St. Franziskus-Hospital Flensburg
Waldstraße 17
24939 Flensburg
Schleswig-Holstein
97 Bewertungen
davon 16 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wieder zweimal in diesem Krankenhaus und zweimal habe ich mich wieder selber entlassen. Ein absoluter Scheißladen! Nicht zu empfehlen!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Am liebsten nie wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am liebsten nie wieder! Ein Scheißladen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenn man einen Patienten entläßt, der schon Anzeichen einer Erkältung hat, die zwei Tage später zu einer Lungenentzündung wurde, kann man nicht zufrieden sein)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- --
- Kontra:
- Unsorgfältige Körperpflege bei Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eines weiß ich ganz bestimmt.
Wenn ich es mitbestimmen kann, ich welches Hospital ich eingewiesen werden soll, dann wird das ganz bestimmt n i c h t das Franziskus sein.
Da wird der Patient nach -4- Wochen Aufenthalt in der Klinik nach Hause geschickt mit den typischen Erkältungssymthomen, die jetzt zur Lungenentzündung gekommen sind.
Die Patientin wurde zur erweiterten Untersuchung zur Diako transportiert und wurde dabei nicht sorgfältig bekleidet. Effekt: Erkältung.
Eingeliefert wurde der Patient mit guter Hautsubstanz auch auf dem Rücken. Nach -4- Wochen in der Klinik sind am Rücken offenen Stellen, was ohne Zweifel auf unsorgfältiger Körperpflege in der Klinik zurückzuführen ist.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- am Wochenede eine sehr kompetente Ärztin (leider nicht die Stationsärztin)
- Kontra:
- absolut keine Kooperation mit der Diako
- Krankheitsbild:
- bei Einlieferung: wahrscheinlich Cholezystitis bzw. immer noch unklar
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider absolut keine! Zusammenarbeit mit der Diako.
Mein Mann war Patient der Inneren, kam mit unklaren Beschwerden bzw. Fieber und einer Herzbeutel-Entzündung -Pericarditis- als Vorerkrankung vor ein paar Jahren, und Husten.
In der Diako eingeliefert, wurde er aufgrund der Blutwerte auf die Innere im Franziskus verlegt (leider), mit Diagnose Cholezystitis - Gallenentzündung. Dort wollte die Stationsärztin ihn nach zwei Tagen Antibiotikabehandlung, durch de das Fieber runterging, entlassen - denn er hatte Husten, könnte ja andere anstecken! Nachdem alle Sachen gepackt waren und er einen Vormittag wartete, hieß es: wir machen nun doch noch ein paar Untersuchungen. Eine war eine ERCP - und seitdem leidet er an Bauchspeicheldrüsenentzündung und starken Schmerzen. Er bekam Zwieback und Suppe, Kostaufbau - und dann nach drei Tagen plötzlich nichts mehr, durfte nicht einmal mehr trinken, und bekam auch keine Infusion - denn nach dem Wochenende, sprich zwei Tage später, sollte eine Untersuchung angesetzt sein. Die war nach einem Ultraschall am Freitag aber abgesetzt worden, er sollte sogar sofort entlassen werden (zum dritten Mal).
In der Diako wurde bei der Aufnahme schon ein Ultraschall des Herzens angeraten - der sollte im Franziskus nicht stattfinden "Das können wir nicht". Mein Mann war transportfähig...!
Fazit: eine Hand weiß nicht, was die andere tut, Untersuchungen werden unkoordiniert an- und abgesetzt, man geht kranker nach Hause, als man ankam, und eine Kooperation mit der Diako gibt es nicht, oder nur auf dem Papier.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Vertikulitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich teilte Zimmer und Bad mit einem virus-verdächtigen Durchfall-Patienten, den Ärzte, Schwestern und Angehörige nur in Schutzkleidung behandeln bzw. besuchen durften - ich war ungeschützt in unmittelbarem Kontakt mit ihm. Dies erscheint mir höchst riskant und unverantwortlich !
Ich bin seit 6 Tagen wieder zu Hause, mein Arzt hat noch immer keinen Bericht über die Koloskopie und kein Ergebnis der histologischen Untersuchung zweier entfernter Polypen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundliches, unterbesetzes und hilfloses Personal
- Kontra:
- UNMENSCHLICH, UNEHRLICH, WÜRDELOS
- Krankheitsbild:
- Bronchialcarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam mit der Diagnose Bronchialkarzinom in die Klinik. Von der Diagnosestellung bis zum Tod vergingen genau NUR 2 Monate. Wurde dort nicht als Mensch behandelt sondern als Nummer!!! Pflegepersonal war bemüht aber völlig überfordert und unterbesetzt!! Waren mit schwerkranken Patienten völlig ratlos und haben uns, als Angehörige, entscheiden lassen wann Medikamente angewendet werden sollen. Ärzte haben wir nicht oft gesehen...
Bei einem Termin mit einer Ärztin aus der Onkologie (Frau des Chefarztes), wurde uns nicht die Wahrheit über die Krankheit und den Zustand unseres Vaters mitgeteilt. Es wurde alles heruntergespielt. Uns wurde mitgeteilt, dass keine Hirnmetastasen und keine Lebermetastasen vorhanden sind. 14 Tage später haben wir durch Zufall erfahren, dass es vorher keiner wissen konnte, da das Ganzkörper-Scan erst kürzlich erstellt wurde!! Hallo, geht es noch?? Dann wurde unser Vater noch als Versuchskaninchen genutzt und zum Sterben in ein Einzelzimmer verlegt. Wären wir als Angehörige nicht vor Ort gewesen wäre unser Vater vielleicht auf dem Gang qualvoll verstorben? Dann haben wir für unseren Vater einen Hospizplatz bekommen und dort wurde er würdevoll behandelt, leider für noch für eine Woche...
Franziskus - sicher NIE wieder!
Traurige Grüße
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufnahmearzt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Beratung durch den Aufnahmearzt
- Kontra:
- das desinteressierte Personal und das Umfeld
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann mich nur meiner Vorgängerin anschließen. Ich bin äußerst unzufrieden! Das Krankenhausambiente ist veraltet, alles sehr eng, sicherlich nicht gedacht zum Gesundwerden. Das Personal wirkt zum Teil desinteressiert und nicht hilfsbereit.
Mein Mann wurde morgens um 8 Uhr operiert, nach über 8 Stunden suchte ich das Krankenhaus persönlich auf, da mir telefonisch tagsüber keine Aufkunft gegeben werden konnte. Da sich mein Mann nicht in seinem Zimmer befand, versuchte ich es zweimal im Stationszimmer, bis ich jemanden fand, der im Computer nachschaute und lediglich mitteilte, man könnte mir nicht sagen wo mein Mann sei, aber im 'Computer sei er noch - vielleicht auf der Intensivstation oder noch im Aufwachraum.
Ich machte mir den ganzen Tag Sorgen und dann so eine flapsige Antwort.
Nie wieder diese Klinik!!!
das hat mit Menschlichkeit nichts zu tun
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die eigentliche OP ging schnell
- Kontra:
- ein wilder überforderter Haufen
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose und mehr
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Frau ist 68 Jahre alt. Sie ist pflegebedürftig (Pflegegrad 3). Sie hat Multiple Sklerose, mehrere Thrombosen, Lungenprobleme, Rückenprobleme, hatte einen Magendurchbruch, Bauchhernie, Demenz und einen Decubitus (offene Wunde vom Liegen) in der Po-Falte. Sie sollte eine Magensonde bekommen, da sie kaum noch aß oder trank. All das wusste man im Franziskus Hospital. Wir kamen in der Anmeldung an. Eine Patienten Sammelstelle. Sie sollte eigentlich vorbereitet werden und am nächsten Tag zur OP. Allerdings hingen wir in der Sammelstelle fest-9,5 Stunden. Sie kam zu verschiedenen Untersuchungen. Keiner konnte uns sagen, wann es wohin geht. Alles ohne Essen, Trinken und Medikamente. Ich hätte meiner Frau zu Hause niemals eine so lange Sitz Zeit zugemutet, allein schon mit der Wunde am Po. Nach der Tortur wurden wir für zwei Tage später bestellt für eine erneute Begutachtung mit OP. Wir saßen wieder in der Sammelstelle. Nach zwei Untersuchungen und zwei Stunden hieß es plötzlich OP. Keiner konnte mir sagen wie lange und wo sie danach hinkommt. Irgendwann sah ich dann meine Frau in einem Bett auf dem Gang, ganz alleine. Sie konnte mir natürlich nichts sagen, und die Schwestern in der Anmeldung meinte, Sie kommt auf Innere 2, und ich könnte schon mal ihr Zeug hinbringen. Leider wusste man auf Innere 2 nichts von meiner Frau, und ein Bett hatte man auch nicht. Nach längerem hin und her klappte es dann doch. Auf der Station bat ich um ein größeres Decubitus Pflaster (sie hatte zwei Tage vorher ein sehr kleines Pflaster bekommen, welches ihr Schmerzen bereitete. Sie bekam wieder ein kleines. Ihre Tabletten, die sie selbst mit hatte bekam sie nicht. Sie hatte Schmerzen, was die Schwestern sehr genervt hat (ich hörte dies von den Bettnachbarn, auch dass einige Sprüche fielen wie: was wollen Sie denn schon wieder). Am nächsten Tag wollte ich sie abholen, was wieder mit extremer Wartezeit einher ging. Auf Nachfrage bekam ich zu hören: es kommt eben oft anders als man denkt. Ich kann ja Personalmangel verstehen, aber wer nicht auf Patienten und ihre Angehörigen eingehen kann, gehört nicht dorthin.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (müssen wir abwarten)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (10 Stunden auf Bett warten)
- Pro:
- dafür ist der Zeitraum zu kurz
- Kontra:
- Berichte /Anordnungen werden nicht gelesen
- Krankheitsbild:
- COPD Lungenkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider finde ich keinen Fachbereich für die Notaufnahme in der Diako. Meine Mutter, schwer COPD krank benötigte am 2. Weihnachstag einen Arzt. Nicht mal die Hausärzte haben sich korrekt per Anrufbeantworter abgemeldet. Jeder verwies auf den Anderen. Hoffnungsloses anrufen bei der 116117....rausschmiss aus der Leitung , mir bleib nur die 112 u.dann in die Diako. Meine Mutter verbrachte dort von 12:15 bis 17:00 bis endlich ein Krankenwagen ins St.Franziskus startete. Dort lag sie von ca. 17:30 bis kurz vor 22:00 auf dem Flur ohne Essen ohne Nachfrage, ob sie irgendetwas benötige !! Ich habe sie bis 19:30 begleitet im Glauben, das sie jede Minute für die Innere (Lungenabteilung völlig belegt) abgeholt wird. Hier handelt sich es um eine fast 81jähr. Frau, die sehr unglücklich über den Ablauf dieser beiden Kliniken ist. Aussage der Schwestern u. Ärzten, wir haben Weihnachten u. wenig Personal. Wir durften in Stoßzeiten nicht in Urlaub !!! Mit einer Lungenkranken den Versuch zu starten auf die Toilette zu gehen ohne Sauerstoffgerät, unglaublich !! Und zu guter Letzt...jetzt hat sie Durchfall !!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Immer frreundlich
- Kontra:
- Aufnahme zu lange
- Krankheitsbild:
- Extremes Sodbrennen mit Rücklauf des Mageninhaltes
- Erfahrungsbericht:
-
Nett und freundlich. Egal, ob Arzt, Schwester oder Reinigungskraft.
War angenehm überrascht.
Dazu eine schnelle und kompetente Behandlung nebst der dazugehörigen Untersuchungen.
Einziger negativer Punkt: die über drei Stunden dauernde Aufnahme mit Untersuchung.
Beste Klinik in Flensburg
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Empathisch
- Kontra:
- Nix zu meckern
- Krankheitsbild:
- Stoffwechsel
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ausgezeichnetes Pflege - und Arztpersonal, arbeiten am Limit, da zu wenig Personal.
Immer freundlich und hilfsbereit.
Das Essen ist auch sehr gut.
Nach kurzer Zeit schon fühlt man sich gut aufgehoben.
Es kommt auch die Frau aus der Bücherei und bringt einem Lektüre.
Drückst du den Notfallknopf, kommt sofort Hilfe.
Junges Team.
Sehr zu empfehlen!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Polyp im Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei meinem Aufenthalt in Ihrer Klinik wurde ich von allen, ausnahmslos allen Mitarbeitenden zuvorkommend, respektvoll und vor allem menschlich behandelt. Alle haben sich sehr um mich und auch meine Zimmernachbarinnen rührend und geduldig um mich (uns) gekümmert. Dafür danke ich herzlich.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das Personal einfach einmalig gut
- Kontra:
- nichts zu meckern
- Krankheitsbild:
- Akut intermittierende Porhyrie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Super nettes und kompetentes Personal. Ich wurde notfallmäßig eingeliefert und hatte im Schockraum keinerlei Wartezeit.
Alle haben gemeinsam ihr Bestes gegeben, trotz Überlastung.
Ich wurde sodann auf die Station 3 verlegt. Im 4Bettzimmer hatten alle trotz schwersten Erkrankungen beste Laune.
Alle waren wir uns einig, dass wir hier so gut betreut werden, wie nie zuvor.
Ich gebe 5 Sterne
Und sage danke an Flensburg, danke an alle vom Pflegepersonal und Ärzten.
Ihr seid die besten!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mit allen sehr zufrieden
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich schreibe im Namen meines verstorbenen Vaters. Er war auf der inneren 2 stationiert.
Mein Vater hat sich trotz allen sehr wohl gefühlt. Die Schwestern/Pfleger waren sehr fürsorglich sodass er einige in sein Herzen nach kurzer Zeit schloss.
Von der Ärztin Frau Dr. Knieper kann ich als Angehörige nur gutes berichten. Sie hat sich Zeit genommen meinen Vater und auch der gesamten Familie den Verlauf etc. genau zu erklären. Auch wenn Frau Dr. Knieper anderer Meinung war hat sie meinen Vater seinen letzten Wunsch erfüllt.
Die gesamte Familie ist allen auf der inneren 2 und besonders frau dr. Knieper sehr sehr dankbar. In solcher schweren Zeit hätten wir uns keine bessere Betreuung/Behandlung wünschen können. Vielen Dank
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- ----------------------------------------
- Kontra:
- ----------------------------------------
- Krankheitsbild:
- Infektion + Blutvergiftung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Juni 2013 16 Tage Innere I.
Beschwerlicher Aufenthalt aber immer gut aufgehoben und besterns versorgt.
Ob Intensivstation, Quarantäne oder während der Besserung, immer wurde ich liebevoll umsorgt.
Ärzte, Schwestern und Pfleger ließen sich kaum anmerken wie sehr
sie gestreßt waren, weil die Anzahl der Mitarbeiter bei dem auf-
reibenden Dienst kaum ausreicht.
Besonders wohltuend empfand ich die Offenheit, mit der meine Angehörigen und ich auf die Schwierigkeiten bei Diagnose und Behandlung hingewiesen wurden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Behandlung.
- Kontra:
- Die Langeweile
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juli 2011 war ich 2 Wochen in der Bauch II und im September 3,5 Wochen in der Chirugie III in stationärer
Behandlung.
Egal ob es die Ärzte oder die Schwestern waren,
ich habe mich dort immer gut aufgehoben gefühlt.
Ich möchte mich bei dem gesamten Klinikpersonal nochmals bedanken.
2 Kommentare
Siehe oben!!!