St. Franziskus-Hospital Flensburg

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Waldstraße 17
24939 Flensburg
Schleswig-Holstein

80 von 95 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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97 Bewertungen davon 16 für "Innere"

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Nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wieder zweimal in diesem Krankenhaus und zweimal habe ich mich wieder selber entlassen. Ein absoluter Scheißladen! Nicht zu empfehlen!

Scheißladen!!!!!!!!!!!!!!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Am liebsten nie wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am liebsten nie wieder! Ein Scheißladen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

2 Kommentare

Super2011 am 24.02.2017

Siehe oben!!!

  • Alle Kommentare anzeigen

Mangelde Sorgfalt in der Pflege

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man einen Patienten entläßt, der schon Anzeichen einer Erkältung hat, die zwei Tage später zu einer Lungenentzündung wurde, kann man nicht zufrieden sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
--
Kontra:
Unsorgfältige Körperpflege bei Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eines weiß ich ganz bestimmt.
Wenn ich es mitbestimmen kann, ich welches Hospital ich eingewiesen werden soll, dann wird das ganz bestimmt n i c h t das Franziskus sein.
Da wird der Patient nach -4- Wochen Aufenthalt in der Klinik nach Hause geschickt mit den typischen Erkältungssymthomen, die jetzt zur Lungenentzündung gekommen sind.
Die Patientin wurde zur erweiterten Untersuchung zur Diako transportiert und wurde dabei nicht sorgfältig bekleidet. Effekt: Erkältung.
Eingeliefert wurde der Patient mit guter Hautsubstanz auch auf dem Rücken. Nach -4- Wochen in der Klinik sind am Rücken offenen Stellen, was ohne Zweifel auf unsorgfältiger Körperpflege in der Klinik zurückzuführen ist.

eine Hand weiß nicht, was die andere tut

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 05/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
am Wochenede eine sehr kompetente Ärztin (leider nicht die Stationsärztin)
Kontra:
absolut keine Kooperation mit der Diako
Krankheitsbild:
bei Einlieferung: wahrscheinlich Cholezystitis bzw. immer noch unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider absolut keine! Zusammenarbeit mit der Diako.
Mein Mann war Patient der Inneren, kam mit unklaren Beschwerden bzw. Fieber und einer Herzbeutel-Entzündung -Pericarditis- als Vorerkrankung vor ein paar Jahren, und Husten.
In der Diako eingeliefert, wurde er aufgrund der Blutwerte auf die Innere im Franziskus verlegt (leider), mit Diagnose Cholezystitis - Gallenentzündung. Dort wollte die Stationsärztin ihn nach zwei Tagen Antibiotikabehandlung, durch de das Fieber runterging, entlassen - denn er hatte Husten, könnte ja andere anstecken! Nachdem alle Sachen gepackt waren und er einen Vormittag wartete, hieß es: wir machen nun doch noch ein paar Untersuchungen. Eine war eine ERCP - und seitdem leidet er an Bauchspeicheldrüsenentzündung und starken Schmerzen. Er bekam Zwieback und Suppe, Kostaufbau - und dann nach drei Tagen plötzlich nichts mehr, durfte nicht einmal mehr trinken, und bekam auch keine Infusion - denn nach dem Wochenende, sprich zwei Tage später, sollte eine Untersuchung angesetzt sein. Die war nach einem Ultraschall am Freitag aber abgesetzt worden, er sollte sogar sofort entlassen werden (zum dritten Mal).
In der Diako wurde bei der Aufnahme schon ein Ultraschall des Herzens angeraten - der sollte im Franziskus nicht stattfinden "Das können wir nicht". Mein Mann war transportfähig...!
Fazit: eine Hand weiß nicht, was die andere tut, Untersuchungen werden unkoordiniert an- und abgesetzt, man geht kranker nach Hause, als man ankam, und eine Kooperation mit der Diako gibt es nicht, oder nur auf dem Papier.

Unverantwortliches Risiko

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Vertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich teilte Zimmer und Bad mit einem virus-verdächtigen Durchfall-Patienten, den Ärzte, Schwestern und Angehörige nur in Schutzkleidung behandeln bzw. besuchen durften - ich war ungeschützt in unmittelbarem Kontakt mit ihm. Dies erscheint mir höchst riskant und unverantwortlich !

Ich bin seit 6 Tagen wieder zu Hause, mein Arzt hat noch immer keinen Bericht über die Koloskopie und kein Ergebnis der histologischen Untersuchung zweier entfernter Polypen.

Darf das wirklich so sein??

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches, unterbesetzes und hilfloses Personal
Kontra:
UNMENSCHLICH, UNEHRLICH, WÜRDELOS
Krankheitsbild:
Bronchialcarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam mit der Diagnose Bronchialkarzinom in die Klinik. Von der Diagnosestellung bis zum Tod vergingen genau NUR 2 Monate. Wurde dort nicht als Mensch behandelt sondern als Nummer!!! Pflegepersonal war bemüht aber völlig überfordert und unterbesetzt!! Waren mit schwerkranken Patienten völlig ratlos und haben uns, als Angehörige, entscheiden lassen wann Medikamente angewendet werden sollen. Ärzte haben wir nicht oft gesehen...

Bei einem Termin mit einer Ärztin aus der Onkologie (Frau des Chefarztes), wurde uns nicht die Wahrheit über die Krankheit und den Zustand unseres Vaters mitgeteilt. Es wurde alles heruntergespielt. Uns wurde mitgeteilt, dass keine Hirnmetastasen und keine Lebermetastasen vorhanden sind. 14 Tage später haben wir durch Zufall erfahren, dass es vorher keiner wissen konnte, da das Ganzkörper-Scan erst kürzlich erstellt wurde!! Hallo, geht es noch?? Dann wurde unser Vater noch als Versuchskaninchen genutzt und zum Sterben in ein Einzelzimmer verlegt. Wären wir als Angehörige nicht vor Ort gewesen wäre unser Vater vielleicht auf dem Gang qualvoll verstorben? Dann haben wir für unseren Vater einen Hospizplatz bekommen und dort wurde er würdevoll behandelt, leider für noch für eine Woche...
Franziskus - sicher NIE wieder!
Traurige Grüße

1 Kommentar

Sonnenschein46 am 04.10.2012

Es tut einem in der Seele weh, wenn man so etwas lesen muss.
Auch ich habe dieses Krankenhaus in sehr schlechter Erinnerung (Sept.-Okt. 2011)und kann nur warnen. Ernsthaft krank darf man jedenfalls dort nicht sein. Die Ärzten scheinen völlig überfordert zu sein. Jeder Fall sollte an die Schlichtungsstelle in Hannover gemeldet werden, vielleicht hilft dies anderen Patienten und es ändert sich vielleicht etwas.

nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahmearzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Beratung durch den Aufnahmearzt
Kontra:
das desinteressierte Personal und das Umfeld
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich nur meiner Vorgängerin anschließen. Ich bin äußerst unzufrieden! Das Krankenhausambiente ist veraltet, alles sehr eng, sicherlich nicht gedacht zum Gesundwerden. Das Personal wirkt zum Teil desinteressiert und nicht hilfsbereit.
Mein Mann wurde morgens um 8 Uhr operiert, nach über 8 Stunden suchte ich das Krankenhaus persönlich auf, da mir telefonisch tagsüber keine Aufkunft gegeben werden konnte. Da sich mein Mann nicht in seinem Zimmer befand, versuchte ich es zweimal im Stationszimmer, bis ich jemanden fand, der im Computer nachschaute und lediglich mitteilte, man könnte mir nicht sagen wo mein Mann sei, aber im 'Computer sei er noch - vielleicht auf der Intensivstation oder noch im Aufwachraum.
Ich machte mir den ganzen Tag Sorgen und dann so eine flapsige Antwort.
Nie wieder diese Klinik!!!

das hat mit Menschlichkeit nichts zu tun

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die eigentliche OP ging schnell
Kontra:
ein wilder überforderter Haufen
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose und mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Frau ist 68 Jahre alt. Sie ist pflegebedürftig (Pflegegrad 3). Sie hat Multiple Sklerose, mehrere Thrombosen, Lungenprobleme, Rückenprobleme, hatte einen Magendurchbruch, Bauchhernie, Demenz und einen Decubitus (offene Wunde vom Liegen) in der Po-Falte. Sie sollte eine Magensonde bekommen, da sie kaum noch aß oder trank. All das wusste man im Franziskus Hospital. Wir kamen in der Anmeldung an. Eine Patienten Sammelstelle. Sie sollte eigentlich vorbereitet werden und am nächsten Tag zur OP. Allerdings hingen wir in der Sammelstelle fest-9,5 Stunden. Sie kam zu verschiedenen Untersuchungen. Keiner konnte uns sagen, wann es wohin geht. Alles ohne Essen, Trinken und Medikamente. Ich hätte meiner Frau zu Hause niemals eine so lange Sitz Zeit zugemutet, allein schon mit der Wunde am Po. Nach der Tortur wurden wir für zwei Tage später bestellt für eine erneute Begutachtung mit OP. Wir saßen wieder in der Sammelstelle. Nach zwei Untersuchungen und zwei Stunden hieß es plötzlich OP. Keiner konnte mir sagen wie lange und wo sie danach hinkommt. Irgendwann sah ich dann meine Frau in einem Bett auf dem Gang, ganz alleine. Sie konnte mir natürlich nichts sagen, und die Schwestern in der Anmeldung meinte, Sie kommt auf Innere 2, und ich könnte schon mal ihr Zeug hinbringen. Leider wusste man auf Innere 2 nichts von meiner Frau, und ein Bett hatte man auch nicht. Nach längerem hin und her klappte es dann doch. Auf der Station bat ich um ein größeres Decubitus Pflaster (sie hatte zwei Tage vorher ein sehr kleines Pflaster bekommen, welches ihr Schmerzen bereitete. Sie bekam wieder ein kleines. Ihre Tabletten, die sie selbst mit hatte bekam sie nicht. Sie hatte Schmerzen, was die Schwestern sehr genervt hat (ich hörte dies von den Bettnachbarn, auch dass einige Sprüche fielen wie: was wollen Sie denn schon wieder). Am nächsten Tag wollte ich sie abholen, was wieder mit extremer Wartezeit einher ging. Auf Nachfrage bekam ich zu hören: es kommt eben oft anders als man denkt. Ich kann ja Personalmangel verstehen, aber wer nicht auf Patienten und ihre Angehörigen eingehen kann, gehört nicht dorthin.

Bloß nicht Weihnachten krank werden !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (müssen wir abwarten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (10 Stunden auf Bett warten)
Pro:
dafür ist der Zeitraum zu kurz
Kontra:
Berichte /Anordnungen werden nicht gelesen
Krankheitsbild:
COPD Lungenkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider finde ich keinen Fachbereich für die Notaufnahme in der Diako. Meine Mutter, schwer COPD krank benötigte am 2. Weihnachstag einen Arzt. Nicht mal die Hausärzte haben sich korrekt per Anrufbeantworter abgemeldet. Jeder verwies auf den Anderen. Hoffnungsloses anrufen bei der 116117....rausschmiss aus der Leitung , mir bleib nur die 112 u.dann in die Diako. Meine Mutter verbrachte dort von 12:15 bis 17:00 bis endlich ein Krankenwagen ins St.Franziskus startete. Dort lag sie von ca. 17:30 bis kurz vor 22:00 auf dem Flur ohne Essen ohne Nachfrage, ob sie irgendetwas benötige !! Ich habe sie bis 19:30 begleitet im Glauben, das sie jede Minute für die Innere (Lungenabteilung völlig belegt) abgeholt wird. Hier handelt sich es um eine fast 81jähr. Frau, die sehr unglücklich über den Ablauf dieser beiden Kliniken ist. Aussage der Schwestern u. Ärzten, wir haben Weihnachten u. wenig Personal. Wir durften in Stoßzeiten nicht in Urlaub !!! Mit einer Lungenkranken den Versuch zu starten auf die Toilette zu gehen ohne Sauerstoffgerät, unglaublich !! Und zu guter Letzt...jetzt hat sie Durchfall !!!!!!

1 Kommentar

Lothar22 am 13.01.2013

Folge 2....die Details und der Ablauf des Aufenthaltes werden anderweitig kommentiert. Aber das eine unter Morphium stehende Frau aus dem Bett fallen kann, weil die Gitter nicht vorgelegt wurden, sich Verletzungen zuzieht, die nicht hätten sein müssen und zu guter Letzt angeblich kein Sterbezimmer vorhanden ist, weil das KH kein Geld hat....und wehe, das streitet jemand ab...es war sehr traurig !!!

Kompentes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Immer frreundlich
Kontra:
Aufnahme zu lange
Krankheitsbild:
Extremes Sodbrennen mit Rücklauf des Mageninhaltes
Erfahrungsbericht:

Nett und freundlich. Egal, ob Arzt, Schwester oder Reinigungskraft.
War angenehm überrascht.
Dazu eine schnelle und kompetente Behandlung nebst der dazugehörigen Untersuchungen.
Einziger negativer Punkt: die über drei Stunden dauernde Aufnahme mit Untersuchung.

Beste Klinik in Flensburg

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathisch
Kontra:
Nix zu meckern
Krankheitsbild:
Stoffwechsel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ausgezeichnetes Pflege - und Arztpersonal, arbeiten am Limit, da zu wenig Personal.
Immer freundlich und hilfsbereit.
Das Essen ist auch sehr gut.
Nach kurzer Zeit schon fühlt man sich gut aufgehoben.
Es kommt auch die Frau aus der Bücherei und bringt einem Lektüre.
Drückst du den Notfallknopf, kommt sofort Hilfe.
Junges Team.
Sehr zu empfehlen!

Zeit für Patienten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyp im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Aufenthalt in Ihrer Klinik wurde ich von allen, ausnahmslos allen Mitarbeitenden zuvorkommend, respektvoll und vor allem menschlich behandelt. Alle haben sich sehr um mich und auch meine Zimmernachbarinnen rührend und geduldig um mich (uns) gekümmert. Dafür danke ich herzlich.

Best ever!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal einfach einmalig gut
Kontra:
nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Akut intermittierende Porhyrie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super nettes und kompetentes Personal. Ich wurde notfallmäßig eingeliefert und hatte im Schockraum keinerlei Wartezeit.
Alle haben gemeinsam ihr Bestes gegeben, trotz Überlastung.
Ich wurde sodann auf die Station 3 verlegt. Im 4Bettzimmer hatten alle trotz schwersten Erkrankungen beste Laune.
Alle waren wir uns einig, dass wir hier so gut betreut werden, wie nie zuvor.

Ich gebe 5 Sterne

Und sage danke an Flensburg, danke an alle vom Pflegepersonal und Ärzten.

Ihr seid die besten!

Sehr fürsorglich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mit allen sehr zufrieden
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe im Namen meines verstorbenen Vaters. Er war auf der inneren 2 stationiert.
Mein Vater hat sich trotz allen sehr wohl gefühlt. Die Schwestern/Pfleger waren sehr fürsorglich sodass er einige in sein Herzen nach kurzer Zeit schloss.
Von der Ärztin Frau Dr. Knieper kann ich als Angehörige nur gutes berichten. Sie hat sich Zeit genommen meinen Vater und auch der gesamten Familie den Verlauf etc. genau zu erklären. Auch wenn Frau Dr. Knieper anderer Meinung war hat sie meinen Vater seinen letzten Wunsch erfüllt.
Die gesamte Familie ist allen auf der inneren 2 und besonders frau dr. Knieper sehr sehr dankbar. In solcher schweren Zeit hätten wir uns keine bessere Betreuung/Behandlung wünschen können. Vielen Dank

Gut versorgt und informiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
----------------------------------------
Kontra:
----------------------------------------
Krankheitsbild:
Infektion + Blutvergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Juni 2013 16 Tage Innere I.
Beschwerlicher Aufenthalt aber immer gut aufgehoben und besterns versorgt.
Ob Intensivstation, Quarantäne oder während der Besserung, immer wurde ich liebevoll umsorgt.
Ärzte, Schwestern und Pfleger ließen sich kaum anmerken wie sehr
sie gestreßt waren, weil die Anzahl der Mitarbeiter bei dem auf-
reibenden Dienst kaum ausreicht.
Besonders wohltuend empfand ich die Offenheit, mit der meine Angehörigen und ich auf die Schwierigkeiten bei Diagnose und Behandlung hingewiesen wurden.

Es gibt auch positives zu Berichten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung.
Kontra:
Die Langeweile
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2011 war ich 2 Wochen in der Bauch II und im September 3,5 Wochen in der Chirugie III in stationärer
Behandlung.
Egal ob es die Ärzte oder die Schwestern waren,
ich habe mich dort immer gut aufgehoben gefühlt.
Ich möchte mich bei dem gesamten Klinikpersonal nochmals bedanken.