St. Franziskus-Hospital Flensburg

Talkback
Image

Waldstraße 17
24939 Flensburg
Schleswig-Holstein

80 von 95 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

97 Bewertungen

Sortierung
Filter

Wernn sie wollen das ihr Kind Angst vor Ärzten bekommt, dann!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Anästhesieärztin
Krankheitsbild:
zahnschmelzdysplasie
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit meiner 6 jährigen Tochter um7:30 zur Op bestellt.der Grund war, dass die kleinen nicht solange warten sollten da sie ja nüchtern zur op sollen. Mit über einer Stunde Verzögerung ging es dann auch zum Operationssaal.
Mein Kind sollte in Vollnarkose versetzt werden und bekam zwei Pflaster mit einer betäubenden Salbe.
Zum einen sollte ich mein fast 40 kg schweres Kind von der Liege im Flur in den op Saal tragen, zum anderen konnte die Anästhesieärztin keine geeignete Vene finden.
Trotzdem bekam mein Kind eine Nadel in den Arm... man denkt jetzt sicher, das ginge schon klar, weil die Haut wurde ja betäubt....aber da die Liebe Frau Ärztin keine Vene getroffen hat und meiner Meinung nach (und ich habe in meinem Leben schon so einige Zugänge gelegt bekommen...bzw. den Versuch einen Zugang gelegt zu bekommen über mich ergehen lassen) zulange versucht hat vielleicht noch eine Vene durch hin und her schieben der Nadel zu treffen. Meinem Kind hat das übrigens auch gar nicht gefallen....hätte man durch das Einsetzen der Tränen und des mehrfach wiederholten verbalisierens "aua aua aua das tut weh" gemerkt.
Schlußendlich bekam meine Tochter dann ein Gas über eine Maske verabreicht.
Alle schwestern besonders die die meine Tochter nach der op betreut hat waren sehr hilfsbereit und zuvorkommend, lediglich die Anästhesieärztin war der Meinung mich über meinen Erziehungsstil zu belehren. Ich sagte meiner Tochter nämlich "alles wird gut die böse Frau sticht dich auch nicht mehr"...
Das fand sie nicht gut und musste mich vor meiner Tochter "Maßregeln".
Allerdings habe ich dann gedach, ich erkläre ihr einfach was mich zu dieser Aussage veranlasste (siehe oben). Daraufhin erwiderte diese Ärztin "das medizinische lassen sie mal meine Sorge sein, mir ging es nur um den Ausdruck und das müssen wir jetzt wirklich nicht vor ihrem Kind klâren"... wer hat den angefangen???
Mal ganz im Ernst. Wer Kritik äußert, sollte auch mit Kritik umgehen können.