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Frank5533 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gleich Null)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gibt bis auf die Schwestern und Pflegern nichts positives
Kontra:
Sehr überhebliches Ärzteteam
Krankheitsbild:
Herzstillstand mit Reanimation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach 2 maligem Herztillstand mit anschließender Reanimation und drei tägigem Aufenthalt auf der Intensivstation der Barbara Klinik in Hamm zur Aufklärung der Erkrankung in das Klinikum nach Ahlen verlegt worden , nach einem Intensivtransport dorthin bin ich in die Ambulanz gekommen, dort wurde mir nach 4 Stunden erklärt das ich untersucht werden soll, am späten Abend wurde mir dann aus der Wirbesäule eine Probe entnommen und am nächsten Tag wurde ein EKG mit einem posiven Befund geschrieben.
Es wurde mir innerhalb zwei Stunden drei mal mitgeteilt das ich 1 x entlassen werde 2x nicht entlassen werde 3x nach einem Gespräch mit meiner Frau wurde uns dann von einer Assistenzärztin mitgeteilt das die Ursache Alkohol gewesen wäre da ich vor dem Herztstillstand beim Essen 4 Bier getrunken habe und ich nach Hause könnte .
Bei dem drei tägigen Intensiv Aufenthalt in der Barbara Klinik war nie die Rede von Alkohol .
Sie sagte mir noch das es Selbsthilfe Gruppen für Alkoholiker gebe und sie mir das raten würde.
Ich trinke gerne mal am Wochenende ein paar Bier gesamt ca 3-4 Bier am Wochenende, wenn man das Alkoholsüchtig nennt ok , dann ist es so .
Nach dem Gespräch sollte ich innerhalb 30 Minuten meinen Bericht bekommen, diesen habe ich dann nach 3 Stunden bekommen und darin stand nur das ich ein verlangsamtes EEG habe und ein Tablettenplan
der von der Barbara Klinik übernommen wurde.
Bei verlassen der Klinik habe ich wieder einen kompletten Zusammenbruch erlebt und musste auf dem Weg nach Hause sofort wieder einen Arzt aufsuchen, denn dorthin wäre ich Aufgrund der absolut falschen Anschuldigungen auf keinen fall zurückgegangen.
So etwas von einem arroganten Stationsarzt und einer Inkompetenz der mich behandelten Ärzte in dieser Klinik habe ich noch nicht erlebt.
Die behandelnden Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Schade, dass Sie diesen Beschwerdeweg gewählt haben. Ihre Meinung ist uns wichtig und wir nehmen Ihre Erfahrung sehr ernst. Bitte kontaktieren Sie unser Sekretariat unter [email protected] oder unter der Tel.: 02382-858604, sodass wir das Erlebte mit Ihnen besprechen können.
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HeikoFe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr emphatisches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gangstörung mit Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrter Doktor Jaber.
Ich habe vom 10.07 bis 14.07.2024 bei Ihnen als Patient gelegen. Ich wurde mit einer Gangstörung und mit Schwindel aus der Barbara Klinik in Hamm Hessen verlegt.Sie haben eine Cortison Therapie über 5 Tage gemacht die am 3 Tag angeschlagen hat und ich keinen Schwindel mehr hatte. Seit dem 25.07.2024 bin ich zur Reha in der Wicker Klinik in Bad Wildungen.Leider ist nach einer Woche in der Klinik der Schwindel wiedergekommen so das ich wieder am Anfang stehe.Ich habe hier in der Klinik gefragt ob man eine Cortison Therapie noch einmal machen kann, aber das möchte man nicht machen obwohl mir das bei Ihnen geholfen hat.Ich möchte mich noch einmal bei Ihnen und Frau Doktor Belgriri sowie Ihrem Team für die intensive Betreuung bedanken.
Leider stehe ich jetzt wieder am Anfang der Leidensgeschichte.
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VolkerL. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kompetent und schnell)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mir geht's gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachwissen und Freundlichkeit
Kontra:
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Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin durch den Notarzt in Hamm dort eingewiesen worden. Danke . Sehr kompetentes Team. Ich bin sehr gut betreut worden und fachmännisch behandelt. Danke
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Hardart berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Verdacht auf Schlaganfall mittags eingeliefert. Um 18 Uhr musste ich sie wieder abholen weil angeblich keine Anhaltspunkte für einen solchen zu erkennen waren. Auf dem Heimweg wusste sie schon nicht mehr den Namen ihrer Eltern. Hatte dann zu Hause einen schweren Schlaganfall. Anstatt sie über Nacht da zu behalten wurde sie aus Bequemlichkeit unzureichend untersucht und nach hause geschickt.....erbärmlich!!!
Schade, dass Sie diesen anonymen Weg der Rückmeldung wählen.
Wir hätten uns gewünscht, dass Sie uns direkt angesprochen hätten. Schweigepflicht und Datenschutz verbieten es uns an dieser Stelle Details einer Behandlung zu diskutieren.
Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an.
Zwecks Terminvereinbarung erreichen Sie unser Chefsekretariat der Neurologie unter Tel.: 02382 / 858 773.
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MiGa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern/Pfleger, Ärzte/Ärztinnen, keine mega langen Wartezeiten in der Notaufnahme
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
schlimmer Migräneanfall mit Erbrechen und Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfall von einem ansässigen Neurologen aus unserer Stadt an dieses Klinikum verwiesen worden. Ich hattte einen akuten und schlimmen Migräneanfall mit massivem Erbrechen und allem was dazu gehört. Ich wurde sofort freundlich und kompetent in Empfang genommen, ich musste nicht lange warten und mir wurde geholfen. Ich musste zwar eine Nacht stationär verbleiben, aber die Ärzte/Ärztinnen und Schwestern in der Notaufnahme, bei den Untersuchungen und auf Station waren einfach nur mega. Ich kann dieses Krankenhaus bzw. diese Abteilung nur empfehlen und muss hier meinen Dank an die dortigen Damen und Herren aussprechen. Sie machen einen tollen Job und andere Kliniken können sich hiervon eine Scheibe abschreiben. Ich spreche aus Erfahrung, denn vorher war ich 5 Std in einer anderen Klinik in der ich keine Diagnose bekam, mir nicht geholfen wurde und die Ärzte dort einfach nur schrecklich waren.
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driefi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Personal muss aufgestockt werden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal ist freundlich und versuchen ihr möglichtest.Die Übergaben scheinen vorbildlich zu funktionieren.
Kontra:
Behandelnder Arzt liest keine Berichte und hört den Patienten nicht zu.
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Abteilung scheint eine Chronische Unterbesetzung zu herrschen.Mehr als arbeiten kann das Pflegepersonal nicht.Zum Duschen wurde eine Praktikantin geschickt,die anscheinend noch nie so etwas gemacht hatte.Sie stellte sich nur daneben und als meine Mutter anfing zu straucheln wusste sie nicht was sie machen sollte. Der absolute Hammer ist allerdings der behandelnde Arzt gewesen.Er wusste nichts von meiner Mutter und hat Dinge hervorgebracht ,die überhaupt nicht stimmen können z.b. freibewegliche Wirbelsäule(es bestehen mehrere Arztberichte und Bilder,wo klar erkennbar ist,dass gewaltige Schäden an der Wirbelsäule sind) Desweiteren steht im Bericht,dass meine Mutter mehrere Tage ihr Calcium nicht genommen hätte. Stimmt sogar aber nur,weil sie es nicht bekommen hat. Erst am letzten Tag als mein Vater ihr das von zu Hause mitgebracht hat,bekam sie es auf einmal auch dort.Desweiteren wurde gesagt,sie hätte Krankengymnastik dort bekommen sollen.Leider ist die Rehaabteilung auch erst am Vortag der Entlassung informiert worden.Meine persönliche Meinung zum behandelnden Arzt ist,dass er völlig überfordert ist.Dieses gilt allerdings nicht vom Chefarzt,Der aber leider meine Mutter nicht behandelt hat und auch anscheinend nicht den Bericht gelesen hat.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Schade, dass Sie sich nicht direkt bei uns gemeldet haben, denn wir gehen Patientenbeschwerden gern unmittelbar nach. Das werden wir auch im Falle Ihrer Rückmeldung im Nachgang tun und bieten Ihnen gern ein Gespräch bei uns an, für das Sie mit unserem Sekretariat unter der Telefonnummer 02382/858-604, einen Termin vereinbaren können.
Pflege
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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schnatz54 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (ambulanz super! station erst auch... nun NO)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (leider keiner erreichbar, auskunft schlecht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine ahnung, keiner informiert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (aufnahme super! danach einfach noch nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zimmer völlig ok-----)
Pro:
bisher nur ein pfleger
Kontra:
pflegeperspnen genervt
Krankheitsbild:
neurologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man überlegt leider, ob es nachteilig ist hier eine Bewertung zu hinterlassen... der Angehörige ist noch dort - was machen wohl die Pflegepersonen heute....
Wir bitten Sie, sich an das Stationspersonal zu wenden und offen darüber zu sprechen, was in Ihren Augen verbessert werden sollte. Sie können sicher sein, dass Patienten in unserem Haus durch die Äußerung von Kritik keine Nachteile entstehen, denn nur so können Verbesserungen herbeigeführt werden.
Jederzeit wieder. Ich bin sehr zufrieden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DerLoisel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die ganze Station ist auf das wohl des Patienten ausgelegt.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde ausführlich, verständlich und vor allem geduldig beraten.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine langen Wartezeiten. Die Abläufe der Behandlungen waren gut organisiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Klinik ist etwas in die Jahre gekommen.)
Pro:
Die Ärzte, das Pflegepersonal. Alles sind sehr freundlich und um den Patienten bemüht.
Kontra:
Hmmm........öhhhhhh.......ähhhhhh..... ne. Da gibt es nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Lyme Borrelioseinfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das St. Franziskus-Hospital Ahlen kann sich sehr glücklich schätzen eine solch engagierte Station 1b zu haben. Die Ärzte und das Pflegepersonal um den Chefarzt machen einen
tollen 'Job '.
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Vorgeschichte:
Mein Hautarzt hat durch einen Bluttest 'Lyme Borreliose', also Zeckenbissinfektion, festgestellt und eine 21 tägige stat. Behandlung empfohlen.
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Das Ärzteteam hat gut aufgeklärt und geduldig alle Fragen beantwortet .Freundlich enspannte Gesichter beim Pflegepersonal.Die Pfleger/innen haben sich sehr viel Mühe gegeben.Da wurde die Behandlung fast zur Nebensache.
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Fazit Station:
a.geduldiges und freundliches Ärzteteam
b.geduldiges und freundliches Pflegepersonal
c.gutes und reichhaltiges Essen. Wird jeden Tag neu erfragt.
d.Zimmer und Inventar zweckmäßig und sauber.
e.Nachts kaum Umgebungsgräusche durch Autos, oder sonstiges.Das erlaubt einen ruhigen Schlaf.
f.gut organisiert. Ich habe keinen Patienten, in seinem Bett, auf dem Flur verweilen sehen.
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Fazit Klinik
a. etwas in die Jahre gekommen, aber mit Liebe zum Detail.
b.schöne Fotoaustellung im Foyer
c.neue Cafeteria
d.schöne Umgebung. Der Stadtpark direkt vor der Haustür. Der Fluß Werse, mit seinem schönen Fußweg,verläuft nur ein paar Meter neben der Klinik.
Für ein Gang mit Besuchern, perfekt.
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Das St. Franzikus Hospital ist nicht das neueste Haus. Dafür ist es ein Haus mit fachlich Kompetenten, engagierten, freundlichen und geduldigen Team.
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bret berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ja Assistenz Arzt Herr Obama
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur eines sagen, nicht zu empfehlen!
Meine Mutter lag 2 Wochen mit einem Schlaganfall auf Station 1B und ich sage hier nochmals, völlig überforderte Station!
Wenn man hier liegt ohne Angehörige hat man verloren......
Patienten bekommen eine Flasche Wasser hingestellt und eine Schnabeltasse, auf nachfragen das sie bitte etwas einschütten wenn wir nicht da sind da sie ja halbseitig gelähmt ist und die Tasse nicht öffnen kann schaute man uns an und sagte nur ohhhh....das notiere ich.
Nichts ändert sich, das ist so unglaublich dort.
Patienten sitzen 2 Stunden in einem Stuhl und rutschen runter auf mehrmaligen Bescheid sagen durch mehrere Personen, bekommt man zur Antwort wir kommen gleich.....wir haben sie 4 mal in einer Stunde wieder hochgezogen und dann kam einer, lächerlich!! Die Betreuung ist eine Totale Frechheit.
Ich könnte noch 1000 Sachen schreiben darüber
Es tut uns leid, dass Sie als Angehöriger einer Patientin nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Informationen ernst und werden intern die Kritikpunkte abklären.
Gern bieten wir Ihnen oder ihrer Mutter auch ein Gespräch mit unserem Direktorium an. Zwecks Terminvereinbarung erreichen Sie das Sekretariat des Verwaltungsdirektors unter der Telefonnummer: 02382/858 604.
Immer wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kleiwe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Am Entlasungstag waren die Papiere waren nicht fertig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Matratze und Kopfkissen)
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Matratze
Krankheitsbild:
Herpes Zoster im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von den Aerzten wurde alles sehr ausführlich erklärt und sie nahmen sich viel Zeit für alle Fragen.Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit 1+.Das 3Bettzimmer war Platzmässig gerade ausreichend und mit Dusche und WC ausgestattet.Die Verpflegung war auch für ein Krankenhaus sehr gut.Wenn es erforderlich sein sollte würde ich mich wieder dort einweisen lassen
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Haarbürste berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe noch nie in meinem Leben eine Beschwerde geschrieben, aber nach dem ich zusehen musste, wie man in dem Krankenhaus mit meinem Opa umgegangen ist, bleibt mir nichts anderes übrig.
Mein Opa kam aufgrund eines Schlaganfalles ins Krankenhaus. Wie ich mitbekommen habe, war die Versorgung und das Personal auf der Intensivstation sehr gut. Doch als mein Opa auf die normale Station (1b) gekommen ist habe ich davon so gut wie nichts mehr gesehen. Das Personal war sehr unfreundlich und es wirkte auf mich ziemlich überfordert. Sie behandelten meinen Opa respektlos und wie einen unerwünschten Gast.
Zudem kommt noch, dass er total ausgetrocknet war, da niemand es für nötig gehalten hat, seinen Wasserkonsum zu kontrollieren.
Nicht zu vergessen sein überhöter Blutzucker (über 300), den man in der Zeit, wo er im Krankehaus war, nicht wirklich in den Griff bekommen hat.
Mir ist bewusste, dass es an Personal im Krankenhäusern mangelt, aber ich habe kein Verständnis dafür, dass mann einen Patienten, der nicht mehr "Herr seiner Sinne" ist, so vernachlässigt.
Ihre Beschwerde haben wir zur Kenntnis genommen und gehen dem Sachverhalt nach.
Gern stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie können sich unter der Rufnummer: 02382/ 858-693 an Herrn Ribbert-Elias, vom Qualitätsmanagement oder unter der Rufnummer 02382/858-220 an Herrn Dr. med. Köneke, wenden.
Das Gleiche haben wir leider auch auf der Station 1b erfahren müssen. Meine Schwiegermutter wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert. Die Behandlung in der Notaufnahme war gut. Sie wurde dann auf die Station 1b zur Überwachung verlegt. Ich bin schockiert wie hier mit den Patienten umgegangen wird. Die Krankenschwestern stellten die tägl. Medikamentenration zu den Mahlzeiten in einem Becher auf das Tablett. Da der rechte Arm durch den Schlaganfall kaum beweglich war, landeten ständig die Tabletten auf dem Boden oder im Bett. Wir wiesen die Schwestern darauf hin, dass Hilfe bei der Einnahme benötigt wird, worauf wir zur Antwort bekamen, dazu fehle die Zeit. Dasselbe Problem hatten wir auch mit dem trinken. Allein etwas einschenken und trinken - daran war nicht zu denken - aber es kam leider auch niemand außer uns darauf ihr zu helfen und den Becher gelegentlich zu füllen. Da stellt sich mir die Frage, wenn ich ich auf Hilfe angewiesen bin und keine Angehörigen habe, die sich um mich kümmern, muss ich dann verdursten und verhungern?
Und es kommt noch besser: Nachmittags waren wir zu Besuch und es gab eine neue Bettnachbarin ebenfalls mit Schlaganfall, die man in einen Rollstuhl gesetzt hatte. Die Windel der Frau war voll und das wahrscheinlich seit vielen Stunden, so roch es auch im Zimmer... die Frau konnte kaum aufrecht sitzen und rutschte aus dem Stuhl...wir haben mehrfach geklingelt und sind auch zum Schwesternzimmer gelaufen, wo man uns sagte, es würde sofort jemand kommen ( wohlgemerkt in ziemlich genervtem Ton). Da niemmand kam, hievten wir die Dame 3 mal wieder in Ihren Stuhl - Sie hätte sonst auf dem Boden gelegen - nach 45 Minuten kamen zum Glück die Angehörigen und kümmerten sich. Das Ganze hat mich ziemlich geschockt, denn ich finde es einfach menschenunwürdig so mit Patienten umzugehen. Ich verstehe, dass manchmal wenig Zeit für jeden da ist, aber die Grundversorgung sollte doch gewährleistet sein, ansonsten läuft ja wohl etwas schief! Warum stellt man für diese Arbeiten nicht mehr Personal ein, z. B. Praktikanten, die diese Versorgung übernehmen?
Vielen Dank für die Informationen, die wir sehr ernst nehmen. Wir gehen Ihren Angaben intern nach und entschuldigen uns.
Wir bieten Ihnen gern ein Gespräch mit unserem Direktorium an. Zwecks Terminvereinbarung erreichen Sie das Sekretariat des Verwaltungsdirektors unter der Telefonnummer: 02382/858 604.
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Ein Horror Tag
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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GKP2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man verlangt diagnostik und nicht nettes gerede)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stationsarzt sehr unsicher hat keine Entscheidungskompetenz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenn nichts läuft ausser EKG und Blutbild)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wenig Einfühlungsvermögen)
Pro:
Pfleger war nett und nett ist ja nicht viel, Mitpatienten aufmerksam
Kontra:
alles übrige
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Symtome: Schwindel, Hypertensive Krise, Fallneigung, Gangunsicherheit, verwaschene Aussprache, Arme und Beine Empfindungsstörungen! Als Notfall eingeliefert und keine eingehende Diagnostik weil es Sonntag ist! Nach 11 h trotz Hypertonie erstmalige Kontrolle aus Zeit gründen jedoch keine Pulsmessung dafür fehlt anscheinend doch noch die 15 Sekunden Spielraum die dafür benötigt werden. Pflegepersonal war auch über Stunden nicht präsent da die Frau ja doch erst 58 Jahre ist kann man sich auf das schellen verlassen. Regelmedikation um 8 uhr morgens genannt jedoch keine Reaktion 12:30 Uhr nachdem ich doch die Fachkraft durchblicken liess angeordnet und tatsächlich um 18:15 Uhr erhalten. Leider muss ich meine Angehörige heute noch in diesem Lager lassen jedoch ich hoffe für die Ärzte das keine einschlägige Diagnose bekannt wird weil sonst kann aus der nervigen Angehörigen ein Thyrann werden.
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elona21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal, Ärzte,
Kontra:
Aufmerksamkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bakterielle Meningitis ( Dezember 2010)
Direkt als der Verdacht auf Meningitis bestand, wurde sofort alle Aufmerksam auf mich gerichtet. Schließlich hat es sich um einen medizinischen Notfall gehandelt.
Der einzige Kritikpunkt hier war, dass ich erst dann in das ,,Notzimmer" hineingelassen worden bin, als man bemerkte, dass ich völlig meine Kontrolle verlor.
Nach der Bestimmung des Erregers wurden mir dann spezifische Antibiotika gegeben.Zudem musste ich ständig überwacht werden, um Komplikationen rechtzeitig aus dem Weg zu gehen. Auch auf der Intensivstation wurde soweit ich mich überhaupt erinnern fürsorglich um mich gekümmert.
Zwei Jahre nach diesem schrecklichen Vorfall kann ich nur eins sagen: Ich bin allen Menschen, die es mir ermöglicht haben, dass ich heute hier bin und diesen Artikel schreiben darf von Herzen dankbar. Besonderer Dank meinerseits gilt an den Doktor, der sofort eingegriffen und mich auf den guten Weg zur Besserung gebracht hat.
Das Personal war äußerst freundlich und hilfsbereit. Bei Fragen wurde man direkt beraten und betreut. Zudem wurden regelmäßig Physiotherapien angeboten, dessen Personal ebenfalls den Durchschnittlichen Maß übertruf durch die positive Ausstrahlung und Freundlichkeit.
Aus meiner Sicht ist das Krankenhaus weiterzuempfehlen.
Herzlichen Dank für alles!
1 Kommentar
Schade, dass Sie diesen Beschwerdeweg gewählt haben. Ihre Meinung ist uns wichtig und wir nehmen Ihre Erfahrung sehr ernst. Bitte kontaktieren Sie unser Sekretariat unter [email protected] oder unter der Tel.: 02382-858604, sodass wir das Erlebte mit Ihnen besprechen können.