Nach dem Stich einer Wespe in den Hals und allergischer Reaktion, kam ich in die Notaufnahme der Klinik. Ich wurde aufgenommen, untersucht und schnell versorgt. Ich erfuhr eine sehr freundliche und kompetente Behandlung und erhielt auch bevorzugt den Arztbericht, so dass ich das Krankenhaus nach ca. 2h wieder verlassen konnte. So konnte ich mittags noch meinen Flieger errreichen und die Heimreise antreten, da ich als Pendler unterwegs bin. Selbst der Weg zur U-Bahn wurde mir noch gezeigt, so dass ich mit meinem unfreiwilligen 'Kurzbesuch' sehr zufrieden war.

Erfahrung einer TEP Hüft-OP mit minimalinvasiver Operationstechnik in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des St. Elisabethen-Krankenhauses Prof. Dr. med. Markus Rittmeister


Seit mehr als 4 Jahren litt ich an Schmerzen durch Arthrose in der linken Hüfte. Ich konsultierte mehrere Kliniken, St. Vinzentkrankenhaus Hanau –(CA Dr. Ditzel), Grünwald Klinik Aschaffenburg –( Dr. Dehmel), Uniklinik Friedrichshain Frankfurt - /Prof. Hovi), St. Marienkrankenhaus Frankfurt – ( Prof. Rittmeister). Alle Ärzte kamen zur selben Erkenntnis, dass ich um eine Hüft-OP nicht „herumkomme.
Vor einem Jahr entschloss ich mich zur Durchführung einer Hüft-OP und entschied mich für den Operateur Prof. Rittmeister. Prof. Rittmeister hatte mich durch seine Kompetenz und durch seine angenehme menschliche Art überzeugt. Ich hatte großes Vertrauen zu Prof. Rittmeister.
Am 04.11.2014 ließ ich mich von Prof. Rittmeister operieren – jetzt im St. Elisabethen-Krankenhaus Frankfurt. Die Operation verlief nach Aussagen von Prof. Rittmeister sehr gut und ohne besonderen Vorkommnisse und Komplikationen.
Meinen Dank möchte ich an dieser Stelle Herrn Prof. Rittmeister richten, der mich während des gesamten Klinikaufenthaltes hervorragend und fürsorglich betreut hat . Wenn ich Prof. Rittmeister mit schulischen Noten beurteilen würde, hätte ich ihm eine 1+ gegeben.
Auch das Pflegepersonal war sehr aufmerksam. Auch wenn nicht alle Schwestern und Pfleger 100% tig gearbeitet haben, so haben sie sich alle große Mühe gegeben und waren ausnahmslos freundlich, sodass ich mich über die gesamte Klinikzeit gut betreut wusste.
Neben der OP kommt die anschließende Physiotherapie eine große Bedeutung für den weiteren Heilungsprozess. Die betreuende Physiotherapeutin hat ebenfalls professionell und überzeugend gearbeitet.
Fazit: Die Hüft-OP in der Klinik Orthopädie des St. Elisabethen-Krankenhause ist bei mir ausgezeichnet durchgeführt worden und ich kann diese Klinik wegen des Operateurs Prof. Rittmeister zu Recht weiterempfehlen.

Ich kam nach einem Sportunfall am Knie in die Notaufnahme des Krankenhauses. Die Aufnahmen war freundlich, die Ärztin (Frau Dr. Schmitz) sehr kompetent. Röntgenaufnahmen meines Knies wurden umgehend angefertigt. Nachdem festgestellt wurde, dass ich keine Knochenschäden hatte, wurde ich mit Verband, ausreichend Schmerzmitteln und auf Krücken wieder entlassen. Am folgenden Tag erhielt ich einen weiteren Termin, an dem ein Chirurg mein Knie noch einmal genauer untersuchen sollte.
Auch beim zweiten Termin wurde ich sehr gut betreut. Neben einem Chirurgen hat auch Chefarzt Herr Dr. Morlang mein Knie untersucht. Alle meine Fragen wurden ausführlich beantwortet. Mir wurde eine Athroskopie empfohlen. Der OP-Termin wurde nur drei Tage später angesetzt, eine ausführliche Beratung durch eine Anästhesistin erfolgte noch am gleichen Tag.
Die Aufnahme am OP-Tag war schnell und unkompliziert. Ich kam in ein sehr großes Fünfbettzimmer auf Station 8, in dem nur ein weiterer Patient lag. Die Schwestern waren hilfsbereit und freundlich. Bei der OP waren der Chefarzt, ein Oberarzt und ein weiterer Chirurg anwesend. Der Chefarzt stellte mir eine kleinen Bildschirm in Sichtweite, so dass ich bei Teilnarkose die OP mitverfolgen konnte. Sehr interessant. Mir wurden während der OP alle Schritte erklärt.
Nach der OP fühlte ich mich zunächst gut betreut, bis sich aufgrund der Teilnarkose meine Blase entleerte. Auf diese Möglichkeit hatte die Anästhesistin im Vorfeld hingewiesen. Nachdem eine Schwester kaugummikauend vor mir stand, war diese jedoch nur widerwillig bereit, mein Bett zu wechseln. Meine nasse Netzunterhose musste ich selbst ausziehen, eine neue wurde mir gebracht, jedoch nicht angezogen. Diese Schwester hat ihren Beruf definitiv verfehlt. Sie war jedoch die Ausnahme!
Am folgenden Tag wurde ich noch einmal gründlich untersucht und entlassen. Leider vergaß der Stationsarzt, mir Thrombose-Spritzen zu verordnen. Dieser Fehler wurde bei der Nachuntersuchung am folgenden Tag korrigiert. Für diese arbeitet das Haus mit niedergelassenen Chirurgen (bei mir Dr. Schmidt) zusammen. Sehr kompetente und sehr gute Nachbetreuung!!