nehmen, verließ der Arzt den Raum ohne jegliche Verabschiedung… Da die Klinik im Bereich der Notaufnahme keine MRTs anbietet, ist es verständlich, dass in diesem Moment keine Möglichkeit bestand eine aussagekräftige Bildgebung zu erhalten. Ich hätte mir jedoch etwas mehr Feingefühl gewünscht oder zumindest eine angebotene Sitzgelegenheit für jemanden mit starken Knieschmerzen. Und wenn man keine Lust hat zu arbeiten (Menschen zu helfen) , dann sollte man es vielleicht lassen.
es tut uns aufrichtig leid zu hören, dass Ihre Mutter und Sie eine solch unzufriedenstellende Erfahrung in unserer Notaufnahme gemacht haben. Ihr Bericht weicht erheblich von den hohen Standards ab, die wir an die medizinische Versorgung in unserem Hause stellen und die unsere Patientinnen und Patienten zu Recht von uns erwarten.
Wir möchten uns aufrichtig für das Verhalten des Arztes entschuldigen, das Sie als empathielos und unprofessionell empfunden haben. Ihr Feedback ist für uns von großer Bedeutung, und wir nehmen Ihre Schilderung sehr ernst. Daher haben wir die zuständige Leitung bereits über den Vorfall informiert, um die Situation intern weiter zu untersuchen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und hoffen, dass wir Ihre berechtigten Bedenken umfassend adressieren können.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kommunikationsteam, Sankt Gertrauden-Krankenhaus
wir freuen uns sehr über Ihre positive Rezension und dass Sie mit der medizinischen Versorgung in unserem EndoProthetikZentrum so zufrieden sind. Ihre lobenden Worte leiten wir gerne an die Abteilung weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin eine gute Genesung!
Ihr Team des Sankt Gertrauden-Krankenhaus
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Ehrenfried41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit und Authentizität
Kontra:
—————
Krankheitsbild:
Rechte Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke an die Station 45 mit all ihren Ärzten, dem gesamten Pflegepersonal und der Servicekraft. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt und war mit allem mehr als zufrieden.
vielen Dank für Ihre lobenden Worte, die wir gerne an die Abteilung weiterleiten. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Versorgung in unserer Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie so zufrieden sind.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin eine gute Genesung!
Ihr Team des Sankt Gertrauden-Krankenhaus
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MERKel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es gibt nur eine Nützlinge, eine 2. Wäre besser)
Pro:
OP Team, Physio und einige Pleger
Kontra:
Keine Struktur, Visite wurde unterbrochen, da ein Röntgenbild gefertigt werden sollte.
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Operation an der Hüfte Top.
Die Vorgespräch liefen ein wenig chaotisch ab, es mangelt an Personal, so dass viele Unstimmigkeiten eintraten, die den Aufenthalt nicht unbedingt angenehm machten. Hatte leider in meinem Zimmer einen Chaoten der das Pflegepersonal tyrannisierte, was dazu führte, das das Zimmer desöfteren ignoriert wurde.
Die Entlassung wurde sehr schnell abgehandelt, so dass ich zwar Tabletten bekam, aber keinerlei Infos zu Einnahme erhielt.
Trombosespritzen wurden mal garniert übergeben.
Dem Krankenhaus mangelt es an Struktur und Logistik.Man hat den Eindruck, dass die Abteilungen nicht miteinander arbeiten.
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Fred6874 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles....vom Arzt bis zu dem Pflegepersonal bis zu den Maßnahmen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Erst Station 24 dann auf die 55! Meine Oma wäre dort fast gestorben. Quälen statt heilen, das paßt perfekt. Personal, das auf Älter an Demenzerkrankte überhaupt nicht spezialisiert ist. Keine rehabilitativen Maßnahmen, nix! Schlechte Versorgung mit Nahrung. Meine Oma musste teilweise hungern und bekam nichts zu trinken. Ich hatte den Eindruck, dass meine Oma ein Versuchskaninchen war.Ich kann jedem nur empfehlen, dem sein Leben und das seiner Angehörigen etwas wert ist, dieses Krankenhaus niemals aufzusuchen. Dieses Erlebnis hat mich so arg geprägt, dass ich mittlerweile einer detaillierte Partienverfügung beim Notar erstellen ließ. Damit ich niemals in den Fängen von drittklassigen Ärzten lande, deren Fokus auf monetären Zielen liegt und die von der Materie keine Ahnung haben. Die sich an alten Menschen austoben, weil nach ihnen kein Hahn kräht, weil man ja immer sagen kann: Sie waren halt alt. Und so kontrolliert niemand, ob die Op hätte überhaupt sein müssen, waren die Maßnahmen verhältnismäßig, oder würden Sie mehr schaden. Auch die Krankenkassen sollten hier mehr Gutachter entsenden, so würden wahrscheinlich viele Maßnahmen als überhaupt nicht notwenidig erachtet werden. Aber wenn die Zimmer leer sind kommt kein Geld rein, also muss man Gründe finden, um teure Op‘s Bzw. Untersuchungen durchzuführen. Und da bieten sich natürlich alte Menschen an......
Leider machen wir gerade die selben Erfahrungen. Auf Station 24, täglich sind die Pfleger den ersten Tag da, können keine Auskünfte geben, Ärzte sind nicht zu sprechen. Nach der Operation werden keine Getränke gereicht bzw kontrolliert ob oder wieviel überhaupt getrunken wurde! Medikamente wurden nicht verabreicht, diese kann sie inzwischen nicht mehr schlucken. Sie ist inzwischen nicht mehr ansprechbar. Heute lag sie in ihrem eigenen Kot. Erst auf drängen kam sie nun an einen Tropf. Sie kann gar nicht alleine getrunken haben, weil sie nicht in der Lage war alleine an den Becher zu kommen. Ich war am Montag acht stunden anwesend, bekam keine Auskunft, es kam den ganzen Tag kein Pfleger um zu schauen oder zu fragen ob sie was trinkt, auf klingeln wurde nicht reagiert. Auch die Zimmernachbarin lag sechs stunden in ihrer vollen "Windel". Am Montag war sie noch gut drauf hat bei mir zwei Flaschen Wasser und zwei Tee getrunken, ich habe ihre Tabletten kontrolliert, musste da hinterher rennen, weil sie die Tabletten gar nicht bekommen hat. Auch vor der OP fand kein aufklärendes Gespräch statt. Ganz im Gegenteil ich wurde als Zeugin Jehovas betitelt in der Notaufnahme, weil ich wo ich gefragt wurde wie es bei Blutkonservengabe aussieht, mit die die Nachteile erklären lassen wollte, wegen der Sendung "Böses Blut". Ich habe nie versucht eine Blutkonserve im Notfall abzulehnen. Auch wurde nicht erklärt warum der Hüftbruch sofort am nächsten Tag operiert werden sollte, es wurde auch nicht erklärt was genau gemacht werden soll und warum, nur wenn es nicht operiert wird sie angeblich nie wieder laufen kann. Auch die Telefonate die die Notärztin in meinem Beisein machte waren sehr merkwürdig, da ging es unter anderem das wegen medial oder fast lateral dann keine Aufklärung macht. Ich wurde von ihr gedrängt den Behandlungsvertrag zu unterschreiben, obwohl sie wusste das die Patientin einen gesetzlichen Betreuer hat. Diesen Vertrag habe ich in meinem Schock natürlich unterschrieben, was ich sogleich danach bereute. Die Patientin ist Privatpatientin! In der Aufnahme wurde mir gesagt, sie zähle als Basismitglied, welches angeblich keine Wahlleistungen hätte. So ein Schwachsinn!! Mir wurde auch gesagt, das sie keine freie Krankenhauswahl hätte... weil eigentlich hätten wir die Schlossparkklinik gewünscht! Ich habe mir geschworen nicht mehr zu schweigen, weil wir im letzen Jahr und Anfang des Jahres so böse Erfahrungen mit Kliniken und Ärzten hatten
Behandlung mit nachhaltigen Erfolg .
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Chris1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung, Operation und Therapie.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war es das wichtigste, nach einer Hüft TEP Operation wieder normal laufen zu können, in meinem Beruf als Krankenschwester noch lange zu arbeiten und meine Freizeit optimal zu gestalten. Alles dies ist eingetroffen. Ich bin soooo glücklich, mich für dieses Krankenhaus entschieden zu haben. Ein besonderer Dank gilt natürlich dem Operateur, denn er legt den Grundstein für einen positiven Verlauf.
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Stefan0265 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ergebnis der Behandlung verdient Prädikat Auszeichnung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr ausführlich ohne verspürten Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Beide Gelenkprothesen funktionieren perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (habe davon nichts mitbekommen und hat trotzdem funktioniert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Patientenzimmer sollten technisch modernisiert werden (TV, WLAN))
Pro:
hervorragende Leistung des Ärzteteams bei Beratung, OP und Nachsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrose Stadium 5 beide Kniegelenke (jeweils Totalschaden)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Beim St. Gertrauden Krankenhaus in Berlin Wilmersdorf handelt es sich altes, um mehrer Anbauten ergänztes Klinikgebäude. Die einzelnen Fachbereiche sind mit Hilfe der Wegweiser gut und leicht zu finden. Das Haus macht schon auf den ersten Blick einen sehr sauberen Eindruck, an dem sich auch nach einem mehrtägigen Aufenthalt nichts ändert. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Hervorheben möchte ich die Beratungsleistung der Ärzte. Für Anamnese und Aufklärung wurde sich viel Zet genommen, so dass man den Eindruck gewann tatsächlich wichtig zu sein und nicht wie vielerorts leider üblich, eine Fallnummer.
Ich musste mir innerhalb von 10 Monaten in beiden Beine ein künstliches Kniegelenk "einbauen" lassen. Beide OP's sind hervorragend gelungen. Ich war jeweils ca. 4 Wochen nach dem Eingriff bereis wieder ausschließlich auf meinen eigenen Beinen unterwegs.
Einzig hinsichtlich der technischen Ausstattung der Patientenzimmer (moderner Fernseher, WLAN) besteht Nachholbedarf. Allerdings ist das hinsichtlich des eigentlichen Zwecks eines Krankenhausaufenthaltes nicht so wichtig.
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dole68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gutes Behandlungsergebnis, freundliches Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführliches Beratungsgespräch)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das gute Endergebnis spricht für sich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, nette Ärzte
Kontra:
Quietschendes Bett
Krankheitsbild:
Materialentfernung Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2014 mal wieder Gast im St. Gertrauden-Krankenhaus. Diesmal allerdings nur für zwei Tage. Es handelte sich um eine Materialentfernung. Anders als im letzten Jahr lag ich diesmal nicht auf Station 25 sondern auf der 55. Auch hier war das gesamte Pflegepersonal hervorragend. Alle waren nett, freundlich und professionell. Ich hab mich wieder gut betreut gefühlt. Ebenso möchte ich mich noch einmal bei den mich behandelnden Ärzten dafür bedanken, dass sie meinen ziemlich kaputten Fuß letztendlich so gut wieder hinbekommen haben. Auch der Vorbereitungstag lief diesmal wie am Schnürchen und ohne lange Wartezeiten. Das einzige was mich diesmal gestört hat, war mein Bett, das bei jeder kleinsten Bewegung so laut gequietscht hat, dass ich und meine Bett-Nachbarin arge Probleme beim Einschlafen hatten.
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dole68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kritik bezieht sich auf die ewig langen Wartezeiten)
Pro:
Qualifizierte und menschliche Behandlung
Kontra:
Zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Pseudarthrose, Inkongruenz der Malleolengabel
Erfahrungsbericht:
Im Oktober dieses Jahres lag ich 10 Tage nach einer Operation am Sprunggelenk auf Station 25. Das gesamte Personal auf dieser Station hat meine größte Hochachtung verdient. Alle Krankenschwestern und Pfleger, einschließlich der Azubis und Aushilfen, haben hochprofessionell gearbeitet und waren stets freundlich und ausgesprochen nett. Mein Dank gilt natürlich auch den mich behandelnden Ärzten dieser Station, die ich ebenfalls menschlich, wie fachlich für großartig halte. Insgesamt habe ich mich sehr gut betreut gefühlt und würde mich, wenn ich schon ins Krankenhaus müsste, immer wieder für das St. Gertrauden KH entscheiden.
Verbesserungswürdig sind allerdings die Abläufe am Vorbereitungstag. Bis ich alles durch hatte (Blutabnahme, Anästhesie-Gespräch, Röntgen, Arztgespräch etc.), sind fast 5 Stunden vergangen. Das ist eindeutig zu viel.
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aliepe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetenter medizinischer und menschlicher Service
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 24.4 bis 3.5 wurde ich wegen einer Hüft-OP (neues Hüftgelenk) behandelt. Die OP durch Herrn Dr. Scholz verlief auch im Nachgang sehr gut. Die gesamte medizinische Behandlung und der menschliche Umgang waren sehr, sehr gut. Gute Atmosphäre auf der Station 25 und freundliches Eingehen auf Wünsche und Nachfragen. Essen war schmackhaft und sehr vielseitig. Die Anschlussbehandlung wurde durch die Sozialarbeiterin zügig vorbereitet und organisiert. Selbst der Rücktransport wurde von der Station organisiert und sehr hilfsbereit durchgeführt. Allen einen herzlichen Dank für das Rund-um-Sorglos-Paket. Sehr zu empfehlen!
1 Kommentar
Sehr geehrte Besucherin,
es tut uns aufrichtig leid zu hören, dass Ihre Mutter und Sie eine solch unzufriedenstellende Erfahrung in unserer Notaufnahme gemacht haben. Ihr Bericht weicht erheblich von den hohen Standards ab, die wir an die medizinische Versorgung in unserem Hause stellen und die unsere Patientinnen und Patienten zu Recht von uns erwarten.
Wir möchten uns aufrichtig für das Verhalten des Arztes entschuldigen, das Sie als empathielos und unprofessionell empfunden haben. Ihr Feedback ist für uns von großer Bedeutung, und wir nehmen Ihre Schilderung sehr ernst. Daher haben wir die zuständige Leitung bereits über den Vorfall informiert, um die Situation intern weiter zu untersuchen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und hoffen, dass wir Ihre berechtigten Bedenken umfassend adressieren können.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kommunikationsteam, Sankt Gertrauden-Krankenhaus