Auf Station 24, täglich sind die Pfleger den ersten Tag da, können keine Auskünfte geben, Ärzte sind nicht zu sprechen. Nach der Operation werden keine Getränke gereicht bzw kontrolliert ob oder wieviel überhaupt getrunken wurde! Medikamente wurden nicht verabreicht, diese kann sie inzwischen nicht mehr schlucken. Sie ist inzwischen nicht mehr ansprechbar. Heute lag sie in ihrem eigenen Kot. Erst auf drängen kam sie nun an einen Tropf. Sie kann gar nicht alleine getrunken haben, weil sie nicht in der Lage war alleine an den Becher zu kommen. Ich war am Montag acht stunden anwesend, bekam keine Auskunft, es kam den ganzen Tag kein Pfleger um zu schauen oder zu fragen ob sie was trinkt, auf klingeln wurde nicht reagiert. Auch die Zimmernachbarin lag sechs Stunden in ihrer vollen "Windel". Am Montag war sie noch gut drauf hat bei mir zwei Flaschen Wasser und zwei Tee getrunken, ich habe ihre Tabletten kontrolliert, musste da hinterher rennen, weil sie die Tabletten gar nicht bekommen hat. Ich wurde als Zeugin Jehovas betitelt, weil ich gefragt wurde wie es bei Blutkonservengabe aussieht, und mir die Nachteile erklären lassen wollte, wegen der Sendung "Böses B.". Ich habe nie versucht eine Blutkonserve im Notfall abzulehnen. Auch wurde nicht erklärt warum der Hüftbruch sofort am nächsten Tag operiert werden sollte.Auch die Telefonate die die Notärztin in meinem Beisein machte waren sehr merkwürdig, da ging es unter anderem was wegen medial oder fast lateral und sie dann keine Aufklärung macht. Ich wurde von ihr gedrängt den Behandlungsvertrag zu unterschreiben, obwohl sie wusste das die Patientin einen gesetzlichen Betreuer hat. Diesen Vertrag habe ich in meinem Schock natürlich unterschrieben, was ich sogleich danach bereute. Die Patientin ist Privatpatientin! In der Aufnahme wurde mir gesagt, sie zähle als Basismitglied, welches angeblich keine Wahlleistungen hätte. Schwachsinn! Ich habe mir geschworen nicht mehr zu schweigen!!!!!!

Bereits im 1. Gespräch, ob meine Gallenblase raus muss, saß mir ein arroganter Arzt (Grieche) gegenüber. Er lümmelte breitbeinig in seinem Stuhl. Ein schöner Anblick. Und so höflich.
Es gab keinerlei vernünftiges Vorgespräch. Zwar war ich weisungsgemäß um 7.30 Uhr zur stationären Aufnahme, wurde aber bis zum Mittag hin- und hergeschickt und war dann dehydriert, weil ich nichts trinken durfte. Was sich dann als völliger Quatsch herausstellte. Blut konnte mir deshalb nicht mehr abgenommen werden. Dann endlich auf dem Zimmer angekommen, kam eine sehr junge und sehr unfreundliche Ärztin, um einen Zugang zu legen. Meine Bitte, sie möge mich doch erst meinen Pulli ausziehen lassen, schlug sie aus, sie hätte keine Zeit. Ohne Worte.
Mangelnde Hygiene im Zimmer und bei den Ärzten. Es fehlte das Desinfektionsmittel, dass man lt. Schild nach jedem Toilettengang benutzen sollte. Ich fragte eine Schwester danach und erhielt die Antwort, da wisse sie nicht Bescheid, sie sei von der Kinderstation.

Meine Nachbarin mit einer großen OP-Wunde wurde vom Arzt angefasst, ohne dass er sich zuvor die Hände desinfizierte.

Am nächsten Tag (OP-Tag)wollte man mich wieder nach Hause schicken. Es wären Notfälle reingekommen und ich könne nicht operiert werden. Für diese Info ließ man mich allerdings vom geplanten morgendlichen Termin bis Mittags warten. Ich erwiderte, dass ich dann ganz sicher nicht wiederkäme und plötzlich ging es am nächsten Morgen. Man warf mir morgends Kompressionsstrümpfe aufs Bett. Ich - krankenhausunerfahren - wusste gar nicht, was ich damit anfangen sollte. Meine während der OP zur Aufbewahrung gegebenen Wertsachen fand ich im unverschlossenen Schrank im Schwesternzimmer und konnte sie dort ungehindert entnehmen. Niemand war da, niemand interessierte sich, ob das meine Sachen sind. Alles in allem war der Aufenthalt und die Abwicklung dort der reinste Horror. NIE WIEDER ST. GERTRAUDEN.

Ausnahmslos alle Schwestern waren zugewandt und sehr freundlich und haben mich professionell umsorgt. Auch die Chirurgin war top - kurzum: ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung!

Ich hatte einen beidseitigen Leistenbruch und habe 10 Tage nach der Diagnose einen geplanten OP Termin gemacht. Das ausführliche Aufklärungsmaterial fand ich im Vorfeld sehr hilfreich. Die Behandlung war sehr freundlich und geradezu herzlich. Ich hatte das Gefühl nicht nur eine Nummer zu sein. Auf meine Bedürfnisse wurde sehr gut eingegangen. Eine OP ist kein Spaß aber ich bin sehr zufrieden mit dem Ablauf.

Großartige OP eines Pankreaskarzinoms, hervorragende engmaschige Nachbetreuung! Patientin feiert nun 2 1/2 Monate später mit Familie und Freunden ihren Geburtstag. Kann alles essen und verträgt auch die Chemo gut.

Am 03.11.2016 wurde ich an der rechten Hand auf Grund einer Radiusfraktur operiert.
Anschliessend kam ich auf die Station 22.Hier möchte ich mich bei dem Team,besonders aber bei der Teamleiterin der Station für Ihre Fürsorgee bedanken.
Jedoch gibt es auch dort einen Arzt,der seine Freundlichkeit den Patienten gegenüber sehr überdenken sollte.

Ich hatte am 10.8.2016 eine ambulante Nabelhernien-OP beim Chefarzt der Chirurgie, Dr. Chen.
Die OP an sich ist völlig komplikationslos verlaufen, keine Nachblutungen und kaum Beschwerden.
Wirklich begeistert bin ich noch immer über den reibungslosen Ablauf dieses Vormittags.
Termin auf Station um 6:30 Uhr, eine Schwester kümmerte sich sofort um mich, ein Bett wurde bereitgestellt.
Um 7:20 Uhr wurde ich in den Flur geschoben, wo mich um 7:30 ein Pfleger abholte.
Um 7:45 Uhr sah ich das letzte Mal auf die Uhr und um 9:15 Uhr war ich wieder hellwach.
Um 10:00 Uhr war ich bereits wieder auf Station, Herr Dr. Chen kam noch auf ein kurzes Gespräch vorbei.
Um 11:30 Uhr sah noch der Stationsarzt nach mir, dann war mein Aufenthalt im Krankenhaus beendet.
Ich möchte mich ausdrücklich beim gesamten Team für die tolle Organosation bedanken - sowas ist heutzutage, insbesondere bei "zertifizierten Unternehmen", keineswegs selbstverständlich.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Chen für die großartige Arbeit, der trotz des vermutlich hohen Zeitdrucks immer Mensch geblieben ist und stets ein offenes Ohr - auch für banale Dinge des Lebens - hat.

Ich kam zunächst spätabends mit starken Unterleibschmerzen in die Notaufnahme und konnte mich sofort einem Arzt vorstellen. Nachdem ich durchgecheckt wurde - inkl. Blutuntersuchung und Sonographie - konnte nichts Auffälliges festgestellt werden. Die Wartezeiten zwischen den einzelnen Untersuchungen waren teilweise extrem lang, jedoch gehen natürlich Notfälle vor und die Ärzte tun was sie können.
Eine Woche später meldete ich mich erneut aufgrund anhaltender Beschwerden. Da die Entzündungswerte nunmehr erhöht waren, wurde ich eingewiesen und noch am gleichen Tag operiert (diagnostische Bauchspiegelung mit Blinddarmentfernung). Ich war zuvor noch nie stationär im Krankenhaus und wurde noch niemals operiert, daher war ich sehr aufgeregt und hatte Angst - das Pflegepersonal, die Anästhesistin und die Anästhesie-Schwester haben mich aber sehr fürsorglich beruhigt. Die OP verlief reibungslos, das Aufwachen wurde einfühlsam begleitet. Obwohl ich "nur" gesetzlich versichert bin, bekam ich glücklicherweise auf Station 45 ein wunderbares Einzelzimmer, welches ich auch fast meinen gesamten Aufenthalt von einer Woche über bewohnen durfte. Das Pflegepersonal war zwar sehr im Stress, aber dennoch bemüht und freundlich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Aufklärung bzw. Nachbesprechung der OP erfolgte zunächst leider nicht so ausführlich, auch wurden die Visiten zunächst nur unregelmäßig durchgeführt (es war aber auch Wochenende). Später konnte ich jedoch noch ausführlich mit einem Arzt sprechen und alle Fragen loswerden. Die letzten beiden Tage musste ich dann doch ins Dreibettzimmer, wobei ich zunächst zu zwei älteren Damen kam und danach in ein anderes Zimmer, das "besser passen" sollte. Dort war jedoch eine Patientin, die den gesamten Tag über permanent lauten Besuch von der Großfamilie hatte - teilweise 8 Personen zugleich... Das Pflegepersonal hatte seine Mühe, für die Einhaltung der Besuchszeiten zu sorgen. Erholung war mir dort nicht möglich, auf meine Bitte wurde ich problemlos zurück zu den beiden älteren Damen verlegt. Zur Nachtruhe wurde ich vom Pflegepersonal mit Oropax versorgt.
Das Krankenhaus verfügt über einen herrlichen parkähnlichen Garten. Das Essen war für Krankenhausverhältnisse vollkommen in Ordnung.
Die OP wurde minimalinvasiv durchgeführt. Mit der bisherigen Wundheilung (4 Wochen nach dem Eingriff) und Sichtbarkeit der Wunden bin ich im Großen und Ganzen zufrieden.

Ich war vom 20.04.2016 bis zum 06.05.2016 wegen einer Darmkrebsopetation auf der Station 45 des Gertrauden Krankenhauses. Ich hoffe mal auf die hohe chirurgische Kompetenz der behandelnden Ärzte bei der Entfernung des Tumors, ich kann sie leider im Moment noch nicht selbst beurteilen. Ich nehme den behandelnden Ärzten auch nicht übel, dass sie während der OP meine Blase verletzt haben und ich mit einem Bandscheibenvorfall aus der OP aufgewacht bin. Ich weiß, dass dies ganz normale Risiken einer solchen Operation sind. Was ich dem Krankenhaus aber durchaus übel nehme ist, wie mit den Folgen umgegangen wurde. Ich hatte (durch den noch nicht diagnostizierten BSV) wahnsinnige Schmerzen. Vom Oberarzt bekam ich daraufhin zu hören, dass ich keine (Wund)Schmerzen mehr haben könne. Mir wurden daraufhin 30 Tropfen Novalgin angeboten und Bewegung verordnet. Beim Aufstehen stellte sich dann heraus, dass ich mit dem linken Bein nicht mehr auftreten konnte. Ich bat die Station deshalb um Gehhilfen, was barsch zurückgewiesen wurde. Mein Freund organisierte dann privat ein paar Krücken.
Da die Schmerzen im linken Bein inzwischen unerträglich wurden, bat ich die Stationsärztin, mir zumindest Lyrika zu verordnen, weil ich von einer Gürtelrosenbehandlung wusste, dass dieses Medikament speziell gegen elektrisierenden, neuropathischen Schmerz hilft. Die Ärztin stimmte im ersten Moment zu, um dann die Verordnung in Carbamazepin zu ändern, einem völlig anderem Medikament. Es dauerte dann bis zwei Tage vor meiner Entlassung, dass ich einem Neurologen vorgestellt wurde, der dann einen Bandscheibenvorfall diagnostizierte und sogleich Lyrika als Schmerzmittel Verordnete.

War jetzt schon das zweit Mal im St.Gertraudenkrankenhaus....mit der Beratung der Ärzte und der Leistung des Pflegepersonals war ich sehr zufrieden....außer , dass Auszubildende versuchen 4 mal das Blut abzunehmen, Keine Vene treffen und es erst beim fünften Mal klappt...und beim Blutdruck messen innerhalb von 2Std. vier verschiedene Werte gemessen wurden von 120-200...da kann man sich dann einen aussuchen...
Bin nach 2Tagen geflüchtet, da es schier unmöglich ist dort zu schlafen...Blutdruckmessungen um 23.45 die nächste um 4.30...Arztvisite um 7.00....das könnte man auch noch hinnehmen....
die Leitung des Krankenhauses sollte aber schriftlich nur einen Besucher pro Tag und Patient erlauben, leider ist es nicht so , dass sich die Patienten selber Gedanken machen....bei uns im Zimmer ging es zu wie auf dem Bahnhof.wo komplette Reisegruppen unterwegs waren.
Und wenn dann alle endlich weg waren, quatschten die Mitpatienten permanent am Handy...also auch Handy Verbot , oder nur ausserhalb des Zimmers.
Das hört sich jetzt alles sehr negativ an...aber wie gesagt Ärzte und Krankenschwester machen da einen guten Job.

Dieses Krankenhaus ist einfach nur der Hammer!
Vom Pförtner bis zum Chirurgen alles nur zu empfehlen!
Das Pfleger Personal unheimlich nett!
Narkose Ärztin und Helferin sehr Liebe Menschen die wissen was sie tun und einem sehr gut die Angst nehmen können!
Der Chirurg hat ganze Arbeit geleistet!
eine Stunde nach der OP war ich wieder ganz fit und konnte auch auf jegliche Schmerzmittel verzichten!
Dieses war meine 21 OP in verschiedenen Krankenhäusern, meine dritte in Sankt Gertrauden Krankenhaus!
Alle drei OPs einfach nur Spitze!
Ich sage einfach nur
DANKE!

Insgesamt bin ich mit der Behandlung wegen Blinddarmentzündung und dem Umgang der Ärzte und vor allem der Krankeschwestern und Krankenpfleger bezüglich des Patientenkontakts auf der Station 42 sehr zufrieden. In diesem Falle kann ich nur von dieser Station sprechen. Dort machen sie es ausgezeichnet. Was ich weniger gut fand, war die Warterei in der Notaufnahme bis mich der Arzt untersuchte, zumal der Warteraum leer war.
Vor der OP fand ich den Umgang des Anästhesisten auch profesionell, denn ich hatte etwas Schiss und er ist darauf eingegangen, was mich natürlich beruhigte.Nach der OP landet man kurz auf der Wachstation und dort fand ich nur eine junge Krankenschwester unmöglich. Sie hat ihren Beruf verfehlt. Sie soll sich lieber femministisch oder für sexuelle Selbstbestimmung emanzipierter Frauen einsetzten.

1.Hilfe wurde mir versagt . Donnerstag den 2.oktober 2014 , die Ärzte haben meinen notfallzustandt trotz winden vor Bauchschmerzen nicht erkannt + mich nach hause geschickt .
zu einer anderen Klinik + eine pflegmonöse hochgradige kurz vor dem platzen befindende gallenblas + steine operiert . bin kurz vor einer evtl . Sepsis vorbeigekommen .
dafür behandelten sie einen fingerschnitt . der lebensbedrohlich ist . denn eine perforierte Gallenblase scheint pillepalle zu sein .
ich bin über die heutige Ärzteschaft + deren Fahrlässigkeit entsätzt .

Ich war bereits Mitte 2010 einmal in der Notaufnahme.Damals klagte ich über Schmerzen in der Blinddarmregion. In der Notaufnahme habe ich sehr viel Zeit verbracht u. wurde von einer Abteilung in die nächste geschickt. Keiner konnte was finden, also durfte ich nach Stunden des wartens einfach wieder gehen...
Dann traten die Beschwerden immer mal wieder auf, waren aber nicht so doll.
Nun im März 2014 waren die Schmerzen wieder so heftig, dass ich mich entschloss noch einmal ins Krankenhaus zu gehen - um mir helfen zu lassen! Da dies das nächstgelegene Krankenhaus bei mir ist, entschied ich mich wieder einmal dorthinzugehen. Eigentlich hatte ich gesagt ich geh da nie wieder hin, weil zudem auch noch meine Schwiegermutter im August 2013 in diesem Krankenhaus verstorben ist. Aber das is eine andere Geschichte.
Also kam ich wieder einmal dort in der Notaufnahme an u. musste warten. Ich habe insgesamt an diesem Tage 6 Stunden dort verbracht!! Ich wurde untersucht von einer sehr jungen Ärtzin, dann wieder weitergereicht in die verschiedenen Abteilungen. Da wurde nichts gefunden.
Ich bestand dann auf eine stationäre Aufnahme um der Sache endlich mal auf den Grund zu gehen. Ich war dann insgesamt 3 Tage in diesem Krankenhaus. Jeden Morgen machten mir die Schwestern Hoffnung u. sagte ich solle erst einmal nichts essen, vielleicht werde ich ja operiert. Dann kamen immer nur Ärzte u. tasteten meinen Bauch ab. Nichts weiter geschah. Am 3. Tag Mittags kam dann wieder die "nette" junge Ärztin u. sagte mir ich müsse jetzt gehen. Ich meinte zu ihr nur, dass ich noch Schmerzen habe. Ich solle einfach Schmerzmittel nehmen u denn ginge das schon. In ein paar Wochen könnte ich einen Termin bekommen zur Untersuchung meines Bauches. Das ich jetzt aber Schmerzen hatte, interessierte dort niemanden.
Das einzigste gute dort war wirklich das Essen u. einige Schwestern.
Ich bin dann 2 Tage später ins Emil von Behring u. hatte dort innerhalb von 2 Stunden einen OP-Termin für den nächsten Tag!

Wegen einer Leistenbruch-Op war ich Patient in der Chirurgie
Als Privatpatient hatte ich ein Einbettzimmer bestellt. Bei dem Zimmer handelte es sich jedoch um ein Zweibettzimmer, zwar mit nur einem Bett, aber einer Gemeinschaftstoilette auf dem Flur.

Laut hauseigener Broschüre profitiert man als Privatpatient von kostenlosen Zusatzleistungen. Ich habe davon jedoch überhaupt nicht profitiert wie z.B.
- keine Tageszeitung im Zimmer
- kein Handtuch
-kein einziger Bettwäschewechsel
-kein Bademantel
-keine Hausschuhe
-kein Dusch-/Waschset
-kein kostenloses TV
-das angepriesene gastronomische Zusatzangebot habe ist erst
erhalten, als ich am Entlassungstag Frühstück bekam
Darüber hinaus war die Pflege durchweg unfreundlich

Das Formular für Anregungen und Kritik wollte ich in 2012 mit einem frankierten Umschlag zusenden lassen und habe das Qualitätsmanagement angemailt. Ohne Antwort. Weitere Mails an Verwaltungsmitarbeiter blieben ebenfalls unbeantwortet... Ein willkürlich von mir ausgewählter und von mir angeschriebener Arzt hat sich dann bereit erklärt, dies zu veranlassen... Auf der Homepage liest sich das anders und ist in dieser Form absolut ungenügend.

ich wurde am 07.05.2009 operiert. es fand vorher keine ausreichende beratung und information über die geplante op statt. nach meiner entlassung fand wieder keinerlei beratung oder umfassende information über den postoperativen weiteren werdegang statt. ich habe eine ausbeulung und tastbare verhärtung am unterbauch. geht diese weg, kann man nachoperieren?ständige unregelmäßige stuhlentleerungen, erschöpfungszustände ect. als patient nach op entlassen und alleingelassen, der hausarzt wird ja bescheid wissen. gertraudenkrankenhaus nein danke!!