St. Franziskus-Hospital Münster

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Hohenzollernring 70
48145 Münster
Nordrhein-Westfalen

119 von 158 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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163 Bewertungen davon 7 für "Gastrologie"

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So soll ein Krankenhaus sein!

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
überzeugend gut
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Tumorpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundlich, sehr zuvorkommend, emphatisch.
Die Abteilung um Prof.Brüwer, Visceralmedizin: super!
Er nimmt sich Zeit. Einfach ein ganz toller Mensch!

Gut aufgehoben

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Bad dürfte geräumiger sein)
Pro:
Betreuung durch das Personal
Kontra:
(Zuwenig Schokolade ????)
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes Personal. Meine Ängste wurden sehr gut aufgefangen. Ich habe mich extrem gut betreut gefühlt. Hervorragende Schmerztherapie.

Vielen Dank!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Notaufnahme 4 Tage stationär behandelt worden:
Ein ganz großes Lob an alle Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte.

Stets ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und für Rückfragen haben sie sich ausreichend Zeit genommen.

Vielen Dank!

Auer Ärzte und Pflegekräfte

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinom in der Speiseröhre
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sauberkeit katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Mai 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe bei einer Angehörigen einen Krankenbesuch durchgeführt auf der Station 7. Ich war entsetzt über die unhygienischen Zustände im Krankenzimmer. Der Boden war schwarz, die Ecken dreckig und man klebte mit dem Stuhl am Fußboden fest. Ich habe so etwas in einem Krankenhaus noch nicht gesehen, der Boden sah aus wie in einer Bahnhofshalle. Wie kann so etwas sein? Wird da nicht regelmäßig feucht gewischt? Katastrophe!

Schreckliches St. Franziskus Hospital Muenster

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aerzte scheinen Professionell und gut
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophales Krankenhaus, unfreundliche Krankenschwestern - ich rate dringend ab.

Mein Arzt stellte Gallensteine fest und schickte mich ins St. Franziskus Krankenhaus Muenster um mir die Gallenblase entfernen zu lassen mit den Worten "Fantastische Klinik". Gesagt getan, Ein Termin wurde gefunden, mein Wunsch nach einen Ein-Bett Zimmer wurde persoenlich vom Chefarzt entsprochen, ich bin Privatpatient. 3 Tage spaeter solle ich bitte um 8 Uhr vorstellig werden fuer weitere Untersuchungen und Endoskopy, am naechsten Tag soll die OP stattfinden.

Puenktlich erscheine ich zur Aufnahme, morgens um 8, nuechtern. Man nimmt meine Daten um mir um mir dann zu sagen dass ein Ein-Bett Zimmer nicht zur Verfuegung steht, und ich einen Zimmernachbarn im sehr gesetzten Alter habe. Ich war nicht erfreut, aber gut, schaun mer mal. Auf dem Zimmer angekommen, beklagt sich mein 90jaehriger Zimmernachbar gerade ueber den starken Durchfall, und entschuldigt sich es nicht zur Toilette geschafft zu haben. Derweil bekomme ich meinen Kittel an und mir wird gesagt , es geht gleich los. Auf dem Gang hoere ich noch die Schwester wie sie sich brueskiert dass ich ein Einzelzimmer verlange; " wo gibta denn sowas?".

Dann warte ich und warte und warte, immer noch nuechtern, nichts gegessen oder getrunken. Um ca 15Uhr werde ich dann zur Endoscopy gebracht. Ich muss sagen, der Arzt scheint nett und kompetent.

Die Nacht wird schrecklich da mein Nachbar weiterhin Durchfall hat und es nicht zur Toilette schafft, Dass Licht geht an und aus da immer wieder sauber gemacht werden muss. Der Geruch ist unertraeglich, der Schlafentzug scheint keine optimale Vorvereitung auf eine OP am naechsten Tag.

Am morgen bekomme ich selbstverstaendlich kein Fruehstueck da ich nuechtern zur OP muss. Wann ich dran bin? "Weiss nicht" sagt die Schwester. Gegen 9 Uhr kommt eine andere Schwester, sagt mir ca. 15Uhr, eher spaeter, solange nichts Essen und Trinken. Das ist der Zeitpunkt an dem ich nach Hause gehe.

2 Kommentare

Sopho am 21.02.2017

1. Kann es durch Zunahme von Notfällen oftmals dazu kommen, dass für Privatpatienten kein Einzelzimmer mehr vorhanden ist und dann muss man sich leider auch einmal damit abfinden das es anders nicht möglich ist.
2. Das sich Mitarbeiter darüber beschweren das Sie ein Einzelzimmer haben möchten ist fachlich nicht nett aber menschlich verständlich. Schließlich ist sowieso Betten/Zimmer Mangel in allen Krankenhäusern!
3. Das der Zimmernachbar Durchfall hatte, kann das Krankenhaus auch nichts für und wenn nun mal kein anderes Zimmer frei ist, ist es denen nicht möglich Sie in ein anderes Zimmer zu verlegen
4. Kann es wie gesagt durch die Zunahme der Notfälle auch zu Verschiebungen bzw. Verspätungen des OP-Planers kommen.
5. Respektiere ich Ihre Meinung, dennoch denke ich das Sie das ganze etwas sehr genau nehmen und evtl. ziemlich Penibel sind (Auch Privatpatienten können nicht immer alles haben ;) )

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Fragen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ausgezeichnete Pflege auf der Station
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Magenkarzinom im Anfangstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was schreibt man, wenn die OP am Magen mißglückt ist und mein Vater an deren späteren Folgen einige wenige Tage danach verstarb? Kann man der Klinik in solchem Fall eine Bewertung geben? Erinnern sich die Ärzte überhaupt noch an ihn? Haben sie sich gefragt, was bei der OP, die 6 Stunden dauerte und scheinbar zunächst erfolgreich war, wohl schief lief? Warum wurde er nur wenige Tage nach dem Eingriff für gesund erklärt und nach Hause geschickt, wo er dann schon einen Tag später Temperatur bekam und später Blut erbrach, eh er wieder auf die Intensivstation eingeliefert wurde? Wäre 1-2 Tage längerer Beobachtung im Krankenhaus nicht sinnvoller gewesen? Hat die Krankenhausleitung mit den operierenden Ärzten gesprochen? Hat sie geprüft, ob bei diesen Ärzten evtl. die Mortalitätsrate überdurchschnittlich hoch ist, um Patienten vor ihnen zu schützen? Warum hat keiner der operierenden Ärzte der Familie kondoliert? Auch die nicht, die gemeinsam beschlossen, dass ein neuerlicher Eingriff zwecklos sein würde? War es wirklich zwecklos in Anbetracht der Unwiederbringlichkeit des Lebens? Nur ein nichtssagender Abschlußbericht läßt erahnen, was mein Vater durchmachte. Was bleibt, ist eine große Leere, viele Fragen und das Gefühl, einem Krankenhaus hilflos ausgeliefert zu sein und zu vertrauen, dass es für den Operateur nicht die erste OP ist.