ich wurde am 05.09.2018 an der Ohrspeicheldrüse
operiert,(das war für mich die ertste OP überhaupt ..bin noch nie operiert worden,nie Vollnarkose und nie stationären aufenhalt gehabt).. anschließend 2 Tage stationär (Station 14)
um es kurz zu fassen: von Pfelgepersonal bis zum Oberarzt..alle freudlich,nett und kompetent.

Bin auf Grund Schwindelanfälle und kleine Schlaganfälle eingewiesen worden.

Nach vielen Untersuchungen dann die Diagnose:
Ein Hirntumor (Glomus–jugulare–Tumor) drückt im Kopf auf meinen Gleichgewichtsnerv.

Außerdem fanden sie im Hals links und rechts, zwei weitere große Gefäßtumore (Glomus–caroticum-Tumor).

Die Neurochirurgen haben mir im Februar in einer 7 stündigen OP den Hirntumor entfernen können. Nachbehandlungen und Nach-Untersuchungen verliefen super.
Sämtliche Ärzte und der Chefarzt sowie die Schwestern/Pfleger auf der Intensivstation und auf Station, waren jederzeit für mich da wenn ich Fragen oder Probleme hatte.
Vor allem nahmen sie sich die Zeit für ihre Patienten.
Auch wenn es auf der Station mehr Arbeit als auf anderen gibt, sie waren für mich da !

Neurochirurgen und Schwestern Note: 1



Im April dann die zweite Tumor-OP am Hals rechts.

Diese verlief nach 5 Stunden ohne Komplikationen.

Der Chefarzt u. Oberarzt geben einem wirklich das Gefühl bei ihnen gut aufgehoben zu sein.
Sie sind alle immer sehr herzlich und einfühlsam.
Auch sämtliche Schwestern und Pfleger auf Station 14 sind ausgesprochen nett, warmherzig und hilfsbereit.
Obwohl in der heutigen Zeit alle im Stress sind und sie auf den Stationen min. 35 Betten bzw. Patienten zu betreuen haben, bleiben sie immer Mensch…….. !

HNO-Ärzte und Schwestern/Pfleger Note: 1+



Nun folgt im Juli meine dritte große Tumor-OP am Hals links und dann werde ich wieder auf der HNO Station 14 liegen. Schon wären der OP Vorbereitung vermittelt einem der sehr nette Oberarzt dass man keine Angst haben muss.


Der einzige große Nachteil ist, in den 4-Bett Zimmern ist der viel zu kleine Röhren-Fernseher zu weit (ca.7-8m) weg.
Die eingeblendete Schrift im Programm kann ich z.B. persönlich nicht lesen.
Und ich benötige noch keine Brille.
In den 2-Bett Zimmern geht es

Ich bin wirklich sehr zufrieden. Nachdem bei mir ein Tumor in der Nase festgestellt wurde, wurde ich hierher überwiesen. Die Ärzte waren sehr kompetent und einfühlsam. Die Wartezeit war trotz Termin sehr lang, es ist jedoch auch ein Notfall Krankenhaus, da muss damit gerechnet werden. Viele denken ja immer sie sind der Nabel der Welt oder der einzige Mensch der gerade behandelt werden muss. Dem ist aber nicht so, es gibt eben auch noch oft dringendere Notfälle.
Auf der Station waren die Schwestern sehr einfühlsam und kompetent. Sie setzen sich auch sehr für das Wohl eines jeden Patienten ein. Die Servicekräfte sind sehr freundlich und versuchen jeden Wunsch zu erfüllen. Die Saubermänner sind sehr freundlich und gründlich. Ich fühlte mich hier sehr wohl und gut aufgehoben. DANKE für die Behandlung als Mensch.

Die Informationen werden nicht weitergeleitet. Ich wurde keiner Weise über meine diagnose aufgeklärt. las erst im arztbrief " neuropathia vestikularis links "
es sind zu wenig Personal, die untersuchungen durchgeführten. Musste tag warten. Akademiker kommunizieren nach eigenen Möglichkeiten, wie sie gelernt haben.

Beeindruckend in diesem Haus ist die beachtenswerte Freundlichkeit, hohe Fachkompetenz und angenehme Umgangsform des Personals in allen Bereichen. Die Betreuung ist sehr patientenorientiert, medizinisch Aufklärung leicht verständlich und Behandlung ausgezeichnet. Noch Beeindruckend war der sehr hohen Sicherheitsstandard für die Patienten, wie z. B. mehrfache Kontrolle der Identität der Patienten und Korrektheit der zu operierend Seite.
Die Abteilung und das Krankenhaus kann ich einfach nach meiner Erfahrung weiter empfehlen.

Aufnahme in der Ambulanz mit der "Epiglottis, linksseitig stark geschwollen Kehlkopfdeckel" mit akuten Schluckbeschwerden. Selbst Wasser trinken fiel extrem schwer. Ich war vor dem Besuch der HNO-Arztpraxis in der Lichtenradener Bahnhofstr. noch von einer schweren Angina ausgegangen und bat um Behandlung. Die HNO-Ärztin empfahl mir aber mit einer Noteinweisung noch am gleichen Tag es stationär im SGK behandeln zu lassen, da ein Risiko der weiteren Schwellung und Atemverlust nicht auszuschließen seien. Nach einer noch angemessenen Wartezeit wurde ich im Krankenhaus erneut gründlich untersucht. Die Ärzte stimmten sich kollegial untereinander ab und der leitende Oberarzt, der ebenfalls hinzu gezogen wurde, bot mir an, noch am gleichen Nachmittag zu operieren, da die Schwellung im Kehlkopfdeckel bereits zu 75% nach Vereiterung/Abszess aussah, obwohl die Ärzte es mit der Sonde nicht genau erkennen konnten. Ich willigte ein, da der leitende Oberarzt mir auch nachvollziehbar berichtete, warum dies bei Vereiterung die priorisierte Vorgehensweise ist. Nach kurzer Aufnahme in der Station wurde ich bereits für Narkose und Operation vorbereitet. Nach der OP erwachte ich klar und merkte bereits eine deutliche Verbesserung. Danach kam ich über Nacht auf die Intensivstation, wo ich über Nacht hervorragend betreut wurde. Am nächsten Morgen kamen der leitende Oberarzt und später auch sein Assistenzarzt an mein Bett und schilderten mir, wie die OP abgelaufen war - einfach vorbildlich! Ich fühlte mich bestens betreut und möchte beiden Ärzten ausdrücklich für ihren Einsatz und die gewissenhafte Arbeit danken. Nach 2 weiteren Tagen auf der Station wurde ich heute fast beschwerdefrei entlassen. Nur durch das beherzte Vorgehen der beteiligten Ärzte sind mir weitere Tage Krankenhaus, starke Beschwerden und unnötiger Arbeitsausfall erspart geblieben. Ich bin Kassenpatient (hoher Beitrag) und danke auch den engagierten Pflegekräften auf der Station 10, die trotz geringer Besetzung einen tollen Job gemacht haben. Wenn die große Mehrheit der Ärzte so arbeiten würden, wie die zitierten in diesem Krankenhaus - welch' tolle Erfahrung!!!

über die ärztliche und pflegerische betreuung kann ich nichts negatives berichten, weil insgesamt, aus meiner sicht, dieser aspekt zufriedenstellend war. ( habe dort 5 tage wg. mandel op stationär gelegen.sehr freundliches personal !)
was aber die krankenhauskost angeht, muss ich leider sagen, das die qualität des essens bisweilen grenzwertig war und ich 1 mal davon abgesehen habe das angebotene auch zu essen.
zur medienversorgung im krankenzimmer habe ich auch nichs positives zu vermelden.
ich lag in einem 4 bettzimmer mit jeweils 2 betten auf der linken und rechten seite. über den betten hing mittig, je seite, ein ca. 16" uralt-röhrenfernseher !!)
möchte man diesen mit voller programmverfügung nutzen, zahlt man 2 euro pro tag!( frei=rbb und hauskanal)
ich habe eine chipkarte gekauft und konnte so , auf dem, an der gegenüberliegenden wand angebrachten,winzigen,veralteten röhrenteil fernsehen.
ich bin selbst physiotherapeut und habe schon in vielen krankenhäusern gearbeitet, aber solch veraltete, schlechte und auch noch kostenpflichtige fernsehversorgung empfinde ich als nicht zeitgemäß und eine zumutung.
was passiert eigentlich, wenn 2 patienten auf der gleichen seite dieses 1ne gerät nutzen wollen, aber unterschiedliche programmwünsche haben??. hölzchen ziehen??
fazit: arztlich /pflegerisch gut
verköstigung und
medienausstattung: absolut mangelhaft, steinzeit

Ich wurde von meinem Hausarzt an das Krankenhaus weitergeleitet, da das Wochenende vor der Tür stand und dringend ein Abstrich und ein Blutbild gemacht werden sollte und das Krankenhaus schneller ins Labor kommt.
Ich sollte mich in der Erstenhilfe melden, dies tat ich, eine Praktikantin nahm den Überweisungsschein und überprüfte die Daten mit meinem Perso, dann sollte ich Platz nehmen. Ich wartete ca 1,5Std dann ging ich nochmal zur Anmeldung und fragte warum es so lange dauert, da hieß es, dass zur Zeit niemand da wäre, der mir Blutabnehmen kann, ich sollte noch etwas Geduld haben.
Ok, ich fühlte mich wirklich schlecht und war alleine und konnte mich nicht wehren, also wartete ich weitere 45min, dann kam eine Ärztin und sagte mir ich solle nach oben zum HNO-ARZT gehen, dies tat ich dann und ging nach oben.
Dort musste ich ca 20min anstehen und mir wurde gesagt, ich soll bitte nochmal ganz kurz im Wartebereich platz nehmen, ich sagte dass es mir wirklich nicht gut geht. Egal ich sollte dort platznehmen. Dann nach 10min kam ein weiterer Praktikant der mir ziemlich schmerzhaft die Temperatur im Ohr gemessen hat und verschwand wieder. Nach einer Stunde beschwerte ich mich, dass ich mich nicht gut fühle und nicht länger warten möchte. Dann ging es flott, der Arzt kam zu mir und sagte mir sehr abfällig, jeder muss mal eine Mittagspause machen. Dann fing er an mich sehr grob zu untersuchen und zeigte mir seine Unzufriedenheit. Dann sagte er, als ich ihm sagte, dass das weh tut, ich soll mich nicht so anstellen, er macht dies ständig so! Dann sagte er, dass die Vermutung von meinen Hausarzt nicht stimmt und stellte mich so dar, als würde ich völlig Gesund sein. Was nicht stimmte, da es mir richtig schlecht ging. Er schrieb mir einen Zettel und sagte, er könne für so einen wie mich nichts tun und ich soll bitte gehen.
Mein Hausarzt war entsetzt und machte den Abstrich und schrieb mich eine Woche krank und dank der Medizin geht es mir heute wieder gut.

Ich habe vor 2 Wochen eine Nasenkorrektur gehabt; sprich es wurde sowohl der funktionelle Teil optimiert (Nasescheidewand + Nasenmuscheln) als auch der Höcker, der abgetragen wurde und die Nasenflügel, die verkleinert wurden.

Ich kann mich wirklich nicht beschweren. Klar, die Orga war immer ein wenig Kuddelmuddel, aber dennoch war der Aufenthalt gut und die Schwestern, Assistenzärzte und die Ober-/Chefärzte waren zauberhaft und immer da.

Darüber hinaus sieht die Nase schon jetzt wahnsinnig toll aus. Ich bin so zufrieden. Es ist großartig einen Chirurgen gehabt zu haben, der wirklich auch darauf eingeht, was einem wirklich steht und nicht, wie sehe ich am besten wie ein Hollywood-Star aus.

Natürlich war die gesamte Prozedur und die Tage im Krankenhaus kein Kinderspiel, es ist ja schließlich ein großer Eingriff, aber ich hätte mir keine bessere Einrichtung vorstellen können.

Alle, die in Berlin und Umgebung wohnen und einen guten Arzt suchen für eine Nasenkorrektur, ist dieser sehr zu empfehlen. Zumal der Preis unschlagbar ist.

Also DAUMENHOCH!!

Ich bin seit 3 Jahren ein chronischer therapieresistenter Sinusitis Patient.Nach 2 erfolglosen Operationen (und dem guten Ruf der Hno Abteilung) bin ich als Notfall (auf meinem Wunsch in dieses Krankenhaus)eingewiesen
worden.
Ich wurde wegen Bettenmangel drei mal auf verschiedene Stationen verlegt.
Nicht zur Nasenpflege gerufen, musste mich selber bemühen abgesaugt zu werden.
Schwestern unglaublich unfreundlich und verständnislos.
Da kann der Arzt noch so gut operieren wenn die Nachsorge schlampig gemacht wird bringt die beste op nichts. Habe Schmerzen im linken Auge, diese werden belächelt und ignoriert.
Bin sehr unzufrieden und enttäuscht.
Alles planlos und mächtig überfüllt. Patienten werden auf Fluren und Aufenthaltsräume "geparkt".
Von der Lautstärke mal abgesehen.
Man sollte sich von den "Guten Bewertungen " nicht blenden lassen.
Einfach unmöglich.
Dreckig ist es auch. Toiletten nicht im Zimmer sondern im Flur.
Muss jeder selber wissen. Für mich KEIN zweites mal.

Meine Frau hatte einen Knoten entdeckt und wurde von unserer Hausärztin in dieses KKH überwiesen.
Es wurde ein Termin vereinbart. Nach 2 Stunden wagte ich mich einmal nachzufragen. Nach 3 Stunden noch einmal. Nach 4 Stunden wurde wir aufgerufen und es war eine Assistenzärztin. Das einzige was Sie machen konnte oder durfte, war eine kurze Untersuchung. ;-) Nun die hatten wir ja schon und es ging eigentlich um die fein Diagnose des Chef bzw. Oberarztes. Die Gute war überfordert, konnte die CD von der MRT nicht öffnen, dann nicht lesen und schon gar nicht verstehen.

Es folgte eine zweite Untersuchung. Diesmal nur 2,5 Stunden warten. Die Krankenschwester schaffte es nicht einmal Blut zu entnehmen. Untersuchung wieder von 0 beginnend. Keiner Liest die Unterlagen keiner kann die MRT Bilder deuten. :(

Dann folgte eine OP
Befund - da war was
?
Keine Aussage was gefunden wurde
Es ist warscheinlich ein Tumor - Tumorklasse unbekannt
Dann ganz schnell Operieren. Ja was denn? Wenn keiner etwas weis. Aber es soll ja ganz schnell sein und ganz wichtig und dringend.
Immer noch nur wage Aussagen von Assistenzärzten.
Da gibt es wohl keine Oberärzte.

OP War super. Kompetent und perfekt ausgeführt

Nachuntersuchung/ Kontrolle und Besprechung
Wartezeit wie gehabt, nicht unter 2,5 Stunden
Kein Arzt greifbar. Dann ein Aufruf und man wollte ein Blutbild haben. ? Warum das ?
Man hatte sich die falschen unterlagen genommen, Blutbild war doch vor der OP.
Dann ein mürrischer Assistenzarzt. Wie gehabt. Wollte nicht lesen, konnte Bilder nicht deuten. Fragte wie es einem geht? Bin ich der Arzt.

Nach 4 Monaten Nachkontrolle
Ja es waren trotz Termin wieder 3 Stunden, Wieder ein Assistenzarzt der nicht Lesen und Bilder Auswerten wollte. Der Radiologe sagt es ist alles OK und dann passt es schon, meinte er.
Es reichte uns und dann kam auch einmal ein Oberarzt - zu Glück

Absolut katastrophale Organisation. Ansprechpartner verleugnen sich. Niemand fühlt sich zuständig. Es werden falsche durchwahlen genannt. Unterlagen werden verschlust und zu guter letzt weis nichtmal die Anmeldung wo der Chefarzt ist. Nach 3 h Wartezeit wohl eine berechtigte Frage die durch patzige Antworten und Ignoranz beendet wurde.

Katastrophe.

Und das als Selbstzahler.

Nach einer Septumkorekktur (Nasenscheidewand) kann ich das Klinikum nur empfehlen. Hätte ich es vorher gewußt wie gut man danach atmen kann wäre ich schon eher hier gewesen.

ich wahr in diesem Jahr 2x auf der Station 14 zu einer stationären Krebskontrolle hier und habe mich jedes mal gut betreut gefühlt die ätzte haben immer ein offenes Ohr für fragen und die Schwestern sind immer da wenn man sie braucht.
ich kann nur Danke sagen

Ich begleitete meine demente 93 jährige Mutter in die HNO-Ambulanz am 3.10.2016, da sie starke Ohrenschmerzen hatte. Als erstes wurde mir gesagt, wir sollen einen niedergelassenen HNO-Arzt aufsuchen. Es handelte sich aber um einen Feiertag! Nach stundenlanger Wartezeit (3,5 Stunden) wurde meine Mutter sehr oberflächlich und ruppig von einer jungen Ärztin untersucht. Der Umgang mit Demenzkranken muss noch gelernt werden!!! Der Befund war unauffällig Nur meine Mutter klagt weiter über starke Ohrenschmerzen,Ich kann mir schlecht vorstellen, dass dementiell veränderte Menschen simulieren.